Positionen. Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg. Positionspapier der Handelskammer Hamburg für eine strategische Kulturpolitik

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1 Positionen Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg Positionspapier der Handelskammer Hamburg für eine strategische Kulturpolitik

2 Handelskammer Hamburg Adolphsplatz Hamburg Verfasser: Ausschuss für Kulturförderung, Vorsitz: Jobst D. Siemer Bearbeitung: Sabine Lurtz-Herting, Jörn Schüßler Titelbild: Michael Zapf Herstellung: Wertdruck GmbH & Co. KG, Hamburg Stand: Juni 2011

3 Kurs Kultur - Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg Positionspapier der Handelskammer Hamburg für eine strategische Kulturpolitik Hamburg, Juni 2011

4 Inhaltsverzeichnis A. Hamburg braucht einen Masterplan Kultur 3 B. Die Wirkungsweise von Kultur vier Faktoren 3 C. Ein Masterplan Kultur für Hamburg 4 I. Zielsetzung des Masterplans 5 II. Der Prozess der Erarbeitung 6 D. Zusammenfassung 7 Die Mitglieder des Ausschusses für Kulturförderung Die Initiative zur unternehmerischen Kulturförderung der Handelskammer Hamburg 9 2 Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg

5 A. Hamburg braucht einen Masterplan Kultur Hamburg ist die Kulturmetropole Norddeutschlands mit kulturellen Angeboten, die weit über die Stadt und die Region hinaus strahlen. Für die kulturelle Entwicklung Hamburgs und der Metropolregion fehlen jedoch in der Hamburgischen Politik und auch in der politischen Diskussion erkennbare Zielvorstellungen. Die Politik reagiert auf Notlagen und Protestbewegungen, wie die Initiativen im Gängeviertel, im Frappant-Gebäude oder gegen die Schließung des Altonaer Museums gezeigt haben. Was fehlt, ist eine mittel- und langfristige Planung für die Kulturmetropole als Ganzes, um sie gezielt weiterzuentwickeln und regional, national und international zu positionieren und zu vermarkten. Andere Städte und Regionen haben hierzu bereits Konzepte vorgelegt. Um im Wettbewerb mit anderen Metropolen bestehen zu können, muss Hamburg eine strategische Kulturpolitik entwickeln. Zentrales Instrument einer solchen Kulturpolitik ist aus Sicht der Handelskammer Hamburg der von ihr geforderte Masterplan Kultur, der vom Senat in Zusammenarbeit mit Vertretern der Kulturinstitutionen, der Wirtschaft und wichtiger gesellschaftlicher Gruppierungen erarbeitet werden sollte. B. Die Wirkungsweise von Kultur vier Faktoren Die Wirkungsweise von Kultur hat die Handelskammer Hamburg im Jahr 2004 bereits in ihrem Positionspapier Kultur in Hamburg unternehmen! anhand von vier Faktoren beschrieben: (1) Kultur als ideeller Faktor, (2) Kultur als Bildungs- und Innovationsfaktor, (3) Kultur als Wirtschaftsfaktor und (4) Kultur als Standortfaktor. Diese Faktoren bringen ein umfassendes Verständnis der Wirkung von Kultur zum Ausdruck und begründen, warum Kulturpolitik aus Sicht der Hamburger Wirtschaft besondere Aufmerksamkeit verdient. Kultur als ideeller Faktor Kulturelle Institutionen und Prozesse bieten die Möglichkeit, sich mit Fragen der eigenen Identität und der Gesellschaft auseinanderzusetzen. Sie sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Individuum und Gesellschaft. Angesichts der zunehmenden Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund in unserer Stadt leistet Kultur auch einen wichtigen Beitrag zur Integration. Dies geschieht durch die Thematisierung kultureller Unterschiede sowie durch die aktive Einbeziehung von Menschen mit Migrationshintergrund in kulturelle Projekte. Kultur als Bildungs- und Innovationsfaktor Zur ganzheitlichen Bildung gehört immer auch kulturelle Bildung. Die Beschäftigung mit Kultur regt die Kreativität an, fördert das interdisziplinäre Denken und lädt zum Beschreiten neuer Wege ein. Kultur schafft ein innovatives Klima, in dem sich die Gesellschaft und auch die Wirtschaft zukunftsorientiert entwickeln können. Nicht nur bei der Ausbildung des künstlerischen Nachwuchses, sondern in allen Ausbildungsformen sollte Kultur deshalb eine tragende Rolle einnehmen. Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg 3

6 Kultur als Wirtschaftsfaktor Kultureinrichtungen und kulturnahe Unternehmen sind Teil der Kreativwirtschaft, einer Branche, die sich durch die schöpferisch gestaltende Leistung definiert und auch in Hamburg ein sehr dynamisches Wachstum zeigt. Neben gewinnorientierten Unternehmen gehören hierzu auch Non-Profit-Einrichtungen und öffentliche Kultureinrichtungen. Andere Branchen profitieren mittelbar von einer attraktiven Kulturszene, so z. B. Handel, Gastronomie und Tourismus. Kultur als Standortfaktor Dem kulturellen Angebot einer Stadt kommt bei der Standortentscheidung von Unternehmen eine hohe Bedeutung zu. Führungskräfte, Arbeitnehmer und Studierende wählen ihren Arbeits- und Lebensmittelpunkt zunehmend auch danach aus, was eine Stadt an kulturellen Angeboten bereithält und an kreativen Impulsen bietet. Kultur ist ein Faktor für die positive Entwicklung und Aufwertung ganzer Stadtteile. Die vier oben genannten Faktoren sind Gründe für das traditionell starke gesellschaftliche Engagement für Kultur in Hamburg. Unternehmen und Privatpersonen unterstützen die Kultur finanziell sowie mit Sach- und Zeitspenden. Ausdruck findet dieses Engagement beispielhaft in der großen Zahl von Stiftungen; zudem engagieren sich in keiner anderen deutschen Stadt derart viele Menschen in gemeinnützigen Organisationen und Freundeskreisen für Kultur. C. Ein Masterplan Kultur für Hamburg Damit Kultur in Hamburg ihrer gesellschaftlichen Bedeutung gerecht werden kann, muss Kulturpolitik planvoll und aktiv betrieben werden. Sie muss berechenbar sein und den Akteuren Planungssicherheit und Orientierung geben. Auch Kulturförderer benötigen klare Rahmenbedingungen für ihr Engagement. Im Sinne einer strategischen Kulturpolitik sollte der Senat seine auf mehrere Fachbehörden verteilten kulturpolitischen Kompetenzen bestmöglich koordinieren und die in weiten Teilen tradierte Form der Kulturförderung auf den Prüfstand stellen. In einem Masterplan Kultur, der in einem breit angelegten Prozess zu erarbeiten ist, werden Ziele und Regeln für die Förderung von Kultureinrichtungen und Kulturprojekten mit und ohne Unterstützung durch Unternehmen und Privatpersonen entwickelt. Aufgabe des 4 Senats ist es dabei, das Interesse der öffentlichen Hand an Kultur in einem transparenten Prozess zu definieren. Die Verbindung von Wirtschaft und Kultur in Hamburg beschränkt sich nicht auf finanzielle Förderung, die in der Kaufmannsstadt eine lange Tradition hat. Prinzipien wie Freiheit, der Glaube an die eigene Idee, Kreativität, Leistung und Wettbewerb sind als Gemeinsamkeiten von Kultur und Wirtschaft zu verstehen. Kulturschaffende und Unternehmerpersönlichkeiten passen sich nicht an äußere Gegebenheiten an, sondern schöpfen aus sich selbst und gestalten die Umwelt nach ihren Vorstellungen. Die Hamburger Wirtschaft hat ein erhebliches Interesse an der Schaffung eines Masterplans Kultur. Ihre Aufforderung an die Politik, die- Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg

7 sen zu erarbeiten, verbindet die Handelskammer mit nachfolgend genannten inhaltlichen und auf den Prozess der Erarbeitung gerichteten Vorschlägen. Sie bietet darüber hinaus an, sich an der Erarbeitung des Masterplans zu beteiligen. I. Zielsetzung des Masterplans Der von der Handelskammer geforderte Masterplan Kultur soll den Stellenwert von Kultur in der Stadt definieren und eine langfristige Strategie für die Kulturpolitik in Hamburg festlegen. Er sollte sich im Kern auf die öffentlich geförderte Kultur beziehen, wobei jegliche Form der staatlichen Förderung miteinzubeziehen ist. Neben öffentlicher Trägerschaft von Kultureinrichtungen sind z. B. auch Projektmittel, Sachleistungen, Steuervorteile oder Ansiedlungsanreize als öffentliche Förderung zu verstehen. Wichtig ist es aus Sicht der Wirtschaft, dass die Strategie wo möglich mit messbaren Zielen und Kennzahlen verbunden wird, um die Durchführung kontinuierlicher Erfolgskontrollen zu ermöglichen. Insbesondere die Besucherzahlen der Hamburger Kultureinrichtungen und die Resonanz der Medien auf die kulturellen Angebote in Hamburg sollten regelmäßig erfasst und veröffentlicht werden. Die Hamburger Wirtschaft begrüßt ausdrücklich die fortgeschrittene rechtliche Verselbständigung der Kultureinrichtungen in öffentlicher Trägerschaft. Sie fordert den Senat jedoch dazu auf, diese rechtliche Selbständigkeit mit einer noch stärkeren wirtschaftlichen und personellen Gestaltungsfreiheit zu fördern mit allen Konsequenzen. Denn die im Rahmen der rechtlichen Verselbständigung angestrebte Steigerung wirtschaftlicher Effizienz und Effektivität ist nur mit struktureller Sicherung und administrativer Entscheidungsbefugnis zu erreichen. Die Politik sollte sich darauf beschränken, mit den Kultureinrichtungen Zielvereinbarungen abzuschließen und die Zielerreichung kontinuierlich zu überprüfen. Abgesehen davon sollte sie den Kultureinrichtungen selbst in wirtschaftlicher wie in künstlerischer Hinsicht - größtmögliche Freiheiten lassen. Um das in Hamburg traditionell starke gesellschaftliche Engagement von Unternehmen und Privatpersonen zu erhalten und zu fördern, sollten die Rahmenbedingungen dafür weiter optimiert werden. Dazu gehört die Bestandssicherung der öffentlichen Kultureinrichtungen durch öffentliche Mittel, so dass private Mittel für Projekte verwendet werden können. Auch Public-private-Partnerships und Matching-Funds, in denen staatliche und private Mittel gleichermaßen in Anspruch genommen werden, setzen Anreize für bürgerschaftliches Engagement. Darüber hinaus sollten die bereits vorhandenen Ansätze, zusätzlichen wirtschaftlichen Sachverstand und externe Sichtweisen über Gremien in Kultureinrichtungen einzubringen, gestärkt werden. Die Schnittstellen zwischen öffentlichen und privaten Kulturangeboten und die Kooperationsmöglichkeiten zwischen diesen Bereichen verdienen besondere Beachtung. Sinnvoll ist eine Kulturförderung, die den Akteuren Anreize setzt, im Sinne der gesamten Kulturmetropole zu handeln, und bei der nicht aus den Augen verloren wird, welche Angebote bereits bestehen und gegebenenfalls ausgebaut oder in andere Strukturen eingebunden werden können. Die Bestandssicherung sollte durch eine verstärkte Projektförderung ergänzt werden, um deren Mittel sich Institutionen, allein oder gemeinsam, immer wieder neu bewerben können und müssen. So können Qualität und Innovationskraft der Angebote stärker als Förderkriterium berücksichtigt werden. Partnerschaften zwischen dem Staat und öffentlich geförderten Kultureinrichtungen sollten über Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg 5

8 einen mittelfristigen Zeitraum vereinbart werden, um den Institutionen auf der einen Seite Planungssicherheit zu gewähren, auf der anderen Seite jedoch die Schaffung festgefügter Förderstrukturen zu verhindern. Ziel einer öffentlichen Kulturförderung muss es sein, das kulturelle Erbe zu bewahren und zu erforschen sowie Interessierte aus allen Bevölkerungsschichten an die kulturellen Angebote heranzuführen. In vielen Institutionen existieren bereits vorbildliche Programme zur Kulturvermittlung, die ausgebaut werden sollten. Bewährte Ansätze, etwa der unentgeltlichen Eintritt in öffentliche Kultureinrichtungen für Kinder und Jugendliche, sollten fortgeführt und erweitert werden. Das Marketing für die Kulturmetropole Hamburg dient nicht nur kommerziellen Zwecken, sondern muss auch als mittelbare Investition in den Standort verstanden werden. Im Stadtmarketing sollten kulturelle Inhalte deshalb von den zuständigen Organisationen Hamburg Marketing GmbH und Hamburg Tourismus GmbH noch stärker berücksichtigt werden. Für die Elbphilharmonie als Leuchtturmprojekt der Musikmetropole Hamburg sollte bereits jetzt eine internationale Marketingkampagne initiiert werden. Für die Attraktivität Hamburgs als Kulturstadt ist entscheidend, dass das vorhandene, qualitativ hochwertige kulturelle Angebot auch von nicht-hamburgern schnell und einfach gefunden werden kann. Mit dem Elbphilharmonie-Kulturcafé und dem Kulturangebot auf gibt es bereits gute Ansätze, die Transparenz könnte jedoch noch verstärkt werden. II. Der Prozess der Erarbeitung 6 Die Gesamtverantwortung für den Masterplan sollte bei der Kulturbehörde liegen, wobei Vertreter folgender Behörden bei dessen Erarbeitung hinzugezogen werden sollten: Der Behörde für Schule und Berufsbildung, zuständig u. a. für die staatliche Jugendmusikschule, der Behörde für Wissenschaft und Forschung, zuständig u.a. für die HAW, die Hochschule für Musik und Theater, die Hochschule für bildende Künste und die HafenCity Universität, der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, zuständig u.a. für die Themen Wirtschaftsförderung, Marketing und Tourismus, sowie der Senatskanzlei, zuständig für die Medienwirtschaft. Stufe 1: Ausgangspunkt sollte ein breit angelegter Dialog sein, in dem die Stärken, Schwächen und Entwicklungspotentiale des Kulturstandorts Hamburg und der einzelnen Kultursparten analysiert werden. Anhaltspunkte dafür geben z. B. Besuchszahlen, Presseberichte, vorhandene Studien wie der Hamburger Kulturwirtschaftsbericht und die Untersuchung von nationalen und internationalen Best-Practice-Beispielen. Dies sollte in einem zentralen Kick-Off-Workshop geschehen. Stufe 2: Anschließend sollten Visionen für die Kulturmetropole Hamburg entwickelt werden. Dies beinhaltet den Entwurf eines Wunsch- Profils für die Kulturmetropole ebenso wie eine Prioritätenliste für die einzelnen Handlungsfelder bzw. Kultursparten. Stufe 3: Diese Visionen müssen dann mit konkreten Zielen und Maßnahmen für einzelne Branchen und Institutionen unterfüttert werden. Bei der Formulierung dieser Ziele und Maßnahmen ist darauf zu achten, dass sie realistisch sind und sich unter den gegebenen Rahmenbedingungen auch verwirklichen lassen. An diesem dreistufigen Dialog sollten neben repräsentativen Vertretern öffentlicher und privater Kultureinrichtungen auch Vertreter der Wirtschaft und relevanter gesellschaft- Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg

9 licher Gruppen sowie externe Fachleute teilnehmen. Eine professionelle Moderation des gesamten Erarbeitungsprozesses ist unverzichtbar, dafür sollten ausreichende Mittel bereitgestellt werden. Für die Erarbeitung sollte ein Zeitraum von einem Jahr angesetzt werden. D. Zusammenfassung Die Wirkungsweise von Kultur lässt sich anhand von vier Faktoren beschreiben: Kultur ist (1) ein ideeller Faktor, (2) Bildungs- und Innovationsfaktor, (3) Wirtschaftsfaktor und (4) Standortfaktor. Kulturpolitik muss planvoll, aktiv und transparent betrieben werden. Sie muss berechenbar sein und den Akteuren Planungssicherheit und Orientierung geben. Gleichzeitig gilt es, das Interesse der öffentlichen Hand an Kultur zu definieren. Für all dies muss der Senat in einem breit angelegten Dialog einen Masterplan für die Kultur in Hamburg entwickeln. Die Hamburger Wirtschaft bekennt sich zu ihrem Engagement für Kultur und bietet den politisch Verantwortlichen eine partnerschaftliche Zusammenarbeit bei der Erarbeitung und Umsetzung eines Masterplans an, um Hamburg zu einem Spitzenplatz unter den europäischen Kulturmetropolen zu führen. Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg 7

10 Die Mitglieder des Ausschusses für Kulturförderung Antonia Aschendorf, Hamburger Feuerkasse AG Dr. Gesa Birnkraut, Birnkraut Partner Arts & Business Consultants Sebastian Blohm, Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH Dr. Wolfgang Blümel, Hamburger Sparkasse AG Nikolaus Broschek, Broschek Medien Verlagsgesellschaft mbh Dr. Sabine Feder, GlaxoSmithKline Christiane Gabor, HypoVereinsbank Eva Gjersvik, Hapag Lloyd Aktiengesellschaft Prof. Dr. Michael Göring, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius Dr. Marc Gottschald, Kühne-Stiftung Christoph Graf von Hardenberg, Baur, Hardenberg + Pommerening GbR Klaus Humann, Carlsen Verlag GmbH Prof. Dr. Gerd-Winand Imeyer, GPI Alster Verwaltung GmbH Prof. Dr. Lisa Kosok, Stiftung historische Museen Hamburg Dr. Bernd Kundrun, Start 2 Ventures GmbH Thomas Kurrer, Steinway & Sons Prof. Dr. Friedrich Loock, Institut für Kultur- und Medienmanagement Prof. Manuela Rousseau, Beiersdorf AG Felix Schlatter, Hotel Wedina Irene Schulte-Hillen, Deutsche Stiftung Musikleben Jobst D. Siemer, ExxonMobil Central Europe Holding GmbH Rudolf Stilcken, Rudolf Stilcken GmbH Martina Toelle, HSH Nordbank AG Elke Weber-Braun, GMW Consult GmbH Dr. Klaus Wehmeier, Körber-Stiftung Karsten Wehmeier, Berenberg Bank Claudia Weidemann, Allianz Lebensversicherungs-AG 8 Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg

11 Die Initiative zur unternehmerischen Kulturförderung der Handelskammer Hamburg Die Handelskammer Hamburg hat 1998 ihre Initiative zur unternehmerischen Kulturförderung gestartet und ist mit diesem Engagement Vorreiterin im Kreise der deutschen Industrie- und Handelskammern. Sie unterstützt Unternehmen, Kulturinstitutionen und Künstler durch Beratung, schafft mit ihren Produkten eine Ausgangsbasis für unternehmerisches Engagement in der Kultur und ist selbst als Kulturveranstalter aktiv. Ihre Räumlichkeiten sind beliebte Veranstaltungsorte für kulturelle Ereignisse wie Konzerte und Ausstellungen. Mit einer wachsenden Zahl von Angeboten und Produkten setzt sich die Handelskammer für eine erfolgreiche Partnerschaft von Wirtschaft und Kultur in Hamburg ein: Der Ausschuss für Kulturförderung besteht aus Vertretern kulturell engagierter Unternehmen und Stiftungen. Er berät das Plenum der Handelskammer in kulturellen Fragen und dient dem fachlichen Austausch. Bei den Hamburger Kulturpaten engagieren sich Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft ehrenamtlich als Berater von Kulturinstitutionen. Veranstaltungen zu verschiedenen Themen fördern den Austausch von Kultur und Wirtschaft und dienen der Professionalisierung bestehender Partnerschaften. Halbstündige Lunchkonzerte finden einmal im Monat zur Mittagszeit in den Börsenarkaden der Handelskammer statt der Einritt ist frei. Unter dem Titel Kunst in der Handelskammer zeigt die Handelskammer Hamburg wechselnde Ausstellungen auf ihrer Galerie und im Haus im Haus. Kurs Kultur Ein Masterplan für die Kultur in Hamburg 9

12 Herausgeber: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz Hamburg Postfach Hamburg Telefon Fax service@hk24.de Herstellung: Wertdruck GmbH & Co. KG, Hamburg Stand: Juni 2011

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