Klinikpfade und ökonomische sowie qualitative Kennzahlen zur Steuerung
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- Andreas Goldschmidt
- vor 6 Jahren
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1 Thema Klinikpfade und ökonomische sowie qualitative Kennzahlen zur Steuerung 1. Mannheimer Workshop Klinikpfade in der Chirurgie innovativ und patientenorientiert Prof. Dr. rer. oec. Greiling
2 3 Standorte Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Abteilung Bocholt
3 2 Regionen Münster Westmünsterland Emscher-Lippe Region
4 Fachhochschule Gelsenkirchen in Zahlen Gegründet 1992 Unterstützung des Strukturwandels in den Hochschulregionen Emscher-Lippe und Westmünsterland 3 Standorte Stand: rund 6500 Studierende, davon rund 440 ausländische Studierende 1500 Studienanfänger im aktuellen Jahr 36 Studiengänge (davon 12 Masterstudiengänge, z.t. noch in Vorbereitung) rund 600 Mitarbeiter, davon 210 Lehrende
5 Institut für Workflow-Management Das Institut An-Institut der Fachhochschule Gelsenkirchen Das wissenschaftliche Betätigungsfeld des Instituts besteht in der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Inhalte und Methoden in allen Bereichen eines ganzheitlichen Konzeptes zum Workflow-Management. Das Arbeitsgebiet umfasst die Forschung sowie die marktreife Entwicklung operativ umsetzbarer Verfahren und Methodiken um das Thema Prozesse in der Gesundheitsversorgung.
6 Prozessorientierung Das Ziel ist eine hohe medizinische und pflegerische Qualität, die zeit- und kosteneffizient erbracht werden kann. Wartezeiten, fehlende Befunde, Therapieverschiebungen, OP Absetzungen, Doppeluntersuchungen usw, sind zu beobachten. Arbeiten ohne Störung und Unzufriedenheit setzen klar definierte Prozesse voraus.
7 Ziel: Die richtigen Dinge tun Beitrag des Behandlungspfades zur Erreichung von Strategie und Vision (strategische Ausrichtung sowie Art und Weise der Verwirklichung) Leitbild des Krankenhauses Die Aufgabe eines Leitbildes ist die Festlegung von Zielen und Grundsätzen der Arbeit in unserem Krankenhaus, diese Grundlagen und Ziele sind für alle Mitarbeiter unseres Krankenhauses handlungsweisend. Unser Auftrag und unsere Aufgaben: 1. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Strategiepapier des St.-Marienstift Patienten, er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht sind Unser die Ziele Grundlage für einen Zeithorizont unseres von Handelns. 3-5 Jahren: 1. Wir wollen in der Region Rhein-Ruhr einen Markennamen für Qualität und 2. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus Leistungsfähigkeit dem Verständnis gewinnen des christlichen Menschenbildes b heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, 2. Wir Fürsorge wollen einen und überregionalen Menschlichkeit Bekanntheitsgrad bei jedem für die Kontakt OP an der spüren, Struma bekommen die Achtung und aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Alter die Marktführerschaft und Geschlecht in der sind Stadt für diese Leistung übernehmen. 3. Wir wollen in der Region Rhein-Ruhr einen Markennamen für Qualität und 3. Wir können unsere Ziele nur gemeinsam als Team erreichen; er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Leistungsfähigkeit gewinnen Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig Wiederherstellung von Herkunft, der Gesundheit Religion, und das Alter Wohlbefinden und Geschlecht unserer Patienten, sind er soll Kompetenz, Fürsorge Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller 4. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Menschen Wiederherstellung unabhängig von Herkunft, der Gesundheit Religion, Alter und und das Geschlecht Wohlbefinden sind die Grundlage unserer Patienten, er soll Kompetenz, Vision Im Mittelpunkt unseren unseres täglichen und Handelns. Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz, 4. Die Im Seelsorge Mittelpunkt hat aus dem unseren Glauben an täglichen Gott und aus Handelns dem Verständnis steht die des christlichen Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, Menschenbildes er soll Kompetenz, b heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen 5. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die unabhängig Wiederherstellung von Herkunft, Religion, der Gesundheit Alter Geschlecht und das sind Strategie Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz. 5. Wir können unsere Ziele nur gemeinsam als Team erreichen; er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig von 6. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus Herkunft, dem Verständnis Religion, Alter und des Geschlecht christlichen sind Menschenbildes b heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, 6. Im Mittelpunkt Fürsorge unseren und Menschlichkeit täglichen Handelns bei steht jedem die Wiederherstellung Kontakt spüren, der Gesundheit die Achtung und aller Menschen das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz, Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer 7. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus Patienten, dem Verständnis soll Kompetenz, des Im christlichen Mittelpunkt unseren Menschenbildes täglichen Handelns b heraus steht die in unserem Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b heraus in 7. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, das Wohlbefinden Fürsorge unserer Patienten, und Menschlichkeit er soll Kompetenz. bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen 8. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen 9. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen Entwicklung eines Behandlungspfades für strategisch relevante Behandlungen Finanzperspektive Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen Ziel: Zieldefinition: Gehfähigkeit Der Patient nach soll nach 2 Tagen 2 Tagen sicherstellen wieder gehfähig sein Steuerung des Behandlungspfades durch Zielvorgaben Zielvereinbarungen und Verantwortlichkeiten Erhebungsrichtung der Ziele Ziel: Zieldefinition: Zielbegründung: Gehfähigkeit Der Eine Patient schnelle nach soll nach 2 Tagen W iederherstellung 2 Tagen sicherstellen wieder gehfähig der Gehfähigkeit sein erhöht die Ziel: Zieldefinition: Gehfähigkeit Zielbegründung: Der Eine Patient Zufriedenheit nach schnelle soll nach 2 Tagen Wiederherstellung des 2 Tagen Patienten sicherstellen wieder und gehfähig der führt Gehfähigkeit zu sein einem guten erhöht Image die für Zieldefinition: Der Patient Zufriedenheit das soll Krankenhaus nach des 2 Tagen Patienten wieder und gehfähig führt zu sein einem guten Image für Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zielbegründung: Eine Zufriedenheit schnelle Wiederherstellung des Patienten und der führt Gehfähigkeit zu einem guten erhöht Image die für Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen Kundenperspektive Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen Ziel: Zieldefinition: Gehfähigkeit Der Patient nach soll nach 2 Tagen 2 Tagen sicherstellen wieder gehfähig sein Ziel: Zieldefinition: Zielbegründung: Gehfähigkeit Der Eine Patient schnelle nach soll nach 2 Tagen W iederherstellung 2 Tagen sicherstellen wieder gehfähig der Gehfähigkeit sein erhöht die Ziel: Zieldefinition: Gehfähigkeit Zielbegründung: Der Eine Patient Zufriedenheit nach schnelle soll nach 2 Tagen Wiederherstellung des 2 Tagen Patienten sicherstellen wieder und gehfähig der führt Gehfähigkeit zu sein einem guten erhöht Image die für Zieldefinition: Zufriedenheit das Krankenhaus des Patienten und führt zu einem guten Image für Zielbegründung: Der Eine Patient schnelle soll nach Wiederherstellung 2 Tagen wieder gehfähig der Gehfähigkeit sein erhöht die Zielbegründung: Eine Zufriedenheit schnelle Wiederherstellung des Patienten und der führt Gehfähigkeit zu einem guten erhöht Image die für Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen Interne Prozessperspektive Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen Ziel: Zieldefinition: Gehfähigkeit Der Patient nach soll nach 2 Tagen 2 Tagen sicherstellen wieder gehfähig sein Ziel: Zieldefinition: Zielbegründung: Gehfähigkeit Der Eine Patient schnelle nach soll nach 2 Tagen W iederherstellung 2 Tagen sicherstellen wieder gehfähig der Gehfähigkeit sein erhöht die Ziel: Zieldefinition: Gehfähigkeit Zielbegründung: Der Eine Patient Zufriedenheit nach schnelle soll nach 2 Tagen Wiederherstellung des 2 Tagen Patienten sicherstellen wieder und gehfähig der führt Gehfähigkeit zu sein einem guten erhöht Image die für Zieldefinition: Zufriedenheit das Krankenhaus des Patienten und führt zu einem guten Image für Zielbegründung: Der Eine Patient schnelle soll nach Wiederherstellung 2 Tagen wieder gehfähig der Gehfähigkeit sein erhöht die Zielbegründung: Eine Zufriedenheit schnelle Wiederherstellung des Patienten und der führt Gehfähigkeit zu einem guten erhöht Image die für Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen Potenzialperspektive Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen Ziel: Zieldefinition: Gehfähigkeit Der Patient nach soll nach 2 Tagen 2 Tagen sicherstellen wieder gehfähig sein Ziel: Zieldefinition: Zielbegründung: Gehfähigkeit Der Eine Patient schnelle nach soll nach 2 Tagen W iederherstellung 2 Tagen sicherstellen wieder gehfähig der Gehfähigkeit sein erhöht die Ziel: Zieldefinition: Gehfähigkeit Zielbegründung: Der Eine Patient Zufriedenheit nach schnelle soll nach 2 Tagen Wiederherstellung des 2 Tagen Patienten sicherstellen wieder und gehfähig der führt Gehfähigkeit zu sein einem guten erhöht Image die für Zieldefinition: Zufriedenheit das Krankenhaus des Patienten und führt zu einem guten Image für Zielbegründung: Der Eine Patient schnelle soll nach Wiederherstellung 2 Tagen wieder gehfähig der Gehfähigkeit sein erhöht die Zielbegründung: Eine Zufriedenheit schnelle Wiederherstellung des Patienten und der führt Gehfähigkeit zu einem guten erhöht Image die für Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen Verknüpfungsrichtung der Ziele Ableitung strategischer Pfad-Ziele und Entwicklung einer Pfad- BSC
8 Die Dinge richtig tun Erarbeitung ist sehr teuer (Ressourcen für Mitarbeiter, externe Berater, Schulungen zur Moderation ). Erstellung dauert sehr lange (6-12 Monate, Stunden für die Diskussion bis zur Einführung). Systematisches Konzept zur Erarbeitung ist nicht vorhanden (Wo fängt der Prozess an? Wo hört der Prozess auf? Wie viele Prozesse müssen abgebildet werden? Was beinhaltet der Prozess? Wie viel kostet ein Prozess? Wie hoch sind die gesamten Kosten für einen Klinischen Pfad im Vergleich zu dem DRG-Erlös? Kann das KIS den Pfad (die Prozesse) abbilden und unterstützen?
9 Konsequenz der Probleme Die Anzahl von Prozessen ist unterschiedlich Die Eignung zur Übernahme in ein KIS, zur prozessorientierten Abbildung der Behandlung ist nicht möglich. Die Erarbeitung von Abläufen hat einen immer wiederkehrenden gleich hohen Aufwand, da dieses Vorgehen jedes Mal identisch und neu ausgeführt wird. Eine Vergleichbarkeit und somit ein Benchmark für eine Einrichtung sowie für mehrere sektorübergreifende Einrichtungen ist nicht möglich. Integrierte Prozesskostenrechnung wird als schwierig eingestuft, da ein strukturiertes Vorgehen zur Durchführung ist nicht vorhanden ist.
10 ProzessReferenzModelle [PRM] Hauptprozess 1 Geschäftsprozess Hauptprozess 2 Schritt 1 Verdichtung zu Hauptprozessen Schritt 3 TP TP TP TP TP TP TP TP TP Kostenstelle 1 Kostenstelle 2 Kostenstelle 3 Zusammenfassung zu Teilprozessen Tätigkeitsanalyse Schritt 2
11 ProzessReferenzModelle [PRM] Verdichtung zu homogenen Patientengruppen Geschäftsprozess diagnostische und therapeutische Eingriffe Verdichtung zu Geschäftsprozessen Hauptprozess OP Vorbereiten Hauptprozess OP Durchführen Hauptprozess OP Nachsorge Teilprozess Vorbereiten Patienten Kostenstelle Station Chirurgie Teilprozess Nachsorge Verdichtung zu Hauptprozessen Teilprozess OP vorbereiten Teilprozess OP durchführen Kostenstelle OP Pflege Teilprozess OP Vorbereiten Teilprozess OP durchführen Kostenstelle Ärzte Chirurgie
12 Homogene Patientengruppe 1. Schritt DRG Beispielsweise DRG H14B: Cholezystektomie ohne geschl. Gallengangexploration ohne schwerste oder schwere CC 2. Schritt DRG ICD / OPS Mit OPS : Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: ICDK80.00: GBSt mit akuter Cholezystitis K80.10: GBSt mit sonstiger Cholezystitis 3. Schritt 4. Schritt n. schritt DRG ICD / OPS KK Kernkompetenz Kosten: Mit Alter. 25 bis 65 Jahre Ø 49 Jahre Mit Diagnostik: Röntgen Thorax (ab 60 Jahre) MRCP EKG (ab 55 Jahre) DRG H14B Erlöse: * *Annahme
13 Prozesskostenrechnung [PKR] (Finanzielle Meßgrößen) Kapazitätsbedarf pro Ausführung Körperpflege: 30 Min Ernährung: 10 Min / Umrechnungsfaktor Nettojahresarbeitszeit 1 MJ = ,00 Min. x Anzahl der Ausführungen Kostenstelle: Station Chirurgie Körperpflege:400 Ernährung:600 Bearbeitungszeit Gesamt Körperpflege: 0,11 MJ Ernährung: 0,06 MJ x Kosten pro Zeiteinheit Kostenstelle: Station Chirurgie Gesamtkosten Kostenstelle: Kapazität Kostenstelle: 5 MJ Kosten pro MJ: Gesamtkosten pro Teilprozess Kostenstelle: Station Chirurgie Körperpflege: Ernährung: Anzahl der Ausführungen Kostenstelle: Station Chirurgie Körperpflege: 400 Ernährung: 600 Gesamtkosten pro Teilprozess Kostenstelle: Station Chirurgie Körperpflege: 14,32 Ernährung: 5,21
14 Kennzahlen Ziele und Leistungen überprüfen (Finanzielle Meßgrößen) Gesamtkosten des Teilprozesses Anästhesie Arzt Chirurgie Arzt Personalkosten des Teilprozesses Materialkosten des Teilprozesses Personal-/Materialkostenverhältnis Prozesskosten ärztlicher Dienst des Teilprozesses Prozesskosten Pflegedienst des Teilprozesses Prozesskosten Funktionsdienst des Teilprozesses Prozesskosten medizinisch-technischer Dienst des Teilprozesses Prozesskosten sonstige Mitarbeiter des Teilprozesses Prozesskosten Arzneimittel des Teilprozesses Prozesskosten medizinischer Bedarf des Teilprozesses Prozesskosten Implantate, Blut des Teilprozesses Prozesskosten Honorare, Untersuchungen in Fremden Instituten, Krankentransporte des Teilprozesses Prozesskosten allgemeine Sachkosten des Teilprozesses Prozesskostenindex der Teilprozesse Berechnung: Die Kosten eines Teilprozesses geteilt durch die Kosten des gleichen Teilprozesses in einer zeitlich vorangegangener Periode, multipliziert mit 100. Prozesskostenindex ärztlicher Dienst des Teilprozesses Prozesskostenindex Pflegedienst des Teilprozesses Prozesskostenindex Funktionsdienst des Teilprozesses Prozesskostenindex medizinisch-technischer Dienst des Teilprozesses Prozesskostenindex sonstige Mitarbeiter des Teilprozesses Prozesskostenindex Arzneimittel des Teilprozesses Prozesskostenindex medizinischer Bedarf des Teilprozesses Prozesskostenindex Implantate, Blut des Teilprozesses 00: 30 :0 0 Std 21, Anäst hesie - Gespräc h Wartez eit au f Arzt vo m Diens t Wartez eit au f Arzt vom Dienst : 45 :0 0 Std 36, All e medizinische n Auf nah me tät ig kei te n 00: 30 :0 0 Std 24, Sta tio när e und vo rstationär e Bera tun g 00: 20 :0 0 Std 16, OP - Gespräch Diag nos tik la p. C ho le. Di agno st i k
15 Kennzahlen Ziele und Leistungen überprüfen (Nicht-finanzielle Meßgrößen) Anästhesie Arzt Chirurgie Arzt Prozesszeiten der Teilprozesse Unter Prozesszeiten wird die Zeitinanspruchnahme einer Dienstart zur Leistungserstellung des Prozesses verstanden. Zeit ärztlicher Dienst des Teilprozesses Zeit Pflegedienst des Teilprozesses Zeit Funktionsdienst Kostenindex Zeit medizinisch-technischer Dienst des Teilprozesses Zeit sonstige Mitarbeiter des Teilprozesses Wartez eit au f Arzt vo m Diens t 00:45 :0 0 Std 36, All e medi zini sche n Aufnah me tätig kei te n 00:30 :0 0 Std 24, Sta tio när e und vo rstationär e Bera tun g Wartezeiten des Teilprozesses Rüstzeit der Teilprozesse Wartez eit au f Arzt vom Dienst Diag nos tik la p. C ho le. Di ag no st i k Transportzeit der Teilprozesse Schnitt-Naht-Zeit Zeitanteil der Dienstart an der Gesamtzeit des Teilprozesses 00:30 :0 0 St d 21, Anästhesie - Gespräc h 00:20 :0 0 Std 16, OP - Gespräch
16 Kennzahlen (Kundenzufriedenheit = hohe Qualität der Leistungen) Teilprozess Prozessverantwortlicher Qualitatives Prozessergebnis Kennzahlen Aufnahme in die Pflegeeinheit Pflegekraft Station aufgenommene pflegerelevante Informationen / -hergestellte Sicherheit und Vertrauen (Aufnahme laut Aufnahmestandard) Anteil vollständig ausgefüllter Stammblätter Empfang und Einweisen von Patienten Pflegekraft Station orientierter Patient (Einhaltung des Aufnahmestandards) Anteil der Patienten mit abgearbeiteter Checkliste (basierend auf dem Pflegestandard) Vorbereitung Diagnostik / Therapie MA Funktionsdienst rechtzeitig angemeldete Untersuchung / -vorbereiteter Patient Anteil reibungsfrei geplanten Aufnahmen und Untersuchungen Prozentsatz korrekt vorbereiteter Patienten der Kernkompetenz Nachbereitung Diagnostik / Therapie MA Funktionsdienst korrekte zugeordnete Befunde / erkannte Patientenveränderung Anteil korrekter Kurvenchecks Patiententransport Durchführung Röntgen Befundung Röntgen Pflegekraft Station MTRA Arzt Radiologie zeitnaher Transport technische Durchführung gemäß den Qualitätsrichtlinien der Bundesärztekammer ( und der Deutschen Röntgengesellschaft ( also alle Strukturen abgebildet, die auch abgebildet werden müssen Befund innerhalb von 2 Stunden nach Aufnahme korrekt und unterschrieben auf Station Zeitüberschreitung der Sollzeit für Patiententransport der Kernkompetenz Anteil der Aufnahmen ohne technischer Fehler die zu einer Wiederholung führten Anteil der Befunde die innerhalb von 2 Stunden nach Aufnahme auf Station sind. Anteil der Befunde mit gleicher Befundung (schriftlich und in der Röntgenbesprechung)
17 Auswertung
18 Auswertung
19 Standardisiertes Projektvorgehen 1. Projektstart / Kick off - Zusammenstellung Projektteam - Festlegung Rahmenbedingungen - Definition Zeitrahmen Stammdaten - Erfassung Projektstart / Kick off Auswahl Patientengruppen 5. Hauptmodellierung - Überprüfung der vormodellierten Bausteine anhand des konkreten klinischen Pfades 2. Stammdaten - Erfassung - Überführung Daten aus Controlling und Kostenstellenrechnung - Hinterlegung Ressourcen Vormodellierung 6. Qualitätssicherung - Visualisierung der klinischen Pfade in Visio und interdisziplinäre Abstimmung 3. Auswahl Patientengruppen - Auswahl relevanter Diagnosen - Einordnung Patientengruppen - Festlegung der klinischen Pfade 4. Vormodellierung - Überführung und Anpassung der mitgelieferten Prozess-Bibliothek auf die ausgewählten Patientengruppen Hauptmodellierung Qualitätssicherung Auswertung Abschluss 7. Auswertung - Veröffentlichung der klinischen Pfade im Intranet - Übergabe der Daten in die standardisierte Auswertung 8. Abschluss - Präsentation der Ergebnisse - Aufsetzen neuer Pfad-Projekte
20 Standardisierter Projektablauf Projektmanagement
21 Projektmanagement
22 Kontakt Fachhochschule Gelsenkirchen Neidenburger Straße Gelsenkirchen Telefon: (0209) Telefax: (0209) Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) GmbH Pröbstingstraße Münster Telefon: (0251) Telefax: (0251)
23 Adressen
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