Studienreferendare: Eva-Maria Eilermann, Dennis Rädsch, Tanja Siering, Alexandra Marx

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1 Arbeitssicherheit für Bau-Fachrichtungen Thema Stress Tagung des Studienseminars Hildesheim für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Bad Nenndorf bis Studienreferendare: Eva-Maria Eilermann, Dennis Rädsch, Tanja Siering, Alexandra Marx Klasse: Maler und Lackierer Grundstufe Lernfeld 2: Nichtmetallische Untergründe Thema der Stunde: Stress am Arbeitsplatz

2 Makrosequenz: Phase Zeit Stundenthema Stundenlernziel Die Schülerinnen und Schüler... Analysieren/ Informieren Planen/ Entscheiden Einführung in den Kundenauftrag Einfamilienhaus Baugerüste im Malerhandwerk... analysieren den Kundenauftrag. benennen unterschiedliche Gerüstarten. Inhalte Kundenauftrag, Aufgabenstellung, Einteilung in Arbeitsgruppen, Klärung der Vorgehensweise Gerüstarten Methoden/ Medien/ Sozialform Kundenauftrag, Arbeitsblätter Expertenrunde Ausführen 90 UVV am Bau Stress am Arbeitsplatz Beschichtungsstoffe Vorbereitung auf Kundenberatung Empfehlung eines Beschichtungsstoffes und Erklärung der Vorgehensweise erfassen die Gefahren am Bau. erfassen das Gefahrenpotential von Stress an Hand eines Fallbeispiels. erstellen einen Arbeitsablaufplan. unterscheiden verschiedene Beschichtungsarten. erstellen einen im Plenum. berechnen Material- und Zeitbedarf. erstellen einen Gesprächsbogen. führen ein Kundenberatungsgespräch durch. UVV Stressoren/Auswirkungen/ Prävention Arten von Fassadenbeschicht-ungen für mineralische Untergründe Material und Zeitbedarfsberechnung Gerüstarten, Beschichtungsstoffe, Arbeitsablaufplan Kartenabfrage in Partnerarbeit Fallbeispiel Kontrollieren/ 90 Bewertung der bewerten die Gesprächsführung, Plenum Plakate Gruppenarbeit Partnerarbeit Gesprächsbogen Kundengespräch Rollenspiel Gesprächsbogen

3 Bewerten Kundenempfehlung anhand von Kriterien Planen/ Entscheiden 270 Baugerüste im Malerhandwerk Schülerpräsentation an Hand des Gesprächsbogens und es und ergänzen ggf. benennen unterschiedliche Gerüstarten. Überprüfung der Kriterien Gerüstarten S-S-Gespräch Gesprächsbogen Expertenrunde UVV am Bau Stress am Arbeitsplatz erfassen die Gefahren am Bau. erfassen das Gefahrenpotential von Stress an Hand eines Fallbeispiels. UVV Stressoren/Auswirkungen/ Prävention Kartenabfrage in Partnerarbeit Fallbeispiel Lernsituation: Familie Steiner plant für das Frühjahr einen Neuanstrich ihres Einfamilienhauses, da die Fassade über die Jahre durch Umweltbelastungen sehr verschmutzt ist. Nun wendet sich die Familie an Eure Malerfirma, um eine fachgerechte Beratung für den passenden Beschichtungsstoff zu erhalten. Auftrag: Bereite dich auf das Kundengespräch vor und informiere dich über Fassadenbeschichtungen. Führe ein Kundengespräch mit Frau Meyer durch und berate sie bei der Entscheidung für einen geeigneten Beschichtungsstoff. Objektbeschreibung Putz der Mörtelgruppe MG PII, fest, saugfähig. Struktur des Putzes soll erhalten bleiben. Fassade ist trocken.

4 Lernziele: Die Schüler LZ 1 führen ein Rollenspiel durch. LZ 2 analysieren verschieden Stressoren und deren Folgen. LZ 3 leiten vorbeugende Maßnahmen zu Stresssituationen ab. Geplanter Unterrichtsverlauf: Phase, Zeit, Lernziel Wesentliche Lehr- und Lernaktivitäten Sozialform, Medien, Methoden Einstieg Begrüßung der S. L-S-Gespräch 5 L. erläutert den Unterrichtsverlauf. Hinführung zur Durchführung 10 Einen Freiwilligen finden, Stuhlkreis bilden, Freiwillige(r) sitzt in der Mitte. L. verteilt die einzelnen Rollen. L-S-Gespräch Stuhlkreis Durchführung 10 LZ 1 Reflexion 5 Analyse und Folgerung 35 LZ 2, 3 Vertiefung über eigene Erfahrungen 15 Ergebnissicherung 10 Eklärung: L = Lehrer, S = Schüler. S. lesen einzelne Rollen und stellen ggf. Verständnisfragen. Ein S. sitzt in der Mitte des Stuhlkreises (Simon). S. lesen die Rollenkarten vor. Rollenspiel S. (Simon) beschreibt sein Empfinden in der Situation. S. gibt den L-S-Gespräch Tagesablauf wieder. S. füllen die Tabelle gemeinsam an der Tafel aus. Dabei werden Tafel, Tabelle die Stressauslöser und deren Folgen ermittelt; vorbeugende L-S-Gespräch Maßnahmen verdeutlicht. S. erhalten 3 Klebepunkte und punkten an der Tafel ihre eigenen Tafel, Tabelle schlimmsten Stressoren. L-S-Gespräch S. werten die Ergebnisse aus mit Nennung eigener Erfahrungen. S. schreiben das Tafelbild ab. Tafel, Tabelle

5 Fallbeispiel (Tagesablauf des Schülers) Stimmen im Rollenspiel Mutter: Simon, aufstehen! Simon, nun steh doch endlich auf! Simon, Du kommst zu spät zur Arbeit! Pünktlichkeit ist in der Ausbildung erstes Gebot! Sekretärin: Guten Morgen Simon, Deine Lohnsteuerkarte fehlt immer noch! Ich habe Dir das schon zweimal gesagt. Bring sie doch morgen mal mit! Altgeselle: Pass auf, Simon, Du musst darauf achten, dass der Beschichtungsstoff gleichmäßig aufgetragen wird. Außerdem müssen wir nass in nass arbeiten. Achte da drauf! Chef: Mann, Mann, Mann! Ihr seid ja immer noch am frühstücken! Heute ist die Mittagspause gestrichen! Gebt Gas, die Fassade muss heute noch fertig werden! Geselle: Ohhh, Mist jetzt ist der Farbeimer runter geflogen. Simon, mach mal unten die Farbe weg. Warte, Stop bring mir erstmal nen neuen Eimer hoch und mach schnell, wir habe doch keine Zeit. Simon: Scheiße jetzt bin ich noch in die Farbe eingetreten und meine Schuhe sind versaut. Geselle: Simon pass bei dem Sturm auf, wenn Du auf das Gerüst steigst. Fußballfreund: Alter, es ist jetzt nach sechs komm runter vom Gerüst, in ner Stunde ist Training! Freundin ruft auf dem Handy an: Immer musst du zum Fußball. Nie hast du Zeit für mich. Ich will mal wieder ins Kino mit dir! Simon erinnert sich abends: In der Berufsschule schreiben wir doch morgen eine Klassenarbeit! So n Mist und noch nichts dafür getan! An der Straße finden Abrissarbeiten statt. Der Presslufthammer erzeugt einen ungeheuren Lärm. Das eigene Wort ist kaum zu verstehen.

6 Voraussichtliches Tafelbild, Handlungsprodukt: Tagesablauf Stressauslöser Stressfolgen Vorbeugen Aufstehen Organisation im Privatleben Zeitdruck Früher aufstehen Im Betrieb Organisation Sekretärin ist genervt, Zwischenmenschlicher Konflikt entsteht aufschreiben, besser zuhören, merken auf ihn ist kein verlass, gereizte Stimmung Baustellenumgebung Lärm, Wetter Schlechte Arbeitsbedingungen, Gefahren, UVV, PSA Vormittag Baustelle Eigenverantwortung, Überforderung, Informationsund Zeitmangel, fehlende Pausen Krankheiten Angst Fehler zu machen, Unzufriedenheit, schlechte Arbeitsqualität, keine Erholung Nachfragen, Absprachen, Mitdenken Nachmittag Baustelle Eigene und kollegiale Fehler Mehrarbeit, schlechtes Arbeitsklima Aufmerksamkeit, kollegiale Unterstützung, kurze Entspannung Mehrarbeit Baustelle Betriebliche Organisation, Zeitdruck, Konflikt Arbeit und Privatem Schlechtes Betriebsklima, Belastungen, weniger Erholung Bessere Zusammenarbeit, Gelassenheit Feierabend Konflikt Arbeit und Privatem Soziale Kontakte vernachlässigen Private Organisation, Prioritäten Herausarbeiten von Punkten an die Stelle, an der der meiste Stress empfunden wird (durch Punktabfrage). Nennung eigener Erfahrungen.

7 Verbesserungsvorschläge Die Phase der Analyse und Folgerung ist zu lehrerzentriert. Da die Tabelle mit den Schülern 35 uten gemeinsam in der Klasse ausgefüllt wird. Lösungsvorschläge Es können beim Rollenspiel mehrere Schüler in der Mitte sitzen. Somit liegt der Focus nicht nur auf einem Schüler. Es kann für die Schüler eigene freie Sprechblasen geben, somit können ihre Erfahrungen schon mit berücksichtigt werden. Die Klasse in drei Gruppen teilen und in den Gruppen die Tabelle ausfüllen lassen. Die Einteilung der Gruppen kann nach dem Tagesablauf gewählt werden (Gruppe 1: Aufstehen, Im Betrieb Baustellenumgebung; Gruppe 2: Vormittag, Baustelle am Nachmittag Gruppe 3: Baustelle, Feierabend. Es kann noch mehr auf die gesundheitlichen Gefahren von Stress eingegangen werden. Hier können noch Bilder von unseren Plakaten eingefügt werden!

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