Jubiläums-Mitteilungsblatt

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1 Jubiläums-Mitteilungsblatt 2017

2 Inhaltsverzeichnis Brief der Präsidentin 3 Einladung Generalversammlung 4 Gedanken der Beratungsstellenleiterin 5 Jahresberichte Kurzübersicht Aktivitäten und Zahlen 6 Rückblick Veranstaltungen 7 Coaching 9 Elterngesprächsgruppen 10 Angebote mit Spezialfinanzierung 11 Finanzen Jahresrechnung 12 Bilanz 13 Erklärungen zur Rechnung Aufwendungen in unseren Fonds 14 Spenden Jahre elpos Zentralschweiz Gratulation von Elsbeth Kaufmann 16 Braucht es elpos noch? 17 Dran bleiben; Zukunftsgedanken 19 Veranstaltungen und Kurse Kontaktpersonen von elpos Zentralschweiz 23 2

3 Brief der Präsidentin Liebe Mitglieder von elpos Zentralschweiz, liebe Fachpersonen liebe Bezugspersonen von ADHS- Betroffenen, liebe Interessierte 40 Jahre elpos Zentralschweiz ADHS wird sachlicher gesehen, elpos Zentralschweiz hat wegweisend einen Beitrag geleistet. Wir werden dranbleiben - Sie auch? Ich bin schon über 20 Jahre Mitglied bei elpos Zentralschweiz. Damals war ich mit den Herausforderungen eines ADHS-betroffenen Jungen gefordert und konnte von den Angeboten und Dienstleistungen sehr profitieren. Ich besuchte viele Veranstaltungen und auch die Elterngesprächsgruppe. Mir hat es geholfen, dass andere ähnliche Sorgen und Probleme hatten. Getragen von diesen Kontakten und Infos war ich immer wieder motiviert, mein Bestes zu geben. Heute bin ich dankbar über diese langjährige Begleitung mit elpos. Durch meine langjährige Mitarbeit im Vorstand konnte ich viel lernen und dieses Wissen wieder an andere Eltern und Fachpersonen weitergeben. Ich stelle fest, dass heute viel mehr Fachwissen einfach zugänglich präsent ist. Es ist aber leider immer noch so, dass viele von einer Modediagnose sprechen und anerkannte, von der Forschung belegte Therapien schlecht geredet werden. Hier besteht immer noch Handlungsbedarf. Es freut mich sehr, dass heute ein Erziehungsstil empfohlen wird, der die Beziehung in das Zentrum stellt und die mit Liebe, Wertschätzung und Beharrlichkeit jeden Tag das Kind in seiner Entwicklung begleitet, stärkt, fördert und schützt. Gerne stelle ich mein Wissen und Erfahrungen all den ADHS-Betroffenen und Interessierten zur Verfügung und freue mich an der aktiven Arbeit aller in unserem Verein. Angelika Tresch Präsidentin elpos Zentralschweiz 3

4 Einladung zur 40 ord. Generalversammlung Liebe Mitglieder Wir laden unsere Mitglieder herzlich zu unserer Jubiläumsgeneralversammlung ein. Freitag, 24. März 2017, Uhr, im Pfarreizentrum Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, in Luzern Traktanden: 1. Begrüssung 2. Protokoll der 39. Generalversammlung 3. Jahresbericht 2016* 4. Jahresrechnung 2016* und Revisorenbericht 5. Festsetzen der Mitgliederbeiträge 6. Budget Wahlen 8. Anträge an die GV Jahre elpos Zentralschweiz - Frau Elsbeth Kaufmann, Gedanken unserer langjährigen Beraterin - Vieles erreicht - Dran bleiben 10. Verschiedenes *Das Protokoll der 39. Generalversammlung 2016 kann im Vorfeld auf unserer Webseite heruntergeladen oder 30 Minuten vor Beginn der GV eingesehen werden. *Der Jahresbericht liegt der Einladung bei. 2. Teil: Gemütliche Geburtstagsfeier mit Austausch und Torte. Anmeldung bis am 20. März 2016 an elpos Zentralschweiz 4

5 Beratungsstelle Gedanken der Beratungsstellenleiterin Vor 40 Jahren war ich ein 12-jähriges Schulmädchen in einer drei-klassigen Abteilung mit 32 Kindern in einer wunderschön gelegenen Aussenschule. Umrahmt von viel Wiese und schönem Panorama, viel Bewegungsfreiheit und Freiräumen, aber auch klaren und eingeforderten Regeln. Auch in unserem Schulzimmer gab es Kinder, die auffielen, besondere Bedürfnisse hatten und sicher auch mit den Anforderungen an sie haderten. Der klar strukturierte Unterricht war sicher förderlich, die natürliche Autorität der Lehrperson gab Halt und Sicherheit. Aber auch Mobbing, gehänselt werden oder das Ausschliessen von Mitschülern fand hinter dem Rücken der Lehrperson statt. Dass auch hier ev. ADHS oder POS die Ursache der Probleme für diese Kinder hätte sein können, war damals nie ein Thema. Ich hörte erst vor etwa 30 Jahren von der Diagnose POS, als ein sehr aktives Kind in unserer Nachbarschaft mir erklärte, dass es POS habe und darum immer geplagt werde. Diese Aussage interessierte mich schon damals. Ich bin beeindruckt Vor 40 Jahren haben initiative Mütter das Thema POS angepackt und wollten sich für ihre Kinder engagieren aber auch mehr darüber erfahren. Sie leisteten sehr viel Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit und engagierten sich für die Sensibilisierung für die besonderen Bedürfnisse der damals POS-betroffenen Kinder. Wir machen weiter Wir können auf diesem Wissen weiter aufbauen und engagieren uns von der Beratungsstelle aus intensiv für die Stärkung der Eltern, für die Vernetzung mit den Schulen, mit Fachpersonen, mit Betroffenen und den breiten Therapieangeboten. In den Beratungsgesprächen und an unseren Veranstaltungen sehen wir, dass viele Familien unsere Unterstützung und Begleitung brauchen und schätzen. Wir werden am Thema weiterarbeiten, damit die Betroffenen besser verstanden, begleitet und gefördert werden können. Melden Sie sich, wenn ein belastendes Gespräch ansteht, Sie die Adresse einer ADHS-spezifischen Fachperson brauchen, oder einfach Ihre Situation mit einer neutralen Person besprechen möchten. Ich stehe gerne zur Verfügung. Lisbeth Furrer- Bircher ADHS-Coach Leiterin der Fach- und Beratungsstelle elpos Zentralschweiz 5

6 Jahresberichte Aktivitäten und Zahlen zu unserem vergangenen Vereinsjahr Mitgliedschaften: Elpos Zentralschweiz hat total 560 Aktiv-, Passiv-, Ehren-, Fach-, Kollektiv- und Vorstandsmitglieder. Freiwilligenarbeit: Unser Vorstand, die LeiterInnen der Gesprächsgruppen und Helfer leisteten insgesamt 952 unentgeltliche Stunden für elpos. Dadurch können wir unsere Dienstleistungen zu günstigen Konditionen anbieten. Die Beratungsstelle arbeitet in Pensen von 40% für die Stellenleitung und die Beratungen, 20% für das Sekretariat. Beratungen: Wir konnten 284 Eltern, Selbstbetroffene oder Fachpersonen beraten, die eine bestimmte Situation rund um eine ADHS-betroffene Person klären wollten. Veranstaltungen: Wir führten 9 Veranstaltungen zu unterschiedlichen ADHS-Themen durch, an denen total 214 Personen teilnahmen. Coaching: 34 Personen nahmen jeweils in 4er Sequenzen an einem Coaching teil. Sozialkompetenztraining: 17 Kinder und Jugendliche liessen sich in Kleingruppen und 5er Sequenzen ins Training ein. Die Eltern wurden an einem Abend über den Ablauf und die Inhalte informiert. Elterngesprächsgruppen: In Luzern, Zug, Schwyz und Sarnen fanden total 31 Treffen statt. Das Wochenende für 17 ADHS Kinder war im Juni ein besonderes Erlebnis. Informationsunterlagen: Die elpos Mitglieder, Fachmitglieder und Interessierten erhielten 3 Mal Post von uns. Unter anderem wurden 2400 elpost, Infomaterial und Veranstaltungskalender an Betroffene und deren Umfeld gesandt. Unsere Fachbroschüren fanden reichliches Interesse. Vernetzung: Fachpersonen erhalten unser ADHS - Infomaterial und Veranstaltungsflyer. Viele sind Fachmitglieder. In unseren Beratungsgesprächen vermitteln wir sie. Schulen: Wir bieten ein breites Angebot für schulinterne Weiterbildungen und sensibilisieren die Lehrerschaft mit Infounterlagen im Umgang mit ADHS. Elternbildungsveranstaltungen geben uns die wertvolle Gelegenheit mit Referaten oder mit einem Infotisch präsent zu sein. Presseartikel berichten mit gezielten und sachkundigen Artikeln von verschiedenen Veranstaltungen und über die Thematik ADHS. 6

7 Jahresberichte Rückblick auf unsere Veranstaltungen Wie kann die Erziehung mit verhaltensauffälligen Kindern gelingen? Diese Frage stand in unserer Erziehungs-Veranstaltungsreihe 2016 im Zentrum. Weitere Themen, rund um ADHS, ergänzten das Jahresangebot. Die Veranstaltungen waren im Veranstaltungskalender 2016 ausführlich umschrieben und auf der Homepage aufgeschaltet. Sie waren öffentlich und allen Interessierten zugänglich. Rückblickend eine kurze Übersicht: 21. Januar: ADHS - Asperger - Autismus Dr. Rainer Kment, Psychiater von der kinderpsychiatrischen Therapiestation, veranschaulichte die Gemeinsamkeiten und die Abgrenzungen der Diagnosen sowie die Behandlungsmöglichkeiten von ADHS und Asperger-Autismus. 10. März: Unterstützung der IV in der Berufsberatung im Übergang Oberstufe - Lehre Philipp Gautschi, Psychologe und Berufsberater für Jugendliche bei der IV-Stelle Luzern, informierte, welche Unterstützungsmöglichkeiten die IV bei der Berufsfindung und Ausbildung anbieten kann und wie der Ablauf einer Anmeldung ist. 18. April: Be- und Erziehung früher und heute Rosa Bischof, Coach/Supervisor BSO zeigte auf, dass die gesellschaftliche Veränderung eine Umgestaltung in der Erziehung verlangt. So weicht die traditionelle Autorität, einem kooperativen oder autoritativen Erziehungsstil. 10. Mai: ADHS ein neues Thema für Sie? Bernhard Onza, Sozialpädagoge und Dr. Arthur Koch Kinderarzt, informierten Grundlegendes über ADHS. Diskussionspunkte waren Abklärungen, Therapiemöglichkeiten und Ausprägungen von ADHS Juni: Ein Wochenende für Kinder Mit Lamas auf Entdeckungsreise Für die Kinder war die Lama Trekking Tour ein ganz besonderes Erlebnis und der andere Tag voller Überraschungen. Das Wochenende wurde von einem bereits gefestigten Leiterteam organisiert und durchgeführt. 10. September Nationale elpos-tagung zum Thema «Durchblick im Therapie-Dschungel» Elpos Zentralschweiz, unter der Gesamtleitung von Lisbeth Furrer-Bircher, organisierte im Auftrag von elpos Schweiz die Tagung in der Fachhochschule, Olten. 7

8 Jahresberichte Rückblick auf unsere Veranstaltungen 21. September: Konstruktive Familiengespräche führen Ein konstruktives Gespräch führen beginnt mit einer systematischen Vorbereitung und im Gespräch gilt es einige wichtige Tipps zu beachten. Von Rosa Bischof, Coach/ Supervisor BSO lernte die interessierte Gruppe in lockerer und angeregter Stimmung die Grundprinzipien einer Gesprächsführung kennen. 27. Oktober: Hausaufgaben erledigen und Glücksmomente erleben Hausaufgaben müssen gemacht werden. Dies gelingt durch eine gezielte Unterstützung, einfache Strategien, ehrliche Komplimente und der Suche nach Ressourcen - nicht nach Fehlern. Rosa Bischof, Supervision/Coach BSO, zeigte den Eltern auf, wie diese entdeckt und genutzt werden können. 9. November: Erwachsen - doch ADHS bleibt ein Thema Dr. med. Johannes Kasper, Psychiater und Neurologe, erläuterte das Vorgehen und die Therapiewahl bei ADHS im Erwachsenenalter. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen war eindrücklich und übermittelte die Zuversicht, dass viele Wege zum Erfolg führen können. 16. November: Wenn Geschwister miteinander streiten Was natürlich und wichtig ist, kann für uns Eltern zu viel des Guten sein. Rosa Bischof Supervision/Coach BSO, konnte den Eltern wertvolle Erklärungen und Anregungen mit nach Hause geben, wie mit den Streitereien umgegangen werden kann. Elterncoaching in Kleingruppen Im Januar und September starteten jeweils neue Gruppen in Sursee und Schwyz. Das Coaching richtet sich nach den Anliegen, Fragestellungen und den schon gemachten Erfahrungen der Teilnehmenden. Kursleiterin: Rosa Bischof, ADHS Coaching-Fachfrau, Supervision/Coach BSO, Sozialkompetenz Training in Kleingruppen pro Semester Die Selbstwahrnehmung und die Selbstregulation der Gefühle, der Gedanken und des Handelns ist für ADHS Kinder und Jugendliche immer wieder eine enorme Herausforderung. Im Training lernen wir: Gefühle und ihre Emotionen zu benennen, zu ordnen, auszudrücken und je nach Situation angemessen zu reagieren. Eine Besucherin oder Besucher der Veranstaltungen oder Kurse könnte sagen: «Ich haben den Mut, meinen eigenen Weg zu gehen, genau hinzuschauen und Veränderungen bewusst anzugehen.» Bravo! 8

9 Jahresberichte Coaching Elterncoaching in Kleingruppen, geleitet von Rosa Bischof, Supervision/Coach BSO Ein Veränderungsprozess über kurze oder längere Zeit Im Auftrag von Elpos Zentralschweiz führte ich im Jahre 2013 das erste Gruppenelterncoaching durch. In der Zwischenzeit durfte ich viele Eltern kennen lernen und während einem Veränderungsprozess begleiten. Im Coaching bringt jeder Elternteil seine Lebensgeschichte, sowie die momentane Situation ein. Oft sind es komplexe Gegebenheiten, die sich im Laufe der Zeit gehäuft haben. Hier geht es zu erkennen, was das Hauptproblem sein könnte. Mir ist wichtig, dass das herausfordernde Verhalten des Kindes im Zusammenhang mit ADHS verstanden werden kann. Und wenn ich von der Annahme ausgehe, dass ich den Anderen nicht ändern kann, nur meine Einstellung, Haltung und Kommunikation, dann öffnen sich wegweisende Möglichkeiten um in den Veränderungsprozess einzusteigen. Reflexion Handlung Generalisierung Planung Anliegen Die Abbildung zeigt den Ablaufprozess einer Veränderung. Ausgehend von einem konkreten Anliegen wird eine Problembenennung und Zielformulierung erarbeitet. In der Planungsphase entwickeln sich verschiedene Lösungsmöglichkeiten, die in der Vorstellung durchgespielt werden; Wie könnte es sein, wenn? Wird eine sich vorstellbare und gangbare Möglichkeit gefunden, gilt es diese umzusetzen und damit Erfahrungen zu sammeln. In der Reflexionsphase wird bewusst gemacht, durch welche Vorgehensweise (Ressourcen, Strategien, Haltungs-und Handlungsweisen) so wie was erreicht wurde. Es kann sein, dass die Planung oder Handlung nochmals überlegt und optimiert werden muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Ich erlebe immer wieder, dass Eltern im Elterncoaching durch ihre gewachsene innere Stärke mehr Zuversicht, Mut, Gelassenheit, mehr Vertrauen in sich und ihr Kind erhalten. Dran bleiben lohnt sich! Eines Tages werden Sie sagen: «Es war nicht immer einfach, doch ich habe es geschafft». An dieser Stelle nehme ich gerne das Jubiläumsmotto auf und sage: «dran bleiben, Veränderung durch ein Elterncoaching lohnt sich.» Rosa Bischof, Supervision/Coach BSO 9

10 Jahresberichte Elterngespsächsgruppen In jedem Kanton der Zentralschweiz führen wir eine Elterngesprächsgruppe. Der Austausch unter Eltern mit ADHS-betroffenen Kindern steht im Zentrum. Verstanden werden und auch mal mit Humor Situationen zu reflektieren tut gut! Doris Wicki, eine erfahrene Leiterin der Elterngesprächsgruppe Luzern berichtet von ihren Erfahrungen: «Den ersten Kontakt mit der Elterngesprächsgruppe hatte ich vor ca. 6 Jahren. Bei meinem Sohn wurde AD(H)S diagnostiziert und ich war mit vielen Fragen und Unsicherheiten konfrontiert. In unserer Familie lief vieles anders als bei Freunden und Bekannten. So fühlte ich mich oft missverstanden oder als schlechte Mutter, die «es nicht im Griff» hat. Der Besuch der EGG liess mich realisieren, dass es noch andere Familien mit den gleichen Problemen gibt. Ich fühlte mich zum ersten Mal richtig verstanden. Die Unterstützung von Freunden und Fachleuten hatte ich zwar damals schon, aber andere betroffene Eltern zu treffen und der Austausch mit ihnen gab mir einfach noch zusätzlich Rückhalt. Inzwischen leite ich die EGG seit ca. 2 ½ Jahren selber. Ich finde den Austausch unter uns Eltern nach wie vor sehr spannend und bereichernd. Jeder Abend ist anders. Die Themen ergeben sich, je nachdem was bei den Teilnehmern gerade aktuell ist. Das Besprochene bleibt unter uns, so kann jede teilnehmende Person offen reden. Manche möchten Tipps und Tricks austauschen, oder wissen wie diese oder jene Situation gehandhabt wird, andere wiederum möchten sich einfach die Sorgen von der Seele reden. Auch wenn mal nicht alle einer Meinung sind, steht der gegenseitige Respekt an vorderster Stelle. Das Wissen, dass es uns allen ähnlich geht sowie das gegenseitige Verständnis ist sehr befreiend und so kommt auch das Lachen nicht zu kurz. Wenn ich die Teilnehmenden nach den Treffen gestärkt und zuversichtlich in den Alltag zurückkehren sehe, bin ich mit meiner Aufgabe als Gruppenleiterin mehr als zufrieden.» Elpos Zentralschweiz dankt: «Wir danken all unseren Leiterinnen und Leiter der Elterngesprächsgruppen für ihren wertvollen Einsatz. Sie als Eltern oder Bezugspersonen von ADHS-betroffenen Kinder können vom diesem Austausch sehr profitieren. Verstanden werden und die gegenseitige Unterstützung stehen im Zentrum. Sie können auch ohne Anmeldung da teilnehmen, wo es Ihnen am besten dient. Das Angebot ist kostenlos.» 10

11 Jahresberichte Angebote dank gezielter finanzieller Unterstützung Wochenende für Kinder mit ADHS Zum zweiten Mal führten wir das Wochenende durch. Die Erfahrungen zeigen, wie die Kinder durch die Anleitung von erfahrenen Begleitpersonen neue Erfahrungen machen können, immer mutiger werden und in einem anderen Umfeld schöne Erlebnisse sammeln können. Wir können die vollen Kosten nicht an den Eltern berechnen, denn oft verfügen sie über ein geringes Familieneinkommen. Dank der einmaligen Spende der Stiftung Josi Meier und den Elternbeiträgen war das Lager selbstragend. Damit wir das Wochenende zu diesen preiswerten Konditionen für die Familien wieder anbieten können, sind wir auf Spenden angewiesen. Spenden für das Wochenende werden im Fonds für Kinder geführt. Wir danken herzlich für jede Unterstützung. Projekte Die zweckbestimmten Beiträge, die wir zum grossen Teil vom Kanton Luzern erhielten, sind im Fonds für Projekte aufgeführt. Dank diesen Mitteln konnten wir im vergangenen Jahr wieder Zeit in die Erarbeitung von Informationsmaterial, in die Vernetzung und in die Weiterbildung und Ausstattung unserer Elterngesprächsgruppen einsetzen. Durch die neu gestaltete Homepage konnte unsere Präsenz in der Öffentlichkeit und die Publikation über unsere Aktualitäten sehr profitieren. Dies vor allem durch die Möglichkeit der Selbstbearbeitung von der Website. Dank dieser Unterstützung können wir unsere Informationsmaterialien an vielen Stellen auflegen und an Fachpersonen wie Kinderärzte, Schulen und Therapeuten senden. Es freut uns natürlich immer sehr, wenn dadurch neue Fachmitglieder gewonnen werden können oder eine Spende für die Unkosten an uns entrichtet wird. Finanzielle Unterstützung von Familien, für eine Therapie, Coaching,... Dank unseres Fonds für Familien, können wir eine vorübergehende finanzielle Unterstützung bieten, wenn eine Familie ein Angebot in Anspruch nehmen möchte, doch es nicht finanzieren kann. Damit wir die vorhandenen Mittel gezielt einsetzen können, benötigen wir einen aktuellen Steuerauszug oder eine Bescheinigung der Sozialhilfe. 11

12 Finanzielles Jahresrechnung mit Budget Budget 2017 Ertrag Mitgliederbeiträge 33' ' ' BSV-Beitrag 35' ' ' Spenden und Zuwendungen 3' ' ' sonstige Einnahmen Verkauf Infos 2' ' ' Verkauf Elpost 1' ' ' Einnahmen Kurse 16' ' ' Total Ertrag 93' ' ' AUFWAND Löhne Beratungsstelle 46' ' ' Spesen und Auslagen Vorstand 3' ' ' Beitrag an Elpos Schweiz 2' ' ' Info-Material ' Elpost-Material 6' ' ' Flyer, Mitteilungsblatt, Prospekte 4' ' ' Kurse (Auslagen + Honorar) 17' ' ' Aufwände Elterngesprächsgruppen 3' ' ' Entlastung aus Fonds Elterngesprächsgruppen Aufwände Fonds Familien 1' ' ' Entlastung aus Fonds Familien -1' ' ' Lehrerkurse Aufwendungen für Projekte 2' ' ' Entlastung aus Fonds Projekte -2' ' ' Aufwendungen Fonds Kinder 6' ' ' Entlastung Fonds Kinder -6' ' ' Mitgliedschaften bei Institutionen Büromiete 5' ' ' Sachversicherung Verwaltungsaufwand 7' ' ' Finanzertrag /-spesen Werbung 1' Abschreibungen Auflösung Rückstellung Verschiedenes -4' Reingewinn (- Verlust) per ' Total Aufwand 93' ' '

13 Finanzielles Bilanz per Aktiven Kasse, PC, Bank 52' ' Ausstehender BSV-Beitrag 17' ' Debitoren ' Bibliothek Vorrat Info-Material Transitorische Aktiven ' Büroeinrichtungen 1' Total Aktiven 72' ' Passiven Kreditoren - - Transitorische Passiven 5' ' Rückstellung für Lohnkosten 30' ' Rückstellungen Verschiedenes - 4' Fonds für Familien 16' ' Fonds Entlastung EGG 3' ' Fonds für Projekte 10' ' Fonds für Kinder 1' Gewinnvortrag ' ' Total Passiven 74' ' Gewinn ' Total Passiven 72' ' Erklärungen: Seit Jahren wurde ein Konto «Rückstellungen Verschiedenes» geführt. Dieses wurde aufgelöst, um das Defizit zu verkleinern. Der Rückgang bei den Mitgliederbeiträgen wiederspiegelt die engen finanziellen Möglichkeiten vieler Familien. Spendenerträge zu generieren zeigte sich im 2016 als schwierig. Im 2016 boten wir zusätzliche Kurse an. Wir haben einen Teil unserer Drucksachen als Werbemittel verwendet. Nach Abschluss der Buchhaltung haben wir von Kanton Luzern für unsere Projekte im 2016 aus dem Lotteriefonds Fr erhalten. Dieses Geld fliesst in der Buchhaltung 2017 in den Fonds für Projekte. 13

14 Finanzielles Aufwendungen in unseren Fonds Unsere Fonds für gezielte Angebote Die verschiedenen Fonds unterstützen spezielle Aufgaben und Angebote. Sie werden vor allem mit Spendengeldern finanziert. Fonds für Familien Aus diesem Fonds konnten wir im vergangenen Jahr Familien unterstützen, die sich eine nötige Therapie oder Kurs nicht leisten konnten. Die Bedingungen für ein Gesuch finden Sie auf unserer Homepage unter Organisation, Verein. Aufwand 2016: Fr Fonds für Elterngesprächsgruppen Diesen Fonds haben wir im 2016 nicht belastet. Die Aufwendungen für die Weiterbildung und die Spesenentschädigung wurde aus der laufenden Rechnung beglichen. Fonds für Projekte Hier werden Gelder für Werbung, Vernetzung und Vorstellung unserer Angebote zur Verfügung gestellt. (Siehe S. 11) Aufwand 2016: Fr Fonds für Kinder Am Juni führten wir zum 2. Mal ein Wochenende für Kinder mit ADHS durch. Dank gezieltem Sponsoring konnten wir das Wochenende zu einem relativ günstigen Preis anbieten. Aufwand für das Wochenende 2016: Fr Für die Durchführung des Wochenendes 2017 sind wir auf weitere Spenden angewiesen. 14

15 Finanzielles Herzlichen Dank für die Spenden im 2016 Danke für Ihre finanzielle Unterstützung, besonders den Zentralschweizer Kantonen, Stiftungen und Interessierten. So konnten wir unser Informationsmaterial grosszügiger an Interessierte abgeben, aber auch mehr Material zum Auflegen bereitstellen und unsere Homepage verbessern. So können wir zeitgemäss auftreten und präsent sein. Spenden ab Fr Franken: Seraphinisches Liebeswerk Fr Kantonsbeiträge: Herzlichen Dank auch an die Zentralschweizer Kantone, die uns aus dem Lotteriefonds unterstützt haben: Kanton Nidwalden Fr Kanton Obwalden Fr Kanton Schwyz Fr Kanton Uri Fr Wir haben nach Abschluss der Buchhaltung 2016 von Kanton Luzern für unsere Projekte im 2016 Fr aus dem Lotteriefonds erhalten. Dieses Geld fliesst in der Buchhaltung 2017 in den Fonds für Projekte. Weiter durften wir diverse Kleinspenden und Aufrundungen entgegennehmen. Herzlichen Dank für alle kleineren und grösseren Spenden. 15

16 Jubiläum Vor 40 Jahren haben engagierte Eltern aus der Zentralschweiz sich nach dem Vorbild von elpos Zürich zum Elternverein elpos Zentralschweiz zusammengeschlossen. ADHS/ADS/POS war noch wenig bekannt. Ganz viele Kinder wurden nicht abgeklärt, oder nicht ihren Bedürfnissen entsprechend gefördert und begleitet. Die Gründer und Gründerinnen leisteten ganz viel Pionierarbeit. Nach 40 Jahren aktiver Aufklärungs-, Motivations- und Unterstützungsarbeit können wir auf die geleistete Arbeit stolz sein. Jubiläumsgratulation von Frau Elsbeth Kaufmann an elpos Zentralschweiz Sie engagierte sich über Jahre in verschiedenen Funktionen für elpos und prägte unseren Verein weitsichtig und zukunftsorientiert. Wir danken Frau Elsbeth Kaufmann ganz herzlich für ihre Gedanken. «Ich gratuliere elpos Zentralschweiz ganz herzlich zum 40. Geburtstag. Es ist nicht selbstverständlich, dass der Verein so lange überlebt hat. Es brauchte Eltern in der Regel waren das die Mütter die sich mit ganzer Kraft für den Verein einsetzten. Immer wieder gab es neue Kämpferinnen, die das elpos-schiffchen über Wasser hielten. Den Grundstein legte 1977 Hanny Bächi. Nach einem Vortrag in Zürich erkannte sie, dass ihr Sohn betroffen war und wollte diese Erkenntnisse auch in die Zentralschweiz tragen. Sie scharte eine Handvoll Eltern um sich und gründete elpos Zentralschweiz. Sie engagierten namhafte Fachleute für Vorträge. Bald schon entstanden Elternund Lehrermappen, die Vorläufer unserer heutigen Informationsunterlagen. Ein paar Schreibmaschinenseiten bildeten die ersten Bulletins, die sich im Laufe der Jahre zu der heutigen ELPOST gemausert haben. Auch die Selbsthilfegruppe war bereits ein festes Angebot des Vereins. Das POS «Erwisch mich, wenn ich es gut mache!» Zitat aus früherer elpost war als Geburtsgebrechen beim BSV (Bundesamt für Sozialversicherung) anerkannt, ohne dessen finanzielle Unterstützung hätte es der Verein wohl nicht geschafft. Aber es lief nicht immer alles so reibungslos. An meine erste GV Ende der 80er Jahre, kann ich mich noch gut erinnern: Der gesamte Vorstand trat zurück. Ganz hinten im Saal meldete sich der Präsident von elpos Zürich und bot an, elpos Zentralschweiz zu übernehmen. Aber das gefiel den Innerschweizerinnen nicht, eine nach der anderen stand auf und stellte sich für den Vorstand zur Verfügung. Ab 1991 war ich auch dabei. 16

17 Jubiläum In den 90er Jahren schlossen sich die regionalen Vereine zum Dachverband elpos Schweiz zusammen, weil das BSV nur noch gesamtschweizerische Institutionen unterstützte. Ein kompliziertes Leistungserfassungssystem musste erarbeitet, Gelder neu verteilt und Kompetenzen festgelegt werden fand die erste Schweizerische Tagung mit einem riesigen Publikumsaufmarsch an der Uni Zürich statt. Von 1997 bis 2008 durfte ich die Beratungsstelle der Zentralschweiz betreuen und für elpos Schweiz die ELPOST sowie die Informationsunterlagen erstellen, das war eine intensive, aber schöne Zeit. Natürlich gab es weiterhin Krisen, aber alle wurden gemeistert. Es waren immer betroffene Mütter, die Unstimmigkeiten bewältigten und weitermachten, ihnen gehören in erster Linie Anerkennung und Dank. Ich wünsche elpos Zentralschweiz auf diesem wichtigen Weg weiterhin alles Gute.» Elsbeth Kaufmann, Luzern «Viel zu oft halten wir uns damit auf, das Unkraut in Lebensgarten unserer Kinder zu jäten, statt die Blumen darin zu düngen.» Zitat aus früherer elpost Braucht es elpos noch? Vieles erreicht In den vergangenen Jahren hat elpos viel zur Sensibilisierung im Thema ADHS/ADS/ POS beigetragen. Die Forschung zeigte immer deutlicher auf, dass genetische Faktoren, so wie neurobiologische Zusammenhänge von grosser Wichtigkeit sind und dass die Umwelteinflüsse verstärkend auf die Symptome wirken können. Durch diese Entwicklung wurde das Thema ADHS /ADS zunehmend sachlicher diskutiert. Viele Kinder werden heute in der Primarschule durch ihre Verhaltensauffälligkeiten entdeckt und umfassend abgeklärt. Eine differenzierte Diagnosestellung ist heute unerlässlich. Als Unterstützung und Hilfeleistung steht für das Kind ein bunter Strauss von Therapien zur Verfügung. Das Wissen und die Sensibilisierung bezüglich des ADHS / ADS bei den Fachpersonen und den Betroffenen ist gewachsen. Die Publikationen zum Thema ADHS/ADS in den Medien sind mannigfaltig und oft von sehr unterschiedlichen Ansichten geprägt. Eltern fühlen sich dadurch oft verunsichert und getrauen «Werum wärdid immer nume die g rüemt, wo einewäg scho guet sind? Zitat aus früherer elpost sich nicht das Thema ADHS/ADS anzusprechen oder sich zu outen, obwohl es einiges erklären würde. 17

18 Jubiläum Unsere Gesellschaft verändert sich Die Umwelt- und Sozialeinflüsse werden für die Kinder zusehends anspruchsvoller und es bietet sich ein Leben voller «Aufmerksamkeitsräuber». Besonders der Konsum von Medien steigert die Reizüberflutung. Bei Betroffenen führt sie meist zu einer Verstärkung von Wahrnehmungs- Impuls- und Konzentrationsstörungen. Die neuen Medien stellen für Eltern, Fachpersonen und Lehrkräfte eine grosse Herausforderung dar. Wir leben in einer wenig sicherheitsbietenden Multioptionsgesellschaft mit beträchtlichem Norm- und Regelzerfall, was sich bei Kinder und Erwachsenen mit ADHS auf die Symptome oft negativ auswirkt. (Quelle: ELPOS-Broschüre das Hilft bei ADHS) Zudem befindet sich die Schule in einem grossen Wandel. Die integrierte Förderung fordert alle an der Schule Beteiligten mit der grossen Heterogenität und den individuellen Bedürfnissen der Kinder. Die ADHS-Betroffenen sind auf Lehrpersonen angewiesen, die sich im Thema ADHS auskennen. Lehrkräfte, die diesen Kindern einen Schulalltag bieten können, in dem sie sich entfalten können, werden positiv überrascht sein. Die aufgeführten Überlegungen zeigen auf, dass der Umgang mit ADHS/ADS ein Thema geworden ist und auf verschiedenen Ebenen angegangen wird und weiterhin angegangen werden muss. Elpos Zentralschweiz stellt sich aus diesen Gegebenheiten eine Zukunftsaufgabe: «Dran bleiben!» sachlich, aktiv, bedürfnisgerecht 18

19 Jubiläum Der Wegweiser zum 40 jährigen Jubiläum zeigt in Richtung Zukunft mit dem Motto: dran bleiben. Dran bleiben mit neutraler und sachlicher Information rund um ADHS: Fachleute gehen davon aus, dass rund 5% der Kinder ADHS/ADS betroffen sind. Heute werde viele diagnostiziert. Wir stellen immer wieder fest, dass oft die Eltern im ganzen Prozess wenig begleitet und unterstützt werden und immer noch gegen Vorurteile von Therapien und Stigmatisierung ankämpfen. Wir wollen weiterhin als neutrale Anlaufstelle den Eltern, Betroffenen und Bezugspersonen helfen, die aktuelle Situation zu analysieren und entsprechende Informationen und Adressen von geeigneten Fachpersonen weitervermitteln. Ordnen, gewichten, den nächsten Schritt planen und sich gut vorbereiten stehen im Zentrum. Die Beratungsgespräche werden wir weiterhin kompetent, alltagsnah und kostenlos anbieten und uns Zeit für die Situationen der Ratsuchenden nehmen. Dran bleiben mit der Vernetzung und Bekanntmachung: Wir stellen immer wieder fest, dass Lehrpersonen, schulische Fachpersonen, aber auch ADHS-spezifische TherapeutInnnen unsere Angebote und Dienstleitungen nicht kennen. Dazu werden wir mit unseren fundierten und sachlichen Informationsgrundlagen, die von ADHS-Fachpersonen verfasst sind, möglichst breit präsent sein. Dran bleiben mit der Finanzierung des Vereins elpos Zentralschweiz: 45 % können wir mit unseren Leistungen über das BSV abrechnen, den Rest müssen wir durch die Eigenfinanzierung erwirtschaften, das heisst über die Mitgliederbeiträge und Spenden. Dran bleiben als starken Verein elpos Zentralschweiz Dazu aktivieren wir Vorstandsmitglieder, LeiterInnen für die Gesprächsgruppen und HelferInnen für diese interessante und vielseitige Arbeit für die ADHS-Betroffenen. Dran bleiben! Wir wollen unser Jubiläumsjahr nutzen und einiges in die Bekanntmachung unserer Angebote und Dienstleitungen investieren und immer wieder Angebote kreieren, die den ADHS-Betroffenen und ihrem Umfeld dienen. Elpos Zentralschweiz stand und steht allen Interessierten gerne mit Information, Beratungen, Triage, Veranstaltungen und Kursen zur Seite. Wir freuen uns auf Sie! 19

20 Ausblick Veranstaltungen 2017 Alle Veranstaltungen werden im Veranstaltungskalender 2017 ausführlich umschrieben und auf der Homepage aufgeschaltet. 23. Januar Stärkung der Eltern Selbstfürsorge und Stressabbau im Familienalltag. Frau Gabriela Krucker kann aus ihrer breiten Praxiserfahrung wertvolle Tipps und praktische Übungen zum Auftanken für den Alltag mitgeben. 9. Februar Ernährung und ADHS, eingebettet im Tagesrhythmus Ernährung hat einen grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden und damit auch auf die Symptome des AD(H)S. Die bedarfsorientierte Ernährung ist eine gute Möglichkeit den Stoffwechsel so zu beeinflussen, dass sich das Verhalten verändert. Gaby Stampfli hat viel Erfahrung aus der Ernährungsberatung. 24. März 40. Generalversammlung elpos Zentralschweiz Wir laden unsere Mitglieder herzlich zu unserer Generalversammlung ein. 3. April Ständig am Handy und in den Medien Nutzen und Gefahren für die Jugendlichen. Gamen, Snapchat, You- Now, Twitter, Youtube, selber «Filmli» machen, alles hochladen... Wie gelingt ein massvoller und verantwortungsbewusster Umgang? Giorgio Macaluso erklärt Möglichkeiten die Eltern, um die Kinder in der Pubertät beim Medienkonsum zu unterstützen und zu begleiten. 22. Mai 2017 ADHS?! Abklärung, Diagnose, wie weiter Wie können Betroffene und deren Umfeld den Alltag meistern? Die Abklärung oder Diagnose ADS/ADHS kann eine schwierige und belastende Auseinandersetzung bedeuten. Wir bieten Ihnen Grundinformationen, die Ihnen beim verständnisvollen Umgang mit den Betroffen im Alltag dienen. Referent: Dr. med. Philipp Trefny. Er macht viele ADHS-Abklärungen Dr. med. Hugo Schön, Kinderarzt von Hochdorf wird auch anwesend sein Juni Wochenende für Kinder mit ADHS im Primarschulalter Sind Esel wirklich störrisch? Was denkst du, sind sie es? Während dem Weekend suchen wir die Antwort und erarbeiten uns das Esel Detektiv Diplom. Ihr Kind ist durch die ADHS Fachpersonen gut betreut und begleitet. 20

21 Ausblick 16. September Nationale ADHS Tagung: ADHS-Achtung! DU HAST STÄRKEN! In den Workshops oder Kurzreferaten geht es um das Erkennen, Fördern, Finden, Nutzen, Umsetzen und Leben dieser Stärken. 21. September Auffälliges Verhalten in der Schule Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Kind gelingen? Die gute Zusammenarbeit der Lehrpersonen mit dem Kind und deren Eltern ist massgebend für eine positive Entwicklung des Kindes. Referentin: Fabienne Hubmann, Beauftragte Förderangebote Dienststelle Volksschulbildung Luzern 23. September Erlebnistag für Eltern, Kinder mit ADHS und Geschwister Unser Ziel ist es, dass Kinder mit ADHS, Geschwister und Eltern im gemeinsamen Spiel und gemütlichen Beisammensein in der freien Natur Spass erleben, Kontakte zu anderen Familien knüpfen können sowie den Austausch der ADHS Thematik zu ermöglichen. Die ganze Familie ist herzlich willkommen! Herbst Was ist ADHS und wie geht es weiter? Hier könnte eine Veranstaltung in Ihrer Gemeinde oder Schulhaus sein. Gerne organisieren wir diese Veranstaltung mit oder für Sie vor Ort. Interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. 8. November ADHS bei Erwachsenen und Schlafprobleme Nie zur Ruhe kommen, Nachts die besten Ideen... ADHS-Betroffene leiden oft unter Schlafprobleme. Die Müdigkeit am Tage bremst die Motivation und den Antrieb. Warum ist das so? Frau Dr. Spindler erklärt die Zusammenhänge und was helfen könnte. 18. November Pubertät, eine Herausforderung für die Jugendlichen und für die Eltern! Mit ADHS doppelt... Jugendliche können mit ihrer schnellen Reizbarkeit, dem coolen Auftreten, immer alles besser wissen, alles ausprobieren und mit oppositionellem Verhalten enorm herausfordern. Möchten Sie als Eltern wissen, warum das so ist, wie der Umgang besser gelingen könnte? Seinen Sie herzlich willkommen. 21

22 Ausblick Mehrteilige Kurse, regelmässige Treffen Coachings: Die Teilnehmenden arbeiten gezielt in einer Gruppe an ihren Themen. Die ADHS-Fachperson Rosa Bischof kann durch Inputs beim Ordnen und Gewichten, genau Hinschauen und Analysieren unterstützen. Verschiedene Angebote in festen Gruppen pro Semester mit der Leitung durch eine Fachperson. Siehe auf der Homepage oder im Veranstaltungskalender. Sozialkompetenz - Training für Kinder und Jugendliche: Verschiedene Angebote in festen Gruppen pro Semester mit Leitung durch eine Fachperson 1. Teil: Sich wahrnehmen und mit seinen Gefühlen umgehen 2. Teil: Umgang mit Konflikten und Streitereien Je altersgetrennte Angebote pro Semester «Dran bleiben!» gemeinsam schaffen wir das! Gesprächsgruppen, Austausch unter Eltern oder ADHS-Betroffenen In jedem Kanton der Zentralschweiz führen wir eine Elterngesprächsgruppe. Der Austausch unter Eltern mit ADHS-betroffenen Kindern steht im Zentrum. Verstanden werden und auch mal mit Humor Situationen zu reflektieren tut gut! Die Teilnahme ist gratis. Die Daten finden Sie im Veranstaltungskalender auf unserer Homepage. 22

23 Kontaktpersonen Vorstand Angelika Tresch, Präsidentin Rosa Bischof Silvia Huber Bernhard Onza Priska Hunkeler Doris Wicki Wenn Sie an unserer Vereinsarbeit interessiert sind, oder uns als Helfer, Helferin bei Veranstaltungen unterstützen möchten, melden Sie sich bei der Beratungsstelle. Wir freuen uns. Fach- und Beratungsstelle: Stellenleiterin: Lisbeth Furrer- Bircher, ADHS coach icp Sekretariat: Regula Haas-Werren Leiterinnen der Elterngesprächsgruppen: Doris Wicki, EGG Luzern Vakant, EGG ZUG Susanne Krissler, EGG Schwyz René Fuchs, EGG Sarnen Monique Ryan, Erwachsenen-Gesprächsgruppe Luzern Sind Sie an einer Elterngesprächsgruppe in Ihrer Nähe interessiert? Oder möchten Sie gerne selber eine eröffnen und diese in Zusammenarbeit mit uns leiten? Wir sind sehr interessiert. Melden Sie sich auf der Beratungsstelle. 23

24 ADHS-Organisation Fachstelle und Beratung Postfach 127, 6102 Malters Tel Beratungsund Bürozeitenzeiten Montag Dienstag / Uhr Donnerstag / Uhr 24

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