Technische Voraussetzungen für ERP Hosting

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1 Technische Voraussetzungen für ERP Hosting Karsten Schopp, Produkt Manager - Microsoft Dynamics A Michael Berroth, Partner Technology Specialist - Microsoft Dynamics NAV Microsoft Deutschland GmbH

2 Agenda Die Microsoft Dynamics Produkte Die Microsoft Dynamics Roadmap Microsoft Dynamics Integrierte Innovation Microsoft Dynamics A Architektur Microsoft Dynamics NAV Architektur Rapid Implementation Methodology (RIM) Q& A

3 Die Microsoft Dynamics Produkte Vollständig integrierte Business Software für alle Unternehmensbereiche Vielzahl von Branchenlösungen Vielfältig skalierbare Lösungen Flexibilität durch hochproduktive Entwicklungstools Vollständige CRM-Suite für Marketing, Vertrieb und Service Vertraute Office Benutzerführung

4 Microsoft Dynamics Funktionalität u Finanzbuchhaltung u Kostenrechnung u Anlagenbuchhaltung u Banksteuerung u Materialwirtschaft u Logistik / SCM u Projektverwaltung u Produktion u Bedarfsberechnung u Produktkonfigurator u BDE / Zeiterfassung u CRM u Human Ressource Management u Knowledge Management u Web Applikationen / Portal u Balance Scorecard

5 Microsoft Produkt Positionierung Unternehmensgröße > 500 PCs > 1000 MA PCs MA PCs MA PCs MA 5-24 PCs MA < 5 PCs 1-10 MA EPG UMM CMM LMM Small Business Very Small Business

6 Key ERP Trends Standardisierung und Ausweitung der ERP-Lösungen auf Basis von einer Plattform Steigende Nachfrage nach Integrierter Lösung Langsam beginnender Architekturwechsel in Richtung Software Komponenten und SOA (Service Oriented Architecture) Internationalisierung im Mittelstand Verstärkung der ERP-Investitionen durch Compliance und Regulation Branchenlösungen und große Player machen das Rennen Source: Sinn Consulting, TechConsult Mai 2006, Press and Inetscanning 2006

7 Microsoft Dynamics Roadmap Rollenbasierter Ansatz Kontextuelle Business-Intelligence Webservice-basierter Aufbau & Integration Portale und Zusammenarbeit

8 Dynamics ERP - Integrierte Innovation Excel Word Outlook Project Professional SharePoint Portal Windows Server 2003 Biz Talk Server Commerce Server Exchange Server Project Server SQL Server Small Business Server Internet Information Services (IIS) Active Directory.NET Framework Visual Basic for Applications (VBA) Visual C# Visual C++ Windows P, 2000, 98, 95 usw. Microsoft Dynamics A V5.0 V5.0 V5.0 V5.0 Microsoft Dynamics NAV - 5.1(?) P / 2000

9 Dynamics A - Logische Architektur Internet 2-tier Axapta 3-tier Axapta COM enabled apps Axapta webapps Integration layer A Business Connector A COM Connector A Object Server ERP Business Logik Database

10 Dynamics A 3-Tier Client/Server AOS Object Database (application files) SQL Database

11 Microsoft Dynamics Integrations Technologie Organisationen SAP Dokumente Microsoft BizTalk Server Microsoft Dynamics A / NAV Dokumente

12

13 Architektur von Dynamics A Microsoft Dynamics A

14 Agenda Die Microsoft Dynamics Produkte Die Microsoft Dynamics Roadmap Microsoft Dynamics Integrierte Innovation Microsoft Dynamics A Architektur Microsoft Dynamics NAV Architektur Rapid Implementation Methodology (RIM) Q& A

15 Dynamics NAV Architektur Mitarbeiter GUI (Windows) Integrierte Entwicklungsumgebung Datenbank Employee Portal Kunden & Geschäftspartner Commerce- Lösung / B2C B2B Application Server Datenbankserver Externe Anwendungen W1-Objekte Branchenobjekte Länderspez. Objekte Kundenspez. Objekte Verbesserung Ihrer Produktivität Steigerung Ihres Wettbewerbsvorteils Steigerung Ihrer Geschäftsaktivitäten

16 Microsoft Dynamics NAV 4.0 (5.0) User Interface Geschäftslogik Client Microsoft SQL Server (C/SIDE Datenbank) Server Daten Objekte (Applikation) Mandant

17

18 Dynamics NAV auf SQL Server n Datenbanken DB kann n Mandanten verwalten Daten können auch mandantenübergreifend sein, z.b. Benutzer Rollen Weitere administrative Einstellungen Applikationsstruktur für alle Mandanten in einer DB gleich

19 Zwei Modelle Viele Mandanten in wenigen SQL Server Datenbanken Zentrales Verwalten vieler Kunden in möglichst konsolidierter Infrastruktur Viele SQL Server Datenbanken für wenige Mandanten Zielgerichtetes Lösungsangebot für Kunden

20 Viele Mandanten in einer Datenbank Vorteil Weniger Administration Eine Version für n Kunden Updates / HF schneller verfügbar Setup neuer Mandanten (Kunden) einfacher Nachteil Gleiche Applikation für alle Mandanten (Kunden) Unterschiedliche Branchenlösungen nur schwer machbar Individuelle Änderungen / Customizing nicht möglich

21 Wenig Mandanten in einer Datenbank Vorteil Individuelle Lösungen möglich Andere Branchen abbildbar Zielgerichtetes Angebot verfügbar Nachteil Größere HW Ressourcen notwendig Höherer Administrationsaufwand Updates + HF aufwendiger

22 Rapid Implementation Methodology (RIM) SCHNELLE IMPLEMENTIERUNG

23 Wofür steht Microsoft Dynamics NAV Rapid Implementation Methodology (RIM)? Eine neue Methodologie eine Kombination aus zeitsparenden Tools und einem strukturierten Prozess Schnell und einfach zu verwenden Komponenten in bekannten Microsoft-Formaten Standardvorlagen für die Branchen Hightech, Maschinen, Großhandel, Konsumgüter und Möbel Integrierter Teil der Gesamtmethodologie in Microsoft Dynamics NAV, ehemals Microsoft Business Solutions Navision

24 Aus welchem Grund wurde RIM entwickelt? Zur Automatisierung und Vereinfachung wiederkehrender Prozesse in Implementierungsprojekten Zur Verbesserung Ihrer Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit Zur Verkürzung des Implementierungszyklus Für den globalen Austausch von Know-how und bewährten Geschäftspraktiken

25 Mit RIM vermeiden Sie manuelle und langwierige Einrichtungsprozesse die mühsame Erfassung von Kundeninformationen zur Vorbereitung einer optimalen Einrichtung komplexe Migrationen von bestehenen Kundendaten doppelte Arbeiten beim Einrichten von Implementierungen ähnlichen Umfangs

26 Bestandteile des RIM-Tools In RIM enthaltene Tools Projektplan Fragebögen je nach Branche Implementierungsfragebogen Einrichtungsdatendateien je nach Branche Stammdaten- Migrationsvorlagen Benutzereinrichtungstool Bewährte Geschäftspraktiken Benutzer und Berechtigungen Teil der Methodologie Branchenspezifische Einrichtungsdaten Implementierungsszenarien Batch für Buch.-Blattzeilen Branchenspezifisch RIM Lokal Vertriebsfragebogen Projektplan Vorlage Stammdatenvorlagen Stammdaten - Migration Implementierungsfragebogen

27 Zusammenfassung RIM Verkürzen Sie die Implementierungszyklen und erzielen Sie ein rentableres Geschäft. Minimieren Sie Projektrisiken. Profitieren Sie von einem optimierten Ressourceneinsatz. Verbessern Sie die Möglichkeiten des Informationsaustausches auch mit Ihren Geschäftspartnern. Verbessern Sie die Kundenzufriedenheit.

28 Agenda Die Microsoft Dynamics Produkte Die Microsoft Dynamics Roadmap Microsoft Dynamics Integrierte Innovation Microsoft Dynamics A Architektur Microsoft Dynamics NAV Architektur Rapid Implementation Methodology (RIM) Q& A

29 Karsten Schopp, Produktmanager Dynamics A Michael Berroth, Partner Technology Specialist Dynamics NAV

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