Integration und Zuwanderung als Herausforderung und Chance für ländliche Räume
|
|
- Eleonora Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät II Bildung Architektur Künste Prof. Dr.-Ing. Hilde Schröteler-von Brandt Workshop /// Integration von Zugewanderten DVS Tagung in Altena/Arnsberg Integration und Zuwanderung als Herausforderung und Chance für ländliche Räume
2 1 3 Region Südwestfalen /// Profil in Stichworten Herausforderungen /// Demographische Entwicklung, Wohnungs- und Arbeitsmarkt Thesen zu den Chancen von Zuwanderung und Integration /// Gelingensfaktoren
3 Südwestfalen Agentur_Kompass Landleben Landkreise Städte und Gemeinden: 59 Einwohner: ca. 1,45 Millionen Fläche: 6.00 km
4 Südwestfalen Agentur_Kompass Landleben Ländliche Siedlungsstruktur viele weitverzweigte Flächengemeinden Dörfern: mehr als 900 > 50 EW Klein- und Mittelstädte: 59, Oberzentrum: 1 Hohe naturräumliche Qualität und Freizeitwert Wald- und Wasserfläche
5 Relativ geringe Arbeitslosigkeit Offene Stellen vorhanden 1 Südwestfalen Agentur_Kompass Landleben 015
6 Demographische Entwicklung: Schrumpfende Region Sterberate übersteigt die Geburtenrate sowie wachsender Anteil älterer Menschen Quelle: Raumordnungsprognose (BBSR 009)
7 Quelle: IT NRW 015 Demographische Entwicklung Südwestfalen: Bevölkerungsverluste 030 gegenüber 011 _über 9,5% _Schlusslicht in NRW
8 Wanderungen Wanderungsverluste insbesondere durch den Wegzug der jüngeren Einwohner und durch Bildungswanderung 1 Südwestfalen Agentur_Kompass Landleben 015
9 Quelle: Rainer Daams MWEBWV NRW 01 Wohnungsmarkt
10 Südwestfalen: bis 030 werden bis zu 0% Wohnungsüberhänge erwartet. Große Wohnungsüberhänge, da die Altbauten teilweise qualitativ nicht mehr den heutigen Wohnansprüchen entsprechen und die noch vorhandene demographisch bedingte geringe Nachfrage durch die schlechtere Altbauqualität zugleich noch in die Neubaugebiete geleitet wird; die nicht mehr vermarktungsfähige Zahl der Altbauten steigt. Hauptproblemfelder sind die Dorfmitte, die älteren Ein- und Zweifamilienhäuser und die Häuser in schlechter Wohnlage und mit unzureichender Ausstattung. Zudem sind viele Wohnungen und Häuser nicht altersgerecht.
11 Ortsmitte /// Ein- und Zweifamilienhäuser 1960er/1970er Schlechte Lagen / Schlechte Ausstattung
12 Leerstände
13 Die Leerstände werden zukünftig noch anwachsen, insbesondere wenn um 030/040 viele der heute in den Bestandgebäuden lebenden älteren Eigentümer verstorben sein werden und es keine im Dorf lebenden Nachkommen gibt. Leerstände signalisieren immer ein Bild des Niedergangs und mindern die Attraktivität der Dörfer.
14 Quelle: BBSR 009
15 Der Bevölkerungsrückgang wirkt sich bereits aktuell auf die kommunale Infrastruktur aus sowie auf den Rückgang privater Versorgungseinrichtungen, Schließung der Läden, zurückgehende Mobilitätsangebote, Engpässe im Gesundheitswesen etc. Es besteht eine zunehmend problematische Versorgung für die immobile, ältere Bewohnerschaft in den Dörfern. Bei Rückgang des Bedarfs und der Auslastung steigen die Kosten für die kommunale Infrastruktur. Neuorganisation der Infrastruktur und die notwendigen Anpassungsprozesse (wie Schließungen und Zusammenlegungen von kommunalen Einrichtungen) spielen derzeit eine zentrale Rolle in die Diskussionen vor Ort.
16 Warum könnte die Zuwanderung durch neue Bewohnergruppen - wie Flüchtlinge oder andere Zuwanderer - zu einem Teil der Problemlösung hinsichtlich Arbeits- und Wohnungsmarkt sowie Infrastrukturausstattung beitragen und damit auch das Lebensumfeld der vorhandenen Bevölkerung verbessern und zukünftig stabilisieren? Was den Zuwanderern nützt, nützt auch dem Dorf!
17 Können Schulschließungen oder die allgemeine Reduzierung der Versorgung abgewendet werden? Können Engpässe in der Versorgung und Pflege der zunehmend älteren Bewohnerschaft beseitigt werden? Können die Betriebe notwendige Arbeitskräfte generieren, die auch für die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Südwestfalen von großer Bedeutung sind? Können Leerstände und Wohnungsüberhänge nicht genutzt werden und damit im ländlichen Raum Angebote zur Verfügung gestellt werden, die in prosperierenden Regionen neu und teuer geschaffen werden müssen? Wir würden sagen: JA, diese Chancen bestehen durch Zuwanderung. Es geht nicht um das OB, sondern um das WIE! Frau Borgmann hat in ihrer Masterthesis über Lennestadt- Grevenbrück diese Ausgewogenheit in der Entwicklung durch die Grafik mit dem Metapher der Waage zum Ausdruck gebracht ; durch Zuwanderung können positive Effekte für die Entwicklung schrumpfender Dörfer entstehen.
18 Masterthesis Eva Borgmann 016:83
19 Der zusätzliche Neubaubedarf (Wohneinheiten) je Einwohner pro Jahr zwischen 016 und 00 durch Flüchtlinge und der Anteil der Flüchtlinge je Einwohner in der räumlichen Verteilung in Deutschland wurden von der empirica ag nach eigenen Berechnungen ermittelt (016)*. Nach der aktuellen Untersuchung der empirica ag ist der Anteil der Flüchtlinge pro Einwohner unterschiedlich in Deutschland verteilt. Der höchste Anteil liegt in den bestehenden Ballungszentren - insbesondere in Süddeutschland und NRW. Innerhalb von NRW liegt Südwestfallen im Mittelfeld. Problem: In den Wachstumsregionen mit einem schon überhitzten Wohnungsmarkt wird dieser noch weiter verschärft und es werden Neubauten gefordert, während in den schrumpfenden Regionen ein größerer Anteil an Bestandsgebäuden für eine Unterbringung vorhanden wäre. Lenkung der Zuzüge und befristete Wohnortzuweisung - wie bei den Spätaussiedlern in den 1990er Jahren - sollten diskutiert werden. *Quelle: empirica ag. Wohnungsmarktprognose Regionalisierte Prognose incl. Flüchtlinge. empirica Paper Nr. 31, 1/016
20 Zuwanderung als Mittel der strukturellen Verbesserung der ländlichen Räume: Menschen, die nach Ablehnung von Asylanträgen und Rückwanderung in Deutschland verbleiben: laut empirica ag ca % der Flüchtlinge. Mit einem Anteil von rund 60% kommt den Familien eine große Bedeutung zu, da ihre Integrationschancen besonders groß sind; für die alleinstehenden jungen Männer zwischen Jahre (ca. 1/5) sind Ausbildung und Arbeitsplätze in den Blick zu nehmen. Quelle: empirica ag. Familien aufs Land teil * Flüchtlinge kommen überwiegend als Familien und die sind in der Kleinstadt schneller integrierbar der Staat muss deswegen lenkend eingreifen. empirica paper Nr. 30, 10/015
21 Masterthesis Eva Borgmann 016:3
22 Soziale Integration _ das Miteinander zulassen Identifikation mit dem Ort muss ermöglich werden. Voraussetzung für die Herausbildung einer räumlichen Identifikation ist eine Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen und Teilhabe an den Gestaltungsmöglichkeiten des Lebensumfeldes. Forschungsergebnisse zur Frage der Herausbildung von Identifikation der Dorfbewohner belegen dies; Erkenntnisse können auf die Zuwanderer übertragen werden.
23 Auf der Ebene der strukturellen Integration müssen die Kommunen für die Zuwanderer und Flüchtlinge Wohnungen, Arbeitsplätze und Bildungsangebote bereitstellen. Dazu ist es erforderlich, die örtlichen Herausforderungen, Situationen und Bedingungen für Integration zu kennen: In welche Gemeinde/ in welches Dorf passt welche Zielgruppe an Zuwanderern? Es geht um passgenaue Lösungen bei der Frage der Zuwanderung. Das ist nicht so einfach, da die Steuerungsinstrumente in den Regionen und Kommunen noch nicht vorhanden sind. Zur Vorbereitung : Erstellung von Integrationskonzepte durch die Kommune Notwendige Voraussetzung _ Offenheit der Aufnahmegesellschaft 3
24 Spezifische örtliche Situationen berücksichtigen /// Passgenaue Lösungen Masterthesis Eva Borgmann 016:3 3
25 Kommunikationsstruktur aus Kümmerern, Netzwerken, Querschnittsaufgaben Es müssen Initiatoren vorhanden sein, die die Öffnung der Dorfgesellschaft für Zuwanderer und Flüchtlinge unterstützen. Die derzeitige große Bereitschaft zur humanitären Hilfe ist vielfach ein Schlüssel - auch für die zukünftige Entwicklung. Die Initiativen leben von den Personen und dem Engagement Einzelner. Einzelne Personen werden in diesem Zusammenhang immer wieder herausgestellt. Auch in der lokalen Politik werden antreibende Kräfte benötigt. Oft ist eine Bürgermeisterinitiaitve für den Erfolg der Integrationsarbeit mit entscheidend. Wie bei der Dorfentwicklung bedarf es auch für die Integrationsarbeit eines Kümmerers. Neben diesen einzelnen Personen ist ein Netzwerk und eine Kommunikationsstruktur für eine nachhaltige Integration notwendig. Neben den Initiativen kommt der kommunalen Verwaltung eine große Bedeutung zu. Das Symbol von ineinandergreifenden Zahnrädern in der nächsten Folie stellt dies sehr gut dar. 3
26 Kommunikationsstruktur: Kümmerer, Netzwerke, Querschnittsaufgaben 3 Masterthesis Eva Borgmann 016:90
27 Den Kommunen kommt eine Schlüsselrolle zu, da sie für Unterbringung, Arbeitsplätze, Bildung etc. verantwortlichsind. Diese Rolle muss innerhalb der Verwaltung als Querschnittsaufgabe wahrgenommen werden und erfordert eine Querschnittstruktur. Diese Struktur wiederum kann auch die Kontakte zu Netzwerken außerhalb der Verwaltung sicherstellen; insbesondere zur regionalen Wirtschaft und den Dorfgemeinschaften. 3
28 Kommunikationsstruktur: Kümmerer, Netzwerke, Querschnittsaufgaben 3 Interkulturelle Öffnung Masterthesis Eva Borgmann 016:6
29 Kommunale Integrationspolitik: Welche Strukturen bestehen oder können aufgebaut werden, um eine interkulturelle Öffnung in der Gemeinde und in den Dörfern herzustellen? Gelingensfaktoren in den Kommunen: Größe der Verwaltungen und Überschaubarkeit der Verwaltungseinheiten im ländlich Raum erleichtern die Bildung von Netzwerken und die Kommunikation Bereitschaft zur Auseinandersetzung und eine positive Haltung zur Frage der Zuwanderung Diversität innerhalb der Verwaltung selbst sowie Vorerfahrungen im Umgang mit einer vielfältigen Bevölkerungsstruktur und Umgang mit Vielfalt Erfahrung mit Zuwanderung und eigene Integrationsgeschichte/ Erfahrungstradition in der Kommune 3
30 Weitere Gelingenfaktoren : Neuen Formen der Teilhabe ermöglichen wie beispielsweise Teilhabe der Zuwanderer an der Gestaltung von kommunalen Prozessen - Identitätsbildend Flüchtlingen eine Selbstorganisation ermöglichen (z. B. Neue Nachbarn Arnsberg) Ehemalige Zugewanderte - Erfahrungshintergrund und Mittlerfunktion 3
31 Die Zuwanderung stellt auch in den ländlichen Räumen eine Chance für deren Weiterentwicklung und Zukunft dar - nicht nur für die schrumpfenden Regionen. Die Gesellschaft wird immer stärker aus Menschen verschiedener kultureller Herkunft bestehen. In den Städten ist diese Entwicklung heute schon allgegenwärtig. Ein neuer Blick auf eine zukünftig andere Zusammensetzung der Dorfbevölkerung bedeutet auch eine Veränderung der Dorfgemeinschaft selbst und Eröffnung von Teilhabechancen der Zuwanderer an der Gestaltung von kommunalen Prozessen. Letztlich steht am Ende auch ein neues Verständnis für lokale dörfliche Gemeinschaft. Die Auseinandersetzung mit Zuwanderung im ländlichen Raum steht somit vor der Herausforderung, in der Integration der Flüchtlinge und Zuwanderer auch eine Chance und die Notwendigkeit für die eigene Veränderung zu sehen. 3
32 Integration durch Teilhabe 3
Integration von Geflüchteten im Rahmen inklusiver Quartiersentwicklung:
Integration von Geflüchteten im Rahmen inklusiver Quartiersentwicklung: Das Zusammenwirken von Hauptamt, Ehrenamt und Geflüchteten in ländlichen Räumen Hilde Schröteler von Brandt Sabine Meier Vicki Täubig
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrErfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte
Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrZuwanderung gestalten Integration fördern
B 43644 Zuwanderung gestalten Integration fördern Bericht der Unabhängigen Kommission Zuwanderung" 4. Juli 2001 Inhalt Vorwort 1 Die Mitglieder der Kommission 2 Geschäftsstelle der Kommission 4 Inhalt
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrWorkshop Unterbringung und Wohnen
1 Workshop Unterbringung und Wohnen Impulsbeitrag: Gudrun Kirchhoff Konferenz: Paritätische Perspektiven Die Zukunft der Flüchtlings- und Integrationspolitik gestalten 23. März 2017, Berlin 2 Integrationspolitischer
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)?
Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen
MehrKonkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel!
Konkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel! Ländliche Regionen mit Zukunft Gestaltung des Wandels in der Region Wittgenstein Wittgenstein Der Prozess WittgensteinWandel Erfahrungen aus
MehrUmbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen
Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt
MehrDemographische Entwicklung in den ländlichen Räumen Herausforderungen und Chancen
UNIVERSITÄT SIEGEN Demographische Entwicklung in den ländlichen Räumen Herausforderungen und Chancen 14. Mai 2011 _Olpe Eckpunkte der demografischen Entwicklung und ihre Auswirkungen im ländlichen Raum
Mehrplan-lokal Der demographische Wandel Stadtentwicklung Männer Frauen Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Alfred Körbel
plan-lokal Der demographische Wandel Neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Männer Frauen Alfred Körbel plan-lokal Tätigkeitsfelder / Büroprofil
MehrBezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident
MehrThemenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen?
Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen? Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland Workshop des Instituts für Deutsche Wirtschaft am 22. Februar 2018 in Köln Prof. Dr. Peter
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrKulturen neu denken Verantwortungsrollen bereitstellen
Verantwortungsrollen bereitstellen - Interkultur in der Stadt am Beispiel der Stadt Arnsberg - Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Inter:Kultur:Komm 2006 Essen, 25.08.2006 Vorab: Arnsberg
MehrWelchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern?
Institut für Ländliche Räume Heike Peter Welchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern? 49. AWI-Seminar in Wien, 20.05.2011 Innenentwicklung Innenentwicklung = Ortskernentwicklung
MehrLändliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen
Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung Münster, 25. Oktober 2012 Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung
MehrPerspektiven für ländliche Räume ländliche Räume als Innovationsräume
Perspektiven für ländliche Räume ländliche Räume als Innovationsräume NRW lebt. Landleben Fluch(t) oder Segen? Veranstaltung der Architektenkammer NRW 8. März 2017 in Siegen 5 Landkreise Städte und Gemeinden:
MehrDie Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen
Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum. Probleme und Chancen demographischer Veränderungsprozesse
Auswirkungen des demographischen Wandels auf Gebäudeleerstände im ländlichen Raum Probleme und Chancen demographischer Veränderungsprozesse Thematischer Einstieg Demographischer Wandel und seine Folgen
MehrHansestadt LÜBECK. Fazit 1
Forum 1 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich
MehrEin Dorf in der Großstadt
Ein Dorf in der Großstadt Offenburg Alte Dorfstraße 28 72766 Reutlingen Entfernungen: Rt-Oferdingen (ca. 2500 EW) RT-Mittelstadt (ca. 3500 EW) RT-Rommelsbach (ca. 5000EW) (Mittelzentrum) RT-Sondelfingen
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrHerausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung. Ralf Zimmer-Hegmann
Herausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Zuwanderung, Bevölkerungs- und Stadtentwicklung 2. Zentrale Handlungsfelder der Integration
MehrErfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten
Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrLandkreis Jerichower Land. Stabsstelle Integrationskoordination Stadt Genthin. Stadt Genthin
Landkreis Jerichower Land 1 Gliederung - der Landkreis und die - Sachstand und Zuwanderungsproblematik - Projekt GenthinPower und Begegnungsstätte - Erwartungen an das Projekt Integrationspotenziale in
MehrKommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels
Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische
MehrI Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt
Diversity Management und interkulturelle Öffnung 22.04.2013 I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Aalen bunte Stadt der Vielfalt Wohnbevölkerung der Stadt Aalen am 31.12.2011 65.762 Einwohner
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrWeiterentwicklung und Einsatzmöglichkeiten der Instrumente der Landentwicklung zur Unterstützung nachhaltiger Integrationsprozesse
Weiterentwicklung und Einsatzmöglichkeiten der Instrumente der Landentwicklung zur Unterstützung nachhaltiger Integrationsprozesse Workshop Nr. 9 der Arge Landentwicklung Nachhaltige Integration von Migranten
MehrGutes Zusammenleben klare Regeln
Gutes Zusammenleben klare Regeln Start in die Erarbeitung eines Nationalen Integrationsplans I. Die Integration von Zuwanderern ist eine der großen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen
MehrFördergrundsätze des Landkreises Ravensburg
Fördergrundsätze des Landkreises Ravensburg Förderung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreises Ravensburg (Fördergrundsätze Integration) (22. März 2016) Präambel Knapp 20 %
MehrHalle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl
Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl 1 Bauverein Halle & Leuna eg 22. September 2015 Halle (Saale) Stadtumbau-Konzept für die Zukunft? Stadtumbau in Halle (Saale) Halle
MehrGrußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.
Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrVortrag bei der Sektionstagung Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter
Neue Wohnformen in Städten Vortrag bei der Sektionstagung Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter Tagung der Sektion Dr. Eva Wonneberger 1 Wohnformen in Städten Gliederung Definition von Gemeinschaftswohnen
MehrStadt Kirchheim unter Teck Herzlich Willkommen zum Zukunftsdialog 2014
Herzlich Willkommen zum Zukunftsdialog 2014 Referent Dr. Winfried Kösters Improvisations-Theater fast forward theatre Wie wollen wir leben? Chancen und Wirkungen des demografischen Wandels in Kirchheim
MehrIntegrationsbeirat als ein Beispiel der Integration
Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates
MehrDemographischer Wandel im Ruhrgebiet Probleme, Chancen und Perspektiven. Prof. Dr. Rolf G. Heinze Bochum, 6. Oktober 2008
Demographischer Wandel im Ruhrgebiet Probleme, Chancen und Perspektiven Prof. Dr. Rolf G. Heinze Bochum, 6. Oktober 2008 ine Vision Wichtig ist nur: Nicht abwarten, was das Alter mit uns macht, sondern
MehrRenaissance des innerstädtischen Wohnens in kleinen Städten
Fachveranstaltung DIFU / Schader Stiftung Klein- und Mittelsta dte 7./8. Juni 2017, Workshop-Impuls Dr. Ingeborg Beer Renaissance des innerstädtischen Wohnens in kleinen Städten Überblick 1. Die These
MehrMinisterialdirigent Hartmut Alker
Landentwicklungsinstrumente nutzen - Zuwanderer integrieren - Ländliche Räume stärken: Bundesweite Ansätze der ArgeLandentwicklung Ministerialdirigent Hartmut Alker Vorsitzender der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft
MehrThese 1. ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Centre for Cultural and General Studies
These 1 Die über lange Zeit erklärte Politik Wir sind kein Einwanderungsland hat das Verhältnis der Mehrheit zu ihren Minderheiten negativ beeinflusst. Migration und Integration Ursachen, Notwendigkeit,
MehrKreis Steinfurt wie der demografische Wandel Leben, Wohnen und Arbeit im Kreis Steinfurt verändern wird
Kreis Steinfurt 2030 wie der demografische Wandel Leben, Wohnen und Arbeit im Kreis Steinfurt verändern wird Zukunft? Zukunft Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: 2.616 Menschen 2000: 5.937 Menschen
MehrDemographie konkret Entwicklungen für den Arbeitsmarkt in OWL und mögliche Handlungsansätze
Demographie konkret Entwicklungen für den Arbeitsmarkt in OWL und mögliche Handlungsansätze Carsten Große Starmann Hiddenhausen, 02. Juli 2014 2. Juli 2014 Seite 2 Bevölkerungsentwicklung in Landkreisen
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrDemographie als roter Faden der Stadtentwicklung. Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena
Demographie als roter Faden der Stadtentwicklung Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen Bevölkerungsverluste in NRW Altena hat
MehrMigration und Integration: Historische Perspektiven und aktuelle Herausforderungen
Migration und Integration: Historische Perspektiven und aktuelle Herausforderungen Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Hintergründe von Migration Räumliche Bewegungen, die Folgen für Lebensverläufe
MehrIntegration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück
Integration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück Ist das Integration? strukturell: schlechtere Bildung, höhere Arbeitslosigkeit = schlecht integriert sozial: Kontakte + Beziehungen
MehrFremde in der Fremde
Günter Kühn Fremde in der Fremde Berufliche und soziale Integration von Zuwanderern im historischen Rückblick ( wbv Inhalt EINLEITUNG 9 LICHE DARSTELLUNG TEIL I: Migration und Integration im weltgeschichtlichen
MehrMigration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?
Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7
MehrWohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen
Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen Arbeitskreistreffen am 27.04.2015 in Norddeich Dipl.-Ing. Anja Hampe Stadt Lehrte 1 Vorstellung des Wohnraumversorgungskonzeptes
MehrBEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG 2040 - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS Jugendliche gestalten den demografischen Wandel neue Ansätze der Jugendbildung 16. Juni 2016, Potsdam, Tagungshaus
MehrEinwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre
Einwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre Herzlich willkommen Diakonie Baden-Württemberg ggmbh Einwanderungsland Deutschland Herausforderungen Gesellschaft Politik & Verwaltung
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
MehrDorfdialog Lünne. Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum. Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung. Gefördert von:
Dorfdialog Lünne Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung Gefördert von: pro-t-in GmbH (Lingen (Ems), Landkreis Emsland) initiiert, steuert, begleitet und dokumentiert
MehrDemographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze
Demographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze Demographischer Wandel: 3 Haupttrends in Deutschland Bevölkerungsrückgang Alterung der Bevölkerung Heterogenisierung (Internationalisierung)
MehrPolitiklehrertag 2016: Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Schule und Bildung Was tut Sachsen-Anhalt
Politiklehrertag 2016: Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Schule und Bildung Was tut Sachsen-Anhalt SUSI MÖBBECK Staatssekretärin im Ministerium f ür A rbeit, Soziales
Mehrin Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008
Migrantenorganisationen in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und
MehrHandlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg. 1. Forum, 28. August 2017
Handlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg 1. Forum, 28. August 2017 THEMA: WAS BEEINFLUSST DEN ARNSBERGER WOHNUNGSMARKT? Bevölkerung, z.b. Entwicklung der Bevölkerungszahl, Zuwanderung und Altersstruktur
MehrWIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe
WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT 2017 29. September 2017 Forum Flüchtlingshilfe Intro Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ist für Hamburg seit jeher selbstverständlich:
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrDr. Frank Gesemann Kommunale Integrationspolitik Konzepte und Strategien auf dem Prüfstand 61. Österreichischer Städtetag, St. Pölten, 26.
Dr. Frank Gesemann Kommunale Integrationspolitik Konzepte und Strategien auf dem Prüfstand 61. Österreichischer Städtetag, St. Pölten, 26. Mai 2011 1 DESI Sozialforschung Berlin Institut für Demokratische
MehrEntwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR
Entwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR Forum Wohnungsmarktbeobachtung Mannheim, 2.2.2006 Matthias Waltersbacher Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Teilnehmende
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten
Herzlich Willkommen zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Workshop Gartenbauzentrum Ellerhoop, 28.05.2016 Metropolregion Hamburg
MehrWas Dörfer brauchen, um zukunftsfähig zu sein?
Was Dörfer brauchen, um zukunftsfähig zu sein? Tagung Landgemeinden im Aufschwung 29. 02.2016 bis 01.03.2016 in Bad Alexandersbad Moritz Kirchesch Die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Referat
MehrBitte verwenden Sie den Onlinefragebogen!
vhw - Kommunalbefragung Herausforderung Flüchtlingskrise vor Ort Status der Krisenroutine Über die Routine hinausdenken Kommunale Belastungen und Chancen Gesellschaftliche Akzeptanz vhw Bundesverband für
MehrKonsequenzen aus der Zuwanderung von Flüchtlingen auf die Nahversorger in Kleinstädten
Wissen schafft Zukunft. Konsequenzen aus der Zuwanderung von Flüchtlingen auf die Nahversorger in Kleinstädten Nahversorgungstag NRW 17. Februar 2016 Jörg Lehnerdt BBE-Handelsberatung GmbH Leitung Niederlassung
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
MehrStadt und Migration. Dr. Norbert Gestring
Stadt und Migration Dr. Norbert Gestring Die multiethnische Stadt. Eine baukulturelle Auseinandersetzung mit Migration, Initiative Architektur und Baukultur, BMVBS, Frankfurt, 26.05. 2010 Überblick 1)
MehrHerausforderungen nachhaltiger Entwicklung im ländlichen Raum unter dem Druck des demografischen Wandels im Kontext zu Migration und Integration
Herausforderungen nachhaltiger Entwicklung im ländlichen Raum unter dem Druck des demografischen Wandels im Kontext zu Migration und Integration Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen 11.11.15:
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrIntegration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort.
Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort. Zukunfts-Workshop des Landkreises Landsberg Martina Lachmayr, VIA Bayern e.v. IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrIntegration gestalten im Kreis Bergstraße
Integration gestalten im Kreis Bergstraße Die 261.913 (30.06.2013 HStL) Einwohner verteilen sich auf 22 Städte und Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von 2.432 bis 39.310 Menschen. Die jeweiligen örtlichen
MehrSozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
MehrINTEGRATION EINE CHANCE FÜR DIE STADT ALTENA (WESTF.)
INTEGRATION EINE CHANCE FÜR DIE STADT ALTENA (WESTF.) BONN SYMPOSIUM 2016 25. OKTOBER 2016 DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND MIGRATION Stadt Altena (Westf.) Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein Ausgangslage der
MehrIrina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise
Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise auf kommunaler Ebene 19 ggf. schon vor Abschluss des Asylverfahrens berufsbezogene
MehrBBSR-Wohnungsmarktprognose 2030
BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030 Tobias Held Matthias Waltersbacher Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung 2015, Sächsische
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrHerzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen. Thema: Flüchtlingsarbeit
Herzlich willkommen zur: Gestaltung des demographischen Wandels in Euskirchen Thema: Flüchtlingsarbeit Kreisstadt Euskirchen _Stabsstelle Demographie_14.06.2016 Hintergrund des Workshops Veranstaltung
MehrBevölkerungswanderung und Verstädterung
Bevölkerungswanderung und Verstädterung C35 Land-Stadt-Migration: Motive und Folgen Motive im ländlichen Raum Motive (Push-Faktoren) Demografische Faktoren: Starkes Bevölkerungswachstum/Übervölkerung Überalterung
MehrRäumliche Auswirkungen internationaler Migration Positionen des ARL-Arbeitskreises
ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung Räumliche Auswirkungen internationaler Migration Positionen des ARL-Arbeitskreises Lehrstuhl für Wirtschaftgeographie
MehrDas Dependance-Modell. Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen
Das Dependance-Modell Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen Die Gemeinde Hammersbach Zwei Ortsteile (Marköbel + Langenbergheim) Etwa 5000 Einwohner Am Rande des Speckgürtels
MehrKleinräumige Bevölkerungsvorausberechnungen für die Stadt Trier
Pressemappe zur Präsentation am 04.12.2017 Kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnungen für die Stadt Trier - Gesamtstadt und Ortsbezirke (Teil 1) - Grund- und weiterführende Schulen (Teil 2) - Menschen
MehrWohnungsmarkt NRW aktuelle Entwicklungen. Düsseldorf 23. April 2018
Wohnungsmarkt NRW aktuelle Entwicklungen Düsseldorf 23. April 2018 Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2 Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen nach Komponenten 3 Bevölkerungsentwicklung
Mehr- Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden
Workshop: Flächen sparen - Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden Prof. Dr. Ruth Rohr-Zänker Kommunalkongress Niedersachsen Stadt & Klima 06. Mai 2014 in Hannover Flächen sparen als
MehrDer Siebte Altenbericht der Bundesregierung
Vortrag bei der Fachtagung Neue Herausforderungen für die kommunale Engagement- und Seniorenpolitik 26. Februar 2016 Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen
MehrLeitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen. strategische Ziele
39 40 Leitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen Bei der Stadt Melle hat die Sicherung der Finanzen als Grundlage ihrer Handlungsfähigkeit besonders wichtig. Durch nachhaltig wirtschaftliche und im Sinne
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung DIE Forum 2018 Regionale Weiterbildung gestalten. Disparitäten überwinden 3.-4. Dezember 2018, Bonn Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband
MehrWillkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung
Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung Regionalzentren für demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern Begrifflichkeiten Migration: Zu- und Auswanderung Migrationshintergrund
MehrLokale Veranstaltung Mauloff
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mauloff 01.11.2014 Dorfgemeinschaftshaus Mauloff ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 01.11.2014 Ort: Zeit/Dauer:
Mehr