4. Lagerung und Transport in Produktionssystemen 4.1. Lagerung und Transport bei Werkstattfertigung

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1 4.1. Lagerung und Transport bei Werkstattfertigung Lagerung und innerbetrieblicher Transport bei Werkstattfertigung Zuschneiderei Material- Lager Material- Zuschnit t Teile-Lager Dreherei Bohren Kurzcharakteristik Lagerung und Transport: Teile-Lager Bohrerei Schleifen Teile-Lager Montage Fräsen Schleiferei Fräserei Legende :Mögliche Transportwege 1

2 4.1. Lagerung und Transport bei Werkstattfertigung Werkstattfertigung Beispiele typischer Lagertechnik Bewertung Kragarmregal Quelle: Zugriff Fachbodenregal Quelle: Quelle SSI Schäfer Kleinteile-Lager Quelle: 125kg/index.htm?gclid=CLXFkKvRh6cCFQ8t3woduCo8fA, Zugriff

3 4.1. Lagerung und Transport bei Werkstattfertigung Werkstattfertigung Beispiele typischer Fördertechnik Bewertung 3

4 Fließfertigung Beispiele typischer Fabriklayouts Quelle: Zugriff: Quelle: VW Sachsen Kurzcharakteristik für innerbetrieblichen Transport und Lagerung: 4

5 Prinzipielle Anforderungen an die Logistik Gesamtprozess- statt Einzelprozessoptimierung Ergonomische und bedarfsgerechte Materialbereitstellung Komplexität vermeiden / minimieren / beherrschen Prozessoptimierung und absicherung durch entspr. Lieferanten organisation Ziel: Synchrone, getaktete Materialbereitstellung an der Montagelinie Handlungsfelder Lieferanten Dienstleister Interne Logistik Informationslogistik Information und Qualifikation 5

6 Materialbereitstellung bisher: Frachtkostenoptimierte Anlieferfrequenzen, wenig Handlingstufen, große Behälter, relativ hohe Bestände an der Montagelinie GLT Lager GLT GLT Anforderungen - nachfrage- bzw. kundenorientierte - verdichtete, - ergonomische und verbaunahe Materialbereitstellung Materialbereitstellung teiloptimiert: Einfügen eines Supermarktes, Frachtkostenoptimierte Anlieferfrequenzen bis Supermarkt, wertschöpfungsgerechte, hochfrequente Materialanlieferung in kleinen Behältern (KLT) an die Montagelinie Durchlaufregal, KLT, SET, Behälterlose Materialbereitstellung GLT Super -markt in Anlehnung an HEIZMANN, DLK,

7 Materialbereitstellung teiloptimiert: Einfügen eines Supermarktes, Frachtkostenoptimierte Anlieferfrequenzen bis Supermarkt, wertschöpfungsgerechte, hochfrequente Materialanlieferung in kleinen Behältern (KLT) an die Montagelinie Durchlaufregal, KLT, SET, Behälterlose Materialbereitstellung GLT Super -markt Anforderungen -Eleminierung von Verschwendung -Durchlaufzeitreduzierung - Beschleunigung des Materialflusses über alle Stufen der Prozesskette Materialbereitstellung gesamtoptimiert: Synchrone Anlieferung von Material in kleinen Behältern (KLT), direkt ab Lieferant und in zeitlich kurzen Zyklen, Synchrone Fertigung beim Lieferanten Durchlaufregal, KLT, SET, Behälterlose Materialbereitstellung Super -markt Vgl. auch HEIZMANN, DLK,

8 Supermarkt als Bestandteil der Inhouse-Logistik Ein Supermarkt ist ein produktionsnahes Logistik- System für den Materialumschlag. Das Material soll portioniert, kommissioniert und sequenziert in kurzen Lieferzyklen und verbrauchsgesteuert am Bedarfsort der Montage bereitgestellt werden. Supermärkte sind in Montagebereiche integriert. Die Materialanlieferung für Supermärkte sollte von externen Lieferanten supermarktnah, vorzugsweise über dezentrale Wareneingänge erfolgen. Hauptaufgaben - Bedarfsgesteuerte Kommissionierung - Warenkorbbildung -Sequenzierung von Teilen Legende: C Sortierzone für KLT D Bahnhof für Routenverkehr E Pickzone - Verbrauchsgesteuerter Materialnachschub -Portionierung von Material Quelle: Klakow; S.; Diplomarbeit,

9 Getakteter Routenverkehr als Bestandteil der Inhouse-Logistik Sortierzone für KLT C Quelle: KLAKOW, S.; Diplomarbeit unter Verwendung von VW-internem Material; 2010 Pickzone E Quelle: VW-intern;

10 Getakteter Routenverkehr als Bestandteil der Inhouse-Logistik Quelle: VW-intern; 2010 Bewertung: 10

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