Innovationsvorhaben initiieren - implementieren - integrieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innovationsvorhaben initiieren - implementieren - integrieren"

Transkript

1 Innovationsvorhaben initiieren - implementieren - integrieren Daniela Hansen, Daniela Hansen 1

2 Daniela Hansen 2

3 Häufige Fragen bei Innovationsvorhaben Weshalb kann nicht alles so bleiben, wie es ist? Was machen andere in ähnlicher Lage? Was ist eigentlich das konkrete Ziel dieses Vorhabens? Warum so und nicht anders? Gibt es keine Alternativen? Was können wir verlieren? Welche Risiken sind mit der Neuerung verbunden? Welche Rolle spielen wir? Können wir denen vertrauen, die das Ganze geplant haben? Können wir uns diesen Veränderungsschritt zutrauen? Könnten wir uns nicht noch etwas Zeit lassen? 3 Daniela Hansen

4 Kontext Schulentwicklung (Rolff 2008)

5 Organisationsentwicklung (OE) OE bedeutet, eine Organisation von innen heraus weiterzuentwickeln, und zwar im Wesentlichen durch deren Mitglieder selbst, wobei der Leitung eine zentrale Rolle zukommt und nicht selten Prozessberater von außen hinzugezogen werden. Aus der Implementationsforschung wissen wir allerdings: Nichts wird so realisiert, wie es einmal geplant war. (Rolff 2008) Daniela Hansen 5

6 Personalentwicklung (PE) PE meint ein Gesamtkonzept, das Personalführung, Personalförderung und Personalfortbildung umfasst. Schulische PE impliziert wegen der überragenden Bedeutung von Personen im pädagogischen Prozess auch Persönlichkeitsentwicklung. (Rolff 2008) Daniela Hansen 6

7 Unterrichtsentwicklung (UE) UE ist die systematische, fachliche und methodische Weiterentwicklung des Unterrichts mit dem Ziel der Qualitätssteigerung unter Berücksichtigung von Aspekten wie z. B.... Umgang mit Daten aus zentralen Lernstandserhebungen Arbeit mit kompetenzorientierten Aufgabenformaten Rhythmisierung Differenzierung / Individualisierung Inklusion durchgängige Sprachförderung usw. Daniela Hansen 7

8 Aufgabe der Schulleitung in diesem Zusammenhang: Initiierung Implementierung Integration Daniela Hansen 8

9 Unsere Vorhaben jetzt und in naher Zukunft Thema Daniela Hansen 9

10 Erfolgsfaktoren für Innovation (Nowak 2012) Innovation bezeichnet die Einführung, Vermarktung oder Durchsetzung eines neuen Produktes oder eines neuen Verfahrens. In der Innovationsforschung abgesicherte Erfolgsfaktoren sind hierbei 1. der subjektiv empfundene Nutzen bzw. Vorteil 2. die beim Erstkontakt gefühlte Einfachheit 3. die technische und mentale Kompatibilität 4. die Möglichkeit zum Ausprobieren 5. die Sichtbarkeit des Neuen Diese Faktoren bereits bei der Vorplanung zu berücksichtigen, erhöht die Wahrscheinlichkeit der erfolgreichen Umsetzung. Daniela Hansen 10

11 Ein Instrument zur Positionsbestimmung und strategischen Vorplanung: die SWOT-Analyse Daniela Hansen 11

12 SWOT-Analyse Basis der SWOT-Analyse ist die Definition eines Soll-Zustandes (In unserer Schule soll eingeführt werden.) eine bestimmte Fragestellung (Sollen wir in unserer Schule einführen?). In einer definierten Gruppe folgt - unter der Leitung eines Moderators - eine Ideenfindung, zum Beispiel in Form eines Brainstormings. In deren Folge wird mithilfe der Matrix analysiert, gewichtet und schließlich möglichst ein Gruppenkonsens hergestellt. Das Ergebnis gibt schließlich die Richtung der daraus folgenden Strategie vor. Wichtig für den Erfolg dieser Analyse ist schließlich die darauf folgende Festlegung konkreter Maßnahmen, Zuständigkeiten und Abläufe. Daniela Hansen 12

13 SWOT-Analyse: Beispiel Sollen wir in unserer Grundschule ab Jahrgangsstufe 1 Profilklassen (z. B. eine Sportklasse/ Musikklasse/ ) einrichten, um in Konkurrenz mit den Nachbarschulen auch in Zukunft zu bestehen? Stärken Chancen Schwächen Risiken Daniela Hansen 13

14 Stärken mehrere Sportlehrer/innen mit besonderen Profilen hervorragende Außenanlagen Schwimmhalle fußläufig erreichbar 2 Musiklehrerinnen ausbaufähige Vernetzung mit der Musikschule Chancen Interesse von SuS + Eltern auch außerhalb des Einzugsgebietes Wahrnehmung in der Presse (Wettbewerbe, Erfolge ) Sicherung der Dreizügigkeit Schwächen bisher keine Kooperation mit Sportvereinen oft Konflikte um Hallennutzung Sporthalle stark sanierungsbedürftig Ausstattung (Geräte etc.) nicht auf neuestem Stand ebenso Musikraum Risiken einige Eltern und SuS werden evtl. abgeschreckt Angebot erscheint einigen Personen als nicht attraktiv genug Leistungsverlust??? Daniela Hansen 14

15 Ihr Vorhaben: Stärken Schwächen Chancen Risiken Daniela Hansen 15

16 Phasen im Veränderungsprozess (Nowak 2012) Definition Planung Realisierung Abschluss Review Ausgangslage Situationsanalyse Motivation Zieldefinition Auftragsklärung Chancen-Risiken-Analyse Einbezug des Umfeldes Detailplanung Roadmap/ Zeitplan Teilziele/Meilensteine Information Kommunikation Dokumentation Vorgehen gemäß Planung Überprüfung des Fortschritts: Zwischenauswertungen Erkundung Anpassung Beurteilung von Ergebnis, Zielerreichung und Prozess Schlussbericht Bewusster Abschluss des Projektes Begutachtung Überprüfung Einschätzung Kritik Weiterentwicklung 16

17 Planungshilfe Change-Matrix Schritt Was? (Bis) wann? Wer? Wer braucht welche Unterstützung? Wie überprüfen wir die jeweiligen Ergebnisse? Wie verankern wir das Neue?

18 Phasen und Gefühle im Veränderungsprozess (in Anlehnung an Roth 2002) 18

19 Akzeptanzverteilung bei einschneidenden Veränderungen (Mohr et al., 1998) Pers. Ansprache Verständnis Raum für Sorgen und Ängste geben Bremser ca. 40 % Widerständler ca. 15 % Beobachten, nicht bearbeiten! Isolieren, ggf. ablösen Für Pilotprojekte und als Verbündete nutzen Promotoren (Befürworter) ca. 5 % Skeptiker und Neutrale ca. 40 % Informieren Argumentieren Diskutieren Fachlich überzeugen Daniela Hansen 19

20 Akzeptanzverteilung bei einschneidenden Veränderungen Ziel des Veränderungsmanagements muss es sein, durch gezielte Ansprache der Mitarbeiter schnellstmöglich die kritische Masse von bedingten Veränderungsbefürwortern zu gewinnen. Daniela Hansen 20

21 Veränderungswiderstand Widerstand bei Veränderungen: Symptome (nach Frey 2009) Krankheit Dienst nach Vorschrift Freizeitorientierte Schonhaltung Mangelndes Engagement Rückzug Kopfmonopol (bunkert Informationen und gibt sie nicht weiter) Verbündete Flurfunk Negativsicht Sündenbocksuche Man bekommt Aufgaben unbearbeitet wieder zurück Immer Ausreden: keine Zeit, keine Ressourcen Sturer Formalismus Daniela Hansen 21

22 Veränderungswiderstand Was tun? Wer die Multiplikatoren verliert, hat verloren. Multiplikatoren kennen, fördern und einbinden! Mit manchen Blockierern muss man leben, man muss sie aber möglichst neutralisieren, damit sie andere nicht infizieren. Nicht bei jedem Blockierer handelt es sich um unveränderbare Welten. Ziel: Skeptiker und Neutrale gewinnen! Daniela Hansen 22

23 Professionelle Umsetzung von Veränderungen Wenn Opfer gebracht werden müssen: 1. Schonungslose Ist- Analyse 2. Von der Notwendigkeit überzeugen: Sinn! 3. Klar transportieren, dass die Änderungen weh tun. 4. Klar transportieren, dass es sich mittel- bzw. langfristig lohnt (Nutzen aufzeigen)! 5. Strategieplan (inhaltliche + zeitliche Vorhersehbarkeit: Was geschieht wann?) Daniela Hansen 23

24 Professionelle Umsetzung von Veränderungen 6. Fairnessprinzip (Alle sind in allen Phasen betroffen und beteiligt.) 7. Auseinandersetzung mit Ängsten, Befürchtungen / Chancen, Möglichkeiten 8. Vorbildverhalten der Führungskräfte 9. Erfolge aufzeigen, würdigen und feiern ( Stolz!) 10. Kommunikation (Klarheit, Verständlichkeit, Anschaulichkeit) Daniela Hansen 24

25 Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse 1. Echte Unterstützung durch die Entscheider 2. Leitbild für die Zukunft vermitteln 3. Reiseroute durch den Wandel sichtbar machen 4. Förderer belohnen 5. Die Vermittlung neuer Kenntnisse, Fertigkeiten, Einstellungen ermöglichen 6. Koordination und geordnete Zusammenführung der verschiedenen Aktivitäten 7. Ausreichend Ressourcen zur Verfügung stellen Daniela Hansen 25 (nach Nowak 2012)

26 Daniela Hansen 26

27 Viel Erfolg bei Ihren schulischen Innovationsvorhaben! Daniela Hansen 27

Workshop Widerstand und Motivation

Workshop Widerstand und Motivation Widerstand und Mitarbeit bei Veränderungsprozessen 06.04.2011 Themen Kooperation und Organisation und Zusammenfassung 06.04.2011 (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 2 Dieser Workshop

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung

Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung Ausgangslage Vernetzung von Schul- und Personalentwicklung

Mehr

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit

Mehr

Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf der Fachtagung `Großes Kino`- Ein Programm mitwirkung!

Mehr

Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld

Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de

Mehr

Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns

Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Fakten zur Wichtigkeit und Legitimation der Schulleitungsfunktion Die für

Mehr

Akzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen

Akzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen Schulleitungsfachtag Gute Ganztagsschule gestalten Akzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen LiGa-Fachtag, Berlin 12.05.2017 Überblick I. Veränderungsmanagement: Was ist das? Definition Veränderungsmanagement

Mehr

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung Mindmap: Felder der Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse?

Mehr

Chancen zur Weiterentwicklung der Ganztagsschule

Chancen zur Weiterentwicklung der Ganztagsschule Chancen zur Weiterentwicklung der Ganztagsschule Gestaltung von Veränderungsprozessen (Stand: 27. Mai 2015) Agenda 1. Ganztagsschule ist mehr als Schule plus Betreuung 2. Die Entwicklung einer guten Ganztagsschule

Mehr

E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene

E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene Alexandra Collm Universität St. Gallen ViS!T Verwaltung integriert Sichere!nformationsTechnologie Übersicht E-Government

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Qualitätsanalyse in NRW

Qualitätsanalyse in NRW Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt

Mehr

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &

Mehr

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die

Mehr

Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz

Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven, 25. Januar 2010,

Mehr

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen»

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Dr. Enikö Zala-Mezö, Dozentin PH Zürich 5. Symposium Personalmanagement

Mehr

VERÄNDERUNG DER UNTERNEHMENSKULTUR DURCH LEAN MANAGEMENT. Prozessoptimierung bei STRABAG

VERÄNDERUNG DER UNTERNEHMENSKULTUR DURCH LEAN MANAGEMENT. Prozessoptimierung bei STRABAG VERÄNDERUNG DER UNTERNEHMENSKULTUR DURCH LEAN MANAGEMENT Prozessoptimierung bei STRABAG LEAN BEI STRABAG LEAN wurde als Chance erkannt, mit der Beteiligung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Konzern

Mehr

WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE?

WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE? WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE? Prof. Dr. Wilfried Müller Themenpate für Change Management und Organisationsentwicklung Digitalisierung der Hochschullehre - Strategieoptionen für

Mehr

Inklusion in der Sekundarstufe

Inklusion in der Sekundarstufe Klinkhardt forschung Inklusion in der Sekundarstufe Eine empirische Analyse von Bettina Amrhein 1. Auflage Inklusion in der Sekundarstufe Amrhein schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für

Mehr

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen

Mehr

Strategische Personalentwicklung als Erfolgstreiber

Strategische Personalentwicklung als Erfolgstreiber als Erfolgstreiber Der Produktionsfaktor Mensch ist die interessanteste und mächtigste Ressource im Unternehmen und gleichzeitig der größte Engpass. Es sind allein menschliche Qualitäten, das Personalvermögen,

Mehr

STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh

STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh 1991 gegründet ca. 550 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Konzepte und Instrumente der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Kultur.Forscher! Dr. Marcus Hildebrandt Kassel am

Konzepte und Instrumente der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Kultur.Forscher! Dr. Marcus Hildebrandt Kassel am Konzepte und Instrumente der Schul- und Unterrichtsentwicklung Kultur.Forscher! Dr. Marcus Hildebrandt Kassel am 23. 11. 2013 Generisches Vorgehensmodell: Veränderungsprozesse (M. Hildebrandt) Veränderungen

Mehr

Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung

Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB

Mehr

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.

Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen

Mehr

B!S aktuell Zwischenbericht zur Studie Inklusive Unterrichtsentwicklung. Fachtagung Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen, Würzburg, 12.2.

B!S aktuell Zwischenbericht zur Studie Inklusive Unterrichtsentwicklung. Fachtagung Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen, Würzburg, 12.2. B!S aktuell Zwischenbericht zur Studie Inklusive Unterrichtsentwicklung Fachtagung Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen, Würzburg, 12.2.2015 Bausteine des Forschungsprojekts Befragung zur Umsetzung

Mehr

Vom Lernfeld zur Lernsituation

Vom Lernfeld zur Lernsituation Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838

Mehr

Arbeits- und Selbstorganisation sowie Verwaltungsmanagement

Arbeits- und Selbstorganisation sowie Verwaltungsmanagement Thema Zeit- und Selbstmanagement Ziele Die Teilnehmenden können ihren Aufgabenbereich rational organisieren und ihre Zeit effektiv einteilen. Die Teilnehmenden kennen und berücksichtigen Lernverläufe.

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

Heidelberg,

Heidelberg, Was macht Change Manager erfolgreich? Eine empirische Studie von Hannah Horneff am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim Heidelberg, 28.09.2006 O&P Consult AG

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag

Mehr

CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG.

CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG. CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG. Sie haben die Herausforderungen der Zukunft und die Notwendigkeit zum Wandel erkannt? Sie haben bereits eine Change-Strategie erarbeitet? Sie haben schon viel Geld

Mehr

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,

Mehr

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument

Mehr

Übung: Was ist eine gute Schulleitung?

Übung: Was ist eine gute Schulleitung? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Übung: Was ist eine gute Schulleitung? Ziele: 1. Unterschiedliche Auffassungen zu der Frage, was eine gute Schulleitung ist, abklären.

Mehr

Veränderungsprozesse wirksam gestalten

Veränderungsprozesse wirksam gestalten Veränderungsprozesse wirksam gestalten Dr. Dorothea Hartmann Fachvortrag, 23. Aug. 2013 Studiengang Organisationsentwicklung Distance and Independent Studies Center (DISC) ZENTRUM FÜR FERNSTUDIEN UND UNIVERSITÄRE

Mehr

Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg,

Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, 18.09.2013 Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind keine Randgruppe

Mehr

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen

Mehr

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung

Mehr

Einführung Projektmanagement und

Einführung Projektmanagement und Einführung Projektmanagement und www.quint-essenz.ch Titus Bürgisser PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung Ziele Teilnehmende realisieren, welche Projekterfahrungen sie bereits mitbringen Sie skizzieren

Mehr

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung

Mehr

Mehrwert kulturelle Bildung Auf dem Weg zu einem kulturellen Schulprofil

Mehrwert kulturelle Bildung Auf dem Weg zu einem kulturellen Schulprofil Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Mehrwert kulturelle Bildung Auf dem Weg zu einem kulturellen Schulprofil Bildungspartner-Kongress Kooperation.Kult 23.11.2011 Themen des

Mehr

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im

Mehr

Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung

Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und

Mehr

Evaluation Handelsschule neu Praxis HAS

Evaluation Handelsschule neu Praxis HAS Evaluation Handelsschule neu Praxis HAS Institut für Organisation und Lernen Universität Innsbruck Annette Ostendorf, Heike Welte, Andrea Winkler, Andreas Atzl Überblick Evaluationsdesign Inhaltliche Auswertung

Mehr

Schule als Organisation. Eine Einführung in Organisationsentwicklung

Schule als Organisation. Eine Einführung in Organisationsentwicklung Schule als Organisation Eine Einführung in Organisationsentwicklung Lebenszyklen von Organisationen Grundmodell, das die verschiedenen Stadien organisatorischer Entwicklung in vier Hauptphasen beschreibt

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Leitbild. familiär dynamisch offen

Leitbild. familiär dynamisch offen Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

Coverdale Deutschland

Coverdale Deutschland Coverdale Deutschland 8. Ganztagsschulkongress Berlin, am 05. November 2011 Thema Visionen vs. Widerstände Ralph Schubert Coverdale Team Management Deutschland GmbH Telefon: 0163/5651423 E-Mail: ralph.schubert@coverdale.com

Mehr

How To Implement The Small Business Act

How To Implement The Small Business Act Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und

Mehr

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty!

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty! UNSERE ESSENTIALS Unsere Botschaft an Sie Willkommen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty! Wir möchten gerne einige Gedanken über das Unternehmen mit Ihnen

Mehr

Das schulische Windows-Tablet-Projekt

Das schulische Windows-Tablet-Projekt Das schulische Windows-Tablet-Projekt Prozessplanung leicht gemacht Der Weg zur nachhaltigen Implementierung von Windows-Tablets in die tägliche Unterrichtspraxis ist ein komplexer und dynamischer Prozess.

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort)

1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort) 1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort) Das Ziel der Offensive Frühe Chancen: - frühestmögliche Förderung der Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung

Mehr

In drei Schritten zum Schulcurriculum Soziale Kompetenzen Gabriele Bartsch, Stadt Lübeck

In drei Schritten zum Schulcurriculum Soziale Kompetenzen Gabriele Bartsch, Stadt Lübeck In drei Schritten zum Schulcurriculum Soziale Kompetenzen Gabriele Bartsch, 6.11.2018 Stadt Lübeck Hochschule Neu-Ulm, 04. November 2016 Kathrin Vogelbacher, mehrwert ggmbh Worüber ich rede Was ist ein

Mehr

Leitbild Schule Stansstad

Leitbild Schule Stansstad Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht

Mehr

2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule

2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule 2010 PIK AS Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule Ausgangspunkt Ursprung des Konzepts der Professionellen Lerngemeinschaft liegt in der Schulforschung in den USA: Rosenholtz (1991):

Mehr

Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses

Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses Monitoring des Veränderungsprozesses Seite: 1 Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses Indikation: Veränderungsvorhaben sollten in regelmäßigen Abständen reflektiert und evaluiert

Mehr

Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s

Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung D r. M a r i o J o o s s Ausgangslage Quelle: übergossenealm.at 2018 Ausgangslage Zahlen und Fakten I 55% der GF u Vorstände in Deutschland beschäftigten

Mehr

Fremdevaluation in Baden-Württemberg 2009/10

Fremdevaluation in Baden-Württemberg 2009/10 Fremdevaluation in Baden-Württemberg 2009/10 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-1-3_VG-M_PPT-FEV_2009-09-16 Datum: 16.09.2009 Datum: 08.12.2009 Datum: 16.09.2009 Seite 1 Rolle Fremdevaluation

Mehr

Teams führen und Teamfähigkeit optimieren

Teams führen und Teamfähigkeit optimieren Teams führen und Teamfähigkeit optimieren Stefan Wächtershäuser Westendstr. 82 60325 Frankfurt Telefon: +49 (069) 97981891 Telefax: +49 (069) 97981892 stefan.waechtershaeuser@pro-gressio.de Teams führen

Mehr

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben

Mehr

Der neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS

Der neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS

Mehr

Wenn jemand den Weg direkt nimmt ist es vielfach eine Pseudoveränderung nicht wirklich gelebt, sondern angenommen was sich dann im Alltag auswirkt.

Wenn jemand den Weg direkt nimmt ist es vielfach eine Pseudoveränderung nicht wirklich gelebt, sondern angenommen was sich dann im Alltag auswirkt. 1 Veränderungsprozess ist kein linearer Prozess, sondern kann wie ein 4 Zimmer Wohnung, Appartement gesehen werden Die Konfrontation mit dem Neuen, dem anderen für vielfach dazu, dass die Menschen, das

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Projekt:Perspektive Konsequenzen des demografischen Wandels für Ihr Unternehmen

Projekt:Perspektive Konsequenzen des demografischen Wandels für Ihr Unternehmen Konsequenzen des demografischen Wandels für Ihr Unternehmen 01.07.2008 eickmeier consult 1 Ziele der Präsentation Der demographische Wandel hat schon begonnen. -Wir werden älter, -wir werden weniger, -wir

Mehr

Unterrichtsentwicklung. Unterrichtsentwicklung Begriffe

Unterrichtsentwicklung. Unterrichtsentwicklung Begriffe Unterrichtsentwicklung Unterrichtsentwicklung Begriffe - Unterrichtsentwicklung steht in der Kontinuität von Unterrichtsreform -> jeder hat unterschiedliche Erfahrungen hiermit - individuelle Berufserfahrungen

Mehr

Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation -

Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation - Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation - 15. April 2015 Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks "Auch Helden haben schlechte Tage Marcus

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument

Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument Zu meiner Person... Prof. Dr. Nicole Naeve-Stoß 10/2006-03/2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am

Mehr

Den eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln

Den eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln Den eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln Unterrichtsentwicklung -wohin? Warum fällt UE nicht leicht? Was sind (hoffnungsvolle) Ansätze? Peter Baumann Schulleiter und Berater, Hergiswil (NW)

Mehr

Auf dem Weg zur inklusiven Schule

Auf dem Weg zur inklusiven Schule Doris Manschke & Klaus Zierer Zertifikat Inklusion Auf dem Weg zur inklusiven Schule Ergänzende Reflexionsfragen zum Praktikumsbegleiter Name: Matrikelnummer: Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitende Reflexionsfrage

Mehr

Führungsinstrumente NEWSLETTER. Zielsetzung, Delegation und Kontrolle

Führungsinstrumente NEWSLETTER. Zielsetzung, Delegation und Kontrolle Führungsinstrumente Zielsetzung - Delegation -Kontrolle In der täglichen Führungsaufgabe haben die Instrumente Zielsetzung, Delegation und Kontrolle eine hohe Bedeutung. Hierüber steuert die Führungskraft

Mehr

Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft

Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft sionalisierung der Organisation Zukunftssicherung Leistungssteigerung Aktivierung eigener Fähigkeiten Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft 01

Mehr

Coaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012

Coaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012 Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.

Mehr

Finanzierung. Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen

Finanzierung. Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen Praxis Innovation Digitalisierung Offizielle ibs Bilder für Präsentationen findest du unter U:\00_Vorlagen\Powerpoint\PPT-Bilder\ Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen Theoretische

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Anhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena 0 Anhang J Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts 1 Arbeitsblatt 1: Einschätzung des schulischen Berufsorientierungskonzepts nach formalen Kriterien Formale Kriterien Formale

Mehr

Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen

Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Seminarprotokoll (Auszug) Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Inhalt: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument... 3 Johari-Fenster... 5 Selbst-/Fremdbild... 6 Lob und Anerkennung...

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer

Mehr

Forum. Feedbackverfahren - Lernangebote für die Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen an beruflichen Schulen

Forum. Feedbackverfahren - Lernangebote für die Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen an beruflichen Schulen Forum Feedbackverfahren - Lernangebote für die Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen an beruflichen Schulen Hermann G. Ebner, Universität Mannheim Claudia Funk, Universität Mannheim Philipp Gonon, Universität

Mehr

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher

Mehr

Denkanstöße! aus Moderatorensicht

Denkanstöße! aus Moderatorensicht Denkanstöße! aus Moderatorensicht Annette Wagner, M.A. (Fachbereich Schulentwicklung und Schulleiterfortbildung am LPM Dudweiler) Berlin, Ziel des Landesinstituts Unterstützung der Schulen bei Gesundheitsmanagement

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

A0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.

A0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg

Mehr

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher

Mehr

Pädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4

Pädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen

Mehr

Mobile Learning Wien 2017/18. Begleitforschung der PH Wien

Mobile Learning Wien 2017/18. Begleitforschung der PH Wien Mobile Learning Wien 2017/18 Begleitforschung der PH Wien Mobile Learning Wien 2017/18 2 Forschungsleitende Fragestellung Wie kann der Einsatz von Tablets zur Qualitätsentwicklung von Unterricht beitragen?

Mehr

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Seite 3 Ausgangslage für die Einführung eines Integrierten Kommunikationsmanagements in der BA Situation es gibt noch keine vom Vorstand verabschiedet

Seite 3 Ausgangslage für die Einführung eines Integrierten Kommunikationsmanagements in der BA Situation es gibt noch keine vom Vorstand verabschiedet Kommunikation wertvoll gestalten und führbar machen Carsten H. Heller Leiter Marketing Wie die Bundesagentur für Arbeit ihre Strategie in konkretes Handeln übersetzt. Bundesagentur für Arbeit Zahlen, Daten,

Mehr

Christina Schenz. Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person

Christina Schenz. Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person 93b Christina Schenz Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person Herbert Utz Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Von der Schwierigkeit, den

Mehr

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.

Mehr

Change Management. Das Praxisbuch für Führungskräfte. Claudia Kostka

Change Management. Das Praxisbuch für Führungskräfte. Claudia Kostka Claudia Kostka Change Management Das Praxisbuch für Führungskräfte Claudia Kostka CHANGE MANAGEMENT Das Praxisbuch für Führungskräfte Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr