Factsheet AHK-Geschäftsreise Dezentrale Energieversorgung für ländliche Regionen Chile November 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Factsheet AHK-Geschäftsreise Dezentrale Energieversorgung für ländliche Regionen Chile November 2016"

Transkript

1 Stand Factsheet AHK-Geschäftsreise Dezentrale Energieversorgung für ländliche Regionen Chile November Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] (Quelle: GTAI 2014) Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in Terrakalorien * 2016* 5,3 5,5 4,3 1,9 2,3* 2,5* Eine Entkopplung der Energienachfrage vom Wirtschaftswachstum hat in Chile nicht stattgefunden. Beide Kurven verhalten sich korrelativ Verteilung Primärenergieverbrauch nach Energieträger in Terrakalorien und %, 2013 Stromerzeugung nach Energieträger insgesamt, Januar 2016 Import-/ Exportbilanz [Terrakalorien]*, 2014 Import Kohle Erdöl Erdgas Nuklear (25 %) (32 %) (12 %) Konventionelle Energien (inkl. Großwasserkraft) 0 (0%) Nuklear 88,4 % 0 % Kohle Erdöl Erdgas Uran Export Eigene Produktion EE (Wind, Solar, Biogas, Biomasse) (24 %) Wasserkraft (6 %) Erneuerbare Energien Insgesamt 11,5 % davon: Solar: 2,7% Wind : 4,6 % Biomasse/ -gas: 2,3 % Kleinwasserkraft: 1,9 % Sonstige (Ölprodukte, Müll, Biokraftstoff) Keine Daten vorhanden Strom 0 ab Feb nach Arg. Verteilung Wärmeerzeugung nach Energieträger [%], 2014 Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Sonstige Keine verlässlichen Daten zum Wärmemarkt vorhanden

2 2. Strommarkt Installierte Leistung [MW], Januar 2016 (Quelle: Monatsbericht Januar, Nationale Energiekommission) MW Installierte Leistung nach Erzeugungsart in den beiden Hauptnetzen in %, Januar 2016 Thermische Kraftwerke (Kohle/ Gas/Diesel) KWK Nuklear EE (inkl. Kleine Wasserkraft) konventionelle Wasserkraft SIC (15.604,4 MW) 48,4 % k. A. 0 % 13,1 % 38,5 % SING (3.967,7 MW) 94,6 % k. A. 0 % 5,2 % 0 % Strompreis Industrie [USD/ kwh], Januar 2016 (Quelle: Monatsbericht Oktober, Nationale Energiekommission) *Rechnungseinheit sind USD Strompreis Endverbraucher [ / kwh], 2015 Wird der Strompreis subventioniert? Wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE- Anlagen? Im regionalen Vergleich mit den direkten Nachbarländern sind die nicht subventionierten Stromkosten in Chile noch immer vergleichsweise hoch. Generell kann von sinkenden Strompreisen ausgegangen werden. Rechnungseinheit sind USD. Durch den Einfluss des Wetterphänomens El Niño, das vor allem der Wasserkraft im Hauptnetz zu Gute kommt sowie den günstigen Weltmarktpreisen für Rohstoffe, fällt der derzeitig an den Strombörsen gemessene Strompreis für die beiden Hauptnetze SING und SIC vergleichsweise niedrig aus. Der Strompreis im Januar 2016 beläuft sich an den Strombörsen der beiden Hauptnetze SIC und SING durchschnittlich auf 50,2 USD/MWh und 43,6 USD/MWh. Im Oktober 2015 lag dieser noch bei 90,7 bzw. 80,9 USD/MWh. Der Verkauf über direkte Abnahmeverträge (PPAs) liegt aktuell etwa zwischen 88 und 83 USD pro MWh. In den Ausschreibungen (September 2015) von langfristigen Lieferverträgen für gebundene Endkunden (gültig ab 2018) wurde ein Durchschnittspreis von 79,34 USD/ MWh erzielt. Dies entspricht einer Preissenkung um 40% im Vergleich zur vorherigen Ausschreibung Derzeit je nach Tarifklasse ca. 0,12 / kwh im Großraum Santiago, da hohe Verbraucher- und Netzdichte. In entlegenen ländlichen Regionen ist von einem Vielfachen auszugehen. In Chile gibt es keine direkten Fördermechanismen. Allerdings finden indirekte Förderungen beispielsweise über preisgünstige Vergaben von öffentlichen Grundstücken statt, da der Ausbau einer dezentralen Energiematrix politisch gewollt ist. Erneuerbare Energien bis 9MW haben gesetzlich zugesichertes Einspeiserecht. Der chilenische Strommarkt ist komplett liberalisiert und in drei Bereiche unterteilt: Erzeugung, Übertragung, Verteilung. Diese werden teilweise von starken bereichsübergreifenden Oligopolen dominiert. So sind große Teile der Stromerzeugung und Übertragungsleitungen im gleichen Firmenbesitz. Erklärtes politisches Ziel ist es, mehr (internationale) Akteure auf den Markt zu bringen und Abhängigkeiten zu verringern. EE (und auch EnEff- Maßnahmen) könnten ihre Marktchancen insbesondere in den zusätzlichen bereitzustellenden Stromvolumina nutzen, da der Strombedarf parallel zum Wirtschaftswachstum kontinuierlich zunimmt. Transelec (ca. 90% der landesweiten Übertragungsnetze), Transnet, STS, Transemel. Daneben gibt es noch private Leitungen wie etwa die Leitung nach Argentinien von AES Gener. Die Stromerzeuger haben im Rahmen der verfügbaren Kapazitäten freien Zugang zum Übertragungsnetz, d.h. es besteht ein Nutzungsrecht, wofür im Gegenzug eine Gebühr an den Netzbetreiber fällig wird. Die Durchleitungsgebühren werden von der Comisión Nacional de Energía (CNE) festgelegt. Seit einer Änderung des Elektrizitätsgesetzes (LSGE) im Jahr 2004 ist der Stromtransport im Übertragungsnetz eine öffentliche Dienstleistung, woraus sich die Dienstpflicht seitens des Übertragungsunternehmens ergibt, in den Ausbau neuer Leistungen zu investieren.

3 Die technische Koordination der Operationen in den Kraftwerken und den Übertragungssystemen wird von den Lastverteilzentren Centros de Despacho Económico de Carga übernommen (CDEC-SIC und CDEC- SING). Sie setzen sich aus den wichtigsten Erzeugungs- und Übertragungsunternehmen des jeweiligen Stromnetzes zusammen. Das Verteilungsnetz besteht aus Leitungen und Anlagen, die den Strom an die Endkunden in bestimmten geografischen Gebieten verteilen (bis 23 kv). Die Versorgung der Gebiete erfolgt über die Vergabe von (nichtexklusiven) Konzessionen an die Verteilungsunternehmen. Diese unterliegen einer Versorgungspflicht und müssen sich im Fall von regulierten Kunden bei der Preisfestlegung an die Tarife der CNE halten. Derzeit wird das Elektrizitätsgesetz durch ein Gesetzesvorhaben erneuert. Dieses sieht tiefgreifende Änderungen vor wie beispielsweise die Einführung eines einzigen unabhängigen Netzkoordinators, der die beiden CDECs ersetzen soll. Ley Corta I (19.940) Dieses Gesetz hat zum Ziel, den Großabnehmern eine höhere Qualität und Sicherheit der Versorgung zu angemessenen Preisen zu bieten. Von Seiten der Netzbetreiber besteht eine Anschlusspflicht an den jeweiligen Netzbereich sowie das Recht auf Einspeisung von Strom aus Kraftwerken unter 9 MW. Dezentrale Stromerzeuger, die regenerative und nichtkonventionelle Energieformen nutzen, werden bis zu einer Leistung von 9 MW vollständig und zwischen 9 und 20 MW vermindert von den Übertragungskosten bei der Netzeinspeisung befreit. 3. Wärmemarkt Wärmebereitstellung/ Energieträger [TJ] (Quelle: Zielmarkanalyse EE Chile 2014) Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? (Quelle: Zielmarkanalyse EnEff Chile 2015) Der chilenische Strommarkt ist generell energieneutral, d.h. EE müssen im freien Wettbewerb gegen konventionelle Energieformen antreten. Weiterhin mangelt es häufig an Anschlusspunkten mit freien Kapazitäten, sodass lange Zuleitungen viele Projekte unrentabel machen. Seit November 2014 ist der Netzanschluss für private Anlagenbesitzer gesetzlich über ein Netbilling-Gesetz geregelt. Bisher (Stand: Januar 2016) gibt es in Chile noch keine zuverlässigen Datenerhebungen oder Analysen über den Wärmeverbrauch in den verschiedenen Sektoren. Ein Wärmemarkt, wie wir ihn in Deutschland kennen, mit Heizenergie liefernden Wärmekraftwerken sowie ausgebauten Fern- und Nahwärmenetzen existiert in Chile nicht. Lediglich wenige Städte wie etwa die Hauptstadt Santiago verweisen auf ein Gasnetz, das von dem Unternehmen Metrogas betrieben wird und in erster Linie Privathaushalte, Gewerbe und einige wenige Industriekunden versorgt. Industrie: Es wird zwischen dem Bergbau, dem größten Industriebereich Chiles und der restlichen Industrie unterschieden (vor allem lebensmittelverarbeitende Industrie und Papier- und Zelluloseherstellung). Wärmebedarf besteht in diesem Sektor insbesondere bei Schmelz- und Röstprozessen. Gebäude: Aufgrund der Länge und vielfältigen Klimazonen des Landes lassen sich Wärmebedarf, -nachfrage und -erzeugung nicht einheitlich für das Land beschreiben. Abhängig von der klimatischen Region und dem entsprechenden Heiz- bzw. Klimatisierungsbedarf werden verschiedene Energieträger herangezogen. In der Regel hängt die Nutzung von der Verfügbarkeit des Energieträgers und dessen Preis ab. Im Falle von Wohngebäuden entfallen rund 60 % des Energiekonsums auf die Kategorie Biomasse. Es handelt sich dabei jeweils vorrangig um Holz. Dieses wird insbesondere im Süden des Landes in Haushalten zum Kochen, Heizen und der Warmwasserbereitstellung verwendet. Zweitwichtigste Energiequelle in Wohngebäuden ist Flüssiggas. Es ist davon auszugehen, dass dieses ausschließlich der Wärmegewinnung zum Heizen, Kochen und der Warmwasserbereitstellung dient. Schließlich spielt Elektrizität erwartungsgemäß eine zentrale Rolle.

4 Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? 4. Anteil und Förderung erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch [%], 2014 Ausbauziele der Regierung (gemäß NREAP) [%] (Quelle: Zielmarkanalyse EE Chile 2015) Teilweise wird in den Wintermonaten lokal das Heizen mit Holz aufgrund der hohen Luftbelastung untersagt. 11,5 % vom Strommarkt Die Erneuerbaren Energien und der Ausbau der Verteilungsnetze stehen im Vordergrund. Nach dem Ley de Fomento de las Energías Renovables No Convencionales (ERNC) sollen bis % der Stromerzeugung von Erneuerbaren Energien abgedeckt werden. Es wird erwartet, dass dieses Ziel bereits 2018 erreicht wird. Prognose Anteil EE [MW] Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Es gibt eine Vielzahl von kleineren Förderprogrammen von verschiedenen Institutionen. Diese zeichnen sich durch eine große Diversität aus und reichen von konkreten kommunalen Projekten (Solardächer für sozial schwache Bevölkerung, Solarstraßenbeleuchtung) bis hin zur Durchführung von Machbarkeitsstudien oder der Entwicklung von Prototypen. Abhängig von der Region kann es zudem noch regionale Gesetzgebungen geben, die die Implementation von EE fördern. Des Weiteren werden mit dem Plan 100 Minihidros der Ausbau der Kleinwasserkraft und durch das Programa Estratégico Solar der Ausbau der Solarenergie gezielt gefördert. Außerdem soll es zukünftig spezielle Entwicklungspole geben, bei der die Regierung beispielsweise über infrastrukturelle Maßnahmen die Erschließung von abgelegenen Regionen unterstützt. 5. Anwendungsbereiche und Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise Da der chilenische Strommarkt grundsätzlich energieneutral ist, stehen EE in direkter Konkurrenz zu konventionellen Energieformen. Marktchancen ergeben sich im Bereich intelligent gesteuerter Fuel-Saver bzw. Hybrid-Systeme aus verschiedenen EE- Quellen, idealerwiese kombiniert mit Speichertechnologien. Insbesondere Kommunen zeigen verstärktes Interesse an einer stabilen Eigenversorgung. Eine Schlüsselzielgruppe für EE könnten daher ländliche Gemeinden darstellen. Die amtierende Regierung hat unter anderem das Ziel vor Augen, den ländlichen Raum zu stärken und wichtige Prozesse zu dezentralisieren. Ein Drittel der gesamten Bevölkerung lebt bereits in Santiago und die Landflucht hält weiterhin an. Derzeit werden Studien zur Beteiligung der Zivilgesellschaft an den Gewinnen von Investitionsprojekten im Energiebereich ("Assoziativität") vorbereitet, welche als Grundlage für einen Gesetzesentwurf dienen sollen. Für gewöhnlich befindet sich der Firmensitz der Unternehmen in Santiago, wo auch die Unternehmenssteuern abgegeben werden. Ein weiteres Themenfeld mit Potential für Know-How und Technologietransfer sind Technologielösungen für Stand-Alone- Entsalzungsanlagen. Die Wasserknappheit setzt neben dem Bergbau auch besonders die bewässerungsintensive Landwirtschaft unter Druck, da die Grundwasserspeicher vielerorts bereits ausgebeutet sind. Energieeffiziente Entsalzungs- und Pumpensysteme könnten mit Erneuerbaren Energien an dezentralen Stellen betrieben werden. Des Weiteren spielen für die lebensmittelverarbeitende Industrie solare Trocknungstechnologien sowie Prozesswärme eine große Rolle.

5 6. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Schwerpunkt der Reise von Interesse für dt. Unternehmen? Durch den Zusammenschluss von mehreren Technologien könnten gesamtheitliche Lösung für einzelne Gemeinde angeboten werden. Hier könnten Planungsunternehmen und Technologiecluster angesprochen werden, weiterhin Unternehmen von Steuerungs-, Hybrid- und Speichertechnologien und Lastmanagement. Gute Marktchancen bieten sich für Anbieter von Technologien und Dienstleistungen der verschiedenen EE und deren Integration sowie Komponenten. Zukunftsträchtig ist der Markt insbesondere auch für Technologieanbieter aus dem Bereich EE-betriebener Bewässerungs- und Entsalzungsanlagen. Auch besteht ein Fachkräftemangel hier bestehen Chancen für Anbieter von Aus- und Fortbildungsmaterial. Um den Photovoltaikmarkt auch für kleinere PV-Anlagen und den Eigenverbrauch weiter voranzutreiben, hat das chilenische Energieministerium ein staatliches Solardachprogramm aufgelegt. Für das Solardachprogramm hat die Regierung nun insgesamt mehr als 13 Millionen US- Dollar zur Verfügung gestellt, um bis 2018 in 16 ausgewählten Gemeinden bis zu 300 PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden zu installieren. Zudem gibt es vereinzelt Programme, durch die sozial schwache Familien bei der Installation von Solarthermie- oder PV-Anlagen unterstützt werden. Weiterhin ist es seit Oktober 2014 möglich, Aufdach-PV -Anlagen mit einer Kapazität bis zu 100 kw für den Eigenverbrauch zu installieren und den überschüssigen Strom ins Stromnetz einzuspeisen. Die Solardachprojekte werden öffentlich ausgeschrieben, wobei auch internationale Unternehmen mit Erfahrung in der Aufdachmontage eingeladen sind, daran teilzunehmen. Sind größere Projekte geplant? Derzeit werden mehrere PV-Parks (insgesamt >100MW), ein CSP-Turm, sowie ein Großwasserkraftprojekt (531 MW) errichtet. Welche Akteure des Zielmarkts werden zur Fachkonferenz geladen? Industrievertreter Gemeindevertreter Verbandsvertreter Vertreter relevanter öffentlicher Institutionen Energieversorgungsunternehmen Finanzinstitutionen Forschungseinrichtungen Exportinitiative Energie Mit der Exportinitiative Energie unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um energy solutions made in Germany im Ausland zu etablieren. Die AHK organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche vom 09. bis 11. November 2016 in Chile mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die die AHK gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Fachkonferenz am 08. November in Santiago de Chile, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen.

6 Ansprechpartner bei Rückfragen Im Zielland: AHK Chile Herr Stefan Fritz Telefon: Durchwahl 43 In Deutschland: energiewaechter GmbH Herr Markus Dominic Winter Telefon: +49 (0) Quellen *Schätzungen GTAI ** ausgenommen eigene KWK Monats- und Jahresbericht CIFES Nationale Energiebilanz Chile ACERA Nationale Energiekommission

Factsheet AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Industrie: Fokus auf Automatisierungstechnik Chile 14.-18. März 2016

Factsheet AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Industrie: Fokus auf Automatisierungstechnik Chile 14.-18. März 2016 Stand 31.10.2015 Factsheet AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Industrie: Fokus auf Automatisierungstechnik Chile 14.-18. März 2016 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum

Mehr

AHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung.

AHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung. AHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum

Mehr

STAND: 12.01.2015. AHK-Geschäftsreise Brasilien, 2. Halbjahr 2015 im Bereich Biogas

STAND: 12.01.2015. AHK-Geschäftsreise Brasilien, 2. Halbjahr 2015 im Bereich Biogas AHK-Geschäftsreise Brasilien, 2. Halbjahr 2015 im Bereich Biogas Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung

Mehr

Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 5,1 3,1 3,2 2,6 1,8 1,5

Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 5,1 3,1 3,2 2,6 1,8 1,5 AHK-Geschäftsreise Quebec, Kanada, 22.-26.09.2014 Oberflächennahe Geothermie & Waste-to-Energy Factsheet zur Technologie oberflächennahe Geothermie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum

Mehr

AHK-Geschäftsreise Rumänien, 15. 19.06.2015 Waste-to-Energy

AHK-Geschäftsreise Rumänien, 15. 19.06.2015 Waste-to-Energy AHK-Geschäftsreise Rumänien, 15. 19.06.2015 Waste-to-Energy 08. Januar 2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch in TOE

Mehr

AHK-Geschäftsreise Portugal, 2. Halbjahr 2015 Erneuerbare Energien im Tourismussektor

AHK-Geschäftsreise Portugal, 2. Halbjahr 2015 Erneuerbare Energien im Tourismussektor AHK-Geschäftsreise Portugal, 2. Halbjahr 2015 Erneuerbare Energien im Tourismussektor Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch

Mehr

AHK-Geschäftsreise Brasilien 2013 in Rio de Janeiro Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Solarthermie

AHK-Geschäftsreise Brasilien 2013 in Rio de Janeiro Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Solarthermie AHK-Geschäftsreise Brasilien 2013 in Rio de Janeiro Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Solarthermie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2000 2005 2008

Mehr

Factsheet Tunesien: Photovoltaik als Wegbereiter der tunesischen Energiewende

Factsheet Tunesien: Photovoltaik als Wegbereiter der tunesischen Energiewende Stand 12/03/2015 Factsheet Tunesien: Photovoltaik als Wegbereiter der tunesischen Energiewende 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] Entwicklung und Prognose

Mehr

Stand: Januar 2013. Land: Panamá. Basisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] +7,9 +8,3 +2,4 +6,9 +10,7 k.a.

Stand: Januar 2013. Land: Panamá. Basisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] +7,9 +8,3 +2,4 +6,9 +10,7 k.a. AHK-Geschäftsreise Zentralamerika/Dominikanische Republik 3. 7. Juni 2013 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasserkraft, Solarthermie Photovoltaik und Windenergie Land: Panamá Basisinformationen

Mehr

Factsheet AHK Geschäftsreise Erneuerbare Energien in Gebäuden in Ontario, Kanada 12. - 16. September 2016

Factsheet AHK Geschäftsreise Erneuerbare Energien in Gebäuden in Ontario, Kanada 12. - 16. September 2016 Stand 22.12.2015 Factsheet AHK Geschäftsreise Erneuerbare Energien in Gebäuden in Ontario, Kanada 12. - 16. September 2016 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real)

Mehr

Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2001 2005 2010 2011 2012 2013 2020* Keine Angabe 2020* Keine Angabe

Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2001 2005 2010 2011 2012 2013 2020* Keine Angabe 2020* Keine Angabe AHK-Geschäftsreise Indonesien, 02.-05.11.2015 Dezentrale Photovoltaik 28.01.2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in

Mehr

Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Sonstige. Flüssige. Kohle. Brensto ffe. Kohle Erdöl Erdgas Uran. 69.519 Ziel für das Jahr 2023: 120.000 MW.

Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Sonstige. Flüssige. Kohle. Brensto ffe. Kohle Erdöl Erdgas Uran. 69.519 Ziel für das Jahr 2023: 120.000 MW. Factsheet Türkei Stand 24.06.2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in Mrd. ktoe Verteilung Primärenergieverbrauch

Mehr

Marktpotential Kleinwasserkraft in Chile. Berlin 12.01.2015

Marktpotential Kleinwasserkraft in Chile. Berlin 12.01.2015 Marktpotential Kleinwasserkraft in Chile Berlin 12.01.2015 Chile ist ein kleiner Strommarkt mit hohem Anteil konventioneller Wasserkraft Eckdaten des chilenischen Energiemarktes Gas 38% SING (Sistema Interconectado

Mehr

AHK-Geschäftsreise Chile, 22.-26. April 2013 Technologien und Systeme zur Integration von Photovoltaik im chilenischen Energiemarkt

AHK-Geschäftsreise Chile, 22.-26. April 2013 Technologien und Systeme zur Integration von Photovoltaik im chilenischen Energiemarkt AHK-Geschäftsreise Chile, 22.-26. April 2013 Technologien und Systeme zur Integration von Photovoltaik im chilenischen Energiemarkt Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%]

Mehr

JANUAR 2014. AHK-Geschäftsreise Litauen 2014 Energieerzeugung aus Biomasse und Biogas. Energetische Verwertung organischer Abfälle. Basisinformationen

JANUAR 2014. AHK-Geschäftsreise Litauen 2014 Energieerzeugung aus Biomasse und Biogas. Energetische Verwertung organischer Abfälle. Basisinformationen AHK-Geschäftsreise Litauen 2014 Energieerzeugung aus Biomasse und Biogas. Energetische Verwertung organischer Abfälle Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung

Mehr

Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2001 2005 2010 2011 2012 2013 2020* Keine Angabe 2020* Keine Angabe

Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2001 2005 2010 2011 2012 2013 2020* Keine Angabe 2020* Keine Angabe AHK-Geschäftsreise Indonesien, Dezentrale Photovoltaik 26.01.2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung

Mehr

AHK-Geschäftsreise. Englischsprachige Karibik, 16.-20.11.2015

AHK-Geschäftsreise. Englischsprachige Karibik, 16.-20.11.2015 AHK-Geschäftsreise Englischsprachige Karibik, 16.-20.11.2015 Erneuerbare Energien in der Karibik Fokus auf Trinidad & Tobago, Jamaika und Barbados Photovoltaik, Wind- und Bioenergie Factsheet Jamaika Basisinformationen

Mehr

Basisinformationen. 2000 2005 2010 2011 2012 2020 Wirtschaftswachstum [%] 5,1 3,1 3,2 2,6 1,8 1,5. Entwicklung und Prognose (*)

Basisinformationen. 2000 2005 2010 2011 2012 2020 Wirtschaftswachstum [%] 5,1 3,1 3,2 2,6 1,8 1,5. Entwicklung und Prognose (*) AHK-Geschäftsreise Vom 11.-15. November 2013 nach Quebec und Nova Scotia Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Windenergie in Ostkanada Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2000

Mehr

AHK-Geschäftsreise Estland 2014 Energieerzeugung aus Biomasse und Biogas. Energetische Verwertung organischer Abfälle. Ölschiefer. Ölschiefer 3.

AHK-Geschäftsreise Estland 2014 Energieerzeugung aus Biomasse und Biogas. Energetische Verwertung organischer Abfälle. Ölschiefer. Ölschiefer 3. AHK-Geschäftsreise Estland 2014 Energieerzeugung aus Biomasse und Biogas. Energetische Verwertung organischer Abfälle Basisinformationen Entwicklung und Prognose (**) Wirtschaftswachstum [%] *Vorläufiges

Mehr

AHK-Geschäftsreise Peru vom 10.12. bis 14.12.2007 in Lima Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasser-, Solar- und Bioenergie

AHK-Geschäftsreise Peru vom 10.12. bis 14.12.2007 in Lima Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasser-, Solar- und Bioenergie AHK-Geschäftsreise Peru vom 10.12. bis 14.12.2007 in Lima Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasser-, Solar- und Bioenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2000 2005 2006

Mehr

28.10.2014. AHK-Geschäftsreise Südkorea 19. - 23.10.2015. Basisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%]

28.10.2014. AHK-Geschäftsreise Südkorea 19. - 23.10.2015. Basisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] AHK-Geschäftsreise Südkorea 19. - 23.10.2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2000 2005 2010 2011 2012 2020 8,8 4,0 6,3 3,7 2,0 (3,1) Entwicklung und Prognose (*)

Mehr

AHK-Geschäftsreise in den Hispano-MERCOSUR 2.HJ 2013-14.-18.10.2013 Photovoltaik und Kleinwindkraft Marktinformationen zu Argentinien

AHK-Geschäftsreise in den Hispano-MERCOSUR 2.HJ 2013-14.-18.10.2013 Photovoltaik und Kleinwindkraft Marktinformationen zu Argentinien AHK-Geschäftsreise in den Hispano-MERCOSUR 2.HJ 2013-14.-18.10.2013 Photovoltaik und Kleinwindkraft Marktinformationen zu Argentinien Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum

Mehr

AHK-Geschäftsreise Ecuador "Netzintegration von EE-Anlagen mit Fokus auf Bioenergie, kleine Wasserkraft und Windenergie"

AHK-Geschäftsreise Ecuador Netzintegration von EE-Anlagen mit Fokus auf Bioenergie, kleine Wasserkraft und Windenergie AHK-Geschäftsreise Ecuador "Netzintegration von EE-Anlagen mit Fokus auf Bioenergie, kleine Wasserkraft und Windenergie" Basisinformationen wachstum [%] 1 2,8 3,93 3,58 7,98 4,82 4,9 Entwicklung und Prognose

Mehr

Factsheet AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Industrie Ungarn 26. 29. November 2016

Factsheet AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Industrie Ungarn 26. 29. November 2016 Stand 13.11.2015 Factsheet AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Industrie Ungarn 26. 29. November 2016 1. Basisinformationen 1.1. Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] 1.2.

Mehr

Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 5,1 3,1 3,2 2,6 1,8 1,5

Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 5,1 3,1 3,2 2,6 1,8 1,5 AHK-Geschäftsreise Quebec, Kanada, 22.-26.09.2014 Oberflächennahe Geothermie & Waste-to-Energy Factsheet zur Technologie Waste-to-Energy/Biogas Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum

Mehr

ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential

ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien ECUADOR - Natürliche Bedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien

Mehr

AHK Geschäftsreise Italien Sardinien 6.-8. Oktober 2015 Kleinwind in Italien

AHK Geschäftsreise Italien Sardinien 6.-8. Oktober 2015 Kleinwind in Italien AHK Geschäftsreise Italien Sardinien 6.-8. Oktober 2015 Kleinwind in Italien Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch in

Mehr

Juni 2014. Factsheet AHK-Geschäftsreise Ungarn Geothermie in Ungarn Budapest, 09.-11.02.2015. Basisinformationen

Juni 2014. Factsheet AHK-Geschäftsreise Ungarn Geothermie in Ungarn Budapest, 09.-11.02.2015. Basisinformationen Factsheet AHK-Geschäftsreise Ungarn Geothermie in Ungarn Budapest, 09.-11.02.2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch

Mehr

27.03.2015. AHK-Geschäftsreise

27.03.2015. AHK-Geschäftsreise AHK-Geschäftsreise Westkanada - 2. Jahreshälfte 2015 Factsheet - Netzintegration von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen in Westkanada (British Columbia, Alberta, Saskatchewan) Basisinformationen Entwicklung

Mehr

AHK-Geschäftsreise Litauen, 2014 Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien in der Industrie

AHK-Geschäftsreise Litauen, 2014 Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien in der Industrie AHK-Geschäftsreise Litauen, 2014 Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien in der Industrie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum

Mehr

Factsheet zur AHK-Geschäftsreise Frankreich GEOTHERMIE 04. 06. Mai 2011, Paris

Factsheet zur AHK-Geschäftsreise Frankreich GEOTHERMIE 04. 06. Mai 2011, Paris Factsheet zur AHK-Geschäftsreise Frankreich GEOTHERMIE 04. 06. Mai 2011, Paris Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [in %] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch [in

Mehr

AHK-Geschäftsreise Polen 19.-22.03.2013 Dezentrale Solarenergieerzeugung

AHK-Geschäftsreise Polen 19.-22.03.2013 Dezentrale Solarenergieerzeugung 08.01.2013 AHK-Geschäftsreise Polen 19.-22.03.2013 Dezentrale Solarenergieerzeugung Basisinformationen Entwicklung und Prognose(*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose(*) Energieverbrauch [TWh]

Mehr

Basisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 3.5 7.1 7.2 4.6 2.0 k.a

Basisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 3.5 7.1 7.2 4.6 2.0 k.a AHK-Geschäftsreise Eigenverbrauch in Industrie und Tourismus 2015. Perspektiven der Erneuerbaren Energien in Ägypten Fact Sheet Deutsch-Arabische Industrie- und Handelskammer Basisinformationen Entwicklung

Mehr

AHK-Geschäftsreise Aserbaidschan, 26.-30.10.2015 Windenergie und Netzintegration

AHK-Geschäftsreise Aserbaidschan, 26.-30.10.2015 Windenergie und Netzintegration AHK-Geschäftsreise Aserbaidschan, 26.-30.10.2015 Windenergie und Netzintegration Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch

Mehr

AHK-Geschäftsreise Lettland 2012 Bioenergie. Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse. Kraft-Wärme-Kopplung

AHK-Geschäftsreise Lettland 2012 Bioenergie. Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse. Kraft-Wärme-Kopplung Kohle Erdöl Erdgas Brennholz Strom Fernwärme Biogas Biobrennstoffe Sonstiges AHK-Geschäftsreise Lettland 2012 Bioenergie. Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse. Kraft-Wärme-Kopplung Basisinformationen

Mehr

Factsheet Tschechien Energieeffiziente Straßenbeleuchtung (Prag: 20.-24.10.2014)

Factsheet Tschechien Energieeffiziente Straßenbeleuchtung (Prag: 20.-24.10.2014) Factsheet Tschechien Energieeffiziente Straßenbeleuchtung (Prag: 20.-24.10.2014) Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien,

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

KONSEQUENZEN FÜR EVU S

KONSEQUENZEN FÜR EVU S KONSEQUENZEN FÜR EVU S Agenda KONSEQUENZEN FÜR EVU S MIT GASBEFEUERTEN KRAFTWERKEN Entwicklungen am Gasmarkt Preise und Mengen Sicht der EVU Entwicklungen am Strommarkt Erneuerbare Energien drängen verstärkt

Mehr

Factsheet - Solarenergie

Factsheet - Solarenergie Factsheet - Solarenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2008 2009 2010 2011* 2012* 2013* Wirtschaftswachstum [%] 7,9-7,7-1,9 1,5 3,9 4,5 Entwicklung und Prognose(*) der thermischen und

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT

Mehr

AHK-Geschäftsreise Türkei im Zeitraum 20-23 März 2012 in Istanbul Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik / Solarthermie

AHK-Geschäftsreise Türkei im Zeitraum 20-23 März 2012 in Istanbul Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik / Solarthermie AHK-Geschäftsreise Türkei im Zeitraum 20-23 März 2012 in Istanbul Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik / Solarthermie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum

Mehr

AHK-Geschäftsreise Slowakei 2015 Wärmeversorgung von Gebäuden mit Erneuerbaren Energien

AHK-Geschäftsreise Slowakei 2015 Wärmeversorgung von Gebäuden mit Erneuerbaren Energien AHK-Geschäftsreise Slowakei 2015 Wärmeversorgung von Gebäuden mit Erneuerbaren Energien Februar 2015 Basisinformationen 1 Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*)

Mehr

Strommarkt heute und morgen

Strommarkt heute und morgen Strommarkt heute und morgen Dr. Leonhard Birnbaum Jahrestagung Zement, 27.09.2011 in Düsseldorf RWE AG Dr. Leonhard Birnbaum 27.9.2011 SEITE 1 Der Strommarkt im Wandel Strommarkt gestern Strommarkt heute

Mehr

Windenergie & Solarthermie in Ägypten. Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet

Windenergie & Solarthermie in Ägypten. Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet Windenergie & Solarthermie in Ägypten Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet Perspektiven der Erneuerbaren Energien in Ägypten Fact Sheet Jahr I. Ägypten s BIP Entwicklung ( * Prognose

Mehr

AHK-Geschäftsreise Oberflächennahe Geothermie in Ungarn 14. - 16.10.2013

AHK-Geschäftsreise Oberflächennahe Geothermie in Ungarn 14. - 16.10.2013 AHK-Geschäftsreise Oberflächennahe Geothermie in Ungarn 14. - 16.10.2013 Basisinformationen Entwicklung und Prognose(*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch Einheit [PJ]

Mehr

% zum Vorjahr 2,4 3,8 0,8-0,7-5,1 1,6 1,2-0,7-0,5 BIP Deutschland. % zum Vorjahr 0,7 3,7 3,3 1,1-5,6 4,1 3,6 0,4 0,1

% zum Vorjahr 2,4 3,8 0,8-0,7-5,1 1,6 1,2-0,7-0,5 BIP Deutschland. % zum Vorjahr 0,7 3,7 3,3 1,1-5,6 4,1 3,6 0,4 0,1 Factsheet Dänemark Industrieeffizienz 1. Basisinformationen BIP Dänemark (Mrd. ) Quelle: Eurostat (Dezember 2014) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 207,4 214,4 217,8 216,1 203,8 207,1 209,4

Mehr

Factsheet Portugal. Stand 23.03.2015. 1. Basisinformationen. 2015 (est.) Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%]

Factsheet Portugal. Stand 23.03.2015. 1. Basisinformationen. 2015 (est.) Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] Stand 23.03.2015 Factsheet Portugal 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] 2000 2011 2012 2013 2014 2015 (est.) - 1,5% -0,5% -1,4% 0,8% 1,3% Entwicklung und Prognose

Mehr

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010 Stadtwerke und Klimaschutz Impulsvortrag Michael König, GmbH, München 20. Mai 2010 Das Unternehmen Seit 1998 am Markt Innovative und marktführende Konzepte Branchenspezialist Energie Fokus Strom, Gas,,

Mehr

AHK-Geschäftsreise Georgien und Armenien, 03. 06.11.2014 Kleine Wasserkraft Georgien und Armenien Factsheet: Armenien

AHK-Geschäftsreise Georgien und Armenien, 03. 06.11.2014 Kleine Wasserkraft Georgien und Armenien Factsheet: Armenien AHK-Geschäftsreise Georgien und Armenien, 03. 06.11.2014 Kleine Wasserkraft Georgien und Armenien Factsheet: Armenien Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung

Mehr

Keine Angaben verfügbar.

Keine Angaben verfügbar. Factsheet Bangladesch 12.01.2016 1. Basisinformationen Entwicklung Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] 1 2009 2010 2011 2012 2013 2014 5,0 5,6 6,5 6,5 6,0 6,1 Entwicklung Endenergieverbrauch [ktoe] 2 2000

Mehr

AHK-Geschäftsreise Kanada vom 21.11. bis 25.11.2011 in Guelph, Ontario Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Bioenergie

AHK-Geschäftsreise Kanada vom 21.11. bis 25.11.2011 in Guelph, Ontario Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Bioenergie AHK-Geschäftsreise Kanada vom 21.11. bis 25.11.2011 in Guelph, Ontario Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Bioenergie Basisinformationen Der Energiesektor, der einen der wichtigsten Kernsektoren

Mehr

Erneuerbare Energien in Chile: Potentiale und Marktdynamik. Essen 23.11.2014

Erneuerbare Energien in Chile: Potentiale und Marktdynamik. Essen 23.11.2014 Erneuerbare Energien in Chile: Potentiale und Marktdynamik Essen 23.11.2014 Erneuerbare Energien in Chile: Potentiale und Marktdynamik Gliederung 1. Über büro f 2. Energiemarkt Chile 3. Potential erneuerbarer

Mehr

3,5 4,5 6,8 7,1 7,2 4,1 k.a. 2007 2008 2009* 2010* 2011* 2012* 2020* Die Regierung hat 2008 verkündet, das Atomprogramm wieder aufzunehmen.

3,5 4,5 6,8 7,1 7,2 4,1 k.a. 2007 2008 2009* 2010* 2011* 2012* 2020* Die Regierung hat 2008 verkündet, das Atomprogramm wieder aufzunehmen. Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachst um [%] anhand des BIP Ägypten Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung Stromverbrauch nach Energieträger [%],

Mehr

Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien

Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien Energie Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien www.german-renewable-energy.com Inhalte des Vortrags Wer

Mehr

GESCHÄFTSCHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN ARGENTINIEN, PARAGUAY UND URUGUAY ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE DES HISPANO-MERCOSUR

GESCHÄFTSCHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN ARGENTINIEN, PARAGUAY UND URUGUAY ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE DES HISPANO-MERCOSUR GESCHÄFTSCHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN ARGENTINIEN, PARAGUAY UND URUGUAY ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE DES HISPANO-MERCOSUR -1- Teil I 1. Exportinitiative Energieeffizienz In Zeiten knapper fossiler

Mehr

Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz

Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz WKK Tagung Einführung WKK Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz 20.03.2012 1 1 Energie Zukunft Schweiz - gemeinsam die Energiewende schaffen Energieeffizienz Entwicklung und Umsetzung Förderprogramm

Mehr

UMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ

UMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ UMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Swissolar 214 Lausanne, 1. bis 11. April 214 www.ise.fraunhofer.de

Mehr

Erneuerbare Energie. Vision und Strategie. Bruno Hürlimann, Leiter Erneuerbare Energie und Energieeffizienz, ewz, Zürich

Erneuerbare Energie. Vision und Strategie. Bruno Hürlimann, Leiter Erneuerbare Energie und Energieeffizienz, ewz, Zürich Erneuerbare Energie. Vision und Strategie. Bruno Hürlimann, Leiter Erneuerbare Energie und Energieeffizienz, ewz, Zürich Leitbild von ewz. Unsere Mission. ewz ist vom Volk beauftragt die Stadt Zürich und

Mehr

Energiedaten: Ausgewählte Grafiken

Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Inhalt A. Energie- und Strompreise 1. Strompreise in Deutschland für Haushalte und Industrie 2. Strompreise im europäischen Vergleich Haushalte 3. Zusammensetzung der

Mehr

Factsheet Thailand. 1. Basisinformationen. 2015 (est.) Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] 7,8 0,1 6,4 2,9 0,8 4,0

Factsheet Thailand. 1. Basisinformationen. 2015 (est.) Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] 7,8 0,1 6,4 2,9 0,8 4,0 Factsheet Thailand 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in ktoe Verteilung Primärenergieverbrauch nach Energieträger

Mehr

Unsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen

Unsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus

Mehr

Senkung der Energiekosten durch kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme Kraft-Wärme-Kopplung in kleinen und mittelgroßen Wohn- und Gewerbegebäuden

Senkung der Energiekosten durch kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme Kraft-Wärme-Kopplung in kleinen und mittelgroßen Wohn- und Gewerbegebäuden Senkung der Energiekosten durch kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme Kraft-Wärme-Kopplung in kleinen und mittelgroßen Wohn- und Gewerbegebäuden August 2013 Agenda Das TZE: Institution / Funktionen

Mehr

Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Integriertes Klimaschutzkonzept Leopoldshöhe Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien/Kraft-Wärme-Kopplung

Mehr

DER SERBISCHE ENERGIEMARKT. Trends und energiepolitische Rahmenbedingungen mit besonderer Berücksichtigung Erneuerbarer Energiequellen

DER SERBISCHE ENERGIEMARKT. Trends und energiepolitische Rahmenbedingungen mit besonderer Berücksichtigung Erneuerbarer Energiequellen DER SERBISCHE ENERGIEMARKT Trends und energiepolitische Rahmenbedingungen mit besonderer Berücksichtigung Erneuerbarer Energiequellen ÜBERSICHT Energiemarkt in Serbien Erneuerbare Energien Strommarkt in

Mehr

Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland

Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Abgrenzung und Einordnung

Mehr

Factsheet AHK-Geschäftsreise Mexiko "Erneuerbare Energien in Gebäuden" Schwerpunkt: Photovoltaik & Solarthermie 29.09.-03.10.2014.

Factsheet AHK-Geschäftsreise Mexiko Erneuerbare Energien in Gebäuden Schwerpunkt: Photovoltaik & Solarthermie 29.09.-03.10.2014. Factsheet AHK-Geschäftsreise Mexiko "Erneuerbare Energien in Gebäuden" Schwerpunkt: Photovoltaik & Solarthermie 29.09.-03.10.2014 Stand: Januar 2014 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum

Mehr

Berlin und wie die Stadt mit Energie versorgt wird

Berlin und wie die Stadt mit Energie versorgt wird Berlin und wie die Stadt mit Energie versorgt wird Begleitender Vortrag zum Energietisch & Kraftwerksbesuch Denis Sabin Inhalt Die Erzeugung Das Netz Der Verbrauch Potentiale Fazit Die Erzeugung Aus welchen

Mehr

Erneuerbare Energien in den USA. Chancen für deutsche Unternehmen

Erneuerbare Energien in den USA. Chancen für deutsche Unternehmen Erneuerbare Energien in den USA Chancen für deutsche Unternehmen 1 Die AHK USA: Ein starkes Netzwerk nah am Kunden AHK-USA Atlanta AHK-USA Chicago AHK-USA New York AHK-USA Gesamt Hauptsitze 795 598 750

Mehr

Ökonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland

Ökonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland Ökonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland Prof. Dr. Frithjof Staiß Dipl.-Volksw. Andreas Püttner Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie-

Mehr

AUSWIRKUNG DER EEG-NOVELLE 2014 AUS SICHT EINES STÄDTISCHEN VERSORGERS Renewables Lounge

AUSWIRKUNG DER EEG-NOVELLE 2014 AUS SICHT EINES STÄDTISCHEN VERSORGERS Renewables Lounge BESONDEREN AUSWIRKUNG DER EEG-NOVELLE 2014 AUS SICHT EINES STÄDTISCHEN VERSORGERS Renewables Lounge 18. Juni 2014 Michael Beckereit AGENDA 1 HAMBURG ENERGIE 2 AUSBAU DER ENERGIEPRODUKTION 3 4 NEUARTIGE

Mehr

HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie. 17. Juni 2014 Michael Beckereit

HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie. 17. Juni 2014 Michael Beckereit HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie 17. Juni 2014 Michael Beckereit AGENDA 1 HAMBURG ENERGIE 2 AUSBAU DER ENERGIEPRODUKTION 3 NEUARTIGE KONZEPTE 3 HAMBURG

Mehr

Geschäftsmodelle zur Vermarktung von PV-Strom Spotlight aus Chile

Geschäftsmodelle zur Vermarktung von PV-Strom Spotlight aus Chile Geschäftsmodelle zur Vermarktung von PV-Strom Spotlight aus Chile Madeleine Krenzlin, Project Manager Energy CIM-Fachkraft an der AHK Chile 22. Oktober 2013 1 SpielregelnElektrizitätsmarkt Liberalisierter

Mehr

netconomica Wärmespeicher und Wind zu Fernwärme Dr. Andreas Schnauß Berlin, 17. April 2013

netconomica Wärmespeicher und Wind zu Fernwärme Dr. Andreas Schnauß Berlin, 17. April 2013 netconomica Wärmespeicher und Wind zu Fernwärme Dr. Andreas Schnauß Berlin, 17. April 2013 1 AGENDA Anforderungen an die Strom- und Wärmeversorgung - Wärme: Hohes Verbesserungspotenzial bei ineffizienten

Mehr

Deutsch-Tunesische Zusammenarbeit auf fdem Gebiet tder erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. AHK Tunis, 30.

Deutsch-Tunesische Zusammenarbeit auf fdem Gebiet tder erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. AHK Tunis, 30. Deutsch-Tunesische Zusammenarbeit auf fdem Gebiet tder erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz Exportinitiative Erneuerbare Energien AHK Tunis, 30. November 2011 Hansjörg Müller, GIZ Seite 1 Ausgangslage

Mehr

FAQs zur Stromliberalisierung

FAQs zur Stromliberalisierung Amt der Tiroler Landesregierung Wasser-, Forst- und Energierecht Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Telefon +43(0)512/508-??? Fax +43(0)512/508-742475 wasser.energierecht@tirol.gv.at FAQs zur Stromliberalisierung

Mehr

Direktinvestitionsmöglichkeiten Serviceleistungen für deutsche Unternehmen

Direktinvestitionsmöglichkeiten Serviceleistungen für deutsche Unternehmen Direktinvestitionsmöglichkeiten und Serviceleistungen für deutsche Unternehmen Tobias Gierling, Referent für Investitionen, Botschaft der Republik Argentinien Dienstag, 20. November 2012, IHK zu Leipzig

Mehr

Stromsituation in der Schweiz

Stromsituation in der Schweiz Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen Begriffsklärung und Grundlagen B. Akteure 1. Stromproduktion 2. Stromtransport 3. Stromverbrauch Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen A. Strom-Tatsachen:

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN.

ERNEUERBARE ENERGIEN. WARMWASSER ERNEUERBARE ENERGIEN KLIMA RAUMHEIZUNG ERNEUERBARE ENERGIEN. INTELLIGENTE ENERGIEKONZEPTE FÜR DAS EFFIZIENZHAUS VON HEUTE. Karlheinz Reitze ENERGIEKONZEPT DER BUNDESREGIERUNG Erneuerbare Energien

Mehr

Stromversorgung in der Türkei. Emrah Vural PEESE, 308680

Stromversorgung in der Türkei. Emrah Vural PEESE, 308680 Stromversorgung in der Türkei Emrah Vural PEESE, 308680 Inhalt Stromverbrauch in der Türkei Stromerzeugung aus fossilen Kraftwerken Stromerzeugung aus Wasserkraftwerken Stromerzeugung aus erneuerbaren

Mehr

Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht

Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht - Sektorenkopplung zwischen Strom- und Wärmemarkt - Städtische Wärmeinfrastrukturen zur Speicherung von Windstrom und PV

Mehr

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500

Mehr

Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg

Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg Dr. Marion Wilde Ministerium für Wirtschaft und Energie Land Brandenburg Fachseminar Energiespeicher 25. März 2015 Potsdam 14.04.2015 14.04.2015 MWE,

Mehr

Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen

Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen Konferenz Energiesysteme der Zukunft // 13. September 2010 Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer

Mehr

Erneuerbare Energien in Argentinien

Erneuerbare Energien in Argentinien Erneuerbare Energien in Argentinien Santiago Senn Darmstadt, den 28. Februar 2012 1 Agenda Kurze Einführung zu meiner Person und SunPower Wirtschaft & Energiesektor in Argentinien Natürliche Ressourcen

Mehr

Dezember 2014. Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze?

Dezember 2014. Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? AHK-Geschäftsreise Estland 2015 Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien in der Industrie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] *Aktuelle Prognose des Wirtschafts- und

Mehr

Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region

Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Ein Angebot zur Förderung von Energieeffizienz made in Germany Laura Scharlach Projektleiterin Exportinitiativen, Renewables Academy (RENAC) AG

Mehr

Stand: Januar 2014. Basisinformationen

Stand: Januar 2014. Basisinformationen AHK-Geschäftsreise Marokko, 24.-28.11.2014 Erneuerbare Energien zum Eigenverbrauch für die Industrie mit Schwerpunkt PV-Dachanlagen, solare Kühlung und Kleinwindkraftanlagen Basisinformationen Entwicklung

Mehr

Virtuelle Kraftwerke als Zukunft der Energieversorgung

Virtuelle Kraftwerke als Zukunft der Energieversorgung Virtuelle Kraftwerke als Zukunft der Energieversorgung Präsentation zum Kongress Energiedemokratie Sven Kirrmann Agentur für Erneuerbare Energien, Berlin Potsdam, 24. November 2012 Die Agentur für Erneuerbare

Mehr

Erneuerbare Energien und Energiestruktur in Sachsen-Anhalt

Erneuerbare Energien und Energiestruktur in Sachsen-Anhalt Stand: 1. Juli 2015 Erneuerbare Energien und Energiestruktur in Sachsen-Anhalt Die erneuerbaren Energien spielten in Sachsen-Anhalt bis 1997 keine Rolle in der Energieversorgung. Wie Bild 1a und 1b zeigen,

Mehr

Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde. Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69

Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde. Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69 Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69 Anteile am Stromverbrauch verteilt nach Verbrauchergruppen Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 8 von 69 Energieverbrauch

Mehr

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft

Mehr

Soll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg. Carsten Linke

Soll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg. Carsten Linke Soll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg Carsten Linke Referent für Energie, Klimaschutz, Klimawandel 1 energie- und klimapolitische

Mehr

PV-Speicherlösungen im A.L.T. I: Anwendungsmöglichkeiten, Finanzierung und mögliche Projekte

PV-Speicherlösungen im A.L.T. I: Anwendungsmöglichkeiten, Finanzierung und mögliche Projekte PV-Speicherlösungen im A.L.T. I: Anwendungsmöglichkeiten, Finanzierung und mögliche Projekte Technischer Workshop im Rahmen des Intelligent Energy Europe geförderten Projektes 100% RES Communities 17.

Mehr

Kopplung von Strom- und Wärmeerzeugung durch Demand Side Management

Kopplung von Strom- und Wärmeerzeugung durch Demand Side Management Kopplung von Strom- und Wärmeerzeugung durch Demand Side Management Dr. Kai Morgenstern Fraunhofer-Institut für Bauphysik - Abteilung Energiesysteme Auf Wissen bauen Endenergieverbrauch- und Bereitstellung

Mehr

Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Italien AHK Geschäftsreiseprogramm Erneuerbare Energien für das Bauwesen

Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Italien AHK Geschäftsreiseprogramm Erneuerbare Energien für das Bauwesen Basisinformationen Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Italien AHK Geschäftsreiseprogramm Erneuerbare Energien für das Bauwesen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2 21 22 23

Mehr

- 3 - Thesen zum Thema Grundlast, Residuallast und Regelenergie

- 3 - Thesen zum Thema Grundlast, Residuallast und Regelenergie - 2 - In der Vergangenheit wurde die Stromnachfrage fast ausschließlich durch steuerbare Kraftwerke vor allem Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke gedeckt. Um den Bedarf an steuerbaren Kraftwerken zur Sicherstellung

Mehr

AHK-Geschäftsreise Bioenergiemarkt der USA, 1. Halbjahr 2013 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Bioenergie

AHK-Geschäftsreise Bioenergiemarkt der USA, 1. Halbjahr 2013 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Bioenergie AHK-Geschäftsreise Bioenergiemarkt der USA, 1. Halbjahr 2013 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Bioenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] USA

Mehr

Dezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen?

Dezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen? Dezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen? 4. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze: Dezentralisierung und Netzausbau 22. März 2012

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG

ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG fnr.de ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG Prag 26.11.2013 Dr. Hermann Hansen Entwicklung erneuerbarer Energien Deutschland Strom-Wärme-Kraftstoff Endenergieverbrauch gesamt 2012:

Mehr

Energiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen. Pascal Previdoli, stv. Direktor, Bundesamt für Energie

Energiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen. Pascal Previdoli, stv. Direktor, Bundesamt für Energie Energiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen, stv. Direktor, Bundesamt für Energie Energiestrategie 2050: Darum geht es Versorgungssicherheit Technische Sicherheit Umweltverträglichkeit

Mehr