Bereiche des Faches Deutsch
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- Georg Schmidt
- vor 6 Jahren
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1 Bereiche des Faches Deutsch Sprechen und Zuhören Die Leistungen der Kinder zeigen sich im freien Sprechen in ihren Beiträgen zu Unterrichtsgesprächen im Gesprächsverhalten im Zuhören beim Vorlesen und Erzählen beim verstehenden Zuhören Die Leistungen der Kinder in geplanten Unterrichtssituationen werden berücksichtigt: bei Präsentationen bei kurzen Vorträgen bei szenischen Darstellungen beim verstehenden Zuhören Kriterien für die Bewertung dieser angeleiteten Bereiche sind: deutliches Sprechen angemessene Lautstärke angemessenes Tempo Verwendung eines differenzierten Wortschatzes Themen- adressatenbezogene und situationsangemessene Vortragsweise Erfüllung gezielter Höraufgaben Lesen - mit Texten und Medien umgehen Die Kinder bearbeiten altersangemessene Texte (auch Hörbücher, Filme, Texte im Internet, Lexika, Diagramme, etc.): sie müssen den Texten Informationen entnehmen sie müssen die Texte reflektieren und bewerten Bewertet wird beim Vorlesen flüssiges Lesen von Sinneinheiten betontes Lesen mit angemessenen Pausen sinngestaltendes und hörerwirksames Lesen
2 Die Überprüfung findet durch Diagnoseverfahren, Beobachtung über das gesamte Schuljahr bzw. Schulhalbjahr und durch Lernstandsüberprüfungen statt. Dabei wird berücksichtigt, dass der Leselernprozess erst am Ende der Schuleingangsphase abgeschlossen sein muss. Schreiben Die Leistungen der Kinder zeigen sich: in ihrer Schreibfertigkeiten/Schrift und Form beim Verfassen von Texten unterschiedlicher Textformen: erzählend, informierend, berichtend, appellierend, verschiedene Formen des kreativen Schreibens Die Bewertung erfolgt in verschiedenen Teilbereichen: Ideenfindung Planung der Texte Schreiben der Texte Überarbeitung der Texte Kriterien für die Bewertung der Texte sind: erarbeitete Schreibkriterien für die jeweiligen Textformen Verständlichkeit Anschaulichkeit Originalität und Einfallsreichtum Genauigkeit Folgerichtigkeit des Handlungsablaufs Orientierung an den Adressaten sprachliche Richtigkeit Weiterhin wird die Schreibentwicklung der Kinder in ihren eigenen Texten (z.b. Geschichtenheft, Tagebuch, Ich-Bücher, etc.) gesammelt und bei der Bewertung berücksichtigt.
3 Richtig Schreiben Folgende erwartete Kompetenzen sollen gleichwertig berücksichtigt werden: Richtig abschreiben Abschreibtechniken nutzen Selbstständig mit dem Übungsmaterial trainieren Rechtschreibstrategien verwenden Rechtschreibhilfen nutzen Wörter nachschlagen Die Bewertung der Rechtschreibung erfolgt durch langfristige Beobachtung auf der Basis der eigenen Texte der Kinder. Außerdem werden zur Bewertung herangezogen: die Bearbeitung der individuellen Übungsformate (siehe Rechtschreibkonzept der Matthias-Claudius-Schule) und punktuelle Rechtschreibüberprüfungen. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Die Bewertung der Lernergebnisse dieses Kompetenzbereiches fließt in die Bewertung aller Teilbereiche des Fachs Deutsch mit ein. Die Leistungen zeigen sich in verschiedenen Sprech-, Lese- und Schreibsituationen. in Sprechsituationen durch bewusste Verwendung eines differenzierten Wortschatzes und Verwendung eines korrekten Satzbaus in Lesesituationen durch sinngestaltendes Vorlesen in Schreibsituationen durch Überprüfung und Korrektur von Texten in Bezug auf sprachliche Gestaltung und Richtigkeit Reflexion über Sprachverwendung
4 Konzept zur Leseförderung Zum Erwerb einer umfassenden Lesekompetenz gehört mehr als das Erlernen der Lesetechnik, das Aufnehmen von Informationen und Erfassen von Inhalten. Einen nicht erheblichen Teil der Freude am Lesen und seiner Selbstverständlichkeit macht der regelmäßige freie Umgang mit Büchern aller Art aus. Damit das Lesen im Alltag positiv empfunden und eine hohe Lesemotivation erzielt wird, sollten bei der Leseförderung die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt werden. Außerdem ist es wichtig, dass die Kinder lernen, genau und später auch überfliegend zu lesen, Textstellen zu finden, zu zitieren und zu antizipieren. Daraus ergeben sich für die gesamte Grundschulzeit folgende verbindliche Aufgabenschwerpunkte für den Unterricht: den Kindern vorlesen Kinder lesen Kindern vor freies Lesen, z.b. im Rahmen einer Schmökerstunde, der Tages- und Wochenplanarbeit, des offenen Anfangs, der Freiarbeit, in der Lese-Insel Büchereibesuche Ganzschriften lesen Gedichte auswendig vortragen Lieblingsbücher vorstellen Texten Informationen entnehmen handelnder Umgang mit Gebrauchstexten (Bauanleitung, Rezept, Spielanleitung, u.a.) Nutzen des Computers und des Internets Texte lesen und szenisch darstellen Am Ende der 4. Klasse sollen den Kindern folgende Textformen bekannt sein: Erzählungen Beschreibungen Sachtexte
5 Gedichte Comics Märchen Fabeln oder Sagen Ergänzende Möglichkeiten der Leseförderung im Rahmen des Unterrichts sind: Bücherflohmarkt Autorenlesung Leseabend/-nacht Vorlesewettbewerb Projekttage Klassentagebuch Ich-Buch Klassenbriefkasten Klassenbücherei (Ausleihe) Arbeit in dem Online-Portal zur Leseförderung Antolin Mit Blick auf eine weiterführende Leseförderung wurde ein früherer Klassenraum als Lese-Insel eingerichtet. Der Raum wurde so gestaltet, dass Kinder sich darin wohl fühlen und dass die Atmosphäre Ruhe und Konzentration ermöglicht. Mit Büchern, die man selbst auswählen, in die man sich vergraben kann, gerät man in eine Gegenwelt zum Alltag, kann in eine andere Realität eintauchen. Man kann viel erleben und erfahren, ja sogar ohne Mühe und mit Freude lernen! Um den Kindern die Orientierung in der Lese-Insel zu erleichtern und ihnen bei der Auswahl eines Buches zu helfen, wurden alle Bücher des Bestandes mit einer Signatur versehen, die Auskunft über Art und Thema des Buches und über den Umfang und Schwierigkeitsgrad des Lesestoffes informiert. Die Bedeutung der Symbole einer Signatur wird auf einem Poster in der Lese-Insel, aber auch von einer Begleitperson erklärt. Wie in jeder echten Bibliothek gilt natürlich auch bei uns, dass es während der Lesezeit absolut leise zugehen soll.
6 Die Kinder der einzelnen Klassen gehen während der Vormittagsstunden einer Woche zu festgelegten Zeiten im Klassenverband oder in Gruppen in die Lese- Insel. Sie sind in der Auswahl ihrer Lektüre in keiner Weise eingeschränkt, erhalten höchstens Anregungen, wenn sie diese erbitten. Die Lese-Insel ist eine Bestandsbücherei, d.h. die Bücher können nicht nach Hause ausgeliehen werden. Die Kinder können aber, wenn sie die Lektüre eines Buches zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen wollen, diese mit einem persönlichen Lesezeichen versehen und in einem speziell dafür vorgesehenen Bücherregal abstellen. Innerhalb der offenen Ganztagsschule nutzen viele Kinder dieses Angebot auch am Nachmittag. Gerne wird dieser ruhige, schön gestaltete Raum auch für Gesprächsrunden, Stilleübungen und Förderunterricht im Bereich Lesen genutzt. Seit Beginn des Schuljahres 2011/2012 führt das Schreib-Lese-Zentrum der Universität Münster an unserer Schule ein Leseförderprojekt durch. Es richtet sich an leseschwache Kinder der 4. Klassen ohne sonderpädagogischen Förderbedarf. Ziel ist es, durch ein zusätzliches Leseförderungs-Programm im Umfang von 4 Schulstunden einen Abbau bzw. eine Reduzierung der Defizite im Bereich der Lesekompetenz zu erreichen. Das Trainingsprogramm wird finanziert von der Stiftung Kinder und Jugendförderung der Sparkasse Münsterland-Ost. Studierende des Germanistischen Instituts der Universität Münster führen das Förderprojekt jeweils zweimal wöchentlich für 2 Schulstunden mit einer Gruppe von 10 Kindern durch. Es findet durchgehend während eines gesamten Schuljahres statt. Ein Wechsel zum Schulhalbjahr soll ausdrücklich nicht sein. Die Studierenden arbeiten in Tandems. Vor Beginn der Kurse qualifizieren sie sich in Wochenendseminaren. Während der Kursdauer werden sie durch Projektbegleiterinnen hospitiert und durch monatliche Supervisionssitzungen und Fortbildungen unterstützt. Den Studierenden werden diese Kurse als Praktika anerkannt. Sie werden stundenweise entlohnt. Folgende Inhalte spricht das Leseförder-Projekt an: Lesestrategietraining Leseflüssigkeitstraining Sichtwortschatzerweiterung
7 Freie Lesezeiten mit Bücherkisten Vielleicht Besuch der Bibliothek Zusätzlich finden in den unterschiedlichen Jahrgängen während des Schulvormittags Förderstunden im Bereich Lesen statt. Die Klassenlehrerinnen der jeweiligen Jahrgänge wählen Kinder aus ihren Klassen aus, die für ein Schulhalbjahr und länger am Förderunterricht teilnehmen sollen. Entsprechende Schülerinnen und Schüler verlassen für diese Stunden den Klassenunterricht, um dann in Kleingruppen gezielt gefördert zu werden.
8 Rechtschreibkonzept der MCS Der Rechtschreibunterricht als Teilbereich des Deutschunterrichts basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen hinsichtlich der Rechtschreibentwicklung eines jeden Kindes sowie den Vorgaben der Richtlinien und Lehrpläne des Landes Nordrhein- Westfalen. Die Rechtschreibentwicklung des Kindes 1 Zahlreiche Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass es sich beim Erlernen der Rechtschreibung nicht um mechanische Prozesse des Einprägens handelt, sondern um eine Denkentwicklung, die zweierlei bedeutet: Einsichten in Funktion und Aufbau unserer Schrift und in die Prinzipien unserer Orthografie zu gewinnen und Strategien zum Lernen und behalten auszubilden (Valtin, Renate) Die orthografische Kompetenz beruht also nur teilweise auf der Kenntnis explizit formulierter Rechtschreib-Regeln. Da der Umfang auswendig zu lernender Wörter allerdings sehr begrenzt ist, müssen auch hier Einsichten in die Phonem-Graphem Zuordnung gelernt werden, um mehr Lernwörter erwerben zu können. Daher muss diese innere Regelbildung (Günther Thome ) durch vielfältige Anregungen und Übungsmöglichkeiten angeregt und bestärkt werden und eine wortspezifische Rechtschreibkompetenz durch die Arbeit an wichtigen Wörtern gefördert werden. Insgesamt handelt es sich hierbei um einen Entwicklungsprozess, wobei diese Entwicklung bei den Schülerinnen und Schülern sehr sprunghaft und zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten verläuft (Vgl. Untersuchungsergebnisse von Brügelmann [1990]). 1 Vgl. Valtin, Renate (Hrsg.): Rechtschreiben lernen in den Klassen 1-6. Grundlagen und didaktische Hilfen. Beiträge zur Reform der Grundschule - Band 109. Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule, 2000
9 Es muss daher eine größtmögliche Passung erreicht werden, zwischen der Aneignungsstufe, auf der sich das jeweilige Kind befindet und dem angebotenen Lernmaterial. Klaffen die Lernvoraussetzungen und der Unterrichtsstoff zu sehr auseinander, können die Kinder von den Lernangeboten nicht mehr profitieren und bleiben zurück. Die Feststellung, auf welcher Aneignungsstufe sich das jeweilige Kind befindet, ermöglicht die Auswahl geeigneter Fördermöglichkeiten. In diesem Zusammenhang werden FEHLER als Signale für die Fortschritte innerhalb der Rechtschreibentwicklung gewertet. Vorgaben des Lehrplans Deutsch zum Teilbereich Rechtschreiben 2 Schülerinnen und Schüler lernen das Schreiben und Rechtschreiben in einem aktiven, durch Beispiel, Reflexion und Anleitung unterstützten Prozess. Auf der Grundlage der Laut-Buchstaben-Zuordnung erwerben sie Einsichten in die Besonderheiten der deutschen Rechtschreibung. Durch den vielfältigen Umgang mit den Wörtern, durch Vergleichen, Nachschlagen (Wörterbücher) und Anwenden von Regeln erwerben sie Rechtschreibstrategien, mit deren Hilfe sie Gesprochenes und Gedachtes verschriftlichen. Über verschiedene Arbeitstechniken entwickeln sie ein Rechtschreibgespür und übernehmen Verantwortung für ihre Texte. (LP, S.26) Die Schüler und Schülerinnen werden innerhalb des Rechtschreibunterrichtes an unserer Schule gezielt darin unterstützt ein Rechtschreibgespür individuell je nach Können und Vermögen zu entwickeln. Der Unterricht ist so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler zum einen Strategien entwickeln, um ihnen unbekannte Wörter rechtschriftlich korrekt zu schreiben und sie zum anderen einen allmählich wachsenden Bestand an gelernten Wörtern ausbilden. Die im Rechtschreibunterricht bereitgestellten Übungsmaterialien orientieren sich explizit an der Ordnung der Rechtschreibung und somit der Gliederung des Lehrplans. (vgl. LP, S.30). Sie sind gestaffelt nach Übungen auf der Laut/Buchstabenebene, der Wortebene, der Satzebene sowie Übungen zu Ausnahmeschreibungen. Es kommen verschiedene Übungsformate zum Tragen, mit deren Hilfe sich die Schülerinnen und Schüler methodisch sinnvolle Abschreib- sowie Korrekturtechniken aneignen. Diese können von der Schüler und 2 Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Lehrplan Deutsch für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf 2008
10 Schülerinnen durch die innerhalb der einzelnen Ebenen gleichgestalteten Übungsformen und dadurch möglichen gezielten Wiederholung automatisiert verinnerlicht werden Mit Hilfe einer gezielten Diagnostik wird die individuelle Aneignungsstufe, innerhalb derer sich das jeweilige Kind befindet, ermittelt, um jedem Kind auf dieser Grundlage die entsprechenden Übungsangebote bereitzustellen. Gleichzeitig erhält der/die Schüler/in fortwährend individuelle Rückmeldungen über seine/ihre Leistungsentwicklung und den erreichten Kompetenzstand. Zudem werden die Lernerfolge und schwierigkeiten des einzelnen Kindes innerhalb dieses auf individuelle Förderung ausgerichteten Rechtschreibunterrichtes direkt mit Anregungen zum zielgerichteten Weiterlernen verbunden und Fehler als Lerngelegenheiten und Lernherausforderungen genutzt (vgl. LP S.35). Leistungsbewertung des Teilbereiches Rechtschreiben Die Leistungsbewertung orientiert sich an den im Lehrpan formulierten Kompetenzerwartungen zum Inhaltsbereich `Richtig schreiben sowie den explizit aufgeführten wichtigen Fähigkeiten und Kenntnissen im Rechtschreiben. (LP S.30) Als fachbezogenes Bewertungskriterium wird nach Vorgabe des Lehrplanes für den Bereich Rechtschreiben die Feststellung, an welcher Stelle auf dem Weg zur normgerechten Schreibung die Schülerin oder der Schüler steht, herangezogen. Hierbei sind die eigenen Texte der Kinder die Grundlage (vgl. LP, S.36). Zudem können geübte Teilfähigkeiten des Bereiches Rechtschreiben (z.b. Nachdenkaufgaben oder Korrekturaufgaben) Bestandteile der schriftlichen Arbeiten im Fach Deutsch werden (vgl. LP, S.35). Die Leistungsbewertung innerhalb des Teilbereiches Rechtschreiben berücksichtigt vor allem, dass es sich bei der Ausbildung der orthografischen Kompetenz um einen individuellen Entwicklungsprozess handelt. Demzufolge werden diese Kompetenzen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase sowie am Ende der Klasse 4 auf dem ihnen jeweils möglichen Niveau erwartet (vgl. LP, S.27). Durch die individuell in Passung zum jeweiligen Entwicklungsstand eingesetzten Übungsformate wird der Entwicklungsprozess jeden einzelnen Kindes kontinuierlich erfasst und dokumentiert und kann somit zu einer umfassenden Leistungsbewertung herangezogen werden.
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