Die Evolution des Raum-Zeit-Bewußtseins

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1 Die Evolution des Raum-Zeit-Bewußtseins Theorie: Praxis: 1. Die Konstruktion der Wirklichkeit 2. Das Integrale Strukturmodell 3. Die Evolution des Raum-Zeit-Bewußtseins

2 innen individuell Chronopsychologie Wahrnehmung und Interpretation von Zeitabläufen Intensität (Qualität) Erinnern + Planen kollektiv Anthropologie d. Z. Wert von Zeit Gewohnheiten außen Chronobiologie Genetik (Auflösung, Eule oder Lerche) Biorhythmen (Altern, Schlaf, Mens, uva) Intervalltimer, 3 sek Zeitsoziologie Zeitpolitik(Festtage, Kalender, Sommerz) (Monochronismus Produktionsabläufe Zeitmanagement) kollekt. Zeitmessung vs. Polychronismus, Verkehrsabläufe

3 Evolution Entropie Endsingularitiät? Anfangssingularitiät?

4 Ebene Zeitwahrnehmung Grafik wahrnehmende Instanz integral integral Beobachter pluralistisch relativ system. Verstand rational linear abstrakter Verstand mythisch zyklisch konkreter Verstand magisch Gegenwart Gefühl, bildl. Ver. archaisch zeitlos Körper

5 Phylogenese des Raum-Zeit-Bewußtseins Ebene Zeit + Raum Zeitmessung kollekt. Erleben Anfang + Ende probabilistische integral, Spirale: Zeitkreis tr+ diskrete (ge körn Integration verschiedener Zeitsprung ti: Hyper te) Raum-Zeit Theorien (PostZeitkonzepte, (Spin-Schaum, Mathematik und Postmoderne) zyk len mit Ver zwei gungen = Zeitbaum? Loop-Quanten evolutionäre Geometrie: Big Hierarchien Vieldimensionalität gra vitation)? Bounce? pluralistisch, Block-Universum Atom-Uhren für Beschleuni deterministische gung: (Postmoderne) (Gleichzeitig keit) kontinuierliche Theorien Zeitsparen + Beginn um umkehrbar: t = -t aber relative Physik: Big Bang Zeitmangel 1900, allgem. vierdimensionale Raum-Zeit + Big Crunch / Pluralität seit 1968 Raum-Zeit Eigenzeiten Rip / Whimper? Fortschrittsidee: Entwicklungsrational, lineare, Zeitpfeil ti: lineare Manipulation (Moderne) quantitative Zeit, metrische Wissenschaften der Gegen wart, Philosophie, seit Renais Evo lution + Entropie Uhrenzeit, um eine besse Religion seit Newton: sance, 1500 vs. Umkehr barkeit re Zukunft zu (Vorläufer (t = -t) absolute Zeit (Schöpfung + haben, Achsenzeit ca. dreidimensionaler Jüngstes Gericht) Dualität 500 v. Chr.) Raum Wiederholung Mythen und mythisch Zeitkreis tr: zykli zirkuläre des ewigfrühe Reiche sche, qualitative Kalenderzeit Mysterien zur gleichen, 5000 v. Chr. Zeit, Wie der kehr im (Sternenzeit, Erinnerung an Erinnern + Jahreskreis, Natur-Zeit) den zeitlosen mag-myth Planen, zweidimensionale Jahr(e) Ursprung Ackerbau Polarität v. Chr. Fläche gefühlte Zeit Da-Sein im magisch Zeitpunkt t0: erwei Magie + Trance Ereignis-Zeit Hier & Jetzt, Stämme, ab terte Gegenwart Wiedererleben Tag Nacht, Einheit, v. Chr. (bewußt) des Ursprungs Jahreszeiten, in die Umwelt davor + danach, Ereignisse eingewoben eindimensional vergehende unbewußt, unreflektierte, archaisch jetzt - ohne unmittelbare Urhorden der Gegenwart Anfang und Ende Identität (unbewußt), (Ganzheit), Wahrnehmung Hominiden nulldimensional ungetrennt zeitlos, unmittelbare amodale Wahrnehmung, animalisch ungetrennt ohne kognitiven Vergleich oder Interpretation Ontogenese Kognit. Entwicklung aperspektivische paradoxe Schaulogik, Beobachter transrational nach 21 relativistisch Netzwerk-Denken pluralistisch formal operational Reflexion + Abstraktion, rational 7-11 konkret operational 4-7 präoperational Imagination irrational 2-4 präoperational Emotion vorrational (W. M. Weinreich 2011) Ich-Entw + Zeit Ich-Transzen denz (Ich als Konstrukt) Integration versch. Zeitkonzepte + Zeittranszen denz pluralistisches Ich (Bewußtwerdung früherer Selbste und Ebenen) GleichZeitig keit reifes Ego (indivi du elles Be wußt sein) Zeitreflektion, metrischer Zeit begriff Zustände Transparenz überbewußt individuelle Rolle in der Gruppe Zeitwissen anschaulicher Zeitbegriff Traumschlaf auf verschie denen Plateaus halbbewußt Wachen bewußt Gruppen-Ich, mit der Umwelt verf lochten, naives Zeiterleben, Ereignis-Zeit 0,6-2 sensu motorisch das totale Subjekt Tiefschlaf Körper (Trieb) Objekt-Permanenz unbewußt, Ordnen von Hand inhaltsleer lungen undifferenziert, bis 0,6 pränatale prä-temporal Matrizen Instinkt

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