SYNERGETISCHE GESCHÄFTSMODELL-NETZWERKE IM ZAHLUNGSVERKEHR. Christian Fink, Freitag den 02. Juni 2017

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2 Innovationstreiber im Zahlungsverkehr NACHFRAGE REGULATORIK TECHNISCH WETTBEWERBER NTT DATA Deutschland

3 Lokalisierung der aktuellen Entwicklungen (am Beispiel einer Zahlung) Zahlungsauslösung Kontoführung Processing Processing Kontoführung Kontoinformation Zahler Bank des Zahlers Clearing Bank des Empfängers Empfänger PSD2 Instant Payments blockchain FinTechs PSD2 3

4 Kryptowährung

5 Japan ist in der Kryptowährung auf dem Vormarsch Japan lässt die Kryptowährungen Ether und Bitcoin als legales, konvertierbares Zahlungsmittel zu. Ab Juli 2017 fällt die Umsatzsteuer beim Anund Verkauf von Kryptogeld weg Mindestens 18 Unternehmen haben bei Japans Finanzaufsicht, der Financial Services Agency (FSA), eine Lizenz für einen Kryptowährungen-Handelsplatz beantragt Ein Konsortium aus 56 japanischen Finanzinstituten unter Führung von SBI Holdings und SBI Ripple Asia arbeitet an einem Geldtransfersystem per Blockchain Der Yen ist inzwischen die Wichtigste Tauschwährung für BitCoin-Transaktionen NTT DATA Deutschland

6 Payment Services Directive 2

7 PSD2: Eine Gefahr wichtige Erträge zu verlieren? PSD 2: Im Fokus stehen die zwei neuen möglichen Drittanbieterservices: Was stellen sich einige Teilnehmer vor? tödliches Glückspiel Kontoinformationsdienste Die Position der Patrone ist den Wettbewerbern bekannt. Zahlungsauslösedienste Die Wettbewerber betätigen den Abzug. 7

8 PSD2: Chance stärker in die Prozesskette des Zahlungsverkehrs einzudringen Ab voraussichtlich September 2018 müssen die Banken Third Party Providers (TPP) (e.g. Fintechs) einheitliche Zugänge zu Kundendaten (z.b. Umsatzinformationen und Kontostände) bereitstellen. Bank 1 PIS Bank 2 AIS Bank 3 TPPs können dann: Im Namen des Kunden Zahlungen auslösen (Payment Initiation Service - PIS) Information über den Kunden einholen (Account Information Services AIS) 8

9 PSD2: Banken als Plattform PIS TPP AIS Bank API Produkte API API Distribution TPP Bank PIS AIS 9

10 INSTANT PAYMENTS

11 Was ist neu am payments Scheme SCT INST? Payer Monday 16:30 KLASSISCH Tuesday 10:00 Payee Services Level Clearing Level Monday 21:20 PSP A (Bank) Tuesday 08:15 PSP B (Bank) Tuesday 08:05 Tuesday 08:05 Settlement Level Tuesday 08:05 Tuesday 08:05 11

12 Was ist neu am payments Scheme SCT INST? Monday 16:30 PISP (Payment Initiation Service Provider) Monday 16:30 Tuesday 10:00 Services Level Payer Payee Clearing Level Monday 21:20 PSP A (Bank) Tuesday 08:15 PSP B (Bank) Tuesday 08:05 Tuesday 08:05 Settlement Level Tuesday 08:05 Tuesday 08:05 12

13 Was ist neu am payments Scheme SCT INST? INSTANT Monday 16:30 PAYMENT Monday Tuesday 16:30 10:00 Services Level Payer Payee Clearing Level Monday 21:20 16:30 PSP A (Bank) Tuesday Monday 08:15 16:30 PSP B (Bank) Tuesday Monday 08:05 16:30 Tuesday Monday 08:05 16:30 Settlement Level Tuesday Monday 08:05 16:30 Tuesday Monday 08:05 16:30 13

14 Die EURO-Stakeholder legen die SCTINST-Vorgaben fest! Beachtung nationaler Lösungen (z.b. in UK, Dänemark, Polen)! Verhinderung von Marktfragmentierung Euro Retail Payments Board (ERPB) ERPB-Roadmap: Scheme-Entwicklung bis 11/2016 Umsetzung bis 11/2017 Person-to-Person mobile payments in EURO depend significantly on the availability of instant clearing services currently not provided. 39 Banken haben sich für die Finanzierung der Clearing Infrastruktur bei der EBA zu gleichen Teilen zusammengefunden Bedarf nach mindestens einer paneuropäischen Instant Payment Lösung für den EURO, die für jeden Zahlungsverkehrsdienstleister in der EU verfügbar ist die Anbieterseite der Branche soll Herausforderungen im Zusammenhang mit paneuropäischen Instant Payment Lösungen für den EURO untersuchen European Payments Council Scheme-Entwickler für SCT INST NTT DATA Deutschland

15 Was ist neu am payments Scheme SCT INST? Instant Payment 24*7 Erreichbarkeit Reorganisation Wartungs- und Release-Management Wegfall der klassischen Tagesendverarbeitung Überprüfung der manuellen Prozesse (z.b. Freigabe) Buchung/Abwicklung Individualisierung der Buchungslogik Restrukturierung der Kernbanksysteme Erhöhung der Straight Through Processing-Rate 24 Fortführung des SCTINST-Schema in die Kundenbeziehung Entwicklung zusätzlicher Services (z.b. elektronischer Kassenbon) Verstärkter Wettbewerb mit neuen und bereits etablierten Wettbewerbern Steigender Anteil der Einzelverarbeitung Implementierung der SCTINST konformen Schnittstellen /Prozesse Überprüfung der kompletten Zeitabläufe (z.b. Cut-Off Zeiten) Auswirkungen auf das bankinterne Cash-Management 24*7-Verfügbarkeit versus Erreichbarkeit des Target2-Kontos Services Level Clearing Level Settlement Level 15

16 Geschäftsmodelle

17 Beispiel: Finalisieren Vertragsabschluss Vertragsabschluss Auslösung einer Überweisung Kunde an Unternehmen Forderung bezahlt, Finale Gutschrift Das Unternehmen registriert sich als Zahlungsauslösedienst (PSD2) Ohne das Portal der Versicherung zu verlassen kann der Kunde eine Überweisung zu Gunsten der Versicherung auslösen. (PSD2) Die Gutschrift erfolgt innerhalb von max. 20 Sekunden auf dem Konto des Unternehmens (Instant Payments) 17

18 Beispiel: Finalisieren Vertragsabschluss Vertragsabschluss Auslösung einer Überweisung Kunde an Unternehmen Forderung bezahlt, Finale Gutschrift Bank des Kunden Infrastructure Bank des Unternehmens Dienstleistung als AISP Kunde Kundenportal Unternehmen 18

19 Beispiel: Zahlverfahren am POS Bank des Kunden Infrastructure Bank der Versicherung 7 Zahlungsinformationen Payer Payee 19

20 Bitkom Instant Payments Workshop-Reihe (in Kooperation mit NTT DATA und van den Berg) TEILNEHMER ERGEBNISSE ERFOLGSFAKTOREN Financial Institutions Provider Key Findings Requirements Merchants, Government Associations, Academia Prio1 schnelle Ausführung POS Prozess ist sehr wichtig Handel will Prozess-Owner bleiben Handel sieht sich nicht für die mobilen Endgeräte der Kunden verantwortlich Kommunikationsaufwand am POS vermeiden Das Angebot vieler Zahlungsmittel erhöht die Prozesslaufzeiten Handel ist auf die Optimierung der Prozesse fokussiert Zahlprozess max Sek Autorisierungsanfrage max. 2-3 Sek Sie haben eine schnelle, end-to-end Verarbeitung Sie sind vom Kunden akzeptiert und nachgefragt (leichte Handhabung, sicher, und für alle Anwendungszwecke einsetzbar) Sie sind wettbewerbskonform Sie verwenden neue Technologien z. B. offene Standards, hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit Sie sind Multikanal-fähig Sie stärken die Händler-Position und schützen personenbezogene Daten Sie sind ausfallsicher 20

21 Fazit

22 Die Wertschöpfungskette im Zahlungsverkehr wird neu verteilt Zahlungsauslösung Kontoführung Processing Processing Kontoführung Kontoinformation Zahler Bank des Zahlers Clearing Bank des Empfängers Empfänger Intelligente Allianzen werden das Rennen um die Erträge gewinnen! 22

23 Kontaktinformation Christian Fink Head of Payments Stellv. Leiter des Arbeitskreises Digitaler Zahlungsverkehr Königsberger Straße Frankfurt a.m. christian.fink@nttdata.com 23

24

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