Erstnachweis und Überwinterung einer Sperbereule Surnia ulula im Schwarzwald im Winter 2014/2015

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1 Ornithologische Gesellschaft Baden-Württemberg e.v. - Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 31: (2015) Erstnachweis und Überwinterung einer Sperbereule Surnia ulula im Schwarzwald im Winter 2014/2015 Marc Förschler, Fabian Anger, Sönke Birk, Adelheid Buchmann, Walter Finkbeiner & Klaus Geercken Zusammenfassung Im Winter 2014/2015 konnte erstmals für den Schwarzwald die Überwinterung einer Sperbereule dokumentiert werden. Der Vogel hielt sich insbesondere im Gipfelbereich der Badener Höhe (Stadtkreis Baden-Baden) auf und nutzte für die Nahrungssuche die dortigen Brutgebietsähnlichen, totholzreichen Sukzessionflächen. Haupt-Beutetiere waren verschiedene Wühlmaus- Arten. Unseres Wissens handelt es sich um die längste bislang für Deutschland dokumentierte Aufenthaltsdauer einer Sperbereule. Einleitung Sperbereulen brüten in den Weiten der borealen Wälder Eurasiens und Nordamerikas (Del Hoyo et al. 1999). Die nächstgelegenen Brutgebiete finden sich in Skandinavien. Dort besiedelt die Sperbereule in der Regel Waldgebiete mit großen Freiflächen wie beispielsweise Kahlschläge oder Moore. Der europäische Bestand wird auf bis Paare geschätzt (Krüger 2013). Die tagaktiven Sperbereulen ernähren sich durch Ansitzjagd auf Kleinsäuger, vor allem Wühlmäuse. Ihre nachbrutzeitlichen Wanderungen (alljährliche Dispersionsbewegungen) führen nur selten über das Brutgebiet hinaus. Bei Nahrungsverknappung kann es aber infolge einer hohen Populationsdichte zu nicht alljährlichen weiter südwärts gerichteten Ausweichbewegungen in günstigere Nahrungsgebiete kommen (Winterflucht), bei denen die Vögel über das südliche Skandinavien in kleiner Zahl bis nach Mitteleuropa vordringen können. Im Winter 2013/2014 kam es im Rahmen einer solchen Evasion zu dem bislang stärksten registrierten Einflug der Art nach Deutschland (Krüger 2013). Die Nachweise waren dabei fast auf die gesamte Republik verteilt, wobei in Baden- Württemberg kein Nachweis gelang. Der letzte der bisher für Baden-Württemberg bekannten sieben Nachweise gelang am westlich von Heidelberg (U. Hammer in Hölzinger 2001). Im Schwarzwald konnte die Art bisher noch nicht nachgewiesen werden (vgl. auch Karte bei Krüger 2013). Umso erstaunlicher ist der Erstnachweis einer Sperbereule im Nordschwarzwald ein Jahr nach der großen Evasion im Winter 2013/2014 (Krüger 2013), für die sogar eine durchgehende Überwinterung dokumentiert werden konnte (Abb. 1). Marc Förschler, Fabian Anger, Sönke Birk, Adelheid Buchmann, Walter Finkbeiner & Klaus Geercken, Abteilung für Ökologisches Monitoring, Forschung und Artenschutz, Nationalpark Schwarzwald, Kniebisstraße 67, Freudenstadt

2 60 Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 31 Heft Abbildung 1. Sperbereule auf der Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden, Northern Hawk Owl at the Badener Höhe mountain, Baden-Baden district, 26 December Walter Finkbeiner. Ergebnisse Zeitraum der Beobachtung Adelheid Buchmann und Klaus Geercken entdeckten die Sperbereule am vom so genannten Friedrichsturm auf der Badener Höhe (48 40 N/ 8 16 E) und konnten den Vogel bei der erfolgreichen Jagd auf eine Maus beobachten, die der Vogel in einem abgebrochenen Baumstumpf deponierte. Eine Nachsuche am nächsten Tag durch Mitarbeiter des Nationalparks Nordschwarzwald verlief erfolgreich und der Vogel konnte in der Folge bis zum von zahlreichen Beobachtern regelmäßig in der Nähe des Turmes, aber auch in der weiteren Umgebung beobachtet werden. Ab Anfang Februar folgte dann ein heftiger Wintereinbruch mit Schneelagen bis zu anderthalb Metern Höhe. In dieser Zeit gab es keine Beobachtungen des Vogels mehr, vermutlich auch da nur wenige Kontrollgänge durchgeführt wurden. Erstaunlicherweise konnte derselbe Vogel am im Gipfelbereich der Badener Höhe erneut beobachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt lag die Schneehöhe immer noch bei einem knappen Meter. Ob die Eule während des Wintereinbruchs überhaupt im Gipfelbereich anwesend war, muss offen bleiben. Ein Ausweichen in tiefere und geschütztere Lagen mit geringerer Schneehöhe ist durchaus wahrscheinlich. In der Folge wurde die Sperbereule dann noch regelmäßig den ganzen März und bis zum 07. April 2015 beobachtet. Sie war damit mindestens 136 Tage im Bereich der Badener Höhe anwesend. Es gibt zudem unbestätigte Hinweise, dass der Vogel vor der oben genannten Entdeckung bereits im Oktober im Gebiet anwesend war. Habitat Die Sperbereule hielt sich bevorzugt im Gipfelbereich der Badener Höhe (1003 m NN,

3 Förschler et al.: Sperbereule überwintert im Nordschwarzwald 61 Abbildung 2. Kern-Überwinterungsgebiet der Sperbereule. Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden Heart of the wintering site of the Northern Hawk Owl. Badener Höhe, Baden-Baden district, 10 April Marc Förschler. Stadtkreis Baden-Baden / Kreis Rastatt) auf. Dieses Gebiet ist seit Teil des neu ausgewiesenen Nationalpark Schwarzwald. Der Winter-Lebensraum der Sperbereule umfasste vor allem die durch den Orkan Lothar im Jahr 1999 und anschließenden Borkenkäfer-Kalamitäten geschaffenen Freiflächen mit hohem Totholzanteil, die sich derzeit durch Naturverjüngung langsam wieder bewalden. Nur im Gipfelbereich steht noch ca. 1 ha lichter alter Fichtenwald mit einigen Kiefern (Abb. 2). Auf den offenen Windwurfflächen wachsen vor allem von junge Fichten, Kiefern und Pionierbaumarten wie Birke und Eberesche auf. Auf der gesamten Fläche verteilt stehen viele Totholzstämme, Wurzelteller oder abgebrochene Bäume die von der Sperbereule als Ansitzwarte genutzt wurden (Abb. 3). Außerdem gibt es einige Bereiche mit größeren, lichten Freiflächen, die durch Heidekraut Calluna vulgaris und Pfeifengras Molinia caerulea bewachsen sind, welche von der Eule bevorzugt zur Jagd genutzt wurden. Einige Beobachtungen gelangen auch außerhalb dieses Kerngebietes. So wurde die Sperbereule mehrmals auf dem ca. 1 km östlich angrenzenden Seekopf gesichtet, der ähnliche Habitatstrukturen wie die Badener Höhe aufweist. Ein weiterer Nachweis gelang am etwa 2 km westlich der Badener Höhe gelegenen Vorfeldkopf mit vergleichbaren Sturm- bzw. Borkenkäferflächen. Dies war mit 880 m NN auch der am niedrigsten gelegene Beobachtungsort. Insgesamt umfasste das Winterrevier der Sperbereule insgesamt 85 ha, wobei sich der Vogel zu über 90 % in einem 13 ha großen Kerngebiet aufhielt (Abb. 4). Verhalten und Ernährungsbeobachtungen Die Aktivität der Sperbereule war morgens und bei gutem Wetter (trocken, kaum Wind)

4 62 Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 31 Heft Abbildung 3. Strukturreicher Totholz-Lebensraum der Sperbereule. Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden, Deadwood-rich habitat of the Northern Hawk Owl. Badener Höhe, Baden-Baden district, 8 December Fabian Anger. am höchsten. Meist konnte man die Eule dann exponiert auf einem freistehenden Totholzstamm oder einem anderen Baum antreffen. Bei windigem Wetter suchte sie vermehrt Deckung und hielt sich häufiger in der Nähe des oben beschriebenen kleinen Wäldchens im Gipfelbereich auf. Dort saß sie entweder geschützt in vitalen Bäumen oder manchmal in fast waagerechter Haltung auf freistehendem Totholz und hatte dann scheinbar Mühe, sich mit dem Schwanz auszubalancieren. Bei schlechter Witterung war der Vogel oftmals nicht auffindbar. Bei den Beobachtungen im Herbst schien die Sperbereule viel aktiver zu sein als im Winter und Frühjahr. So wechselte sie oft alle paar Minuten ihren Standort, während sie später meist über eine Stunde nur an einer Stelle saß und sich kaum regte. Sehr häufig konnte man die Eule auch bei der Gefiederpflege auf exponierten Sitzwarten beobachten. Insgesamt wirkte sie sehr ruhig, reagierte aber immer sehr aufmerksam. Beim Überflug von Sperbern oder Mäusebussarden wechselte die Eule sofort in eine Art Pfahlstellung und verharrte regungslos. Kleinvögel wie Fichtenkreuzschnäbel oder Tannenmeisen verhielten sich bei Anwesenheit der Sperbereule immer sehr nervös und warnten. Insbesondere Fichtenkreuzschnäbel umlagerten die Eule mehrfach mit unentwegten Warnrufen. Jagdversuche auf Vögel konnten allerdings Abbildung 4. Homerange der Sperbereule. Insgesamt hielt sich der Vogel in einem Gebiet von etwa 85 ha auf. Bevorzugt wurde aber ein 13 ha großer Bereich um den Hauptgipfel der Badener Höhe. Homerange of the Northern Hawk Owl, covering a total area of about 85 ha. The bird prefered a 13 ha area around the summit of the Badener Höhe. Geobasisdaten LGL, ww.lgl-bw.de.

5 Förschler et al.: Sperbereule überwintert im Nordschwarzwald 63 nicht beobachtet werden. Dagegen gelangen zahlreiche Beobachtungen von der Jagd auf Wühlmäuse, die vermutlich die Hauptnahrungsquelle der Sperbereule darstellten (Abb. 5). Dabei profitierte sie sicherlich von dem allgemein guten Mäusejahr (eigenen Beobachtung). Die Jagdflüge des Vogels liefen meist nach folgendem Muster ab: Die Sperbereule saß auf einem Ansitz und schaute teils minutenlang auf dieselbe Stelle am Boden. Nach unterschiedlich langer Ansitzzeit startete sie dann einen kurzen Jagdflug und stürzte sich ins Gebüsch oder in die Krautschicht. Einmal konnte beobachtet werden, wie die Eule die erbeutete Maus noch am Boden in den Schnabel nahm und sie dann während des Fluges in die Fänge übergab. In zwei aufgesammelten Gewöllen (Abb. 6) konnte Hans-Werner Maternowski die Reste von einer Erdmaus (Micotus agrestis) und einer Rötelmaus (Clethrionomys glareolus) nachweisen. Die Mäuse wurden entweder sofort verzehrt oder in Astgabeln deponiert. Mehrfach konnte beobachtet werden, wie die Eule mit ihrer Beute in das Wäldchen direkt am Gipfel flog. Einmal konnte dort ein Nahrungs-Depot auf einem freistehenden Totholzständer entdeckt werden. Gegenüber Menschen zeigte die Sperbereule teils wenig Scheu und man konnte sie vom Gipfelpfad bisweilen aus nur 10 Metern Entfernung beobachten. Die Anwesenheit der zahlreichen Wanderer und Turmbesucher bei schönem Wetter störte die Eule offenbar nur wenig. Nicht selten saß sie direkt am Pfad und spähte nach Beute. Bei höherer Beobachter- und Fotografendichte zog sich der Vogel allerdings nach einer Weile in die weiter vom Weg entfernten, nicht einsehbaren Gebiete auf der Hochfläche oder auch etwas hangabwärts zurück. Schlussbemerkungen Über die Herkunft dieses Vogels kann man nur spekulieren. Interessant ist, dass der Vogel im Schwarzwald ein Jahr nach dem deutschen Invasionswinter 2013/2014 (Krüger 2013) entdeckt wurde. Da das Gefieder der Sperbereule keine Abbildung 5. Sperbereule mit gefangener Wühlmaus. Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden, Northern Hawk Owl with a captured mole. Badener Höhe, Baden-Baden district, 26 December Walter Finkbeiner. Abbildung 6. Sperbereule spuckt Gewölle aus. Badener Höhe, Stadtkreis Baden-Baden, Northern Hawk Owl disgorges a pellet. Badener Höhe, Baden-Baden district, 26 December Walter Finkbeiner.

6 64 Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 31 Heft Hinweise auf einen Jungvogel erkennen ließ, wäre es möglich, dass sie bereits im Vorjahr während der Evasion nach Süden gewandert ist, aber dann nicht mehr den Rückweg nach Skandinavien angetreten hat und erneut den Winter in Deutschland verbrachte. Wenn dem so wäre, müsste die Eule den Sommer 2014 irgendwo in Deutschland zugebracht haben. Allerdings sind in der Folge des Wintereinfluges 2013/2014 keine Sommerbeobachtungen bekannt geworden. Bei der vorliegenden Beobachtung von der Badener Höhe handelt es sich unseres Wissens um die längste für Deutschland dokumentierte Aufenthaltsdauer einer Sperbereule. Dies lag sicher an den für eine Überwinterung optimalen Bedingungen mit einem üppigen Nahrungsangebot und einem ausgesprochen Brutgebietsähnlichen Lebensraum auf der Badener Höhe. Im Winter 2014/2015 war im Schwarzwald ein Fichtensamen-Gradationsjahr, was zu hohen Mäusedichten führte. Möglicherweise ergab sich dadurch die Grundlage für die erfolgreiche Überwinterung und die außergewöhnlich lange Aufenthaltsdauer. Die geringe Besucher- und Störungsfrequenz während der Hochwinterphase und der abgelegene Ort begünstigten möglicherweise ebenfalls eine erfolgreiche Überwinterung. Schließlich verhielten sich auch die zahlreichen, teils vom weither angereisten Beobachter überwiegend vorbildlich. Ein herzlicher Dank gilt dabei den vor Ort teilweise täglich anwesenden Nationalpark-Rangern. Die Beobachtung wurde bei der Avifaunistischen Kommission Baden-Württemberg (AKBW) dokumentiert und befindet sich dort derzeit in Bearbeitung. Literatur Del Hoyo, J., A. Elliot & J. Sargatall (1999). Handbook of the Birds of the World. Vol. 5: Barn-owls to Hummingbirds. Lynx editions, Barcelona. Hölzinger, J. (2001): Surnia ulula (Linnaeus, 1758) Sperbereule. In: Hölzinger, J. & U. Mahler (Hrsg.): Die Vögel Baden-Württembergs. Bd.2.3: Nicht- Singvögel 3. Ulmer, Stuttgart. Krüger, T. (2013): Das Vorkommen der Sperbereule Surnia ulula in Deutschland. Vogelwelt First record and wintering of a Northern Hawk Owl Surnia ulula in the Black Forest in winter 2014/2015 During the winter of 2014/2015, we documented the first known wintering of a Northern Hawk Owl in the Black Forest. The bird remained primarily around the summit of the Badener Höhe mountain (district Baden-Baden) and foraged in deadwood-rich succession areas that resemble typical breeding habitats. Main prey items included several vole species. To our best knowledge, this is the longest confirmed residence of a Northern Hawk Owl in Germany to date.

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