Anleihen aus Emerging Markets. Eine attraktive Alternative.

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1 ab Fokus für Institutionelle Anleger August 2011 Anleihen aus Emerging Markets. Eine attraktive Alternative. Investoren, die vor zehn Jahren ein diversifiziertes Portfolio von Staatsanleihen aus Emerging Markets kauften, profitierten von deutlich höheren Renditen als jene Anleger, die in Staatsanleihen von Industrieländern investierten. Staatsanleihen aus Schwellenländern dürften die Anleger unseres Erachtens zukünftig weiterhin für das eingegangene Risiko überkompensieren, wenngleich in einem geringeren Ausmass als bisher. Mit einem durchschnittlichen Anteil von 0,9% innerhalb der Anlageklasse Anleihen sind Schweizer Vorsorgeeinrichtungen in diesem Segment deutlich unterinvestiert. Gründe dafür sind unter anderem der Fokus auf CHF-Anleihen, Rating-Anforderungen in den Anlagereglementen sowie das grosse Gewicht der hoch verschuldeten Industrieländer in den entsprechenden Indizes. Vor dem Hintergrund der Renditepotenziale in Emerging Markets empfehlen wir daher eine fundierte Diskussion in den zuständigen Gremien der Vorsorgeeinrichtung, um bewusste anlagestrategische Entscheide zu treffen. Für die Umsetzung von Anlageentscheiden bietet UBS institutionellen Kunden eine Reihe von Lösungen in Schwellenländeranleihen. Dieser Bericht wurde durch UBS AG erstellt. Bitte beachten Sie den Disclaimer und die Offenlegung auf Seite 10. 1

2 Anleihen aus Emerging Markets Die Kreditvergabe an Emerging Markets ist sicherer geworden als noch vor einem Jahrzehnt. Die Ausfallwahrscheinlichkeit der Staatsanleihen von Schwellenländern hat sich in den letzten Jahren verringert (Abb. 1). Wir gehen davon aus, dass die Risikoprämien infolge der sich verbessernden Fundamentaldaten weiter sinken und sich die Preise von Staatsanleihen aus Emerging Markets mit der Zeit nach oben bewegen werden. Wir rechnen damit, dass ein gut diversifiziertes Portfolio von auf US-Dollar lautenden Emerging-Markets-Staatsanleihen gegenüber US-Staatspapieren eine Mehrrendite abwerfen dürfte. Ebenso dürften in Euro denominierte Schwellenländeranleihen durchschnittlich besser rentieren als deutsche Staatsanleihen. Hohes Wachstum ein Pluspunkt für die Bonität Emerging Markets verzeichnen einen allgemeinen Trend hin zu einem höheren und stabileren Wirtschaftswachstum als früher, aber auch zu niedrigeren Inflationsraten (Abb. 2). Dies ist wichtig, da Zahlungsausfälle eher in Zeiten mit schwachem Wachstum und hoher Inflation eintreten. Gleichzeitig verbessern sich in der Regel die Liquiditätsbedingungen der staatlichen Emittenten der Schwellenländer, insbesondere im Vergleich zu jenen der Industrieländer. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass die Verschuldung von Schwellenländern rückläufig ist und die Devisenreserven in vielen Ländern Rekordstände erreicht haben. Insgesamt hat sich durch diese Faktoren die Kreditqualität der staatlichen Emittenten aus Schwellenländern gegenüber derjenigen der Industrieländer verbessert, und wir erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzt. Natürlich weisen nicht alle Schwellenländer solide Wachstumsraten und stabile oder verbesserte Fundamentaldaten auf. Die Bonitätskennzahlen von Ländern wie Argentinien, Venezuela, Ungarn, der Ukraine und Ägypten sind schwach und werden sich möglicherweise weiter verschlechtern. Vermutlich fahren die Anleger mit einem Engagement in Anleihen von solideren Schwellenländeremittenten besser. Diversifikation wichtig Bei Anlagen in Staatsanleihen von Schwellenländern ist unseres Erachtens eine Diversifikation in mehrere staatliche Emittenten wichtig, da negative Überraschungen und länderspezifische Krisen nie auszuschliessen sind. Das Risiko, ausgedrückt als Volatilität der Rendite, nimmt mit der Zunahme der in einem Portfolio enthaltenen Emittenten ab. Wie die Volkswirtschaften weisen auch die Anlagerenditen der Schwellenländer eine nur mässige Korrelation mit den Industrieländern auf. Folglich bieten die Staatsanleihen von Schwellenländern auch Diversifizierungsmöglichkeiten innerhalb eines Anleihenportfolios. Gute Nerven eine Voraussetzung für die Anleger Wie bei allen Anlagen sind Chancen auch mit Risiken verbunden. Riskant sind vor allem Stimmungsumschwünge der Anleger aufgrund schlechter als erwartet ausgefallener Wirtschaftsindikatoren oder auch eine lokale Krise, die Risikoanlagen beeinträchtigen kann. Unter dem Strich sind Staatsanleihen aus Schwellenländern risikoreicher als vergleichbare Papiere von Industrieländern. 2

3 Steigende US-Staatsanleihenrenditen: ein wesentlicher Negativfaktor für die Performance Als ein weiterer Risikofaktor erweisen sich die steigenden Renditen von Staatsanleihen aus den USA und Deutschland. Da die meisten international gehandelten Staatspapiere aus den Schwellenländern in US-Dollar und Euro denominiert sind, werden die höheren Renditen von Staatsanleihen aus den USA und Deutschland die Kurse dieser Papiere belasten. Angesichts des aktuell niedrigen Zinsniveaus in den USA und in Deutschland sind in den nächsten Jahren höhere Renditen wahrscheinlich. Die mit einem diversifizierten Portfolio aus Staatsanleihen von Schwellenländern erzielte absolute Rendite wird folglich wegen der voraussichtlich tieferen Spreads, auf die wir unsere Argumentation stützen, niedriger sein. Bonität der Industrienationen verschlechtert sich Nach der Finanzkrise verloren diverse Industrieländer ihr «AAA»- Rating. Andere wiederum, denen diese höchste Bonitätsnote nie verliehen oder deren Rating bereits vor Jahren herabgestuft worden war, wurden um mehrere Bewertungsgrade zurückgestuft. Die kürzlich erfolgte Herabstufung der USA durch Standard & Poor s auf AA+, der politische Druck auf Deutschland zu grösseren Transferzahlungen und Beistandspaketen zugunsten der schwächeren Länder der Eurozone sowie die im Vergleich zu den Emerging Markets hohe Schuldenquote haben zur Folge, dass einst als per Definition fast risikolos angesehene Schuldner jetzt als riskanter wahrgenommen werden. Immer mehr Industrieländer dürften unserer Meinung nach ihr «AAA»- Rating verlieren. Die Märkte könnten folglich für diese Anleihen eine Risikoprämie verlangen, was deren Renditen in die Höhe treiben würde. Kurzfristig würde dies auch die Performance von Emerging-Markets-Anleihen belasten, da ihre Renditen als Aufschlag gegenüber der USD- bzw. EUR-Rendite gehandelt werden. Mittel- bis langfristig sollten unseres Erachtens die Emerging Markets jedoch die Nutzniesser solcher Herabstufungen von Industrieländern sein. Wir beobachten seit nahezu zwei Jahren, dass zunehmend mehr Kapital in Schwellenländeranleihen investiert wird. Die Gründe hierfür sind unter anderem die günstigeren Wachstumsaussichten und die sich kontinuierlich verbessernden Fundamentaldaten in vielen Märkten. Zyklische Risiken Während sich die Weltwirtschaft in einer Wachstumsflaute befindet, weisen die Schwellenländer im Durchschnitt nach wie vor beeindruckende Wachstumsraten auf. Wachstum beeinflusst die Anleihenpreise im Allgemeinen positiv, ein zu hohes Wachstum wird aber in der Regel mit der wachsenden Gefahr eines Konjunktureinbruchs assoziiert. Die Anleger sind daher gut beraten, die Faktoren, die auf eine harte Landung deuten, wie übermässiges Kreditwachstum und sich verschlechternde Leistungsbilanzen, gründlich zu prüfen. Ausserdem ist es nicht unüblich, dass bestimmte Anleihen von Zeit zu Zeit höher notieren als es die Fundamentaldaten eigentlich rechtfertigen würden. Dies ist meist dann der Fall, wenn die Anleger hinsichtlich der globalen oder lokalen Wachstumsaussichten zu optimistisch sind. Eine sorgfältige Prüfung der Anleihenbewertungen ist folglich von zentraler Bedeutung. Lokalwährungsanleihen die Zukunft für Anlagen in Emerging Markets Umschichtungen von USD- oder EUR-Anleihen in Lokalwährungsanleihen beeinflussen die Risiken und Renditen erheblich. Die Republik Chile hat beispielsweise kürzlich zwei Anleihen mit derselben Laufzeit emittiert. Die USD-Anleihe wird zu 3,675% verzinst, während die auf chilenische Peso lautende Anleihe mit 5,5% einen nahezu doppelt so hohen Coupon trägt. Um die Attraktivität von Lokalwährungsanleihen zu beurteilen, müssen die Anleger nicht nur das Ausfallrisiko richtig einschätzen, sondern sich auch mit dem lokalen Zinsniveau befassen. Auf lange Sicht dürften die Zinsen in vielen Märkten aufgrund des strukturellen Trends hin zu einer niedrigeren Inflation sinken, was die Anleihenkurse generell stützt. Über einen gesamten Konjunkturzyklus hinweg schwanken die Inflationsraten und Zinsen von Schwellenländern aber gewöhnlich stärker, was sich in volatileren Kursen von Lokalwährungsanleihen niederschlägt. Der Erfolg eines Investments in Lokalwährungsanleihen hängt letztlich auch von den Währungsschwankungen ab. Wir weisen darauf hin, dass Schwellenländerwährungen von Zeit zu Zeit 3

4 erheblich überbewertet sein können und wegen der Korrekturen mit Phasen der Underperformance zu rechnen ist. Dennoch sind wir der Meinung, dass mit ausgewählten Lokalwährungen gegenüber USD-, EUR- und möglicherweise sogar CHF-Anleihen nach wie vor eine Mehrrendite erzielt werden kann (Abb. 5). Schwellenländeremittenten entdecken den Schweizer Franken In den letzten Jahren haben die Schwellenländeremittenten auch den CHF-Anleihenmarkt entdeckt. Die Gründe sind die rekordtiefen Zinsen und das wachsende Interesse der Anleger an Schwellenländeranleihen. Seit 2009 haben Emittenten aus Emerging Markets CHF-Anleihen für insgesamt CHF 7.9 Mrd. aufgelegt, verteilt auf 15 verschiedene Schuldner, sodass sich der ausstehende Anleihenbetrag auf CHF 13.8 Mrd. beläuft. Heute sind tschechische, ungarische und polnische Staatsanleihen, aber auch russische, indische, koreanische und einige mexikanische Unternehmensanleihen am Markt notiert. Schwellenländeranleihen bieten gegenüber Schweizer Staatsanleihen mit vergleichbaren Laufzeiten einen Renditevorteil von rund 150 Basispunkten. Einige Emittenten bieten sogar beträchtlich höhere Renditen. Gegenüber vergleichbaren CHF-Unternehmensanleihen aus den Industriestaaten sind Schwellenländeranleihen unserer Meinung nach fair bewertet. Selbstverständlich ist nicht jede Anleihe auch eine Kaufgelegenheit. Der Sekundärmarkt für CHF- Schwellenländeranleihen ist nicht immer besonders liquide. Wir raten aus diesem Grund, am Primärmarkt nach Anlagemöglichkeiten Ausschau zu halten. Unternehmensanleihen eine neue Anlageklasse Neben Staaten emittieren auch immer mehr Unternehmen aus Schwellenländern Anleihen. Unternehmensanleihen sind in allen Ländern eine riskantere Anlageklasse als Staatspapiere. Unternehmensanleihen bieten aus diesem Grund eine höhere Rendite. Dies trifft insbesondere auf Emittenten zu, die den Kapitalmarkt zum ersten Mal in Anspruch nehmen. Die Anleger müssen die Risiken sorgfältig abwägen. Die Vergangenheit lehrt uns, dass in Schwellenländern die Länderauswahl wichtiger ist als die Sektorselektion, denn die gesamtwirtschaftliche Stabilität beeinflusst die langfristigen Renditen stärker als die sektorspezifischen Trends. Obwohl diese Regel aufgrund des sich weiter verbessernden Wirtschaftsumfeldes in vielen Ländern etwas an Bedeutung verlieren dürfte, sind Anleger unseres Erachtens dennoch gut beraten, sich auf Unternehmensanleihen von Ländern mit einer robusten Konjunktur zu konzentrieren. Ausserdem fahren die Anleger unserer Meinung nach auf risikobereinigter Basis besser, führende und möglicherweise systemisch relevante Unternehmen zu wählen. Die hohen Devisenreserven in vielen Volkswirtschaften stellen in turbulenten Zeiten einen Sicherheitspuffer dar und verringern das Risiko eines Ausfalls von solchen Unternehmen. Wie viel investieren? Die ausstehende Staatsverschuldung der Schwellenländer belief sich Ende 2010 auf USD 6.5 Billionen, was etwa 16% der weltweiten Staatsverschuldung entspricht. Ein Fünftel dieser Staatsanleihen wurde in Fremdwährungen emittiert (hauptsächlich in US-Dollar). Künftig dürften die Regierungen der Schwellenländer allerdings eher Staatsanleihen in Lokalwährungen begeben. Die Märkte in Lokalwährungen sind jedoch für ausländische Investoren nicht immer ohne Weiteres zugänglich, weshalb der «investierbare» Anteil an Emerging-Markets-Staatsanleihen beträchtlich geringer ist, nämlich rund 10% der globalen Staatsanleihen. Die Entscheidung, welcher Anteil an Staatsanleihen in Fremdund welcher in Lokalwährungen gehalten werden soll, hängt vom Risikoprofil des Anlegers ab. «Buy-and-Hold»-Anlegern raten wir zu Emittenten im Bereich Investment Grade. Wir empfehlen: Je grösser der Anteil an Lokalwährungsanleihen im Portfolio ist, desto stärker sollte in Emittenten mit besserem Rating diversifiziert werden. Im Rahmen eines Portfolios mit Staatsanleihen empfehlen wir Emerging-Markets-Staatsanleihen mit besserem Rating in der Grössenordnung von 5% bis 10%. Davon sollten rund ein Drittel in ein breit diversifiziertes Portfolio mit Lokalwährungsanleihen investiert werden. 4

5 Emerging-Markets-Anleihen als Kapitalanlage Anleihen sind mit einer Anlagequote von ca. 40% die bedeutendste Anlageklasse der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen. In diesem Zusammenhang ist von Interesse, ob und wie stark diese dabei in Anleihen von Emerging Markets investiert sind. Wie Schweizer Vorsorgeeinrichtungen investieren Mit einem durchschnittlichen Anteil von 0,9% der Emerging Markets innerhalb der Anlageklasse Anleihen sind Schweizer Vorsorgeeinrichtungen in diesem Segment deutlich unterinvestiert. Im Vergleich zur Gesamtheit der weltweit ausstehenden Anleihen oder zu gebräuchlichen globalen Benchmarks erscheint die aktuelle Quote von Emerging Markets bei dieser Gruppe institutioneller Investoren als gering. Diese Vergleiche sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da der Gesamtmarkt zunehmend von Industrieländern mit hoher und weiter steigender Verschuldung geprägt ist. Bedeutender ist daher, dass das in den vorangegangenen Abschnitten erläuterte zu erwartende langfristige Performancepotenzial mit einer solch geringen Quote nicht realisiert werden kann. Im Folgenden gehen wir auf die Gründe ein, welche wir für das geringe Exposure in Emerging Markets sehen: Vorwiegend in CHF investiert Schweizer Vorsorgeeinrichtungen weisen im Anleihenportfolio einen ausgeprägten CHF-Bias auf: Im Durchschnitt sind ca. 80% ihrer Anleihen in CHF denominiert, die übrigen 20% in Fremdwährungen. Für die CHF-Anleihen wird oft der Swiss Bond Index AAA-BBB als Referenz benutzt. In diesem Index sind jene Emerging Markets enthalten, welche mindestens ein BBB-Rating aufweisen und Anleihen in CHF ausstehend haben. Die Gewichtung beträgt ca. 2,2% und ist damit deutlich tiefer als beispielsweise im JP Morgan International Global Aggregate Bond Index oder der Anteil von Schwellenländern am weltweiten Anleihenmarkt. Selbst in CHF meiden jedoch viele Schweizer Vorsorgeeinrichtungen die Emerging Markets innerhalb des SBI AAA-BBB, andernfalls müsste die Quote von Emerging Markets im gesamten Anleihenportfolio ca. 1,8% betragen. Wir sehen die Gründe dafür in der oftmals fehlenden Kenntnis dieser Märkte und in einem Verzicht auf Anlagen mit sehr geringer Gewichtung. Emerging Markets im SBI AAA-BBB Land Gewicht Polen 0,97% Südkorea * 0,57% Mexico 0,17% Indien 0,15% Tschechien 0,11% Brasilien 0,09% Ungarn 0,08% Chile 0,05% Vereinigte Emirate 0,04% Total 2,22% * In den gängigen Indizes nicht mehr als Emerging Market geführt Quelle: SWX Swiss Exchange; eigene Berechnungen UBS AG Abbildung 7 5

6 Qualität zählt Schweizer Vorsorgeeinrichtungen stellen berechtigterweise hohe Qualitätsanforderungen an ihre festverzinslichen Anlagen. In den Anlagereglementen resp. Anlagerichtlinien wird bezüglich festverzinslichen Anlagen nicht selten ein Mindestrating von A oder AA vorgegeben. Nimmt man die Verteilung der Ratings im JP Morgan Global Aggregate Bond Index als Massstab, so stellt man fest, dass sich die entwickelten Länder mehrheitlich im bevorzugten oberen, die sich entwickelnden Länder hingegen im mittleren Bonitätsbereich bewegen. Wie in den vorstehenden Abschnitten dargelegt, erachten wir es als möglich, dass sich diese Verteilung in Zukunft ändern wird, indem hochverschuldete Industrieländer ein Downgrading erfahren und ausgewählte wenig verschuldete und wachstumsstarke Emerging Markets ein besseres Rating erhalten. AAA AA A BBB BB CCC NR Sollte eine Schweizer Vorsorgeeinrichtung Investitionen in Emerging-Markets-Obligationen beabsichtigen, sollte sie ihr Anlagereglement resp. ihre Anlagerichtlinien auf einen allfälligen Anpassungsbedarf überprüfen. Eine Beschränkung auf ein Mindestrating mit sehr hoher Qualität erachten wir vor allem bei Direktanlagen mit relativ wenigen Schuldnern als sinnvoll. Je breiter diversifiziert wird, desto geringer ist das einzelne Kreditrisiko zu gewichten. Bei ausreichend diversifizierten kollektiven Anlagen (z.b. Anlagefonds und Anlagestiftungen) erachten wir deshalb Ratingvorgaben als weniger opportun, da erwartete Ausfälle in der Regel statistisch fassbar sein und über Mehrerträge kompensiert werden sollten. Quantität zählt auch Wie vorstehend ausgeführt, ist der Anteil der Emerging-Markets- Anleihen in den einschlägigen Indizes bescheiden. Umgekehrt kann man feststellen, dass die Ländergewichtung in den Indizes umso grösser wird, je stärker sich eine Volkswirtschaft verschuldet. Im JP Morgan Global Aggregate Bond Index zum Beispiel beanspruchen die USA zusammen mit Japan mit einem Anteil von rund 60% den Löwenanteil der globalen Verschuldung. Die Benchmark-Orientierung der meisten Schweizer Vorsorgeeinrichtungen führt damit mehr oder weniger direkt zu einem hohen Exposure in den Industrieländern, beziehungsweise einer geringen Quote für Emerging Markets. Für den Investor, welcher die internationale Diversifikation sucht, kann sich deshalb die Frage nach einer Länderplafonierung aufdrängen, welche diese Nachteile der Kapitalgewichtung teilweise kompensieren kann. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir Schweizer Vorsorgeeinrichtungen, anlässlich der Überprüfung ihrer Anlagestrategie auch die verwendeten Benchmarks zu überdenken. Entsprechen diese den Diversifikationsvorstellungen des Investors, können sie weiterhin verwendet werden. Andernfalls sollten sie angepasst oder ergänzt werden. Belastende Vergangenheit, aber nachhaltige Wende zum Besseren Der Begriff Emerging Markets weckt auch heute noch Assoziationen mit Finanzmarktkrisen der Vergangenheit. Ein Beispiel dafür ist die Brasilienkrise vor etwas mehr als zehn Jahren. Ein stark defizitärer Staatshaushalt und anhaltende Leistungsbilanzdefizite führten zu einem Zerfall der Währung: Im Januar 1999 brach der Real phasenweise um über 50% ein. Wegen der engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit Brasilien geriet auch Argentinien in den Strudel der Krise und erklärte im Dezember 2001 seine Zahlungsunfähigkeit. Der dramatische Verlauf der Krise ist aus nachfolgender Abbildung ersichtlich. Die blaue Kurve zeigt die Renditen für zehnjährige brasilianische Staatsanleihen in USD, die braune diejenige für US-Treasuries. Als blaue Balken ist die Renditedifferenz oder der Aufpreis dargestellt, den Brasilien aufgrund seiner Kreditwürdigkeit gegenüber US-Schatzanleihen bezahlen musste resp. muss. Den höchsten Aufpreis finden wir mit 25% auf dem Höhepunkt der Krise im Jahr des Zusammenbruchs Argentiniens. In der Finanzkrise im Jahr 2008 stieg der Kreditspread, der vorher kontinuierlich gesunken war, noch einmal kurz an, um anschliessend wieder weiter zu sinken. Die Märkte beurteilen damit die Kreditqualität Brasiliens deutlich besser, als sie es noch vor sieben bis zehn Jahren getan hatten. Eine Tendenz, die auf verschiedene Emerging Markets zutrifft. Die Volatilität der Emerging-Markets-Anleihen gemessen am Citigroup Global Emerging Markets Bond Index ist über die letzten zehn Jahre von ca. 20% p.a. auf etwa 11% p.a. zurückgegangen. Globale Staatsanleihen mit Währungsabsicherung haben ein annualisiertes Risiko von 3% bis 4%. Damit ist das Markt- oder Zinsrisiko von festverzinslichen Anlagen in Schwellenländern zwar immer noch relativ hoch, aber weit entfernt vom aktienähnlichen Risiko zu Beginn der Dekade. 6

7 Wie dargestellt, sind auch und gerade Anlagen in Emerging Markets mit Risiken behaftet. Deshalb ist eine angemessene Diversifikation der Anlagen äusserst wichtig. Dies bezieht sich nicht nur auf einzelne Schuldner, sondern auch auf Länder und allenfalls auf Regionen. Der Grad der Diversifikation ist zu definieren. Zusätzlich sollten allenfalls bestehende restriktive Anlagebeschränkungen auf eine mögliche Lockerung geprüft werden, um eine breitere Diversifikation zu ermöglichen, und um von Renditepotenzialen profitieren zu können. Es sollte entschieden werden, ob ein aktiver oder ein passiver Investmentstil verfolgt werden soll. Wir empfehlen ein aktives Management, da dieses in diesen Märkten einen Mehrwert generieren kann und eine bessere Risikokontrolle ermöglicht als als ein sehr indexnaher Anlagestil. Bewusste Entscheide zu Investitionen in Emerging Markets treffen Wie dargestellt, gibt es gute Gründe für die aktuell sehr geringe Quote von Emerging-Markets-Anleihen bei Schweizer Vorsorgeeinrichtungen. Ohne Berücksichtigung der Risikofähigkeit der einzelnen Vorsorgeeinrichtung erachten wir für einen langfristig orientierten Investor eine Schwellenländerquote von 5% bis 10% am gesamten Anleihenportfolio als sinnvoll, um von der aufgezeigten langfristigen und fundamentalen Wirtschaftsentwicklung und den damit verbundenen Renditepotenzialen profitieren zu können. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir eine fundierte anlagestrategische Diskussion innerhalb der hierfür zuständigen Gremien der jeweiligen Vorsorgeeinrichtung. Unseres Erachtens stellen sich dabei folgende Fragen: Neben dem Grundsatzentscheid, ob die Quote von Emerging Markets erhöht werden soll, ist zu beantworten, welche Exposures im Gegenzug reduziert werden sollten. Weil der Anteil an Fremdwährungsanleihen mit ca. 20% gering ist, müssten auch im Bereich der CHF-Anleihen Emerging-Markets-Positionen aufgebaut oder aber der Home-Bias reduziert werden. 7

8 Investitionen in Schwellenländer Lösungen von UBS Die Diversifikation erfordert eine Investition in eine bestimmte Anzahl einzelner Titel. Am einfachsten lässt sich dies über Kollektivanlagen umsetzen. Die Titelselektion liegt in der Verantwortung des Asset Managers, der dabei auch sein Research nutzt. Durch aktive Entscheide hinsichtlich der taktischen Asset Allocation wird die Gewichtung der Schwellenländer-Anleihen und der Lokalwährungen gesteuert. UBS bietet institutionellen Kunden eine Reihe entsprechender Kollektivanlagen: UBS Kollektivanlagen Global diversifizierter Fonds UBS (Lux) Emerging Economies Fund Global Bonds Benchmark: Vorhandene Währungen: Durchschnittsrating: Theoretische Verfallsrendite (brutto): Anzahl der gehaltenen Titel: Landeswährungen: Ausrichtung Sektoren: Positionierung: 50% JP Morgan EMBI Global und 50% JP Morgan GBI Emerging Markets Global Diversified USD und CHF hedged BBB in USD 6,92% momentan ca. 40% in USD und 60% in Landeswährungen ca. 75% Staatsanleihen Kunden, die breit diversifiziert und global in Staatsanleihen und teilweise in die Währungen von Schwellenländern investieren wollen. Beteiligung am langfristigen Renditepotenzial von Schwellenländern. Global diversifizierter Fonds mit kurzer Laufzeit UBS (Lux) Emerging Economies Fund Global Short Term Benchmark: Vorhandene Währungen: Durchschnittsrating: Theoretische Verfallsrendite (brutto): Anzahl der gehaltenen Titel: Landeswährungen: Ausrichtung Sektoren: Positionierung: JP Morgan Emerging Local Markets Index USD, EUR hedged und CHF hedged BBB in USD 4,72% hauptsächlich Landeswährungen ca. 85% Staatsanleihen Kunden, die breit diversifiziert und global in Staatsanleihen und teilweise in die Währungen von Schwellenländern investieren wollen. Kurze Duration (die durchschnittliche Laufzeit der Titel darf zwölf Monate nicht überschreiten). Asiatische Staatsanleihen in Lokalwährung UBS (Lux) Bond SICAV Asian Local Currency Bond Fund Benchmark: Vorhandene Währungen: Durchschnittsrating: Theoretische Verfallsrendite (brutto): Anzahl der gehaltenen Titel: Obergrenze Landeswährungen: Ausrichtung Sektoren: Positionierung: HSBC Asian Local Bond Index USD und CHF hedged A- in USD 4,06% % Staatsanleihen Kunden, die breit diversifiziert in Staatsanleihen von asiatischen Schwellenländern investieren wollen. Kunden, die auf eine Aufwertung asiatischer Landeswährungen setzen. 8

9 UBS Kollektivanlagen Asiatische Unternehmensanleihen UBS (Lux) Bond Fund Full Cycle Asian Bond Benchmark: Vorhandene Währungen: Durchschnittsrating: Theoretische Verfallsrendite (brutto): Anzahl der gehaltenen Titel: Obergrenze Landeswährungen: Ausrichtung Sektoren: Positionierung: JP Morgan Asia Credit Index USD und EUR hedged BBB in USD 5,89%, in EUR hedged 5,99% (inkl. Währungsabsicherung) max. 50% Unternehmensanleihen Profitieren von zahlreichen Neuemissionen in Asien mit attraktiven Renditeaufschlägen. Vornehmlich USD-Unternehmensanleihen mit vergleichsweise höheren Renditen. Quelle: UBS Global Asset Management Abbildung 10 Für Investoren, die ein eigenverwaltetes diversifiziertes Portfolio von Direktanlagen in Emerging Markets führen wollen, bietet UBS Investment Bank Zugang zu den entsprechenden Anleihen und Emissionen sowie den jeweiligen lokalen Märkten. Ebenfalls können kundenspezifische Länder-, Sektor- und Währungsstrategien in Zertifikatsform strukturiert werden. Im Gegensatz zu Kollektivanlagen haben diese Zertifikate eine feste Laufzeit, erlauben eine sehr flexible und massgeschneiderte Gestaltung bezüglich Portfoliozusammensetzung und möglicher Zusatzcharakteristika (z.b. Kapitalschutz). Hingegen stellen sie kein Sondervermögen dar und tragen somit das UBS-Gegenparteirisiko, und die Anzahl der gehaltenen Titel ist typischerweise tiefer als bei einem Fonds. Ihr Anlageberater steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre spezifischen Bedürfnisse zu diskutieren und mit entsprechenden Lösungen umzusetzen. Autor: Andreas Kim, Leiter Investment Advisory, Institutionelle Kunden Schweiz 9

10 Weitere Informationen Für Fragen oder ein Beratungsgespräch steht Ihnen Ihr Anlageberater oder Ihr regionaler Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Verschiedene Publikationen für institutionelle Anleger können Sie bestellen unter Weitere Informationen erhalten Sie unter ubs.com/institutionelle-anleger Ihre Kontaktperson in Ihrer Region Bern, Oberwallis, Solothurn Rolf Burkhardt, Tel Zürich Helmut Fleischmann, Tel Ostschweiz Marc Mächler, Tel Tessin Bruno Arrigoni, Tel Basel Thomas Gloor, Tel Zentralschweiz, Aargau Yves Braun, Tel Französischsprachige Schweiz Philippe Troesch, Tel Nur für Institutionelle Kunden (Pensionskassen, Versicherungen, Firmen, aber keine Family Offices) mit Domizil Schweiz. Herausgeberin des vorliegenden Dokuments ist die unter schweizerischem Recht registrierte UBS AG. Die Verteilung des vorliegenden Berichts ist nur unter den in dem anwendbaren Recht abgefassten Bedingungen gestattet. Das Dokument wurde unabhängig von spezifischen Anlagezielen, einer besonderen finanziellen Situation oder speziellen Bedürfnissen eines bestimmten Adressaten erstellt. Das Dokument dient reinen Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung noch eine Einladung zur Offerterstellung, zum Vertragsabschluss, zum Kauf oder Verkauf von irgendwelchen Wertpapieren oder verwandten Finanzinstrumenten dar. Die im vorliegenden Dokument beschriebenen Produkte bzw. Wertpapiere können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlagegruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Die in der Vergangenheit registrierte Performance irgendwelcher Investitionen (ob simuliert oder effektiv) ist nicht zwingend ein Massstab für deren zukünftige Performance. Alle Informationen und Meinungen sind nur im Zeitpunkt der Erstellung aktuell und können sich ohne Ankündigung ändern. Anlageinstrumente und Finanzdienstleistungen sind mit Risiken behaftet. Einige Anlagen können möglicherweise nicht ohne Weiteres liquidiert werden. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass der Anleger weniger zurückerhält, als er investiert hat. Weicht die Währung eines Anlageinstruments oder einer Finanzdienstleistung von der Währung Ihres Heimatlandes ab, können Preis, Wert und/oder Ertrag infolge von Währungschwankungen steigen oder sinken. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Sowohl UBS AG als auch die übrigen Mitglieder der UBS-Gruppe sind zu Positionen in den in diesem Dokument erwähnten Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Erlaubnis von UBS AG zu welchem Zweck auch immer weder reproduziert noch weiterverteilt oder neu aufgelegt werden. Ausgabe vom 31. August 2011 UBS Alle Rechte vorbehalten. 10

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