Rückblende: Diagnostik aktuell Grundlagenveranstaltung Mai in Bern, 11. Mai in Zürich
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- Bernd Tiedeman
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1 Rückblende: Diagnostik aktuell Grundlagenveranstaltung Mai in Bern, 11. Mai in Zürich Über hundert Fachleute trafen sich in Bern und Zürich, um aktuelle Informationen zur Diagnostik zu erfahren. Der Seminarleiter Daniel Jungo stellte ein Programm zusammen, das praktische und theoretische Aspekte der Diagnostik umfasste. Von Dr. Daniel Jungo Geeignete Tests auswählen der diagnostische Grundkoffer und testdiagnostische Verfahren nach Fragestellung Die beiden ersten Themen der Veranstaltung betrafen die Testauswahl. Der Schreibende als Mitglied der Diagnostik-Kommission des SVB und Projektleiter des diagnostischen Grundkoffers stellte Zweck, Ziele, Massnahmen und Inhalte des Koffers vor. Die von der Kommission empfohlenen Tests zeigte er mit dem internationalen Koffer, der schon im AIOSP-Kongress 2003 in Bern benutzt wurde. Am Schluss des Referates illustrierte er, welche Schritte in der Vergangenheit angegangen wurden (z. B. Idee, Lancierung des Koffers) und welche Themen die Diagnostik-Kommission in Zukunft beschäftigen werden (z. B. Erstellen einer Broschüre oder einer Experten-Datenbank, Forschung und Entwicklung der Instrumente zur Qualitätsentwicklung und -sicherung). Die Referate der Berner Kolleginnen Barbara Zbinden (in Bern) und Barbara Stalder (in Zürich) zeigten einen anderen Ansatz: Sie gehen von einer konkreten Fragestellung aus, wie zum Beispiel: «Kann Mauro eine berufliche Grundbildung machen, oder kommt für ihn eher ein eidgenössisches Berufsattest in Frage?» Folglich verbanden sie Fragestellungen mit testdiagnostischen Verfahren. Die Fragestellungen werden in einer tabellarischen Zusammenstellung mit verschiedenen Testverfahren präsentiert. Der Aufbau ist so, dass neben der Fragestellung verschiedene Möglichkeiten der Bearbeitung erwähnt werden (z. B. nach Hause mitgeben, Testgruppe, PC-Version). Die Übersicht will diagnostisch Interessierten und Berufseinsteigern Anregungen und Ideen liefern, welche Tests bei einer konkreten Fragestellung angewendet werden können. Sie ist entstanden im Rahmen einer kantonalen bernischen Arbeitsgruppe zum Thema «Neue diagnostische Verfahren». Es sind nach Möglichkeit neuere und eher kürzere Verfahren darin enthalten wie auch Arbeitsmittel, sofern keine Tests vorhanden sind. Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit (Bezug: siehe Kasten S. 13). Über 100 Fachleute trafen sich, um aktuelle Informationen zur Diagnostik zu erfahren. Ergänzung zum diagnostischen Grundkoffer: Häufig eingesetzte und beliebte Tests Im Zusammenhang mit dem diagnostischen Grundkoffer, bei welchem die beiden Aspekte «Gütekriterien» und «Akzeptanz» eine wichtige Rolle spielen, erwähnte der Schreibende die NABB-Diplomarbeit von Martin Boss und Werner Deinlein mit dem Titel «Befragung zum Stand der Testanwendung in der allgemeinen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der deutschen Schweiz» von Befragt wurden 209 Personen der allgemeinen Berufsberatung und der Studienberatung der deutschsprachigen Schweiz. Die Rücklaufquote betrug 51,1%. Nachfolgend werden kurz einige Resultate aufgeführt. 11
2 Die drei beliebtesten Testverfahren in der Berufsberatung: FIT, Berufe-Panorama und NST. SVB-BULLETIN 5/2004 Häufig verwendete Tests sind: Leistungstests: Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung (PSB-Horn), Raven Standard Progressive Matrices (SPM-Raven) und Raven Advanced Progressive Matrices (APM-Raven) Interessen-/Neigungstests: Foto-Interessentest (FIT), Berufe-Panorama und Neigungs-Struktur-Test (NST) Persönlichkeitstests: Myers-Briggs Typenindikator (MBTI), Wartegg-Zeichentest (WZT) und 16-Persönlichkeitsfaktoren-Test (16PF-R) Die Rangreihe der ersten sechs Lieblingstests bilden: 1. Foto-Interessentest (FIT) mit 63 Nennungen 2. Berufe-Panorama mit 54 Nennungen 3. Neigungs-Struktur-Test (NST) mit 53 Nennungen 4. Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) mit 29 Nennungen 5. Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung (PSB-Horn) mit 28 Nennungen 6. Allgemeiner Interessen-Struktur-Test (AIST), Umwelt-Struktur-Test (UST) mit 23 Nennungen Der «neue» PSB-Horn und weitere aktuelle Testinstrumente Im nächsten Teil der Veranstaltung wurden neue diagnostische Testverfahren vorgestellt: Stephan Toggweiler, Assistent bei Prof. François Stoll und Projektleiter für den Foto-Interessentest (FIT), referierte über den Rechtschreibtest (RST) und über den TIP (Test d'intérêts en photos). Danach stellte Manfred Kuonen, Zentralstellenleiter vom Amt für Studien- und Berufsberatung in Brig und Mitglied der Diagnostik-Kommission, den revidierten PSB-Horn mit seinen Vor- und Nachteilen vor. Der «neue» PSB-Horn mit einer Bearbeitungszeit von ca. 45 Minuten heisst jetzt «Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung für 6. bis 13. Klassen» (PSB-R 6-13) und basiert auf folgenden Subtests: 1. Allgemeines Wissen A: Biologie/Medizin/Psychologie B: Mathematik/Chemie/Physik C: Geographie/Astronomie D: Musik/Kultur/Kunst E: Sprache/Medien/Kommunikation/Dichtung 2. Zahlenreihen 3. Buchstabenreihen 4. Figurale Reihen 5. Wortflüssigkeit 6. Raumvorstellung 7. Gemeinsamkeiten finden 8. Zahlenaddition 9. Zahlenvergleich PISA: Deutsch- und Rechenfähigkeiten von Jugendlichen im internationalen Vergleich Nach der Mittagspause behandelte Dr. Urs Moser, Mitglied der Geschäftsleitung des Kompetenzzentrums für Bildungsevaluation und Leistungsmessung an der Universität Zürich, das Thema «Deutsch- und Rechenfähigkeiten bei Jugendlichen im internationalen Vergleich». Moser berichtete von der internationalen PISA-Studie und dem Nationalfondprojekt 43 «Jugendliche zwischen Schule und Berufsbildung». Zudem zeigte er die Relevanz für die Schweiz und für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung auf. Er diskutierte die Themen Lese- und Mathematikkompetenzen, Bewertung für die Schweiz, Bedeutung für die Berufswahl sowie Folgerungen für die Bildungspolitik. 12
3 Literatur und Links zum Thema Der diagnostische Grundkoffer Die Diagnostik-Kommission des SVB hat einen virtuellen Koffer mit psychologischen Tests erstellt. Der Koffer soll der Beraterschaft eine Hilfe bei der praktischen Anwendung psychologischer Tests sein. Auf der Homepage der Diagnostik-Kommission ist die aktuelle Projektskizze veröffentlicht: > Koffer In der Zeitschrift PANORAMA 1/2004 wurde der diagnostische Grundkoffer einem breiteren Publikum vorgestellt. Der Bericht von Daniel Jungo und René Zihlmann wird mit einem Foto vom AIOSP-Kongress in Bern bereichert: Testdiagnostische Verfahren nach Fragestellung Die Unterlagen der Arbeitsgruppe aus Bern, welche berufsberaterische Fragestellungen mit testdiagnostischen Informationen verbinden, sind über folgende Internetadresse zugänglich: > Aktuelles Aktuelle Informationen aus dem Bereich Diagnostik Bei den vorgestellten Tests ist nur das Label zum RST auf dem Internet ( das Label zum PSB-R 6-13 ist in Bearbeitung und sollte dieses Jahr veröffentlicht werden. Folgende Schulleistungstests, die für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung ebenfalls relevant sind, besitzen schon ein Label: Allgemeiner Deutscher Sprachtest (ADST) von J. Steinert (1978), Berufsbezogener Rechentest (BRT) von H. Balser, O. Ringsdorf, A. Traxler, (1986), Rechentest (RT 9+) von M. H. Bremm & R. Kühn (1992), Deutsch- und Rechenfähigkeiten von Jugendlichen im internationalen Vergleich Folgende Links vertiefen die Themen zu PISA und zum NFP 43 aus der Weiterbildung «Diagnostik aktuell»: Informationen über Urs Moser und das Kompetenzzentrum für Bildungsevaluation und Leistungsmessung an der Universität Zürich: und Links zu PISA und zum NFP 43 unter PISA 2003: Organsisation in der Deutschschweiz PISA 2000: Beiträge für den nationalen Bericht PISA 2000: Ergebnisse des Fürstentums Liechtenstein im Vergleich mit den drei Kantonen Bern, St. Gallen und Zürich PISA 2000: Leitung des PISA-Analyse-Netzwerks PISA 2000: Organisation für den Kanton Zürich PISA 2000: Thematischer Bericht «Lehrplan und Leistung» PISA 2000: Vergleich der Grundkompetenzen in den Kantonen Bern, St. Gallen und Zürich NFP 43 Jugendliche zwischen Schule und Berufsbildung mit Zwischenbericht: Foliensatz «Grundbildung und internationaler Vergleich» von Urs Moser: > Aktuelles Deutsch- und Rechentest (DRT) des Laufbahnzentrums Zürich Der DRT ist erst im Laufe dieses Jahres zugänglich. Interessierte haben über die Internetadresse > Aktuelles Zugang zum Foliensatz des an der Tagung vorgestellten Verfahrens (Excel-Datei «DRT»). 13
4 SVB-BULLETIN 5/2004 Bei seinen Erörterungen kamen einige Überraschungen zu Tage wie beispielsweise der Zusammenhang zwischen Bildungsgeldern und erreichten Schulleistungen oder die Praxis und Validität von Selektionsinstrumenten wie des basic-check oder des Multicheck. Die Verbindung von Wissenschaft, (Bildungs-)Politik und Praxis der Berufsberatung war beeindruckend, und der Referent verstand es, Praxis und Theorie unterhaltsam zu verbinden. So verglich er beispielsweise die PISA-Ergebnisse mit der «Blick»-Schlagzeile vom 5. Dezember 2001, die da lautete: «Sind unsere Schüler Trottel?» DRT: Die bisherigen praktischen und empirischen Überprüfungen sind ermutigend. Deutsch- und Rechentest (DRT) ein neuer Schulfähigkeitstest des Laufbahnzentrums (LBZ) Zürich für schulschwache Jugendliche Das Laufbahnzentrum bzw. die Berufs- und Laufbahnberatung der Stadt Zürich hat unter der Leitung von Bert Höhn einen neuen Test entwickelt: den Deutschund Rechen-Test (DRT) für Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Oberstufenklassen, Sek. B, Sek. C und Niveau G (Grundanspruch). Testautoren sind Dora Kuster und der Schreibende. Letzterer und der Testanwender Marc Bocklet vom Laufbahnzentrum erklärten den theoretischen Hintergrund und die praktische Anwendung des Instruments. Dieser Basistest umfasst folgende Aufgabengruppen, die den beiden Sekundärskalen «Deutschleistung» und «Rechenleistung» zugeteilt werden: Deutschleistung 1. Satztransformationen 2. Rechtschreibung 3. Textverständnis Rechenleistung 4. Dezimalbrüche 5. Masse 6. Algebra 7. Grundrechnen 8. Bruchrechnen 9. Prozentrechnen 10. Dreisatz Die bisherigen praktischen und empirischen Überprüfungen sind ermutigend. Der Zusammenhang mit schulischen Kriterien konnte belegt werden. Momentan befassen sich zwei Studierende in ihren Diplomarbeiten mit der Prognosevalidität und einer schweizerischen Eichung. Der Einsatzbereich für die Berufsberatung liegt in der Abklärung der schulischen Kompetenzen bei Jugendlichen mit Grundanspruch; aber auch für RAV-Berufsberatungen, für Laufbahnberatungen mit Ausbildungsoptionen im Grundniveau (Nachholbildung für Erwachsene) sowie für die IV-Berufsberatung ist Anwendungspotenzial erkennbar. Die Publikation des DRT ist auf Mitte Jahr geplant und wird im SVB-Bulletin angekündigt. Erster Blick in die Evaluationsblätter Am Schluss der Weiterbildung wurden die SVB-Evaluationsblätter verteilt, ausgefüllt und wieder eingesammelt. Ein erster und unsystematischer Blick in die Blätter zeigt, dass die Berufskolleginnen und -kollegen mit dem Seminar «Diagnostik aktuell» zufrieden bis sehr zufrieden waren. Die Fragebögen werden aber noch differenziert und systematisch ausgewertet. Durch die regelmässige Evaluation kann diese Reihe im Weiterbildungsangebot SVB ständig verbessert werden. Anregungen und Anliegen zum Thema «Diagnostik aktuell» nimmt die Abteilung Weiterbildung SVB gerne entgegen: weiterbildung@svb-asosp.ch 14
5 BK zum Vierten Die vierte Auflage des Kompetenz-Zyklus «Auseinandersetzung mit dem eigenen Beratungskonzept» (BK) ist soeben erfolgreich zu Ende gegangen. Von Regula Bassetti, Leiterin Weiterbildung SVB Erwartungsvoll, aber gleichzeitig auch mit einem etwas mulmigen Gefühl starteten die acht BSL-Beraterinnen und zwei -Berater ihre Auseinandersetzung mit dem eigenen Beratungskonzept im März 2003 in Wislikofen. Im September 2003 in Appenberg konnten sie erste Highlights präsentieren und diskutieren. Und nach den Hearings auf Basis der schriftlichen Version in Gruppen und individuell konnte im Juni 2004 in Ascona der Kreis der SVB-Zertifizierten um zehn Berater/innen erweitert werden. Die Sonne strahlte bei der Abschlussfeier mit den Gesichtern der Erfolgreichen um die Wette. 15 Monate intensiver, aufwändiger, aber vor allem auch bereichernder Auseinandersetzung mit der Beratung und mit sich als Berater/in fanden ihren (vorläufigen) Abschluss. Unsere herzlichste Gratulation geht an: Bernhard Burger, Markus Gross-Matter, Susanne Mauerhofer-Gasser, Eva Meier, Monika Müller Rüegger, Bruno Rupp, Verena Wiedmer, Elisabeth Wilker zu Felsen, Simone Zaugg-Jäger, Bea Zimmermann. Die Weiterbildung SVB gratuliert den zehn neuen Absolventen des BK-Zyklus zum erfolgreichen Abschluss! Zyklus 2006 wieder im Angebot Der Kompetenz-Zyklus ist ein wichtiger Beitrag zur Professionalisierung der BSLB. Die Weiterbildung SVB plant, den Zyklus 2006 wieder anzubieten. Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei Wir erstellen eine Warteliste und können mit den Voranmeldungen Bedarf und Bedürfnis besser einschätzen. Rückblende: 0412 IT-Ausbildungen: Vom Boom zum Crash und zurück? 27. Mai in Zürich, 16. Juni in Zug Von Regula Bassetti Informatik im umfassenden Sinn ist ein zentrales Thema in der Arbeitswelt und im Geschäftsleben. Bei Beratungs- und Informationsgesprächen tauchen immer wieder Fragen auf bezüglich Einstiegs- und Umstiegsmöglichkeiten, Stellenwert von Aus- und Weiterbildungen im IT-Bereich, von Chancen auf dem Arbeitsmarkt in dieser Branche. Daher ist die Reihe «Informatik» seit Jahren ein fester Bestandteil im Weiterbildungsprogramm SVB. Aufbauend auf der Informationstagung von 2002 wird 2005 Multimedia im Zentrum stehen. Am 27. Mai (Zürich) und 16. Juni (Zug) haben sich über 200 Mitarbeitende von Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungsstellen sowie Berufsberatende in Ausbildung über die sich schnell verändernde Aus- und Weiterbildungswelt und den Stellenmarkt im Bereich der Informatik orientiert. Unter > Aktuelles sind Inhalte und Ziele, Überlegungen für die Beratung, Übersichten, Links sowie Referate von Expertinnen und Experten aufgeführt für Teilnehmende eine effiziente Nachbereitung und für BSLB-Mitarbeitende, die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten, eine nützliche Informationsquelle. Mehr zum Thema im Internet auf unserer WB-Seite. 15
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