mit digitalen Daten ist in Raum für Verbesserungen. Denn je mehr digitale Informationen in den verschiedenen

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1 A U S G A B E N E W S W A R E A k t u e l l e I n f o r m a t i o n e n v o n E D I T O R I A L Liebe Leserin, lieber Leser, Trendsetter zu sein, erfordert viel Engagement und Weitsicht. Das wissen wir aus eigener Erfahrung. Nur durch genaue Kenntnisse des Marktes, des Bedarfs der Kunden und das Wissen, welche Themen die Planungen der Verwaltungen in Zukunft bestimmen werden, waren und sind wir in der Lage, den wachsenden Anforderungen mit einem stetig weiterentwickelten Produkt- und Leistungsangebot zu entsprechen. Dadurch konnten wir uns in der Vergangenheit nicht nur einmal die Vorreiterrolle bei weiterführenden Themen sichern. Nachdem wir in kurzer Zeit drei neue Produkte für die Bereiche Liegenschaftsund Gebäudemanagement, Workflow/ Dokumenten Management sowie Analyse und Steuerung präsentiert haben, ist uns mit der Integration von Geo- und CAD-Daten in newsystem kommunal aktuell eine weitere Innovation gelungen. Zur Zeit gibt es wohl keinen anderen Anbieter, der uns hier die Trendsetterrolle streitig machen kann. Aber auch zur steigenden Nachfrage der Kommunen im Hinblick auf den doppischen Jahresabschluss beziehungsweise den in einigen Bundesländern bereits geforderten Konzernabschluss können wir sowohl software- als auch beratungsseitig die notwendige Unterstützung leisten. Unser noch junger, dennoch erfahrener Geschäftsbereich consult kommunal bietet bedarfsgerechte Begleitung auf dem Weg zur zukunftsorientierten Verwaltung. Dabei kann sich das Team nicht nur auf die Erfahrungen aus über 100 Umstellungsprojekten bundesweit stützen, sondern auch auf eine innovative Technologie. Soeben wurde das Beta-Programm NAV 2009 erfolgreich beendet, so dass nun alle Anwender von newsystem kommunal die technischen und funktionalen Neuerungen und damit viele zusätzliche Möglichkeiten nutzen können. Für uns ein weiterer Beweis, dass wir mit der Entscheidung für Navision aufs richtige Pferd gesetzt haben. Angenehme Lektüre wünscht Ihr Eberhard Macziol Integration von GEO- und CAD-Daten Neue Wege zur einheitlichen Datenbasis Bei den Arbeitsabläufen im Zusammenhang mit digitalen Daten ist in vielen Kommunalverwaltungen noch Raum für Verbesserungen. Denn je mehr digitale en in den verschiedenen Amtsbereichen vorliegen, desto effektiver kann gearbeitet werden. Mit in newsystem kommunal vollständig integrierten Modulen bietet INFOMA bereits entsprechende Lösungen und trägt damit der verstärkten Rolle des Finanzwesens als Datendrehscheibe in der Kommune Rechnung. Nun hat das Unternehmen ein weiteres Modul in die Software integriert, das die Bearbeitung von Vorgängen effizienter macht. Der neu entwickelte Baustein stellt erstmals GEO- und CAD-Daten im Finanzwesen zur Verfügung. Damit übernimmt INFOMA erneut eine Vorreiterrolle. Über die Hintergründe und Ziele der neuen Produktentwicklung sprachen die Ulmer und INFOMA -Partner CABS mit dem Chefredakteur der Fachzeitschrift Kommune 21. Hier ein Auszug: INFOMA entwickelt derzeit eine neues Modul für newsystem kommunal, das räumliche Daten im Finanzwesen verfügbar macht. Was war der Anlass? Eberhard Macziol: Wir haben bereits verschiedene neue Bereiche in newsystem kommunal integriert, wie Liegenschaftsmanagement, Dokumenten-Management und auch Business Intelligence. Nun sehen wir zusätzlichen Lösungsbedarf auf einem Feld, das sehr viel mit dem Rechnungswesen zu tun hat, nämlich die geografischen und Sprachen über die neue Entwicklung: CABS- Geschäftsführer Reinhard Hecker, INFOMA - Geschäftsführer Eberhard Macziol, CABS Leiter Software-Entwicklung Matthias Oehler (hintere Reihe v.li.), INFOMA -Teamleiter Liegenschaftsund Gebäudemanagement Sven Heß, INFOMA - Modulverantwortliche für Liegenschaftskataster Silvia Liberto, Chefredakteur Kommune 21 Alexander Schaeff (vordere Reihe v.li.) CAD-Daten. Das Modul wird von uns neu als integrierter Baustein entwickelt. Das entsprechende fachliche Know-how kommt von unserem Partner CABS, der I N H A L T Seite 1/2 Neue Wege zur einheitlichen Datenbasis Seite 3 IT-Dienstleister KIRU/IIRU Seite 4 kdvz Rhein-Erft-Rur Seite 5 Stadt Ludwigshafen Seite 6 Stadt Bernau bei Berlin Seite 7 falch gmbh, Migration auf Microsoft Dynamics NAV 2009 Seite 8/9 Jahres- und Gesamtabschlüsse, elearning Seite 10 Anwenderübersicht Seite 11 Vier Teams ein Ziel, Weiterbildungsprogramm Seite 12 Microsoft Award 2009, Messepräsenz, Personalien >

2 > in diesem Bereich über eigene Produkte und eine langjährige Expertise verfügt. Ist der Bedarf nach einer Integration der GIS-Daten durch das neue Finanzwesen entstanden? Macziol: Ja, allerdings waren die Bereiche bisher getrennt. Geo-ssysteme wurden in vielen Kommunen bereits aufgebaut und auch Facility Management Lösungen sind vorhanden. Nun wird deutlich, dass eine Verbindung zum Finanzwesen nötig ist. Es entstehen neue integrierte Module, beispielsweise ein neues Modul zum Automatisierten Liegenschaftsbuch in newsystem kommunal ebenso wie die Integration von GEO-Daten in das Steuerwesen. Grundlage dafür sind die amtlichen Basisdaten der Vermessungs- und Grundbuchämter. Reinhard Hecker, CABS: Als Technologiepartner der GIS-Anbieter kann CABS unterschiedliche Systeme einbinden. Wir wollen keine GIS-Funktionalitäten zusätzlich entwickeln, sondern nutzen Daten aus unterschiedlichen Quellen, um neue sebenen zu schaffen. Die notwendigen Schnittstellen und Konverterfunktionen wurden von uns entwickelt. Dient die Integration von Geodaten auch der der Bürger? Hecker: In jedem Fall. Wenn beispielsweise beim Liegenschafts- und Gebäudemanagement die unterschiedlichen sebenen vorliegen, können Anfragen schnell und aktuell beantwortet werden. Eine Änderung im Automatisierten Liegenschaftsbuch ALB benötigt etwa über ein halbes Jahr, bis sie eingearbeitet ist und im Grundbuch steht. In der Behörde ist die natürlich verfügbar, aber die Änderung ist noch nicht amtlich. Diese vorläufig aktuelle und richtige kann also nicht verwendet werden, weil die amtliche Version nicht abgebildet ist. Hier haben wir Möglichkeiten geschaffen, um die Vorgänge als historisch, vorläufig aktuell oder als amtlich zu klassifizieren. Die Mitarbeiter sehen sofort, mit welchen Daten sie arbeiten und können entsprechend präzise Auskunft geben. Was waren die programmtechnischen Herausforderungen dieses Projekts? Silvia Liberto: Die Herausforderung ist es, die verschiedenen angesprochenen Ebenen in einem benutzerfreundlichen Modul abzubilden. Alleine der ALKIS-Katalog beispielsweise umfasst 300 Seiten. Hier galt es, die Essenz herauszufiltern, denn man braucht nie alles in der praktischen Anwendung. Wir haben also einen Abgleich gemacht und Schnittstellen-Tabellen erstellt, die wir brauchen, um die Transformationen, die von dem Programm gemacht werden, aufzufangen und die Daten in unserem System an die richtigen Stellen zu verteilen. Schließlich muss eine Integration in die Finanzbuchhaltung geschaffen werden, sodass beispielsweise der Verkauf, Erwerb oder die Pacht einer Liegenschaft möglich wird. Hier ist besondere Aufmerksamkeit gefordert, weil die Finanzseite stets auf aktuelle en zugreifen können muss. Wie sehen die weiteren Schritte aus? Liberto: Seit dem Update von newsystem kommunal im Oktober ist das Modul Liegenschaftskataster bereits funktionsfähig, ging an die ersten Pilotkunden und kann von ihnen unter Echtbedingungen getestet werden. Ebenso kann seit diesem Zeitpunkt die GIS-Funktionalität im Modul Liegenschaftskataster und Steuern als integrierte Lösung getestet werden. Macziol: Auf den Frühjahrsmessen 2010 werden wir die Module vorstellen. Das ist durchaus mutig, denn wir verbinden recht komplexe Daten miteinander, die zunächst nichts miteinander zu tun haben. Aber bis dahin liegen die ersten Praxiserfahrungen der Pilotkunden vor und wir können die Lösung anbieten. Wir sind hier meines Erachtens funktional und zeitlich weit vorne. Ich wüsste nicht, dass momentan vergleichbare Produkte entwickelt werden. Wo liegen die wesentlichen Vorteile für die Kunden? Hecker: Bei der Entwicklung unserer Lösungen legen wir viel Wert auf den Workflow. Bei den Arbeitsabläufen in den Kommunalverwaltungen ist noch sehr viel Raum für Optimierungen. Je mehr digitale en in den verschiedenen Amtsbereichen vorliegen, desto effektiver kann gearbeitet werden. Über Jahrzehnte eingeübte Vorgänge können so überwunden werden, weil integrierte relevante en in Sekunden per Knopfdruck vorliegen. Ist das neue Modul lediglich eine Erweiterung von newsystem kommunal oder geht es hier um mehr? Macziol: Das neue Modul ist nach dem Liegenschafts- und Gebäudemanagement ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer einheitlichen Datenbasis für Kommunalverwaltungen. Damit grenzen wir uns zudem stark ab von allen anderen Anbietern von Software für das kommunale Rechnungswesen. Wir müssen nicht notwendigerweise jedes Fachverfahren als integriertes newsystem kommunal Modul herstellen. In der Kommunalverwaltung geht es immer um Finanzen, Grundstücke und Personen. Unsere Aufgabe ist es, diese verschiedenen en zu verzahnen. Hier kommt das Finanzwesen als Datendrehscheibe in der Kommune zum Tragen. Das komplette Gespräch können Sie in der Ausgabe 10/2009 von Kommune 21 nachlesen. 2

3 K o o p e r a t i o n f ü r B a d e n - W ü r t t e m b e r g IT-Dienstleister KIRU/IIRU bietet Hosting von newsystem kommunal Seit dem Sommer können badenwürttembergische Kommunen newsystem kommunal in einem Rechenzentrum aus dem DV Verbund Baden- Württemberg betreiben lassen. INFOMA und der Zweckverband Kommunale sverarbeitung Reutlingen-Ulm KIRU/IIRU haben ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. Danach übernimmt der IT-Dienstleister KIRU/IIRU in Ulm für Verbandsmitglieder in Baden-Württemberg auf Wunsch das Hosting der INFOMA -Produktfamilie. Den Kommunen ermöglicht die Kooperation, ein zukunftssicheres Verfahren in allen seinen Varianten zu nutzen, ohne den Verbund in Richtung Autonomie verlassen zu müssen. Damit kommen sie in den Genuss einer Praxis, die sich auf Basis von newsystem kommunal in anderen Bundesländern, zum Beispiel in Hessen, schon seit langem bewährt. Vor allem im Hinblick auf den in Baden- Württemberg gesetzlich festgelegten NEWSTICKER +++ NEWSTICKER +++ Hart und in mehreren Stufen wird der Landkreis Biberach/Baden-Württemberg mit newsystem kommunal in die Doppik gehen. Der Start erfolgt am , der flächendeckende Umstieg soll zum abgeschlossen sein. In dem Zeitplan ist neben der Kernverwaltung des knapp Einwohner zählenden Landkreises auch die Umstellung der Kliniken und Eigenbetriebe vorgesehen. Entschieden haben sich die Verantwortlichen für das NKR/NKFsystem inklusive Budgetierung, Produkthaushalt, variable Buchungsschnittstelle, Vollstreckung, Anlagenbuchhaltung, KLR, Liegenschafts- und Gebäudemanagement und kommunale Betriebe. Umstieg auf die Doppik bis zum Jahr 2016 steht Kommunen jeder Größenordnung Städte, Gemeinden, Landkreise oder Verwaltungsgemeinschaften nun ein äußerst komfortabler Handlungsrahmen zur Verfügung. Sie erwerben die integrierte Lösung für die wahlweise noch kamerale, erweitert kamerale oder doppische Buchungssystematik von INFOMA und erhalten gleichzeitig eine umfassende Umstiegsbetreuung und -unterstützung. Der Umstieg von der kameralen auf die doppische Version zu einem späteren Zeitpunkt ist problemlos und ohne hohen zusätzlichen Investitionsaufwand möglich. Das Hosting mit Betrieb der Hardware sowie Vorhaltung der für newsystem kommunal notwendigen Softwarekomponenten mit Updates, Sicherungen etc. übernimmt auf Wunsch KIRU/IIRU. Die vielfältigen RZ-Dienstleistungen Druckund Versandprozesse, Zahl- und Mahnläufe, Datenmigration sowie die Bedienung der Schnittstellen zu anderen, im RZ vorgelagerten Fachverfahren sind ebenso gewährleistet wie die Teilnahme am baden-württembergischen Datenaustausch und Landesdatennetz. Aktuelle Entscheidungen Erste Entscheidungen sind bereits gefallen: Der Landkreis Sigmaringen ( EW), die Stadt Trossingen ( EW), die Große Kreisstadt Biberach (knapp EW) und die Gemeinde Maselheim (ca EW) nutzen in naher Zukunft diese Möglichkeit. Für beide Kooperationspartner ist das Abkommen ein längst fälliger Schritt, um den Kommunen in Baden-Württemberg Komfortabler Handlungsrahmen für Kommunen durch Kooperation auf ihrem Weg in das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen komfortable Unterstützung zu bieten. Manfred Allgaier, Geschäftsführer KIRU, verzeichnet ein großes Interesse nicht nur bei Kommunen innerhalb des Verbandsgebiets: Um unseren Mitgliedskommunen, die sich schon für newsystem kommunal entschieden haben, ihre gewohnte sichere System- und wirtschaftliche Produktionsumgebung bieten zu können, haben wir die Vereinbarung mit INFOMA geschlossen. Aber auch bei autonomen INFOMA -Bestandskunden laufen verstärkt konkrete Überlegungen, das Verfahren über KIRU zu betreiben. INFOMA -Geschäftsführer Eberhard Macziol ergänzt: Bisher hatten die Kunden im Verbund der regionalen Rechenzentren keine Chance, unsere Software einzusetzen, ohne den Verbund zu verlassen. Wir freuen uns, dass wir mit KIRU/IIRU einen Kooperationspartner gefunden haben, der newsystem kommunal in seinem Rechenzentrum hostet und damit den Kommunen eine wirtschaftliche und effiziente Lösung für ihr Rechnungswesen ermöglicht. INFOMA Hauptsitz Ulm Markus Strasser mstrasser@infoma.de 3

4 k d v z R h e i n - E r f t - R u r / N o r d r h e i n - W e s t f a l e n newsystem kommunal löst doppisches Altverfahren ab Im Verbandsgebiet der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur wird newsystem kommunal das neue Finanz- und Veranlagungsverfahren. Ab 2010 steigen 18 Mitglieder der kdvz Rhein-Erft-Rur Kreise, Städte, Gemeinden sukzessive vom bestehenden doppischen System auf das doppische NKR/NKFsystem um. Weitere Kommunen haben sich die Option offen gehalten. Damit unterstreicht INFOMA erneut seine Kompetenz auch bei der Realisierung von Doppik-zu-Doppik-Umstellungen. Denn zum gesetzlich festgelegten Umstellungstermin Anfang 2009 wechselten bereits die Städte Bedburg und Frechen aus dem doppischen Altverfahren der kdvz auf newsystem kommunal. Im intensiven Auswahlprozess erwies sich INFOMA als Hersteller, der die rund 110 von der kdvz und den Mitgliedskommunen definierten KO-Kriterien vergabekonform erfüllte. Eine der ausschlaggebenden Anforderungen im Pflichtenheft dabei war die vollständige Integration der Vollstreckung in die Finanzsoftware. Hier konnte INFOMA im Gegensatz zur Mehrzahl der Anbieter nicht nur die entsprechende Lösung bieten, sondern punktete zusätzlich mit der bisher einzigen Zertifizierung für ein Vollstreckungsmodul nach OKKSA-Kriterien durch die TÜV IT GmbH. Die endgültige Entscheidung fiel nach einer mehrtägigen Präsentation mit Vorgabe von konkreten Testfällen zu allen relevanten Themen aus dem Pflichtenheft. Zur Verfügung stehen das NKR/ NKFsystem inklusive Steuern, Gebühren, Beiträge und Abgaben, Kosten/ Leistungsrechnung und Anlagenbuchhaltung sowie die integrierte Vollstreckung. Für den Einsatz des Bausteins Liegenschafts- und Gebäudema- saustausch nach Vertragsunterzeichnung: Karl Heinz Wergen, Geschäftsführung kdvz, Heinrich Stommel, Verbandsvorsteher der kdvz und Bürgermeister der Stadt Jülich, Eberhard Macziol, Geschäftsführer INFOMA, Bernhard Hadel, 1. stellv. Verbandsvorsteher der kdvz und 1. Beigeordneter sowie Kämmerer der Stadt Wesseling, Kai Eickmeier, INFOMA Vertriebsbeauftragter West, Holger Schmelzeisen, Prokurist INFOMA (von links) nagement laufen darüber hinaus bereits die Planungen. In dem auf vier Jahre angelegten Projekt machen die Städte Bergheim ( Einwohner) und Düren ( Einwohner) am mit dem Echtbetrieb den Anfang. So werden in Bergheim die Kernverwaltung und die Jugend-Musikschule ab diesem Zeitpunkt mit INFOMA buchen; in Düren wechseln neben der Stadtverwaltung mit mehreren unselbständigen Stiftungen sowie Betrieben gewerblicher Art (BGA) das Stiftische Gymnasium sowie der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (HGB). In beiden Kommunen fanden zwischenzeitlich die Projektauftaktveranstaltungen statt und es wurde mit den vorbereitenden Arbeiten begonnen. Darüber hinaus wird die Stadtverwaltung Wesseling ( Einwohner) ihre bisherige Anlagenbuchhaltung zum gleichen Termin auf newsystem kommunal umstellen. Bei allen Mitgliedskommunen übernimmt die kdvz auf Wunsch das Hosting der Software inklusive der RZ-Dienstleistungen. Die Datenmigration und Bedienung der Schnittstellen zu anderen, im RZ vorgelagerten Fachverfahren sind ebenfalls Teil des Projekts. Mit dem Einsatz von newsystem kommunal steht den Anwendern ein bewährtes Verfahren zur Verfügung, das bereits heute weiterführende Themen mit Produkten wie Analyse- und Steuerungssystem, Workflow und Dokumenten Managementsystem beinhaltet. Zu beiden Bereichen laufen im kdvz-verbandsgebiet Pilotprojekte. So startet die Gemeinde Weilerswist als Pilotanwender des integrierten Dokumenten Managementsystems von INFOMA demnächst in den Echtbetrieb. Die Stadt Bedburg hat Ende letzten Jahres den Pilotbetrieb des Analyse- und Steuerungssystems aufgenommen und wird ebenfalls zeitnah produktiv gehen. Auch für Bedburg übernimmt die kdvz das Hosting. Konkretes Interesse an der kurz- bis mittelfristigen Einführung beider Themen sowie an weiteren Leistungen aus dem INFOMA -Portfolio hat eine Reihe von Mitgliedskommunen signalisiert. Geschäftsstelle Düsseldorf Kai Eickmeier keickmeier@infoma.de 4

5 S t a d t L u d w i g s h a f e n / R h e i n l a n d - P f a l z Entlastung für den Dialogbetrieb durch automatisierte Job-Steuerung Bereits 2005 entschied sich die Einwohner-Stadt Ludwigshafen nach einer mit der Stadt Kaiserslautern gemeinsam durchgeführten europaweiten Ausschreibung, newsystem kommunal einzusetzen zunächst noch in der kameralen, seit in der doppischen Version. Dabei wurden schon bei der kameralen Einführung eine Reihe von Funktionalitäten an den Bedarf der Stadt angepasst. Spezielle Bescheide für Kindertagesstättenbeiträge sowie die Grundlagenbescheide für Oberflächenwasser und wiederkehrende Ausbaubeiträge, die im für Ludwigshafen entwickelten integrierten Verfahren Liegenschaften erstellt werden, gehörten beispielsweise dazu. Mit Einführung der Doppik wurde auch das eingesetzte externe Workflow-Management-System (WfMS) an newsystem kommunal angebunden. Derzeit läuft das Gemeinschaftsprojekt Zentrale Adressverwaltung, das gleichzeitig den Einstieg in die neue Drei-Schicht-Architektur von Microsoft Dynamics NAV 2009 markiert. Erste Tests für die integrierte Funktionalität, mit der nach Fertigstellung die ca Adressen der gesamten Ludwigshafener Verwaltung gepflegt werden, sind in Vorbereitung. Besonderes Augenmerk Von Anfang an galt in Ludwigshafen der Job-Steuerung ein besonderes Augenmerk. Ziel dieser auch schon zu kameralen Zeiten genutzten Automatisierung ist sowohl die Vermeidung manueller Fehler als auch die Entlastung des Dialogbetriebs durch Verlagerung von Massenverarbeitungen in die Nachtzeit. Die wichtigsten Abläufe dabei sind die 14-tägige Veranlagung, Bescheidung und Verbuchung von Steuern, das monatliche Erstellen von Mahnungen sowie das zum Teil tägliche Erstellen von Abbuchungs- und Auszahlungsdisketten. Das Volumen ist beachtlich: Pro 14-tägiger Veranlagung werden ca Steuerfälle, im Quartal ca Mahnungen und ca Abbuchungen per Diskette verarbeitet. Darüber hinaus lassen sich per Job- Steuerung die wöchentliche Aufrechnung von Forderungen ebenso abwickeln wie die zeitnahe Archivierung von Steuerbescheiden und verschiedene weitere Reports, Listen, zum Beispiel Offene-Posten-Listen, etc. Stadtverwaltung Ludwigshafen Öffentlichkeitsarbeit Ludwigshafen ist im Arbeitskreis RZ vertreten Gemeinschaftliche Entwicklung Für die Ludwigshafener war daher die im Rahmen der Rechenzentrums-Funktionalität von newsystem kommunal gebotene Job-Steuerung ein überaus wichtiges Leistungsmerkmal. Der Grund dafür liegt in der Vergangenheit. Die Stadt hat bis Anfang 2006 als KGRZ Ludwigshafen einen Großteil der rheinland-pfälzischen Kommunen betreut. Diese jahrzehntelange Erfahrung im großrechner-basierten Rechenzentrumsbetrieb war Grundlage der im Leistungsverzeichnis aufgenommenen und gemeinsam mit INFOMA zu realisieren- den Anforderungen. Die Funktionalität Job-Steuerung wird aktuell in gemeinschaftlicher Entwicklung erweitert. Dabei wurde den Verantwortlichen klar, dass die Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten im heterogenen Client-Server- Umfeld unterschiedlich zu denen eines Großrechenzentrums sind. Formuliertes Ziel ist daher, die Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit von newsystem kommunal so zu nutzen, dass die automatisierte Nachtverarbeitung aller relevanten Jobs optimal erfüllt wird. Externe Steuerungstools stehen nicht zur Debatte. Zwischenzeitlich sind die beiden Partner auf einem guten Weg. Erste Ergebnisse hat INFOMA bereits erfolgreich gezeigt, beispielsweise bei der Verarbeitungsprotokollierung oder beim Mahnlauf-Assistenten. Weitere folgen im Herbst 2009 und im Frühjahr Bis dahin sollen dann auch die Integration von en aus der Betriebssystem- und Datenbankumgebung in die Job-Steuerung sowie die Verarbeitungsprotokollierung und Fehlerbehandlung erweitert sein. Wichtige Unterstützung im komplexen Projekt kommt hierbei aus dem Arbeitskreis RZ, dessen Ziel die Optimierung und weitere Entwicklung der RZ-Verarbeitungsmöglichkeiten in newsystem kommunal ist. Die Erfahrungen des gemeinsamen Austauschs mit INFOMA und den anderen teilnehmenden Rechenzentren führten bereits zu konkreten Lösungen. Die Stadt Ludwigshafen ist hier Vertreter der Inhouse-Rechenzentren. INFOMA Geschäftsstelle Limburg Anton Reiter areiter@infoma.de 5

6 S t a d t B e r n a u b e i B e r l i n / B r a n d e n b u r g Software und Beratung aus einer Hand Nicht mal zehn Kilometer von der nördlichen Stadtgrenze Berlins entfernt, liegt das mehr als 700 Jahre alte Bernau im sogenannten Speckgürtel der Hauptstadt. Die Hussitenstadt in der Mark Brandenburg bietet dank guter Infrastruktur und einer durch Wälder und Seen geprägten Umgebung eine ansprechende Lebensqualität. Vor der politischen Wende lebten hier weniger als Menschen, heute sind es fast Der vom Landesgesetzgeber vorgegebenen Zielstellung der Doppikeinführung zum sahen die Stadtverantwortlichen anfangs mit zwiespältigen Gefühlen entgegen. Nach Auswertung der Erfahrungen der vom Land Brandenburg berufenen Musterkommunen und anderer Schnellstarter stellte sich die Stadt aber entschlossen der verbindlichen Deadline. Rechtzeitig wurde die Projektplanung mit zwei Teilprojekten auf den Weg gebracht. Teilprojekt 1 umfasst die Neuorganisation der Finanzbuchhaltung, Teilprojekt 2 die Vorbereitung der Eröffnungsbilanz. Erste Aufgabe nach dem Startschuss für die Projektarbeit war die Auftragsvergabe für ein doppisches Buchführungssystem. Integrierte Module als KO-Kriterien Dass der Anbieter INFOMA als einziger alle Anforderungen des Pflichtenheftes der Stadt Bernau bei Berlin erfüllen konnte, war ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten der Ulmer. Als KO-Kriterien galten zudem die vollständig in newsystem kommunal integrierten Funktionalitäten Vollstreckung, Kosten-/Leistungsrechnung, Dokumenten- Managementsystem sowie Liegenschafts- und Gebäudemanagement. Die im Pflichtenheft eingeforderte Projektbegleitung übernimmt INFOMA sowohl verfahrens- als auch beratungsseitig. Gleich nach Auftragsvergabe begann die Stadt mit der Umsetzung des mit dem Team des INFOMA -Geschäftsbereichs consult kommunal aufgestellten Teilprojekts 1. In einer Kickoff-Beratung wurden die Zeitplanung der Softwareeinführung und die Schaffung der neuen Organisationsstruktur Finanzbuchhaltung mit Umstrukturierung der Kasse und Kämmerei abgestimmt. Die Organisationsuntersuchung, bei der zusätzlich Zweiteilige Projektplanung in Bernau ein professioneller Organisationsberater eingebunden ist, findet bis Ende des laufenden Jahres statt. Festgelegte Arbeitsfähigkeit Oberstes und klar formuliertes Ziel ist es, zum festgelegten Termin die Arbeitsfähigkeit zu gewährleisten. Das heißt: Die Umstellung auf die Verwaltungsdoppik inklusive Steuern und Abgaben, Vollstreckung, Anlagenbuchhaltung und Dokumenten Managementsystem muss erfolgt sein, den Stadtverordneten liegt ein produktgruppenorientierter Haushalt vor und die Eröffnungsbilanz sollte auch vorhanden sein. Kosten-/ Leistungsrechnung und Liegenschaftsund Gebäudemanagement mit Instandhaltung sowie Mieten und Nebenkostenabrechnung werden zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt. Großen Wert legt die Stadt auf die Möglichkeit, mit der Stunde Null gleich das integrierte Dokumenten Management- system von newsystem kommunal für das digitale Belegwesen nutzen zu können. Als Insellösung innerhalb des Buchführungssystems geplant, soll das Modul ausschließlich die Buchhaltung digital verwalten. Nach den Vorgaben der Bernauer wird der Ablauf von der Vergabe einer Auftragsnummer über den Rechnungseingang bis zum Kassenanordnungsrecht über den Workflow gesichert. Dass die Eröffnungsbilanz wie vorgesehen vorliegt, ist Aufgabenverantwortung des Teilprojekts 2. Bernau wird dafür von einer namhaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unterstützt. Für die Vorbereitung von Eröffnungsbilanz und Bewertungshandbuch hat die Stadt ein Datenbanksystem angeschafft. Die ersten Grundlagendaten des Vermögens, nach bebauten und unbebauten Grundstücken und Nutzungsarten aufbereitet, werden dort bereits eingestellt. Die Bewertung soll in Kürze beginnen. Für die Straßenbewertung liegen schon abschnittsbezogen digitale Daten vor. Noch ziemlich am Anfang des Umstiegsprojekts, gehen die Bernauer Schritt für Schritt ihren Weg in die Doppik begleitet vom INFOMA -Team, das sowohl die Mitarbeiter bezogen auf ihre Aufgaben und nach dem Stand des Projektfortschritts schult als auch bei zusätzlichen Anforderungen zur Verfügung steht. So ist die Realisierung einer zentralen Adressverwaltung noch ein Punkt auf der Maßnahmenliste. Für die Migration der Daten von der bisherigen Datenbank hat INFOMA den SQL-Server sowie den Mastermandanten bereits eingerichtet. INFOMA Geschäftsstelle Berlin Frank Rzehaczek frzehaczek@infoma.de 6

7 f a l c h g m b h, M e r k l i n g e n Gezielte Unterstützung bei Migration auf Microsoft Dynamics NAV 5.0 Die bei der falch gmbh 1998 getroffene Entscheidung für die ERP-Software Microsoft Navision hat sich bewährt. Schon mit Blick auf die Zukunft erkannte der führende Hersteller professioneller Wasserstrahltechnologie in der betriebswirtschaftlichen Komplettlösung ein System, das in der Lage war, die seinerzeit noch gar nicht einzugrenzenden Anforderungen des rasch wachsenden Unternehmens zu erfüllen. Bereits damals in enger Zusammenarbeit unterstützt von der INFOMA -Schwestergesellschaft FRITZ & MACZIOL, zeigten sich die Vorteile der Software für die Merklinger schon nach kürzester Zeit. Eines der damaligen Entscheidungskriterien zugunsten der Lösung war die gebotene Flexibilität, um Anpassungen selbst vornehmen zu können. Dadurch konnten die IT-Verantwortlichen in den vergangenen Jahren ein ganz spezielles Anwendungsumfeld entwickeln. Dazu gehören ein Produktions- und Dispositionsmodul ebenso wie weitreichende Anpassungen im Bereich Auftragsabwicklung, Einkauf, Controlling, Lager, Verkauf oder eine eigene Artikelverwaltung der falch-maschinen mit der Seriennummern-stabelle als zentralem Info-Cockpit. Eine Onlineshop- Schnittstelle, der bi-direktionale Datenabgleich mit dem Lotus Notes basierenden CRM-System und ein umfassendes Reporting über Excel-basierte Reports mit Online-Zugriff auf die Datenbank sind weitere, im Laufe der Zeit realisierte Entwicklungen. Mit dem vor Kurzem erfolgten Wechsel auf einen leistungsfähigen SQL-Server waren aber auch die Tage der bisher eingesetzten Navision-Version gezählt. Um unter anderem die Möglichkeiten des neuen Servers hinsichtlich Performance, Redundanz, Backup und Zusatzdiensten nutzen sowie gesetzliche und organisatorische Anforderungen, unter anderem zu den Themen GDPdU und Compliance, optimal erfüllen zu können, entschloss sich das Unternehmen zur Migration auf Microsoft Dynamics NAV 5.0. Dabei wurde ein Großteil der Umstellungsarbeit vom internen Navision-Entwickler selbst durchgeführt. Die Unterstützung der FRITZ & MACZIOL- Experten nahm falch bei der Projektkoordination/-definition, den Schulungen für Entwickler und User sowie der Dokumentation in Anspruch. Darüber hinaus erhielt der Hersteller ein punktuelles, zielgerichtetes Consulting in Fragen der Daten- und Designmigration. Zu 98 Prozent abgeschlossen, sind die Verantwortlichen sehr zufrieden mit dem Projektverlauf. Seit dem ersten Tag war das System verfügbar und läuft stabil. Alle Anforderungen hinsichtlich der Migration auf Microsoft Dynamics NAV 2009 Beta-Test-Programm erfolgreich beendet Seit 28. Oktober 2009 steht allen Anwendern von newsystem kommunal das Update 9.2 auf Basis Microsoft Dynamics NAV 2009 zur Verfügung. Dass sie sich bei der Migration auf ein intensiv geprüftes und angepasstes Verfahren verlassen können, ist den Beta-Testern zu verdanken. Seit Anfang des Jahres haben die Stadt Rödermark sowie über die Partnergroup-Mitglieder ekom21 und Infokom die Kommunen Bad Arolsen und Grävenwiesbach beziehungsweise Borgholzhausen und Schloß Holte-Stukenbrock produktiv im Beta-Programm NAV 2009 gearbeitet. Ihre Praxiserfahrungen während Aufgabenteilung beim Umstieg auf Microsoft Dynamics NAV 5.0 Compliance konnten erfüllt werden, und von den Anwendern kam zur Usability ein gutes Feedback. Die zahlreichen Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Applikationen sowie neue Standardfunktionalitäten, darunter Reklamationsmanagement, Wertposten und Dimensionsverwaltung, erhöhen die Flexibilität von Dynamics NAV und erleichtern die Umsetzung komplexer Geschäftsprozesse. INFOMA Hauptsitz Ulm Thomas Kempf tkempf@infoma.de der Testphase waren wesentlicher Bestandteil für die Qualitätssicherung des Produkts. Zahlreiche technische und funktionale Neuerungen bieten jetzt noch mehr Komfort. So ist die nahtlose Integration in aktuelle Microsoft-Produkte möglich, z.b. SQL Server Ebenso lassen sich Datensätze mit anderen Anwendungen und Dokumenten verknüpfen. Neben dem -Versand von Ergebnisprotokollen der Job-Steuerung sind eine verbesserte Einbindung von Microsoft Office 2007 und Web-Services sowie die Möglichkeit, eigene Word-Vorlagen zu definieren, weitere Funktionen. 7

8 J a h r e s - u n d G e s a m t a b s c h l ü s s e Effiziente Unterstützung durch Software- und Beratungsleistungen Nordrhein-Westfalen verlangt sie mit dem Jahresabschluss 2010, weitere Länder lassen ihren Kommunen noch ein wenig länger Zeit, wieder andere sind erst am Anfang der Planungen: die Rede ist von der kommunalen Gesamtbilanz. Als eines der maßgeblichen Ziele der Doppik-Einführung formuliert, soll der Gesamtabschluss einen klaren Überblick über die Situation im Konzern Kommune liefern. Die Kernverwaltung mit den ausgegliederten Unternehmen und Einrichtungen sowie den Beteiligungen an anderen privaten Unternehmen werden dabei zusammengefasst, um ein kommunales Gesamtbild zu ermöglichen. Je nach Größe und Beteiligungsstruktur bedeutet das für die Verwaltung mehr oder weniger aufwändige Arbeitsschritte. Die für die Erstellung eines transparenten Rechenschaftsberichts notwendigen Funktionalitäten sind in newsystem kommunal (Update 9.2) bereits enthalten. Komplett integriert bieten sie unter anderem > die Verwaltung beliebig vieler Konzernmandanten (auch hierarchisch) > die Verwaltung des Konsolidierungskreises inkl. Angabe der Konsolidierungsanteile > die Übersetzung der Konten in den Konzernkontenplan (in den Konsolidierungsmandanten) > eine Übertragungsfunktion vom Konsolidierungs- in den Konzernmandanten innerhalb einer Datenbank > den Export/Import der Salden aus den Konsolidierungsmandanten in den Konzernmandanten > eine Schnittstelle für den Import von Finanzsalden aus Fremdverfahren > die Eliminierung von Kapitalverflechtungen, Schuldenbeziehungen sowie von Aufwendungen und Erträgen Verkehrs GmbH Verkehrsgesellschaft 28,14 % Vollkonsolidierung At Equity Anschaffungskosten Grafische Darstellung eines möglichen Konsolidierungskreises > gesetzlich geforderte Auswertungen und ein individuelles Berichtswesen. Begleitung durch Consulting-Team Konsolidierungskreis UnsereVerwaltung Logistik GmbH 100 % Bau GmbH Baugesellschaft 41,30 % Abfall GmbH Gesellschaft für Abfallwirtschaft 100 % Boden GmbH Bodenverwertungsgesellschaft 27,10 % Neben der verfahrensseitigen steht auch Unterstützung durch den Geschäftsbereich consult kommunal bei der Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Arbeiten zum Konzern-/Gesamtabschluss zur Verfügung. Im Rahmen der Projektbegleitung plant das erfahrene Beraterteam unter Leitung von Dr. Gerald Peters auf Wunsch gemeinsam mit den Kommunen die einzelnen Arbeitsschritte. Wer macht wann was? gehört dabei zu den wichtigen Fragen, die durch eine verbindliche zeitliche und personelle Zuordnung festgelegt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, die Vorbereitung der Zertifizierung durch das Consulting-Team in Kooperation mit erfahrenen Prüfern begleiten zu lassen. In den Bundesländern, in denen eine Prüfung des Konzern-/Gesamtabschlusses durch Dritte möglich ist, kooperiert INFOMA mit renommierten Prüfungsgesellschaften. Wirtschafts-GmbH Wirtschaftsförd.ges. 40 % Auftrags-GmbH Auftragsgesellschaft 100 % Beteiligungs-GmbH Beteiligungsgesellschaft 100 % Holding Holding 1,0 % Eigentümer GmbH 17,39 % Betreiber GmbH 28,70 % Schulungen und Workshops vermitteln das notwendige Wissen, das die Mitarbeiter für die verschiedenen Arbeitsschritte benötigen. Kleinere Verwaltungen mit einer geringen Anzahl an ausgegliederten Unternehmen, Einrichtungen und Beteiligungen können per Trainingon-the-job gemeinsam mit den Experten von INFOMA den Konzernabschluss erstellen. Die Kombination aus software- und beratungsmäßigen Leistungsmerkmalen durch INFOMA gilt auch für den zwingenden Jahresabschluss. Die Aufstellung eines doppischen unterscheidet sich allerdings grundlegend von der des kameralen Jahresabschlusses. Eine Vielzahl von Schritten von der Inventur bis zum Ausdruck der Unterlagen sind dafür notwendig. Beispielsweise sind die verschiedenen Komponenten des Rechnungswesens miteinander abzustimmen, gegebenenfalls Buchungsfehler zu berichtigen und Fragen hinsichtlich des Ansatzes und der Bewertung von Bilanzposten zu beantworten. Ziel ist die unabhängig von Zahlungsströ- 8

9 men periodengerechte Abgrenzung von Aufwand und Ertrag. Wie auch beim Konzernabschluss sind die Funktionalitäten in newsystem kommunal vollständig integriert, um die für den Jahresabschluss erforderlichen neuen Aufgaben komfortabel durchführen zu können, unter anderem > Durchführung einer Inventur des Vermögens und der Schulden > Feststellung, ob außerplanmäßige Abschreibungen oder Zuschreibungen zu buchen sind > Buchung der festgestellten Inventurdifferenzen > Fortschreibung Anlagespiegel (Darstellung der Entwicklung der Positionen im Anlagevermögen) > Klärung, welche Forderungen zweifelhaft und welche über Wertberichtigungen zu korrigieren sind > Erstellung Forderungsspiegel > Klärung, welche Vorgänge als sonstige Forderung oder sonstige Verbindlichkeiten zu buchen sind > Klärung, welche Rechnungsabgrenzungsposten im Aktiv und Passiv zu bilden sind > Erstellung Sonderpostenspiegel > Bildung von Rückstellungen > Erstellung Rückstellungsspiegel > Erstellung Verbindlichkeitenspiegel > Erstellung Anhang zum Jahresabschluss einschließlich der landesspezifisch geforderten Anlagen. Mit umfassenden Erfahrungen aus der Aufstellung und Prüfung von doppischen Jahresabschlüssen unterstützt der Bereich consult kommunal die Kommunen bei allen anfallenden Arbeiten und vermittelt in den Schulungen und Workshops das Wissen zu den einzelnen Schritten. Dabei wird sowohl auf Ansatz und Bewertung der Bilanzposten entsprechend der bundeslandspezifischen Regelungen eingegangen als auch dargestellt, welche Jahresabschlussbuchungen zu den verschiedenen Sachverhalten notwendig sind. Auch hier haben Anwender von newsystem kommunal die Möglichkeit, in einem Training-on-the-job zusammen mit den INFOMA -Beratern die Arbeiten zur Aufstellung des Jahresabschlusses auszuführen. Dr. Gerald Peters Bereichsleiter consult kommunal e L e a r n i n g Interaktives INFOMA -Tool optimiert individuelle Lernphase Das Thema elearning erfreut sich in den Verwaltungen insbesondere größerer Kommunen zunehmender Beliebtheit ist doch die elektronische Selbstlernmethode den klassischen Lernformen in vielen Bereichen überlegen und sorgt gleichzeitig für reduzierte Kosten. So stellt elearning auf technischem Weg sicher, dass Inhalte aktuell und vollständig angeboten und bearbeitet werden. Das bedeutet zwar nicht unbedingt weniger Zeitaufwand, aber das Lerntempo lässt sich individuell gestalten. Da elearning ortsunabhängig möglich ist, zum Beispiel zuhause oder am Arbeitsplatz, entfallen Fahrzeiten zum Unterrichtsort und damit verbundene Kosten. Bei geeigneter Gestaltung des Programms und einer ausreichenden Zahl von Lernenden kann es die kostengünstigste Lernform sein. Allerdings ist die Einbindung in ein Schulungskonzept sinnvoll, um die gleichen Startvoraussetzungen bei Seminaren zu schaffen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit der Wissensvermittlung zu gewährleisten. Grund genug für INFOMA, auch den Anwendern von newsystem kommunal die zahlreichen Vorteile des elearnings nahe zu bringen. Das neu entwickelte INFOMA -elearning-tool ist interaktiv aufgebaut und bietet damit beste Voraussetzungen für das individuelle Lernen. Angeboten werden aktuell drei Module, in denen die Grundlagen des Neuen Kommunalen Rechnungswesens, die Praxis der kommunalen Finanzbuchhaltung und die Kosten-/Leistungsrechnung behandelt werden. Der Nutzen für die Verwaltungen liegt dabei auf der Hand: Durch die individuelle Zeiteinteilung bei der Stoffvermittlung fallen nicht gleichzeitig mehrere Mitarbeiter aus, die finanziellen Aufwendungen für die Qualifikation reduzieren sich, auch nur mittelbar vom neuen Rechnungswesen betroffene Mitarbeiter können einsteigen und last but not least verfügen alle Teilnehmer weiterführender Seminare über den gleichen Ausbildungsstand. INFOMA Hauptsitz Ulm Susanne Burbank sburbank@infoma.de 9

10 E n t s c h e i d u n g e n INFOMA überzeugt auch bei weiterführenden Themen Die Entscheidungen der letzten Zeit spiegeln deutlich die Entwicklung wider, dass newsystem kommunal das Finanzwesen in seiner Rolle als Drehscheibe der Verwaltung zunehmend unterstützt. Weiterführende Themen wie Liegenschafts- und Gebäudemanagement, Workflow, Dokumenten Managementsystem oder Analyse und Steuerungssystem sind Leistungsmerkmale des Verfahrens, die von immer mehr Kommunen gefragt und eingesetzt werden wie auch die nachstehende Übersicht beweist. Stadt Emden Niedersachsen, Einwohner: Dokumenten Managementsystem/Workflow Kreis Coesfeld Nordrhein-Westfalen, Einwohner: Analyse- und Steuerungssystem Stadt Remscheid Nordrhein-Westfalen, Einwohner: Analyse- und Steuerungssystem Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers Niedersachsen: Abhängig von der Anzahl der Kirchengemeinden steigen die Kirchenkreisämter hart oder weich um in die Doppik zum mit NKR/NKFsystem Stadt Bernau Brandenburg, Einwohner: Harter Umstieg in die Doppik zum mit NKR/NKFsystem; Dokumenten Managementsystem/ Workflow Stadt Schleiden Nordrhein-Westfalen, Einwohner: Liegenschaftsund Gebäudemanagement Stadt Rödermark Hessen, Einwohner: Dokumenten Managementsystem/Workflow Stadt Gernsheim Hessen, Einwohner: Dokumenten Managementsystem/Workflow Stadt Bamberg Bayern, Einwohner: Weicher Umstieg, Produktionsbeginn mit HKR/HÜLsystem Landkreis Biberach Baden-Württemberg, Einwohner: Harter Umstieg in die Doppik mit NKR/NKFsystem in versch. Stufen bis zum Gemeinde Malsch Baden-Württemberg, Einwohner: Weicher Umstieg, Produktionsbeginn mit HKR/HÜLsystem Stadt Aschaffenburg Bayern, Einwohner: Liegenschafts- und Gebäudemanagement 10

11 Vier Teams ein Ziel K u n d e n o r i e n t i e r u n g Zukunftsorientierte Produktentwicklungen und eine außergewöhnliche Qualität des Mitarbeiterpotenzials sind für INFOMA der Schlüssel, um im kommunalen Softwaremarkt eine führende Position zu behaupten. Das setzt voraus, dass im Unternehmen die nötige Kompetenz, ein umfassendes Knowhow sowie die entsprechende Expertise vorhanden sind. Kontinuierliche Investitionen in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter gehören daher für INFOMA zu den grundlegenden Faktoren für den Unternehmenserfolg. In vier Teams stehen bei INFOMA die hoch qualifizierten Mitarbeiter zur Verfügung, um die Kunden individuell zu betreuen und deren Anforderungen optimal zu erfüllen. Sich und ihre Leistungen stellen die Teams Entwicklung, Consulting, Support und Hotline zur Zeit auch in einer Werbekampagne dar und beweisen damit mal auf einem anderen Weg ihre Nähe und Bindung zum Kunden. INFOMA Teamleitung Entwicklung INFOMA Teamleitung Support INFOMA Consultingteam INFOMA First Level Hotline Team S c h u l u n g s - u n d W o r k s h o p - P r o g r a m m Weiterbildung in Software-Anwendung und Doppik-Fachwissen Erstmals in diesem Jahr durchgeführt, hält das INFOMA -Weiterbildungsprogramm auch 2010 wieder umfassende Angebote für anwenderspezifische Software-Schulungen sowie softwareunabhängige Weiterbildungen zu organisatorischen und finanzwirtschaftlichen Fragen vor. Ergänzt wurde das aktuelle Programm durch eine Reihe neuer Möglichkeiten. So gibt es im nächsten Jahr Auffrischungskurse, die die Änderungen und Neuerungen innerhalb bestimmter Themengebiete der letzten drei Updates ( ) behandeln. Dazu gehören Steuern und Abgaben, Verbrauchsabrechnung, Anlagenbuchhaltung, doppisches Buchungsgeschäft, doppische Haushaltsplanung, doppische Kasse, Vollstreckung sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Zu diesen Bereichen können nach den Schulungen auch Prüfungen abgelegt werden. Neu sind zudem fünf Schulungen zum Liegenschafts- und Gebäudemanagement sowie das Thema Gesamtabschluss/Konzernabschluss als Schulung und Workshop in den Bereichen consult kommunal und newsystem kommunal. Alle Schulungen (www. infoma.de/ Schulungen) und alle Workshops ( finden regional in den Geschäftsstellen Ulm, Limburg, Hannover und Berlin statt. INFOMA Hauptsitz Ulm Julia Hagmeier schulung@infoma.de 11

12 Microsoft Partner Program Award 2009 Erneute Auszeichnung für INFOMA S t a r k e P r ä s e n z Die einzige Auszeichnung, die Microsoft in diesem Jahr an einen Partner aus Deutschland verliehen hat, ging an INFOMA. Im Wettbewerb gegen eine starke internationale Konkurrenz erhielten die Ulmer den Microsoft Partner Program Award 2009 in der Kategorie Microsoft Dynamics Public Sector Partner of the Year. Die Auszeichnungen von Microsoft erfolgen für verschiedene Kategorien, deren Gewinner aus nahezu Award- Teilnehmern weltweit ermittelt werden. Der vergebene Award honoriert die Leistungen von Partnern, die sich mit einer innovativen und einzigartigen Lösung für kommunale Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV erfolgreich am Markt etabliert haben. Bewertet werden dabei Faktoren wie die Qualität der Lösung, fachliches und branchenspezifisches Know-how, Expertise und der Gewinn von Neukunden ebenso wie ein außergewöhnliches Engagement und ein hervorragender Service für die Kunden. Alle Punkte hat INFOMA voll erfüllt. In der erneuten Auszeichnung durch Microsoft sehen die INFOMA -Geschäftsführer Eberhard Macziol und Oliver Couvigny eine Bestätigung ihrer Unternehmensstrategie: Sich gegen eine so starke internationale Konkurrenz durchsetzen zu können, ist eine enorme Leistung. Dazu hat sowohl die Qualität unserer zukunftsorientierten Lösung newsystem kommunal beigetragen als auch die Qualität unserer zertifizierten und erfahrenen Mitarbeiter, die ein Höchstmaß an Kundennähe und -service bieten. Mit diesem Potenzial werden wir unser Produkt auch international etablieren. INFOMA auf allen wichtigen Messen dabei I NFOMA zeigt Flagge. Auch im nächsten Jahr präsentiert das Unternehmen auf zahlreichen Messen alle Bereiche rund um die Produktfamilie newsystem kommunal sowie zunehmend gefragte ergänzende Themen, die weit über die reine Umstellung auf das neue Finanzwesen hinausgehen. Dazu gehören aktuelle Themenfelder wie Workflow, Dokumenten Managementsystem, Analyse und Steuerung, Liegenschaftsund Gebäudemanagement, Integration von GEO- und CAD-Daten ebenso wie die Entwicklung neuer Ablauf- und Organisationsstrukturen durch den Geschäftsbereich consult kommunal. Mit der starken Messepräsenz im gesamten Bundesgebiet will INFOMA Kunden und Interessenten eine komfortable Möglichkeit bieten, sich von Kompetenz und Leistungsfähigkeit zu überzeugen, und unterstreicht damit gleichzeitig die Unternehmensstrategie, stets nah beim Kunden zu sein. Für alle, die sich live umfassend informieren wollen, hier die Termine 2010: KOMCOM Nord in Hannover KOMCOM NRW in Essen KOMCOM Süd in Karlsruhe KOMCOM Ost in Leipzig CeBIT 2010 in Hannover Zukunft Kommune in Stuttgart Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Personalien Unterstützung bei Zukunftsthemen Seit gehört Peter Krischke zum INFOMA -Team. Als Bereichsleiter Neue Geschäftsfelder übernimmt der Diplom- Ingenieur übergreifende Aufgaben in den neuen Themenfeldern Workflow, Dokumenten Managementsystem, Analyse- und Steuerungssystem, Portale sowie CAD/GIS in Verbindung mit dem Finanzwesen und dem Liegenschafts- und Gebäudemanagement. Hier arbeitet er eng mit den Bereichen Support, Entwicklung und Vertrieb zusammen. Sein Know-how aus langjährigen führenden Positionen bei Anbietern von Kommunalsoftware wird der 46-jährige gebürtige Münchener auch bei der kontinuierlichen Entwicklung praxisrelevanter Innovationen einsetzen und so INFOMA auf dem erfolgreichen Weg zur Produktführerschaft unterstützen. Mit einer weiteren Personalie setzt INFOMA den schrittweisen Ausbau der Führungsebene fort. Daniel Riss wurde mit sofortiger Wirkung zum Prokuristen ernannt. In dieser Position kann der langjährige Leiter Support seine Kompetenz noch stärker für die Nutzung der vielfältigen Unternehmenschancen der Zukunft einbringen. Impressum Herausgeber: INFOMA Software Consulting GmbH Hörvelsinger Weg 17, Ulm Phone , Fax Kontakt: info@infoma.de Verantwortliche Redaktion: Eberhard Macziol, Eva Sprockamp, Nadine Maly Gestaltung: Sprockamp Werbung und PR Druck: Wagner, Mindelheim 12

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