Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 11'718 Erscheinungsweise: wöchentlich
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1 Die Aushubarbeiten fur für das Burgenstock-Hotel Bürgenstock-Hotel sind fertig, das Palace-Konferenzhotel im Hintergrund steht schon. ' Bürgenstock-Resort r ter Ber erhält Weden z Auf dem Burgens BürgenstöCk entsteht ein Resort, das als Leuchtturmprojekt Ausstrahlung gi s ung auf a den gesamten Schweizer Tounsmtis`haben Tourismus soll. Die Bauarbeiten für das 500-Millionen-Franken-Projekt sind auf Kurs. Bis zur Eröffnung im Jahre 2017 sind aber noch einige Hürden zu meistern. Von Stefan Breitenmoser Ausschnitt Seite: 1/10
2 Der Blick über den Bürgenstock zeigt, dass die Residenz-Suiten eingangs des Hoteldorfs fast fertig sind, während an den Hotels und am Alpine Spa in der Mitte noch intensiv gebaut wird. Unvergessen ist die Szene, als sich James Bond hoch über dem Vierwaldstättersee an die Stangen des Hammetschwand-Liftes klammert. Es war das erste Mal, dass der Agent seiner Majestät auf einer seiner Missionen Halt in der Schweiz machte. Doch nicht nur Sean Connery als 007 im Film «Goldfinger», sondern auch andere illustre Gäste wie Audrey Hepburn, die hier heiratete, Sophia Loren, die auf dem Bürgenberg ein Haus besass, oder Politiker wie Konrad Adenauer, Jimmy Carter oder Indira Gandhi verhalfen dem Bürgenstock unter der Ägide der Besitzerfamilie Frey in den 60er- und 70er-Jahren zu Weltruhm. Und auf diesen Ruhm setzt die Katara Hospitality Ltd., ein weltweiter Hotelbetreiber mit Sitz in Katar, wenn sie auf dem berühmten Berg mit der tollen Aussicht 500 Millionen Franken investiert und ihn somit wiederbeleben will. strahlt», erklärt Bruno H. Schöpfer, Managing Director bei der Katara Hospitality Switzerland AG, der im Auftrag der katarischen Muttergesellschaft und Besitzerin, der Katara Hospitality Ltd., das Resort konzipiert. Dieses umfasst zwei Luxus- Hotels (Bürgenstock-Hotel und Palace-Konferenzhotel), ein Medical-Wellness-Center (Waldhotel), Residence-Suiten, Business Infrastruktur und das Quadratmeter grosse Alpine-Spa (siehe Bild rechts). Insgesamt sind im autofreien Resort 400 Zimmer und 68 Residence-Suiten mit Hotelservice geplant. Letztere sind in verschiedenen Gebäuden eingangs des Resorts in der «Residenz-Zone» untergebracht, darauf folgt die «Tourismus-Zone» mit Hotels, Restaurants, Spa, Konferenzräumen und Tennisplätzen, und ausgangs des Hotelsdorfs ist mit dem Waldhotel eine «Healthy-Living-Zone» geplant. 400 Zimmer und 68 Suiten «Wir wollen, dass das Resort in neuem Glanz er- Voll auf Kurs Momentan ist der erhoffte Glanz noch nicht ganz Ausschnitt Seite: 2/10
3 ersichtlich, dafür der Ruhm vergangener Tage spürbar. Ausserdem wird beim Erklimmen des Bürgenstocks sofort klar, dass die Bauarbeiten gut zwei Jahre vor der Eröffnung auf Kurs sind. Von den total 75 Baubewilligungen hat die Bauherrin, die Bürgenstock Hotels AG, in der Zwischenzeit 73 erhalten. Mit Fortschritt des Projekts sind weitere 13 Bewilligungen nötig. Von den 500 Millionen Franken Gesamtinvestitionen wurden bereits 240 Millionen Franken für Planung und Realisation ausgegeben. In den nächsten Tagen und Wochen werden die Bauarbeiten für das neue Bürgenstock-Resort noch zusätzlich an Intensität zunehmen. Gegen 500 Planer und Bauarbeiter werden im Einsatz stehen. Ausserdem werden die Baufortschritte nun deutlich sicht- und erlebbar. So zum Beispiel beim Waldhotel, wo aktuell das sechste von insgesamt neun Stockwerken realisiert wird. Bei den Grand-Residence-Suiten wurde der Hochbau in Angriff genommen und beim Palace-Hotel sind die Baumeisterarbeiten abgeschlossen. Auch die aufwändigen Aushubarbeiten beim Bürgenstock-Hotel sind fertig, so dass nun das Fundament erstellt werden kann. Der Um- und Neubau des Quadratmeter grossen Bürgenstock- Alpine-Spa ist ebenfalls auf Kurs. Bezugsbereit sind zehn Panorama-Residence-Suiten, und abgeschlossen sind auch die umfangreichen Renovationsarbeiten an der Pension Taverne mit ihren zwölf Zimmern, während das ehemalige Stickereigebäude heute als Eventlokal genutzt wird. Bewilligungen und Gesetze Bauen in einem Gebiet, das sich über zwei Kantone und zwei Gemeinden erstreckt, braucht einige Aufwendungen im Bereich Koordination. «Planung und Bau des Resorts kommen einem 42-Kilometer-Hürdenmarathon gleich», meint gar Bruno H. Schöpfer. Seit 2008 wurden zwei Zonenplanänderungen, die Erarbeitung von zwei Gestaltungsplänen sowie unzählige Konzepte und Gutachten in Auftrag gegeben. Sowohl die kantonalen als auch die nationalen Gesetzgebungen seien nicht für Bauvorhaben von solchen Dimensionen ausgelegt, wie sie nun beim neuen Bürgenstock-Resort zum Tragen kommen, meint Schöpfer. Auf Ebene der Bundesgesetze seien beispielsweise das Raumplanungsgesetz, das Umweltschutzgesetz oder das Natur- und Heimatschutzgesetz nicht aufeinander abgestimmt, und es stelle sich die Frage nach der Gewichtung dieser Gesetze. «Dass das neue Bürgenstock- Resort dennoch auf Kurs ist, ist nicht zuletzt der kooperativen und guten Zusammenarbeit mit dem Regierungsrat Nidwalden, den kantonalen Amtsstellen und den Gemeinden Stansstad und Ennetbürgen zu verdanken», so Schöpfer. Dass Nidwalden ein Kanton der kurzen Wege ist, erweise sich in der täglichen Praxis als Vorteil. Ein Problem bei den Bewilligungen war, dass sich innerhalb des Perimeters des Bürgenstock- Resorts eine Vielzahl von schutzwürdigen Objekten befindet. Deshalb hat sich die Bauherrin schon früh dafür entschieden, gemeinsam mit den verschiedenen kantonalen Amts- und Bundesstellen eine Lösung zu finden. Eine Expertengruppe, bestehend aus Vertretern der Bauherrschaft, der kantonalen Denkmalpflege, des Natur- und Landschaftsschutzes sowie des Bundes, hat die Koordination mit den verschiedenen Amtsstellen und Kommissionen übernommen. «Das Miteinander lohnt sich trotz des finanziellen Mehraufwandes, verursachen doch diese Massnahmen Kosten in der Höhe von 43 Millionen Franken», erklärt Schöpfer. Ein Beispiel für eine solche Massnahme ist die kleine, denkmalgeschützte Wetterstation, die Stein für Stein abgebaut wurde, nur um sie an einem anderen Standort wieder exakt gleich aufzubauen. Zu wenig Platz «Ein Resort, welches sich über eine Länge von mehr als einem Kilometer ausbreitet, einen Gestaltungsplan von Quadratmetern umfasst, 30 Gebäude beherbergt, 400 Zimmer mit Ausschnitt Seite: 3/10
4 Bilder: Stefan Breitenmoser Oben links Die Wetterstation, die Stein fur Stein ab- und wieder aufgebaut wurde Oben rechts Das Palace-Konferenzhotel Unten links Hier badeten einst Sophia Loren und Adenauer, kunftig ensteht hier der Alpine-Spa Ausschnitt Seite: 4/10
5 800 Betten und 68 Residence-Suiten anbietet, ist eine Herausforderung in sich», sagt Ronald Joho, Mediensprecher des Bürgenstock-Resorts. Klar also, dass die Logistik bei so vielen Baustellen auf so engem Raum eine hohe Wichtigkeit geniesst. Schliesslich ist der Bürgenstock für Lastwagen nur über eine Zufahrt ab der Autobahnausfahrt Stansstad erreichbar, und diese ist auf 30 Tonnen beschränkt. Deshalb stellte sich die Frage, wie der Aushub von rund Kubikmetern entsorgt und gleichzeitig gewährleistet werden kann, dass die Kubikmeter Beton rechtzeitig vor Ort sind. Zusätzlich musste im Resort zuerst eine neue Servicestrasse mit einer Länge von 1200 Metern und einer Breite von 5,80 Metern gebaut werden, um überhaupt mit den Bauarbeiten zu beginnen. «Wir haben das Logistik-Problem gelöst, indem mit eigenem Felsmaterial vor Ort der gesamte Strassenbau aus unserem neu erstellten Steinbruch-Aushub iwaldhotel> - rund Kubikmeter - gebaut wurde. Um Betontransporte und überhaupt Materialtransporte in dieser Phase zu umgehen, wurde der ganze Strassenkörper mit Steinkörben vor Ort aufgebaut. Dies bis auf Höhen von 15 Metern. Im gleichen Strassenkörper wurde zudem die <Nabelschnur' der Werkleitungen eingelegt», erklärt Joho. Zusätzlich wurden die verschiedenen Baufelder gestaffelt freigegeben, was sich teilweise schon aus dem zeitlich unterschiedlichen Erhalt der 75 Baubewilligungen ergeben habe. Vor Ort dient die Fläche des Rohbaus des Tennisgebäudes, des Curling-Centers und der dazugehörigen 107 Parkplätze als Parking und Installationsfläche. Von den geplanten 700 Parkplätzen im Fels werden je nach Bauzustand immer wieder zusätzliche Plätze frei, die den Bedarf an Plätzen abdecken. Als grosses Materiallager von bis zu Kubikmetern gebrochenem Fels dient eine eingemietete Lagerfläche von rund Quadratmetern in Obbürgen. Zudem gibt es einen Umschlagplatz für die Umladung von 40-Tonnen-Lastwagen, damit diese auf 32 Tonnen reduziert werden können. Felsiger Untergrund Die Tiefbauarbeiten konnten alle rechtzeitig abgeschlossen werden. Das ist nicht selbstverständlich, bedenkt man, dass der Felsuntergrund aus der Seewer Kalk-Formation gebildet ist. Dabei handelt es sich um sehr feinkörnige Kalke, die in der jüngeren Kreidezeit vor 80 bis 100 Millionen Jahren in der Tiefsee abgelagert wurden. Durch die tektonischen Vorgänge der Alpenfaltung fallen die Schichten heute mehrheitlich gegen die bergseitigen Baugrubenböschungen hinein. «Da in der Verwitterungszone des Felsens zudem häufig schwer prognostizierbare, oft verlehmte und deshalb gleitfähige Entlastungsklüfte vorkommen, müssen die bergseitigen Baugrubenböschungen im oberen Teil meist proaktiv mit verankerten Gunitüberzügen gesichert werden», sagt Joho. Die in frischem Zustand nur mit schwerem Gerät abbaubaren Kalkgesteine haben dafür aber eine gute Verwitterungsresistenz. Deshalb lassen sie sich beispielsweise in Steinkorbmauern wiederverwenden, die sich farblich ausserordentlich gut in das Bild der schönen Umgebung einfügen. Architektonisches Highlight «Das architektonische Highlight ist aber mit Sicherheit das Bürgenstock-Hotel», verspricht der Mediensprecher. Dieses wurde von den Rüssli Architekten aus Luzern konzipiert und umfasst den Hotelbereich mit 109 Zimmern, eine Shopping-Arkade, verschiedene Restaurants, ein Kino und einen Ballsaal mit 600 Plätzen. «In einem engen, ja verschlungenen Baufeld mussten viele Abhängigkeiten gleichzeitig und bestmöglich koordiniert werden», erläutert Joho. Dazu gesellt sich die Lobby im Bürgenstock-Hotel, welche auch das Palace bedient. Weiter gehört das bestehende Personalhaus Rigi-Pilatus mit seinen 60 Zimmern dazu. Dazwischen und unterhalb der Gebäude ist die neue Einstallhalle zu finden, während die kleine denkmalgeschützte Gübelin-Boutique praktisch noch in der Baugrube des Hotels steht. Auf der Nordseite befindet sich die Einfahrt der Bürgenstock-Bahn aus dem Jahre 1888, welche vollumfänglich saniert wird. «Alle diese Abhän- Ausschnitt Seite: 5/10
6 gigkeiten in den Bauten und Räumen in Höhe, Lage und mit den vielfachen Verbindungen für Vorfahrt, Parking, die Wege für Hotelgäste, die Tages-Touristen, die Räume und Wege fürs Personal, der Verlauf der Technik und nicht zuletzt die Anlieferung und der künftige Materialfluss im Hotelbetrieb - das alles sind unsere tagtäglichen Herausforderungen», so Joho. Segen für die Region Für die Region Innerschweiz ist das neue Bürgenstock-Resort schon jetzt ein Segen, kurbeln doch die Gesamtinvestitionen von 500 Millionen Franken die lokale Volkswirtschaft massiv an. Gemäss einer von der BAK Basel Economics AG erarbeiteten Studie aus Jahre 2011 beträgt das direkte und indirekte Umsatzvolumen des neuen Resorts im Vollbetrieb rund 140 Millionen Franken. «Das neue Bürgenstock-Resort schafft sowohl direkt wie auch indirekt Arbeitsplätze für 1100 Personen und wird damit nach den Pilatus-Flugzeugwerken zum zweitgrössten Arbeitgeber des Kantons Nidwalden», sagt der Managing Director, Bruno H. Schöpfer. Die jährlich entrichtete Lohnsumme an die Mitarbeitenden des Resorts und Zulieferer beträgt rund 60 Millionen Franken. Ausserdem führt das Projekt laut der Studie von BAK Basel bei Kantonen und Gemeinden der Zentralschweiz zu jährlichen Steuererträgen von rund acht Millionen Franken. Die Probleme mit dem Euro Allerdings hat der Schweizer Franken seit Beginn der Planungen im Jahre 2008 eine Aufwertung von 30 Prozent erfahren, was die Verantwortlichen vor Probleme stellte. So habe die Aufhebung des Euro-Mindestkurses auf einen Schlag Mehrkosten in der Höhe von mehreren Millionen Franken verursacht. Die ganze Wechselkursentwicklung habe aber nicht nur Auswirkungen auf den Bau, sondern später auch auf den Betrieb. «Die Hotellerie ist heute eine Gefangene im eigenen Land», betont Schöpfer: «Ein Hotelier kann nicht wie viele so genannte <bewegliche Kunden> die Produkte mit grossen Einsparungen im EU-Raum einkaufen oder gar die Produktion ins Ausland verlagern. Er ist gezwungen, den grössten Teil seiner Produkte zu überteuerten Preisen einzukaufen.» Auch mit der Masseneinwanderungsinitiative müssen sich die Verantwortlichen auseinandersetzen. «Die Hotellerie ist auf ausländische Mitarbeitende angewiesen, weil sie für viele Aufgaben schlichtweg kein Schweizer Personal findet», so Schöpfer. Deshalb rechnet man beim neuen Bürgenstock-Resort damit, dass von den 800 Jobs rund 70 Prozent der Beschäftigten aus dem Ausland stammen und nur gerade 30 Prozent mit einheimischen Arbeitskräften abgedeckt werden können. Das Beispiel eines Rekrutierungstages für das ebenfalls zur Bürgenstock- Selection gehörende Hotel Royal Savoy in Lausanne zeige aber, dass dies Wunschdenken sei. «650 Kandidaten haben sich für einen der 160 Arbeitsplätze beworben. Fünf Prozent waren Schweizer, die restlichen 95 Prozent der Bewerber stammten zum grössten Teil aus dem EU- Raum. Eine starre Quotenregelung ist deshalb keine praktikable Lösung für die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative», so Schöpfer. Neuer Schiffskurs Ob der Ruhm der vergangenen Tage, gemischt mit neuen Prestige-Objekten, reichen wird, um den Bürgenstock ab 2017 wieder zu Weltruhm zu führen oder mindestens die Hotelbetten zu füllen, wird sich weisen. Klar ist jedoch schon jetzt, dass die Region Innerschweiz wieder um eine Attraktion reicher wird. Oder wie es Schöpfer formuliert: «Wir sind nicht nur ein Hotel, wir sind eine Destination.» Mit der geplanten direkten Anbindung der Bürgenstock-Bahn an einen eigenen Schiffskurs zwischen Kehrsiten und Luzern erhält Luzern ein neues, attraktives Angebot. Der Entscheid zur Investition von gut 20 Millionen Franken für den direkten Zubringer nach Luzern mit Schiff und Bahn ist momentan aufgeschoben, bis die Mitfinanzierung durch die öffentliche Hand geklärt ist. Im April sistierte der Bund aber das Bewilligungsverfahren für die neue Bürgenstock-Bahn. Es gibt also noch einige Steine aus dem Weg zu rollen, bis vielleicht eines Tages Ausschnitt Seite: 6/10
7 wieder James Bond oberhalb des Vierwaldstättersees auftaucht... Der See kühlt das Resort Heizung und Kühlung für das Bürgenstock- Resort erfolgen über Seewasser aus dem rund 450 Meter tieferliegenden Vierwaldstättersee. Das Wasser wird über eine eigens entwickelte Energieverteilzentrale in die Gebäude gepumpt. Dabei wird das Seewasser auf rund 40 Grad vorgewärmt und sukzessive auf die notwendige Temperatur von 65 Grad gebracht. Es wurde ein zweistufiges Temperatur-System gewählt, um den Wärmeverlust über die Transportstrecke möglichst gering zu halten. Im Winter wird geheizt, im Sommer mit Seewasser gekühlt. Der Wasserrücklauf wird teilweise als Brauch- und Bewässerungswasser eingesetzt. Das gesamte Restwasser gelangt schliesslich über eine Turbine in den See zurück. Das Resort wird vom Elektrizitätswerk Nidwalden mit Mittelspannung versorgt. Selber betreibt das Resort drei Trafostationen und übernimmt das Strommanagement in eigener Regie. Der selbst erzeugte Turbinenstrom wird ins eigene Netz eingeführt. Auf der Baustelle des Waldhotels ausgangs des Resorts wird 1 bereits I das sechste von neun /6 Stockwerken verwirklicht. Ausschnitt Seite: 7/10
8 Momentan geht es auf den verschiedenen Baustellen noch ruhig zu und her, aber in den kommenden Wochen wird die Zahl der Arbeiter auf 500 ansteigen. " So soll der Bürgenstock ab 2017 aussehen und mit seiner grandiosen Aussicht auf den Vierwaldstättersee und Luzern die Touristenscharen anlocken. Ausschnitt Seite: 8/10
9 Mitigi&Wei.erie Der felsige Untergrund auf dem Bürgenstock stellte die Projektverantwortlichen vor keinerlei Probleme. I L11 Ausschnitt Seite: 9/10
10 ,te,mile, Quadratmeter das eigensiocvs-teme-sva 'astellen As) Ausschnitt Seite: 10/10
Obbürgen, 12. März 2015: Medienmitteilung frei zum Abdruck Bürgenstock Resort: Das Leuchtturmprojekt für den Schweizer Tourismus
Kontakt: akomag Kommunikation & Medienmanagement AG Ronald Joho-Schumacher Telefon: 041 618 07 07 Mobile: 079 341 53 67 rjoho@akomag.ch Obbürgen, 12. März 2015: Medienmitteilung frei zum Abdruck Bürgenstock
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