Informationen und Hintergründe
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- August Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 Informationen und Hintergründe Pentaion Bau- und Verwaltungs GbR Geschäftsführung: Karin Zäschke-Schaeffer Wulfsdorfer Weg Ahrensburg Mail: Wasser Holz Feuer Erde Metall Ansprechpartner für Seminare, Tagungen, etc: Karin Zäschke-Schaeffer Tel.: Mail: Ansprechpartner für Kulturveranstaltungen: Mark Schmortte Tel.: Mail: - 1 -
2 Das Projekt Zwischen Hamburg und Ahrensburg wurde Anfang 2010 im Ortsteil Wulfsdorf (Ahrensburg) ein neues innovatives Projekt zum Wohnen und Arbeiten realisiert. Auf dem Gelände gibt es einen Bestand an Wildrosen mit über 100 verschiedenen Arten. Das Gesamtprojekt trägt daher den Namen Wilde Rosen. Weitere Informationen über dieses Projekt: Seminar- / Kulturhaus Innerhalb des Wilde Rosen Projektes wurde ein ganz besonderer Anziehungspunkt realisiert: das Pentaion, ein Seminar-und Kulturhaus. Hier ist ein Ort der Begegnungfür Wissenschaft, Wirtschaft, Seminar, Kunst, Kultur und Musik entstanden. Seminaranbietern, Kulturinteressierten, Therapeuten, Musikern, Tänzern und Personen, die eine Veranstaltung planen, werden ganz besondere Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Pentaionwird vor allem auch ein Forumfür soziale, ökonomische und ökologische Themen sein. Vorträge, Schulungen und Veranstaltungen laden ein, neue Projekte zu entwickeln und umzusetzen Die Einzigartigkeit des Projektes besteht darin, Räumlichkeiten zu schaffen, die symbolisch geprägt sind von den fünf Elementen Feuer, Wasser, Erde, Holz und Metall. Diese spiegeln sich in der Architektur und im Betreiberkonzept wider. Das Herzstück des Pentaion ist ein Dom, eine nach dem Prinzip des goldenen Schnittes gebaute Kuppelkonstruktion mit außergewöhnlichen Energie-und Akustikeigenschaften - 2 -
3 Die Historie Pentaion Räume voller Energie Es war die Suche nach dem optimalen Raum, der Wunsch, eine Bauform zu finden, in der Menschen sich wohl fühlen, zu sich kommen, mit Anderen in Verbindung gehen. Reinhard Hesse, österreichischer Mathematiker, reiste durch die Welt und studierte verschiedenste Formen des ursprünglichen Wohnens. Er vermass, berechnete und wanderte auf spirituellen Pfaden, um schließlich die optimale Bauform zu konzipieren: den Paideuma-Dom. Er konstruierte den Dom streng nach den Gesetzen der heiligen Geometrie, dem goldenen Schnitt. Der Korpus entspricht einer Kugel, deren unteres Drittel abgeschnitten ist. 16 Spanten sind mit dem Boden verankert und durch einen oberen Ring gefasst. Diese selbsttragende Holzkonstruktion verleiht dem Dom ein überwältigendes Schwingungsfeld und damit eine besondere Energie mit einem einmaligen Klangerlebnis für den Besucher. Eine Lichtkuppel schließt den Dom nach oben hin ab und sorgt für optimale Lichtverhältnisse. Der bisher größte nach diesem Konzept gebaute Dom ist nun Anfang 2010 als Teil eines Seminar-und Kulturhauses in Ahrensburg, direkt am Rande von Hamburg Volksdorf gebaut worden
4 Das Gebäude Die Planung des gesamten Projektes basiert auf den Ergebnissen ausführlicher geomantischeruntersuchungen. Diese wurden von Professor EikeHenschvom Biophysikalischen Forschungsinstitut in Nienburg/Weser durchgeführt (siehe auch: Weiterhin orientiert sich die Gestaltung konsequent an Feng-Shui-Prinzipien. Um dies sicherzustellen, begleitete das Feng-Shui-CenterHamburg das Bauvorhaben von Anfang an (siehe auch: Symbolisch werden die 5 Elemente aus der chinesischen Elemente-Lehreals wirkender räumlicher Bestandteil in dem gesamten Gebäude immer wieder zu finden sein Der Arbeitskreis Gesundes Bauen (A.GB) hat die gesamte Planung und Bauausführung übernommen (siehe auch: Die Verwendung von schadstoffarmen, baugesunden und ökologischen Baustoffen und der KfW55 Energiestandard bildeten die Planungsgrundlage Die Projektentwicklung und Bauausführung des Doms erfolgte in Kooperation mit dem Begründer des Domkonzeptes, Reinhard Hesse in Wien, durch Bernd Niemöller (siehe auch: G e b ä u d e - 4 -
5 Die Räume Dom Das beherrschende Element des Gebäudes ist der Dom. Der Dom als außergewöhnlicher Raum für Veranstaltungen ist im norddeutschen Raum einzigartig Er eignet sich besonders für Seminare und Tagungen, größere Veranstaltungen, insbesondere aber auch für Konzerte, Kultur-Events und Ausstellungen Bauweise und Wirkung Konstruiert wurde der Dom nach dem Goldenen Schnitt (siehe Hintergründe). Eine Lichtkuppel schließt den Dom nach oben hin ab und sorgt für optimale Lichtverhältnisse. 16 Spanten sind mit dem Boden verankert und durch einen oberen Ring gefasst. Diese selbsttragende Holzkonstruktion verleiht dem Dom ein überwältigendes Schwingungsfeld und damit eine besondere Energie mit einem einmaligen Klangerlebnis für den Besucher Vario- und Gruppenraum Für den Seminar-oder Kulturbetrieb stehen zwei weitere Räume zur Verfügung: ein Varioraummit 35m²und ein 20m²großer Gruppenraum. Die Räume sind durch eine flexible Faltwand getrennt und lassen sich schnell zu einem großen Raum öffnen. Die Räume können als Seminarräume, für Kleingruppenarbeiten, als Essräume oder als Rückzugsraum für Seminarleiter, Trainer und Künstler genutzt werden - 5 -
6 Die Themen Forum Tagungen Soziale / ökologische Projekte Ausstellungen Seminar Ausbildung Seminare Therapie Tanz Spiel Meditation Kommunikation Präsentationen Kultur Konzerte Filme Lesungen Vorträge Kleinkunst Feste - 6 -
7 Hintergründe Wir wollten einen Raum schaffen, der Himmel und Erde miteinander verbindet, der die Urform des Wohnens berücksichtigt, in dem sich Menschen wirklich wohl fühlen. Wie funktioniert das? Wir sind eingestiegen in Geheimnisse der Raumplanung, die über die herkömmlichen architektonischen Planungen weit hinausgehen
8 Hintergründe Alles, was die Kraft der Welt bewirkt, vollzieht sich im Kreis. Die Kugel ist die perfekte Form. Alles strebt danach, rund zu sein. (Reinhard Hesse, Begründer des Paideuma-Dom- Konzeptes) Die Domkonstruktion im Goldenen Schnitt Konstruiert wurde der Dom nach den Gesetzen der heiligen Geometrie, dem goldenen Schnitt. Er stellt eine auf der senkrechten Achse geteilte Kugel dar, bei der sich ziemlich genau zwei drittel des Raumes in den Himmel erheben und ein Drittel in der Erde versinkt. Der Korpus entspricht einer Kugel, deren unteres Drittel abgeschnitten ist. Im goldenen Schnitt entsteht das Bild der Vollkommenheit nicht durch die Gleichheit der Teile, sondern durch die Gleichheit der Proportionen. Die Verhältnisse der Teile Minorzur Major und Major zum Ganzen sind immer gleich. Die Einheit der Proportionen vermittelt das Bild der Vollkommenheit und lässt uns die Asymmetrie der Teile als harmonisch empfinden. Major Der Goldene Schnitt liegt seit jeher in der NaturNatur der Menschen er findet sich in der Biologie und der Physik unseres ganzen Planeten. Die Proportion des Goldenen Schnittes umgibt uns ständig und bildet dadurch einen Teil unseres Gedankenmusters. Somit wird er als angenehm, schön oder ästhetisch empfunden. Ein nach dem Goldenen Schnitt konstruierter Raum wirkt daher nachhaltig auf das Empfinden des Besuchers, er kann das menschliche Energiefeld zumfließen bringen. Der Besucher fühlt sich aufgehoben und im Einklang ganz der Harmonie des Goldenen Schnittes entsprechend. Minor - 8 -
9 Hintergründe Der Dom schwingt Der Raum bietet eine unnachahmliche, überwältigende Akustik. Dies erlebt jeder, der ihn betritt und in der Mitte des Doms seine Stimme ausprobiert. Woher kommt das? Das Fundament für den Dom Der Dom bildet einen eigenständigen großen Schwingungskörper. Er steht nicht flächig auf einem Betonfundament, sondern wird von zwei im Kreis angeordneten Streifenfundamenten getragen. Auf den Streifen liegen 16 Balken, die wiederum die 16 Spanten tragen. Der Domboden wird voll unterlüftet, damit bildet der gesamte Komplex einen mehr oder weniger schwebenden Korpus. Um den Dom als Schwingungskörper nicht in seiner Eigenschwingung zu beeinträchtigen, sind alle Anbauten um die Kuppel selbsttragend und dürfen den Domkörper nicht belasten oder abstützen. Genauso wie bei einer Trommel, die beim Schlagen frei von Fixierungen sein muss. Jeder, der ein Musikinstrument im Raum spielt oder singt wird diese akustische Besonderheit spüren und begeistert sein. Der Zuhörer nimmt ein homogenes Klangfeld wahr, dass dem ihm das Gefühl vermittelt, sich mitten in der Musik zu befinden. Dadurch hat das Musik-Erleben im Dom Konzertsaal-Qualität und wird als überraschend angenehm empfunden
10 Hintergründe Das Mantraim Zentrum des Dom Bodens Fibonacci-Reihe: Der Verlauf unserer Spirale wurde nach der Fibonacci-Reihe berechnet. Benannt ist die Fibonacci-Reihe nach Leonardo Fibonacci, der damit 1202 unter anderem das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb. Die Reihe war aberschon in der indischen und westlichen Antike bekannt. Die FibonacchiReihe bildet ein mathematisches Ordnungsprinzip, welches sich überall in unserem natürlichen Umfeld wiederfindet: inder Schuppenordnung von Tannenzapfen, der Anordnung der Stacheln von Kakteen, beim Aufbau der Ananasfrucht usw. Durch die spiralförmige Anordnung der Blätter einer Sonnenblume um die Sprossachse erzielt die Pflanze die beste Lichtausbeute. Es scheint, als sei die Fibonacci-Reihe eine Art Wachstumsmuster in der Natur. Die Fibonacci-Zahlen weisen zudem einige sehr eindrückliche mathematische Besonderheiten auf: Jede Zahl der Folge ist die Summe der beiden vorausgehenden Zahlen diese Zahlenfolge steht in einem unmittelbaren Zusammenhang zum goldenen Schnitt. Die Verbindung ist einfach und eindrücklich: Das Verhältnis zweier aufeinander folgender Fibonacci-Zahlen nähert sich immer mehr dem Verhältnis des goldenen Schnittes, der Zahl Phi, an. Je mehr Spiralzüge beispielsweise der Blütenkorb einer Sonnenblume aufweist, um so mehr nähert sich das Verhältnis der einbezogenen Fibonacci-Zahlen dem goldenen Schnitt an. Unser Mantrabildet eine Vierer Reihe, es viertelt die 16 Strahlen, die zu den 16 Spanten laufen und bildet damit wieder einen Bezug zum ganzen Raum
11 Hintergründe Wir stehen auf Gutem Grund Skizze der geomantischen Untersuchung unseres Grundstücks von Prof. Eike Hensch Die Geomantiegilt alseine alte spirituelle Wissenschaft, die sich mit den Kraftströmen der Erde auseinandersetzt. Nach der geomantischenlehre haben beispielsweise unterirdische Wasseradern, Kreuzungspunkte oder auch Gitternetze eine bestimmte Wirkung auf den Menschen. Um einen Raum zu schaffen, in dem sich Menschen wirklich wohl fühlen, wollten wir auch geomantischefragen in Betracht ziehen: gibt es einen Ort auf dem Grundstück, von dem positive Energien ausgehen? Sollten wir bestimmte Stellen auf dem Grundstück meiden? Wir haben unsere Position schließlich nach einer ausführlichen geomantischen Begehung von Professor Eike Hensch festgelegt. Wer in den Dom kommt, hat das Gefühl, einen Ort der Kraft zu betreten. Es mag die Kraft unserer Mutter Erde sein, unsere eigene Kraft, die sich indiesem Raum zeigt, oder eine universelle Kraft. Ganz gleich woher sie kommt, ein Jeder ist eingeladen, sie anzunehmen und sich bei uns wohl zu fühlen
12 Hintergründe Wir leben die fünf Elemente Aus der chinesischen Wissenschaft geht die Definition der fünf Elemente hervor: das Yang verändert sich und das Yinfügt zusammen. So entstehen Wasser, Feuer, Holz, Metall und Erde. Welche Bedeutung haben die Elemente für unser Empfinden im Raum? Viele kennen das Gefühl, einen Raum zu betreten und sich spontan wohl oder behaglich zu fühlen. Einen anderen Raum möchten sie vielleicht schnell wieder verlassen. Unsere Beschreibung für das Empfinden machen wir häufig als gute oder schlechte Atmosphäre fest. In unserem westlichen Kontext gibt es keine Entsprechung zu der fernöstlichen Lehre, die sich ganz intensiv damit beschäftigt, dass sich Menschen in Räumen wohl fühlen. Das FengShuikann uns Erklärungsmuster liefern für unsere intuitive räumliche Wahrnehmung. Wir haben uns dieser Erklärungsmuster bedient, um unsere Räume so zu platzieren und zu gestalten, dass der Besucher sich intuitiv wohl fühlt. Wasser Holz Feuer Erde Metall Die fünf Elemente stehen immer in Beziehung und Wechselwirkung zueinander: in einem Schöpfungszyklus näher das eine Element das Andere. Solange die Elemente in Balance zueinander stehen, kann von einem harmonischen Empfinden gesprochen werden. Überwiegt oder dominiert ein Element oder ist ein Element gestalterisch gar nicht vorhanden, so kann dies als Disharmonie empfunden werden. Eine Ausgewogenwogenheitder Elemente haben wir durch verwendete Materialien, Farben oder Bedeutungen versucht zu schaffen. Lassen Sie die Räume auf sich wirken!
13 Entwurf Dom 80m² Entree Büro 14,5qm N e u e n t d e c k u n g Therapie- und Yoga Raum 32qm Varioraum 35qm Faltwand Gruppenraum 20qm Büro 18,5qm
Karin Zäschke-Schaeffer und Dr. Bertram Schaeffer Birkenredder Hamburg Tel.: Mobil: Mail:
Wasser Holz Feuer Erde Metall Karin Zäschke-Schaeffer und Dr. Bertram Schaeffer Birkenredder 13 22359 Hamburg Tel.: 040 181 790 79 Mobil: 0179 77 30 594 Mail: info@pentaion.de - 1 - Das Projekt Zwischen
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