REGULATORISCHE ENTWICKLUNGEN IN 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "REGULATORISCHE ENTWICKLUNGEN IN 2017"

Transkript

1 REGULATORISCHE ENTWICKLUNGEN IN 2017 Neues Jahr, bekannte Herausforderungen? Christian Everts Dr. Waldemar Grudzien 19. Januar 2017 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE GmbH

2 Key Facts BaFin-Präsident nennt neue regulatorische Anforderungen in FinTech-Regulierung und Sicherheitsaspekte rücken neben Zahlungsverkehrlösungen in den Mittelpunkt der Aufsichtsbehörden. Veröffentlichung des Basel IV-Regulierungspakets im ersten Quartal erwartet. Regulatorische Agenda erfordert weitere Digitalisierung der Prozesslandschaft. Hoher Grad rechtlicher und regulatorischer Unsicherheit zwingt Institute zu flexibler und kurzfristiger Umsetzung regulatorischer Anforderungen. Report Der Neujahrsempfang der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vom 10. Januar ist Wegweiser der regulatorischen Agenda für das Jahr Im Rahmen der Veranstaltung sprach BaFin-Präsident Felix Hufeld von einem Jahr voller Aufgaben, Anspruch und Zumutung. Ein Ausblick auf die regulatorischen Herausforderungen verdeutlicht diese Worte. FinTech-Regulierung 2017 wird von besonderer Bedeutung für die Zukunft des deutschen FinTech-Ökosystems sein. Die 2016 durch die europäischen Aufsichtsbehörden EBA, EZB, ESMA und FCA veröffentlichten Diskussionspapiere werden eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema befördern. Die BaFin kündigte an, sich einhergehend mit der Regulierung von FinTechs, Reg- Techs und der Distributed Ledger-Technologie (Blockchain-Technologien 1 ) in diesem Zusammenhang insbesondere auch Kryptowährungen auseinanderzusetzen. Auf europäischer Ebene plant die von der EU-Kommission eingesetzte Task Force on Financial Technology (TFFT), Grundsatzempfehlungen zu Fin- Techs auszusprechen. Die Publikation der Vorschläge wird in der ersten Jahreshälfte erwartet. Geldwäsche Mit Ablauf der Umsetzungsfrist für die vierte Geldwäscherichtlinie (EU 2015/849) zum 26. Juni 2017 ist eine deutliche Verschärfung der Geldwäscheanforderungen an die Finanzmarktteilnehmer verknüpft. Neben einer Erweiterung des Anwendungsbereichs der Richtlinie unter anderem auf Handelsplattformen der Kryptowährung Bitcoin wird der Aufbau eines elektronischen Transparenzregisters durch die Verpflichteten der Richtlinie mandatorisch. Zur weiteren Reduktion der Gefahr von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist eine Erhöhung der Sorgfaltspflichten zur Kontrolle der Finanzströme aus Drittstaaten geplant. Darüber hinaus erfolgt mit Umsetzung der Geldtransferverordnung (EU 2015/847) eine deutliche Verschärfung der Anforderungen an Zahlungsdienstleister, um die Umsetzung internationaler Standards sicherzustellen und den Strafverfolgungsbehörden adäquaten Informationszugang zu ermöglichen. Mit dem zum ersten Quartal 2017 erwarteten neuen Rundschreiben zur Videoidentifizierung will die BaFin den Anwenderkreis sowie die 2

3 Abbildung 1: Auszug der Regulatorische Agenda für 2017 (Quelle:COREinstitute) Anforderungen an das Videoidentifizierungsverfahren präzisieren. IT-Sicherheit Mit der Umsetzung der NIS-Richtlinie (EU 2016/1148) zum 9. Mai 2018 erfolgt die erste EU-weite Regelung zum Thema Cybersicherheit. Obwohl Deutschland mit dem IT-Sicherheitsgesetz bereits eine eigene gesetzliche Regelung geschaffen hat, bleibt abzuwarten, ob die Umsetzung der NIS-Richtlinie zu einem nationalen Anpassungsbedarf führt. Weiterhin ist in 2017 in Form einer Änderungsverordnung zum IT-Sicherheitsgesetz 2 mit einer Klarstellung hinsichtlich der Finanzmarktinfrastrukturen, die zur kritischen Infrastruktur zählen, zu rechnen. PSD II/Payments Zur Umsetzung der Payment Service Directive II (PSD II 3 ) wurde vor Weihnachten 2016 ein Referentenwurf veröffentlicht. Es ist davon auszugehen, dass die EBA die verbleibenden Monate bis Mitte 2017 nutzen wird, um die ausstehenden Guidelines und Regulatory Technical Standards (RTS) zu veröffentlichen. Im November 2017 soll darüber hinaus das SEPA Credit Transfer Instant Scheme (SCT Inst ) in Kraft treten. Die Vorgaben basieren auf dem SCT-Regelwerk und sollen als Instant Payments 4 Geldüberweisungen innerhalb von zehn Sekunden ermöglichen. Basel IV Die Absage der ursprünglich für den 8. Januar terminierten Sitzung des Baseler Ausschusses verdeutlicht die unterschiedlichen Vorstellungen der kommenden Bankenregulierung innerhalb des Gremiums. Zielsetzung der neuen Reform ist eine Komplexitätsreduktion der bankenintern verwendeten Risikomodelle. Damit soll insbesondere die Vergleichbarkeit der Institute erhöht werden. Als 3

4 wesentlicher Streitpunkt erweist sich die signifikante Erhöhung von Kapitalanforderungen an kontinentaleuropäische Institute. Aktuell wird mit einer Veröffentlichung eines finalisierten Basel IV-Regulierungspakets im März 2017 gerechnet. 5. MaRisk-Novelle, BAIT und weitere BaFIN-Rundschreiben Die Umsetzung der EBA-Leitlinien für eine solide Vergütungspolitik (EBA/GL/ 2015/22), die als Ergänzung zur CRD IV- Richtlinie veröffentlicht wurden, sollte ursprünglich zum Jahresbeginn verordnet sein. Aktuell plant die BaFin, die Änderungsanweisung im Februar 2017 im Bundesgesetzblatt zu veröffentlichen. Die Verordnung soll dann im kommenden März in Kraft treten. Die bereits zu Mitte 2016 erwartete 5. Ma- RIsk-Novelle soll im ersten Quartal veröffentlicht werden. Schwerpunkte der Novelle bilden die Umsetzung der Anforderungen aus BCBS 239, Erweiterungen und Konkretisierungen zu Anforderungen an Auslagerungen sowie die Anforderung zur Schaffung einer angemessenen Risikokultur. Des Weiteren ist im Februar mit der Veröffentlichung der Bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die IT (BAIT) durch die BaFin zu rechnen, welche die Anforderungen der MaRisk im Hinblick auf die technischen Vorstellungen der Aufsicht an IT-Organisation, IT-Infrastruktur und IT-Sicherheit einer Bank präzisiert. Abgerundet wird diese Liste durch die im zweiten Quartal angekündigten Aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen (MaGo), die Mindestanforderungen an das Risikomanagement zu Kapitalverwaltungsgesellschaften (KAMaRisk) sowie einer Auslegungshilfe für das Risikoabschirmgesetz. Weitere Regelungen Die 2014 getroffenen Vereinbarungen zur Erhöhung der internationalen Steuertransparenz führen in 2017 erstmalig zu einem automatischen Informationsaustausch meldepflichtiger steuerrelevanter Erträge. Mit Jahresbeginn besteht nun auch für anderweitig systemrelevante Banken (sog. A-SRI) die Pflicht, zusätzliche Kapitalpuffer vorzuhalten. Die Höhe der zu bildenden Kapitalpuffer orientiert sich an Größe, wirtschaftlicher Bedeutung für den deutschen wie paneuropäischen Wirtschaftsraum, dem Umfang an Aktivitäten sowie der Vernetzung inner- und außerhalb des nationalen Finanzsystems. Den Herausforderungen die Stirn bieten Neben der voranschreitenden Digitalisierung wird 2017 von den Themen IT-Sicherheit und Regulierung von FinTechs bestimmt. Keineswegs sollen durch die Aufsicht Innovationen gebremst, auch nicht etablierten Instituten die junge Konkurrenz vom Hals gehalten werden. Vielmehr will sich der Regulator als Innovationstreiber 5 technischer Transformationsprozesse des Finanzökosystems positionieren. Der Markt muss das Ineinanderwirken seiner regulatorischen Vorgaben verstehen: Mit Blick auf die kommenden Veränderungen wird die teilweise sehr kurze Umsetzungsfrist - wie bspw. bei der Geldwäscherichtlinie zu erwarten die Finanzmarktteilnehmer vor große Herausforderungen stellen, zumal absehbar ist, dass einige Vorgaben erneut nicht hinreichend granular oder final definiert sein werden. Dies darf in den 4

5 Institutionen nicht dazu führen, dass sie sich zurücklehnen. Den Kopf in den Sand stecken wäre trügerisch, denn eines haben alle beschlossenen und intendierten Anforderungen gemein: Sie erfordern eine (R)Evolution der IT- Prozesslandschaft, um die anspruchsvollen Änderungen effizient zu gestalten 6. Die regulatorischen Herausforderungen in 2017 beweisen erneut: Banken können frist- und budgetgerechte regulatorische Konformität zunehmend nur noch durch die Kombination eines agilen Projektmanagements, flexibler IT-Strukturen und einer fortlaufenden proaktiven Weiterentwicklung ihrer IT-Security begegnen. 5

6 Quellen INTERNET:

7 Christian Everts ist Transformation Manager bei CORE und bringt insbesondere seine Erfahrungen im Bereich Regulatorik bei CORE ein. Vor seiner Tätigkeit bei CORE war Christian bei verschiedenen Banken als Compliance Manager tätig, wo er vorrangig regulatorische Anforderungen in deutschen und internationalen Investment- & Universalbanken implementierte. Mail: Dr. Waldemar Grudzien setzt sich als Transformation Engineer mit den aktuellen regulatorischen Anforderungen und deren technischer Realisierung auseinander. Als promovierter Elektrotechniker war er als Leiter in einem nationalen Bankenverband für die Bereiche Retailbanking und Banktechnologien zuständig. Mail: COREinstitute COREtransform GmbH Am Sandwerder Am Sandwerder Berlin Germany Berlin Germany Phone: Phone: COREtransform GmbH COREtransform Ltd. Limmatquai 1 One Canada Square 8001 Zürich Helvetia London E14 5DY Great Britain Phone: Phone: office@coretransform.ch office@coretransform.co.uk 7

PAYMENT SERVICE DIRECTIVE

PAYMENT SERVICE DIRECTIVE PAYMENT SERVICE DIRECTIVE Technische Spezifikation und Implikationen Dr. Andreas Windisch 10. November 2015 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE GmbH http://www.coretechmonitor.com Key Facts PSD II

Mehr

MELDEPFLICHTEN IM BARGELD- LOSEN ZAHLUNGSVERKEHR

MELDEPFLICHTEN IM BARGELD- LOSEN ZAHLUNGSVERKEHR MELDEPFLICHTEN IM BARGELD- LOSEN ZAHLUNGSVERKEHR Entwurf neuer Empfehlungen der EBA im Kontext PSD II Holger Friedrich Dr. Waldemar Grudzien 14. Dezember 2016 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE GmbH

Mehr

EBA STARTET KONSULTATION ZU LEITLINIEN IM BERICHTSWESEN VON BETRUGSVORFÄLLEN IM ZAHLUNGSVERKEHR

EBA STARTET KONSULTATION ZU LEITLINIEN IM BERICHTSWESEN VON BETRUGSVORFÄLLEN IM ZAHLUNGSVERKEHR EBA STARTET KONSULTATION ZU LEITLINIEN IM BERICHTSWESEN VON BETRUGSVORFÄLLEN IM ZAHLUNGSVERKEHR Holger Friedrich Dr. Waldemar Grudzien August 2017 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE SE Key Facts EBA

Mehr

REGULATORIK 2018F. HÖHEPUNKT DER REGULATORI- SCHEN WELLE SETZT MASSSTÄBE FÜR DIE FINANZINDUSTRIE

REGULATORIK 2018F. HÖHEPUNKT DER REGULATORI- SCHEN WELLE SETZT MASSSTÄBE FÜR DIE FINANZINDUSTRIE REGULATORIK 2018F. HÖHEPUNKT DER REGULATORI- SCHEN WELLE SETZT MASSSTÄBE FÜR DIE FINANZINDUSTRIE Christian Everts Januar 2018 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE SE Key Facts Umfangreiche regulatorische

Mehr

PAYMENT SERVICE DIRECTIVE

PAYMENT SERVICE DIRECTIVE PAYMENT SERVICE DIRECTIVE Technische Spezifikation und Implikationen Dr. Andreas Windisch 10. November 2015 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE GmbH Key Facts PSD II definiert fachliche Anforderungen

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren

Vorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XI Vorwort zur vierten Auflage V Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XIX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig? 2 2 MaRisk: Beweggründe und Historie 5

Mehr

Arbeitsschwerpunkte zur IT-Aufsicht 2016/ 2017

Arbeitsschwerpunkte zur IT-Aufsicht 2016/ 2017 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Arbeitsschwerpunkte zur IT-Aufsicht 2016/ 2017 4. IT-Informationsveranstaltung der BaFin 16. März 2017 Vorstellung Kompetenzreferat IT-Sicherheit (BA 51)

Mehr

BLOCKCHAIN. Ein kurze Einführung und Leitlinien für Maßnahmen. Kenneth Chu Sam. 21. Februar 2016 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE GmbH

BLOCKCHAIN. Ein kurze Einführung und Leitlinien für Maßnahmen. Kenneth Chu Sam. 21. Februar 2016 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE GmbH BLOCKCHAIN Ein kurze Einführung und Leitlinien für Maßnahmen Kenneth Chu Sam 21. Februar 2016 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE GmbH Key Facts Blockchain ist eine Technologie, die es einem Netzwerk

Mehr

Arbeitsschwerpunkte des Referats BA 57 zur IT-Aufsicht der BaFin 2014/2015. Dr. Josef Kokert, BaFin

Arbeitsschwerpunkte des Referats BA 57 zur IT-Aufsicht der BaFin 2014/2015. Dr. Josef Kokert, BaFin Arbeitsschwerpunkte des Referats BA 57 zur IT-Aufsicht der BaFin 2014/2015 Dr. Josef Kokert, BaFin Überblick I. IT im Fokus nationaler, europäischer und internationaler Interessen II. Europäische und internationale

Mehr

ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung

ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung Matthias Güldner, Abteilungsleiter, BA 5 Bonn, 29. Mai 2018 Agenda 1. Internationale Vorgaben und Entwicklungen 29. Mai 2018 ICAAP Internationale

Mehr

Grundzüge der Methode zur Bestimmung. anderweitig systemrelevanter. Institute (A-SRI)

Grundzüge der Methode zur Bestimmung. anderweitig systemrelevanter. Institute (A-SRI) Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Stand: 20. August 2018 Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Neue aufsichtliche

Mehr

Übersicht über den Stand des Gesetzgebungsverfahrens national/europäisch

Übersicht über den Stand des Gesetzgebungsverfahrens national/europäisch Übersicht über den Stand des Gesetzgebungsverfahrens national/europäisch BaFin-Workshop 04. und 05.06.2012 Stephan Weinandy und Dr. Kerstin Henningsen Stand nationales Gesetzgebungsverfahren Richtlinie

Mehr

Alternative Zahlungsdienste im Lichte der PSD2. Barbara Buchalik (BaFin, Referat BA 51) Nadim Ayyad (BaFin, Referat GW 3)

Alternative Zahlungsdienste im Lichte der PSD2. Barbara Buchalik (BaFin, Referat BA 51) Nadim Ayyad (BaFin, Referat GW 3) Alternative Zahlungsdienste im Lichte der PSD2 Barbara Buchalik (BaFin, Referat BA 51) Nadim Ayyad (BaFin, Referat GW 3) Inhaltsübersicht I. Zuständigkeiten innerhalb der BaFin II. Eckdaten der PSD2 III.

Mehr

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:

Mehr

Blockchain im Bankensektor. Dr. Marcus Presich

Blockchain im Bankensektor. Dr. Marcus Presich Blockchain im Bankensektor Dr. Marcus Presich Marktveränderungen in drei Dimensionen postulieren digitale Transformation von Produkten und Geschäftsmodellen Marktveränderung wird durch Kunde, Regulatorik

Mehr

Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX

Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX XI Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum Risikomanagement?... 2 2 Beweggründe und Historie... 5 2.1 Internationale Ebene:

Mehr

Blockchain-Technologie und virtuelle Währungen Entwicklungen im Finanzmarkt

Blockchain-Technologie und virtuelle Währungen Entwicklungen im Finanzmarkt Blockchain-Technologie und virtuelle Währungen Entwicklungen im Finanzmarkt Jens Münzer (EVG 5) Christoph Kreiterling (BA 51) Stephan Mögelin (WA 22) Agenda Jens Münzer Christoph Kreiterling Einführung,

Mehr

Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)

Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Kommentar unter Berücksichtigung der Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) Bearbeitet von Dr. Ralf Hannemann, Andreas Schneider 4., überarbeitete

Mehr

BaFin-Tech Interaktion zwischen BaFin und FinTechs. Christoph Schlecht (BaFin, Referat SR 1)

BaFin-Tech Interaktion zwischen BaFin und FinTechs. Christoph Schlecht (BaFin, Referat SR 1) BaFin-Tech 2016 Interaktion zwischen BaFin und FinTechs Christoph Schlecht (BaFin, Referat SR 1) Eine Welt Unterschiedliche Perspektiven Was FinTechs sehen Technologische Neuerungen und Möglichkeiten;

Mehr

Weiterentwicklung der Bankenregulierung

Weiterentwicklung der Bankenregulierung Weiterentwicklung der Bankenregulierung Keyfacts über Bankenregulierung - Transparenz sollte erhöht werden - Komplexität sollte verringert werden - Planbarkeit sollte verbessert werden Seit der Finanzkrise

Mehr

Blockchain im Bankensektor. Dr. Marcus Presich

Blockchain im Bankensektor. Dr. Marcus Presich Blockchain im Bankensektor Dr. Marcus Presich Bitcoin als erste digitale P2P Währung Implikationen 1) Eine Währung, als Alternative für das derzeitige Finanzsystem 2) Ein neuer Weg, um offene Services

Mehr

Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XV

Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XV IX Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XV Teil I: Einordnung und Hintergründe... 1 1 Überblick... 2 2 Internationale Regulierungsinitiativen... 5 2.1 Regulierungsinitiativen

Mehr

Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI)

Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Stand: Juli 2016 Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Grundlagen der Identifizierung

Mehr

Arbeitsschwerpunkte des Referats zur. Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken

Arbeitsschwerpunkte des Referats zur. Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken Arbeitsschwerpunkte des Referats zur IT-Aufsicht der BaFin 2013/2014 Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken Inhalte I. Regulierung II. Aktivitäten III. Einzelfragen IV. Ausblick

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Autoren, IX

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Autoren, IX XI Geleitwort V Vorwort VII Autoren, IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum Risikomanagement? 2 2 Beweggründe und Historie 5 2.1 Internationale Ebene: Umsetzung von Basel II 5 2.2 Nationale

Mehr

ANHANG. Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung. zur

ANHANG. Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung. zur EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 2.2.2016 COM(2016) 50 final ANNEX 1 ANHANG Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung zur Mitteilung der Kommission an das Europäische

Mehr

Bedeutung der IT-Sicherheit vor dem. Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken

Bedeutung der IT-Sicherheit vor dem. Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken Bedeutung der IT-Sicherheit vor dem Hintergrund europäischer Ziele Dr. Josef Kokert, BaFin Referat IT-Infrastrukturen bei Banken Europäische Union ein Binnenmarkt eine Währung mehr Lebensqualität 09.10.2014

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 24.3.2017 C(2017) 1951 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom 24.3.2017 zur Änderung der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1675 zur Ergänzung der

Mehr

Der Vorschlag der EU-Kommission zur Ergänzung der Richtlinie 2013/36/EU (CRD IV) Proportionalitätsgrundsatz reloaded und InstitutsVergV 4.0?

Der Vorschlag der EU-Kommission zur Ergänzung der Richtlinie 2013/36/EU (CRD IV) Proportionalitätsgrundsatz reloaded und InstitutsVergV 4.0? Mandanten-Informationen Financial Services November 2016 Der Vorschlag der EU-Kommission zur Ergänzung der Richtlinie 2013/36/EU (CRD IV) Proportionalitätsgrundsatz reloaded und InstitutsVergV 4.0? Die

Mehr

IDENTITÄT UND SICHERHEIT DIE BEFÄHIGUNG DES NUTZERS DURCH TECHNOLOGISCHE EMANZIPATION

IDENTITÄT UND SICHERHEIT DIE BEFÄHIGUNG DES NUTZERS DURCH TECHNOLOGISCHE EMANZIPATION IDENTITÄT UND SICHERHEIT DIE BEFÄHIGUNG DES NUTZERS DURCH TECHNOLOGISCHE EMANZIPATION Dr. Waldemar Grudzien Dr. Mirko Schiefelbein Holger Friedrich April 2018 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE SE

Mehr

Finanzaufsichtsbehörden und digitale Finanztechnologien

Finanzaufsichtsbehörden und digitale Finanztechnologien Finanzaufsichtsbehörden und digitale Finanztechnologien 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Finanzaufsichtsbehörden und digitale Finanztechnologien Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 6. Juni 2018 Fachbereich:

Mehr

Aktuelles aus dem ESMA- Corporate Reporting Standing Committee (CRSC) Dr. Hannelore Lausch, Abteilungspräsidentin BaFin (WA 1)

Aktuelles aus dem ESMA- Corporate Reporting Standing Committee (CRSC) Dr. Hannelore Lausch, Abteilungspräsidentin BaFin (WA 1) Aktuelles aus dem ESMA- Corporate Reporting Standing Committee (CRSC) Dr. Hannelore Lausch, Abteilungspräsidentin BaFin (WA 1) Das CRSC innerhalb ESMA Board of Supervisors (BoS) Chair: Steven Maijoor (ESMA)

Mehr

Whitepaper. Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Aufbau eines europäischen Zentralkreditregisters. Stand: März 2016

Whitepaper. Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Aufbau eines europäischen Zentralkreditregisters. Stand: März 2016 Whitepaper Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Aufbau eines europäischen Zentralkreditregisters Stand: März 2016 ORO Services GmbH, Hansa Haus, Berner Str. 74, 60437 Frankfurt am Main, www.regupedia.de

Mehr

Inhalt. 2. IT-Compliance für Banken und Sparkassen (Überblick) 1. Kurze Vorstellung der Haspa

Inhalt. 2. IT-Compliance für Banken und Sparkassen (Überblick) 1. Kurze Vorstellung der Haspa Inhalt 1. Kurze Vorstellung der Haspa 2. IT-Compliance für Banken und Sparkassen (Überblick) 3. Wer reguliert die Banken und Sparkassen? 4. Regulatorische Anforderungen aus a. MaRisk und BAIT b. PSD 2

Mehr

2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80%

2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80% Die ESMA hat die finalen Technical Standards zur Berechnung der Risikoklassen im Rahmen der PRIIPs- Verordnung am 7. April veröffentlicht. Die grundsätzliche Herangehensweise für die Risikoeinstufung ist

Mehr

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 50 final ANNEX 1.

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 50 final ANNEX 1. Rat der Europäischen Union Brüssel, den 4. Februar 2016 (OR. en) 5782/16 ADD 1 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 3. Februar 2016 Empfänger: EF 18 ECOFIN 68 JAI 73 COSI 13 COTER 11 RELEX 74

Mehr

Umsetzung der PSD II

Umsetzung der PSD II Praxisseminar Umsetzung der PSD II Neue Anforderungen im Zahlungsverkehr und an die IT-Systeme Neuerungen im Zahlungsdiensteaufsichtsrecht und Auswirkungen auf Auslandsbanken Anpassungen im zivilrechtlichen

Mehr

Fintech Aktuelle Entwicklungen und die Sicht der FINMA

Fintech Aktuelle Entwicklungen und die Sicht der FINMA Fintech Aktuelle Entwicklungen und die Sicht der FINMA Netzwerk Risikomanagement - Generalversammlung und Jahrestagung vom Einleitung Seite 2 Einleitung Innovation als Antwort auf ein verändertes Marktumfeld

Mehr

GSK PSD 2 Konferenz. Banken & FinTechs. (Neue) Regulatorische Besonderheiten bei der Einbindung technischer Dienstleister (FinTech)

GSK PSD 2 Konferenz. Banken & FinTechs. (Neue) Regulatorische Besonderheiten bei der Einbindung technischer Dienstleister (FinTech) GSK PSD 2 Konferenz Banken & FinTechs (Neue) Regulatorische Besonderheiten bei der Einbindung technischer Dienstleister (FinTech) Dr. Timo Bernau, GSK Stockmann Frankfurt a.m. 17. Mai 2017 Agenda Einführung:

Mehr

Bankenaufsicht im Dialog 2015

Bankenaufsicht im Dialog 2015 I Bankenaufsicht im Dialog 2015 Grußwort V Grußwort Acht Jahre ist es nun her, dass mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers die globale Finanzkrise begonnen hat, und noch immer bestimmt sie das Denken

Mehr

Mitteilung der Europäischen Kommission: Finanztechnologie-(FinTech)-Aktionsplan

Mitteilung der Europäischen Kommission: Finanztechnologie-(FinTech)-Aktionsplan Mitteilung der Europäischen Kommission: Finanztechnologie-(FinTech)-Aktionsplan vom 8. März 2018 44 Am 8. März 2018 veröffentlichte die Europäische Kommission weitere Maßnahmen zur Schaffung der Kapitalmarktunion.

Mehr

Risk Governance Empirische Ergebnisse einer Studie deutscher Regionalbanken

Risk Governance Empirische Ergebnisse einer Studie deutscher Regionalbanken Risk Governance Empirische Ergebnisse einer Studie deutscher Regionalbanken Julian Quast, M.Sc. Universität Siegen 4. Jahrestagung Risk Govenance 13.10.2016, Siegen 13.10.2016 Julian Quast 1 PROBLEMSTELLUNG

Mehr

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015

Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015 Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen

Mehr

Ausgelagert und sorgenfrei?

Ausgelagert und sorgenfrei? Ausgelagert und sorgenfrei? Keyfacts über Sourcing - Auslagerungen sind ökonomisch sinnvoll - Höhere Anforderungen an Auslagerungen durch fünfte MaRisk-Novelle - Sourcing ermöglicht Banken Zugang zu innovativen

Mehr

Rede von Regierungschef Adrian Hasler. anlässlich des. 4. Finance Forum Liechtenstein 21. März 2018 Vaduzer Saal

Rede von Regierungschef Adrian Hasler. anlässlich des. 4. Finance Forum Liechtenstein 21. März 2018 Vaduzer Saal REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Rede von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des 4. Finance Forum Liechtenstein 21. März 2018 Vaduzer Saal es gilt das

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 24.11.2016 C(2016) 7495 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom 24.11.2016 zur Änderung der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1675 der Kommission zur

Mehr

Multi-Faktor Authentisierung - Warum Sie jetzt mit Ihren Kunden darüber sprechen sollten

Multi-Faktor Authentisierung - Warum Sie jetzt mit Ihren Kunden darüber sprechen sollten Multi-Faktor Authentisierung - Warum Sie jetzt mit Ihren Kunden darüber sprechen sollten Marco Henkel, Channel Sales DACH VASCO - Lösungsspektrum 2 AGENDA Aktuelle Vorgaben & Regulierungen aus EU/Deutschland/Wirtschaft

Mehr

Anlegerschutz- & Funktionsverbesserungsgesetz

Anlegerschutz- & Funktionsverbesserungsgesetz Anlegerschutz- & Funktionsverbesserungsgesetz Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com Frankfurt, Februar 2011 Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg

Mehr

Bun d esrat. Stellungnahme des Bundesrates

Bun d esrat. Stellungnahme des Bundesrates Bun d esrat Drucksache 428/18 (Beschluss) 19.10.18 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2341 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Dezember

Mehr

BLOCKCHAIN CHANCEN UND RISIKEN FÜR DIE FINANZBRANCHE

BLOCKCHAIN CHANCEN UND RISIKEN FÜR DIE FINANZBRANCHE BLOCKCHAIN CHANCEN UND RISIKEN FÜR DIE FINANZBRANCHE 13.11.2018 Stefan Bütler, Mitgründer und Mitglied der Geschäftsleitung Swiss Fintech Innovations 1 BLOCKCHAIN CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN 2 BLOCKCHAIN

Mehr

MiFID II Verzögerung. Hans Joachim Lefeld Department Financial Services

MiFID II Verzögerung. Hans Joachim Lefeld Department Financial Services MiFID II Verzögerung Hans Joachim Lefeld Department Financial Services Status Quo Die MiFID II ist, mehr noch als EMIR, CSD und MAR, eine der ambitioniertesten EU Regularien als Reaktion auf die Finanzmarktkrise

Mehr

EIOPA - Aufbruch in ein neues Zeitalter der Versicherungsaufsicht in Europa?

EIOPA - Aufbruch in ein neues Zeitalter der Versicherungsaufsicht in Europa? EIOPA - Aufbruch in ein neues Zeitalter der Versicherungsaufsicht in Europa? 3. Düsseldorfer Versicherungsrechtstag, 29.10.2010 Jan CEYSSENS (Europäische Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen)

Mehr

Die 5. EU Anti-Money Laundering Directive (5.AMLD) und ihre Implikation für die deutsche Bankenlandschaft

Die 5. EU Anti-Money Laundering Directive (5.AMLD) und ihre Implikation für die deutsche Bankenlandschaft Die 5. EU Anti-Money Laundering Directive (5.AMLD) und ihre Implikation für die deutsche Bankenlandschaft Executive Summary In den vergangenen Jahren haben diverse prominente Geldwäscheskandale das Vertrauen

Mehr

VERGÜTUNGSPOLITIK DER SOCIÉTÉ GÉNÉRALE SECURITIES SERVICES GMBH

VERGÜTUNGSPOLITIK DER SOCIÉTÉ GÉNÉRALE SECURITIES SERVICES GMBH VERGÜTUNGSPOLITIK DER SOCIÉTÉ GÉNÉRALE SECURITIES SERVICES GMBH Stand März 2016 Inhalt I. Einführung... 3 II. Rechtsnormen und Regelwerke... 3 III. Erfasste Mitarbeitergruppen... 3 IV. Risikoprofil der

Mehr

LEITLINIEN HINSICHTLICH DER MINDESTLISTE DER DIENSTE UND EINRICHTUNGEN EBA/GL/2015/ Leitlinien

LEITLINIEN HINSICHTLICH DER MINDESTLISTE DER DIENSTE UND EINRICHTUNGEN EBA/GL/2015/ Leitlinien EBA/GL/2015/06 06.08.2015 Leitlinien hinsichtlich der Mindestliste an Diensten und Einrichtungen, die ein übernehmender Rechtsträger für den Betrieb des auf ihn übertragenen Geschäfts gemäß Artikel 65

Mehr

Zunehmende Digitalisierung / Zunehmende Regulierung

Zunehmende Digitalisierung / Zunehmende Regulierung GSK-Workshop - Zukunftstrend Digitalisierung der Geld- und Kapitalmärkte - Zunehmende Digitalisierung / Zunehmende Regulierung von RA Dr. Timo Bernau GSK Stockmann, München Frankfurt a. Main, den 30. Januar

Mehr

Compliance ist ganz allgemein die Einhaltung von Vorgaben mit entsprechenden Mitteln

Compliance ist ganz allgemein die Einhaltung von Vorgaben mit entsprechenden Mitteln ist ganz allgemein die Einhaltung von Vorgaben mit entsprechenden Mitteln Definition / Inhalte Zielsetzungen Maßnahmen Im engeren Sinne: _ Einhaltung externer Vorgaben z.b. KWG, WpHG, GWG, Finanzembargos,

Mehr

Positionspapier Outsourcing Banken und FinTechs beziehen Stellung. Pressegespräch

Positionspapier Outsourcing Banken und FinTechs beziehen Stellung. Pressegespräch Positionspapier Outsourcing Banken und FinTechs beziehen Stellung Pressegespräch Autoren: Dirk Jäger/Frank Mehlhorn Ort: Frankfurt Datum: 2. August 2018 Agenda 1 Technische Entwicklungen als Treiber des

Mehr

AUTHENTIFIZIEREN SIE SICH!

AUTHENTIFIZIEREN SIE SICH! AUTHENTIFIZIEREN SIE SICH! RTS zu PSD II soll Wettbewerb und Innovation fördern Holger Friedrich Marcus Nasarek Dr. Waldemar Grudzien 22. Dezember 2017 COREtechmonitor Blogpost Copyright CORE GmbH http://www.coretechmonitor.com

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 28.8.2017 C(2017) 5812 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom 28.8.2017 zur Änderung der Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 durch Präzisierung

Mehr

ISIS12 als Informationssicherheitsmanagementsystem Wenn weniger manchmal mehr ist! Ralf Wildvang

ISIS12 als Informationssicherheitsmanagementsystem Wenn weniger manchmal mehr ist! Ralf Wildvang ISIS12 als Informationssicherheitsmanagementsystem Wenn weniger manchmal mehr ist! Ralf Wildvang Kurze Vorstellung...sind Wegweiser für Ihre Informationssicherheit, geben Orientierung in komplexen Themen,

Mehr

Presseerklärung der FATF. vom

Presseerklärung der FATF. vom Anlage 1 Presseerklärung der FATF vom 14.02.2014 - Deutsche Übersetzung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - Nicht kooperierende Hoch-Risiko Jurisdiktionen Erklärung der FATF ( FATF

Mehr

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Portigon AG sbericht für das Geschäftsjahr 2015 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-sverordnung (InstitutsVergV)

Mehr

PSD2. Strategische Konsequenzen. Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin

PSD2. Strategische Konsequenzen. Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin PSD2 Strategische Konsequenzen Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin Strategische Konsequenzen aus PSD2 Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin 04 Cofinpro AG Editorial Die

Mehr

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Bankenaufsicht (Referat BA 54) Graurheindorfer Straße Bonn

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Bankenaufsicht (Referat BA 54) Graurheindorfer Straße Bonn Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Bankenaufsicht (Referat BA 54) Graurheindorfer Straße 108 53117 Bonn Deutsche Bundesbank Postfach 10 06 02 60006 Frankfurt am Main Düsseldorf, 27.

Mehr

Arbeitsschwerpunkte 2018 der Gruppe IT-Aufsicht. IT-Aufsicht bei Banken

Arbeitsschwerpunkte 2018 der Gruppe IT-Aufsicht. IT-Aufsicht bei Banken Arbeitsschwerpunkte 2018 der Gruppe IT-Aufsicht IT-Aufsicht bei Banken Gruppe IT-Aufsicht/ Zahlungsverkehr/ Cybersicherheit Gruppe IT- Aufsicht / Zahlungsverkehr/Cybersicherheit GL: N.N. i.v. Jens Obermöller

Mehr

Zur Beaufsichtigung von FinTechs Digitalisierung der Finanzdienstleistung Wien, Mag. Klaus Kumpfmüller

Zur Beaufsichtigung von FinTechs Digitalisierung der Finanzdienstleistung Wien, Mag. Klaus Kumpfmüller Zur Beaufsichtigung von FinTechs Digitalisierung der Finanzdienstleistung Wien, 02.03.2017 Mag. Klaus Kumpfmüller 2 Future of Financial Infrastructure Key Findings World Economic Forum (08/2016) Neue Infrastruktur

Mehr

Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen. Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen

Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen. Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen 22. November 2017 Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen Der Anstieg der regulatorischen Anforderungen an Banken seit der Finanzkrise

Mehr

Bitcoin & Co Das neue Gold. Stolpersteine im öffentlichen Recht? Christian Piska und Sofie Schock

Bitcoin & Co Das neue Gold. Stolpersteine im öffentlichen Recht? Christian Piska und Sofie Schock Bitcoin & Co Das neue Gold Stolpersteine im öffentlichen Recht? Christian Piska und Sofie Schock Problemaufriss the next big thing keine generellen Rechtsvorschriften, keine gerichtlichen oder verwaltungsbehördlichen

Mehr

Organisationspflichten Handelsplätze und Datenbereitstellungsdienstleister. Management Body Guidelines

Organisationspflichten Handelsplätze und Datenbereitstellungsdienstleister. Management Body Guidelines Organisationspflichten Handelsplätze und Datenbereitstellungsdienstleister ESMA Management Body Guidelines Leitlinien nach Art. 45 (9) MiFID II sowie Art. 63 (2) MiFID II Aktueller Sachstand Dr. Katharina

Mehr

Schutz Kritischer Infrastrukturen im Energiesektor: Umsetzung und Zertifizierung des IT-Sicherheitskatalogs für Strom- und Gasnetzbetreiber

Schutz Kritischer Infrastrukturen im Energiesektor: Umsetzung und Zertifizierung des IT-Sicherheitskatalogs für Strom- und Gasnetzbetreiber Schutz Kritischer Infrastrukturen im Energiesektor: Umsetzung und Zertifizierung des IT-Sicherheitskatalogs für Strom- und Gasnetzbetreiber Alexander Frechen, Referent Energieregulierung DAkkS Akkreditierungskonferenz

Mehr

zu Beschwerdeverfahren bei mutmaßlichen Verstößen gegen die Richtlinie (EU) 2015/2366 (PSD 2)

zu Beschwerdeverfahren bei mutmaßlichen Verstößen gegen die Richtlinie (EU) 2015/2366 (PSD 2) EBA/GL/2017/13 05/12/2017 Leitlinien zu Beschwerdeverfahren bei mutmaßlichen Verstößen gegen die Richtlinie (EU) 2015/2366 (PSD 2) 1 1. Einhaltung der Vorschriften und Meldepflichten Status dieser Leitlinien

Mehr

MAR-Leitlinien Aufschub der Offenlegung von Insiderinformationen

MAR-Leitlinien Aufschub der Offenlegung von Insiderinformationen MAR-Leitlinien Aufschub der Offenlegung von Insiderinformationen 20/10/2016 ESMA/2016/1478 DE Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 3 2 Rechtsrahmen, Abkürzungen und Begriffsbestimmungen... 3 3 Zweck...

Mehr

Kooperieren statt konkurrieren Anforderungen einer Geschäftsbank

Kooperieren statt konkurrieren Anforderungen einer Geschäftsbank Kooperieren statt konkurrieren Anforderungen einer Geschäftsbank Innovationsforum FinTech Dr. Wulf-Dietmar Storm, Bereichsleitung Firmenkunden, DKB AG 2. August 2017 Agenda 1 Die DKB 2 Herausforderungen

Mehr

ANHANG. Umsetzung der Strategie für einen digitalen Binnenmarkt. zur

ANHANG. Umsetzung der Strategie für einen digitalen Binnenmarkt. zur EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.5.2017 COM(2017) 228 final ANNEX 1 ANHANG Umsetzung der Strategie für einen digitalen Binnenmarkt zur Mitteilung an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen

Mehr

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ Business Breakfast 28. Juni 207 DIGITALISIERUNG ALS CHANCE UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE HEIMISCHE WIRTSCHAFT 8% sehen Digitalisierung als eine Chance 0 % stimmen zu,

Mehr

Aktuelle Probleme der Umsetzung von Solvency II

Aktuelle Probleme der Umsetzung von Solvency II Aktuelle Probleme der Umsetzung von Solvency II Dr. Stephan Korinek AL, BL-Stv Universität Düsseldorf, Oktober 2017 Ziele Solvency II Quelle: Impact Assesment Report {COM(2007) 361 final} Agenda 1. Beispiele

Mehr

Whitepaper. Rundschreiben zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken

Whitepaper. Rundschreiben zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken Whitepaper zur 5. MaRisk-Novelle: Stärkung der Risikokultur in Banken Endfassung der 5. MaRisk-Novelle zeigt erheblichen Handlungsbedarf für betroffene Institute ORO Services GmbH, Hansa Haus, Berner Str.

Mehr

Wer Banken kontrolliert und wie es funktioniert - eine Einführung

Wer Banken kontrolliert und wie es funktioniert - eine Einführung Yasmin Osman Basiswissen Bankenaufsicht Wer Banken kontrolliert und wie es funktioniert - eine Einführung 2018 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort V 1 Warum Banken kontrolliert werden 1 1.1 Bedeutung

Mehr

Herzlich willkommen zur Fachtagung Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

Herzlich willkommen zur Fachtagung Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Herzlich willkommen zur Fachtagung Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Erfahrungen aus eigenen Vor-Ort-Prüfungen bei Kreditinstituten Michael Thelen Referat GW 2 GW-Aufsicht und Prüfung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XIII. 2. Historische Entwicklung... 3

Abkürzungsverzeichnis... XIII. 2. Historische Entwicklung... 3 Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einleitung................................................. 1 2. Historische Entwicklung... 3 3. Wesentliche Rechtsgrundlagen und Rahmenbedingungen... 11 3.1 BCBS Guidelines

Mehr

Aktuelle Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars

Aktuelle Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars Aktuelle Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars Prof. Dr. Klaus Heubeck auf dem 5. IVS-Forum, Köln, 4. November 2010 Themenfolge 1. Zur "Geschichte" des "Verantwortlichen Aktuars" 1.1 Gesetzliche Vorgaben

Mehr

EECS: Koordinationsaktivitäten des europäischen Enforcements. WP Rolf Künzel, Referat WA 15, Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten

EECS: Koordinationsaktivitäten des europäischen Enforcements. WP Rolf Künzel, Referat WA 15, Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten : Koordinationsaktivitäten des europäischen Enforcements WP Rolf Künzel, Referat WA 15, Bilanzkontrolle und Transparenzpflichten von Emittenten Europäisches Enforcement Überblick in Zahlen Quelle: ESMA

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 23.6.2017 L 162/3 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/1110 R KOMMISSION vom 22. Juni 2017 zur Festlegung technischer Durchführungsstandards für die Standardformulare, Muster und Verfahren für die Zulassung

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 26.5.2016 C(2016) 3020 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom 26.5.2016 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des

Mehr

Die Umsetzung der neuen MaRisk

Die Umsetzung der neuen MaRisk Praxisseminar Die Umsetzung der neuen MaRisk Themen & Referenten: Die MaRisk-Novelle aus Sicht der Bundesanstalt Ludger Hanenberg Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Risikotragfähigkeit und

Mehr

Konferenz IT-Aufsicht bei Banken. Ira Steinbrecher, Referatsleiterin Referat GIT 3 Grundsatz IT-Aufsicht und Prüfungswesen

Konferenz IT-Aufsicht bei Banken. Ira Steinbrecher, Referatsleiterin Referat GIT 3 Grundsatz IT-Aufsicht und Prüfungswesen Konferenz IT-Aufsicht bei Banken Ira Steinbrecher, Referatsleiterin Referat GIT 3 Grundsatz IT-Aufsicht und Prüfungswesen Cloud-Computing IT-Aufsicht bei Banken am 27.09.2018 Inhalt 1. Einführung 1.1 Überblick

Mehr

Instant Payments. Instant Payments Perspektiven für den Zahlungsverkehr. Christian Fink Bankkarten-Forum Oktober 2015

Instant Payments. Instant Payments Perspektiven für den Zahlungsverkehr. Christian Fink Bankkarten-Forum Oktober 2015 Instant Payments Instant Payments Perspektiven für den Zahlungsverkehr Christian Fink Bankkarten-Forum 2015 1. Oktober 2015 Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Copyright 2015 NTT DATA Deutschland

Mehr

Konsultation 08/2017 der deutschen Bankenaufsicht. BaFin-Rundschreiben zur Überwachung und Steuerung von Finanzprodukten im Privatkundengeschäft

Konsultation 08/2017 der deutschen Bankenaufsicht. BaFin-Rundschreiben zur Überwachung und Steuerung von Finanzprodukten im Privatkundengeschäft GdW Stellungnahme Konsultation 08/2017 der deutschen Bankenaufsicht BaFin-Rundschreiben zur Überwachung und Steuerung von Finanzprodukten im Privatkundengeschäft GZ: BA 54-FR 2210-2017/0003 2017/1163102

Mehr

Roundtable The new normal Zahlungsverkehr in der digitalen Echtzeitwelt

Roundtable The new normal Zahlungsverkehr in der digitalen Echtzeitwelt Persönliche Einladung Roundtable The new normal Zahlungsverkehr in der digitalen Echtzeitwelt 22. November 2016 Frankfurt Roundtable 1 Roundtable The new normal Zahlungsverkehr in der digitalen Echtzeit

Mehr

Die Digitalisierung des Bankgeschäfts

Die Digitalisierung des Bankgeschäfts Die Digitalisierung des Bankgeschäfts Autor: Dr. Waldemar Grudzien Ort: BMWi, Berlin Datum: 10.02.2015 Titel der Veranstaltung: Abschlusskonferenz: Trusted Clouds für die digitale Transformation in der

Mehr

SYNERGETISCHE GESCHÄFTSMODELL-NETZWERKE IM ZAHLUNGSVERKEHR. Christian Fink, Freitag den 02. Juni 2017

SYNERGETISCHE GESCHÄFTSMODELL-NETZWERKE IM ZAHLUNGSVERKEHR. Christian Fink, Freitag den 02. Juni 2017 $ SYNERGETISCHE GESCHÄFTSMODELL-NETZWERKE IM ZAHLUNGSVERKEHR Christian Fink, Freitag den 02. Juni 2017 Innovationstreiber im Zahlungsverkehr NACHFRAGE REGULATORIK TECHNISCH WETTBEWERBER NTT DATA Deutschland

Mehr

Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards

Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards Anna Dopatka 12. November 2015 8. XÖV-Konferenz Bremen TOPs Hintergrund: die Richtlinie

Mehr

Cyber-Sicherheit in der Digitalisierung

Cyber-Sicherheit in der Digitalisierung Cyber-Sicherheit in der Digitalisierung Arne Schönbohm Präsident Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 27. September 2018, Frankfurt Quelle: BSI Wie bedroht ist Deutschlands Cyber-Raum? Organisierte

Mehr

Hub and Spoke - das Aufsichtskonzept der BaFin für finanztechnologische Innovationen

Hub and Spoke - das Aufsichtskonzept der BaFin für finanztechnologische Innovationen Hub and Spoke - das Aufsichtskonzept der BaFin für finanztechnologische Innovationen Disclaimer Der Vortrag gibt ausschließlich die persönliche Auffassung des Vortragenden wieder. 10.10.2017 Briefing:

Mehr

Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt. Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz

Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt. Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz 1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz Die Digitale Transformation der Welt Reale Welt Virtuelle

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, 46. Sitzung am 03.07.2014 Rede zu TOP 25 1. Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verringerung der Abhängigkeit von Ratings Drucksache 18/1774 Sehr geehrter Herr

Mehr

Erläuterungen. Allgemeiner Teil

Erläuterungen. Allgemeiner Teil 106 der Beilagen XXVI. GP - Regierungsvorlage - Erläuterungen 1 von 4 Erläuterungen Allgemeiner Teil Grundlagen des Gesetzentwurfs: Der vorliegende Gesetzentwurf gründet auf den Vorgaben der folgenden

Mehr

Netz- und Informationssicherheit in der Union (sogenannte

Netz- und Informationssicherheit in der Union (sogenannte Hintergrundpapier Zum Kabinettsentwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz vom 17.12.2014 und zum europäischen Gesetzgebungsverfahren für eine Richtlinie über Maßnahmen zur Gewährleistung einer hohen gemeinsamen

Mehr

L E B E N D I G E S W I S S E N F Ü R I H R E N E R F O LG

L E B E N D I G E S W I S S E N F Ü R I H R E N E R F O LG SOMMERAKADEMIE 1.0 L E B E N D I G E S W I S S E N F Ü R I H R E N E R F O LG AU G U S T 2017 n gegen r e d u R e i w Lernen ist rt man damit auf, Hö den Strom. n zurück. treibt ma E D I TO R I A L»Aus

Mehr