In seinem Arbeitsdokument hatte Walter Scheel eine Herausforderung besonders unterstrichen, die mir auch heute sehr wichtig erscheint - ich zitiere:
|
|
- Johann Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ansprache des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, bei der offiziellen Eröffnung der 13. Tagung der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU Wiesbaden, 25. Juni 2007 Sehr verehrter Herr Bundespräsident Köhler, Dear President, liebe Glenys Kinnock, Cher Président, sehr geehrter Herr Radembino-Coniquet, Herr Ministerpräsident, lieber Roland Koch, Sehr geehrte Frau Bundesministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, Verehrte Präsidentin des Panafrikanischen Parlaments Gertrude Mongella, Sehr geehrter Herr Bürgermeister Diehl, Lieber Kolleginnen und Kollegen, Sehr verehrte Damen und Herren, Es ist mir eine große Ehre und Freude, heute anlässlich der Eröffnung der 13. Tagung der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU hier in Wiesbaden zu Ihnen zu sprechen zu können. Ich möchte den Ko- Präsidenten für diese Einladung herzlich danken. Die Paritätische Parlamentarische Versammlung AKP-EU kann nicht allein auf eine lange Geschichte zurückblicken. Ihre parlamentarische Versammlung ist weit mehr als ein rein schmückendes Beiwerk der Zusammenarbeit der Europäischen Union mit den Ländern Afrikas, der Karibik und des Pazifikraumes, sondern ein Kernelement, das ganz am Anfang der institutionalisierten Zusammenarbeit stand. 1
2 Der Beginn dieser Versammlung reicht fast ein halbes Jahrhundert zurück und ist in seiner Entstehung auf eine Entschließung des Europäischen Parlaments vom 31. März 1960 zurückzuführen. Das Europäische Parlament beschloss damals die Einberufung einer Konferenz der Abgeordneten des Europäischen Parlaments und der Repräsentanten der Parlamente der afrikanischen Staaten und Madagaskars. Ziel der Konferenz war die Diskussion der Probleme von gemeinsamem Interesse, insbesondere die Fortsetzung der im EWG- Vertrag von 1957 verankerten Zusammenarbeit mit den assoziierten afrikanischen Staaten. Im Juni 1961 trafen sich dann in Straßburg 142 Europaabgeordnete und 103 Parlamentarier aus 16 Staaten Afrikas und Madagaskars zur ersten "Konferenz des Europäischen Parlaments mit den Parlamenten afrikanischer Staaten und Madagaskars". Und gestern vor 46 Jahren, am 24. Juni 1961, schloss diese erste Konferenz nach sechs Sitzungstagen mit einer Reihe von Empfehlungen, die heute noch die Diskussion bestimmen: institutionelle Fragen, Zollpräferenzen, Notwendigkeit der wirtschaftlichen Unterstützung für die afrikanischen Staaten und Madagaskars, Energie, Niederlassungsrecht, technische Zusammenarbeit, Ausstattung des Europäischen Entwicklungsfonds. Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Ihr Amtsvorgänger Walter Scheel war von 1956 bis 1961 Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des Ausschusses für die Beziehungen zu den Entwicklungsländern. In dieser Zeit seines Mandats hat er in vieler Hinsicht die Weichen für die Beteiligung des Europäischen Parlaments an 2
3 der entstehenden europäischen Entwicklungszusammenarbeit sowie für die heutige Arbeit der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung gestellt. Sie selbst, Herr Bundespräsident, waren und sind ebenso in verschiedenen Aufgaben mit den Herausforderungen des AKP-Raumes, besonders Afrikas, vertraut und engagiert. Für die erste Konferenz der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung 1961 erstellte Walter Scheel ein Arbeitsdokument, das heute nach wie vor von überraschender, vielleicht auch trauriger Aktualität ist, da wir heute immer noch nicht alle jene Entwicklungsziele erreicht haben, die wir uns für unsere Partner aus den AKP-Staaten damals gesetzt hatten. Deshalb müssen wir unsere gemeinsame Arbeit fortsetzen. Denn leider sind in fast fünfzig Jahren die Aufgaben für diese Parlamentarische Versammlung nicht kleiner geworden. In seinem Arbeitsdokument hatte Walter Scheel eine Herausforderung besonders unterstrichen, die mir auch heute sehr wichtig erscheint - ich zitiere: "Die Entwicklungspläne der einzelnen Entwicklungsländer können nicht isoliert voneinander aufgestellt und durchgeführt werden, wenn es nicht zu Spannungen und Marktstörungen kommen soll". Diese Feststellung ist nichts anderes als ein Aufruf zur regionalen Zusammenarbeit, die seit den sechziger Jahren bis zum heutigen Tag ein wesentliches Element der AKP-EU-Zusammenarbeit ist und vom Europäischen Parlament stets gefördert wurde und wird. 3
4 Aber diese Feststellung führt uns auch ganz aktuell mitten in die Debatte um die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen, die wohl in diesem Jahr 2007 zu einem Abschluss gebracht werden. Die Institution der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung hat ihre Kontinuität behalten, auch wenn sie seit 1961 einen langen Weg gegangen ist. Das Europäische Parlament hat seit jeher der kontinuierlichen und intensiven Zusammenarbeit mit den Ländern und Parlamenten der Partnerstaaten eine große Bedeutung beigemessen und diese Zusammenarbeit entsprechend gefördert. Mit dem im Jahr 2000 unterzeichneten Partnerschaftsabkommen von Kotonou zwischen den Mitgliedern der Gruppe der Staaten in Afrika, im Karibischen Raum und im Pazifischen Ozean einerseits und der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten andererseits, das jetzt überprüft wird, wurde das Fundament für eine verstärkte und wirkungsvollere Zusammenarbeit zwischen der EU und den AKP- Ländern gelegt. Die parlamentarische Dimension des Kotonou-Prozesses durch die Zusammenarbeit der Parlamente Ihrer Länder mit dem Europäischen Parlament und durch unsere gemeinsame Mitwirkung in allen Bereichen ist sehr wichtig. Als Präsident des Europäischen Parlaments, der Vertretung von nahezu 500 Millionen Europäischer Bürger, begrüße ich in dieser Hinsicht ganz besonders den immer ausgeprägteren parlamentarischen Charakter der 4
5 Paritätischen Parlamentarischen Versammlung. Ebenso willkommen und notwendig ist die Intensivierung nicht nur Ihres Engagements, sondern auch der Beratungen über den Europäischen Entwicklungsfonds, über Fragen, die den Handel zwischen der Europäischen Union und den AKP- Staaten betreffen, sowie über die Durchführung des Abkommens von Kotonou selbst. Unsere Aufgaben sind nicht weniger geworden, weder in ihrem Umfang noch in ihrer Dringlichkeit. Der Beschluss der Vereinten Nationen über die Millenniums-Entwicklungsziele im Jahr 2000 hat die Notwendigkeit vermehrter Anstrengungen unterstrichen, um Hunger und Armut in der Welt zu mildern und schließlich zu beseitigen. Wir sind jedoch heute nach wie vor weit davon entfernt, diese Ziele erreicht zu haben. Nicht zuletzt in Afrika, wo das Niveau der Entwicklung sowie der humanitären Situation in vielen Ländern besorgniserregend ist, müssen weitere Initiativen gesetzt werden, um dem Kontinent in seiner Entwicklung zu helfen. Die Hilfe für Afrika wird ganz oben auf der politischen Agenda der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft stehen, mit dem angekündigten zweiten Afrikagipfel Ende dieses Jahres als Höhepunkt. Bei meinem Besuch am kommenden Donnerstag und Freitag 5
6 in Lissabon werde ich der portugiesischen Regierung, die starke Unterstützung des Europäischen Parlaments für dieses Vorhaben sowie auch das große Interesse des Parlaments an einer Teilnahme an diesem Gipfel zum Ausdruck bringen. Frau Kollegin Mongella, ich würde es sehr begrüßen, wenn wir beim Afrika-Europa-Gipfel unsere Vorstellungen im Hinblick auf eine gemeinsame Strategie Europäische Union - Afrika den Staats- und Regierungschefs unterbreiten könnten. Ich würde es auch begrüßen, wenn eine Parlamentarierkonferenz vor dem Gipfel gemeinsame Forderungen ausarbeiten würde. Dabei sollten Ihre, die afrikanischen Erfahrungen und Überzeugungen, und unsere europäischen Erfahrungen und Überzeugungen zu einer gemeinsam vereinbarten Strategie zusammengeführt werden. Wir müssen voneinander lernen. Keine Seite sollte für sich allein in Anspruch nehmen, die richtigen Antworten für die Lösung der großen Herausforderungen zu kennen. Wir wollen und müssen gleichberechtigte Partner sein. Aber auch über den afrikanischen Kontinent hinaus müssen wir unsere Anstrengungen intensivieren um uns den Millenniums- Entwicklungszielen zu nähern. Der Bericht Ihrer Ko-Präsidentin, Glenys Kinnock, der in der vergangenen Woche im Europäischen Parlament angenommen wurde, hat die Erfolge der Millenniums-Kampagne aufgezeigt, weist jedoch auch deutlich auf die noch bestehenden Defizite hin. Sie können sicher sein, dass das Europäische Parlament weiterhin die Anstrengungen für eine Verwirklichung der Millenniums- Entwicklungsziele unterstützen wird. 6
7 Auch im institutionellen Bereich steht die Entwicklung der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung nicht still. Der EU-Ministerrat hat beschlossen, Ihnen die Länderstrategiepapiere, die im Rahmen des 10. Europäischen Entwicklungsfonds beschlossen werden, offiziell zur Information zu übermitteln. Das Europäische Parlament hat mittlerweile durchaus positive Erfahrungen mit der Kontrolle der Länderstrategiepapiere für Asien und Lateinamerika gemacht. Die Kenntnisse des Europäischen Parlaments über die Maßnahmen der europäischen Exekutive, also der Kommission, wurden dadurch deutlich verbessert. Ansatzpunkte für eine bessere praktische Umsetzung der Beschlüsse, die das Parlament in legislativen und Haushaltsverfahren gefasst hat, sind geschaffen worden. Ich kann Ihrer Versammlung nur empfehlen, einen ähnlichen Nutzen aus der Übermittlung der Strategiepapiere zu ziehen. Als Vertreter Ihrer jeweiligen Parlamente haben Sie in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle zu spielen. Ich möchte Sie daher alle, als Mitglieder der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung, ermutigen, weiterhin unabhängige Positionen zu vertreten und konkrete Vorschläge für die Verhandlungen über die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen und deren Durchführung vorzulegen, um auf diese Weise die volle Einbeziehung der Zivilgesellschaft und der nationalen Parlamente zu fördern. Bevor ich nun zum Schluss komme, möchte ich noch zwei Herausforderungen ansprechen, die nach meiner Überzeugung ein 7
8 wichtiges Anliegen unserer gemeinsamen Arbeit sein sollten: Die Menschenrechte und die Migration. Für uns Parlamentarier sollte die Würde des Menschen, sollten die Menschenrechte immer erster Maßstab unseres Handelns sein. Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir dabei zu gemeinsamen Schlussfolgerungen kommen könnten. Sie diskutieren über Simbabwe. Das Europäische Parlament ist über die Situation dort sehr besorgt. Wir sollten mit aller Kraft die Bemühungen des Staatspräsidenten Mbeki unterstützen. Wenn Menschen leiden, wenn ihre Rechte mit Füßen getreten werden, wo immer in der Welt, dürfen wir nicht wegschauen. Zur Migration: Ich möchte Sie bitten, Ihre Überlegungen in diesem Bereich tatkräftig fortzusetzen. Wir Europäer müssen wissen, dass dieses nicht im Kern eine Sicherheitsfrage ist, die wir mit 'Frontex' lösen könnten. Ich halte es auch für unmoralisch, die gut ausgebildeten Eliten, z.b. Ärzte und Krankenschwestern, nach Europa abzuwerben, wenn sie in ihren Heimatländern dringend gebraucht werden. Wir müssen nach neuen Wegen suchen. Die einstweilige zeitlich beschränkte Migration (Zirkular- Migration) könnte einen Denkanstoß bieten. Ich habe keine fertigen Lösungen. Aber eines ist gewiss: nur gemeinsam können wir an Lösungen zu den Migrationsfragen arbeiten und im Kern ist sicher richtig: unsere Bemühungen müssen darauf abzielen, die Entwicklung und Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für die Menschen in ihrer Heimat in den Herkunftsländern selbst zu fördern. Zu dieser Frage sowie zur Bekämpfung des Menschenhandels werden ihre intensiven Arbeiten der nächsten Tage sicher dazu beitragen, konkrete Empfehlungen herbeizuführen. 8
9 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich freue mich hier in Wiesbaden zu sein, um dadurch das anhaltende Engagement des Europäischen Parlaments für die intensive parlamentarische Zusammenarbeit mit den AKP-Ländern unterstreichen zu können. Ich wünsche Ihnen gute Diskussionen und viel Erfolg für Ihre Beschlüsse, um das Verständnis zwischen den hier versammelten vier Weltregionen, Afrika, Karibik, Pazifik und Europa zu fördern und die großen Herausforderungen, vor denen wir gemeinsam stehen, auch gemeinsam zu bewältigen. 9
ACP-UE 2112/16 ACP/21/003/16 1
AKP-EU-ABKOMMEN VON COTONOU GRUPPE R STAATEN IN AFRIKA, IM KARIBISCHEN RAUM UND IM PAZIFISCHEN OZEAN RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 13. April 2016 ACP/21/003/16 ACP-UE 2112/16 GEMEINSAMES DOKUMENT
MehrAFRIKA RECHTSGRUNDLAGE
AFRIKA Die Beziehungen zwischen der EU und Afrika werden durch sich teilweise überschneidende politische Handlungsrahmen maßgeblich bestimmt. Die wichtigsten Rahmenbedingungen sind im Cotonou-Abkommen
MehrBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom über die Einzelmaßnahme für die Intra-AKP-Zusammenarbeit zulasten des 11. Europäischen Entwicklungsfonds
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.11.2015 C(2015) 7708 final BESCHLUSS DER KOMMISSION vom 10.11.2015 über die Einzelmaßnahme für die Intra-AKP-Zusammenarbeit zulasten des 11. Europäischen Entwicklungsfonds
MehrFrank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014. Diesmal geht's um mehr. Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement
Frank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014 Diesmal geht's um mehr Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement Das Europäische Jahr der Bürgerinnen und Bürger trug im vergangenen
Mehr081749/EU XXIV. GP. Eingelangt am 16/05/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 14. Mai 2012 (16.05) (OR. en)
081749/EU XXIV. GP Eingelangt am 16/05/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 14. Mai 2012 (16.05) (OR. en) 9947/12 Interinstitutionelles Dossier: 2012/0107 (NLE) ACP 81 PTOM 17 COAFR 132 VORSCHLAG
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrAFRIKA RECHTSGRUNDLAGE
AFRIKA Die Beziehungen zwischen der EU und Afrika werden durch das Cotonou-Abkommen und die Gemeinsame Strategie Afrika-EU geregelt, die beide politische, ökonomische und entwicklungsrelevante Dimensionen
MehrEin Neubeginn für den sozialen Dialog
Ein Neubeginn für den sozialen Dialog Erklärung der Europäischen Sozialpartner, der Europäischen Kommission und des Vorsitzes des Rates der Europäischen Union Die Förderung des sozialen Dialogs ist im
MehrEU-Präsident Europäischer Rat
EU-Präsident Europäischer Rat Eingangsgrafik Zu den Organen und Institutionen der Europäischen Union gehören Die Europäische Kommission Der Rat der Europäischen Union auch Ministerrat genannt Das Europäische
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 1. Juni 2017 (OR. en)
Conseil UE Rat der Europäischen Union Brüssel, den 1. Juni 2017 (OR. en) 9489/17 LIMITE PUBLIC PV/CONS 27 RELEX 440 ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: 3540. Tagung des Rates der Europäischen Union (Auswärtige
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 8. Mai 2018 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. Mai 2018 (OR. en) 8622/18 WTO 110 SERVICES 36 FDI 24 COMER 43 VERMERK Absender: Empfänger: Betr.: Vorsitz Rat Entwurf von Schlussfolgerungen des Rates über die
MehrVorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6220 19. Wahlperiode 30.11.2018 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Entwurf eines Deutsch-Französischen Parlamentsabkommens Anlässlich des 55.
MehrEUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN DES VORSITZES
EUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN 21.-22. JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN ES VORSITZES 6. Beziehungen zur Türkei Hinsichtlich der Türkei ersuchte der Europäische Rat den Rat, dafür zu sorgen, daß die vom Europäischen
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrBundesrat Drucksache 215/07. Unterrichtung durch das Europäische Parlament
Bundesrat Drucksache 215/07 22.03.07 Unterrichtung durch das Eurpäische Parlament Entschließung des Eurpäischen Parlaments zu den Entwürfen für Entscheidungen der Kmmissin zur Ausarbeitung vn Länderstrategiepapieren
Mehr*** ENTWURF EINER EMPFEHLUNG
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres 2016/0103(NLE) 28.9.2016 *** ENTWURF EINER EMPFEHLUNG zu dem Vorschlag für einen Beschluss des Rates über den Abschluss
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
MehrGemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION HOHE VERTRETERIN DER UNION FÜR AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK Brüssel, den 21.4.2017 JOIN(2017) 14 final 2017/0084 (NLE) Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg
Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Juni 2006 in Brüssel Vorher anschreiben: Engagement, Diskussionsrunde (1.), Ratifizierungsprozess
MehrEuropäische Wirtschaft Zusammenfassung
Gründungsmotive für die EU Die Erhaltung von Frieden und Sicherheit in Europa Der Abbau der Grenzen Die wirtschaftliche Gesundung Die Überwindung des Nationalismus Wirtschaftsblock EU Die EU ist der größte
MehrBESCHLUSS Nr ZEITPLAN DES ZWEIUNDZWANZIGSTEN TREFFENS DES MINISTERRATS DER OSZE
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 1080. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 1080, Punkt 1 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1193 ZEITPLAN DES ZWEIUNDZWANZIGSTEN TREFFENS DES
MehrAnsprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung anlässlich des Weltwassertags
MehrDeutsch-Französisches Treffen anlässlich der Feier des 40. Jahrestages des Elysée-Vertrages
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Deutsch-Französisches Treffen anlässlich der Feier des 40. Jahrestages des Elysée-Vertrages Vom Französischen Wirtschafts- und Sozialrat und vom EWSA gemeinsam
MehrSONDERSITZUNG DES STÄNDIGEN RATES (1080. Plenarsitzung)
PC.JOUR/1080 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat Vorsitz: Serbien SONDERSITZUNG DES STÄNDIGEN RATES (1080. Plenarsitzung) 1. Datum: Mittwoch, 2. Dezember 2015 (Belgrad)
MehrAACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration
Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung
MehrEinheitliche Europäische Akte, unterzeichnet von den Außenministern der EG- Mitgliedstaaten in Luxemburg am 17./28. Februar 1986
Band 9. Zwei deutsche Staaten, 1961-1989 Die Einheitliche Europäische Akte (17./28. Februar 1986) Nahezu dreißig Jahre nach den Gründungsverträgen proklamierte die Einheitliche Europäische Akte den Abschluss
MehrPARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG EURONEST GRÜNDUNGSAKTE DER PARLAMENTARISCHEN VERSAMMLUNG EURONEST
PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG EURONEST GRÜNDUNGSAKTE R PARLAMENTARISCHEN VERSAMMLUNG EURONEST Die das Europäische Parlament vertretenden Mitglieder und die die Parlamente der osteuropäischen Partnerländer
MehrENTWURF EINES BERICHTS
PARITÄTISCHE PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG AKP-EU Ausschuss für politische Angelegenheiten 22.2.2011 ENTWURF EINES BERICHTS über die Herausforderungen für die Zukunft der Demokratie und die Achtung der
MehrWahl der Kommission. a) B5-0065, 0066, 0068 und 0075/1999. Entschließung zur Prodi-Kommission. Das Europäische Parlament,
Wahl der Kommission a) B5-0065, 0066, 0068 und 0075/1999 Entschließung zur Prodi-Kommission Das Europäische Parlament, unter Hinweis auf seine Entschließung vom 5. Mai 1999 1, in der es die Benennung von
MehrJahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003
Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 3 2. Feststellungen
MehrArtikel 48 EUV i.d.f. des Vertrages v. Lissabon
Artikel 48 EUV i.d.f. des Vertrages v. Lissabon (1) Die Verträge können gemäß dem ordentlichen Änderungsverfahren geändert werden. Sie können ebenfalls nach vereinfachten Änderungsverfahren geändert werden.
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrWirtschaftlicher Riese politischer Zwerg? Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
Wirtschaftlicher Riese politischer Zwerg? Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Pleiten, Pech und Pannen 1951: EGKSV 1952: Pleven Plan für Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) 1954 gescheitert
MehrSitzung der 70. Europaministerkonferenz. am 28./29. April 2016 in Brüssel. Beschluss
Sitzung der 70. Europaministerkonferenz am 28./29. April 2016 in Brüssel TOP 2: Migrations- und Flüchtlingspolitik in der EU Berichterstatter: Hessen, Bayern, Bremen, Nordrhein-Westfalen Beschluss Der
MehrENTWURF EINES BERICHTS
Europäisches Parlament 2014-2019 Entwicklungsausschuss 2015/2341(INI) 26.2.2016 ENTWURF EINES BERICHTS über das Thema Der Treuhandfonds der Europäischen Union für Afrika: Auswirkungen auf Entwicklung und
MehrENTWURF EINES BERICHTS
ACP-EU JOINT PARLIAMENTARY ASSEMBLY ASSEMBLEE PARLEMENTAIRE PARITAIRE ACP-UE Ausschuss für soziale Angelegenheiten und Umweltfragen ACP-EU/102.279/A/17 8.3.2017 ENTWURF EINES BERICHTS Die Rolle von Sport
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen
2008D0691 DE 01.01.2012 002.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 14. August
MehrRede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, MdB, zur Eröffnung der EU-Lateinamerika/Karibik Stiftung am 7.
Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, MdB, zur Eröffnung der EU-Lateinamerika/Karibik Stiftung am 7. November 2011 in Hamburg Anrede, Lateinamerika und Europa sind auf einzigartige
Mehr"Preis für die Gleichstellung von Frauen und Männern" 2009
AS/Ega/Inf (2009) 4 - German 26 January 2009 DEegadocinf04_2009 "Preis für die Gleichstellung von Frauen und Männern" 2009 F 67075 Strasbourg Cedex assembly@coe.int Tel: + 33 3 88 41 2000 Fax: +33 3 88
MehrDie Europäische und die Afrikanische Union
SPEECH/03/363 Romano Prodi Präsident der Europäischen Kommission Die Europäische und die Afrikanische Union Gipfelkonferenz der Afrikanischen Union 11. Juli 2003 in Maputo Meine Damen und Herren! Ich freue
MehrREVIDIERTER ENTWURF EINES BERICHTS
PARITÄTISCHE PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG AKP-EU Ausschuss für politische Angelegenheiten 29.7.2010 REVIDIERTER ENTWURF EINES BERICHTS über freie und unabhängige Medien Ko-Berichterstatter: Jean Rodolphe
MehrDrittes Treffen der organisierten Zivilgesellschaft Europäische Union/Lateinamerika und Karibik
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Drittes Treffen der organisierten Zivilgesellschaft Europäische Union/Lateinamerika und Karibik REDE von Herrn Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts-
MehrDIE WESTEUROPAISCHE UNION
fr 2.600 DIE WESTEUROPAISCHE UNION Einführung und Dokumente herausgegeben von Dr. Gerfried Brandstetter NOMOS Verlag Österreich Wien 1999 Ö S T E R R E I C H I S C H E XK STA ATS DRUCKEREI AG Inhalt Vorwort
MehrHochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!
Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion
MehrDie EU als politisches System
Die EU als politisches System 07.11.2011 Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Lilian Pungas Inhalt: Fünf Hauptrichtungen von EU Politiken Die Zuständigkeiten und Institutionen
MehrENTWURF FÜR EINEN BERICHT
PARITÄTISCHE PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG AKP-EU Ausschuss für wirtschaftliche Entwicklung, Finanz- und Handelsfragen 14. Februar 2006 ENTWURF FÜR EINEN BERICHT über die Energieproblematik in den AKP-Staaten
MehrLE 5: Die Rechtshandlungen der EU nach innen und nach außen
LE 5: Die Rechtshandlungen der EU nach innen und nach außen 1 5.1 Die Rechtshandlungen nach innen, Art. 288 AEUV 5.2 Die Rechtshandlungen nach außen (AEUV) (siehe auch LE 10) 5.3 Verfahren bei Rechtsakten
MehrDER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR
DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR Die Menschenrechte sind ein Grundpfeiler Europas, die die Zusammenarbeit zwischen Staaten und Menschen inspiriert haben. Häufig bleibt jedoch die Umsetzung der Menschenrechte
MehrENTWURF EINES BERICHTS
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für internationalen Handel 2015/2067(INI) 29.5.2015 ENTWURF EINES BERICHTS mit einem nichtlegislativen Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Beschlusses des
MehrENTWURF EINES BERICHTS
PARITÄTISCHE PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG AKP-EU Ausschuss für wirtschaftliche Entwicklung, Finanz- und Handelsfragen 9.9.2014 ENTWURF EINES BERICHTS über eine Strategie für die Entwicklung des privaten
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrENTWURF EINES BERICHTS
PARITÄTISCHE PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG AKP-EU Ausschuss für wirtschaftliche Entwicklung, Finanz- und Handelsfragen 24.8.2011 ENTWURF EINES BERICHTS über die Auswirkungen der Verschuldung auf die Entwicklungsfinanzierung
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1
GESCHÄFTSORDNUNG DER INTERPARLAMENTARISCHEN KONFERENZ ÜBER STABILITÄT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KOORDINIERUNG UND STEUERUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION 1 In Erwägung PRÄAMBEL - von Artikel 13 des Vertrages
MehrDas Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung
Das Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung Progressive Ideen für eine andere Globalisierung Das Global Progressive Forum (GPF) hat zum Ziel progressive Politiker, Gewerkschafter, bedeutende Personen
MehrDAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
Ihre Europe Direct Informationsstelle Das Europe Direct Informationszentrum in Stuttgart bietet Ihnen: Informationsmaterialien Workshops Diskussionsabende rund um das Thema EU Studienfahrten u.a. nach
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss. Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA Für ein wettbewerbsfähiges, soziales und nachhaltiges Europa Die Lissabon-Strategie zum Erfolg führen durch
MehrElfte Ordentliche Plenartagung
Asamblea Parlamentaria Euro-Latinoamericana Euro-Latin American Parliamentary Assembly Assemblée Parlementaire Euro-Latino Américaine Assembleia Parlamentar Euro-Latino-Americana Parlamentarische Versammlung
MehrInternationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit. Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik. Dr. U Gliederung 1. Institutionen der EU 2. Verankerung und Instrumente
MehrVertragsentwürfe für eine Union der Europäischen Völker. Zweiter französischer Entwurf (18. Januar 1962)
Vertragsentwürfe für eine Union der Europäischen Völker. Zweiter französischer Entwurf (18. Januar 1962) Die Hohen Vertragschließenden Teile, PRÄAMBEL in der Überzeugung, daß die Organisation Europas in
MehrEuropäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher
MehrBESCHLUSS Nr. 890 TAGESORDNUNG, ZEITPLAN UND ORGANISATORISCHE MODALITÄTEN DER OSZE/JAPAN-KONFERENZ 2009
PC.DEC/890 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 757. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 757, Punkt 3 der Tagesordnung DEUTSCH Original: ENGLISCH BESCHLUSS Nr. 890 TAGESORDNUNG,
Mehr1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU:
1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU: 2. Die Organe der EU: Die sechs wichtigsten Organe der EU stellen die Legislative, Exekutive und Judikative dar und sind somit unverzichtbar. a) Das Europäische Parlament:
MehrDER VORSITZENDE ERKLÄRUNG VON ROM. V. GISCARD d ESTAING VORSITZENDER DES EUROPÄISCHEN KONVENTS
R VORSITZEN ERKLÄRUNG VON ROM V. GISCARD d ESTAING VORSITZENR S EUROPÄISCHEN KONVENTS Rom, 18. Juli 2003 I. Am 18. Juli 2003 hat der Vorsitzende des Europäischen Konvents, Herr V. Giscard d'estaing, in
MehrBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 25.4.2016 C(2016) 2297 final BESCHLUSS DER KOMMISSION vom 25.4.2016 über eine besondere Unterstützungsmaßnahme zugunsten der Bevölkerung der Republik Sudan zulasten
MehrSTANDPUNKT IN FORM VON ÄNDERUNGSANTRÄGEN
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter 4.5.2017 2017/2025(INI) STANDPUNKT IN FORM VON ÄNRUNGSANTRÄGEN des Ausschusses für die Rechte
MehrEuropa und die Europäische Union
Europa und die Europäische Union Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Impuls zum Einstieg Wusstest
MehrDieter Deiseroth. Heinz-Ulrich. Schroedel
Sachsen Mittelschule Dieter Deiseroth Antje Ungerer Heinz-Ulrich Wolf Schroedel 3 Vorwort 6 Der Prozess der europäischen Einigung 7 Europäische Union: Entstehung und Institutionen 8 Methode: Erkundung
MehrSitz: Strassburg Arbeitsorte: Strassburg, Luxemburg, Brüssel. Fraktionen Direktwahl seit 1979
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik Lehrvortrag "Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 119-1 vom 26. November 2009 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, zur Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr am Einsatz der Internationalen
Mehr21.14 Auslandsdienstreisen der Abgeordneten
DHB Kapitel 21.14 der Abgeordneten 24.10.2016 21.14 der Abgeordneten Stand: 11.4.2016 Seit 1991 liegen Zahlen über die der Mitglieder des Bundestages vor. Der Bundestag beschloss am 6. November 1992, dass
MehrListe der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union
Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: A Autonome Präferenzmaßnahmen: Paneuropa-Mittelmeerländer Westliche Balkanländer
MehrMC.DEC/4/13 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 6 December 2013 Ministerrat
MC.DEC/4/13 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ministerrat Kiew 2013 GERMAN Original: ENGLISH Zweiter Tag des Zwanzigsten Treffens MC(20) Journal Nr. 2, Punkt 8 der Tagesordnung BESCHLUSS
MehrPC.DEC/1071 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 20 December 2012 Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH
PC.DEC/1071 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH 936. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 936, Punkt 4 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1071 TAGESORDNUNG,
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 15.9.2014 COM(2014) 578 final 2014/0267 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den Abschluss des Wirtschaftspartnerschaftsabkommens (WPA) zwischen den westafrikanischen
MehrListe der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union
Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigten Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: A Autonome Präferenzmaßnahmen: Paneuropa-Mittelmeerländer Westliche Balkanländer
MehrGemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION HOHE VERTRETERIN DER UNION FÜR AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK Brüssel, den 3.2.2017 JOIN(2017) 5 final 2017/0019 (NLE) Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 10. November 2009 (OR. en) 14872/09 ACP 236 WTO 221 COLAT 30 RELEX 943
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 10. November 2009 (OR. en) 14872/09 ACP 236 WTO 221 COLAT 30 RELEX 943 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: BESCHLUSS DES RATES über den Standpunkt
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
MehrInstitutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme
Institutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme Europa-Seminar der gemeinsamen Brüsseler Vertretung von BAK, BIngK, BAIK und ECEC RA Joachim Jobi Berlin, 11. September 2008 1
MehrWir gestalten Europa.
CDU/CSU-Gruppe Wir gestalten Europa. Wir in Europa. Die CDU/CSU-Gruppe ist mit 34 von insgesamt 96 deutschen Europaabgeordneten die stärkste nationale Delegation im Europäischen Parlament. Als Teil der
MehrZentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon
Zentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon F. Fischler Graz, 28. Februar 2008 Übersicht Welche Neuerungen bringt der Lissabonvertrag? Was fehlt gegenüber dem Verfassungsvertrag?
MehrW I E N E R D E K L A R A T I O N
W I E N E R D E K L A R A T I O N der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der EU-Hauptstädte - Eine starke Stimme in Europa 21. April 2015 Einleitung Europa ist ein Kontinent der Städte. Sie sind es,
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 1. Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 7
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 1 Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 7 1. Kapitel: Grundlagen 13 /. Politische Bedeutung 13 II. Entwicklung der Methode 31 III. Verträge von Maastricht, Amsterdam 40
MehrENTWICKLUNGSPOLITIK: EIN ALLGEMEINER ÜBERBLICK
ENTWICKLUNGSPOLITIK: EIN ALLGEMEINER ÜBERBLICK Die Entwicklungspolitik nimmt in der Außenpolitik der Europäischen Union eine Schlüsselstellung ein. Die EU hat ihren ursprünglichen Schwerpunkt schrittweise
Mehr8784/AB. vom zu 9180/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0620-III/5/2016 Wien, am 22. Juni 2016
8784/AB vom 05.07.2016 zu 9180/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
MehrChristine Pirhofer. Institutionelle Aspekte der EU-Osterweiterung unter Berücksichtigung der laufenden Beitrittsverhandlungen
Christine Pirhofer Institutionelle Aspekte der EU-Osterweiterung unter Berücksichtigung der laufenden Beitrittsverhandlungen A 238742 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrDas Spiel EU-Rallye Inhalt
Das Spiel EU-Rallye Inhalt 1. Anleitung..2 2. Zusätzliche Materialen..3 3. Lösungen..10 1 Das Rallye-Spiel ist sehr beliebt bei unterschiedlichen Alterskategorien. Für dieses Spiel braucht man ein Zahlenfeld,
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 29.11.2017 COM(2017) 735 final 2017/0328 (COD) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 726/2004
MehrII. GIPFELTREFFEN EU-CARIFORUM am 13. Mai 2006 in Wien (Österreich) Gemeinsames Kommuniqué
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 13. Mai 2006 9338/06 (Presse 140) (OR. en) II. GIPFELTREFFEN EU-CARIFORUM am 13. Mai 2006 in Wien (Österreich) Gemeinsames Kommuniqué 1. Anlässlich des vierten. Gipfeltreffens
MehrListe der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union
Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union Präferenzabkommen: Paneuropa-Mittelmeerländer A Autonome Präferenzmaßnahmen: Westliche Balkanländer
MehrRat der Europäischen Union DER EUROPÄISCHE RAT. Das strategische Organ der Union
Rat der Europäischen Union DER EUROPÄISCHE RAT Das strategische Organ der Union DER EUROPÄISCHE RAT EIN STRATEGISCHES ORGAN Der Europäische Rat ist der Impulsgeber der Europäischen Union. Er legt die Zielvorstellungen
MehrPC.DEC/420 Organisation für Sicherheit und 21. Juni 2001 Zusammenarbeit in Europa
PC.DEC/420 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat DEUTSCH Original: ENGLISCH 342. Plenarsitzung PC-Journal Nr. 342, Punkt 10 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 420 TAGESORDNUNG
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2017) 382 final.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 19. Juli 2017 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2017/0160 (NLE) 11431/17 VORSCHLAG Absender: Eingangsdatum: 19. Juli 2017 Empfänger: Nr. Komm.dok.: Betr.:
MehrDokument 4: Arbeitsplan, angenommen vom Verfassungsausschuß am
Luxemburger Entschließung bis Straßburger Tagung 435 BLAISSE BRAUN DEBRE DEHOUSSE VAN DER GOES VAN NATERS KOPF MARGUE VON MERKATZ MOLLET MONTINI PELSTER PERSICO SANTERO SCHAUS SEMLER TEITGEN WIGNY (Niederlande)
MehrEmpfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Eine Stellungnahme der VENRO-Arbeitsgruppe Behindertenarbeit in Entwicklungsländern für den Ausschuss
Mehr21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS
21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS Die EU hat sich laufend verändert. Die EU im Laufe der Jahre Unsere Schule wurde heute in den Landtag eingeladen, um an einem Workshop über den Landtag
MehrENTWURF EINES BERICHTS
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten 2017/2036(INI) 27.3.2017 ENTWURF EINES BERICHTS mit einem nichtlegislativen Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Beschlusses
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2001R0789 DE 01.01.2005 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 789/2001 DES
Mehr