Factsheet AHK-Geschäftsreise Dezentrale Energieversorgung für ländliche Regionen Chile November 2016
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- Edwina Kuntz
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1 Stand Factsheet AHK-Geschäftsreise Dezentrale Energieversorgung für ländliche Regionen Chile November Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] (Quelle: GTAI 2014) Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in Terrakalorien * 2016* 5,3 5,5 4,3 1,9 2,3* 2,5* Eine Entkopplung der Energienachfrage vom Wirtschaftswachstum hat in Chile nicht stattgefunden. Beide Kurven verhalten sich korrelativ Verteilung Primärenergieverbrauch nach Energieträger in Terrakalorien und %, 2013 Stromerzeugung nach Energieträger insgesamt, Januar 2016 Import-/ Exportbilanz [Terrakalorien]*, 2014 Import Kohle Erdöl Erdgas Nuklear (25 %) (32 %) (12 %) Konventionelle Energien (inkl. Großwasserkraft) 0 (0%) Nuklear 88,4 % 0 % Kohle Erdöl Erdgas Uran Export Eigene Produktion EE (Wind, Solar, Biogas, Biomasse) (24 %) Wasserkraft (6 %) Erneuerbare Energien Insgesamt 11,5 % davon: Solar: 2,7% Wind : 4,6 % Biomasse/ -gas: 2,3 % Kleinwasserkraft: 1,9 % Sonstige (Ölprodukte, Müll, Biokraftstoff) Keine Daten vorhanden Strom 0 ab Feb nach Arg. Verteilung Wärmeerzeugung nach Energieträger [%], 2014 Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Sonstige Keine verlässlichen Daten zum Wärmemarkt vorhanden
2 2. Strommarkt Installierte Leistung [MW], Januar 2016 (Quelle: Monatsbericht Januar, Nationale Energiekommission) MW Installierte Leistung nach Erzeugungsart in den beiden Hauptnetzen in %, Januar 2016 Thermische Kraftwerke (Kohle/ Gas/Diesel) KWK Nuklear EE (inkl. Kleine Wasserkraft) konventionelle Wasserkraft SIC (15.604,4 MW) 48,4 % k. A. 0 % 13,1 % 38,5 % SING (3.967,7 MW) 94,6 % k. A. 0 % 5,2 % 0 % Strompreis Industrie [USD/ kwh], Januar 2016 (Quelle: Monatsbericht Oktober, Nationale Energiekommission) *Rechnungseinheit sind USD Strompreis Endverbraucher [ / kwh], 2015 Wird der Strompreis subventioniert? Wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE- Anlagen? Im regionalen Vergleich mit den direkten Nachbarländern sind die nicht subventionierten Stromkosten in Chile noch immer vergleichsweise hoch. Generell kann von sinkenden Strompreisen ausgegangen werden. Rechnungseinheit sind USD. Durch den Einfluss des Wetterphänomens El Niño, das vor allem der Wasserkraft im Hauptnetz zu Gute kommt sowie den günstigen Weltmarktpreisen für Rohstoffe, fällt der derzeitig an den Strombörsen gemessene Strompreis für die beiden Hauptnetze SING und SIC vergleichsweise niedrig aus. Der Strompreis im Januar 2016 beläuft sich an den Strombörsen der beiden Hauptnetze SIC und SING durchschnittlich auf 50,2 USD/MWh und 43,6 USD/MWh. Im Oktober 2015 lag dieser noch bei 90,7 bzw. 80,9 USD/MWh. Der Verkauf über direkte Abnahmeverträge (PPAs) liegt aktuell etwa zwischen 88 und 83 USD pro MWh. In den Ausschreibungen (September 2015) von langfristigen Lieferverträgen für gebundene Endkunden (gültig ab 2018) wurde ein Durchschnittspreis von 79,34 USD/ MWh erzielt. Dies entspricht einer Preissenkung um 40% im Vergleich zur vorherigen Ausschreibung Derzeit je nach Tarifklasse ca. 0,12 / kwh im Großraum Santiago, da hohe Verbraucher- und Netzdichte. In entlegenen ländlichen Regionen ist von einem Vielfachen auszugehen. In Chile gibt es keine direkten Fördermechanismen. Allerdings finden indirekte Förderungen beispielsweise über preisgünstige Vergaben von öffentlichen Grundstücken statt, da der Ausbau einer dezentralen Energiematrix politisch gewollt ist. Erneuerbare Energien bis 9MW haben gesetzlich zugesichertes Einspeiserecht. Der chilenische Strommarkt ist komplett liberalisiert und in drei Bereiche unterteilt: Erzeugung, Übertragung, Verteilung. Diese werden teilweise von starken bereichsübergreifenden Oligopolen dominiert. So sind große Teile der Stromerzeugung und Übertragungsleitungen im gleichen Firmenbesitz. Erklärtes politisches Ziel ist es, mehr (internationale) Akteure auf den Markt zu bringen und Abhängigkeiten zu verringern. EE (und auch EnEff- Maßnahmen) könnten ihre Marktchancen insbesondere in den zusätzlichen bereitzustellenden Stromvolumina nutzen, da der Strombedarf parallel zum Wirtschaftswachstum kontinuierlich zunimmt. Transelec (ca. 90% der landesweiten Übertragungsnetze), Transnet, STS, Transemel. Daneben gibt es noch private Leitungen wie etwa die Leitung nach Argentinien von AES Gener. Die Stromerzeuger haben im Rahmen der verfügbaren Kapazitäten freien Zugang zum Übertragungsnetz, d.h. es besteht ein Nutzungsrecht, wofür im Gegenzug eine Gebühr an den Netzbetreiber fällig wird. Die Durchleitungsgebühren werden von der Comisión Nacional de Energía (CNE) festgelegt. Seit einer Änderung des Elektrizitätsgesetzes (LSGE) im Jahr 2004 ist der Stromtransport im Übertragungsnetz eine öffentliche Dienstleistung, woraus sich die Dienstpflicht seitens des Übertragungsunternehmens ergibt, in den Ausbau neuer Leistungen zu investieren.
3 Die technische Koordination der Operationen in den Kraftwerken und den Übertragungssystemen wird von den Lastverteilzentren Centros de Despacho Económico de Carga übernommen (CDEC-SIC und CDEC- SING). Sie setzen sich aus den wichtigsten Erzeugungs- und Übertragungsunternehmen des jeweiligen Stromnetzes zusammen. Das Verteilungsnetz besteht aus Leitungen und Anlagen, die den Strom an die Endkunden in bestimmten geografischen Gebieten verteilen (bis 23 kv). Die Versorgung der Gebiete erfolgt über die Vergabe von (nichtexklusiven) Konzessionen an die Verteilungsunternehmen. Diese unterliegen einer Versorgungspflicht und müssen sich im Fall von regulierten Kunden bei der Preisfestlegung an die Tarife der CNE halten. Derzeit wird das Elektrizitätsgesetz durch ein Gesetzesvorhaben erneuert. Dieses sieht tiefgreifende Änderungen vor wie beispielsweise die Einführung eines einzigen unabhängigen Netzkoordinators, der die beiden CDECs ersetzen soll. Ley Corta I (19.940) Dieses Gesetz hat zum Ziel, den Großabnehmern eine höhere Qualität und Sicherheit der Versorgung zu angemessenen Preisen zu bieten. Von Seiten der Netzbetreiber besteht eine Anschlusspflicht an den jeweiligen Netzbereich sowie das Recht auf Einspeisung von Strom aus Kraftwerken unter 9 MW. Dezentrale Stromerzeuger, die regenerative und nichtkonventionelle Energieformen nutzen, werden bis zu einer Leistung von 9 MW vollständig und zwischen 9 und 20 MW vermindert von den Übertragungskosten bei der Netzeinspeisung befreit. 3. Wärmemarkt Wärmebereitstellung/ Energieträger [TJ] (Quelle: Zielmarkanalyse EE Chile 2014) Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? (Quelle: Zielmarkanalyse EnEff Chile 2015) Der chilenische Strommarkt ist generell energieneutral, d.h. EE müssen im freien Wettbewerb gegen konventionelle Energieformen antreten. Weiterhin mangelt es häufig an Anschlusspunkten mit freien Kapazitäten, sodass lange Zuleitungen viele Projekte unrentabel machen. Seit November 2014 ist der Netzanschluss für private Anlagenbesitzer gesetzlich über ein Netbilling-Gesetz geregelt. Bisher (Stand: Januar 2016) gibt es in Chile noch keine zuverlässigen Datenerhebungen oder Analysen über den Wärmeverbrauch in den verschiedenen Sektoren. Ein Wärmemarkt, wie wir ihn in Deutschland kennen, mit Heizenergie liefernden Wärmekraftwerken sowie ausgebauten Fern- und Nahwärmenetzen existiert in Chile nicht. Lediglich wenige Städte wie etwa die Hauptstadt Santiago verweisen auf ein Gasnetz, das von dem Unternehmen Metrogas betrieben wird und in erster Linie Privathaushalte, Gewerbe und einige wenige Industriekunden versorgt. Industrie: Es wird zwischen dem Bergbau, dem größten Industriebereich Chiles und der restlichen Industrie unterschieden (vor allem lebensmittelverarbeitende Industrie und Papier- und Zelluloseherstellung). Wärmebedarf besteht in diesem Sektor insbesondere bei Schmelz- und Röstprozessen. Gebäude: Aufgrund der Länge und vielfältigen Klimazonen des Landes lassen sich Wärmebedarf, -nachfrage und -erzeugung nicht einheitlich für das Land beschreiben. Abhängig von der klimatischen Region und dem entsprechenden Heiz- bzw. Klimatisierungsbedarf werden verschiedene Energieträger herangezogen. In der Regel hängt die Nutzung von der Verfügbarkeit des Energieträgers und dessen Preis ab. Im Falle von Wohngebäuden entfallen rund 60 % des Energiekonsums auf die Kategorie Biomasse. Es handelt sich dabei jeweils vorrangig um Holz. Dieses wird insbesondere im Süden des Landes in Haushalten zum Kochen, Heizen und der Warmwasserbereitstellung verwendet. Zweitwichtigste Energiequelle in Wohngebäuden ist Flüssiggas. Es ist davon auszugehen, dass dieses ausschließlich der Wärmegewinnung zum Heizen, Kochen und der Warmwasserbereitstellung dient. Schließlich spielt Elektrizität erwartungsgemäß eine zentrale Rolle.
4 Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? 4. Anteil und Förderung erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch [%], 2014 Ausbauziele der Regierung (gemäß NREAP) [%] (Quelle: Zielmarkanalyse EE Chile 2015) Teilweise wird in den Wintermonaten lokal das Heizen mit Holz aufgrund der hohen Luftbelastung untersagt. 11,5 % vom Strommarkt Die Erneuerbaren Energien und der Ausbau der Verteilungsnetze stehen im Vordergrund. Nach dem Ley de Fomento de las Energías Renovables No Convencionales (ERNC) sollen bis % der Stromerzeugung von Erneuerbaren Energien abgedeckt werden. Es wird erwartet, dass dieses Ziel bereits 2018 erreicht wird. Prognose Anteil EE [MW] Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Es gibt eine Vielzahl von kleineren Förderprogrammen von verschiedenen Institutionen. Diese zeichnen sich durch eine große Diversität aus und reichen von konkreten kommunalen Projekten (Solardächer für sozial schwache Bevölkerung, Solarstraßenbeleuchtung) bis hin zur Durchführung von Machbarkeitsstudien oder der Entwicklung von Prototypen. Abhängig von der Region kann es zudem noch regionale Gesetzgebungen geben, die die Implementation von EE fördern. Des Weiteren werden mit dem Plan 100 Minihidros der Ausbau der Kleinwasserkraft und durch das Programa Estratégico Solar der Ausbau der Solarenergie gezielt gefördert. Außerdem soll es zukünftig spezielle Entwicklungspole geben, bei der die Regierung beispielsweise über infrastrukturelle Maßnahmen die Erschließung von abgelegenen Regionen unterstützt. 5. Anwendungsbereiche und Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise Da der chilenische Strommarkt grundsätzlich energieneutral ist, stehen EE in direkter Konkurrenz zu konventionellen Energieformen. Marktchancen ergeben sich im Bereich intelligent gesteuerter Fuel-Saver bzw. Hybrid-Systeme aus verschiedenen EE- Quellen, idealerwiese kombiniert mit Speichertechnologien. Insbesondere Kommunen zeigen verstärktes Interesse an einer stabilen Eigenversorgung. Eine Schlüsselzielgruppe für EE könnten daher ländliche Gemeinden darstellen. Die amtierende Regierung hat unter anderem das Ziel vor Augen, den ländlichen Raum zu stärken und wichtige Prozesse zu dezentralisieren. Ein Drittel der gesamten Bevölkerung lebt bereits in Santiago und die Landflucht hält weiterhin an. Derzeit werden Studien zur Beteiligung der Zivilgesellschaft an den Gewinnen von Investitionsprojekten im Energiebereich ("Assoziativität") vorbereitet, welche als Grundlage für einen Gesetzesentwurf dienen sollen. Für gewöhnlich befindet sich der Firmensitz der Unternehmen in Santiago, wo auch die Unternehmenssteuern abgegeben werden. Ein weiteres Themenfeld mit Potential für Know-How und Technologietransfer sind Technologielösungen für Stand-Alone- Entsalzungsanlagen. Die Wasserknappheit setzt neben dem Bergbau auch besonders die bewässerungsintensive Landwirtschaft unter Druck, da die Grundwasserspeicher vielerorts bereits ausgebeutet sind. Energieeffiziente Entsalzungs- und Pumpensysteme könnten mit Erneuerbaren Energien an dezentralen Stellen betrieben werden. Des Weiteren spielen für die lebensmittelverarbeitende Industrie solare Trocknungstechnologien sowie Prozesswärme eine große Rolle.
5 6. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Schwerpunkt der Reise von Interesse für dt. Unternehmen? Durch den Zusammenschluss von mehreren Technologien könnten gesamtheitliche Lösung für einzelne Gemeinde angeboten werden. Hier könnten Planungsunternehmen und Technologiecluster angesprochen werden, weiterhin Unternehmen von Steuerungs-, Hybrid- und Speichertechnologien und Lastmanagement. Gute Marktchancen bieten sich für Anbieter von Technologien und Dienstleistungen der verschiedenen EE und deren Integration sowie Komponenten. Zukunftsträchtig ist der Markt insbesondere auch für Technologieanbieter aus dem Bereich EE-betriebener Bewässerungs- und Entsalzungsanlagen. Auch besteht ein Fachkräftemangel hier bestehen Chancen für Anbieter von Aus- und Fortbildungsmaterial. Um den Photovoltaikmarkt auch für kleinere PV-Anlagen und den Eigenverbrauch weiter voranzutreiben, hat das chilenische Energieministerium ein staatliches Solardachprogramm aufgelegt. Für das Solardachprogramm hat die Regierung nun insgesamt mehr als 13 Millionen US- Dollar zur Verfügung gestellt, um bis 2018 in 16 ausgewählten Gemeinden bis zu 300 PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden zu installieren. Zudem gibt es vereinzelt Programme, durch die sozial schwache Familien bei der Installation von Solarthermie- oder PV-Anlagen unterstützt werden. Weiterhin ist es seit Oktober 2014 möglich, Aufdach-PV -Anlagen mit einer Kapazität bis zu 100 kw für den Eigenverbrauch zu installieren und den überschüssigen Strom ins Stromnetz einzuspeisen. Die Solardachprojekte werden öffentlich ausgeschrieben, wobei auch internationale Unternehmen mit Erfahrung in der Aufdachmontage eingeladen sind, daran teilzunehmen. Sind größere Projekte geplant? Derzeit werden mehrere PV-Parks (insgesamt >100MW), ein CSP-Turm, sowie ein Großwasserkraftprojekt (531 MW) errichtet. Welche Akteure des Zielmarkts werden zur Fachkonferenz geladen? Industrievertreter Gemeindevertreter Verbandsvertreter Vertreter relevanter öffentlicher Institutionen Energieversorgungsunternehmen Finanzinstitutionen Forschungseinrichtungen Exportinitiative Energie Mit der Exportinitiative Energie unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um energy solutions made in Germany im Ausland zu etablieren. Die AHK organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche vom 09. bis 11. November 2016 in Chile mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die die AHK gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Fachkonferenz am 08. November in Santiago de Chile, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen.
6 Ansprechpartner bei Rückfragen Im Zielland: AHK Chile Herr Stefan Fritz Telefon: Durchwahl 43 In Deutschland: energiewaechter GmbH Herr Markus Dominic Winter Telefon: +49 (0) Quellen *Schätzungen GTAI ** ausgenommen eigene KWK Monats- und Jahresbericht CIFES Nationale Energiebilanz Chile ACERA Nationale Energiekommission
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