Souverän und witzig im Bürodschungel

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1 Soziale Kompetenz Persönlichkeitsentwicklung Michaela Muschitz Souverän und witzig im Bürodschungel Schlagfertigkeit für Frauen Verlag Dashöfer

2 Michaela Muschitz Souverän und witzig im Bürodschungel Schlagfertigkeit für Frauen 2008 Dashöfer Holding Ltd., Zypern & Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg. Alle Rechte, insbesondere Titelrecht, Lizenzrecht und gewerbliche Schutzrechte sind im alleinigen Eigentum der Dashöfer Holding Ltd. Zypern. Alle Rechte sind vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Druck, Fotokopie, elektronische oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden. Die in diesem Werk enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erarbeitet, erfolgen aber wegen der einheitlichen Ergebnisse in Forschung, Rechtsprechung und Verwaltung ohne Gewähr. Der Verlag haftet insbesondere nicht für den Inhalt der vorgestellten Internet-Seiten. Die Verantwortung für Inhalt und Funktion der Links liegt bei den jeweiligen Betreibern.

3 Inhalt Vorwort Kapitel: Was ist Schlagfertigkeit? Kapitel: Raus aus der Opferrolle... 4 Was sind Sie Wert? Wie dürfen andere mit Ihnen umgehen?...4 Unabhängig werden vom Urteil anderer Kapitel: Wie Frechsein Sie weiter bringt... 6 Abschied von Everybody s Darling...6 Warum Frechsein nicht negativ ist...6 Zu Besuch bei Pippi Langstrumpf Kapitel: Grenzen setzen... 9 Wo sind Ihre Grenzen?...9 Was bringt Sie aus der Fassung? Ist das schon eine verbale Attacke? Grenzen setzen mit Körpersprache Kapitel: Erste Hilfe bei verbalen Attacken Auf Vorwürfe reagieren Auf unangemessene Kritik reagieren Auf Anzüglichkeiten reagieren Wenn Sie jemand bloßstellt Was tun bei gezielten Bosheiten? Bei Vorurteilen kontern Weiterführende Literatur:... 21

4 Vorwort Liebe/r Leser/innen! Die Broschüre, die Sie in der Hand halten oder gerade am Monitor lesen, ist nicht wie jede andere. Sie werden darin nicht nur Anleitungen finden, wie Sie in Zukunft schlagfertiger reagieren können. Ich will Sie mit dieser Broschüre herausfordern: Ich will Sie dazu animieren, Ihr Verhalten zu überdenken. Ich will, dass Sie Ihr Selbstbild überprüfen und sich selbst neu erfinden. Was das mit Schlagfertigkeit zu tun hat? Der Wunsch, schlagfertiger zu sein, ist immer auch ein Wunsch nach Veränderung. Wenn Sie es wollen, kann diese Broschüre Ihr Leben verändern. Das schreibe ich nicht aus Überheblichkeit oder um Ihnen Angst zu machen, sondern weil ich weiß, dass die Übungen, die Sie in dieser Broschüre finden, sehr kraftvoll sind, wenn Sie sich darauf einlassen. Das ist die Voraussetzung dass Sie offen sind, für die Veränderungen, die möglich sind. Dass Sie die angebotenen Übungen tatsächlich durchführen und nicht einfach nur lesen denn dann wird sich nichts verändern. Packen Sie die Gelegenheit beim Schopf: Ich habe Ihnen einfache und effektive Übungen zusammengestellt, mit denen Sie Ihr Selbstbild reflektieren können und dabei ganz nebenbei auch noch schlagfertiger werden. Sie finden in dieser Broschüre keine Sätze, die Sie auswendig lernen, um sie bei nächster Gelegenheit aufzusagen. Ich will Sie Schritt für Schritt zu mehr Souveränität und Selbstbewusstsein begleiten denn nur dann haben Sie auch den Mut und die Kraft, schlagfertig zu argumentieren. Auswendig gelernte Sätze fallen einem in Situationen, in denen man sie wirklich braucht, ohnehin nicht ein. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, viel Mut bei den Übungen und viel Freude bei Ihrer ganz persönlichen Veränderung. Überraschen Sie Ihre Umgebung mit souveränem Auftreten! Herzlichst Ihre Michaela Muschitz P.S.: Ich freue mich, wenn Sie mich an Ihren Veränderungen teilhaben lassen. Schreiben Sie mir, was sich für Sie durch die Arbeit mit dieser Broschüre verändert hat: 1

5 1. Kapitel: Was ist Schlagfertigkeit? Sie kennen das sicher: ein Kollege macht eine flapsige Bemerkung, die Sie ärgert. Doch die passende Antwort fällt Ihnen erst Stunden später ein, wenn die Situation schon lange vorbei ist. In solchen Situationen wünschen wir uns, wir wären schlagfertiger. Doch was ist Schlagfertigkeit überhaupt? Es ist die Fähigkeit, in Situationen, in denen wir von einer Aussage überrascht werden, trotzdem mit der passenden Antwort zu reagieren. Wenn uns jemand mit einer Aussage überrascht und wir keine schlagfertige Antwort parat haben, bleibt meist das Gefühl, als Verlierer aus der Situation zu gehen. Wir fühlen uns vielleicht sogar gedemütigt, wenn andere Personen anwesend waren und beobachtet haben, wie wir sprachlos dastanden. Das kratzt an unserem Stolz. Wie wir darauf reagieren, ist ganz unterschiedlich: Die einen ziehen sich zurück und versorgen ihre Wunden, andere teilen wüste Beschimpfungen aus und schmieden Rachepläne. Es ist unglaublich, was Menschen aus verletztem Stolz alles tun. Daher sollten wir in unserer Kommunikation auf Respekt und Würde unseres Gesprächspartners achten. Wir sollten aber auch in Fällen, in denen jemand unsere Würde angreift, den Respekt einfordern, der uns zusteht. Daher müssen wir zwischen positiver und negativer Schlagfertigkeit unterscheiden. Bei der positiven Schlagfertigkeit bleiben wir ruhig und souverän, behandeln unseren Gesprächspartner respektvoll. Die negative Schlagfertigkeit hingegen zielt darauf ab, andere zu verletzen. Menschen, die dominant auftreten und andere mit ihren Aussagen verletzen, sind schlagfertig, aber nicht im positiven Sinne. Andere Menschen wiederum lassen sich zwar auch nichts gefallen, parieren blöde Bemerkungen aber souverän. Sie reden Klartext und behandeln ihr Gegenüber trotzdem respektvoll. Die Gründe für diese ganz unterschiedlichen Formen der Schlagfertigkeit liegen neben der Selbstsicherheit der Person auch in den verschiedenen Zielen, die jemand mit Schlagfertigkeit verfolgt. Wenn es das (äußere) Ziel einer Person ist, andere zu beeindrucken, kann die Schlagfertigkeit rasch ins negative umschlagen. Wenn ich nur selbst gut dastehen will und mir mein Gegenüber egal ist, passieren Scherze auf Kosten anderer oder zynische Bemerkungen stellen den anderen bloß. Es gibt Menschen, die alles für einen guten Scherz tun, nur um andere zu beeindrucken. Ist das (innere) Ziel jedoch, respektiert zu werden, habe ich ganz andere Motive für meine Schlagfertigkeit. Dann geht es nicht darum, den anderen bloßzustellen, sondern klarzumachen, dass bei mir eine Grenze überschritten wurde und ich das nicht zulasse (wie Sie Ihre Grenzen erkennen, erfahren Sie im Kapitel 4). Bei dieser Form der Schlagfertigkeit geht es also darum meine Würde zu wahren. Wenn mir das klar ist und ich bereit bin, dafür einzustehen, brauche ich mich von den Gefühlen, die auftauchen, nicht überwältigen lassen. Dann kann ich den Anderen auf seine Grenzüberschreitung hinweisen, ohne ihn damit blozustellen. 2

6 ÜBUNG: Nehmen Sie sich ein Notizbuch oder einen Block zur Hand und beantworten Sie sich selbst die nachfolgenden Fragen. Bitte denken Sie nicht nur darüber nach, sondern schreiben Sie die Antworten tatsächlich auf. Es macht einen großen Unterschied, ob Sie die Antworten nur denken oder aufschreiben. Wir werden konkreter, wenn wir unsere Gedanken ausformulieren, um sie auf Papier zu bringen. Also Papier und Stift zur Hand und schreibend drauf los gedacht: 1. In welchen konkreten Situationen haben Sie sich schon einmal gewünscht schlagfertiger zu sein? (mindestens 3 Situationen) 2. Wann fühlten Sie sich schon einmal durch die Aussage einer anderen Person gedemütigt? Was hat Sie dabei besonders getroffen? Dass die Aussage vielleicht einen wahren Kern hatte, oder dass jemand ihre Würde angegriffen hat? 3. Mit welcher Form der Schlagfertigkeit hätten Sie in diesen Situationen am liebsten reagiert? Mit positiver oder negativer? Warum? 4. Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrem Wunsch nach mehr Schlagfertigkeit? 3

7 2. Kapitel: Raus aus der Opferrolle Wundern Sie sich, warum gerade Sie immer diejenige sind, die blöd angequatscht wird? Warum Ihr Chef nur zu Ihnen so abfällige Bemerkungen macht, aber nicht zu Ihrer Kollegin? Fühlen Sie sich manchmal als Opfer? Wenn Menschen respektlos mit Ihnen umgehen, hat das nicht nur etwas mit dem schlechten Benehmen der anderen zu tun, sondern auch damit, dass Sie es zulassen, dass man Sie respektlos behandelt. Das Fatale daran ist: Je öfter Sie zulassen, dass andere Sie respektlos behandeln, desto mehr glauben Sie, es nicht besser verdient zu haben. Leider beobachte ich immer wieder, dass Frauen, die keinen Respekt von anderen einfordern, irgendwann die Achtung vor sich selbst verlieren. Was sind Sie Wert? Wie dürfen andere mit Ihnen umgehen? Wenn Sie sich selbst als wertlos betrachten - wieso sollte dann jemand anderes Sie als wertvoll sehen und Ihnen Respekt zollen? Beginnen Sie also bei sich selbst. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Stärken, auf dass, was Sie gut können und seien Sie stolz darauf. Erkennen Sie an, dass Sie eine wertvolle Person sind und dass Sie ein Recht darauf haben, von anderen respektvoll behandelt zu werden. Wichtig dabei ist, dass Sie sich selbst nicht als Opfer der Situation empfinden denn so ungern Sie das jetzt vielleicht lesen: Sie sind kein Opfer! Sie können sich schließlich jeden Tag, jede Minute Ihres Lebens neu entscheiden. Sie können entscheiden, wie Sie sich fühlen, Sie können entscheiden, ob Ihre Leistung gut oder schlecht ist es liegt an Ihnen und an niemandem sonst. Sie haben die Macht, darüber zu entscheiden, was Sie tun und wie Sie es tun. Sie sind nicht die Marionette anderer Menschen, also sind Sie auch kein Opfer. Niemand kann Sie dazu zwingen, etwas zu tun, was sie nicht wollen. Sofern Sie nicht einem Gewalttäter gegenüberstehen, hat niemand die Macht, Ihnen zu sagen, was Sie tun sollen. Also entscheiden Sie sich für sich sagen Sie Ja zu Ihren Stärken. Wenn Sie das tun und sich Ihrer Stärken bewusst sind, können Sie auch Respekt einfordern das geht dann ganz einfach. 4

8 Unabhängig werden vom Urteil anderer Weshalb machen uns kritische Anmerkungen von Vorgesetzten oder blöde Bemerkungen von Kollegen so sprachlos? Weil wir insgeheim befürchten, sie haben Recht. Wenn Ihr Chef Ihnen vorhält, Sie seien faul regt sich dann in Ihnen das schlechte Gewissen und hindert Sie daran, entsprechend zu reagieren? Wenn Sie sich selbst nicht sicher sind, ob Sie Ihre Arbeit gut gemacht haben oder nicht, dann können Sie nicht angemessen reagieren. Wie bewerten Sie Ihre Arbeit / Ihr Tun? Haben Sie schon einmal für sich überlegt, ob Sie mit Ihren Ergebnissen zufrieden sind? Ob Sie für sich sagen können ja, das habe ich gut gemacht? Geben Sie die Bewertung Ihrer Leistung nicht an andere ab entscheiden Sie für sich selbst, was gut ist und was eher mittelmäßig. Nur, wenn Sie Ihre eigene Bewertungsskala an sich anlegen und Ihre eigene Leistung oder Ihr Verhalten danach beurteilen, können Sie sich auch gegen Übergriffe wehren. Dann können Sie blitzschnell entscheiden, ob die kritische Bemerkung Ihres Gegenübers vielleicht eine gute Anregung für eine Verbesserung ist oder schlichtweg eine Frechheit. Doch das Haupt-Entscheidungskriterium sollten Sie selbst sein, nicht Ihre Umgebung. Lassen Sie sich nicht zur Marionette anderer machen. ÜBUNG: Das eigene Bewertungssystem schärfen 1. Bei welcher Aussage über meine Leistung / mein Verhalten war ich mir unsicher, ob sie nicht gerechtfertigt war? 2. Was genau hat mein Gegenüber kritisiert? 3. Wie beurteile ich selbst diesen Aspekt meiner Arbeit / meines Verhaltens? 4. Auf welches Verbesserungspotenzial weist mich die Kritik hin? 5. Weshalb fällt es mir so schwer, bei diesem Aspekt meiner Arbeit eine bessere Leistung zu bringen? Wie wichtig ist dieser Teil meiner Arbeit? 5

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