Vorlesung Grundkurs Hochbau und Konstruktion Funktionalität DI Katharina Bayer

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1 Vorlesung Grundkurs Hochbau und Konstruktion Funktionalität DI Katharina Bayer 1. Funktion: welche Bedürfnisse bestimmen die Funktionalität beim Wohnen der Mensch als Maßstab weitere Faktoren ca. 20 Minuten - Einleitung und Beispielen 2. Multifunktion / Flexibilität Anpassungsfähigkeit eines Gebäudes an die sich ändernden Bedürfnisse im Verlauf eines Tages oder einer Lebensphase 20 Minuten - anhand von konkreten Beispielen

2 form follows function Louis Sullivan, 1896

3 so wie du bist so sind auch deine Gebäude Louis Sullivan, 1924

4 der Mensch und seine Bedürfnisse - Bedürfnispyramide nach Maslow hierarchischer Aufbau der Bedürfnisse: erst wenn die physiologischen (Stufe 1 und 2) und die psychologischen Bedürfnisse (Stufe 3 und 4) erreicht sind ist eine Hinwendung zur nächst höheren Stufe möglich.

5 die physiologischen Bedürfnisse des Menschen sind die Grundlage des Wohnens aus Ihnen leiten sich die Tätigkeiten / Funktionen des Wohnens ab physiologische Bedürfnisse: Hunger, Durst Atmung Schlafen Bewegung Hygiene... Tätigkeiten / Funktionen des Wohnens Kochen Essen Schlafen Licht und Luft Baden Bewegung Arbeiten, Lesen...

6 der Mensch als Maßstab - Proportionslehren der vitruvianische Mensch - Leonardo da Vinci moderner Proportionskanon

7 der Modulor, le Corbusier, 1950 mit dem Modulor versuchte le Corbusier in der Moderne der Architektur eine am Maß des Menschen orientierte mathematische Ordnung zu geben. Das System besiert auf den menschlichen Maßen eines Durchschnittsmannes mit 1,83m Größe und dem goldenen Schnitt

8 Kloster Sainte-Marie de La Tourette in Éveux bei Lyon, , le Corbusier die 100 Zellen der dort lebenden Mönche wurden exakt nach Modulaormaßen geplant: Raumöhe 2,26m, Raumbreite 1,83m.

9 unité d`habitation, Marseille 1947, le Corbusier bei der Wohnmaschine mit 138x25x56m wurden alle Maße nach dem Modulor festgelegt

10 aus den menschlichen Körpermaßen leiten sich die Maße für Möbel, Räume etc. ab. diese bilden das 1x1 jeder Architekturplanung Sitzhöhe eines erwachsenen 43-45cm Tischhöhe 70-75cm Arbeitsplattenhöhe 90cm Stehpulthöhe ca. 110cm Aughöhe bestimmt Fensterhöhen - Parapeth / Sturz für liegen, sitzen, stehen Schrittmaß - Stiegenverhältnis 2a+b=63cm z.b. 8/27cm Bewegungsraum Gang - mind cm Bewegungsraum Begegnung - mind 120cm usw... wo kann ich nachschauen: Bauordnung: Mindestraummaße, Fenster, Stiegen, Behindertengerechtigkeit etc. Neufert Bauentwurfslehre: Raumgrößen, Mindestplatzbedarf......oder einfach nachmessen an mir, in meiner Wohnung...

11 Stufe 2 der maslowschen Pyramide = Sicherheitsmotive Wohnen = geschützter Raum innerhalb geschützter Grenzen das Wohnbedürfnis nach Schutz und Sicherheit gehört zu den elementarsten Bedürfnissen des Menschen Sicherheit, Schutz Angstfreiheit Behaglichkeit Ordnung...

12 Farnsworth House, Plano Illinois, Mies van der Rohe 1951

13 der Hof bietet Schutz vor Einblicken, Zutritt Fremder, Lärm, Wind... das Hofhaus bietet somit ideale Voraussetzungen für das Schutzbedürfnis beim Wohnen, macht dieses aber auch zu einem wichtigen und sensiblen Thema beim Entwurf eines Hofhauses formulierte Mies van der Rohe seine tektonische Prämisse so:»von innen nach außen und von außen nach innen.«dieser Entwurf mit drei Hofhäusern als Wohngruppe lebt vom Spiel aus geschlossenen Mauerscheiben und Glasfl ächen. 3 Hofhäuser Mies van der Rohe, 1934

14 Stufe 3und 4 der maslowschen Pyramide Psychologische Bedürfnisse Soziale Motive und Ich Motive Kontakt Liebe Zugehörigkeit sozialer Anschluss Leistung Geltung Zustimmung Anerkennung durch andere

15 Haus SPS, Wien querkraft architekten 2001 Gemeinschaft und Rückzug

16 Poesie ist die Seele der Architektur Funktion ist selbstverständlich

17 So wie du bis so sind auch deine Gebäude Architektur soll aber auch immer ein bisschen über die Grenzen hinausweisen soll im Idealfall auch zeigen wer du sein könntest. Architektur heißt Entwicklung und muss Veränderung aushalten und zulassen können.

18 Beweglichkeit, Veränderung und Anpassungsfähigkeit gehören zu den Voraussetzungen von Leben Flexibilität = Anpassungsfähigkeit eines Hauses an die sich ändernden Bedürfnisse der Bewohner Flexibilität, Variabilität und Multifunktionalität sind daher wichtige Faktoren für die langfristige Funktionalität und damit Nachhaltigkeit eines Gebäudes

19 Grundlagen der Flexibilität

20 konstruktive Befreiung - Skelettbau das Haus auf Stützen ermöglicht den freien Grundriss und die freie Fassade Konstruktionssystem domino le Corbusier, 1914 Villa Savoye, Poissy sur Seine - Paris le Corbusier, 1931

21 Strategien der Flexibilität

22 neutrale Räume mit konzentrierter Funktionseinheit Reihenhausanlage Piloteng., Wien Herzog de Meuron Haus für die Weißenhofsiedlung Mies van der Rohe, 1927

23 neutrale Räume mit konzentrierter Funktionseinheit Wohnhausanlage Leebg., Wien 10 querkraft architekten 2004

24 das Haus wächst mit dach wachsende Haus Tulbing Helmut Wimmer, 1994

25 multifunktionale, programmierbare Räume box of tricks, hong kong apartment, gary chang

26 multifunktionale, programmierbare Räume ein Raum kann alles der schwarze laubfrosch, bad waltersdorf, splitterwerk 2004

27 das wandernde Haus SU-SI, Oskar Leo Kaufmann,

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