Interessendiagnostik und Beratung in der Berufsorientierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interessendiagnostik und Beratung in der Berufsorientierung"

Transkript

1 Interessendiagnostik und Beratung in der Berufsorientierung Dr. Regina Weißmann Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Professur für psychologische Diagnostik und Interventionspsychologie Fachtagung 2018: Workshop 5

2 Gliederung 1. Einführung: Verortung des Projekts, Fragestellungen, Zielsetzungen 2. Entwickelte Instrumente 2.1. Nonverbaler Berufsinteressentest 2.2 Bildgestützter Persönlichkeitstest 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings

3 1. Einführung: Verortung des Projekts, Fragstellungen, Zielsetzungen

4 1. Einführung Verortung des Projekts Interdisziplinäres Verbundprojekt an der KU Eichstätt-Ingolstadt Teildisziplinen: Fachdidaktiken Pädagogik Philosophie Psychologie Teilprojekt: Inklusion in der Berufswahlentscheidung (Joachim Thomas, Ulrich Bartosch, Regina Weißmann) Selbstbestimmung in der Berufswahlentscheidung fördern Entwicklung innovativer Testverfahren und Beratungskonzepte als Schlüssel für eine inklusive Berufsorientierung

5 1. Einführung Übergeordnete Fragestellung des Projekts Ausgangsvermutung : Eine Berufswahl ist dann fundiert und erfolgsversprechend, wenn sie selbstbestimmt getroffen wird Wie kann man den Bedürfnissen aller Jugendlichen im Prozess der Berufswahlentscheidung gerecht werden und im Kontext inklusiver Bildung eine Gleichstellung im Sinne ähnlicher Grundvoraussetzungen für eine selbstbestimmte Berufswahlentscheidung schaffen?

6 1. Einführung Übergeordnete Zielsetzungen Erstellung und praktische Erprobung von diagnostischen Verfahren und Beratungssettings, welche die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung Jugendlicher im Prozess der Berufswahlentscheidung fördern

7 1. Einführung Komponenten einer fundierten Berufswahlentscheidung Stellenangebote Mobilitätsbereich Stellenentwicklung in versch. Berufsgruppen Was bietet der Arbeitsmarkt? Was treibt mich an? Interessen Werthaltungen Motive und Erwartungen Leistungskomponente Fachkompetenzen Wissen Kognitive Fähigkeiten Was bringe ich mit? Persönlichkeitskomponente Schlüsselkompetenzen Psychische Verfasstheit

8 1. Einführung Schwächen vorhandener diagnostischer Instrumente Herkömmliche Testverfahren: Ausschließlich sprachbasiert Abstrakte Formulierungen Beispiele aus dem dem Allgemeinen Interessen Struktur Test AIST-R (Bergmann & Eder, 2005) 3. Etwas nach künstlerischen Gesichtspunkten gestalten 20. Etwas genau beobachten und analysieren

9 1. Einführung Schwächen vorhandener diagnostischer Instrumente Bildbasierte Testverfahren: Mehrdeutiges Bildmaterial Detailreiche Bilder Notwendigkeit spezifischen Wissens über einzelne Berufe Beispiel: Foto Interessentest FIT (Stoll et al., 2012)

10 Zielsetzungen für die Erstellung neuer Instrumente 1. Einführung Eindeutige Aktivitäten Bezug zur Lebenswelt Jugendlicher Entwicklung geeigneter Formen des Feedbacks zur Unterstützung der Selbstbestimmung Einbindungsmöglichkeiten in kontextspezifische Beratungsszenarien Fokus auf der Aktivität, nicht dem Individuum (vgl. Weißmann, Thomas & Bartosch, in Druck)

11 2. Entwickelte Instrumente

12 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest

13 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Modul 1: NVBIT Beispielitem Kosmetik und Schönheit

14 Modul 1: NVBIT Beispielitem Gastro und Hauswirtschaft 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest

15 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Modul 1: NVBIT Beispielitem Handel und Verkauf

16 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Interessenbereiche des NVBIT 1 Garten und Landschaftsbau Gastronomie, Hotelfach und Hauswirtschaft Gestalterisches Handwerk Holzverarbeitung und Innenausbau Industrie und Metallverarbeitung

17 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Interessenbereiche des NVBIT 2 Handel, Verwaltung und Wirtschaft Verkauf Erziehung und Soziales Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik Kosmetik und Schönheit

18 Research Method männlich: 43% weiblich: 57% Alter: M=14,72 Min=12 Max: 25 N=239 Jugendliche und junge Erwachsene aus inklusiven Schulen, Mittelschulen und Berufsvorbereitungsmaßnahmen NVBIT (Thomas, Bartosch & Weißmann) 139 Bilder in der 1. Version Foto Interessen Test (Stoll, Jungo & Toggweiler) 121 Bilder Interne Konsistenz: α= Korrelationen innerhalb des Tests zwischen inhaltlich ähnlichen Tätigkeitsbereichen: r=.50**-.79** Korrelationen mit inhaltlich ähnlichen Tätigkeitsbereichen des FIT : r=.43*-.89**

19 Bereichsunabhängige Interessen 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Zusätzlich beinhalten alle Bilder, unabhängig vom Interessensfeld zu dem sie gehören, mehrere übergeordnete Perspektiven Interessant für den Beratungskontext Grob-Fein Einfach-Komplex Körperlich Schwer-Leicht Innen-Außen Sauber-schmutzig Kontakt zu Menschen Viel-Wenig

20 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Beispielrating aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau Jedes einzelne Foto wurde auf der Basis dieser Dimensionen von 5 unabhängigen Ratern auf einer Skala von -2 bis +2 eingeschätzt Grob -2 Fein Einfach -1 Komplex Körperlich leicht 0 Körperlich Schwer Tätigkeit innen 2 Tätigkeit außen Sauber 1 Schmutzig Viel Kontakt zu Menschen 1 Wenig Kontakt zu Menschen

21 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Dimensionsmittelwerte Bereich 1: Landwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau Grob -2 Fein Grob -2 Fein Einfach Grob -2-1 Komplex Fein Einfach Körperlich Grob leicht -2-1 Komplex 0 Körperlich Fein Einfach Schwer Körperlich Grob leicht -2-1 Komplex 0 Körperlich Fein Tätigkeit Einfach innen -1 Schwer 2 Tätigkeit Komplex Körperlich außen Tätigkeit Einfach leicht innen -1 0 Körperlich 2 Tätigkeit Komplex Schwer außen Sauber Körperlich leicht 0 1 Schmutzig Körperlich Schwer Tätigkeit Sauber Körperlich innen leicht 0 2 Tätigkeit außen 1 Schmutzig Körperlich Schwer Viel Sauber Kontakt Tätigkeit zu innen Menschen Wenig Tätigkeit Schmutzig Kontakt außen zu Menschen Viel Kontakt Tätigkeit zu innen Sauber Menschen Wenig Tätigkeit Schmutzig Kontakt außen zu Menschen Viel Sauber Kontakt zu Menschen 1 1 Wenig Schmutzig Kontakt zu Menschen Viel Kontakt zu Menschen 1 Wenig Kontakt zu Menschen Viel Kontakt zu Menschen 1 Wenig Kontakt zu Menschen Einzelne Ratings des Bereichs Dimension Mittelwert 1-0,67 2-0,67 3 0,67 4 1,13 5 1,13 6 1,60 Mittelwerte für Bereich 1

22 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Beispiel: Hannah, 17, Teilnehmerin einer berufsvorbereitenden Maßnahme 1 interessanter Tätigkeitsbereich Landwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau Hannah hat die folgenden Bilder als besonders interessant eingeschätzt

23 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest

24 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Dieses Bild hat Hannah als überhaupt nicht interessant eingeschätzt.

25 2b. Bildgestützter Persönlichkeitsfragebogen

26 2b. Bildgestützter Persönlichkeitstest Modul 2: Persönlichkeitsfragebogen 1. Beharrlichkeit 2. Emotionale Stabilität 3. Erfolgsmotivation 4. Impulsivität vs. Besonnenheit 5. Ordentlichkeit 6. Schulische Selbstwirksamkeit 7. Selbstdisziplin 8. Sociability 9. Soziale Selbstwirksamkeit

27 Skala: Soziale Selbstwirksamkeit 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

28 Skala: Beharrlichkeit 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

29 Skala: Selbstdisziplin 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

30 Skala:Erfolgsmotivation 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

31 Skala: Ordentlichkeit 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

32 Skala: Impulsivität vs. Besonnenheit 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

33 Skala: Sociability 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

34 Skala: Kontrollbedürfnis 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

35 Skala: Emotionale Stabilität 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?

36 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings

37 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Zielgruppe Jugendliche in berufsvorbereitenden Maßnahmen (z.b. in Berufbildungswerken) BerufsschülerInnen ohne Ausbildungsplatz (z.b. JoA-Klassen) SchülerInnen der 7./8./9. Klassen (z.b. AWT-Unterricht) Überprüfung durch Interventionsstudie mit Messwiederholungen

38 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Untersuchungsdesign Pretest Intervention I Posttest Erfassung berufsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale Z.B. Selbstwirksamkeit, Motivation, Selbstbestimmung Bedürfnis nach Kontrolle Erfassung berufsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale Siehe Pretest

39 Implementierung in Beratungskontexte 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Durchführung des NVBIT (N=35) Beratungsgespräch vs Schriftliches Feedback Steigerung der schul. Selbstwirksamkeit und Motivation durch schr. Feedback Durchführung des NVBIT (N=40) Klassisches Beratungsgespräch vs Exploratives Beratungsgespräch Steigerung der schul. Selbstwirksamkeit und Motivation durch expl. Beratung Durchführung des NVBIT (N=60) Automatisches Feedback Exploratives Beratungsgespräch

40 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Vergleich: klassisches und exploratives Beratungssetting Klassisch Ergebnisrückmeldung durch den Berater Berater als Experte Geschlossener Fragenstil Fokus auf Informationsvermittlung Berater als Übersetzer von Testergebnissen Explorativ Direkte Ergebnisrückmeldung an den Teilnehmenden Teilnehmender als Experte Explorativer, offener Fragenstil Fokus auf Erarbeitung der Ergebnisse Berater als Lernbegleiter

41 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Durchführung des NVBIT (N=60) Automatisches Feedback Exploratives Beratungsgespräch 1,3 Kontrollbedürfnis 1,2 1,1 1 Vorerhebung männlich weiblich Nacherhebung

42 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Durchführung des NVBIT (N=60) Automatisches Feedback Exploratives Beratungsgespräch 1,4 Erfolgsmotivation 1,3 1,2 1,1 Vorerhebung männlich weiblich Nacherhebung

43 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Ergebnisse der qualitativen Evaluation Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen konnten 1-2 Bereiche identifizieren, in denen sie ihr erstes Praktikum machen möchten. Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse erhielten Bestätigung bereits vorhandener beruflicher Interessen, konnten aber auch Alternativen erkennen, die bisher nicht berücksichtigt wurden Jugendliche und junge Erwachsene in Einrichtungen der Berufsorientierung konnten fundierter als bisher die erste Orientierungsphase durchlaufen.

44 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Regina Weißmann Ostenstraße Eichstätt /Deutschland

Potentialcheck des Rhein-Erft-Kreises Schuljahr 2013/2014 2 Gliederung 1. Vorstellung Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland 2. Ziele des Potentialchecks 3. Tagesablauf 4. Testverfahren 5. Auswertungsgespräche

Mehr

Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung. (QU!S) (Ulrich Heimlich, Christina Ostertag, Kathrin Wilfert de Icaza)

Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung. (QU!S) (Ulrich Heimlich, Christina Ostertag, Kathrin Wilfert de Icaza) Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung (QU!S) (Ulrich Heimlich, Christina Ostertag, Kathrin Wilfert de Icaza) Übersicht 1.0 Entwicklungsmodell zur QU!S 2.0 Qualitätsskala (QU!S) 3.0 Technische

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung inklusiv erfahren

Bildung für nachhaltige Entwicklung inklusiv erfahren Bildung für nachhaltige Entwicklung inklusiv erfahren Empirische Evaluation des BNE-Angebots Fairer Handel am Beispiel von Schokolade einer außerschulischen Bildungseinrichtung Teilprojekt der Professur

Mehr

Programmatischer Text

Programmatischer Text Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik

Mehr

Kompetenzdiagnostik im Übergang von Schule zu Beruf

Kompetenzdiagnostik im Übergang von Schule zu Beruf Kompetenzdiagnostik im Übergang von Schule zu Beruf Prof. Dr. Joachim Thomas Professur für Psychologie IV Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 4. AWT-Tag 22. Oktober 2008 Was ist Psychologische

Mehr

STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsausbildung. Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Deutschland

STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsausbildung. Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Deutschland STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsausbildung Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Deutschland Edesheim, 26.-27. Juni 2014 Agenda 1. Stichprobenbeschreibung 2. Berufswahl:

Mehr

Berufswahlkompetenz. Bildungsauftrag am Gymnasium!? Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

Berufswahlkompetenz. Bildungsauftrag am Gymnasium!? Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Berufswahlkompetenz Bildungsauftrag am Gymnasium!? Prof. Dr. Tim Brüggemann Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Dr. Katja Driesel-Lange WWU Münster Kurze Vorstellung... Interdisziplinäre Arbeitsgruppe

Mehr

EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13

EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE

Mehr

Psychologische Beratung und Coaching für. Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen

Psychologische Beratung und Coaching für. Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen Psychologische Beratung und Coaching für Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen Paket: IQ Test Nach einem telefonischen Erstgespräch erhalten Sie einen Link zum Intelligenztest, den Sie

Mehr

ERGEBNISPRÄSENTATION DER EVALUATION DES PRAXISTAGS IN RHEINLAND-PFALZ AUS PERSPEKTIVE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

ERGEBNISPRÄSENTATION DER EVALUATION DES PRAXISTAGS IN RHEINLAND-PFALZ AUS PERSPEKTIVE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ERGEBNISPRÄSENTATION DER EVALUATION DES PRAXISTAGS IN RHEINLAND-PFALZ AUS PERSPEKTIVE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz

Mehr

Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung. Inklusive berufliche Bildung in Bayern am

Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung. Inklusive berufliche Bildung in Bayern am Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB Inklusive berufliche Bildung in Bayern am 10.03.2015 Zwischenergebnisse aus dem Evaluationszeitraum Herbst 2013/14 Januar 2015 Inhalt FEEE

Mehr

Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung

Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung + Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern + Geschichte der

Mehr

Inklusion an beruflichen Schulen

Inklusion an beruflichen Schulen Inklusion an beruflichen Schulen German Denneborg Abteilungsleiter Bayerisches Staatsministerium für 1. Ausgangslage Rechtslage Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) Art.

Mehr

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik

Mehr

CAIDANCE-R. Kompetenzfeststellung für Flüchtlinge. STRIM: Fachtagung Talent: Strategie & Analytics

CAIDANCE-R. Kompetenzfeststellung für Flüchtlinge. STRIM: Fachtagung Talent: Strategie & Analytics CAIDANCE-R Kompetenzfeststellung für Flüchtlinge STRIM: Fachtagung Talent: Strategie & Analytics HR Diagnostics AG IHR THEMA UNSERE LÖSUNG Personalauswahl Potenzialanalyse Leistungsbeurteilung Personalentwicklung

Mehr

RehaAssessment. zielsichere Entscheidungen für eine nachhaltige Integration. bfwnürnberg. Berufsförderungswerk Nürnberg

RehaAssessment. zielsichere Entscheidungen für eine nachhaltige Integration. bfwnürnberg. Berufsförderungswerk Nürnberg Berufsförderungswerk Nürnberg RehaAssessment zielsichere Entscheidungen für eine nachhaltige Integration bfwnürnberg Berufsförderungswerk Nürnberg Berufliche Reha hat ein klares Ziel: Menschen werden durch

Mehr

GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen

GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung in Zahlen Inhaltsverzeichnis I. Jugendliche ohne Ausbildung: Bayern und Coburg im Vergleich Schulabgänger/innen ohne Schulabschluss Neu eingetretene Jugendliche

Mehr

Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung

Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung Dr. Burkhard Vollmers Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstrasse 19 20146 Hamburg

Mehr

Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF. ZWH-Bildungskonferenz 2011 Berlin, 16./17.

Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF. ZWH-Bildungskonferenz 2011 Berlin, 16./17. Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF Warum Berufsorientierung? Ungenügende Vorbereitung der Jugendlichen auf das Berufsleben durch die Schule (Erwartungen,

Mehr

Modulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung

Modulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-

Mehr

Einsatz eines Fragebogenverfahrens zur Leistungsmotivation im Rahmen eines Assessment Centers

Einsatz eines Fragebogenverfahrens zur Leistungsmotivation im Rahmen eines Assessment Centers Einsatz eines Fragebogenverfahrens zur Leistungsmotivation im Rahmen eines Assessment Centers Hubert Annen Folie 1 Agenda 1. Ausgangslage 2. Erweiterung der Informationsquellen 3. Persönlichkeitsinventar

Mehr

Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting

Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting Forschungsprojekt: Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting Jens Kalke Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung ISD Zielsetzung

Mehr

Kurzassessment für die ambulante und stationäre Arbeit mit psychisch kranken Menschen Erarbeitung in Kooperation zwischen Wissenschaft - Praxis

Kurzassessment für die ambulante und stationäre Arbeit mit psychisch kranken Menschen Erarbeitung in Kooperation zwischen Wissenschaft - Praxis Kurzassessment für die ambulante und stationäre Arbeit mit psychisch kranken Menschen Erarbeitung in Kooperation zwischen Wissenschaft - Praxis Patientennah Engagiert Vernetzt Inhalt meines Referates 1.

Mehr

Self-Assessment der JLU Gießen für Studieninteressierte - Informationen (Stand Nov. 2016)

Self-Assessment der JLU Gießen für Studieninteressierte - Informationen (Stand Nov. 2016) Self-Assessment der JLU Gießen für Studieninteressierte - Informationen (Stand Nov. 2016) Überblick Mit dem Begriff Self-Assessment werden im (Fach-)Hochschulsektor internetbasierte Studienorientierungsangebote

Mehr

Der Karriere-Ressourcen Fragebogen Entwicklung, Forschungsbefunde und Anwendung

Der Karriere-Ressourcen Fragebogen Entwicklung, Forschungsbefunde und Anwendung Der Karriere-Ressourcen Fragebogen Entwicklung, Forschungsbefunde und Anwendung Prof. Dr. Andreas Hirschi, MSc Madeleine Hänggli Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern Entwicklungen und

Mehr

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und

Mehr

Hochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller

Hochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz

Mehr

Gesundheitskompetenz und Selbstregulation. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010

Gesundheitskompetenz und Selbstregulation. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010 Gesundheitskompetenz und Selbstregulation 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010 Kontext der Untersuchung Freien Universität Berlin/Universität Hildesheim Prof. Dr. Renate

Mehr

Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß

Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation

Mehr

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie VERA braucht Begleitung

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie VERA braucht Begleitung VERA braucht Begleitung Beitrag im Rahmen der 19. EMSE-Fachtagung Daniela Neumann, Axel Görisch Chinesisches Kulturzentrum Yu-Garden, Hamburg 03. Dezember 2014 Ausgangslage VERA 2014 in Hessen 9652 Klassen

Mehr

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

Berufsvorbereitung in Vollzeit (BVV)

Berufsvorbereitung in Vollzeit (BVV) Berufsvorbereitung in Vollzeit (BVV) Evaluation eines Modellversuchs zur beruflichen Eingliederung von benachteiligten Jugendlichen Tobias Tretter Lehrstuhl für Schulpädagogik Prof. Dr. E. Kiel Fakultät

Mehr

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam

Mehr

Online-Self-Assessments an der Goethe-Universität Erfahrungen und Perspektiven

Online-Self-Assessments an der Goethe-Universität Erfahrungen und Perspektiven an der Goethe-Universität Erfahrungen und Perspektiven studiumdigitale Detlef Krömker, Alexander Tillmann Kolloquium der TU Darmstadt 20.06.2011 Was ist mit Self-Assessment gemeint? Web-basiertes und selbstgesteuertes

Mehr

Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen

Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Kreuzberg-Grundschule Schwandorf Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Diverse Betriebe in der Stadt Schwandorf und Umgebung Konzeptbeschreibung Praktikum nach 1 Kooperationspartner:

Mehr

Projekt Wegeplanung Südost

Projekt Wegeplanung Südost Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur

Mehr

STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT. Einzelprojekt 4.2

STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT. Einzelprojekt 4.2 STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT Einzelprojekt 4.2 WAS MÖCHTEN WIR IHNEN VORSTELLEN 1. Wer sind wir? Interdisziplinäre Aufstellung des Projektes

Mehr

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1 Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger

Mehr

Neue Standardelemente der Beruflichen Orientierung in der Sekundarstufe II

Neue Standardelemente der Beruflichen Orientierung in der Sekundarstufe II Neue Standardelemente der Beruflichen Orientierung in der Sekundarstufe II Berufliche Orientierung in der Sekundarstufe II Neue Standardelemente in der Sek II zum Schuljahr 2018/19 Ausgangslage an Schulen

Mehr

Herzlich willkommen! Workshop 4 Lehrer als Berufsberater? Meine Rolle im Netzwerk Schule, Ausbildung und Arbeitswelt

Herzlich willkommen! Workshop 4 Lehrer als Berufsberater? Meine Rolle im Netzwerk Schule, Ausbildung und Arbeitswelt Herzlich willkommen! Workshop 4 Lehrer als Berufsberater? Meine Rolle im Netzwerk Schule, Ausbildung und Arbeitswelt Aufgaben der Berufsberatung im Berufswahlprozess Berufsorientierung Berufliche Beratung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung 13 11 Historisches 14 12 Zur Begrifflichkeit Psychologische Diagnostik 15 13 Ziele und Aufgaben der diagnostischen

Mehr

Workshop. Einsatz der Differenzierungsmatrizen in der LehrerInnenbildung

Workshop. Einsatz der Differenzierungsmatrizen in der LehrerInnenbildung Teilprojekt 7: Fit für Inklusion Workshop. Einsatz der Differenzierungsmatrizen in der LehrerInnenbildung 14.45-16.15 Uhr 1 Ablauf 1. Kleine Vorstellungsrunde 2. Einführung in das Konzept der Differenzierungsmatrizen

Mehr

Die Landesinitiative Sachsen Ziele, Struktur und Inhalte. Frank Donath, HWK Dresden Projektleiter

Die Landesinitiative Sachsen Ziele, Struktur und Inhalte. Frank Donath, HWK Dresden Projektleiter Die Landesinitiative Sachsen Ziele, Struktur und Inhalte Frank Donath, HWK Dresden Projektleiter Handwerkskammer Dresden 04.06.2010 Steigerung der Attraktivität, Qualität und Rentabilität der dualen Berufsausbildung

Mehr

CAIDANCE-R KOMPETENZANALYSE FÜR FLÜCHTLINGE

CAIDANCE-R KOMPETENZANALYSE FÜR FLÜCHTLINGE Finden Sie für jeden Menschen den richtigen Job. CAIDANCE-R KOMPETENZANALYSE FÜR FLÜCHTLINGE Mit CAIDANCE entdecken Sie Talent und Talente Psychologische Diagnostik und Softwarelösungen für die Talententdeckung

Mehr

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung

Mehr

«Spät eingereiste Jugendliche»

«Spät eingereiste Jugendliche» Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt «Spät eingereiste Jugendliche» Monika Andermatt und Christina Vögtli Berufsintegration und Förderung Mittelschul- und Berufsbildungsamt

Mehr

Impulsreferat Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück

Impulsreferat Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersächsisches Kultusministerium MINTdenken Strategien für erfolgreiche MINT- Studienabschlüsse in Niedersachsen Fachtagung am 8.10.2014, Leibniz

Mehr

Beratungs- und Hilfezentrum

Beratungs- und Hilfezentrum Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist

Mehr

BACHELOR SONDERPÄDAGOGIK (B. A.) UND MASTER LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK (M. ED.) Christina Röhrs & Sandra Tietge

BACHELOR SONDERPÄDAGOGIK (B. A.) UND MASTER LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK (M. ED.) Christina Röhrs & Sandra Tietge BACHELOR SONDERPÄDAGOGIK (B. A.) UND MASTER LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK (M. ED.) 01.06.2016 Christina Röhrs & Sandra Tietge Sonderpädagogik - Was ist das? Pädagogik mit speziellen Fragestellungen zu besonderen

Mehr

Kinderschutz in der Medizin ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe

Kinderschutz in der Medizin ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe Kinderschutz in der Medizin ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe Symposium: E-Learning im Kinderschutz Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde Kongress

Mehr

Berufseinstiegsbegleitung

Berufseinstiegsbegleitung Berufseinstiegsbegleitung Die Berufseinstiegsbegleitung auf einen Blick Sehr geehrte Eltern, Berufseinstiegsbegleiter/innen (BerEb) unterstützen die Jugendlichen individuell von der Vorabgangsklasse bis

Mehr

Die Potenzialanalyse

Die Potenzialanalyse Die Potenzialanalyse Christina Vedar low-tec gem. Arbeitsmarktförderungsgesellschaft Düren mbh VORTEIL AACHen - DürEN VORerfahrung sichern TEILhabe ermöglichen Ausbildung, Arbeit, CHancen Erkennen und

Mehr

Bezeichnung - Titel - Art der VA - Art der Leistung SWS LP Bezeichnung - Titel - Art der VA SWS LP Vgl.

Bezeichnung - Titel - Art der VA - Art der Leistung SWS LP Bezeichnung - Titel - Art der VA SWS LP Vgl. B.A. LA für sonderpädagogische Förderung (PO 2011) B.A. LA für sonderpädagogische Förderung (PO 2015) Bezeichnung - Titel - Art der VA - Art der Leistung SWS LP Bezeichnung - Titel - Art der VA SWS LP

Mehr

Reintegration von langzeitarbeitslosen über 50-Jährigen in den Arbeitsmarkt

Reintegration von langzeitarbeitslosen über 50-Jährigen in den Arbeitsmarkt Reintegration von langzeitarbeitslosen über 50-Jährigen in den Arbeitsmarkt Anne Mörbitz & Ursel Marx PlusPunkt GmbH - 2011 Gesamtzahlen des Netzwerks mitnmang in Hamburg 5100 zugewiesene Personen 3453

Mehr

Beratungskompetenz von Lehrern

Beratungskompetenz von Lehrern Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 74 Beratungskompetenz von Lehrern Kompetenzdiagnostik, Kompetenzförderung, Kompetenzmodellierung Bearbeitet von Silke Hertel 1. Auflage 2009. Taschenbuch.

Mehr

Der Einfluss betrieblicher Ausbildungsqualität auf die Entwicklung beruflicher Fachkompetenz Dr. Agnes Dietzen Stefanie Velten

Der Einfluss betrieblicher Ausbildungsqualität auf die Entwicklung beruflicher Fachkompetenz Dr. Agnes Dietzen Stefanie Velten Der Einfluss betrieblicher Ausbildungsqualität auf die Entwicklung beruflicher Fachkompetenz Dr. Agnes Dietzen Stefanie Velten Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Inhalt 1. Einführung 2. Qualitätsdimensionen

Mehr

Einflussfaktoren und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufswahl von Jugendlichen

Einflussfaktoren und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufswahl von Jugendlichen Einflussfaktoren und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufswahl von Jugendlichen Fachtagung Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung: Wirkung Nutzen Sinn Dr. Nicola Schindler Überblick Berufswahl

Mehr

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik 3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe

Mehr

Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst

Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst Wie geht das denn? Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst Prof. Dr. Bettina Schleidt SRH Hochschule Heidelberg ready-for-take-off.de / human-factors-consult.com

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern

Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de

Mehr

Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz

Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz

Mehr

Das Image des Ingenieurberufs

Das Image des Ingenieurberufs Das Image des Ingenieurberufs Vorstellung der zentralen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung mit Schülerinnen und Schülern aus OWL Präsentation von Mirko Koralewicz Video zum Ingenieurimage vom vdi

Mehr

FRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT

FRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de

Mehr

Einstellungen von Lehrkräften zu Inklusion und deren Bedeutung. für den schulischen Implementierungsprozess - Entwicklung,

Einstellungen von Lehrkräften zu Inklusion und deren Bedeutung. für den schulischen Implementierungsprozess - Entwicklung, Einstellungen von Lehrkräften zu Inklusion und deren Bedeutung für den schulischen Implementierungsprozess - Entwicklung, Validierung und strukturgleichungsanalytische Modellierung der Skala EFI-L Von

Mehr

ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit

ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen

Mehr

Inklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?

Inklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen? Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch

Mehr

Ein Kooperationsprojekt von:

Ein Kooperationsprojekt von: Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau

Mehr

Fakultät für Psychologie. Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium

Fakultät für Psychologie. Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium Fakultät für Psychologie Ruhr-Universität Bochum Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium Diplomarbeit vorgelegt dem Ausschuss für die Diplom-Prüfung der Psychologen

Mehr

Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen

Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen 2 1 Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen Psychologische Ebene SchwierigesTemperament/ Impulsivität soziale Defizite neg.emotionen/ Aggression sozialkognitive

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl

Mehr

SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen

SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen Standardelement der Berufsorientierung im Schuljahr 2014 / 2015 Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang

Mehr

Sportpsychologie DHB

Sportpsychologie DHB Sportpsychologie DHB 2013-2015 Entwicklung und Evaluation eines sportpsychologischen Rahmenkonzepts für die männliche und weibliche Jugend des DHB unter besonderer Berücksichtigung einer entwicklungspsychologischen

Mehr

Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger

Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung

Mehr

PISA 2015 Allgemeine Informationen

PISA 2015 Allgemeine Informationen PISA 2015 Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich Wien, 6. Dezember 2016 Bundesinstitut BIFIE: Mag. Dr. Claudia Schreiner, Mag. Dr. Birgit Suchan, Mag. Simone Breit PISA

Mehr

ERZIEHER/IN AUSBILDUNG

ERZIEHER/IN AUSBILDUNG DE-w1-EZ-TH-150528 DEB-GRUPPE AUSBILDUNG DEB AUSBILDUNG AUSBILDUNG UND EINSATZFELDER AUSBILDUNGSINHALTE UND ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSUNTERLAGEN 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige

Mehr

Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen

Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen Fragebogenstruktur I. Stammdaten II. Migrationshintergrund III. Berufsberatung IV. Berufswegeplanung V. Unterstützung Bearbeitungshinweise 1 I. Stammdaten 1 Schulnummer

Mehr

Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?

Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe

Mehr

Zertifikatskurs Psychologische Grundlagen der sozialen Arbeit

Zertifikatskurs Psychologische Grundlagen der sozialen Arbeit ALLES AUF EINEN BLICK 4 Credits Anrechenbar auf ein Studium Zertifikatskurs Psychologische Grundlagen der sozialen Arbeit Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4 V 1 Warum und für wen dieses Buch... 1 1.1 Ziele... 2 1.2 Überblick... 2 1.3 Benutzungshinweise... 4 2 Grundposition... 7 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln... 8 2.2 Auffassung

Mehr

Themen für Abschlussarbeiten - im Fachgebiet Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung

Themen für Abschlussarbeiten - im Fachgebiet Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung Themen für Abschlussarbeiten - im Fachgebiet Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung 2017-2018 Team : Prof. Dr. Andrea Erdelyi Dr. Carin de Vries Gabriele Schlünz Susanne

Mehr

FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung

FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%

Mehr

Inklusion und Berufliche Schule Erkenntnisse aus zwei bayerischen Modellprojekten

Inklusion und Berufliche Schule Erkenntnisse aus zwei bayerischen Modellprojekten Inklusion und Berufliche Schule Erkenntnisse aus zwei bayerischen Modellprojekten Hochschultage Berufliche Bildung 2017 FT 05 Berufliche Rehabilitation / Inklusion Köln, 13.03.2017 Ein Forschungsschwerpunkt.

Mehr

vorgelegt von Claudia Tenberge aus Gronau

vorgelegt von Claudia Tenberge aus Gronau Persönlichkeitsentwicklung und Sachunterricht Eine empirische Untersuchung zur Persönlichkeitsentwicklung in handlungsintensiven Lernformen im naturwissenschaftlichtechnischen Sachunterricht der Grundschule

Mehr

Förderung des Übergangs Schule Beruf. Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo

Förderung des Übergangs Schule Beruf. Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke und der EuWeCo Förderung des Übergangs Schule Beruf Auszüge aus dem modular gestalteten Angebot der Westeifel Werke Förderung des Übergangs Schule Beruf und der EuWeCo Ein modular gestaltetes Angebot der Westeifel Werke

Mehr

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung

Mehr

Kracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,

Kracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014, Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.

Mehr

Fachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen!

Fachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen! Fachkräftemangel? Weiterqualifizierung unterstützen! Hauptschüler/innen auf dem Weg zur Ausbildung als Erzieher/in und Altenpfleger/in Dr. Nina Theresa Lichtwardt M.A. Katrin Otremba Deutsches Jugendinstitut

Mehr

Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter

Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse

Mehr

Entwurf. 3 Studienbeginn Das Studium kann im Wintersemester aufgenommen werden.

Entwurf. 3 Studienbeginn Das Studium kann im Wintersemester aufgenommen werden. Fächerspezifische Bestimmungen für eine sonderpädagogische Fachrichtung für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge an der Technischen Universität Dortmund

Mehr

Berücksichtigung der Implementierungstreue bei der Evaluation von Programmeffekten

Berücksichtigung der Implementierungstreue bei der Evaluation von Programmeffekten Berücksichtigung der Implementierungstreue bei der Evaluation von Programmeffekten am Beispiel des schulbasierten Interventionsprogramms Reflect Marie-Therese Schultes, Gregor Jöstl, Monika Finsterwald,

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6368

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6368 Hendrikje Schulze (Autor) Zur Entwicklung von Schreibkompetenz im Kontext der Ausbildung berufsbezogener Selbstkonzepte bei Lernenden im Deutschunterricht der Sekundarstufe I Entwicklung und Erprobung

Mehr

Together against violence

Together against violence Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige

Mehr

Fach / SKZ Unterrichtsfach Spezialisierung Inklusive Pädagogig / Fokus Behinderung / 499 Studienrichtung:

Fach / SKZ Unterrichtsfach Spezialisierung Inklusive Pädagogig / Fokus Behinderung / 499 Studienrichtung: Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ Unterrichtsfach Spezialisierung Inklusive Pädagogig / Fokus Behinderung / 499 Studienrichtung: Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 2016 - Cluster Mitte

Mehr

Ergebniskommunikation

Ergebniskommunikation Ergebniskommunikation Dr. Sascha Borchers Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken www.rsb-borken.de Veranstaltung: Standardisierte Diagnostik im Kontext von Inklusion (Teil 1: 11. Juni 2015)

Mehr

Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung

Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek

Mehr