Arbeitsauftrag. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Statements zum Einkaufsverhalten. 2. Arbeitsauftrag für die ganze Gruppe (10 Min.

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1 Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Statements zum Einkaufsverhalten Lesen Sie sich die fünf Statements zum Einkaufsverhalten vor. Diskutieren Sie in der Gruppe, wie Sie zu den einzelnen hier wiedergegebenen Aussagen stehen. Kennzeichnen Sie die Statements mit: + + = stimme ich voll zu + = stimme ich zu 0 = sowohl als auch - = stimme ich eher nicht zu - - = stimme ich überhaupt nicht zu Wie sieht Ihr eigenes Statement aus? Formulieren Sie für Ihre Gruppe ein Statement (mindestens drei, maximal fünf Sätze lang). Wenn Sie sich nicht einigen können: Formulieren Sie mehrere Statements. 2. Arbeitsauftrag für die ganze Gruppe (10 Min.): Formulieren Sie zwei konkrete Tipps, wie man beim Einkauf von Obst und Gemüse die CO 2 -Belastung senken und sich klimafreundlich verhalten kann. Hintergrundinformationen zur Herkunft und der unterschiedlichen CO 2 -Belastung von Lebensmitteln und den verschiedenen Transportwegen finden Sie auf den beiliegenden Infoblättern. 3. Arbeitsauftrag für die ganze Gruppe (5 Min.): Bereiten Sie eine Präsentation für die Klasse vor. Stellen Sie Ihr Statement zum Einkaufsverhalten vor und begründen Sie Ihre Entscheidung. Geben Sie zwei Einkaufstipps, wie Sie die CO 2 -Belastung verringern können.

2 Einkaufsgewohnheiten: Was ist Ihnen wichtig? bst Fotolia.com Ich achte beim Einkauf besonders darauf, unter welchen Arbeitsbedingungen meine Lebensmittel produziert wurden. Mit dem Kauf von Fair-trade-Produkten kann ich Menschen in Südamerika und Afrika wirklich unterstützen. Ich kaufe mein Obst und Gemüse ausschließlich auf dem Wochenmarkt beinregionalen Erzeugern ein. Es ist mir wichtig, dass ich mit meiner Kaufentscheidung die einheimische Landwirtschaft unterstütze. bst Fotolia.com nyul - Fotolia.com Ich liebe exotische Früchte. Es gibt nichts Besseres als einen Obstsalat mit Mango, Papaya und Ananas. Und auf meinen morgendlichen Orangensaft möchte ich nicht verzichten. Schließlich enthält Orangensaft das so wichtige Vitamin C. Ich möchte auch im Winter einen knackigen, frischen Kopfsalat und Erdbeeren essen. Wer möchte sich heutzutage schon nur von eingekochtem Gemüse und Trockenobst ernähren? Ohne Frisches, wie es früher üblich war? Robert Kneschke - Fotolia.com bst Fotolia.com Ich kaufe das was mir schmeckt. Wie und wo es produziert wurde, spielt dabei für mich keine Rolle. Für mich ist wichtig, dass ich meine Einkäufe in meinem Umfeld erledigen kann, denn ich bin immer mit dem Fahrrad unterwegs.

3 Luftfracht: Zu welchem (ökologischen) Preis? Es ist schwierig, das genaue Maß der Klimawirksamkeit des Luftverkehrs zu bestimmen. Viele Faktoren (wie Flughöhe, Tages- und Jahreszeit des Flugs, Luftfeuchtigkeit und Temperatur der durchflogenen Luftschichten) spielen zusammen. Dennoch kann man näherungsweise davon ausgehen, dass die gesamte Klimawirkung des ausgestoßenen CO 2 zwei bis fünf mal schädlicher ist als die gleiche Menge CO 2 -Emissionen anderer Verkehrmittel am Boden. Im Gegensatz zu anderen Verkehrsmitteln werden die Emissionen des Luftverkehrs überwiegend in der oberen Troposphäre ausgestoßen. Neben den direkten Effekten durch die Treibhausgase Kohlendioxid (CO 2 ) und Wasserdampf (H 2 O) kommt es zu indirekten Klimaeffekten. Ozonbildung und die Veränderung der natürlichen Wolkenbildung wie Kondensstreifen und eine höhere Zirrus-Wolkenbildung verstärken den Treibhauseffekt um ein Vielfaches. Klimabelastung im Vergleich: Bei einem Transport von kg Lebensmittel über eine Strecke von einem Kilometer fallen näherungsweise folgende CO 2 -Äquivalente an: 1 Lufttransporte sind relativ teuer, weisen aber einige Vorteile auf. Hierzu zählen: 2 Hochseeschiff Bahn LKW Flugzeug Schnelligkeit Zeitliche und geographische Flexibilität Internationale Reichweite und gute Erreichbarkeit Die Klimaauswirkungen werden jedoch nicht mit in die Kosten eingerechnet. Aus Klimaschutzgründen stellt sich daher immer die Frage, welche Lufttransporte sinnvoll und welche zu ersetzen sind. Luftfrachtgut Eigenschaft Beispiele kapitalintensive Güter temperatursensible Güter termingebundene Sendungen hoher Wert im Vergleich zu Gewicht und Größe leicht verderbliche Waren oder Güter, die überwacht werden müssen Medizintechnik, Mikroelektronik, Photoausrüstungen frischer Fisch, frisches Obst und Gemüse, Tiefkühlkost, Blumen, lebende Tiere wie Hummer Luftpost, Ersatzteile Produkte mit kurzem Lebenszyklus Modeprodukte Kleidung, Schuhe Notfalllieferungen Hilfsgüter in Krisensituationen, Ausgleich von Produktionsengpässen 1 Zahlen aus Koerber, K. v., Kretschmer, J. und M. Schlatzer (2007): Ernährung und Klimaschutz Wichtige Ansatzpunkte für verantwortungsbewusstes Handeln. In: Ernährung im Focus (aid), 2007/ 07, Seite134 2 Text und folgende Tabelle leicht verändert übernommen aus Verbraucherzentralen (2010): Flugimporte von Lebensmitteln und Blumen nach Deutschland, Frankfurt/Main, Seiten 4-6

4 Luftfracht: Welche Lebensmittel importieren wir? 1 Obst: Die sechs häufigsten auf dem Luftweg nach Deutschland importierten Obstarten im Jahr 2008 Produkt Guaven, Mangos und Mangostans (frisch oder getrocknet) Wichtigste Herkunftsländer (Mengenanteil in Prozent) Pakistan (41%), Brasilien, Thailand, Dominikanische Republik Menge (Tonnen) Papayas (frisch) Brasilien (84%), Thailand, Ghana, USA Ananas (frisch oder getrocknet) Ghana (43%), Uganda, Südafrika, Togo Tamarinden, Cashewäpfel, Litschis, Jackfrüchte, Sapotpflaumen, Passionsfrüchte, Karambolen, Pitahayas (frisch) Vietnam (25%), Kolumbien, Malaysia, Thailand, Südafrika 787 Erdbeeren (frisch) Ägypten (86%), Marokko 732 Tafeltrauben (frisch) Ägypten (99%) Weintrauben Erdbeeren 50 0 Jan Mär Mai Jul Sep Nov Jan Abb: Jahreszeitlicher Verlauf der Flugtransporte von Weintrauben und Erdbeeren in Tonnen im Jahr 2008 Gemüse: Die sechs häufigsten auf dem Luftweg nach Deutschland importierten Gemüsearten im Jahr 2008 Produkt Bohnen (frisch oder gekühlt) Erbsen (frisch oder gekühlt) Wichtigste Herkunftsländer (Mengenanteil in Prozent) Ägypten (57%), Kenia, Dominikanische Republik, Thailand Thailand (20%), Indien, Kenia, (84%), Dominikanische Republik Menge (Tonnen) Spargel (frisch oder gekühlt) Peru (69%), Thailand, USA Gurken und Cornichons (frisch oder gekühlt) Jordanien (64%), Ägypten 787 Chilis und Pfeffer (frisch oder gekühlt) Thailand (53%), Indien, Kenia 732 Auberginen (frisch oder gekühlt) Thailand (51%), Ghana, Indien, Bangladesh Alle Tabellen und Grafiken verändert übernommen aus Verbraucherzentralen (2010): Flugimporte von Lebensmitteln und Blumen nach Deutschland, Frankfurt/Main

5 Weite Wege vom Feld bis zum Teller 1 Verbraucherzentrale Hessen Ein klassisches Frühstück mit Gebäck, Schinken, Käse, Milch, Zucker, Eiern, Joghurt und Getränken hat mindestens Kilometer auf der Straße hinter sich. Mit einer Kiwi aus Neuseeland kommen nach Kilometern auf dem Schiff weitere Straßenkilometer dazu. Obwohl manche Lebensmittel Tausende Kilometer weit gereist sind, sind sie oft billiger als regionale Produkte. Dahinter stecken billige Arbeitskräfte und staatliche Subventionen sowohl in der Produktion als auch im Transport. Das alles geht zu Lasten von Menschen. Oftmals herrschen ausbeuterische Verhältnisse in den Produktions stätten und im Frachtgewerbe. Anrainer von Transitrouten werden massiv belastet, und auch Konsumenten der Lebensmittel, die oft nur mithilfe von Chemie fit für die langen Wege gemacht werden können, gehen gesundheitliche Risiken ein. Zusätzlich leidet die Umwelt durch unmittelbare Schadstoffbelastungen einerseits und den hohen Energieaufwand sowie den damit verbundenen CO 2 -Ausstoß andererseits. Ein Kilogramm Erdbeeren, das zum Beispiel aus Sizilien per LKW nach München gebracht wird, verbraucht rund 100 Milliliter Erdöl. Für die gleiche Menge Obst aus der Region fällt nur etwa ein Drittel Erdöl an. Werden die Erdbeeren aus Israel eingeflogen, legen sie rund 3100 km zurück und verbrauchen 1,3 Liter Kerosin je Kilo. Bei Weintrauben aus Südafrika verbrennen die Flugzeugdüsen für jedes Kilo 4,3 Liter Kerosin und stoßen dabei 11 Kilo Kohlendioxid und 74 Gramm Stickoxide aus. Die Papaya aus den Niederlanden In welchem Umfang außereuropäische Lebensmittel über andere EU-Flughäfen importiert (aufgenommen als Flugimport bei der Ankunft in Rotterdam/Niederlande) und anschließend auf der Straße oder per Bahn nach Deutschland importiert werden (aufgenommen als Straßenimport an der niederländisch-deutschen Grenze), lässt sich nicht eindeutig klären. Noch schwieriger wird es, wenn die Angabe des Ursprungslandes fehlt. Dann wird ersatzweise das Versendeland angegeben. So kann aus einer in Thailand gewachsenen und per Flugzeug nach Rotterdam exportierten Papaya eine niederländische Papaya werden, die per Straßenverkehr zu uns in den Supermarkt importiert wurde. Import per Flugzeug Import per Schiff Bananen 0,01 % 99,99 % Papayas 92 % 8 % Pro Kilogramm transportiertem Lebensmittel entstehen bei einem Transport per Luftfracht bis zu 170-Mal mehr klimawirksame Emissionen als bei einem Schiffstransport. Für einen Kilometer Strecke ins Auto setzen Das macht doch keiner? Von wegen! Acht Milliarden Mal pro Jahr nutzen die Deutschen das Auto für eine Kurzstrecke unter einem Kilometer. Fast die Hälfte aller PKW-Fahrten 180 Milliarden jährlich ist kürzer als fünf Kilometer. Dabei verbraucht ein kalter Motor auf den ersten Kilometern bis zu 35 Liter Sprit pro 100 Kilometer und stößt dabei fast ein Kilogramm CO 2 pro Kilometer aus. 1 Text leicht verändert übernommen aus Ökobüro (2010): Alles essen, oder was?, Wien.

6 Äpfel Aprikosen Birnen Brombeeren Erdbeeren Heidelbeeren Himbeeren Johannisbeeren Kirschen, sauer Kirschen, süß Mirabellen Pfirsiche Pflaumen Quitten Stachelbeeren Tafeltrauben Blumenkohl Bohnen Brokkoli Chicorée Chinakohl Grünkohl Gurken: Salatgurken Gurken: Einlegegurken Erbsen Knollenfenchel Kohlrabi Kürbis Möhren Heimisches Obst und Gemüse: Wann gibt es was? Obst Pastinaken Porree Radieschen Rettich Rhabarber Rosenkohl Rote Bete Rotkohl Schwarzwurzel Sellerie: Knollensellerie Sellerie: Stangensellerie Spargel Spinat Spitzkohl Steckrüben (Kohlrüben) Tomaten Tomaten: Freilandtomaten Weißkohl Gemüse Wirsingkohl Zucchini Zuckermais Zwiebeln Zwiebeln: Bund-, Lauch-, Frühlings- Salate Bunte Salate Eissalat Endiviensalat Feldsalat Kopfsalat Radiccio Romanasalate Rucola Freilandprodukte sehr geringe Klimabelastung Geringer Energieverbrauch und CO2-Ausstoß (nur durch Kraftstoffe, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel). Geschützter Anbau geringe Klimabelastung (Abdeckung mit Folie oder Vlies, ungeheizt) Geringer Energieverbrauch und CO2-Ausstoß (etwas höher als bei Freilandprodukten durch das Abdeckmaterial, das aber mehrfach verwendbar und teilweise recycelbar ist). Lagerware geringe bis mittlere Klimabelastung, Energieverbrauch und CO2-Ausstoß (durch Kühlung der Lagerhäuser, aber geringer als Ferntransport, z.b. von Zwiebeln aus Argentinien). Produkte aus geheizten Gewächshäusern hohe Klimabelastung Hoher Energieverbrauch und CO2-Ausstoß. Impressum: Verbraucherzentralen Nordrhein- Westfalen (Hrsg.), Hessen, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein. Fachliche Beratung: Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Großbeeren und Erfurt, Dr. C. Feller; Universität Bonn, INRES- Gartenbauwissenschaft, Dr. M. Blanke Gestaltung, Druck: FP-Werbung / PocketPlaner.de Stand: Februar 2010 Gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

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