Herzlich willkommen. Begrüssung. Branchentalk «Tourismus» Björn Zern. Reto Padrutt. Partner, schweizeraktien.net
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- Georg Franke
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1 Herzlich willkommen Branchentalk «Tourismus» Begrüssung Björn Zern Partner, schweizeraktien.net Reto Padrutt Leiter Handel und Kapitalmarktfinanzierungen, BEKB BCBE
2 Programm Branchentalk Tourismus Zeit Programmpunkt Referenten 09:00 Begrüssung Reto Padrutt Björn Zern 09:15 Präsentation Branchenanalyse «Bergbahnen» Fallstudien Bürgenstock Resort und Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) 10:30 Kaffeepause Dr. Philipp Lütolf Bruno Schöpfer, Stefan Schulthess Titlis Bahnen anschliessende Diskussion «Resorts und integrierte Tourismusunternehmen wie Hotels und Bahnen im Schweizer Ferientourismus Erfolg haben können». 12:30 Abfahrt des MS Cirrus zur einstündigen Rundfahrt auf dem Vierwaldstättersee und Stehlunch 13:30 Ende Norbert Patt Stefan Schulthess, Markus Graf, Urs Wagenseil Referate und Fallstudien
3 Finanzsituation der Bergbahnen Aktuelle Lage, Rückblick & Ausblick Branchentalk Tourismus «schweizeraktien.net» Prof. Dr. Philipp Lütolf Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Die 10 rentabelsten Bergbahnen Cashflow / Anschaffungswerte Anlagen Pilatus-Bahnen 9.5% Davos Klosters BB 7.0% BB Samnaun 6.8% Zermatt BB 6.6% Lenk BB 6.3% Jungfraubahnen 5.8% Celeriner BB 5.4% Titlisbahnen 5.0% Téléverbier 4.6% Weisse Arena 4.5% Cashflow / Anschaffungswerte Anlagen Titlisbahnen 8.9% Pilatus-Bahnen 7.6% Jungfraubahnen 7.5% Schilthornbahn 5.3% Rigi Bahnen 4.8% Brunni Bahnen 4.4% Zermatt BB 4.3% Davos Klosters BB 3.9% Weisse Arena 3.8% Televerbier 3.8% Quelle: Swiss Equity Tourismus Specal 2007 Folie 6 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof Dr. Philipp Lütolf
4 Logiernächte (nur Winter) Total: +1.5 Mio. Schweizer: Folie 7 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof Dr. Philipp Lütolf Wetter und Schnee (Alpennordseite) 2011/12: Winter kommt kurz vor Weihnachten, Dauerschnee & Sturm über Weihnachtszeit 2012/13: Viel Schnee bis in tiefe Lagen, aber wenig Sonne an wichtigen Tagen 2013/14: guter Start, dann mildester Winter seit 100 Jahren 2014/15: Schnee erst ab 27. Dezember 2015/16: Schnee erst im Januar 2016/17ff:?????? Folie 8 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof Dr. Philipp Lütolf
5 Skierdays in Frankreich, Österreich & Schweiz Abnahme 5JØ über 12 Jahre: 4 Millionen Skierdays «Eurobedingt» -15% +19% «Witterungsbedingt»??? Folie 9 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof Dr. Philipp Lütolf Profiteure von gutem Wetter / Schnee? Folie 10 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof Dr. Philipp Lütolf
6 Aktuelle finanzielle Situation Nachfrage & Auslastung Kosten je Gast Rentabilität Folie 11 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf Finanzielle Situation Pilatus, Titlis, Jungfrau z.b. Schilthorn, Rigi Folie 12 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf
7 Finanzielle Situation Zermatt Bettmeralp Folie 13 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf Finanzielle Situation Nachfrage & Auslastung Kosten je Gast Rentabilität Investitionen Nachfrage & Auslastung Folie 14 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf
8 Finanzielle Situation Brunni Belalp Folie 15 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf Finanzielle Situation Davos Lenzerheide Folie 16 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf
9 Finanzielle Situation Tendenz im 5-Jahresdurchschnitt klar negativ Folie 17 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf Ausblick «Fest steht, dass wir bei den Bahnen mehr als genug Kapazität haben. Diese ist auf weit mehr als eine Million Gästeeintritte in der Saison ausgelegt, wovon wir letzten Winter 20% entfernt waren. Im Grunde ist unser Skigebiet heute zu gross.» Quelle: Geschäftsbericht 2015/16 Weisse Arena Gruppe «Ersatz Skilift durch 6er Sesselbahn im Jahr 2018 Die Finanzierung soll dabei massgeblich mit einer Aktienkapital-Erhöhung sichergestellt werden.» Quelle: Geschäftsbericht Arosa Bergbahnen 2015/16 «Wollen wir weiterführende Investitionen tätigen, sind jedoch alternative Finanzierungsmöglichkeiten unabdingbar. Kapitalerhöhung, Auslagerung Beschneiungsinfrastruktur (analog Modell Laax) oder Privatinvestments sind Möglichkeiten» Quelle: Geschäftsbericht Lenzerheide Bergbahnen 2015/16 «Crowdfunding Flowtrail Leukerbad.» Quelle: «Sanierung Bergbahnen Destination Gstaad AG: Forderungsverzicht, Kapitalschnitt, Wiederaufstockung Aktienkapital durch Gemeinden und Private.» Quelle: Sanierungsbericht grischconsulta. Folie 18 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf
10 «Resorts und integrierte Tourismusunternehmen wie Hotels und Bahnen im Schweizer Ferientourismus Erfolg haben können.» Grosse Kapitalgesellschaften investieren in Resorts und Tourismusprojekte. Welches sind die Gründe und werden diese neuen Projekte rentieren? Bruno H. Schöpfer Managing Director Katara Hospitality Switzerland AG 25. Oktober HOTEL ROYAL SAVOY LAUSANNE INVESTOR KATARA HOSPITALITY HOTEL INVESTMENT FIRMA DES STAATSFOND QATAR QIA 2 Gründe: Globale Diversifizierung Einzigartige Hotels an einmaligen Lagen «Trophy Hotels» Kapitalerhaltung Langfristiger Erhalt und Ausbau des Staatsvermögens für die nächsten Generationen Investitionshorizont Jahre
11 INVESTOR KATARA HOSPITALITY HOTEL INVESTMENT FIRMA DES STAATSFOND QATAR QIA Hotel Raffles, Singapore Hotel Intercontinental Amstel, Amsterdam Hotel The Peninsula, Paris Hotel Intercontinental Carlton, Cannes 21 The Bürgenstock Selection Einmalige Lagen A legend. Since Making history. Since Royal heritage. Since
12 ZUKUNFT HAT HERKUNFT TREASURE YOUR HISTORY Audrey Hepburn Sophia Loren & Carlo Ponti 23 Ehemaliges Palace Hotel Ehemaliges Bürgenstock Resort STRATEGIE UND ZIELE Diversifikation in Bezug auf Saisonunabhängigkeit Märkte Angebot Einzigartiges, holistisches Resort-Konzept: 6 68 Residence-Suiten, total 16 ooo m 2 Waldhotel Healthy Living, 160 Zimmer und Suiten Bürgenstock Hotel, 102 Zimmer und Suiten Palace Konferenzhotel, 108 Zimmer und Suiten m 2 Bürgenstock Alpine Spa als Magnet für alle Segmente 2 200m 2 einmalige Tagungsräumlichkeiten Tagesbesucher-Attraktionen 12 Restaurants & Bars Tennis, Golf, Curling, Wandern, Kunst & Kultur, Shopping, uvm.
13 DIVERSIFIZIEREN DES GESCHÄFTS ZUKUNFT AUF FÜNF STRATEGISCHEN PFEILERN 1. Waldhotel «Healthy Living» 2. Konferenzen und Bankette (Antizyklische Saison) 3. Hotelperlen mit einzigartigem SPA-Angebot (Hoteltourismus und Spa Zone) 4. Residence-Suiten mit Hotel-Service 5. Lokaltourismus «Ein offenes Resort für alle» Gesamtinvestition: CHF 500 Mio Geplante Eröffnung: Sommer OPERATIVE EFFIZIENZEN NUTZEN RESIDENZ ZONE HOTELS, SPA, KONFERENZ, TOURISMUS ZONE HEALTHY LIVING ZONE 26 THE BÜRGENSTOCK SELECTION
14 27 BÜRGENSTOCK RESORT Stand der Arbeiten Juli 2016 September 2016 März 2016 May Mai THE BÜRGENSTOCK SELECTION Bürgenstock Hotel 5*-sup.
15 TREASURE YOUR HISTORY HISTORISCH RENOVIERTES PALACE HOTEL ALS KONGRESSHOTEL (ANTIZYKLISCHE SAISON) BÜRGENSTOCK RESORT Palace Hotel Lounge Bar
16 TREASURE YOUR HISTORY IN ERINNERUNG AN CAESAR RITZ UND AUGUSTE ESCOFFIER SCHWEIZER TOURISMUSGESCHICHTE HOTEL ROYAL SAVOY LAUSANNE Salle Palace
17 WALDHOTEL HEALTHY LIVING Kompetenzzentrum für: Diagnostik & Check-up Mobility & Reconditioning Weight Management & Lifestyle Body & Mind Balance Beauty & Healthy Aging Stationäre Rehabilitation für: Muskuloskelettale Rehabilitation (Bewegungsapparat) Internistisch-onkologische Rehabilitation Psychosomatisch-sozialmedizinische Rehabilitation (Burn-out) BÜRGENSTOCK RESORT Waldhotel Healthy Living 5*
18 RESIDENCE SUITEN MIT M2 IN DREI SEGMENTEN (GANZJAHRES-GESCHÄFT) Ausnutzung der steuerlichen Vorteile, zentrale Lage in der Schweiz und Europa Einmalige Lage Resortwohnen mit seinen Vorteilen Modernes begleitetes Wohnen in Kombination mit dem Healthy Living Concept 35 AKTIVITÄTEN Das grösste Angebot an Freizeitaktivitäten in der Zentralschweiz in einem Resort: 9-Loch Golfplatz 1 Aussen- & 2 Innen- Tennisplätze (Davis Cup Standard) Curling/Schlittschuh Anlage Über 70Km Wander- und Velowege Privates Kino Höchster Aussenlift Europas Der Hammetschwand Lift mit berühmten Felsenweg Kletterpark und Hängebrücke Die Bürgenstock Bahn unvergleichliche Ankunft via Schiff und Bahn Hotelmuseum; Kunst- & Kulturanlässe 1 160m 2 Shopping Helipad; Flugplatz Buochs mit 2 000m Piste 36
19 RESTAURANTS & BARS Spices Restaurant (Asiatisch) im Bürgenstock Hotel Privater Weinkeller Speisesaal im Bürgenstock Hotel RitzCoffier Fine Dining Restaurant im Palace Hotel Bio-Restaurant im Alpine Spa Diät- und Schulküche im Waldhotel Healthy Living Schweizer Küche in der Taverne 1879 Bergrestaurant Hammetschwand Sharq Restaurant Orientalische Küche Regionale & saisonale Spezialitäten im Gasthaus Trogen Cigar Lounge & Lobby Lounge Bar im Bürgenstock Hotel Lobby Lounge im Palace Hotel Snack Bar im Tennisclub / Curling 37 TENNIS 38 THE BÜRGENSTOCK SELECTION Tennisclub / Curling
20 GOLF 39 THE BÜRGENSTOCK SELECTION 9-Loch Golfplatz, Driving Range, Putting Green 9-Loch Golfplatz, Driving Range, Putting Green 40 BÜRGENSTOCK RESORT Bürgenstock Bahn
21 41 THE BÜRGENSTOCK SELECTION Bürgenstock Motorjacht Shuttle 42 Hammetschwand Lift
22 NACHHALTIGE KONZEPTE Das Erbe der Pioniere Franz-Josef Bucher und Josef Durrer ist die Vorgabe: Nachhaltigkeit und Werte schaffen Einsatz von «Bürgenberg-Gestein» (Schrattenkalk) für die Beton- und Bauproduktion Einsatz von m 3 eigenem Aushubmaterial als Baumaterial erspart > LKW-Fahrten oder 9x um die Welt Einsatz von Steinkörben (Gabionen) statt Betonmauern - Lebensraum für Flora und Fauna; Façade Waldhotel Aufforstung von 4 360m 2 Mischwald Energiekonzept: CO 2 neutral -> Energie durch Seewasser deckt bis zu 92% des Wärme-/Kältebedarfs des Resorts Poolbetrieb mit Seewasser Strom aus zertifizierter 100% CO 2 -neutraler Wasserkraft aus Nidwalden Stromproduktion mit Rückfluss des Wassers über Turbine in den See 43 ZENTRALES ENERGIEKONZEPT 44
23 EIN RESORT FÜR ALLE ZUM NUTZEN DER ÖFFENTLICHKEIT Totalsanierung / Konzessionserneuerung / Felssicherung gegen Naturgefahren für Bürgenstock Bahn als öffentliches Verkehrsmittel CHF 20 Mio. Neue Service-Strasse/Strassen allgemein für Resortgäste/Postauto, Velos und Langsamverkehr CHF 20 Mio. Parkinganlagen für Kur- und Hotelgäste, Wanderer, Ausflügler CHF 25 Mio. Anteil Unterhalt und Betrieb Felsenweg CHF /Jahr Massnahmen für Ortsbild-, Denkmal- und Landschaftsschutz sowie Naturgefahren CHF 43 Mio. 45 Impulse für die Volkswirtschaft 46
24 LEUCHTTURM FUNKTION direktes Umsatzvolumen im Vollbetrieb rund CHF 140 Mio. (100 Mio. Bürgenstock Resort, 40 Mio. Zulieferer) Die jährlich entrichtete Lohnsumme von CHF 60 Mio. (45 Mio. Mitarbeitenden, 15 Mio. Zulieferer) 47 LEUCHTTURM FUNKTION Steuererträgen von jährlich rund CHF 8 Mio. Brutto-Wertschöpfung für die Region bis 2020: rund CHF 1.2 Mia. Brutto-Wertschöpfung für das Bürgenstock Resort: CHF 600 Mio. Tourismus ist in der heutigen Wirtschaftslage mit dem Franken nachhaltiger denn je: Firmen wandern aus Hotel bleiben und erhalten die Nachhaltigkeit 30
25 FACTS & FIGURES 31 Bürgenstock Vollzeitstellen Jobs Resort Direkt Indirekt Total Vollzeitstellen Jobs Royal Savoy Schweizerhof Katara Zug Indirekt Total Katara Hospitality Switzerland AG kreiert über Stellen in der Schweiz während viele Firmen die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. VERBINDUNG LUZERN BÜRGENSTOCK RESORT Öffentlicher Verkehr (mit Bahn mit Schiffszubringer) Die Linie Luzern-Kehrsiten-Bürgenstock Resort wird als Linie des kantonalen öffentlichen Verkehrs anerkannt, jedoch ohne Leistung von jährlichen Abgeltungen. Investitionen Bahn: CHF 15,5 Mio. Investitionen Schiff: CHF 5,3 Mio. (SGV) Teilausbau Kantonsstrasse Stansstad Bürgenstock Resort: anstatt 2009 jetzt erst 2016/
26 FOOD FOR THOUGHT WERDEN DIESE PROJEKTE RENTIEREN? Die Rahmenbedingungen im Tourismus sind markant schlechter geworden (Frankenstärke, Dollar-, Euro-, und Pfundschwäche), Masseneinwanderungsinitiative Die Regulierungsflut schreitet unaufhaltsam voran alle Parteivertreter nicken und niemand macht politische Vorstösse populistische Themen haben Vorrang wenig die Wirtschaft! Als Touristiker haben wir eine schlechte Lobby kein Hotelier im National- oder Ständerat Die öffentliche Hand nutzt die nationalen Hilfen für den Tourismus nur marginal aus Unterstützungsgelder für Denkmalschutz im Resort CHF 1.5 Mio. Bürgenstock Bahn zinsfreies Darlehen CHF 2.4 Mio im Vergleich Stanserhorn Bahn CHF 6 Mio. Hilfe für Bewilligungen reichen nicht die ungleiche Behandlung von internationalen Investoren wird sich rächen ihnen wird international der Hof gemacht 33 ERFOLGSGESCHICHTEN BISHER Erhalt von Bewilligungen ohne materielle Einsprachen Gewinner Real Estate Award 2014 Kategorie Projektentwicklung Anerkennungspreis Zürich Klimapreis Schweiz und Liechtenstein Ausschreibung 2014 Nominiert für den Milestone 2016 EXCELLENCE IN TOURISM in der Kategorie Nachhaltigkeit 52
27 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 53 BÜRGENSTOCK RESORT Schweizer Schifffahrt Branchentalk «Tourismus», 25. Oktober 2016 Stefan Schulthess
28 Schweizer Schifffahrt Überblick Schweizer Schifffahrt, Facts & Figures es kann von einer durch Schiffspassagiere ausgelöste Wertschöpfung von ca. 500 Mio. Franken pro Jahr ausgegangen werden. Neben den monetären Effekten darf auch auf nicht messbare Effekte hingewiesen werden: Image-Effekte (z.b. touristische Bedeutung einer Region) Kulturelle Effekte (z.b. Dampfschiffe) Emotionale Effekte (z.b. Erholung, Liebhaberei usw.) Schweizer Schifffahrt Überblick Schweizer Schifffahrt, Facts & Figures Anzahl Personenschiffe (total 150) Anzahl Passagiere pro Jahr (total ca. 12 Mio.) Mio
29 Kurzer Rückblick SGV AG 1835 Gründung «Dampfschiffgesellschaft» 1836 Jungfernfahrt DS Stadt Luzern I bis 1869 diverse Schifffahrtsgesellschaften auf dem See 1870 Zusammenschluss zur «Vereinigte Dampfschiffgesellschaft des Vierwaldstättersees» 1960 Umbenennung zur Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees ab 2006 ab 2006 kommerzieller Schiffbau für Dritte (heute Shiptec AG) Übernahme Schiffsgastronomie (heute Tavolago AG) 2012 Gründung Shiptec AG (Spin-off aus SGV) SGV Gruppe heute
30 Unternehmerische Herausforderungen Schifffahrt allgemein Interne: traditionell gewachsene Strukturen, wenig Innovationsdruck, viel Emotionen i.d.r. 1 Saisonbetriebe (nur Sommer) tiefer Ø Ertrag pro Passagierfrequenz (ca. CHF 13) Hohe Personal-, Investitions- und Unterhaltskosten (SGV CHF 10 Mio. p.a. Schiffe) Betriebswirtschaftliches Denken hat nicht immer 1. Priorität KMU s mit z.t. halbprofessionellen Strukturen Externe 1/2: Wetterabhängigkeit (Umsatzeinfluss +/-10%) Öffentlichkeit (wird als öv wahrgenommen, oft halbstaatliches Aktionariat) finanzielles Engagement öffentliche Hand unklar (Schifffahrt öv) Anforderungen Aufsichtsbehörde BAV Unternehmerische Herausforderungen Schifffahrt allgemein Externe 2/2: Preisnachteile (bzw. Kostenproblem) vs. Ausland Markt Nationaler Ausflugsmarkt stagniert (Bedeutung in Schifffahrt %) Ohne international herausragende Produkte (Matterhorn, Jungfraujoch, Titlis, Stadt Luzern etc.) kein Zugang zu den wachsenden Fernmärkten Konsequenzen (für die meisten Schifffahrtsgesellschaften): i.d.r. ungenügende Rentabilität (Cashflow) i.d.r. grosse Abhängigkeit Öffentlichkeit (finanzielle Unterstützung) i.d.r. wenig unternehmerische Risikobereitschaft, -möglichkeit i.d.r. Investitions- und Innovationsstau i.d.r. fehlende unternehmerische Perspektiven
31 Unternehmerische Herausforderungen Schifffahrt allgemein privilegierte Situation SGV AG: zentrale geographische Lage Schweiz Geschichte und Historie («Geburtsstätte» der Schweiz) Touristische Vielfalt See & Berge (viele Ausflugsmöglichkeiten rund VWS) «ideale» Grösse See Stadt Luzern (touristische Marke) Zugang zum asiatischen Markt dank «Luzern, Titlis, Pilatus, Rigi, Shopping» privates Unternehmen Neuausrichtung SGV AG ab 2006 Verwaltungsrat und Geschäftsleitung erkennen trotzdem Handlungsbedarf und beschliessen Ende 2006 eine neue Strategie: Gründe: ❶ ungenügende Profitabilität zwecks Finanzierung der Investitionen durch Eigenmittel! ❷ fehlende neue Produkte und fehlende neue Märkte! ❸ langfristige unternehmerische Perspektive?
32 Neuausrichtung SGV AG ab Stossrichtungen im Vordergrund Gastronomie Wasser (& Land) = Tavolago AG extern neue Märkte/Produkte (Wachstum) Schiffstechnik für Dritte = Shiptec AG intern Fokus: Marketing/Verkauf Fokus: Innovationen (neue Produkte/Angebote, Prozesse) Fokus: Produktivität vgl. Bsp Neuausrichtung SGV AG ab 2006 Beispiel Produktivität (2009)
33 Neuausrichtung SGV AG ab 2006 Beispiel Produkt-Innovation (Panoramayacht MS Saphir) Neuausrichtung SGV AG ab 2006 Beispiel Produkt-Innovation (MS 1000, ab Mai 2017)
34 Neuausrichtung SGV AG ab 2006 Beispiel Produkt-Innovation (MS 1000, ab Mai 2017) Neuausrichtung SGV AG ab 2006 Beispiel Produkt-Innovationen (Tavolago)
35 Neuausrichtung SGV AG ab 2006 Beispiel Produkt-Innovationen (Tavolago) Idee: Einfache, schnelle, kundenfreundliche, ganzjährige und ganztägige Verkehrserschliessung des Bürgenstock-Resorts erstellen und betreiben. 30 Min
36 Idee: Einfache, schnelle, kundenfreundliche, ganzjährige und ganztägige Verkehrserschliessung des Bürgenstock-Resorts erstellen und betreiben. 30 Min
37 SGV Gruppe heute Facts & Figures SGV Gruppe Umsatz konsolidiert: CHF 71.9 Mio. (2015), davon CHF 30 Mio. Gastronomie EBITDA konsolidiert: CHF 9.0 Mio. (2015) 3 Unternehmen: SGV AG (touristische Schifffahrt) Tavolago AG (Gastronomie Schiffe und 10 Landbetriebe) Shiptec AG (Schiffstechnik, -bau) Mitarbeitende: 668 (416 Vollzeitstellen) (2015) Investitionen: CHF 8 10 Mio. pro Jahr Aktiengesellschaft: ca private Aktionäre SGV Gruppe heute Geschäftsentwicklung
38 SGV Gruppe heute geplante Geschäftsentwicklung SGV Gruppe heute was uns (auch) wichtig ist: Führungskräfte und Mitarbeitende mit der Bereitschaft, die Extrameile zu gehen Kontinuierliche Verbesserungen/Veränderungen anstreben (von «den Besten» lernen) Selbständiges und eigenverantwortliches Handeln fördern und zulassen positive Ziel- und Zukunftsbilder schaffen + vermitteln Gemeinsame Vision, klare Strategie und Ziele definieren Geschwindigkeit vor Genauigkeit (bei bekannten und tragbaren Risiken) Werte wie «offene Kommunikation», «Veränderungsbereitschaft», «Kundenfokus» pflegen Einfachheit, Beharrlichkeit, Transparenz Glaubwürdigkeit, Leidenschaft, gegenseitige Wertschätzung + Vertrauen
39 SGV Gruppe Branchentalk Tourismus, Luzern 25. Oktober 2016
40 TITLIS Bergbahnen unsere Kunden / unsere Unternehmung TITLIS Bergbahnen Seite 2 Branche Bergtourismus Marktsituation TITLIS Bergbahnen Seite 3
41 Tourismus Das Umfeld Our challenge TITLIS Bergbahnen Seite 5 Integrierte Tourismusunternehmung Markt- Bearbeitung TO s Geschäftsfeld TITLIS Bergbahn Bergbahn Geschäftsfeld Geschäftsfeld Customer Journey Nebenleistungen TITLIS Bergbahnen Seite 7
42 TITLIS Bergbahnen Umsatzentwicklung Kerngeschäft TITLIS Resort TITLIS Cliff Walk Hotel Terrace Fusion Jochpass Rotair Berghotel Trübsee Skihütte TITLIS Bergbahnen Seite 4 TITLIS Bergbahnen Strategie Ansoff Bestehende Märkte Neue Märkte Bestehende Produkte Markt-Durchdringung Wintersport neue Gondelbahn Risiko/Chance = 1 Markt-Entwicklung Indien / China Risiko/Chance = 8 Neue Produkte Produkt-Entwicklung Sommer-Individual TITLIS Cliff Walk Risiko/Chance = 4 Diversifikation TERRACE TITLIS Resort Risiko/Chance = 16 Risiko/Chance = eigene Einschätzung TITLIS Bergbahnen Seite 8
43 TITLIS Bergbahnen Markt-Durchdringung Ansoff Bestehende Produkte Neue Produkte Bestehende Märkte Markt-Durchdringung Wintersport neue Gondelbahn Risiko/Chance = 1 Neue Märkte TITLIS Bergbahnen Seite 6 TITLIS Bergbahnen Produkt-Entwicklung Ansoff Ansoff Bestehende Bestehende Produkte Produkte Neue Neue Produkte Produkte Bestehende Bestehende Märkte Märkte Markt-Durchdringung Wintersport neue Gondelbahn Risiko/Chance = 1 Produkt-Entwicklung Produkt-Entwicklung Sommer-Individual Sommer-Individual TITLIS Cliff Walk TITLIS Cliff Walk Risiko/Chance = 4 Risiko/Chance = 4 Neue Neue Märkte Märkte Markt-Entwicklung Indien / China Risiko/Chance = 8 Diversifikation TERRACE TITLIS Resort Risiko/Chance = 16 TITLIS Bergbahnen Seite 6
44 TITLIS Bergbahnen Markt-Entwicklung Ansoff Bestehende Produkte Neue Produkte Bestehende Märkte Markt-Entwicklung Neue Märkte Indien / China Risiko/Chance = 8 TITLIS Bergbahnen Seite 12 TITLIS Bergbahnen Diversifikation / TITLIS Resort Ansoff Bestehende Produkte Neue Produkte Bestehende Märkte Diversifikation Neue Märkte TERRACE TITLIS Resort Risiko/Chance = 16 TITLIS Bergbahnen Seite 11
45 Spannungsfelder Tourismus Destination TITLIS Gewinn Geschäftsfeld Profiteur Value Creator Verlust Konzern Preservation Subventionen Reglementierung Feeder Hotellerie Events Gastronomie Umwegrendite Gewinn Konzern Verlust Geschäftsfeld TITLIS Bergbahnen Seite 8 Unsere Erfolgsfaktoren Wir machen Menschen glücklich Konsequenter Blick auf die Märkte Mut und Zuversicht Marketing heisst in erster Linie Produkt und heisst Design Wir verstehen uns als eine Verkaufsorganisation Vom Transportbetrieb zur integrierten Tourismusorganisation Erfolg = «Anzahl Kunden mal Preis TITLIS Bergbahnen Seite 16
46 Danke TITLIS Bergbahnen Seite 17 Diskussion «Resorts und integrierte Tourismusunternehmen wie Hotels und Bahnen im Schweizer Ferientourismus Erfolg haben können.» Stefan Schulthess CEO, Schifffahrtsgellschaft des Vierwaldstättersees AG (SGV) Markus Graf Verwaltungsrat, Swiss Prime Site AG Norbert Patt CEO, Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG Björn Zern Partner schweizeraktien.net Urs Wagenseil Dozent, Hochschule Luzern
47 Vielen Dank für Ihren Besuch. Nächste Termine 9. Dezember 2016 Emittenten-Workshop Kapitalbeschaffung 13. Juni 2017 Branchentalk Regionalbanken in Bern Herbst 2017 Branchentalk Tourismus Viel Vergnügen bei der Rundfahrt und en Guete!
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