EFP White Paper. Instant Payments: Die Krönung von SEPA. Wie kam es dazu? Hintergrund

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1 EFP White Paper Hintergrund SEPA: Nicht nur ein Zahlungsraum in einer Währung, nicht nur einheitliche Zahlungsformate, nicht nur schnelle Ausführung sondern nun als Krönung der Zahlungsabwicklung im Euroraum Instant Payments oder Echtzeitzahlung für den Massenzahlungsverkehr. Die geplante Einführung eines Zahlungsverfahrens mit sofortiger Gutschrift und Verfügbarkeit des Geldes beim Empfänger innerhalb weniger Sekunden - wie z.b. dem Verkäufer - werden die Zahlungsabwicklung revolutionieren und das Rollenspiel der heutigen Teilnehmer im Zahlungsmarkt wieder einmal durcheinanderwirbeln. Doch bis dahin ist es noch ein gutes Stück Weg. Stand und Herausforderungen von Instant Payments sollen in diesem Papier beleuchtet werden. Instant Payments: Die Krönung von SEPA Die Umsetzung der Payment Service Directive (PSD) zur Einführung eines einheitlichen, europaweiten Zahlungsverkehrs in Europa ist noch nicht ganz abgeschlossen, da rollt bereits die nächste Ausbaustufe heran: Echtzeitzahlung oder cashless cash ist diesmal das Schlagwort. Während Transaktionsnachrichten heute schon in fast jedem Zahlungssystem zwischen Käufer und Verkäufer oder Sender und Empfänger in Echtzeit ausgetauscht werden, gilt dies für die zugehörigen Geldbeträge so nicht. Instant Payments sollen nun die Echtzeitverarbeitung auf die Übertragung und Verfügbarkeit des Geld- bzw. Zahlbetrages erweitern, so dass der Empfänger über das Geld ( cash ) in Echtzeit verfügen kann, wenn eben auch nur unbar ( cashless ). Der SEPA Zahlungsverkehr erfährt damit eine krönende Veredelung. Wie kam es dazu? Die zunehmende Debatte über die Attraktivität von, sowie erste nationale Konzepte und Lösungen für Instant Payments veranlassten im November 2014 die Europäische Zentralbank (EZB) in einem Positionspapier 1 das Euro Retail Payments Board 2 Autoren Reinald Rau, Senior Berater Carsten Hahn, Partner Stand Pan-European instant payments in euro: definition, vision and way forward, EZB, Die EZB hat am das Euro Retail Payments Board (ERPB) als Nachfolgegremium des SEPA Council ins Leben gerufen. Es setzt sich zusammen aus Finanzdienstleistern (Banken, Zahlungs-. E-Geldinstitute), dem Handel inkl. öffentl. Verwaltungen sowie Nationalbanken. Aufgabe ist die Weiterentwicklung eines integrierten, innovativen und wettbewerbsfähigen Marktes für EFP Unternehmensberatung 1 von 5

2 (ERPB) aufzufordern, ein Regelwerk für Instant Payments zu entwerfen. Das Regelwerk soll darlegen, wie ein einheitliches Instant Payments -Zahlungssystem für den Euroraum im Massenzahlungsverkehr auf- und umgesetzt und dabei einer erneuten Fragmentierung - diesmal im Echtzeitzahlungsverkehr - im Euroraum entgegnet werden kann. Bis Mitte 2016 soll nun ein entsprechendes Positionspapier hierzu von der ERPB erarbeitet werden. Bereits Ende soll eine erste Definition auf Basis des SEPA Gutschrift Schemas (SCT) vorliegen. Dazu soll in der ERPB die Kreditwirtschaft - vertreten durch das European Payment Council (EPC) - einen ersten Vorschlag erarbeiten. Was charakterisiert Instant Payments? Viel, sehr viel, denn Ausgangspunkt der Definition für das neue Instant Payments -Zahlungsschema ist folgender Ansatz: Es sollen die Erwartungen primär von Käufer und Verkäufer, Zahler und Empfänger, aber auch eben aller an der Abwicklung beteiligten Parteien ermittelt und berücksichtigt werden, bevor die Definition des Schemas beginnt. Dementsprechend spannt das Vorhaben einen sehr großen Anforderungsbogen: Unmittelbarkeit: sofortige Ausführung und unmittelbare Gutschrift der Gelder beim Empfänger der Zahlung verbunden mit einer nachrichtlichen Bestätigung (Messaging) über die Ausführung an die beteiligten Parteien Multikanalfähigkeit: am physikalischen Point-of-Sale (POS) oder im e- und mcommerce sowohl für Person-to-Person (P2P) als auch Person-to-Business (P2B) Zahlungen - wahlweise im Handel, privat oder in der öffentlichen Verwaltung Verfügbarkeit: jederzeit (24x7x365) Sicherheit: Unwiderruflichkeit der Zahlung, strenge Authentifizierungsanforderungen 4, risikobasierte Betragsgrenzen, Konformität mit Datenschutz und Geldwäsche, verlässliche Kundenidentifikation, Sicherung der Settlement-Gelder Benutzerfreundlichkeit: Nutzung über IBAN, oder Telefonnummer, Zugang für Kunden ohne Bankkonten Wiederverwendbarkeit: Nutzung bestehender Infrastrukturen für Zahlungsinstrumente (Karte, Terminal, Apps, etc.), Clearing- und Settlement-Systeme, SEPA-Zahlungsformate (speziell Gutschrift, SCT 5 ) sowie Interoperabilität mit weiteren Instant Payment -Systemen Erweiterbarkeit: Nachrichtensteuerung für Abstimmungsfunktionalitäten, Liquiditätsmanagement, Zahlungsstatusinformationen sowie Umsetzung von Stornos Eurozahlungen im Euroraum. Presseveröffentlichung EZB, Statement following the third meeting of the Euro Retail Payments Board held on 29 June 2015, ERPB, Entsprechend der Guidelines on internet payments security, EBA, SCT = SEPA Credit Transfer als ISO XML Format für Gutschriften EFP Unternehmensberatung 2 von 5

3 Standardisierung: ISO XML als Basis für Zahlungsverkehrsformate Die Abwicklung selbst soll in drei Schritten ablaufen und sich wie folgt darstellen: Initialisierung Clearing Settlement 1. Initialisierung: Der Käufer oder Zahler nutzt wahlweise einen für ihn verfügbaren Kanal (Karte, Smartphone (-App), Bank-Software, etc.) und löst (über eine strenge Authentifizierung) eine Zahlung mit den relevanten Daten (IBAN, Instruction-ID, Verwendungszweck etc.) aus. 2. Clearing: Die Zahlungsinformationen werden sofort an eine Clearing Plattform übergeben, die Beträge in Echtzeit zwischen Sender und Empfänger verrechnet und die Ausführung der Zahlung nachrichtlich an beide übertragen. 3. Settlement: Die Zahlung wird dann in Echtzeit an die betreffende Bank weitergeleitet und von dieser direkt auf dem Empfängerkonto gutgeschrieben. Der wesentliche Unterschied zu heutigen Lösungen wird somit die Echtzeitverarbeitung der Gutschrift der Zahlung. Sobald diese durch den Sender initiiert wurde, soll das Geld sofort und unwiderruflich dem Empfänger gutgeschrieben werden. Dessen Bank wird unmittelbar darüber informiert und der Sender erhält eine Auftragsbestätigung. Heutige Lösungen sind in aller Regel sowohl im Clearing als auch im Settlement noch Batch-orientiert. Lösungen für sofortige Gutschriftangebote basieren daher lediglich auf vorbehaltlichen Bestätigungen oder On-Us -Zahlungen 6. Die Herausforderung für die Marktteilnehmer Die inhaltliche Breite des Anforderungsbogens, der mit der Definition eines Instant Payment -Zahlungsschemas ausgespannt werden soll, wird enorme Änderungen für die traditionelle Zahlungsabwicklung hervorrufen. Zum Einen der Aspekt der Nutzung des Verfahrens: Verschieben sich Marktanteile von heute etablierten Verfahren hin zu Instant Payments, weil diese für den Käufer genauso benutzerfreundlich und sicher sind, zudem ein offenes Verfahren darstellen, das keine separate Registrierung und Hinterlegung von persönlichen Daten bedingt, dann verlieren Zahlungsdiensteanbieter ohne Angebot von Instant Payments sicher Markt- und Umsatzanteile. Umgekehrt kann so ein Verfahren, man denke an Person-to-Person-Zahlungen, neue und zusätzliche Zahlungsvolumina induzieren und Gegenteiliges bewirken. Hier gilt es, wie die Praxis zeigt, frühzeitig zu überlegen, mit welchen Schritten, in welcher Tiefe 6 On-us-Zahlungen = Verarbeitung einer Transaktion zwischen Sender und Empfänger, wobei beide Konten bei derselben Bank/Finanzdienstleister liegen EFP Unternehmensberatung 3 von 5

4 und in welcher Rolle man sich an der Wertschöpfungskette des neuen Zahlungsschemas beteiligt und dann die Umsetzung vornimmt, um sich im verändernden Marktumfeld zu behaupten. Zum Anderen das Thema Bankkonto: Dieses wird durch Instant Payments unweigerlich stärker in den Mittelpunkt der Zahlungsabwicklung rücken als bislang. Somit bieten sich vielfältige Möglichkeiten an - und zwar nicht nur für die Banken, sondern auch für die Zahlungsdienstleister - die Beziehung Kunde-Konto mit Mehrwerten wie beispielsweise Abstimmung oder Cash-Konzentration aufzuladen oder neue Cross Selling -Chancen intensiv zu nutzen. Jedoch ist so ein Produkteinführungsprozess hinsichtlich Zeit- und Umsetzungsaufwand, wie Projekterfahrungen zeigen, nicht zu unterschätzen und gut zu planen. Letztlich das Thema Technik: Eine Clearing-Plattform für Echtzeit-Verarbeitung benötigt eine anspruchsvolle Systemarchitektur. Schwankende Transaktionsmengen müssen effizient und performant verarbeitet werden können. Zudem müssen die Systeme permanent Hochverfügbarkeit gewährleisten. Schließlich soll die Landschaft noch Interoperabilität mit anderen Clearingsystemen ermöglichen. Ohne entsprechende Erfahrungen in der Konzeption und dem Betrieb solcher Hochverfügbarkeitslandschaften wird ein Neueinstieg aus praktischer Erfahrung sehr schwer und zudem sehr teuer ausfallen. Ähnlich schwierig wird die Umstellung der Kontoführung auf Echtzeit sein. Viele Buchungssysteme können heute nicht kontinuierlich Transaktionen entgegennehmen und verarbeiten. Aber es sind nicht nur die Buchungssysteme, die umgestellt werden müssen. Regulatorische Anforderungen, Meldewesen, Abläufe rund um Geldwäsche und Fraud-Management müssen ebenfalls auf diesen Echtzeitbetrieb angepasst werden. In der Praxis sind diese konzeptionell schnell genannten Änderungen zudem über eine Vielzahl an Systemen und Applikationen verteilt. Vorteilhaft ist, wenn der Fokus dabei zuerst auf dem erforderlichen Redesign der Prozesse liegt, bevor die eigentliche Systemarchitektur in Angriff genommen wird. Ausblick Instant Payments werden kommen, dafür wird alleine schon die EZB mit der Erfahrung aus der eher schleppend erfolgten freiwilligen SEPA-Umsetzung sorgen. Es ist eher eine Frage der Zeit, wie schnell die Konzeption und Umsetzung geschieht. Die Geschwindigkeit mit der bisher seit Gründung der ERPB analysiert, abgestimmt und Highlevel -Definitionen formuliert wurden - und das bei einer noch heterogeneren Zusammensetzung der Teilnehmer als im SEPA Council - lässt auf einen Zeitraum schließen, der wohl eher kürzer als länger ausfällt. Damit wird wohl auch das Zeitfenster für die eigene Vorbereitung und die notwendigen Anpassungen oder Veränderungen eher kürzer ausfallen EFP Unternehmensberatung 4 von 5

5 Vorschlag zur Vorgehensweise Angesichts der enormen Veränderungen, die Instant Payments sowohl im Zahlungsverhalten auslösen können als auch in den technischen und prozessualen Abläufen mit sich bringen werden, empfehlen wir Zahlungsdienstleistern und Banken sich frühzeitig mit der Thematik auseinanderzusetzen und die Entwicklungen beim ERPB aktiv zu verfolgen. Dabei gilt es frühzeitig zu prüfen, welche Rolle man bei Instant Payments spielen will oder muss. Das daraus abgeleitete Geschäftsmodell ist dann auf die Prozesse und Systeme entsprechend der ERPB-Konzeption herunter zu brechen, die notwendigen Anpassungen zu identifizieren und stringent umzusetzen. Als Zahlungsverkehrsexperten begleiten wir diesen Wandel von Anfang an. Profitieren Sie von unserer Expertise im Markt. Wir unterstützen Sie gern! EFP Unternehmensberatung 5 von 5

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