Interessendiagnostik und Beratung in der Berufsorientierung
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- Volker Auttenberg
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1 Interessendiagnostik und Beratung in der Berufsorientierung Dr. Regina Weißmann Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Professur für psychologische Diagnostik und Interventionspsychologie Fachtagung 2018: Workshop 5
2 Gliederung 1. Einführung: Verortung des Projekts, Fragestellungen, Zielsetzungen 2. Entwickelte Instrumente 2.1. Nonverbaler Berufsinteressentest 2.2 Bildgestützter Persönlichkeitstest 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings
3 1. Einführung: Verortung des Projekts, Fragstellungen, Zielsetzungen
4 1. Einführung Verortung des Projekts Interdisziplinäres Verbundprojekt an der KU Eichstätt-Ingolstadt Teildisziplinen: Fachdidaktiken Pädagogik Philosophie Psychologie Teilprojekt: Inklusion in der Berufswahlentscheidung (Joachim Thomas, Ulrich Bartosch, Regina Weißmann) Selbstbestimmung in der Berufswahlentscheidung fördern Entwicklung innovativer Testverfahren und Beratungskonzepte als Schlüssel für eine inklusive Berufsorientierung
5 1. Einführung Übergeordnete Fragestellung des Projekts Ausgangsvermutung : Eine Berufswahl ist dann fundiert und erfolgsversprechend, wenn sie selbstbestimmt getroffen wird Wie kann man den Bedürfnissen aller Jugendlichen im Prozess der Berufswahlentscheidung gerecht werden und im Kontext inklusiver Bildung eine Gleichstellung im Sinne ähnlicher Grundvoraussetzungen für eine selbstbestimmte Berufswahlentscheidung schaffen?
6 1. Einführung Übergeordnete Zielsetzungen Erstellung und praktische Erprobung von diagnostischen Verfahren und Beratungssettings, welche die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung Jugendlicher im Prozess der Berufswahlentscheidung fördern
7 1. Einführung Komponenten einer fundierten Berufswahlentscheidung Stellenangebote Mobilitätsbereich Stellenentwicklung in versch. Berufsgruppen Was bietet der Arbeitsmarkt? Was treibt mich an? Interessen Werthaltungen Motive und Erwartungen Leistungskomponente Fachkompetenzen Wissen Kognitive Fähigkeiten Was bringe ich mit? Persönlichkeitskomponente Schlüsselkompetenzen Psychische Verfasstheit
8 1. Einführung Schwächen vorhandener diagnostischer Instrumente Herkömmliche Testverfahren: Ausschließlich sprachbasiert Abstrakte Formulierungen Beispiele aus dem dem Allgemeinen Interessen Struktur Test AIST-R (Bergmann & Eder, 2005) 3. Etwas nach künstlerischen Gesichtspunkten gestalten 20. Etwas genau beobachten und analysieren
9 1. Einführung Schwächen vorhandener diagnostischer Instrumente Bildbasierte Testverfahren: Mehrdeutiges Bildmaterial Detailreiche Bilder Notwendigkeit spezifischen Wissens über einzelne Berufe Beispiel: Foto Interessentest FIT (Stoll et al., 2012)
10 Zielsetzungen für die Erstellung neuer Instrumente 1. Einführung Eindeutige Aktivitäten Bezug zur Lebenswelt Jugendlicher Entwicklung geeigneter Formen des Feedbacks zur Unterstützung der Selbstbestimmung Einbindungsmöglichkeiten in kontextspezifische Beratungsszenarien Fokus auf der Aktivität, nicht dem Individuum (vgl. Weißmann, Thomas & Bartosch, in Druck)
11 2. Entwickelte Instrumente
12 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest
13 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Modul 1: NVBIT Beispielitem Kosmetik und Schönheit
14 Modul 1: NVBIT Beispielitem Gastro und Hauswirtschaft 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest
15 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Modul 1: NVBIT Beispielitem Handel und Verkauf
16 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Interessenbereiche des NVBIT 1 Garten und Landschaftsbau Gastronomie, Hotelfach und Hauswirtschaft Gestalterisches Handwerk Holzverarbeitung und Innenausbau Industrie und Metallverarbeitung
17 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Interessenbereiche des NVBIT 2 Handel, Verwaltung und Wirtschaft Verkauf Erziehung und Soziales Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik Kosmetik und Schönheit
18 Research Method männlich: 43% weiblich: 57% Alter: M=14,72 Min=12 Max: 25 N=239 Jugendliche und junge Erwachsene aus inklusiven Schulen, Mittelschulen und Berufsvorbereitungsmaßnahmen NVBIT (Thomas, Bartosch & Weißmann) 139 Bilder in der 1. Version Foto Interessen Test (Stoll, Jungo & Toggweiler) 121 Bilder Interne Konsistenz: α= Korrelationen innerhalb des Tests zwischen inhaltlich ähnlichen Tätigkeitsbereichen: r=.50**-.79** Korrelationen mit inhaltlich ähnlichen Tätigkeitsbereichen des FIT : r=.43*-.89**
19 Bereichsunabhängige Interessen 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Zusätzlich beinhalten alle Bilder, unabhängig vom Interessensfeld zu dem sie gehören, mehrere übergeordnete Perspektiven Interessant für den Beratungskontext Grob-Fein Einfach-Komplex Körperlich Schwer-Leicht Innen-Außen Sauber-schmutzig Kontakt zu Menschen Viel-Wenig
20 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Beispielrating aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau Jedes einzelne Foto wurde auf der Basis dieser Dimensionen von 5 unabhängigen Ratern auf einer Skala von -2 bis +2 eingeschätzt Grob -2 Fein Einfach -1 Komplex Körperlich leicht 0 Körperlich Schwer Tätigkeit innen 2 Tätigkeit außen Sauber 1 Schmutzig Viel Kontakt zu Menschen 1 Wenig Kontakt zu Menschen
21 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Dimensionsmittelwerte Bereich 1: Landwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau Grob -2 Fein Grob -2 Fein Einfach Grob -2-1 Komplex Fein Einfach Körperlich Grob leicht -2-1 Komplex 0 Körperlich Fein Einfach Schwer Körperlich Grob leicht -2-1 Komplex 0 Körperlich Fein Tätigkeit Einfach innen -1 Schwer 2 Tätigkeit Komplex Körperlich außen Tätigkeit Einfach leicht innen -1 0 Körperlich 2 Tätigkeit Komplex Schwer außen Sauber Körperlich leicht 0 1 Schmutzig Körperlich Schwer Tätigkeit Sauber Körperlich innen leicht 0 2 Tätigkeit außen 1 Schmutzig Körperlich Schwer Viel Sauber Kontakt Tätigkeit zu innen Menschen Wenig Tätigkeit Schmutzig Kontakt außen zu Menschen Viel Kontakt Tätigkeit zu innen Sauber Menschen Wenig Tätigkeit Schmutzig Kontakt außen zu Menschen Viel Sauber Kontakt zu Menschen 1 1 Wenig Schmutzig Kontakt zu Menschen Viel Kontakt zu Menschen 1 Wenig Kontakt zu Menschen Viel Kontakt zu Menschen 1 Wenig Kontakt zu Menschen Einzelne Ratings des Bereichs Dimension Mittelwert 1-0,67 2-0,67 3 0,67 4 1,13 5 1,13 6 1,60 Mittelwerte für Bereich 1
22 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Beispiel: Hannah, 17, Teilnehmerin einer berufsvorbereitenden Maßnahme 1 interessanter Tätigkeitsbereich Landwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau Hannah hat die folgenden Bilder als besonders interessant eingeschätzt
23 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest
24 2a. Nonverbaler Berufsinteressentest Dieses Bild hat Hannah als überhaupt nicht interessant eingeschätzt.
25 2b. Bildgestützter Persönlichkeitsfragebogen
26 2b. Bildgestützter Persönlichkeitstest Modul 2: Persönlichkeitsfragebogen 1. Beharrlichkeit 2. Emotionale Stabilität 3. Erfolgsmotivation 4. Impulsivität vs. Besonnenheit 5. Ordentlichkeit 6. Schulische Selbstwirksamkeit 7. Selbstdisziplin 8. Sociability 9. Soziale Selbstwirksamkeit
27 Skala: Soziale Selbstwirksamkeit 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
28 Skala: Beharrlichkeit 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
29 Skala: Selbstdisziplin 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
30 Skala:Erfolgsmotivation 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
31 Skala: Ordentlichkeit 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
32 Skala: Impulsivität vs. Besonnenheit 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
33 Skala: Sociability 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
34 Skala: Kontrollbedürfnis 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
35 Skala: Emotionale Stabilität 2. Welche Instrumente und Fragebögen haben wir bereits entwickelt?
36 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings
37 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Zielgruppe Jugendliche in berufsvorbereitenden Maßnahmen (z.b. in Berufbildungswerken) BerufsschülerInnen ohne Ausbildungsplatz (z.b. JoA-Klassen) SchülerInnen der 7./8./9. Klassen (z.b. AWT-Unterricht) Überprüfung durch Interventionsstudie mit Messwiederholungen
38 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Untersuchungsdesign Pretest Intervention I Posttest Erfassung berufsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale Z.B. Selbstwirksamkeit, Motivation, Selbstbestimmung Bedürfnis nach Kontrolle Erfassung berufsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale Siehe Pretest
39 Implementierung in Beratungskontexte 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Durchführung des NVBIT (N=35) Beratungsgespräch vs Schriftliches Feedback Steigerung der schul. Selbstwirksamkeit und Motivation durch schr. Feedback Durchführung des NVBIT (N=40) Klassisches Beratungsgespräch vs Exploratives Beratungsgespräch Steigerung der schul. Selbstwirksamkeit und Motivation durch expl. Beratung Durchführung des NVBIT (N=60) Automatisches Feedback Exploratives Beratungsgespräch
40 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Vergleich: klassisches und exploratives Beratungssetting Klassisch Ergebnisrückmeldung durch den Berater Berater als Experte Geschlossener Fragenstil Fokus auf Informationsvermittlung Berater als Übersetzer von Testergebnissen Explorativ Direkte Ergebnisrückmeldung an den Teilnehmenden Teilnehmender als Experte Explorativer, offener Fragenstil Fokus auf Erarbeitung der Ergebnisse Berater als Lernbegleiter
41 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Durchführung des NVBIT (N=60) Automatisches Feedback Exploratives Beratungsgespräch 1,3 Kontrollbedürfnis 1,2 1,1 1 Vorerhebung männlich weiblich Nacherhebung
42 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Durchführung des NVBIT (N=60) Automatisches Feedback Exploratives Beratungsgespräch 1,4 Erfolgsmotivation 1,3 1,2 1,1 Vorerhebung männlich weiblich Nacherhebung
43 3. Implementierung in berufliche Beratungssettings Ergebnisse der qualitativen Evaluation Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen konnten 1-2 Bereiche identifizieren, in denen sie ihr erstes Praktikum machen möchten. Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse erhielten Bestätigung bereits vorhandener beruflicher Interessen, konnten aber auch Alternativen erkennen, die bisher nicht berücksichtigt wurden Jugendliche und junge Erwachsene in Einrichtungen der Berufsorientierung konnten fundierter als bisher die erste Orientierungsphase durchlaufen.
44 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Regina Weißmann Ostenstraße Eichstätt /Deutschland
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