INFORMATION. Zukunft. Wozu dient das alles? Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen?
|
|
- Johanna Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen Zukunft Dr. Claus Riehle Saarbrücken 12. Sep VDI Bezirksverein Saar Eine geschlossene Zukunft ist keine DATEN V G Z INFORMATION Wozu dient das alles WISSEN
2 Cockpit Situationen: Orientieren in Bewegung INFORMATION Digital Manufacturing Community / Bayer needs to be established Information ist ein Unterschied, der einen Unterschied macht. Riehle, in Friedli: Pathway to OPEX in Pharmaceutical Industry, 2010 Gregory Bateson (1981) Ökologie des Geistes Für WEN ist das Unterscheiden nützlich WER oder WAS macht den Unterschied Innenwelt Detektion Einordnen Handeln Außenwelt erzeugt neue Unterschiede
3 SYSTEM (Innenwelt) Eigenwert bildender Zyklus Erfahrungskreis identität 2. Einordnen 1. Beobachten 3. Handeln Personal & organisational anwendbar i Bewältigung von Unsicherheit Akademie für INTERdisziplin UMWELT (Außenwelt) C. Riehle (2012) Lernende Organsiation LO65 System Ein System ist eine operational geschlossene Ein(s)heit, die wechselwirkungsoffen ist. Und wg. der geklammerten Deutung ist ein System stets partikulär C. Riehle SYSTEM UMWELT Wie wirken Werte i Information Daten Wissen > >>>>> Was sind Werte machen
4 SYSTEM EW Erfahrungskreis identität Wahr Nehmung i Wahr Gebung (Mit)Teilungsrisiko) Akademie für INTERdisziplin UMWELT Re Aktion Anschließbar An Schließung C. Riehle (2012) Lernende Organsiation LO65 Mensch X Die Kultur des Dazwischens Akademie für INTERdisziplin Achtsame u. wechselseitige Wahrnehmung i die Synchronisierung der Wahrgebung ergibt Mensch Y C. Riehle (2012) Lernende Organsiation LO70 Eigen Wert bildender Zyklus ein soziales System ORGANISATION mit neuer Identität Werte Werte Werte haben sich bewährt bewe(h)rt. Werte stabilisieren. sind das Ergebnis von wechsel seitiger Wirkung, Wechsel Wirkung.
5 Werte & Entscheidung Werte sind die Grundlagen all unserer Entscheidungen bewusst wie unbewusst. (vgl. Messwerte ) Werte sind (wie Eigen Werte ) stabile Inseln ( Zustände ) im fluktuierenden sozialen Ozean. Werte Eigen Werte ist die Bezeichnung (vgl. Physik) für stabile Zustände von komplexen Systemen. Entscheidung und Kultur / Entscheidungskultur V G Z UNGEWISSHEIT UNSICHERHEIT
6 Störung Prozess läuft Fehlerkultur E E Zu wissen wo es steht, reicht nicht. Du musst wissen wie es geht. Entscheidungskultur DATEN ist geprägt von der Kommunikations und der Fehlerkultur eines Systems (z.b. Organisation, Unternehmen, Team, Mensch) Daten sind beobachtbare Unterschiede. Jedes Datum setzt ein Beobachtungsinstrument voraus. Helmut Willke (2004) Einführung in das systemische Wissensmanagement
7 INFORMATION WISSEN Aus Daten werden Informationen durch Einbindung in einen Kontext von Relevanzen, die für ein bestimmtes System gelten. Helmut Willke (2004) Einführung in das systemische Wissensmanagement Wissen eine auf Erfahrung gegründete kommunikativ konstituierte und konfirmierte Praxis... Helmut Willke (2004) Einführung in das systemische Wissensmanagement ERFAHRUNGSRAUM WISSEN Wissensraum Nicht Wissensraum
8 Das weiss ich Wissensraum Wissensraum Wissensraum Sicherheit Statik Das noch nicht Nicht Wissensraum Dynamik Unsicherheit Nicht Wissensraum Nicht Wissensraum Digitalisierung / Industrie 4.0 Wissensraum Kognition Nicht Wissensraum C. Riehle (2011) PTS GMP & Technologiekongress, Freiburg Der Kognition nicht zugänglich V UNGEWISSHEIT G Z UNSICHERHEIT
9 DIGITALISIERUNG & INDUSTRIE 4.0 Zitat 4: Big Data Wir machen doch KVP! Ja, KVP, das Fortbewegen in kleinen Schritten, das ist im Fall von Industrie 4.0 der Anfang vom Ende Der Daten Tsunami 8/48/240_F_ _KUGPVO 2IVoyfzTYez4BmuN0X6RfpRW3c.j pgund seine Wirkung Quelle: Steckenreiter T., Pötter T., Riehle C. (2017) Bildungsziele in Zeiten von V.U.C.A. Komplex erfassen. Muster erkennen. Das öffnet Zeit Räume. Einfach handeln. DIGITALISIERUNG INDUSTRIE 4.0
10 DIGITALISIERUNG & INDUSTRIE 4.0 Zitat 2: DIGITALISIERUNG & INDUSTRIE 4.0 Zitat 7: Im Privaten adaptiert das jeder sofort, weil es bequem ist. Nur in den Unternehmen lehnen wir uns dagegen auf und in der öffentlichen Verwaltung Quelle: Steckenreiter T., Pötter T., Riehle C. (2017) Dort, wo berechenbare Situationen vorliegen, sind Maschinen die zuverlässigeren Partner. Quelle: Steckenreiter T., Pötter T., Riehle C. (2017) DIGITALISIERUNG & INDUSTRIE 4.0 Zitat 9: Wir müssen lernen, die Maschinen loszulassen Entscheidungskultur V G Z Quelle: Steckenreiter T., Pötter T., Riehle C. (2017) Gegenwart als Zone der Ungewissheit
11 Wie prozessiere ich Entscheidung DIGITALISIERUNG & INDUSTRIE 4.0 Zitat 10: Schnell oder langsam Autokratisch oder demokratisch Rational oder intuitiv Objektiv oder subjektiv Menschen verzeihen Menschen, aber Maschinen verzeihen sie nicht Das ist eben menschlich Quelle: Steckenreiter T., Pötter T., Riehle C. (2017) Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen in welchem Kontext Z: Ungewissheit & G: Kontext HRO Produktion Dienstleistung Gewiss / Sicher Kreatives
12 DIGITALISIERUNG & INDUSTRIE 4.0 Zitat 12: Mensch & Maschine Die Hierarchie löst sich auf Das ist Unsinn, aber: Communication with no limits, yes! Der Unterschied zwischen Mensch und Maschine liegt in der Fähigkeit Ungewissheit prozessieren zu können. Wenn daraus neue Lösungen entstehen, nennen wir das Kreativität. Quelle: Steckenreiter T., Pötter T., Riehle C. (2017) SYSTEM UMWELT Kultur i Information Ungewissheit & Kreativität Wissen > >>>>> Daten Instabilität & Unsicherheit Kultur kann man als die Summe aller bewährten u. deshalb etablierten Verhaltensweisen ( = Eigen Werte) verstehen. [Kultur Kult(ur)objekte]
13 Kultur & Change Kultur braucht Raum und Zeit. Kunst und Innovation zielen auf Kulturerweiterung. Präsens & Präsenz Um den Übergang von Zukunft zu Vergangenheit gelingend zu gestalten, muss das Gegenwärtige, also auch das Ungewisse, prozessiert werden. Das ist die Idee hinter Prä Sense ; Denn Präsenz im Präsens macht Sinn. Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen Dr. Claus Riehle Vielen Dank! Saarbrücken 12. Sep VDI Bezirksverein Saar
Persönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrSystemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen
Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Workshop Dr. email@hanjahansen.ch www.hanjahansen.ch Systemisches Organisationsverständnis Organisationen sind soziale
MehrEntscheiden mit Kopf und Herz
Entscheiden mit Kopf und Herz Psychologische Aspekte des Entscheidens Manfred Kuonen Dozent Kader- und Systementwicklung, IWB, PH Bern Entscheiden mit Kopf und Herz Zwischen Kopf und Herz: Intuition Intuition
MehrKulturelle Unternehmenskommunikation als Schlüssel zur Innovation im digitalen Zeitalter. Jana Steinmetz
elle Unternehmenskommunikation als Schlüssel zur Innovation im digitalen Zeitalter Jana Steinmetz jana.steinmetz@unisg.ch www.mcm.unisg.ch 02.05.2011 elle Unternehmenskommunikation als Schlüssel zur Innovation
MehrWissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden.
Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Dr. Martin Wind Praxistag Wissensmanagement 2012 des Bundesverwaltungsamts Berlin, 14. Juni 2012 1 Unsere Arbeitsfelder 2 Unser Selbstverständnis
MehrMichael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS
Michael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS Lernende Organisationen/Schulen 5 Disziplinen einer lernenden Organisation Eckpunkte einer Lernenden Schule Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Paradigmenwechsel
MehrSicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht
Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr
MehrHierarchie und Netzwerk sind kein Widerspruch, sondern zwei Zustände im System.
Hierarchie und Netzwerk sind kein Widerspruch, sondern zwei Zustände im System. Hierarchie Innovation Leistung Kreativität Invention Netzwerk Hierarchie hat die Verantwortung gegenüber Kapital und Eigner,
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrDigitale Fabrik mit Siemes PLM
Digitale Fabrik mit Siemes PLM Der Weg zur Digitalen Fabrik von digitalen Möglichkeiten bis zur realen Umsetzung Fertigungs- und Logistikplanung Dipl.-Ing. Andreas Madlencnik Solution Consultant Digital
Mehr1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen
Die Delta Pädagogik Leitsatz II 1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen Fühlen Hanspeter Diboky Die Delta Pädagogik Leitsatz II 1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen Fühlen Delta
MehrChangemanagement in Organisationen. Dipl. Päd. Kurt Aldorf
Changemanagement in Organisationen Dipl. Päd. Kurt Aldorf Was hat das Plakat mit Changemanagement zu tun? Change-Prozess ist der Wechsel von einer stabilen Struktur in eine andere stabile Struktur Energiekurve
MehrDie Bewusste Organisation Wege zum innovativen Unternehmen der Zukunft
Die Bewusste Organisation Wege zum innovativen Unternehmen der Zukunft Priv.-Doz. Dr. Nino Tomaschek, MAS Organisationsbewusstsein als Ordnungsparameter Ein Fußballteam ist ein komplex dynamisches System
MehrUmgang mit Aggressionen. Ethische Aspekte. Authentizität
Umgang mit Aggressionen Kompetenz in unsicheren Zusammenhängen Ethische Aspekte WÜRDE! Sanktionen nicht als Strafe! Begleiten statt Rausschmeißen! Erklären, was (nun) passiert Anbieten ohne aufdringlich
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrKreativität als Schlüsseleigenschaft - Innovationsmanagement in KMU. Rolle von Wissen und Innovation im Wandel der Gesellschaft Social Innovation
1 Bitte wählen Sie: Vortrag Workshop Einreichformular Ende der Einreichfrist: 06.01.2016 Benachrichtigung über Annahme: 15.01.2016 Abgabeschluss für Präsentationen: 31.03.2016 2 Titel des Beitrags: Untertitel:
MehrACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith
ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrDer neue Umgang mit Risiken in Zeiten der Ungewissheit. Gerd Gigerenzer
Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. Albert Einstein Those who surrender
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrWissen und Nichtwissen
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean. (Sir Isaac Newton, 1643-1727) Wissen und Nichtwissen Überlegungen zu den Grundlagen selbstorganisierten und kollaborativen Lernens Lassen
MehrERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL
Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) Der MBTI ist ein Indikator er zeigt an wie Sie sich selbst einschätzen welche Neigungen Sie haben und wie diese Neigungen Ihr Verhalten beeinflussen können. Der MBTI
Mehr"C.G.JUNG -PSYCHOLOG. TYPEN":
"C.G.JUNG -PSYCHOLOG. TYPEN": Aus: http://www.theologievision.eu/bewusst/jung1.htm C. G. Jung unterscheidet in "Psychologische Typen" vier Bewusstseinsfunktionen, nämlich Denken, Fühlen, Empfindung und
MehrLEBENSWEGE BEGLEITEN - BIOGRAFIEARBEIT.
LEBENSWEGE BEGLEITEN - BIOGRAFIEARBEIT www.irmtraud-roscher.de www.irmtraud-roscher.de Warum glaubten Erwachsene, dass Kinder Geheimnisse besser ertragen als die Wahrheit? Wussten sie nichts von den dunklen
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrProf. Dr. Helmut Willke. Grundlagen Wissensmanagement. Willke: Knowledge base of Organizsational development
Prof. Dr. Helmut Willke Grundlagen Wissensmanagement 1 Architektur von Expertise Daten Information Wissen Expertise codierte Basisoperation Beobachtungen Problemorientierte Selektion von Daten Einbau von
MehrPolitik, Wirtschaft und Mensch
Politik, Wirtschaft und Mensch 03.12.10 Lohnt es sich überhaupt noch über Politik zu diskutieren, wenn sich der Mensch mit jedem Tag immer weiter von seinem eigentlichen Lebensfluss entfernt? Sicherlich
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrDIGITALISIERUNG PERSPEKTIVEN FÜR DIE THURGAUER WIRTSCHAFT. Einführung in den Tag Dr. Xaver Edelmann Mitglied Thurgauer Technologieforum
DIGITALISIERUNG PERSPEKTIVEN FÜR DIE THURGAUER WIRTSCHAFT Einführung in den Tag Dr. Xaver Edelmann Mitglied Thurgauer Technologieforum 16. Thurgauer Technologietag, Kreuzlingen, 18. März 2016 Digitalisierung
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrAufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU
Technische Universität Dresden Arbeitsgruppe Wissen Denken Handeln IPS-AI Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU 1. Zur Methode: Grundsätzliche Überlegungen
Mehr"WAS PHILOSOPHIE BEDEUTEN KANN":
"WAS PHILOSOPHIE BEDEUTEN KANN": Wir kennen den Begriff der Philosophie zumeist aus den Werken unserer Ahnen, - und Ich musste recht manifeste Bestrebungen beobachten, dass das auch so bleibt, - die meisten,
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrWas tun, wenn sich nichts tut? Zum Umgang mit Nicht-Veränderung
Was tun, wenn sich nichts tut? Zum Umgang mit Nicht-Veränderung Workshop DGSF Tagung Frankfurt am Main 23.09.2016 www.wahlster.de 1 Veränderung Veränderung ist unvermeidlich Information ist Unterscheidung
MehrWie funktioniert unser Gehirn? Wie lernt der Mensch?
Diese Folien sind Teil der im Seminar gezeigten PPT zur systemisch-konstruktivistischen Lernkultur und ergänzen die auf der Homepage zu findenden Ausführungen unter dem Feld Lehren und Lernen heute. Jede/r
MehrI Sportorganisationen als lernende Organisationen I. Schritte zur intelligenten Organisation. Prof. Dr. Helmut Willke Universität Bielefeld
I Sportorganisationen als lernende Organisationen I Schritte zur intelligenten Organisation Prof. Dr. Helmut Willke Universität Bielefeld 01 Exposé Wissensgesellschaft: Warum Lernende Organisation? Intelligenter
MehrDAS INNERE KIND B I R G I T B A D E R S E M I N A R E
DAS INNERE KIND Das Modell der Persönlichkeitsteile im NLP basiert auf FRITZ PERLS, dem Begründer der Gestalttherapie, der in seiner Arbeit herausfand, dass verschiedene innere Teile miteinander einen
Mehrcom-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen
com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen Neuer Workshop ab 2017 Psychische Erkrankungen erkennen und angemessen reagieren. Umgang mit Betroffenen im Unternehmen. Workshop
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrBildung im Kindes- und Jugendalter
Bildung im Kindes- und Jugendalter Universität Siegen Department Erziehungswissenschaft und Psychologie Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung (SiZe) Siegen, 14.06.2013
MehrEinführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien
WS 06/07 Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1 Vorlesungsplan 1. (19.10.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (26.10.06) Anthropologie
MehrVorstellung des Lehrgebiets. Technik- und Organisationssoziologie. Prof. Dr. Roger Häußling Kirstin Lenzen Athanasios Karafillidis Timur Ergen
Vorstellung des Lehrgebiets Technik- und Organisationssoziologie Prof. Dr. Roger Häußling Kirstin Lenzen Athanasios Karafillidis Timur Ergen 15.10.2009 Was bieten wir in der Lehre an und was wollen wir
MehrSiemens Elektronikwerk Amberg Die Digitale Fabrik Prof. Dr. Karl-Heinz Büttner VP Manufacturing Digital Factory Factory Automation
Perfektion für unsere Kunden Siemens Elektronikwerk Amberg Die Digitale Fabrik Prof. Dr. Karl-Heinz Büttner VP Manufacturing Digital Factory Factory Automation DF FA MF EWA Das sind unsere Produkte Positionierung:
MehrArbeit in der Cloud Dienstleistung in der digitalen
Arbeit in der Cloud Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft neu denken Präsentation auf der Dienstleistungstagung 2014 Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft Berlin, 27.05.2014 PD Dr. Andreas
MehrBeobachtung im Kindergarten
Martina Monsorno www.bildung.suedtirol.it Beobachtung im Kindergarten Einführung in die Beobachtung und Dokumentation Was ist Beobachtung Warum beobachten wir Was beobachten wir Wie beobachten wir Wie
MehrWirtschaftsinformatik 2
Wirtschaftsinformatik 2 Prof. Dr. Dr. L. Schmidt-Thieme MSc. André Busche Übung 2 1. Übungsblatt 2 2. Saalübung 02.05.12 2/ Aufgabe 2a (2 Punkte) Welche Vorteile bietet die Verwaltung von Daten in Datenbanken?
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrKundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement
Kundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement Dr. Andreas Brandner, Geschäftsführer KMA Knowledge Management Associates GmbH Wien, 22. November 2013 Was ist Wissen? Die Säule des Wissens, Helmut
MehrKreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7
Hendrik Backerra, Christian Malorny, Wolfgang Schwarz Kreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7 ISBN-10: 3-446-41233-6 ISBN-13: 978-3-446-41233-0 Leseprobe Weitere Informationen
MehrWen es braucht. Cultural Leadership. Cultural Entrepreneur. Sozialer Architekt. Spielertrainer/Coach. Moderator. Kooperativer Experte.
Cultural Leadership Jedes Unternehmen verfügt über eine buchstäbliche und eine kulturelle Anatomie. Die eine sieht man, die andere nicht. Die eine besteht aus Gebäuden, Schreibtischen und Organigrammen,
MehrProfessionsfeld Inhouse Consulting
Joana Krizanits Professionsfeld Inhouse Consulting Praxis und Theorie der internen Organisationsberatung 2OII Inhalt Vorwort n Teil i: Interne Organisationsberatung Konturen eines neuen Professionsfeldes
MehrVortrag auf dem InputForum Oktober 2010, CH-Bern
Psychovampire Erfolgreich sein gegen die lähmenden Prozesse im Innovationsprozess Vortrag auf dem InputForum 2010 28. Oktober 2010, CH-Bern * * * * Dr. med. habil. Hamid Peseschkian (D-Wiesbaden) Facharzt
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrBig Data in der Medizin der Gegenwart: Welche Daten? welche Medizin? welche Gesellschaft? Sabine Maasen
Big Data in der Medizin der Gegenwart: Welche Daten? welche Medizin? welche Gesellschaft? Sabine Maasen 25.11.2015 Munich Center for Technology in Society 1 GLIEDERUNG 1. Auf welche Gesellschaft treffen
MehrBIG DATA STRATEGIE FÜR DEN ONLINE-HANDEL
BIG DATA STRATEGIE FÜR DEN ONLINE-HANDEL Am Beispiel der OTTO GmbH & Co KG Dortmund, 09. September 2015 Conny Dethloff (OTTO GmbH & CO. KG) 1 Anliegen des heutigen Dialogs Über mich Inhalt des Dialogs
MehrBETHMANN FORUM HAMBURG DIE REFERENTEN
BETHMANN FORUM HAMBURG DIE REFERENTEN 13. September 2016, 16:30 Uhr, Hotel Louis C. Jacob, Hamburg Ihre Ansprechpartnerin: Merle Landvoigt Telefon: +49 40 30808-308, merle.landvoigt@bethmannbank.de Heiko
MehrIndustrie 4.0. Chancen & Herausforderungen. René Brugger, Swiss Technology Network
Industrie 4.0 Chancen & Herausforderungen René Brugger, Swiss Technology Network Seite: 1 Ɩ 30.09.2015 Asut repräsentiert die Telekommunikationsbranche Electrosuisse ist der Fachverband für Elektro-, Energie
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen
MehrKommunikative Kompetenz
Bernd LeMar Kommunikative Kompetenz Der Weg zum innovativen Unternehmen Mit 161 Abbildungen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr. 4 Ä Abstell-Nr,
MehrAgil sein heißt beweglich sein! Organisationaler Wandel und Chancen für das moderne Personalmanagement.
Vorstand Rainer Gröbel, Agil sein heißt beweglich sein! Organisationaler Wandel und Chancen für das moderne Personalmanagement. 22.11.2016, Frankfurt am Main Die Innovationszyklen für Produkte und Dienstleistungen
MehrDigitale Transformation von Non-Profits wie digital fit ist der Dritte Sektor?
Digitale Transformation von Non-Profits wie digital fit ist der Dritte Sektor? Eine Blitzlicht-Umfrage der kopf.consulting unter Non-Profit Entscheidern August 2016 1. Einleitung kopf.consulting begleitet
MehrDigitale Supply Chain
Digitale Supply Chain Hype, alter Hut oder gar (R)Evolution? IT in der Supply Chain. Dr. Torsten Mallée, AEB Status Quo Treiber Risiken Definition Digitalisierung Der Begriff Digitalisierung bezeichnet
MehrTangible Interaction. Interface Design Bauhaus-University Weimar. Prof. Dr. Jens Geelhaar. Eine Annäherung aus der künstlerischen Perspektive
Tangible Interaction Eine Annäherung aus der künstlerischen Perspektive Body and Space Der Körper des Menschen ist der Ausgangspunkt der individuellen Welt. Der Raum bildet die den Menschen umgebende Umwelt.
MehrSiemens Elektronik Werk Amberg Die digitale Fabrik entwickelt sich weiter in Richtung Industrie 4.0
Prof. Dr. Karl-Heinz Büttner VP Manufacturing Industrial Automation Systems Frei verwendbar Siemens AG 2013 Alle Rechte vorbehalten. Das sind unsere Produkte Positionierung Highlights SIMATIC Produktfamilien
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrMACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE?
www.seminarhaus-schmiede.de MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? (Cartoons: Mit freundlicher Genehmigung von Werner Tiki Küstenmacher, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG) 2 1. REAKTIV
MehrStefanie Purann & Saskia Jodlowski
Gliederung Zur Begrenztheit von Erzeugungsdidaktiken Von der Erzeugungs- zur Ermöglichungsdidaktik Systemisch konstruktivistische Impulse für eine Ermöglichungsdidaktik Das Problem der Autonomie im Lehr-/Lernprozess
MehrUnser Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre (Geschichte Erdkunde Politik) Liebe Schülerin, lieber Schüler,
Liebe Schülerin, lieber Schüler, das neue Fach Gesellschaftslehre (GL) besteht aus den Teilbereichen Geschichte, Erdkunde und Politik. Dabei geht es vor allem um den Menschen und sein Handeln in der Vergangenheit,
MehrPicasso, Stierkopf, 1943
Kreativität Picasso, Stierkopf, 1943 Meret Oppenheim, Ma Gouvernante, 1967 Paul Cezanne, Mont Sainte Victoire, 1906 Marcel Duchamp, Fountain, 1917 Überblick Kreativität Wie kommt Neues zu Stande Rolle
MehrPressekonferenz. 1st European World Café Gathering Dresden Mai World Café Europe e.v.
1st European World Café Gathering Dresden 3.- 5. Mai 2007 Steckbrief 1st World Café European Gathering Dresden 2007 Erste europäische Konferenz von World Café Europe e.v. Planungsteam von 25 World Café
MehrDie hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1
Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur
MehrBUSINESSPARTNER HR als strategischer Partner zwischen Macht und Herrschaft
BUSINESSPARTNER HR als strategischer Partner zwischen Macht und Herrschaft Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald (bei Köln) 22.9. 13.00 Wer ist die A-M-T AG? PERFORMANCExcellence Training
MehrFamilie. Ich und Andere Perspektive Gesellschaft. Christine Holder / Ulrike Zeljko
Familie Ich und Andere Gesellschaft Christine Holder / Ulrike Zeljko Gesellschaft Natur Zeit Technik Raum Ich und Andere Gesellschaft Einflüsse auf die eigene Entwicklung und auf die Entwicklung anderer
MehrLernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu
Pädagogik Evelyn Felicitas Jaksch Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf zur Prüfung Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander
MehrDR CLAUS RIEHLE communication & coaching
DR CLAUS RIEHLE communication & coaching ZUR PERSON 1980-1992 Physik-Studium, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Ingenieur-Promotion im Bereich Verfahrenstechnik an der Universität Karlsruhe (TH) seit
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrInformationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters
Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Richard von Weizsäcker - "Zum 40. Jahrestag der Beendigung Gewaltherrschaft" (8.5.1985 im Bundestag in Bonn) Das komplette Material
Mehr)! * +!,! -.! " # " $% & #$ '% (
)! *+!,!-.!"#"$%&#$'%( ! / " # / $$%& # / "'$& # /( )" *"$% # /&+&% # / $'% # > 5? > " 25"1 3A4 %!6 %. $ & -7.!-! ; *+;*+! =%.!6, 6B:+F E,.,, 6." 0 *+. ".1 *+"?: @)2 ;" 3;(4 A"*&> % ),)!
MehrWORKING ALONE SUCKS 1
WORKING ALONE SUCKS 1 ARBEITEN 4.0 Mögliche Treiber und unsere Interpretation Digitalisierung als echte Herausforderung Unternehmen sind in einem signifikanten Change-Prozess, denn Digitalisierung bedeutet
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - worauf es wirklich ankommt -! 1. Freiburger Unternehmer-Symposium
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - worauf es wirklich ankommt -! 1. Freiburger Unternehmer-Symposium 18.10.2016 Konkrete Lösungen für Ihren Bedarf unser Leistungsportfolio Individualberatung für
MehrFührungsqualifizierung 2009/10 für den Gehobenen Dienst der Universitäten Baden-Württemberg
für den Gehobenen Dienst der Universitäten Baden-Württemberg Modul 1 Führungsgrundlagen und Führungspsychologie Klar führen! 25. - 27. Februar 2009 Seminarnummer: 2009-48021S Modul 2 Führungskommunikation
MehrProduktionsdaten mit Unternehmensdaten vernetzen
Produktionsdaten mit Unternehmensdaten vernetzen Von Big Data zu Smart Data 17. November 2016 Peter Strohm Marc Tesch Jedox vereinfacht Planung, Reporting & Analyse BI & CPM Software in der Cloud & On-premises
Mehr4.Kremser. wissensmanagement Tage. Wissen im Prozess 21. und 22. April 2015
4.Kremser wissensmanagement Tage Wissen im Prozess 21. und 22. April 2015 1 Bitte wählen Sie: Vortrag Workshop Einreichformular Ende der Einreichfrist: 21.12.2014 Benachrichtigung über Annahme: 09.01.2015
MehrMarketing für Unternehmerinnen
Marketing für Unternehmerinnen von und mit Gesa Krämer BDS Stuttgart, 22.11.2010 Das Dienstleistungsfundament Kommunikation Kunde/Nutzer Anbieter Positionierung - Bedürfnisse - Identifikation - Produkte
MehrResilienz Untergehen, Überleben, Gedeihen?! Tagung Arbeit! Wir könn(t)en auch anders! Juni 2015 Dr. Barbara Heitger
Resilienz Untergehen, Überleben, Gedeihen?! Tagung Juni 2015 >> Wir wollen alles - Effizienz, Innovation, Wachstum, Qualität. An welcher Schraube können wir noch drehen. > Wir haben so viele Interessen
MehrVorwort 11. Erklärungsmodelle menschlichen Handelns 13. Das Eigenschaftsmodell 15. Das Verhaltensmodell 20. Das Handlungsmodell 24
sverzeichnis aus: König, Volmer, Handbuch Systemische Organisationsberatung, ISBN 978-3-407-29368-8 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-29368-8 5 Vorwort 11
MehrEntscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Johann Nagengast Technische Hochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der vhb - virtuelle hochschule
MehrNeue Ziele erreicht man nicht auf alten Wegen
Neue Ziele erreicht man nicht auf alten Wegen Veränderungen in Unternehmen Voraussetzungen für Veränderungsbereitschaft und Folgewirkungen Gemeinsam im Team bzw. im Unternehmen Ziele setzen, diese verfolgen
MehrInnovation und Innovationspolitik für Gegenwart und Zukunft
Innovation und Innovationspolitik für Gegenwart und Zukunft Dr. Norbert Malanowski everythingpossible - Fotolia.com Ringvorlesung Innovation und Innovationspolitik: Warum und auf welchen Wegen? (1) 22.
MehrStörfeld Arbeitsplatz Moderne Kommunikation als zukünftige Herausforderung in Betrieben. Fachkliniken Nordfriesland ggmbh
Störfeld Arbeitsplatz Moderne Kommunikation als zukünftige Herausforderung in Betrieben Breklum 21.11.2013 Ralf Tönnies, Ltd. Therapeut Fachkliniken Nordfriesland ggmbh www.fklnf.de Krankenhausweg 3 25821
MehrQualitätsverbesserung durch human-zentriertes Management des Softwareentwicklungsprozesses
Qualitätsverbesserung durch human-zentriertes Management des Softwareentwicklungsprozesses Dr. Angelika Mittelmann Erstveröffentlichung: 6 th European Conference on Software Quality, 12-16 April 1999,
MehrWIE MAN DURCH KLARE GOVERNANCE TRANSPARENZ, PARTIZIPATION UND ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT UNTERSTÜTZT
WIE MAN DURCH KLARE GOVERNANCE TRANSPARENZ, PARTIZIPATION UND ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT UNTERSTÜTZT Spendengütesiegel-Forum 2015 Dr. Gerald Mitterer, Beratergruppe Neuwaldegg Wien, 18. Juni 2015 In inspirierenden
MehrDie Digitalisierung verändert die Geschäftswelt
Die Digitalisierung verändert die Geschäftswelt The world s largest accommodator owns no real estate The world s most used media place creates no content The world s largest taxi company owns no vehicles
MehrQualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung
Qualifikationsverfahren 009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position : Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
Mehr