Erstnachweis und Überwinterung einer Sperbereule Surnia ulula im Schwarzwald im Winter 2014/2015
|
|
- Erna Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ornithologische Gesellschaft Baden-Württemberg e.v. - Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 31: (2015) Erstnachweis und Überwinterung einer Sperbereule Surnia ulula im Schwarzwald im Winter 2014/2015 Marc Förschler, Fabian Anger, Sönke Birk, Adelheid Buchmann, Walter Finkbeiner & Klaus Geercken Zusammenfassung Im Winter 2014/2015 konnte erstmals für den Schwarzwald die Überwinterung einer Sperbereule dokumentiert werden. Der Vogel hielt sich insbesondere im Gipfelbereich der Badener Höhe (Stadtkreis Baden-Baden) auf und nutzte für die Nahrungssuche die dortigen Brutgebietsähnlichen, totholzreichen Sukzessionflächen. Haupt-Beutetiere waren verschiedene Wühlmaus- Arten. Unseres Wissens handelt es sich um die längste bislang für Deutschland dokumentierte Aufenthaltsdauer einer Sperbereule. Einleitung Sperbereulen brüten in den Weiten der borealen Wälder Eurasiens und Nordamerikas (Del Hoyo et al. 1999). Die nächstgelegenen Brutgebiete finden sich in Skandinavien. Dort besiedelt die Sperbereule in der Regel Waldgebiete mit großen Freiflächen wie beispielsweise Kahlschläge oder Moore. Der europäische Bestand wird auf bis Paare geschätzt (Krüger 2013). Die tagaktiven Sperbereulen ernähren sich durch Ansitzjagd auf Kleinsäuger, vor allem Wühlmäuse. Ihre nachbrutzeitlichen Wanderungen (alljährliche Dispersionsbewegungen) führen nur selten über das Brutgebiet hinaus. Bei Nahrungsverknappung kann es aber infolge einer hohen Populationsdichte zu nicht alljährlichen weiter südwärts gerichteten Ausweichbewegungen in günstigere Nahrungsgebiete kommen (Winterflucht), bei denen die Vögel über das südliche Skandinavien in kleiner Zahl bis nach Mitteleuropa vordringen können. Im Winter 2013/2014 kam es im Rahmen einer solchen Evasion zu dem bislang stärksten registrierten Einflug der Art nach Deutschland (Krüger 2013). Die Nachweise waren dabei fast auf die gesamte Republik verteilt, wobei in Baden- Württemberg kein Nachweis gelang. Der letzte der bisher für Baden-Württemberg bekannten sieben Nachweise gelang am westlich von Heidelberg (U. Hammer in Hölzinger 2001). Im Schwarzwald konnte die Art bisher noch nicht nachgewiesen werden (vgl. auch Karte bei Krüger 2013). Umso erstaunlicher ist der Erstnachweis einer Sperbereule im Nordschwarzwald ein Jahr nach der großen Evasion im Winter 2013/2014 (Krüger 2013), für die sogar eine durchgehende Überwinterung dokumentiert werden konnte (Abb. 1). Marc Förschler, Fabian Anger, Sönke Birk, Adelheid Buchmann, Walter Finkbeiner & Klaus Geercken, Abteilung für Ökologisches Monitoring, Forschung und Artenschutz, Nationalpark Schwarzwald, Kniebisstraße 67, Freudenstadt
2 60 Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 31 Heft Abbildung 1. Sperbereule auf der Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden, Northern Hawk Owl at the Badener Höhe mountain, Baden-Baden district, 26 December Walter Finkbeiner. Ergebnisse Zeitraum der Beobachtung Adelheid Buchmann und Klaus Geercken entdeckten die Sperbereule am vom so genannten Friedrichsturm auf der Badener Höhe (48 40 N/ 8 16 E) und konnten den Vogel bei der erfolgreichen Jagd auf eine Maus beobachten, die der Vogel in einem abgebrochenen Baumstumpf deponierte. Eine Nachsuche am nächsten Tag durch Mitarbeiter des Nationalparks Nordschwarzwald verlief erfolgreich und der Vogel konnte in der Folge bis zum von zahlreichen Beobachtern regelmäßig in der Nähe des Turmes, aber auch in der weiteren Umgebung beobachtet werden. Ab Anfang Februar folgte dann ein heftiger Wintereinbruch mit Schneelagen bis zu anderthalb Metern Höhe. In dieser Zeit gab es keine Beobachtungen des Vogels mehr, vermutlich auch da nur wenige Kontrollgänge durchgeführt wurden. Erstaunlicherweise konnte derselbe Vogel am im Gipfelbereich der Badener Höhe erneut beobachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt lag die Schneehöhe immer noch bei einem knappen Meter. Ob die Eule während des Wintereinbruchs überhaupt im Gipfelbereich anwesend war, muss offen bleiben. Ein Ausweichen in tiefere und geschütztere Lagen mit geringerer Schneehöhe ist durchaus wahrscheinlich. In der Folge wurde die Sperbereule dann noch regelmäßig den ganzen März und bis zum 07. April 2015 beobachtet. Sie war damit mindestens 136 Tage im Bereich der Badener Höhe anwesend. Es gibt zudem unbestätigte Hinweise, dass der Vogel vor der oben genannten Entdeckung bereits im Oktober im Gebiet anwesend war. Habitat Die Sperbereule hielt sich bevorzugt im Gipfelbereich der Badener Höhe (1003 m NN,
3 Förschler et al.: Sperbereule überwintert im Nordschwarzwald 61 Abbildung 2. Kern-Überwinterungsgebiet der Sperbereule. Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden Heart of the wintering site of the Northern Hawk Owl. Badener Höhe, Baden-Baden district, 10 April Marc Förschler. Stadtkreis Baden-Baden / Kreis Rastatt) auf. Dieses Gebiet ist seit Teil des neu ausgewiesenen Nationalpark Schwarzwald. Der Winter-Lebensraum der Sperbereule umfasste vor allem die durch den Orkan Lothar im Jahr 1999 und anschließenden Borkenkäfer-Kalamitäten geschaffenen Freiflächen mit hohem Totholzanteil, die sich derzeit durch Naturverjüngung langsam wieder bewalden. Nur im Gipfelbereich steht noch ca. 1 ha lichter alter Fichtenwald mit einigen Kiefern (Abb. 2). Auf den offenen Windwurfflächen wachsen vor allem von junge Fichten, Kiefern und Pionierbaumarten wie Birke und Eberesche auf. Auf der gesamten Fläche verteilt stehen viele Totholzstämme, Wurzelteller oder abgebrochene Bäume die von der Sperbereule als Ansitzwarte genutzt wurden (Abb. 3). Außerdem gibt es einige Bereiche mit größeren, lichten Freiflächen, die durch Heidekraut Calluna vulgaris und Pfeifengras Molinia caerulea bewachsen sind, welche von der Eule bevorzugt zur Jagd genutzt wurden. Einige Beobachtungen gelangen auch außerhalb dieses Kerngebietes. So wurde die Sperbereule mehrmals auf dem ca. 1 km östlich angrenzenden Seekopf gesichtet, der ähnliche Habitatstrukturen wie die Badener Höhe aufweist. Ein weiterer Nachweis gelang am etwa 2 km westlich der Badener Höhe gelegenen Vorfeldkopf mit vergleichbaren Sturm- bzw. Borkenkäferflächen. Dies war mit 880 m NN auch der am niedrigsten gelegene Beobachtungsort. Insgesamt umfasste das Winterrevier der Sperbereule insgesamt 85 ha, wobei sich der Vogel zu über 90 % in einem 13 ha großen Kerngebiet aufhielt (Abb. 4). Verhalten und Ernährungsbeobachtungen Die Aktivität der Sperbereule war morgens und bei gutem Wetter (trocken, kaum Wind)
4 62 Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 31 Heft Abbildung 3. Strukturreicher Totholz-Lebensraum der Sperbereule. Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden, Deadwood-rich habitat of the Northern Hawk Owl. Badener Höhe, Baden-Baden district, 8 December Fabian Anger. am höchsten. Meist konnte man die Eule dann exponiert auf einem freistehenden Totholzstamm oder einem anderen Baum antreffen. Bei windigem Wetter suchte sie vermehrt Deckung und hielt sich häufiger in der Nähe des oben beschriebenen kleinen Wäldchens im Gipfelbereich auf. Dort saß sie entweder geschützt in vitalen Bäumen oder manchmal in fast waagerechter Haltung auf freistehendem Totholz und hatte dann scheinbar Mühe, sich mit dem Schwanz auszubalancieren. Bei schlechter Witterung war der Vogel oftmals nicht auffindbar. Bei den Beobachtungen im Herbst schien die Sperbereule viel aktiver zu sein als im Winter und Frühjahr. So wechselte sie oft alle paar Minuten ihren Standort, während sie später meist über eine Stunde nur an einer Stelle saß und sich kaum regte. Sehr häufig konnte man die Eule auch bei der Gefiederpflege auf exponierten Sitzwarten beobachten. Insgesamt wirkte sie sehr ruhig, reagierte aber immer sehr aufmerksam. Beim Überflug von Sperbern oder Mäusebussarden wechselte die Eule sofort in eine Art Pfahlstellung und verharrte regungslos. Kleinvögel wie Fichtenkreuzschnäbel oder Tannenmeisen verhielten sich bei Anwesenheit der Sperbereule immer sehr nervös und warnten. Insbesondere Fichtenkreuzschnäbel umlagerten die Eule mehrfach mit unentwegten Warnrufen. Jagdversuche auf Vögel konnten allerdings Abbildung 4. Homerange der Sperbereule. Insgesamt hielt sich der Vogel in einem Gebiet von etwa 85 ha auf. Bevorzugt wurde aber ein 13 ha großer Bereich um den Hauptgipfel der Badener Höhe. Homerange of the Northern Hawk Owl, covering a total area of about 85 ha. The bird prefered a 13 ha area around the summit of the Badener Höhe. Geobasisdaten LGL, ww.lgl-bw.de.
5 Förschler et al.: Sperbereule überwintert im Nordschwarzwald 63 nicht beobachtet werden. Dagegen gelangen zahlreiche Beobachtungen von der Jagd auf Wühlmäuse, die vermutlich die Hauptnahrungsquelle der Sperbereule darstellten (Abb. 5). Dabei profitierte sie sicherlich von dem allgemein guten Mäusejahr (eigenen Beobachtung). Die Jagdflüge des Vogels liefen meist nach folgendem Muster ab: Die Sperbereule saß auf einem Ansitz und schaute teils minutenlang auf dieselbe Stelle am Boden. Nach unterschiedlich langer Ansitzzeit startete sie dann einen kurzen Jagdflug und stürzte sich ins Gebüsch oder in die Krautschicht. Einmal konnte beobachtet werden, wie die Eule die erbeutete Maus noch am Boden in den Schnabel nahm und sie dann während des Fluges in die Fänge übergab. In zwei aufgesammelten Gewöllen (Abb. 6) konnte Hans-Werner Maternowski die Reste von einer Erdmaus (Micotus agrestis) und einer Rötelmaus (Clethrionomys glareolus) nachweisen. Die Mäuse wurden entweder sofort verzehrt oder in Astgabeln deponiert. Mehrfach konnte beobachtet werden, wie die Eule mit ihrer Beute in das Wäldchen direkt am Gipfel flog. Einmal konnte dort ein Nahrungs-Depot auf einem freistehenden Totholzständer entdeckt werden. Gegenüber Menschen zeigte die Sperbereule teils wenig Scheu und man konnte sie vom Gipfelpfad bisweilen aus nur 10 Metern Entfernung beobachten. Die Anwesenheit der zahlreichen Wanderer und Turmbesucher bei schönem Wetter störte die Eule offenbar nur wenig. Nicht selten saß sie direkt am Pfad und spähte nach Beute. Bei höherer Beobachter- und Fotografendichte zog sich der Vogel allerdings nach einer Weile in die weiter vom Weg entfernten, nicht einsehbaren Gebiete auf der Hochfläche oder auch etwas hangabwärts zurück. Schlussbemerkungen Über die Herkunft dieses Vogels kann man nur spekulieren. Interessant ist, dass der Vogel im Schwarzwald ein Jahr nach dem deutschen Invasionswinter 2013/2014 (Krüger 2013) entdeckt wurde. Da das Gefieder der Sperbereule keine Abbildung 5. Sperbereule mit gefangener Wühlmaus. Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden, Northern Hawk Owl with a captured mole. Badener Höhe, Baden-Baden district, 26 December Walter Finkbeiner. Abbildung 6. Sperbereule spuckt Gewölle aus. Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden, Northern Hawk Owl disgorges a pellet. Badener Höhe, Baden-Baden district, 26 December Walter Finkbeiner.
6 64 Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 31 Heft Hinweise auf einen Jungvogel erkennen ließ, wäre es möglich, dass sie bereits im Vorjahr während der Evasion nach Süden gewandert ist, aber dann nicht mehr den Rückweg nach Skandinavien angetreten hat und erneut den Winter in Deutschland verbrachte. Wenn dem so wäre, müsste die Eule den Sommer 2014 irgendwo in Deutschland zugebracht haben. Allerdings sind in der Folge des Wintereinfluges 2013/2014 keine Sommerbeobachtungen bekannt geworden. Bei der vorliegenden Beobachtung von der Badener Höhe handelt es sich unseres Wissens um die längste für Deutschland dokumentierte Aufenthaltsdauer einer Sperbereule. Dies lag sicher an den für eine Überwinterung optimalen Bedingungen mit einem üppigen Nahrungsangebot und einem ausgesprochen Brutgebietsähnlichen Lebensraum auf der Badener Höhe. Im Winter 2014/2015 war im Schwarzwald ein Fichtensamen-Gradationsjahr, was zu hohen Mäusedichten führte. Möglicherweise ergab sich dadurch die Grundlage für die erfolgreiche Überwinterung und die außergewöhnlich lange Aufenthaltsdauer. Die geringe Besucher- und Störungsfrequenz während der Hochwinterphase und der abgelegene Ort begünstigten möglicherweise ebenfalls eine erfolgreiche Überwinterung. Schließlich verhielten sich auch die zahlreichen, teils vom weither angereisten Beobachter überwiegend vorbildlich. Ein herzlicher Dank gilt dabei den vor Ort teilweise täglich anwesenden Nationalpark-Rangern. Die Beobachtung wurde bei der Avifaunistischen Kommission Baden-Württemberg (AKBW) dokumentiert und befindet sich dort derzeit in Bearbeitung. Literatur Del Hoyo, J., A. Elliot & J. Sargatall (1999). Handbook of the Birds of the World. Vol. 5: Barn-owls to Hummingbirds. Lynx editions, Barcelona. Hölzinger, J. (2001): Surnia ulula (Linnaeus, 1758) Sperbereule. In: Hölzinger, J. & U. Mahler (Hrsg.): Die Vögel Baden-Württembergs. Bd.2.3: Nicht- Singvögel 3. Ulmer, Stuttgart. Krüger, T. (2013): Das Vorkommen der Sperbereule Surnia ulula in Deutschland. Vogelwelt First record and wintering of a Northern Hawk Owl Surnia ulula in the Black Forest in winter 2014/2015 During the winter of 2014/2015, we documented the first known wintering of a Northern Hawk Owl in the Black Forest. The bird remained primarily around the summit of the Badener Höhe mountain (district Baden-Baden) and foraged in deadwood-rich succession areas that resemble typical breeding habitats. Main prey items included several vole species. To our best knowledge, this is the longest confirmed residence of a Northern Hawk Owl in Germany to date.
Zum Vorkommen des Wendehalses Jynx torquilla in den Orkanflächen des Nordschwarzwaldes
Ornithologische Gesellschaft Baden-Württemberg e.v. - www.ogbw.de Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 24: 65-69 (2008) Zum Vorkommen des Wendehalses Jynx torquilla in den Orkanflächen des Nordschwarzwaldes Marc
MehrRaues Klima macht rauen Füßen Beine
Raues Klima macht rauen Füßen Beine Martin Schuck Abb. 1: Raufußbussard, adultes Männchen am 05.02.2010 am Seeanger bei Seeburg. Foto: M. Siebner. Der Raufußbussard Buteo lagopus ist ein vereinzelter Wintergast
MehrEulen des Burgwalds. Warum sind Eulen so interessant?
Eulen des Burgwalds Vom König und vom Kobold der Nacht Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v., Lindenstr. 5, 61209 Echzell Arbeitskreis Marburg-Biedenkopf, In den Erlengärten 10,
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008
Verkäufe von Agrarland in 28 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der in 18.682 In sind die Bodenpreise im Jahr 28 etwas angestiegen. Für das
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010
Verkäufe von Agrarland 21 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg bewegten sich die Bodenpreise seit dem Jahr 2 bis 29 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrName: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel:
Name: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel: 1 Lesetext Auf zum Brocken Der Brocken überragt mit seinen 1142 Metern alle anderen Berge des Harzes beträchtlich. Häufig hüllen ihn Wolken ein, auch wenn im
MehrNATURWALDRESERVAT ROHRHALDE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
Mehr2013 Gruppe 2, Oberer/Jeker/Wennberg, 28. Sept. 5. Okt.:
2013 Gruppe 2, Oberer/Jeker/Wennberg, 28. Sept. 5. Okt.: Am Samstagnachmittag übernahmen wir von unseren Vorgängern einen prächtigen Spätsommertag mit warmen Temperaturen. Zum Abschluss konnten wir noch
MehrOrchis spitzelii Koch im Wallis - ein Erstfund für die Schweiz
Mitt.Bl. Arbeitskr. Heim.Orch. Baden-Württ. 20 (4): 883-889/1988 - Dietrich HERTEL Orchis spitzelii Koch im Wallis - ein Erstfund für die Schweiz Zusammenfassung: HERTEL, Dietrich (1988): Orchis spitzelii
MehrTheorie der Neuankömmlinge widerlegt Die älteste Fichte der Damit wären die schwedischen Fichten die ältesten Bäume der Welt. Welt
Ältester Baum der Welt entdeckt Fichte in den schwedischen Bergen erreicht Alter von 9.550 Jahren Den ältesten Baum der Welt haben Wissenschaftler jetzt im schwedischen Dalarna entdeckt. Die 9.550 Jahre
MehrSpechte im Duisburger Süden 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Spechte im Duisburger Süden 1
MehrWaldjugendspiele 2011 Teilnahme der vierten Schuljahre
Waldjugendspiele 2011 Teilnahme der vierten Schuljahre An einem sehr sonnigen Herbsttag (Donnerstag, 29. September) verlagerten wir die Schule ganztägig in das Waldgebiet der Schravelener Heide, um die
MehrNeue Brutvögel in der Grenzregion
Neue Brutvögel in der Grenzregion 26. September 2015 Peter Kolshorn Fotos: Hans-Georg Wende Copyright Biologische Station Krickenbecker Seen e.v. 2015. Alle Rechte vorbehalten. Bienenfresser Bijeneter
MehrSteinbruch bei Haunsheim bisher 8 Exkursionen
Steinbruch bei Haunsheim bisher 8 Exkursionen Hauptattraktion dieses Gebiets sind die Bienenfresser, die sich seit einigen Jahren hier angesiedelt haben. Sie nisten in von Jahr zu Jahr unterschiedlicher
MehrRevitalisierungs-Blog Oktober 2016: Gefiederte Migranten und Dauergäste
Revitalisierungs-Blog Oktober 2016: Gefiederte Migranten und Dauergäste Jetzt sind sie da, die ersten kräftigen Fröste. Nach einem langen Spätsommer ist der Herbst definitiv angekommen. Mit dem Herbst
MehrJugendbegleiter für Natur und Umwelt
Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Themenblätter: Elstern und Rabenvögel Altersgruppe: Ort: Wetter: Material: Vorbereitung: 3. bis 5. Klasse (kann auch an jüngere und älter Kinder angepasst werden) Schulhaus,
MehrFrank Meyer. Auswirkungen von Freiflächenphotovoltaikanlagen. Beispiel: Solarpark Turnow-Preilack/Lieberose
Auswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen auf Vögel Frank Meyer Auswirkungen von Freiflächenphotovoltaikanlagen auf Vögel Beispiel: Solarpark Turnow-Preilack/Lieberose Auswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen
MehrArtensteckbriefe der potentiellen Biodiversitätsinsel Bewohner
Artensteckbriefe der potentiellen Biodiversitätsinsel Bewohner Mittelspecht Beschreibung: oberseits schwarz mit ovalen, weißen Schul terflecken und weißen Bändern auf den Flügeln; unterseits gelblichbeige
MehrSteilküste und Falckensteiner Strand
Station 1 Festung Friedrichsort Foto: C. P Clausen / Stadtplanungsamt LH Kiel Die seit 1966 unter Denkmalschutz stehende Festung Friedrichsort wurde im Jahre 1632 im Auftrag des dänischen Königs Christan
MehrÜbersicht. Vogel des Jahres Biologie der Mehlschwalbe Lebensraum Gefährdung Schutzmassnahmen
Übersicht Vogel des Jahres Biologie der Mehlschwalbe Lebensraum Gefährdung Schutzmassnahmen Mehlschwalbe als Vogel des Jahres 2010 Im Internationalen Jahr der Biodiversität wirbt die Mehlschwalbe für mehr
MehrDas gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf. Es ernährt sich vor allem von Früchten, Samen, Rinde und Knospen.
Bilderrätsel Nr. 1 Das gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf. Es ernährt sich vor allem von Früchten, Samen, Rinde und Knospen. Bilderrätsel Nr. 1 Das gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf.
MehrProfitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald?
Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald? Beispiel einer rfolgskontrolle aus dem Kanton Basel-Landschaft Aspisviper-Tagung der KARCH in Leysin, 26. September 2015 Christoph Bühler, Hintermann
MehrWaldrallye Haus Dortmund
Waldrallye Haus Dortmund Die Waldralle umfasst drei verschiedene Aufgabenformen: a) Stationen: Mit Zahlen markierte Punkte, an denen Fragen beantwortet werden müssen. b) Übungen: Stationen, an denen Aufgaben
MehrSperber. Rotmilan. Seeadler
Mäusebussard 1,13-1,40 m 51-56 cm 600-900 g (M) 800-1200 g (W) Geschwindigkeit: *** Vielseitigkeit: ****** 900 000 Paare 50 000-70 000 Paare bis 500g Beute: Kleinsäuger 70-98% (46% Mäuse) Vögel: 2,5-24%
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrEin Jahr auf Bird Island
Ein Jahr auf Bird Island Sehr heiß, aber immer noch etwas Wind aus Nordwesten. Das Meer ist normalerweise sehr ruhig und klar. Gelegentliche Regenschauer. Schöne Sonnenuntergänge. Das Riff trocknet im
MehrSchützt die Greifvögel!
Schützt die Greifvögel! Namensgebend ist das Greifen der Beutetiere mit den Zehen bzw. Krallen. Ein weiteres gemeinsames Merkmal stellt der Schnabel dar. Dieser Hakenschnabel hat an den Seiten scharfe
MehrUntersuchung auf Vorkommen geschützter Arten nach 7 Abs. 2 BNatSchG. umweltplanung
Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung nach 44 BNatSchG hier: Vorprüfung, Stufe I der ASP zum Bebauungsplan Nr. 7/11 (631) Feithstraße / Knippschildstraße Untersuchung auf Vorkommen geschützter Arten nach
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrI. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar
1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar
Mehr1. Die Körperteile der Vögel
VOR dem Museumsbesuch Zi-witt, zi-witt! Ich heisse Rustica, die Rauchschwalbe! Zusammen werden wir viele interessante Dinge über die Vögel entdecken. Wir werden ins Naturhistorische Museum Freiburg gehen
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2002 Alle Rechte
MehrZwergschwäne in Schleswig-Holstein - Ergebnisse der Synchronzählungen im Winter 2016
Zwergschwäne in Schleswig-Holstein - Ergebnisse der Synchronzählungen im Winter 2016 Stefan Wolff Wie schon in den Vorjahren wurde auch in diesem Jahr der Bestand der Zwergschwäne zur Zeit des maximalen
MehrMallorca, eine Insel voller Vögel Reisebericht April 2014
Mallorca, eine Insel voller Vögel Reisebericht April 2014 Das Hotel Marques ist keine Schönheit, aber es liegt traumhaft. Am Ortsrand von Colonia St. Jordi und direkt am Es Trenc, der als der schönste
MehrWald in Leichter Sprache
Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere
MehrM I 7 - j/07 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2007
Artikel-Nr. 3466 07001 Agrarwirtscft M I 7 - j/07 Facuskünfte: (0711) 641-26 35 14.07.2008 e für landwirtscftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2007 Die statistik beruht auf Meldungen der Finanzämter
MehrGroße Museumsralley. Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!!
Große Museumsralley Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!! Beginne im Eingangsbereich des Museums 1. Im Eingangsbereich
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Tourismus Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen
Millionen 4 3 2 1 4.280.191 23,2% 4.067.197 34,1% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 2.219.800 1.757.313 1.678.079 1.668.303 1.321.736 1.176.315 868.778 25,6% 25,2% 24,7% 20,2% 16,3% 16,0% 11,0%
MehrM I 7 - j/10 Fachauskünfte: (0711) Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2010
Artikel-Nr. 3466 10001 Agrarwirtscft M I 7 - j/10 Facuskünfte: (0711) 641-26 35 04.08.2011 e für landwirtscftliche Grundstücke in Baden-Württemberg 2010 Die statistik beruht auf Meldungen der Finanzämter
MehrErnst Gygax. Das Schneehuhn. NFR - Rheintal. Von. by NFR - Rheintal. Auf Fotopirsch in das Gebiet der Alpenschneehühner.
NFR - Rheintal Auf Fotopirsch in das Gebiet der Alpenschneehühner Das Schneehuhn ( Lagopus muta ) Von Alle Rechte sind bei NFR-Rheintal Ernst Gygax by NFR - Rheintal Das Alpenschneehuhn Die Bewohner der
MehrIch Du Wir: Kennst du mich?
Ich Du Wir: Kennst du mich Nein, ich habe eine braune, lange Hose an. Ja, ich habe einen roten, warmen Richtig! Ich habe lange, blonde Haare. Wortart: Adjektive Adjektive beschreiben Nomen genauer. Wir
MehrA V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 15001 Gebiet A V 1 - j/15 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 28.06.2016 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Stand: 31.12.2015 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden
MehrViel Glück und viel Segen, auf all deinen Wegen... Liebe Natur- und Wildnisfreundinnen und Freunde,
Viel Glück und viel Segen, auf all deinen Wegen... Liebe Natur- und Wildnisfreundinnen und Freunde, ich begrüße Sie im neuen Jahr mit vielen guten Wünschen, insbesondere viel Glück und Gesundheit! Auch
MehrWir für Umwelt Charity Walk 2017
Wir für Umwelt Charity Walk 2017 29. & 30. April 2017 SCHRITT.MACHER für Wasser, Wald & Wohlbefinden von Haslau an der Donau bis Breitenbrunn am Neusiedler See 2 Tage 40 Kilometer 1 Ziel Foto: Klaus Ranger
Mehrdavon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe
Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk
MehrPigeon Mountain Atlanta
Pigeon Mountain Gegen späten Nachmittag landeten erst Joachim Nerz aus Stuttgart, als nächstes Eike Amthauer aus Kopenhagen und zum Schluss ich aus Frankfurt auf dem Flughafen Atlanta. Nach der Landung
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen
Millionen 4 3 2 1 4.153.892 23,5% 4.023.626 34,1% 2.221.650 27,7% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 1.653.516 1.620.827 1.594.231 1.264.430 1.154.558 831.929 25,1% 24,8% 20,3% 16,5% 15,8% 10,9% 708.611
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Flüsse und Gebirge
MehrKörperbau und Sinnesorgane
Biberinfo: Körperbau und Sinnesorgane Der Biber ist das größte Nagetier Europas und kann bis zu 36 kg schwer und 1.30m lang werden. Der Schwanz des Bibers, die Biberkelle ist netzartig mit Schuppen bedeckt
Mehrdie. die. Der Vogel wird dargestellt durch das. die. Der Wolf wird dargestellt durch Die Jäger mit ihren Gewehren werden dargestellt durch
Peter wird dargestellt durch Die Katze wird dargestellt durch die. die. Der Großvater wird dargestellt durch Der Vogel wird dargestellt durch das. die. Der Wolf wird dargestellt durch das. Die Ente wird
MehrFoto: Naturpix.ch/Rolf Giger
Foto: Naturpix.ch/Rolf Giger 6 MONATSTHEMA 7 Der Schneehase von der Arktis bis in die Alpen Originaltext: Leopold Slotta-Bachmayr Zusammenfassung: Elisa Mosler Bei der Schneehasen-Gruppe handelt es sich
MehrOrkantief NIKLAS wütet am 31. März 2015 über Deutschland - Korrektur
Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31. März 2015 über Deutschland - Korrektur Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 02. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief
MehrZugvögel. Klasse 4a Hermann-Löns-Schule
Zugvögel Expertenarbeit angefertigt von Robert Hentges Klasse 4a Hermann-Löns-Schule Widmung Frau Kothe und meiner Mutter 2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort... 1. Einleitung... 2. Was sind Zugvögel?... 3.
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrWÖLFE, WILD UND JAGD
WÖLFE, WILD UND JAGD 4 kg lebende Beute pro Wolf und Tag? Zum normalen Leben braucht ein erwachsener Wolf 2 3 kg Fleisch pro Tag (J. Karlsson mdl.). 2000 2015: Über 60 überfahrene Wölfe in Deutschland
MehrDas Rosskastanien-Sterben
Das Rosskastanien-Sterben Fakten Das Rosskastanien-Sterben wird von einem Bakterium (Pseudomonas syringae pv. aesculi) und nachfolgend von verschiedenen Pilzarten verursacht. Das Bakterium wurde in den
MehrÜbergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten
Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige
MehrAdrian Aebischer. Eulen und Käuze
Adrian Aebischer Eulen und Käuze Adrian Aebischer Eulen und Käuze Auf den Spuren der nächtlichen Jäger Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Zum Autor : Dr. Adrian Aebischer ist Biologe und in verschiedenen
MehrNistkasten 01 in 2016
Nachfolgend werden nur Bilder der Innenkamera angezeigt, denn die zugehörigen Videosequenzen belegen 71 GB Speicherplatz und können daher nicht in die vorliegende Datei eingebunden werden. Nistkasten 01
MehrAndreas Jaun, Sabine Joss
Andreas Jaun, Sabine Joss Im Wald Andreas Jaun, Sabine Joss Im Wald Natur erleben beobachten verstehen 2., korrigierte und ergänzte Auflage www.naturerleben.net Haupt NATUR Andreas Jaun ist Biologe mit
MehrNATURWALDRESERVAT WOLFSEE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im
MehrSchwärme bei Vögeln: Schwarmintelligenz? PD Dr. Lukas Jenni Schweizerische Vogelwarte Sempach
Schwärme bei Vögeln: Schwarmintelligenz? PD Dr. Lukas Jenni Schweizerische Vogelwarte Sempach forschen schützen - informieren Die Schweizerische Vogelwarte Sempach gemeinnützige Stiftung für Vogelkunde
MehrUnsere heimischen Adler
Unsere heimischen Adler (Flickr.com/ Magnus Enger) Echte und unechte Adler In Deutschland brüten noch vier Adlerarten: Seeadler, Steinadler, Schreiadler und Fischadler. Auch wenn all diese Arten den Namen
MehrM Das Asch-Experiment
M 02.07 Das Asch-Experiment In einem psychologischen Experiment geben sechs Studenten in einer Gruppe immer wieder bewusst die gleichen falschen Antworten. Was macht der Siebte? Im Gegensatz zu den sechs
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Große Eisvogel -Limenitis populi- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 4 Raupe... 4 Puppe...
MehrAlter, Attraktivität und Intelligenz von Vornamen: Wortnormen für Vornamen im Deutschen
Alter, Attraktivität und Intelligenz von Vornamen 115 Alter, Attraktivität und Intelligenz von Vornamen: Wortnormen für Vornamen im Deutschen Udo Rudolph und Matthias Spörrle Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
Mehr2013 Gruppe 4, Ueli Lanz / Gerald Kohlas, Okt.
2013 Gruppe 4, Ueli Lanz / Gerald Kohlas, 12. 19.Okt. Samstag 12.10.2013 Pünktlich um 13:00 Uhr bei schönem Herbstwetter lösten wir die Gruppe 3 ab. Unsere Gruppe: Ueli Lanz, Silvia Kohlas, Andrea Kohlas,
MehrUlmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, :
2012 51. Ulmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, 22. 29.09.2012: Aufstellen Am 22. September 2012 um 08.00 Uhr trafen sich die Helferinnen und Helfer, um die Beobachtungs- und Beringungsstation auszubauen.
MehrSchutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Landnutzer
Schutzwald in Tirol im Spannungsfeld aller Dr. Hubert Kammerlander Gruppe Forst Waldfläche wächst langsam aber stetig 540 W aldfläche in [1.000 ha] 520 500 480 460 440 420 400 Quelle: ÖWI 61/70 71/80 81/85
MehrMeditatives Bogenschießen oder Den Pfeil mit dem Geist steuern
Arne Gockeln, 2007 44137 Dortmund, Germany Lektorat: Chen & Associates Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Es wird zum kostenlosen Download bereitgestellt. Zitate daraus bitte immer mit entsprechender
MehrEin bemerkenswertes Vorkommen der Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale L.) im Klagenfurter Stadtgebiet nun endgültig erloschen!
Carinthia II 172./92.Jahrgang S. 283-288 Klagenfurt 1982 Ein bemerkenswertes Vorkommen der Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale L.) im Klagenfurter Stadtgebiet nun endgültig erloschen! Von Gerfried Horand
MehrWinterliche Kormoranpopulation Weiße Elster Gera
Winterliche Kormoranpopulation Weiße Elster Gera 2010 Jagdstrategien/ Einfluss auf vorhandene Fischarten Von Silvio Heidler Beerweinschenke BAB 4 Abfahrt Gera Leumnitz; Angelpachtgewässer Fläche von etwa
MehrWindkraft Vögel Lebensräume
Hanjo Steinborn Marc Reichenbach Hanna Timmermann Windkraft Vögel Lebensräume Ergebnisse einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel Eine Publikation
MehrTorsten van der Heyden. Mitglied des Redaktionskomitees von BV news Publicaciones Científicas Hamburg (Deutschland)
Ein aktueller Nachweis von Zelus renardii (Kolenati, 1856) auf Kreta/Griechenland (Hemiptera: Heteroptera: Reduviidae: Harpactorinae) Una cita reciente de Zelus renardii (Kolenati, 1856) en Creta/Grecia
MehrHubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Strenger Artenschutz
Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg laufer@bfl-laufer.de Strenger Artenschutz EuropaPark - Wasserpark strenger Artenschutz Inhaltsverzeichnis Einleitung Biotoptypen Relevanzbeurteilung
MehrHirschkäfer, Lucanus cervus
Hirschkäfer, Lucanus cervus Johann August Rösel von Rosenhof (1705 1759) Abbildung aus: Insectenbelustigung, Rösel von Rosenhof, 1705-1759 (1978) Workshop Biologie und Schutz xylobionter Käfer am Beispiel
MehrNeues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten
Buchenwälder in der Forschung Neues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten Christian Ammer Bad Langensalza, 27. April 2016 Abteilung Hainich-Tagung Waldbau und 27. Waldökologie
MehrNEUES ZUHAUSE FÜR DEN WALDKAUZ
Der Wohnungsnot entgegenwirken TREUER MIETER Einmal eingezogen, bleibt der Waldkauz als Standvogel das ganze Jahr über in seinem Revier. Untersuchungen zufolge verbrachten sogar 80 bis 90 Prozent der beringten
Mehr2010 Rund Dänemark nach Schweden, Winter in Deutschland
2010 Rund Dänemark nach Schweden, Winter in Deutschland Wir verlassen die Weser um LA BELLE EPOQUE Epoque zum ersten Mal zu Segeln. Ziel: Helgoland! Die sympathische deutsche Hochsee-Insel ladet ein zum
MehrKlimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -
Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Norbert Asche Recklinghausen Vorbemerkungen Klimaentwicklung Waldstandort- und Waldentwicklung
MehrWelche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen
Welche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen Faktencheck Windenergie Windkraftsensible Fledermausarten Darmstadt 13.10.2015 Konfliktfeld
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Wattenmeer kennenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Wattenmeer kennenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lendersdorfer Qualität zum Lernen
MehrGorillas. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Gorillas Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrKREATUREN DER NACHT. Von Eva Jirka. Wenn es dunkel wird in Goegap, beginnt der Tag für die Kreaturen der Nacht.
KREATUREN DER NACHT Von Eva Jirka Wenn es dunkel wird in Goegap, beginnt der Tag für die Kreaturen der Nacht. Das Goegap Nature Reserve liegt mit seiner Fläche von etwa 150 km² im nördlichen Teil des vor
MehrVogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen
Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen Treffen der OAG-Strenzfeld am 07.12.2015, T. Wulf Einleitung Einleitung 2015 erstmals Fang und Beringung
MehrDer erste Teil der 4. Stunde kann auch noch zur Fertigstellung der Arbeit der 3. Stunde verwendet werden.
eite - 1 - Kompetenzorientiert unterrichten Unterrichtseinheit Eulen und Mäuse Martin Rausch, Juni 009 Vorbemerkung Diese UE setzt folgende -Kenntnisse voraus: äugetiergebiss: Aufbau und Verwendung Der
MehrKooperationsspiele. Wolfsspiel. Rollen:
Wolfsspiel Kooperationsspiele Rollen: SchiedsrichterIn ist meistens die Lernbegleitung, die aufpassen muss, wie ein Luchs!! Wolf/Wölfe Beutetiere (hier: Rehe) Die Beutetiere können sich schützen, indem
MehrEin Jahr am Futterhaus
Folkert Christoffers Swarovski Optik Beobachterpreis 2015 Ein Jahr am Futterhaus Durch die intensive Landwirtschaft, Einsatz von Pestiziden, neu angelegten Straßen, Wohn-und Industriegebieten, wird der
MehrDie 16 häufigsten Greifvögel Mitteleuropas. Bestimmungsmerkmale
Die 16 häufigsten Greifvögel Mitteleuropas und ihre wesentlichen Bestimmungsmerkmale Immer wieder möchte man aufgrund des Flugbilds einen Greifvogel identifizieren. Hier eine Übersicht der 16 häufigsten,
MehrPhase 4: Belange des Naturschutzes
Abschlusspräsentation der HiWUS-Studie Phase 4: Belange des Naturschutzes Bisherige Erkenntnisse Gätke (1900) Dr. Ommo Hüppop Dipl.-Umweltwiss. Katrin Hill Dr. Hauke Ballasus Institut für Vogelforschung
MehrGibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate?
Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Rolf Ullrich 1), Jörg Rapp 2) und Tobias Fuchs 1) 1) Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt, D-63004 Offenbach am Main 2) J.W.Goethe-Universität,
Mehr