SUCHTBERICHT TEIL -2-

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1 SUCHTBERICHT TEIL -2- Schülerbefragung zum Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum Jugendlicher im Kreis Brken Kurzbericht (Nvember 05) Facknchsch u~e G elsenkumen

2 Fachhchschule G Isenkirchen JOCH N CK UND HO Sc ÄF FREIZEITVERHAlTEN ND SUCHTMITTEL ~ KONSUM ENDllC ER KREIS BORKEN (JUGEN 04) KURZBERICHT (NOVEMBER 05) in Kperatin mit dem KREIS BORKEN, FACHBEREICH GESUNDHEIT Berichl ausde.m CATI- Labr für Empirische Markt= und Szialfrschung der Fachhchschule Gelsenkirchenam Standrt Bchlt j Münsterstraße 265 in Bchlt Leitung: Prf. Dr. Thmas Schäfer

3 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K-3 ITVE KONS MJ GEN N Uf\lD SUC HERIM REIS ITTEl"" ORKE Durchführendes Institut CATi - Empirische Markt- und Szialfrschung am Standrt Bchlt der Fachhchschule Gelsenkirchen Untersuchungszeitspanne September bis Dezember 04 Prjektleitung, Stichprbenplanung und Auswertungsmethdik Wissenschaftliche Bearbeitung, Fragebgenknzeptin Prgrammierung Prf. Dr. Thmas Schäfer Dr. Jchen Beck Guid Nachtigall Beratungsieistungen Beim Kreis Brken: Annette Scherwinski Regina Kasteleiner Reinhild Wantia Werner Rasch Hubert Beiring I Beck I Schäfer 05 Jugend imkreisbrken; Kurzberich~

4 K-4 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Vrbemerkungen Der Kreisszial- und Gesundheitsausschuss des Kreises Brken hat mit Beschluss vm über die Kreisentwicklungsplanung die Verwaltung beauftragt, zur Sensibilisierung der Bevölkerung zum Prblemfeld des missbräuchlichen Alkhlknsums einen Datenbericht zur Knsumsituatin im Kreisgebiet zu erstellen. Dieser dreiteilige Suchtbericht sllte neben der allgemeinen Datenlage zum Ausmaß der Alkhlprblematik und zur Versrgungslage der Suchtkrankenhilfe vr allem die Knsumsituatin der Zielgruppe Kinder und Jugendliche im Kreisgebiet darstellen. Da zum Knsumverhalten vn Kindern und Jugendlichen bisher keine reginalen Daten vrlagen, wurde in Kperatin mit der Fachhchschule Gelsenkirchen, Fachbereich Wirtschaft der Abteilung Bchlt, eine repräsentative Befragung vn Schülern im Kreisgebiet durchgeführt. Bei der Entwicklung des Fragebgens wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit weitestgehend Anlehnung genmmen an etablierte Messknzepte aktueller (inter-) natinaler Studien zu dieser Thematik. Im Rahmen des hier vrgelegten Kurzberichtes werden - ergänzend zu den bisherigen Präsentatinen im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Sziales (19. April 05) und in der Gesundheitsknferenz des Kreises Brken (11. Mai 05) - die Ergebnisse unserer Studie dargestellt, teilweise auch slche, auf die wir in den genannten Präsentatinen nicht näher eingegangen sind. Eine ausführliche schriftliche Ausarbeitung der Studie in Frm einer Publikatin ist in Vrbereitung und kann bei den beteiligten Kperatinspartnern angefrdert werden. Der Kurzbericht enthält - mit einer begründeten Ausnahme -, wie es für slche Berichte üblich ist, keine Quellen. Ein Quellenverzeichnis kann aber bei den Autren per angefrdert werden. Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung verwenden wir vielfach die männliche Frm "Schüler". Die Aussagen umfassen in diesen Fällen aber Jungen und Mädchen. 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck I Schäfer 051

5 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K-5 Stichprbencharakteristika Grundgesamtheit der Untersuchung sind Schüler der Jahrgangsstufen 7, 9, 11 und 13 an allgemeinbildenden Schulen im Kreis Brken. Auf der Basis einer mehrfach geschichteten, zweistufigen Zufallsstichprbe wurden ca Jugendliche in der Zeitspanne vn September bis Dezember 04 kiassenweise schriftlich befragt. Auf der ersten Stufe wurden in einer Schichtung nach Klassenstufe Schulfrm aus insgesamt 153 Schulen des Kreises 25 per Zufall ausgewählt. Auf der zweiten Stufe wurden dann aus den Klassen der Stufen 9, 11 und 13 der gezgenen Schulen (wiederum zufällig) einige ausgewählt. Die Schüler einer ausgewählten Klasse gelangten alle in die Stichprbe ("Kiumpenstichprbe"). In den Stufen 11 und 13 der Gymnasien, in denen kein Kiassenverband vrhanden ist und in unterrichtet wird, musste die Organisatin der Befragung mit Unterstützung des Oberstufenkrdinatrs geeignet mdifiziert werden. Insgesamt wurden auf dieses Weise ca. zwölf Przent aller Schüler der Grundgesamtheit befragt. Auf der Grundlage dieser Daten sind repräsentative Aussagen für 13 bis 19-jährige Schüler im Kreis Brken möglich. Inflge des kmplexen Stichprbenplans werden die Daten für die Darstellung der Ergebnisse auf die Grundgesamtheit gewichtet hchgerechnet. atenbasis (Stichprbendesign, zweite Stufe*) alfrschung Fachhchschule Gelsenldrchell 1 Hauptschule 1 R9alseh"l~ Gasamischule 1 Gymnasium ~! I Beru1sklleg I 11 I 13 1 Auswahlei"h",i!: Klassen Grundgasamilleit Stichprbe I GO => Anzahl SchWe, J! Gesamtstichprbe Schüler Auswahleinh"it: Schüler Grundgesam!heil Stichprbe I 242 *) Auf der ersten Stufe wurden - geschichtet nach Stufe und Schulfrm - Schulen It Beck I Schäfer 05 Stichprbendesign und -realisatin Etwa jeder dritte Jugendliche stammt aus einem Elternhaus, in dem Mutter und Vater als Bildungsabschluss mindestens die Fachhchschulreife haben. Für 38 Przent gilt, dass kein Elternteil diesen Bildungsabschluss hat. Der überwiegende Teii der Väter ist vllzeitbeschäftigt, über die Hälfte der Mütter gehen zumindest halbtags einer Beschäftigung nach. Die ffiziellen Arbeitslsenquten unterscheiden sich stark vn den Angaben der Jugendlichen über eine Arbeitslsigkeit der Eitern. Etwa jeder zweite Jugendliche schätzt die finanzielle Situatin der eigenen Familie psitiv ein; 87 Przent besitzen ein eigenes Handy, jeder Zweite einen eigenen pe. 1. BeCk I Schäfer 05 Jugend im Kreis Brken; Kurzberichtl

6 K-6 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Freizeitw/lebensgewnnheiten und Peer-Grups Fast alle Jugendlichen sehen fern, hören Musik und lesen in ihrer Freizeit. in der Wertschätzung sind aber Unterschiede zu knstatieren. Während für nur 41 % Fernsehen wichtig ist, liegen diese Anteile für Lesen und Musik hören deutlich höher (über 80%). Jungen erachten Aktivitäten wie (Sprt-) Verein, Fernsehen, sich handwerklich beschäftigen der auch die Beschäftigung am Spielautmaten für bedeutsam, während für Mädchen eher Lesen, Musik hören, Rad fahren und spazieren gehen wichtig ist. Sprtliche Aktivität hat für Jungen wie Mädchen eine hhe Bedeutung; im Sprtverein rganisiert sind aber deutlich mehr Jungen als Mädchen. Mit zunehmendem Alter ist allerdings (wh! aufgrund der dann dminierenden Wettkampfrientierung der Vereine) eine Abkehr vm Sprtverein zu knstatieren. Habituel!e.l'Statusder.Sprtver~ Jahrgangsstüfe einsmitgliedschaft 11..;L\lduell Mitglied im Sprtverein 64,0, 62,7,58,0,53,9 65,6 i 57,5 61,3-7--~~--~~-~--:-~---':"-----~---"'---:--""----"'-"'-----"" , , r------t "1 Jetzt n'icht, : :: : früher Mitglied imsprtverein 13,7: 11,3 15,4: 17,0 13,4: 13,8 13, " '-1 Nch nie Mitglied im Sprtverein 7,6, 5,6 4,0 5,4 4,1' 6,9 5,6 Nichtsprtier 14,7 i,5 22,6 i 23,7 16,8 [21,8 19,4 Habitueller Status der Sprtvereil"ilsmitgliedschaft nach Alter und Geschlecht IP rzentwerte Am häufigsten treffen sich Jugendliche bei anderen zu Hause, deutlich vn untergerdneter Bedeutung sind Spielhallen, Fußgängerznen und Einkaufszentren der kirchliche Einrichtungen. 14 Przent der 13- bis 15jährigen Jugendlichen treffen sich aber (auch) in Spielhallen; Schüler der Berufskllegs häufiger in kmmerziellen Einrichtungen (Cafe, Einkaufszentrum, usw.). Kritische lebensereignisse An berster Stelle möglicher Belastungen stehen schulische Anfrderungen swie Prbleme mit den Eltern; aber 68 Przent bejahen a.uch das Vrhandensein gesundheitlicher Prbleme. Etwa jeder fünfte Schüler verweist auf schn einmal aufgetretene eigene Prbleme mit Alkhl und Drgen. Mädchen sind nach eigenem Bekunden in stärkerem Ausmaße belastet. Mit zunehmendem Bildungsniveau - peratinalisiert durch die Schulfrm der besuchten Schule - treten schulische Belastungen ("sitzen bleiben") vermehrt auf. Schüler des Berufskllegs sind zusätzlich durch die Suche nach einem Ausbildungsplatz belastet. Subjektive Gesundheit Der überwiegende Teil der Jugendlichen beschreibt den eigenen Gesundheitszustand als gut (51 %) der sgar als sehr gut (29%). Annähernd Przent sehen ihre Gesundheit nur als einigermaßen (17%) der als schlecht an (2%). Tendenziell sind eher Jungen mit ihrer Gesundheit zufrieden, bezüglich der unterschiedlichen Schulfrmen ist eine psitive Beziehung zwischen dem angestrebten Bildungsabschluss swie der eigenen Gesundheitseinschätzung zu sehen. Während 78 Przent der Hauptschüler in den Stufen 7 und 9 ihre Gesundheit psitiv beurteilen, liegt dieser Anteil bei den Gymnasiasten sgar bei über 86 Przent. 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck I Schäfer 051

7 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis 8rl-<en 04 K-7 Jahrgangsstufe Geschlecht Alle Abbildung K-2 Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit iil3ch Alter und Geschlecht; Pr ::I:entwerte (hier: aggregiert: ausgezeichnet I gut) Das abendliche Einschlafen und Nervsität ist für als die Hälfte ein Prblem des Alltages. 19 Przent der Jugendlichen geben sich im Laufe der letzten sechs Mnate selten der nie müde und erschöpft gefühlt zu haben. Fast ein Viertel der Jugendlichen, deutlich mehr Mädchen als Jungen und deutlich mehr Hauptschüler als Gymnasiasten, beklagen zwei der mehr derartige Belastungen in der Wche. Jahrgangsstufe Geschlecht Alle VOli'handensein wöchentlicher psychsmatischer Beschwerden (zwei dler mehr); Przentwerte Essverhaltel1 I Körpergewicht Annähernd Przent der Jugendlichen essen nie ein vn zu Hause mitgebrachtes Pausen~ brt; gar 18% geben an, höchstens 1x wöchentlich (mehr als nur 1 Getränk) zu frühstücken. An imbiss-ständen versrgen sich 13 Przent mehrmals in der Wche der sgar täglich. Psitiv kann man aber festhalten, dass ca. 80 Przent mindestens mehrmals in der Wche Gemüse I Beck I Schäfer 05 Jugend im Kreis Brken; KurzberiChij

8 K-8 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 und Salat essen. Das Ernährungsverhalten vn Mädchen im Vergleich zu Jungen swie vn Gymnasiasten im Vergleich zu Hauptschülern kann tendenziell eher besser genannt werden. Insgesamt ist jeder sechste Jugendliche nicht nrmaigewichtig (über- und untergewichtig jeweils zu gleichen Anteilen). Signifikant sind die höheren Anteile nicht nrmalgewichtiger Jugendlicher bei den Mädchen und in der Stufe 13. Der Anteil der Untergewichtigen ist bei den Mädchen (10%) höher als bei den Jungen (7%). Js, I I 30 Abbildung K m w i I Jahrgangsstufe Geschlecht Alle: I ~~~~~~--~~-~ Antei! nicht-nrmalgewichtiger Jugendlicher; Przentwerte Mädchen halten sich eher für zu dick. Alterstypisch bestehen keine Unterschiede und bezgen auf die Schulfrm ist interessant, dass deutlich mehr Gymnasiasten als Hauptschüler sich für nrmalgewichtig halten. über Przent, deutlich mehr Mädchen als Jungen, haben keine realistische Einschätzung zu ihrem Körpergewicht und schätzen sich eher als zu dünn der zu dick ein m w L Jahrgangsstufe Geschlecht Alle Falsche Selbsteinschätzung des eigenen Körpergewichtes; Przentwerte 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzberichl Beck I Schäfer 051

9 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K-9 lebensqualität Über 80 Przent der Jugendlichen fühlen in ihrer Familie whl; bei den Jungen ist der teil signifikant höher. Deutiich geringer hingegen ist Qute derer, die sich in der Schule whl fühlen (47 Przent); auch hier finden sich geschlechtertypische Unterschiede zugunsten der Jungen; Gieichesgilt bezgen auf das körperliche Whlbefinden. Im Altersgang zeigen sich weitere Unterschiede dahingehend, dass Jüngere eher ihrem körperlichen Whlbefinden zufriedener sind Abbildung K-6 0 Jahrgangsstufe L m w Geschlecht Alle Psitives körperliches Whlbefinden; Pmzentwerte Fast 90 Przent der Jugendlichen - erheblich mehr Jungen als Mädchen - sind mit ihrer Lebenssituatin insgesamt zufrieden. Deutlich fallen auch die entsprechenden Unterschiede zwischen den Schulfrmen der Stufen 7 und 9 zu Ungunsten der Hauptschüler aus, HS GesS RS Gymn Gymn BerK Stufe 7 und 9 Stufe 11 und 13 Alle Abbildung K-7 Psitive lebenszufriedenheit (CANTR!ll-leiter); Przentwerte Mit dem Whnumfeld sind die meisten Jugendlichen sehr zufrieden; dies betrifft Aspekte der Sicherheit, der szialen Kmmunikatin swie der Freizeitgestaltung. fünf Przent verneinen, dass die Gegend, in der sie whnen, ein guter Ort zum Leben ist. Auch fühlen sich nur wenige Jugendliche im Whnumfeld unsicher (5%), I. BeddSchäfer 05 Jugend im Kreis Brken; Kurzberichtl

10 K-10 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Sziale Ressurcen I peers Die Gruppe der Gleichaltrigen - Peers - hat besnders für Jugendliche einen hhen Stellenwert. Zum einen sind sie Freizeitpartner, zum anderen finden drt erste Kntakte zum anderen Geschlecht statt. Wichtig ist hierbei nicht nur die Beziehung zu den Peers, sndern auch die individuelle Psitin, die man in diesem Szialgefüge hat. Die Anzahl gleich- und gegengeschlechtlicher Freunde bei den Peers entspricht den Erwartungen. Hierbei fällt aber auf, dass weniger Mädchen keinen engen Freund haben (23%) als Jungen keine enge Freundin (38%). Insgesamt halten sich Jungen wie Mädchen aller Altersklassen im gleichen Umfang für szial kmpetent. Gewalt gegen sich andere In überhaupt keinen Kntakt mit Mbbing, weder aktiv nch passiv, sind weniger als Przent geklommen. Mehr als jeder vierte Jugendliche hat sich schn einmal (in den letzten sechs Mnaten) aktiv am Mbben und Schikanieren anderer beteiligt, hne aber selber ais Opfer mit Mbbing knfrntiert zu sein. Deutlich höher als bei den Mädchen (21%) liegt diese Qute bei den Jungen (36%). Als ausschließlich passives Opfer vcn Mbbing bezeichnen sich 14 Przent der Jugendlichen, gleich viele Jungen wie Mädchen. Auch liegt bei den Jungen in der Gruppe derjenigen, die swchl aktiv wie passiv am Mbbing beteiligt waren, die Qute höher als bei den Mädchen. Mbbingtyplgisierung Jah rgangsstufe ": :-----' : ;-: ~"-'-'-'--T- Täter 28 1 : 29 : Geschlecht :.._..:_-_:.._-':.._; _..: _.:.._-~..:..:..._..._ ~ ~:--~: '--~ Gesamt ' : i'--'---'-'-l , I,! 28,7 18,4 35,7 [,8 27,9 Swhl Täter wie auch Opfer 22,2! 29,2! 10,7 i 23,4 23,3 i 17,6, ,---_~------":'---- Opfer '1" ,5,, : 18,9 : 10,3 : 12,3 13,9 : 14,6 14, ~ I ~:----l WederTäter.nch Opfer 35,3 [ 22,9 [ 50,3 i 46,0 27,0 [47,1 37,6 Tabelle 1<-2 Mbbing bei Jugendlichen nach Alter und Geschlecht; Przetritwerte Im Vergleich der Schulfrmen ist festzustellen, dass die höchsten Anteile an Opfern bzw. Tätern in den Stufen 7 und 9 der Hauptschule aufzufinden sind; bei den Älteren (Stufen 11 und 13) finden sich dagegen deutlich mehr "swhl Täter wie auch Opfer" unter den Gymnasiasten. 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck J Schäfer 051

11 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K-11 Substanzmittelknsum allen befragten Jugendlichen trinken fast die Hälfte zurzeit alkhlische Getränke. Deutlich niedriger ist diese Qute bezgen den Knsum vn Niktin; nur etwa jeder Fünfte raucht. deutlich untergerdneter Relevanz sind illegale Substanzen wie Haschisch swie Ecstasy. Ein Vergleich zwischen den Schulfrmen zeigt lediglich signifikante Unterschiede dahingehend, dass bei jüngeren Schülern (Stufen 7 fast der Hauptschüler, aber weniger als zehn Przent der Realschüler der Gymnasiasten rauchen. Jahll"Qii:Ulgsstufe Geschlecht ---., ~.,.--_ _ , r , , , T-----I Alkhl 9,7 j 50,3 j 74,9 j 71,8 45, ~I "7-----'---'-~ f " I Niktin 6,5 j 22,8! 34,1 i 30,6,5 21,2 ~ ~ _&_ _.. _ _--,------_ meg~le Substanzen (Knsum letzte 30 Tage),, Haschisch 1,1, 8,8 : 13,4 : 17,2 11,1 : 5,6 8, I----~ T ~ ' j Ecstasy 0,3! 0,5 j 0,7 j 0,2! 0,7 0,5 Knsum iegaler und illegaler Sulbstanzmittel n@ch Alter und Geschlecht; Przentwerte Nach dem Jugendschutzgesetz der Genuss und Verkauf alkhlischer Getränke und Tabakwaren gesetzlich geregelt. S dürfen Bier der Biermischgetränke schn ab 16 Jahren erwrben und smit auch legal knsumiert werden. Für härtere Alkhlika (Schnaps, Liköre etc.) gilt das 18. lebensjahr ais untere Grenze. Smit überrascht wenig, dass für einen Grßteil der älteren Jugendlichen der Zugang zu Bier, Zigaretten und Mischgetränken leicht ist. Aber auch an härtere Alkhlika swie illegale Mittel können Jugendliche aus dem Kreis Brken nach eigenen Angaben leicht gelangen. S bejaht u.a. mehr als ein Drittel, leichten Zugang zu Haschisch haben zu können. An erster Steile der Beschaffung vn Alkhl steht der Kauf im Supermarkt und an Tankstellen. J Zumindest für Ältere ist dies bezgen auf Bier und Biermischgetränke auch legal. Erstaunlich ist der hhe Anteil in den Stufen 7 und 9; dies sind als im Durchschnitt 13- bis 15-jährige Schüler, die drt Alkhlika kaufen. 30 Przent der Jugendlichen der Stufe 9, die Alkhl trinken, erwerben diesen häufig in Supermarkt. Dabei erwerben Jungen in höherem Ausmaß Alkhl an öffentlich zugänglichen Verkaufsstellen als Mädchen. Auffällig ist ferner, dass bei Hauptschülern mehr als bei Schülern anderer Schulfrmen die Tendenz besteht, Alkhl über ältere Geschwister bzw. Bekannte zu beschaffen. Aber auch über die Eltern wird zum einem nicht unerheblichen Anteil Alkhl für Jugendliche verfügbar. S geben 24% der 13-jährigen an, für Partys Alkhl über die Eltern zu erhalten. Insgesamt wird im Umfeld Jugendlicher eher Alkhl getrunken als geraucht, dies besnders bei den Jungen. Da Jugendliche in diesem Alter vermehrt gleichgeschlechtliche Kntakte pflegen, nimmt es nicht wunder, dass bei den Jungen das wöchentliche Betrinken häufiger auftritt, als bei den Mädchen. Schn bei den 15-jährigen, der Stufe 9, scheint es verbreitet zu sein, sich einmal wöchentlich zu betrinken. Diese Qute swie die Anteil der Raucher und derjenigen, die Alkhl trinken, liegen für die Hauptschüler (Stufen 7 und 9) deutlich höher als in den anderen Schulfrmen. Für die verschiedenen Möglichkeiten, Alkhl zu beschaffen, wurden hier die Antwrtkategrien "ft" und mer" zusammengefasst. I Heck I Schäfer 05 Jugend im Kreis Brken; KurzberiChij

12 K-12 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Knsum im szialen Umfeld Jahrgangsstufe Geschlecht 6 ~ Gesamt Wie viele deiner Freunde, schätzt du , ' , , ,--'---'--"" rauchen trinken Alkhl 17,7 i 54,6 i 68,5 i 64,2 47,6 i 46,0 46,8, ~ I -~-~~-j----~~-,-~------l-~-~~-~---j----~?-~~ ?~-,-~--.---l-~~:-~ ~~!--- betrinken sich 1xwöchentlich 7,8 i 38,3! 59,9! 60,8 38,4 i 33,5 35, t '''1" knsumieren Ecstasy 22 : 24 : 14 : 17 : 19 Hier Tabelle K-4, 1 j, 'I 'I' 1,8 die meisten, alle" (V5. keiner/wenige) Knsum vn Substanzmitteln im szialen Umfeld nach Alter li.md Geschlecht; Przentwerte Die Risikptentiale vn Niktin, Alkhl und anderen Suchtmitteln sind verschieden. Zum einen qualitativ (physische vs. psychische Abhängigkeit), zum anderen quantitativ im Ausmaße der Abhängigkeit. S hat Niktin das höchste, Cannabis das niedrigste Abhängigkeitsptential. Bezüglich der Einschätzung, b verschiedene Suchtmittel zu Abhängigkeiten führen können, ist schn einmal interessant, dass ein grßer Teil der Jugendlichen diese Risiken gar nicht einschätzen kann. Während das hhe Abhängigkeitsptential vn Niktin tendenziell richtig erkannt wird, unterschätzen die Befragten die ptentiellen Abhängigkeiten bei Alkhl. Mädchen halten das Abhängigkeitsrisik bei Haschisch und Niktin deutlich für größer als Jungen. Am Altersgang fällt auf, dass mit ansteigendem Alter das Risik einer Abhängigkeit für Haschisch und Alkhl tendenziell niedriger eingeschätzt wird, während für Niktin und Ecstasy ein gegenläufiger Trend zu sehen ist. Am ehesten richtig eingeschätzt wird vn 24 Przent die Möglichkeit, vn Niktin abhängig zu werden. Alkhl in seinem Abhängigkeitsptential wird deutlich unterschätzt; hier geben nur sieben Przent der Jugendlichen richtige Antwrten. Aktuell rauchen 21 Przent aller Jugendlichen im Kreis Brken, etwas höher liegt die Qute bei den Mädchen. In der Klassenstufe 7 rauchen zurzeit zwar nur sechs Przent, weitere 25 Przent verfügen aber über diesbezügliche Erfahrungen. Auffällig ist auch, dass der Anteil rauchender Hauptschüler sehr hch ist (23%), während entsprechende Quten bei den Realschülern und Gymnasiasten zum Teil deutlich unter zehn Przent liegen. Unter der prspektiven Betrachtung wäre der "Best Case" der, dass niemand mit den Rauchen (wieder) beginnt und all die Jugendlichen, die sich vrgenmmen haben, damit aufzuhören, dies auch schaffen. In diesem Fall läge die Qute rauchender Jugendlicher unter 6 Przent. Im anderen Fall - dem "Wrst Case", wenn es trtz guter Vrsätze keiner schafft, mit dem Rauchen aufzuhören, swie alle, die schn aufgehört haben, einen Rückfall erleiden, und slche, die mit dem Gedanken spielen, auch tatsächlich mit dem Rauchen beginnen - erhöht sich der Anteil vn bisher 21 Przent auf 24 Przent. Zwischen Best und Wrst Case finden wir slche Jugendliche, die rauchen, aber damit aufhören möchten, und slche, die nch nie geraucht haben, aber sich vrstellen können, damit zu beginnen, und schließlich diejenigen, die früher einmal geraucht haben und in Gefahr sind, wieder damit zu beginnen. Gerade diese Jugendlichen als latente Wechsler stellen für präventive Maßnahmen eine gute Zielgruppe dar. Dies sind vr allem Mädchen, Schüler der Stufen 11 und 13 swie Schüler der Hauptschulen und Berufskliegs. 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck I Schäfer 051

13 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K m w Jahrgangsstufe Geschlecht Alle Anteil der Schüler, die sich einen {Wiedei"~)Einstieg in der einen Ausstieg aus dem Niktinknsum vrstellen könnern; Przentwerte Während weniger als zwei Przent nur ab und zu zur Zigarette greifen, können 19 Przent regelmäßige Raucher bezeichnet werden; die meisten davn rauchen sgar täg~ich. Höher liegen hier wiederum relativ die Anteile bei den Mädchen, Hauptschülem swie Jugendlichen Berufskllegs. Die Gründe, warum Jugendliche rauchen, sind vielfältig. Zum einen liegen sie persnenintem, z.8. als Stress- der Prblembewäitigungsstrategie. Zum anderen gibt es auch Gründe, die e her auf externen Steuerungen beruhen, z. B. wenn Rauchen als szial erwünschtes Verhalten der Freunde angesehen wird ~ sprich: man wird eher auf Partys eingeladen und hat mehr Freunde, wenn man auch raucht. Letzteres betnen ganz besnders HauptschWer. HS GesS RS Stufe 7 und 9 Gymn I Gymn BerK I, i I, Stufe 11 und 13 Alle I. ~J i Abbildung K-9 Statements zum Niktinknsum nach Schulfrm; Przell1twerte (aggregierte Antwrtl<ategrien: trifft: völlig zu/trifft zu vsteils/teiis bis trifft überhaupt nicht zu) I BeCk I Schäfer 05 Jugend im Kreis Brken; KurzberiChij

14 K-14 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Knsum vn Alkhl Den ersten Kntakt zu Alkhl haben Jugendliche im Durchschnitt mit etwa 13 Jahren, hierbei unterscheiden sich Jungen nicht vn Mädchen. Bisher nch nie in Kntakt mit Alkhl gekmmen sind ca. 13 Przent der Jungen und ca. 19 Przent der Mädchen. Mehr als jeder vierte Schüler trinkt mindestens einmal in der Wche alkhlische Getränke: Vn den Jungen geben das sgar nahezu 32 Przent der Befragten an. Als bedenklich müssen die 11,8% Jugendlichen in der Stufe 7 gesehen werden, die zumindest gelegentlich Alkhl knsumieren. Entsprechendes gilt für die Stufen 11 und 13, in denen über die Hälfte regelmäßigen Alkhlknsum hat. Zwischen den Schulfrmen erkennen wir Unterschiede zu Ungunsten der Hauptschüler, bei denen die Anteile der gelegentlich und regelmäßig trinkenden Schüler höher sind als in den Vergleichsgruppen. Prävalenzen zum Alkhlknsum Jahrgangsstufe Geschlecht leibenszeitprävalenz -~~~~~~~_.~~_~;IJ~~~~~_~~~~=~:~L_~i~=l~~~=J,_~--,:~::~~~~=I:~:~~:!~::::j~_---, Aktueller Alkhlknsum -c-'-'--~-'-' ,.--:.-'-----, Zur Zeit kein Alkhl 50,3 : 41,9,23,4 : 25,3 36,9: 38,5 37,7.. : : ; : ~~; :..-..;--...;~-~ ! , ' ----i: ' ~ _~ei~_ge~~_ich~!_k~_~_~um~ --~~--L-~-~-'-~---- i 23,6 : _ ~-~-~~ ~-~:-~-----J 21,0 ~~_ Regelmäßiger Knsum3 2,6 j 22,1 : 51,2 i 51,1 31,5 i 21,7 26,4 Prävalenzen zum Aikhlknsum nach Alter und Geschlecht, Spaltenprzentwerte Mixgetränke erfreuen sich gerade bei Jüngeren swie Mädchen einer hhen Beliebtheit. Dies auch insbesndere wegen der weniger herben geschmacklichen Ausrichtung; süßliche Anteile überdecken den Alkhlgeschmack. Durch farbige Aufmachung wirken diese Getränke "cl" und "trendy"_ Nach Angaben des Landeskriminalamtes NRW hat sich der Umsatz dieser Getränke vn 02 nach 03 fast verfünffacht. Um dem Knsum vn Alcpps besnders bei Jugendlichen entgegenzuwirken hat der Gesetzgeber in Deutschland zum 1. Juli 04 daher eine Sndersteuer auf Alcpps eingeführt. Ein Vergleich im Kaufverha!ten vn Alcpps vr und nach der Steuererhöhung legt den Schluss nahe, dass die gesetzlichen Regelungen gegriffen haben. Während unabhängig vn Geschlecht etwa 70 Przent aller Jugendlichen, die Alcpps trinken, diese käuflich erwrben haben, sinkt diese Qute nach der Steuererhöhung um 25 Przentpunkte_ Betrachten wir allerdings zusätzlich die Anteile derjenigen, die vr und nach der Steuererhöhung diese Getränke selber gemischt haben, sehen wir, dass die gesetzlichen Rahmungen nicht im Sinne des Jugendschutzes gewirkt haben. Während sich vrher nur etwa jeder fünfte Jugendliche A!cpps selber gemischt hat, liegt diese Qute für die Zeitspanne nach der Erhöhung um fast Przentpunkte höher. Graduell trifft dies eher auf Mädchen zu. 2 d.h., höchstens 1x im Mnat 3 d.h., mindestens 1)( in der Wche I Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck I Schäfer 051

15 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K Geschlecht Alle Abbildung K~iO Aicpps und Steuererhönung nach Alter und Geschlecht; hier: Anteil derjenigen, die Aicpps seiber mischen I gemischt haben; Przentwerte Berücksichtigt man swhl das Kauf- wie auch das Knsumverhalten, ist der Antei! derjenigen, die weder vr nch nach der Steuererhöhung Alcpps knsumiert haben, etwa gleich geblieben. Als ein indikatr für den missbräuchlichen und auch gesundheitsgefährdenden Knsum vn Alkhl gilt die Anzahl alkhibedingter Rauscherfahrungen. Über 80 Przent der Jugendlichen hat schn einmal alkhlische Getränke zu sich genmmen; hiervn haben 60% auch schn Rau5cherfahrungen gemacht. 29 Przent aller Jugendlichen, die schn über Rauscherfahrungen verfügen, waren mehr als zehnma! in ihrem Leben betrunken. Deutlich höher liegen diese Anteile bei den Jungen. Auch in der Stufe 7 ~ bei den 13-jährigen - ist jeder Sechste schn mehrfach betrunken gewesen. Ein Vergleich zwischen den Schulfrmen zeigt wiederum, dass ein unkntrllierter Alkhlknsum besnders bei den Hauptschülern zu bebachten ist. Bei vielen Gelegenheiten, auch im szialen Umfeld, wird vn den Jugendlichen Alkhl knsumiert. S betnen über 60 Przent, dass sie auf Klassenfahrten häufiger alkhlische Getränke zu sich nehmen. landjugendpartys sind bei Mädchen öfter der Treff zum Trinken. Bei den 13- jährigen fällt auf, dass diese eher als ältere Schüler alieine trinken, um 50 (scheinbar) besser mit Prblemen fertig zu werden. Dabei trinken Hauptschüler eher ais Gymnasiasten und Realschüler Alkhl, um Prbleme zu bewältigen. Der Anteil Jugendlicher, die Alkhl trinken, ist niedriger, wenn Eltern der Lehrer als sziale Ansprechpartner verfügbar sind. Alkhl ist nach Meinung der Jugendlichen für Partys unabdingbar, weil es lcker macht und szial erwünscht ist. S betnen beispielsweise 37% der Jungen und 26% der Mädchen, dass Partys hne Alkhl eher langweilig sind. Dies sagen im Übrigen auch schn 17% der 13- jährigen. Mit zunehmendem Alter scheint dies auf Partys ein immer wichtiger werdendes Mtiv zu sein. Alkhl wird auch als szial erwünschte Verhaltensweise gesehen, d.h., wer Alkhl trinkt, wird eher zu Partys eingeladen und hat einen szialen höheren Rang bei den Peers. Diese Bedeutungszuweisung können wir im Besnderen bei Hauptschülern feststellen. I Heck I Schäfer 05 Jugend im Kreis Brken; Kurzberichtl

16 K-16 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 1 I 50 I I 0, " I' I i, HS GesS RS G,mn G,mn BecK : ~ ~ Stufe 7 und 9 Stufe 11 und 13 Alle: I ~--~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Abbildung K~11 Statements zum Alkhiknsum; hier aggregiert: trifft völlig zu/trifft zu (\I's. teils/teils - trifft überhaupt nicht zu); Pi"Ozentwerte Snstige Suchtmittel Etwa ein Sechstel aller Jugendlichen insgesamt hat schn einmal Erfahrungen mit Haschisch gemacht; deutlich höher liegt diese Qute bei Jungen und bei Hauptschülern. Der Knsum vn Ecstasy ist im Kreis Brken mit unter zwei Przent vn untergerdneter Bedeutung. In den letzten 30 Tagen vr der Befragung hatten insgesamt acht Przent aller Jugendlichen nach eigenen Angaben Haschisch knsumiert. Mit elf Przent liegen diese Anteile bei den Jungen dppelt s hch wie bei den Mädchen. Erschreckend ist, dass sgar fast neun Przent der 15- jährigen dies bejahen. Im Vergleich zwischen den Schulfrmen fällt wiederum die hhe Qute bei den Hauptschülern auf. Dreimal s viele Hauptschüler wie Gymnasiasten haben in der genannten Zeitspanne Haschisch knsumiert. Ergebnisse zentraler Fragestellungen der Studie im landes~ und Bundesvergieich Datenbasis der Vergleiche (Kreis - Land - Bund) ist der "strukturtypische Datensatz" vn Hurrelmann et al. 4 Die Arbeitsgruppe Hurrelmann gehört zum internatinalen Frschungsverbund "Health Behaviur in Schl-aged Children (HBSC). Der HBSC-Survey ist primär auf gesundheitsrelevante Verhaltens- und Lebensmuster vn Jugendlichen im Altersspektrum 10 bis 16 Jahren ausgerichtet. Insgesamt wurden in Deutschland in den beteiligten Bundesländern Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Schulen befragt, die mit kleinen Einschränkungen als repräsentativ für deutsche Kinder und Jugendliche der entsprechenden AItersgruppen gelten dürfen5 Aufgrund unterschiedlicher Studiendesigns sind Vergleiche der Ergebnisse aus dem Kreis Brken mit den Daten aus Nrdrhein-Westfalen und aus Deutschland nur für die Stufen 7 und 9 möglich. 4 Hurrelmann, K. et al.: Gesundheit und Gesundheitsverhalten vn Schülerinnen und Schülern im internatinalen Vergleich. Ergänzungsbericht zum "Internatinal reprt" (unv.) Bielefeld, 13. Mai 04b. Ergebnisse, die in dieser Quelle nicht publiziert sind, wurden uns freundlicherweise vn der Arbeitsgruppe Hurrelmann zur Verfiigung gestellt. Hierflir gilt an dieser Stelle nch einmal unser besnderer Dank an Herrn Dr. Richter. 5 Hurrelmann, K. et al. (Hrsg.): Jugendgesundheitssurvey. Internatinale Vergleichsstudie im Auftrag der WeItgesundheitsrganisatin WHO. Weinheim und München 04a 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck I Schäfer 051

17 ~-----~~-----~~ Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K-17 lebenszufriedenheit Hinsichtlich der Lebenszufriedenheit unterscheiden die Jugendlichen aus dem Kreis Brken kaum vn denen aus der Landes~ Bundesstudie. über Przent sind mit ihrer lebenssituatin rundherum zufrieden. I 100 [i K.reis Brken III NRW 0 Deutschland I ~ ~~~ ~ -l Abbildung K-13 Psitive lelbenszufriedenlheit; Przell1twerte Psychsmatische Beschwerden Im Kreis Brken ist der Anteil Jugendlicher mit psychsmatischen Beschwerden höher als im Landes~ und Bundesdurchschnitt, dies swhl bei den Jungen, als auch bei den Mädchen beider Stufen. Besnders grß sind diese Differenzen bei den 13-jährigen Jungen. 150 I I 111 Kreis Brken Im NRW 0 Deutschland I Klasse Klassenstufe Abbildung 1<-12 Wöchentliche p~ych~mati~che Beschwerden (zwei der mehr); Przentwerte! Beck I Schäfer 05 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht!

18 K-18 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Niktinknsum Deutlich niedriger liegt für den Kreis Brken die Qute derjenigen, die im ihrem Leben schn einmal geraucht haben; diese psitiven Unterschiede betreffen im Besnderen die Mädchen. Hier liegen die Unterschiede zu Bund und Land bei bzw. 30 Przentpunkten (Stufe 7)., I!lI Kreis Brken t:i NRW 0 Deutschland I Klasse 9. Klasse Klassel1lstufe Abbildung 1{=14 Lebell'1lszeitprävaienz Rauchen; Przentwerte Deutlich niedriger ist auch im Kreis Brken der Anteil der regelmäßig rauchenden Jugendlichen bei den Jüngeren (Stufe 7), hier insbesndere wieder bei den Mädchen. Bei den 15=jährigen erkennen wir schn keine Unterschiede mehr. Vn den 7 -Klässlern im Kreis Brken rauchen im Vergleich deutlich weniger Jugendliche täglich. jikreis Brken 111 NRW 0 Deutschland I Klasse 9. Klasse Klassenstufe Abbildung 1{=15 Niktinknsum (täglich); Przentwerte 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck I Schäfer 051

19 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K-19 Alkh!knsum Regelmäßig, d.h. mindestens wöchentlich, deutlich weniger der jüngeren Schüler (Stufe 7) aus dem Kreis Brken; dies trifft insbesndere auf die Mädchen zu. in der Stufe 9 gleicht sich dies Niveau insgesamt dem Bundes- Landesschnitt an, nicht jedch den Mädchen [ii<~rken llilli NRW 0 Deutschland J 9. Klasse Abbilc!lllngJ K-16 Alkhlkcmsum (mindestens wöchentlich); Przentwerte Geringfügig niedriger liegt für den Kreis Brken die Qute der Schüler, die über alkhlbedingte Rauscherfahrungen verfügen. Besnders trifft dies auf die Mädchen zu, nicht jedch ältere Jungen (Stufe 9); hier liegt die Qute (wenn auch nur gering) über dem Landesdurchschnitt )111 Kreis Brken!Ji1J NRW 0 Deutschland) 7. Klasse , Abbildung K-17 Alkhlbeding)te Rauscl"lerfahrungen; Przentwerte [aggregiert: 2 dew mehr] Snstige Suchtmittel Während bei den 15-jährigen Mädchen der Anteil derjenigen, die schn einmal der sgar in den letzten zwölf Mnaten Haschisch knsumiert haben, mit dem Landesdurchschnitt übereinstimmt, trifft dies auf die Jungen nicht zu. Hier liegt die Qute mit 14% für den Kreis Brken deutlich niedriger als im Landesdurchschnitt (22%). 6 Die Skalierung in der Kreis Brken-Studie war nicht vllständig identisch mit derjenigen in NRW und Deutschland weit; daher sind diese Ergebnisse nur als Trend zu sehen. I Beck ISchäfer05 Jugend im Kreis Brken; Kurzberichtl

20 K- Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Emähmngsverlhalten/Körpergewicht Bei diesem Themenfeld finden sich nur wenige Unterschiede zwischen den Ergebnissen im Kreis Brken und denjenigen auf Landes- und Bundesebene. Bezgen auf den täglichen Knsum vn Gemüse finden sich graduelle Unterschiede zugunsten des Kreises Brken für Mädchen in der Stufe 9. Deutlich psitiver ist das Ernährungsverhalten vn Jugendlichen aus dem Kreis Brken bezüglich des täglichen Knsums vn Süßigkeiten, insbesndere bei den Mädchen. [ lii Kreis Brken III NRW 0 Deutschland Klasse 9. Klasse Klassenstufe Abbildung K-18 Negatives Emährungsverha!ten (täglicher Knsum vn Süßigkeiten); Przeiltwerte Mit sieben Przent sind deutlich weniger 13-jährige Schüler im Kreis Brken übergewichtig, leicht über dem Durchschnitt vn Land und Bund ist jedch die Qute bei den 15-jährigen. In beiden Altersgruppen fällt auf, dass eher Mädchen des Kreises Brken übergewichtig sind (als Mädchen aus anderen Reginen). Weniger Schüler aus dem Kreis Brken, und dies unabhängig vn Geschlecht und Alter, sind unzufrieden mit ihrem Körpergewicht und fühlen sich (viel) zu dick Kreis Brken 111 NRW 0 Deutschland Alter [Jahre] Abbildung K~18 Anteil übergewichtiger Jugendlicher; Przentwerte 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck I Schäfer 051

21 Freizeitverhaltenund Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K-21 Gewalt gegen sich i.,md andere Ausnahme der Jungen in der Stufe 7 gilt, dass der Anteil Jugendlicher im Kreis Brken, die gembbt wrden sind, zum Teil deutlich über dem Bundes- und Landesdurchschnitt liegt S liegt beispielsweise Qute bei den Mädchen in der Stufe 9 mit 47 Przent für den Kreis Brca. 15 Przentpunkte höher, als im Bundesdurchschnitt ermittelt wurde , Kr:is Brken 11 NRW 0 Deutschland I Abbildung K- Mbbing-Opfer; Przentwerte KI~g;ei1si:!.ife I i ~-_. j Während die Qute derjenigen, die aktiv andere mbben, in der Stufe 7 für den Kreis etwas niedriger liegt, sind bei den Älteren mehr mbbende Jugendliche im Kreis Brken zu finden, insbesndere bei den Mädchen. ~ Kreis Brken rd:i NRW 0 Deutschla6:i] Klasse 9. Klasse Klassenstllfe., ~~--~~~~~~~~~~~--~~~~~~ I Heckf Schäfer 05 Jugend im Kreis Brken; Kurzberich~

22 K-22 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Gesamtfazii des Vergleiches Auf Bundes- und landesebene knnte in verschiedenen Studien aufgezeigt werden, dass die Situatin Jugendlicher in vielen Bereichen prblematisch ist. Und hier unterscheiden sich Jugendliche aus dem Kreis Brken nicht zu anderen in NRW der Deutschland. Im Vergleich sind die vrgelegten Ergebnisse aus dem Kreis Brken ähnlich erschreckend. Nachflgend stellen wir zusammen, welche Ergebnisse aus dem Kreis Brken im Vergleich zu Nrdrhein-Westfalen und Deutschland psitiv der negativ besnders auffallen. Psitiv im reginalen Vergleich hingegen ist, dass ~ mehr Mädchen der Stufe 7 ihre Gesundheit psitiv beurteilen, deutlich weniger Jugendliche schn einmal geraucht haben der aktuell rauchen, auch hinsichtlich des regelmäßigen Knsums (insbesndere Mädchen), EIl '" \ll weniger Schüler der Stufe 7 (insbesndere Mädchen) regelmäßig Alkhl trinken, weniger Mädchen über alkhlbedingte Rauscherfahrungen verfügen, weniger der 15-jährigen Jungen Haschisch knsumieren der knsumiert haben, weniger Jugendliche (insbesndere Mädchen) täglich Süßigkeiten essen, weniger Jungen übergewichtig sind (besnders vn den 13-jährigen). Negativ im reginalen Vergleich ist, mehr Schüler der Stufe 9 ihre Gesundheit negativ beurteilen, mehr Jugendliche über das Vrhandensein psychsmatischer Beschwerden klagen (insbesndere betrifft dies Jungen der Stufe 7 und Mädchen der Stufe 9), I'D Ij EIl (geringfügig) mehr Mädchen übergewichtig sind, mehr Jugendliche unzufrieden sind mit ihrem Körpergewicht (insbesndere Jungen), in der Stufe 9 der Antei! derjenigen, die aktiv mbben der schn einmal gembbt wurden, höher ist. 1 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht Beck I Schäfer 051

23 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 K-23 Zusamme!1fassung Perspektiven im Rahmen einer repräsentativen Befragung wurden vielfältige Daten zum Freizeitverhalten zum Suchtmittelknsum Jugendlicher erhben Ziel war, nur verlässliche Basiszahlen zu erheben, sndern auch, die Bevölkerung für das Thema "Alkhl" zu sensibilisieren Aus den Ergebnissen lassen sich knkrete Ansätze unterschiedlicher Interventinsmaßnahmen direkt ableiten Einige Daten bestätigen die Erwartung, andere sind überraschend Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Situatin vn Jugendlichen im Kreis Brken im Grßen und Ganzen ähnlich erschreckend ist wie in NRW In Details weichen die Zahlen aber ab Dies bestätigt im Nachhinein nch einmal die Zweckmäßigkeit der Erhebung reginaler Plandaten Erstmals wurden für einen Flächenkreis Brken reginal belastbare Basisdaten zu dieser Thematik erhben Was ggf nachflgende Erhebungen angeht, s halten es für sinnvll, das Altersspektrum um die Stufe 5 zu erweitern Die Resnanz in den Medien swie erste Reaktinen auf die Resultate (verstärkte bei öffentlichen Festen) zeigen, dass mit den Studienergebnissen eine erste Sensibilisierung der Bevölkerung erreicht wurde Besnderen Handlungsbedarf sehen wiraufgrund @ 11l Jed~rfünfte Jug~ndliche hatnach eigenen Angaben Drgen gehabt, derzugang zu.. a'khlischen Getränken istfürjugendh~he trtz ehen Regelungen leicht, U8, durch Beschaffung über Eltem,Freunde, das wöchentliche Betrinken ist auch schn bei unter1 -jährigen weit jedersechste.13-:jährige istschn einma! betrunken gewesen, Alkhl wird in seinem AbhängigkeitspÖtential deütlichunterschätzt, Hauptschülersind in Bereichenstärkefbetrffen, Das Trinken. von Alkhl wird vn Jugendlichen ft als szial erwünschtesverhaiten angesehen Der Fachbereich Gesundheit des Kreises Brken richtet im Auftrag der kmmunalen Gesundheitsknferenz eine Arbeitsgruppe mit den verschiedensten Akteuren zum Thema Jugendliche und Alkhl ein, die aus den Studienergebnissen Handlungsempfehlungen ableiten und umsetzen wird! Bec!< f Schäfer 05 Jugend im Kreis Brken; Kurzbericht!

24 K-24 Freizeitverhalten und Suchtmittelknsum vn Jugendlichen im Kreis Brken 04 Weitere Infrmatinen zur Studie über: Prf. Dr. Thmas Schäfer I Dr. Jchen Beck GATI Empirische Markt- und Szialfrschung am Standrt Bchlt der Fachhchschule Gelsenkirchen Fachbereich 7, Wirtschaft Münsterstr. 265 in Bchlt Tel.: Jchen.beck@tecmedic.de I Jugend im Kreis Brken; Kurzberich! Beck / Schäfer 051

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