Systemanalyse des Gebietsniederschlags
|
|
- Gisela Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Systemanalyse des Gebietsniederschlags Bestimmung, Regionalisierung und Modellierung vorgetragen von Christian Berger, Frank Raphael, Michael Schultz
2 Gliederung 1. Bestimmung des Niederschlags 1.1 Begriff Niederschlag 1.2 Punktuelle Niederschlagsmessung 1.3 Systematischer Messfehler 2. Regionalisierung des punktuellen Niederschlags 2.1 Allgemeine Überlegungen 2.2 Methoden 3. Niederschlag als Eintragsgröße für hydrologische Modellsysteme 3.1 räumliches Konzept 3.2 Simulator und Skala Exkurs: meteorologische Modelle Literatur
3 1.1 Begriff Niederschlag Niederschlag = Wasser der Atmosphäre, das nach kondensation oder sublimation von Wasserdampf in der Lufthülle ausgeschieden wurde und sich infolge der Schwerkraft entweder zur Erdoberfläche bewegt (fallender N.) oder zur Erdoberfläche gelangt ist (gefallener N.). DIN (1994) Quelle:
4 1.1 Begriff Niederschlag Niederschlag = Wasser der Atmosphäre, das nach kondensation oder sublimation von Wasserdampf in der Lufthülle ausgeschieden wurde und sich infolge der Schwerkraft entweder zur Erdoberfläche bewegt (fallender N.) oder zur Erdoberfläche gelangt ist (gefallener N.). DIN (1994) Quelle:
5 1.1 Begriff Niederschlag Niederschlagsentstehung: Cumulus Stadium Reife Stadium End Stadium Quelle:
6 1.1 Begriff Niederschlag Niederschlagsentstehung: Luv-Seite Lee-Seite Effekt des Föhns bei Gebirgen (Quelle:
7 1.2 Punktuelle Niederschlagsmessung Internationale Messgeräte: a.) Finnland, mit Nipher- Schild b.) Tschechoslowakei c.) USA (Standart) d.) Fisher & Porter: Kanada, USA e.) Belfort: Kanada, USA f.) Frankreich g.) Hellmann: D, DK, CH, S-Am, As, Afr, modifiziert: PL, HU h.) Tretyakov mit Schild (`UdSSR`) i.) Schweden j.) Niederlande k.) UK l.) Belgien 54 intern. Geräte (Sevruk 1982) gleiches Prinzip der Funktionsweise International eingesetzte Messgeräte, (Sevruk 1982, Überarbeitet)
8 1.2 Punktuelle Niederschlagsmessung Niederschlagsmesser nach Hellmann: J. Gunther Hellmann (1886) - Messflächenhöhe = 1m - Auffangfläche [F A ] = 200cm² Unterschiede in der Art der Messung Hellmannsche Niederschlagsmesser, (Ahlheim, 1989)
9 1.2 Punktuelle Niederschlagsmessung Unterschiede in der Art Messung: Niederschlagssammler (Totalisatoren), F A = 500cm² (Quelle: Niederschlagsschreiber (Quelle:
10 1.2 Punktuelle Niederschlagsmessung Unterschiede in der Art Messung: - keine Verzögerung bei der Messung - Auflösung von 0,1 mm - keine präzise Registrierung von Niederschlagsbeginn & -ende Niederschlagswaage (Quelle: Niederschlagswippe (Quelle:
11 1.3 Systematischer Messfehler Windfehler: Windrichtung - Abtreibung leichter Niederschlagsteilchen ( Jevons-Effekt ) bedeutender Faktoren: - Windgeschwindigkeit - Art & Struktur des NS Regentropfenbahnen und Strömungslinien (Wohlrab et al 1992) Fehlerbereich: (Maximum im Winter) 3-15 % (D. Richter 1995) 5-50 % (Wohlrab et. al 1992)
12 1.3 Systematischer Messfehler Windfehler: - Vergleichsmessstationen - Aufnahme meteorologischer Messgrößen (Windgeschwindigkeit) Vergleichsmessgeräte (Wohlrab et. al 1992) Winschutzvorrichtung (Quelle:
13 1.3 Systematischer Messfehler Fehler durch Benetzungsverlust: - Adhäsion an den Innenwänden Verdunstung des Haftwassers bedeutende Faktoren: - Auffangfläche - benetzbare Fläche - Material & Farbe - Niederschlagsintensität Fehlerbereich: (Maximum im Sommer) Schematische Darstellung des Benetzungsverlustes (Ahlheim 1989, Überarbeitet) 4-9 % (D. Richter 1995) 0,2-0,3 mm/ereignis (Wohlrab et. al 1992)
14 1.3 Systematische Messfehler weitere Fehlerquellen - Rückprall von Tropfen aus dem Auffanggefäß - Eigenschaften und Handhabung der Messinstrumente fehlerhafte Ausstellung falsche Kalibrierung der Instrumente - Gerätefehler Alter, Leck - Zufälle Verstopfungen oder Blockierungen v. Instrumenten
15 1.3 Systematische Messfehler Einzellkorrektur: 1.) Benetzungsverlust N BenKorr = N mess + Z Ereig x 0,1 (K. Berger 2006) nur für Ereignisse > 0,1 mm 2.) Einbezug Windfehler N Korr = k x N BenKorr = k x (N Mess + Z Ereig x 0,1) k = N BenKorr (bodengleich) / N BenKorr (Messhöhe) (K. Berger 2006)
16 1.3 Systematische Messfehler Korrektur nach Richter (1995): N Korr = (1 + k Richter ) x N Mess [mm]
17 1.3 Systematische Messfehler Korrektur nach Richter (1995) N Korr = (1 + k Richter ) x N Mess [mm] Gebiete gleicher Niederschlagskorrektur Gebiete gleicher Niederschlagskorrektur (K. Berger 2006)
18 1.3 Systematische Messfehler Korrektur nach Richter (1995) N Korr = (1 + k Richter ) x N Mess [mm] Geschütztheit der Station a.) freie Stationslage (Entfernung fache der Höhe) b.) leicht geschützte Stationslage c.) mäßig geschützte Stationslage d.) stark geschützte Stationslage (Entfernung 2-5 fache der Höhe)
19 1.3 Systematische Messfehler Korrektur nach Richter (1995) N Korr = (1 + k Richter ) x N Mess [mm] A: Gebiet I und IV (bis 700m ü. NN) B: Gebiet II, VI und VII (bis 700m ü. NN) C: Gebiet III und V (bis 700m ü. NN) D: Gebiet VIII und IX (bis 1000m ü. NN) Mittlerer Jahresgang des prozentualen Niederschlagsmessfehlers (D. Richter 1995)
20 1.3 Systematische Messfehler es gibt keine exakten Messmethode bzw. -geräte: - keine Erfassung aller Niederschlagsarten Tau, Nebel, Hagel - nur mit gesonderten Messgeräten neue gesonderte Messfehler hoher technische & finanzieller Aufwand - höhere Ungenauigkeiten bei größerer zeitlliche Auflösung von korrigierten Messwerten
21 2 Regionalisierung Regionalisierung (räumliche Interpolation) regionale Übertragung bzw. flächenmäßige Verallgemeinerung einer Kenngröße oder einer Funktion bzw. Parameter dieser Funktion [MARTIN et al. 2000] räumliche Analyse, heute oftmals automatisiert im GIS Zuordnung einer Fläche zum Regenmesser Funktion kann eine Gleichung oder Modell sein Interpolation vs. Extrapolation diverse Regionalisierungsmethoden
22 2.1 Allgemeine Überlegungen Gebietsniederschlag Niederschlagshöhe, gemittelt über einem bestimmten Gebiet [DIN (1994)] die mittlere Niederschlagshöhe in einem wasserhaushaltlichen Einzugsgebiet nach DIN Der Gebietsniederschlag wird auf der Basis verschiedener Punktmessungen ermittelt, die über die Fläche interpoliert werden müssen [BRUNOTTE et al. 2002] dem Gebietsniederschlag wird der Gebietsabfluss mit den gleichen zeitlichen und räumlichen Merkmalen gegenübergestellt [MARTIN et al. 2000]
23 2.1 Allgemeine Überlegungen Bedeutung für die weitere Systemanalyse Einnahmeseite bei der Aufstellung von Wasserbilanzen Bilanzgestützte Untersuchungen und Simulationen für Sachverhalte auf unterschiedlichen Maßstabsebenen Basis einer guten Abflussmodellierung (Systemantwort) Abflussregulation Verständnis des Systemverhaltens (z.b. Hochwasserprognosen) Voraussetzungen metrisches Datenniveau Repräsentativität der zugrunde liegenden Daten (räumliche/zeitliche Auflösung) Genauigkeit hängt von Messnetzdichte, Stationsverteilung und Verfügbarkeit ab Wirtschaftlichkeit und Durchführbarkeit der Methode
24 2.2 Methoden Arithmetische Mittelung Stationen haben gleiche Wichtung Voraussetzung: gleichmäßig verteilte, umfangreiche Stationsnetze Triangulierung Flächengewichtetes Verfahren geeignet für ungleiche Stationsverteilung im Randbereich keine orographischen Einflüsse berücksichtigt Isohyeten-Methode bedarf fachmännischer Anwendung großer manueller Aufwand besonders genau für orographische Niederschläge
25 2.2 Methoden Thiessen-Polygon-Verfahren auch: Polygonmethode; Thiessen-Gewichtung; Voronoi-Polygon-Verfahren; Dirichlet- Tesselation; Mittelsenkrechtenmethode weit verbreitet; geeignet für ungleichmäßig verteilte Messstationen (Flächengewichtung) ungenau bei starkem Oberflächenrelief; gängig im Flachland hoher Aufwand bei Änderung der Stationsgewichtung Erstellung der Polygone nach dem Kriterium der kürzesteten Distanz zum nächsten Punkt (Mittelsenkrechten) Abb.: Konstruktion eines Thiessen-Polygons (Quelle: BRUNOTTE et al. 2002)
26 2.2 Methoden Rasterpunktverfahren auch: Quadrantenmethode Annahme eines orthogonalen Rasternetzes (objektives Verfahren) NS-Höhe aus den vier Niederschlagsmessstellen errechnet, die dem Bezugspunkt in jedem der vier Quadranten am nächsten liegen leichte Programmierbarkeit bei Änderung der Stationsgewichtung Inverse Distanz Methode Gewicht eines Messwertes abhängig von Distanz zum gesuchten Punkt
27 2.2 Methoden Kriging-Methode statistisches Verfahren, das mit Hilfe von Variogrammen die Stationsgewichte so optimiert, dass die Fehlervarianz ein Minimum erreicht nur bei großen Messnetzen brauchbare Ergebnisse Mathematische Verfahren Funktion zur Annährung an Niederschlagshöhen z.b. Polynome, Splinefunktionen, Regression, Trendflächenanalysen, Fourier-Ansätze, PRISM (Modell) Sonstige Verfahren RADAR-Flächenniederschlagsberechnung (RIEDL 1986) ANNs
28 2 Regionalisierung Abb.: Gebietsniederschlagskarte Thüringen (Quelle: TLUG 1999)
29 2 Regionalisierung Abb.: Gebietsniederschlagskarte Thüringen (Quelle: TLUG 1999) Abb.: Gebietsniederschlagskarte Jena (Quelle: TLUG 1998)
30 3. Niederschlag als Eintragsgröße für hydrologische Modellsysteme Gewichtung und Prozessierung des Niederschlags in hydrologischen Modellen ist abhängig von: 3.1 räumliches Konzept des Modells 3.2 Simulator und Skala
31 3.1 räumliches Konzept Verteilung des Niederschlags auf die Prozesseinheit(en) ist vom räumlichem Konzept des Modells abhängig: non- distributiv Niederschlagsinput - eine Prozesseinheit beschreibt gesamtes Einzugsgebiet - Ein Niederschlagsinput stößt Das Modell an und erzeugt Abfluss Abfluss geeignetes Modell z.b. abc-modell
32 3.1 räumliches Konzept Verteilung des Niederschlags auf die Prozesseinheit(en) ist vom räumlichem Konzept des Modells abhängig: semi- distributiv Niederschlagsinput - Anzahl der Prozesseinheiten ist thematisch Verteilt - Prozessebene je nach Relevanz und Lage aufgelöst - Jede Prozesseinheit besitzt eigenen durch die Regionalisierung bestimmten Niederschlagsinput Abfluss geeignetes Modell z.b. PRMS
33 3.1 räumliches Konzept Verteilung des Niederschlags auf die Prozesseinheit(en) ist vom räumlichem Konzept des Modells abhängig: voll- distributiv Niederschlagsinput - Anzahl der Prozesseinheiten sind durch technische Möglichkeiten begrenzt Abfluss - Jede Prozesseinheit besitzt eigenen durch die Regionalisierung (oder durch Regionalisierung des Modells) bestimmten Niederschlagsinput geeignetes Modell z.b. J2000
34 3.2 Simulator und Skala Die Größe des Einzugsgebietes ist maßgeblich für die Genauigkeit des Modells: mikroskala mesoskala makroskala Hangsystem km² >1000 km² Je größer das zu modellierende Einzugsgebiet wird umso mehr Niederschlagsstationen müssen verwendet werden und umso ungenauer und lückenhafter werden die gemessenen Daten und die physikalische Basiertheit des Modells!
35 3.2 Simulator und Skala Einfluss des Niederschlags auf das abc-modell - direkter Einfluss auf das Modell durch Parameter a und b b = Verdunstungsrate a = Infiltrationsrate Bedingung und Schlussfolgerung: a + b = 1 - Niederschlag bildet die einzigen zeitlich variablen Eingabedaten auf das Modell und den resultierenden Abfluß
36 3.2 Simulator und Skala Einfluss des Niederschlags auf das Modell J zeitliche variable Eingabedaten J2000: Niederschlag, Temperatur, Windgeschwindigkeit, Sonnenscheindauer, relative Luftfeuchte, Abflußmesswerte - Niederschlag wird im Interzeptionsmodul und im Schneemodul direkt betrachtet - besitzt eigenes Regionalisierungsmodul welches Input für Prozesseinheiten erzeugt - geeignet für mesoskalige ( km²) Einzugsgebiete
37 Exkurs: meteorologische Modelle meteorologische Modelle besitzen eine mathematische enorme Komplexität: - ermöglichen auf wenige Tage mehr oder weniger zuverlässige Wettervorhersage und Gebietsniederschlags vorhersage - Design und inhaltliche Gestaltung, enorm komplex und benötigt eigene Rechenzentren - Arbeiten in der Regel mit vereinfachten statistischen Annahmen physikalischer Gegebenheiten Klimakammern ermöglichen experimentelles Modellieren (zb. Forschungszentrum Jülich)
38 Literatur BÄSE, F. (2004): Bericht zum Studienprojekt: Regionalisierung des Niederschla-ges am Beispiel eines semi-ariden Einzugsgebietes im südlichen Afrika. Stand der Forschung. Jena: Institut für Geographie (unveröffentlicht). BRUNOTTE, E., H. GEBHARDT,M.MEURER,P. MEUSBURGER &J.NIPPER (Hrsg.) (2002): Lexikon der Geographie. Suchbegriff. CD-ROM. Heidelberg; Berlin: Spektrum. DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) (1992): Regionalisierung in der Hydrologie. Weinheim: VCH. GIESECKE, J., P. SCHMITT & H. MEYER (1983): Vergleich von Rechenmethoden für Gebietsniederschläge. Wasserwirtschaft 73, 1, 1-7. KRAUSE, P. (2001): Das hydrologische Modellsystem J2000: Beschreibung und Anwendung in großen Flußgebieten. Schriften des Forschungszentrums Jülich. Reihe Umwelt. Band 29. Jülich: Forschungszentrum. MARTIN, C., M. EIBLMAIER, I. DREWS & H. PRETSCH (Hrsg.) (2000): Lexikon der Geowissenschaften. Suchbegriff. CD-ROM. Heidelberg; Berlin: Spektrum.
39 Literatur RICHTER, D. (1995): Ergebnisse methodischer Untersuchungen zur Korrektur des systematischen Meßfehlers des Hellmann-Niederschlagsmesser. Berichte Dt. Wetterdienst 194. Offenbach: DWD. RIEDL, J. (1986): RADAR-Flächenniederschlagsmessung. Meteorologische Fort-bildung 16, 2, 3. Offenbach: DWD. SEVRUK, B. (1982): Methods of correction for systematic error in point precipita-tion measurement for operational use. WMO No Geneva: World Meteo-rological Organization. TLUG (Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie) (1998): Gebietsniederschlag Jena. < (Stand: o. S.) (Zugriff: ). TLUG (Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie) (1999): Gebietsniederschlag Thüringen. < (Stand: o. S.) (Zugriff: ). WOHLRAB, B., H. ERNSTBERGER, A. MEUSER & V. SOKOLLEK (1992): Landschaftswasserhaushalt. Hamburg: Parey.
40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
41 Thesen 1.Es gibt kein optimales Niederschlagsmessgerät. 2.Die verschiedenen internationalen und nationalen Niederschlagsmessgeräte differieren in ihrer Genauigkeit stark. 3.Niederschlag besitzt den größten Einfluss auf hydrologische Modelle. 4.Ohne Regionalisierung ist eine optimale hydrologische Modellierung nicht möglich. 5.Je mehr Niederschlagszeitreihen für ein Untersuchungsgebiet vorhanden sind, umso verlässlicher die Regionalisierung und die hydrologische Modellierung dessen. 6.Gebietsniederschläge spielen eine wichtige Rolle für ein erweitertes Verständnis des Systemverhaltens im FEZ. 7.Bei der Regionalisierung muss die räumliche und zeitliche Variabilität der zugrunde liegenden Daten berücksichtigt werden
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
Mehr(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter
Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009
EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer
MehrVergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000
Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrAnerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...!
. Mechanik. Grundgrößen und Einheiten Anerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...! Beispiel Navigation: historisch:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrMessgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit
Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit Andreas Berlin 14. Juli 2009 Bachelor-Seminar: Messen und Statistik Inhalt: 1 Aspekte einer Messung 2 Mess-System-Analyse 2.1 ANOVA-Methode 2.2 Maße
MehrOnline-Werbung. Welche Möglichkeiten der Online-Annoncen gibt es? Google AdWords und Co.
Online-Werbung Welche Möglichkeiten der Online-Annoncen gibt es? Google AdWords und Co. Holger Schulz Folien unter http:///ihk2010 1 Online-Werbung gibt kleinen und mittleren Unternehmen oft erst die Chance,
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrDobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren
Dobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren Offenbach, 3. Juni 2015 Frühzeitige und überall verfügbare Warnungen
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrAuswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland. Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz
Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz 2. REKLIM Konferenz Klimawandel in den Regionen Leipzig 08.09.2011 Motivation
MehrErläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko
Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrAPI FÜR DASWETTER.COM - 1 -
API FÜR DASWETTER.COM - 1 - INDEX I. Anmeldung und Zugriff auf die API... S.3 II. Systemsteuerung... S.5 A. Wettervorhersage für einen Ort... S.5 B. Wettervorhersage für mehrere Orte... S.7 C. Passwort
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrAbitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis
Abitur - Grundkurs Mathematik Sachsen-Anhalt Gebiet G - Analsis Aufgabe.. Der Graph einer ganzrationalen Funktion f dritten Grades mit einer Funktionsgleichung der Form f a b c d a,b,c,d, R schneidet die
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrPK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011
Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und
Mehri x k k=1 i u i x i v i 1 0,2 24 24 0,08 2 0,4 30 54 0,18 3 0,6 54 108 0,36 4 0,8 72 180 0,60 5 1,0 120 300 1,00 2,22 G = 1 + 1 n 2 n i=1
1. Aufgabe: Der E-Commerce-Umsatz (in Millionen Euro) der fünf größten Online- Shopping-Clubs liegt wie folgt vor: Club Nr. Umsatz 1 120 2 72 3 54 4 30 5 24 a) Bestimmen Sie den Ginikoeffizienten. b) Zeichnen
Mehr5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrKlimawandel in Mitteldeutschland
Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrMichelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt
Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrRisikomanagement im Gesundheitswesen Eine ökonomische Nutzen-Analyse unter Einbezug der Haftpflichtversicherungsprämien
Risikomanagement im Gesundheitswesen Eine ökonomische Nutzen-Analyse unter Einbezug der Haftpflichtversicherungsprämien GQMG-Jahrestagung am 14. und 15. April 2011 Das Qualitätsversprechen: Qualität und
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrAuswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt
Auswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt Berichtszeitraum: Februar 2013 Mai 2013 Stand 17.06.2013 Inhalt 1 Einführung 4 1.1 Messsystem debakom 4 1.2
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrA(3/1/2) B(6/2/2) C(5/9/4) D(1/4/3)
Ein Raumviereck ABCD kann eben sein oder aus zwei gegeneinander geneigten Dreiecken bestehen. In einem ebenen Viereck schneiden sich die Diagonalen. Überprüfen Sie, ob die gegebenen Vierecke eben sind.
MehrSammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft. Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten
Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten Wir sammeln Wetterdaten für bessere Voraussagen und genauere
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrSCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim
SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende
MehrHochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel
Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrAbitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrMathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen
MehrSBAV Sicherheitsseminar 2014
Verbesserung der Informationslage für Wettkampfpiloten Léon André Seite 1 von 29 15/11/2014 Seite 2 von 29 15/11/2014 Seite 3 von 29 15/11/2014 Ballonwettkampf Der Ballonwettkampf ist eine Steigerung des
MehrKonsistenzproblematik bei der Cloud-Datenspeicherung
Konsistenzproblematik bei der Cloud-Datenspeicherung ISE Seminar 2012 Adrian Zylla 1 Cloud Bereitstellung von Speicher- und Rechenkapazität Die Cloud ist für den Anwender eine Blackbox Besitzt drei Servicemodelle
MehrWenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.
1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem
MehrZukunft der Call-Center mitbestimmen
Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrGestaltung wissenschaftlicher Poster
Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrAnbindung LMS an Siemens S7. Information
Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4
MehrDie ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß
Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
Mehr1 Darstellen von Daten
1 Darstellen von Daten BesucherInnenzahlen der Bühnen Graz in der Spielzeit 2010/11 1 Opernhaus 156283 Hauptbühne 65055 Probebühne 7063 Ebene 3 2422 Next Liberty 26800 Säulen- bzw. Balkendiagramm erstellen
Mehr- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de
- NEWS Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de Gefördert vom Bundesministerium 34. Ausgabe, Mai 2006 für Wirtschaft und Technologie Projektvorstellung eines Forschungsvorhabens,
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrTool: SDQC. Stammdaten-Qualitätscheck im Artikelstamm. Lars Klimbingat
Tool: SDQC Stammdaten-Qualitätscheck im Artikelstamm Lars Klimbingat Basel 08.10.2010 AUSWIRKUNGEN SCHLECHTER DATENQUALITÄT 2 AUSWIRKUNGEN SCHLECHTER DATENQUALITÄT Ungenaues Berichtswesen Mangelhafte Entscheidungen
MehrAbb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit
PS3: Im Verteilerprotokoll fehlen die Messwerte der einzelnen Stromkreise, bzw. es ist keine Verteilertätigkeit erstellt worden (das betrifft analog auch das Protokoll für ein Gebäude). Mögliche Ursachen:
MehrAbiturprüfung ab dem Jahr 2014
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrBias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH
Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten für die Impactmodelle in dynaklim Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse Bias in den Jahresniederschlagssummen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrwww.meteotest.ch/cost727/index.html Alpine Test Site Gütsch Monitoring einer Windkraftanlage unter Vereisungsbedingungen René Cattin, Meteotest
René Cattin, Meteotest 3 Fragen - Wie bewährt sich die WKA auf dem Gütsch unter Vereisungsbedingungen (insbesondere die Blattheizung)? - Gibt es einfache meteorologische Parameter mit welchen die Vereisung
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrMathematik Serie 1 (60 Min.)
Aufnahmeprüfung 011 Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtig! - Die
MehrTechnische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M
Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrLösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1
Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)
Mehr2 Terme 2.1 Einführung
2 Terme 2.1 Einführung In der Fahrschule lernt man zur Berechnung des Bremsweges (in m) folgende Faustregel: Dividiere die Geschwindigkeit (in km h ) durch 10 und multipliziere das Ergebnis mit sich selbst.
MehrGrundlagen der Inferenzstatistik
Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,
MehrFragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)
Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrApproximationsverfahren zur Überführung nichtäquidistanter Messwertfolgen in äquidistante Zeitreihen.
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Approximationsverfahren zur Überführung nichtäquidistanter Messwertfolgen in äquidistante Zeitreihen.
MehrVideo Unlimited -Nutzungsbeschränkungen
Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben
MehrLED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung
LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)
MehrDie Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien
Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Gesetzliche Grundlagen SchulG M-V 19 (4) Schüler, die das Gymnasium vor dem Erwerb der Allg. Hochschulreife verlassen und die
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrCodierungsverfahren SS 2011. Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur
Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur Wie die zyklischen BCH-Codes zur Mehrbitfehler-Korrektur eignen sich auch die sehr verwandten Reed-Solomon-Codes (= RS-Codes) zur Mehrbitfehler-Korrektur.
MehrVereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und
Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten
Mehr