Nur. mit. uns! Frauen in der BSR. Frauenförderplan. Gleiche Chancen sichern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nur. mit. uns! Frauen in der BSR. Frauenförderplan. Gleiche Chancen sichern"

Transkript

1 Nur mit uns! Frauen in der BSR Frauenförderplan Gleiche Chancen sichern

2

3 Nur mit Inhalt uns! Frauen in der BSR Vorwort Präambel Was ist erreicht? Was ist zu tun? Was ist die Zielsetzung bis 2017? Maßnahmen Frauenförderung als Führungsaufgabe Personalbeschaffung/Stellenbesetzung Berufliche Förderung/Qualifizierung Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Konferenz Ansprechpartnerinnen

4 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen den neuen Frauenförderplan vorzustellen, der bis 2017 gültig ist und alle zwei Jahre überprüft und aktualisiert wird. Wir haben dieses Mal ein neues kurzes und handliches Format gewählt, um die Lesbarkeit und Übersichtlichkeit zu erhöhen. Wesentliche Zielsetzung des Frauenförderplans bleibt die deutliche Erhöhung des Frauenanteils in unterrepräsentierten Bereichen. Dieser Frauenförderplan, an dessen Grad der Zielerreichung wir uns messen lassen wollen, leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Er setzt in Ausrichtung und Verbindlichkeit die Grundlagen für gezielte Förderung von Frauen durch personelle und organisatorische Maßnahmen. 4

5 Präambel Unsere Führungskräfte haben damit ein Instrument in der Hand, um ihrer originären Führungsaufgabe der Personalentwicklung und damit der Frauenförderung gerecht zu werden. Chancengleichheit für Männer und Frauen ist letztendlich nur über strukturelle und langfristig angelegte Maßnahmen zu erreichen. Gleichstellung ist integraler Bestandteil einer modernen Personalentwicklung. Frauenförderung ist Personalentwicklung! Andreas Scholz-Fleischmann Vorstand Personal, Soziales und technische Dienstleistungen Barbara Seidler Gesamtfrauenvertreterin Berlin, August 2012 Präambel Frauenförderung ist bei der BSR gelebte Praxis. Führungskräfte kennen den Mehrwert von gemischten Teams auf allen Ebenen, sowohl im operativen Bereich als auch an der Führungsspitze. Sie setzen sich für gleiche Chancen ein und fördern Frauen und Männer entsprechend ihren fachlichen und persönlichen Potenzialen. 5

6 Was ist erreicht? Was ist zu tun? Was ist erreicht? Was ist zu tun? Der Frauenförderplan der BSR ist ein Beitrag zur Umsetzung des Artikels 3 Absatz 2 Grundgesetz und des Landesgleichstellungsgesetzes Berlin zur Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau. Was ist erreicht? Am 30. Juni 2012 waren Beschäftigte in unserem Unternehmen tätig, davon im gewerblichen Bereich und im Angestelltenbereich. Mit 794 Frauen lag der Frauenanteil unternehmensweit bei rd. 15 %. Abb. 1: Altersverteilung der Beschäftigten, Stand % 20 % 15 % 10 % 5 % 6 =

7 Was ist erreicht? Was ist zu tun? Im Angestelltenbereich waren am Stichtag 564 Frauen (52 %) und im Bereich der Arbeiter und Arbeiterinnen 230 Frauen (5,6 %) beschäftigt. Damit wurde der Frauenanteil auf den genannten Ebenen konsequent gegenüber dem letzten Frauenförderplan (Stand Ende 2008) erhöht. Die durchgängige Ausweitung des Frauenanteils erfolgte über eine stärkere Fokussierung auf Frauen bei der Stellenbesetzung, wie auch die Altersverteilung unserer Beschäftigten ausweist: Frauen Männer Alter 7

8 Was ist erreicht? Was ist zu tun? Der Altersdurchschnitt der weiblichen Beschäftigten war mit 44,5 Jahren deutlich niedriger als der der männlichen Beschäftigten (47,7 Jahre). In den Altersgruppen bis 40 Jahre sind die Frauen sehr stark vertreten. Auf den in dieser Altersgruppe vorhandenen Potenzialen für künftige Fach- und Führungskräfte liegt ein besonderer Fokus für Abb. 2: Anteil Frauen in Führungspositionen im Vergleich, Stand % 40 % 30 % 20 % 10 % Vorstand GE-Leitung 0 % 8 12/04 12/08 12/09

9 Was ist erreicht? Was ist zu tun? künftige Maßnahmen. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen, über alle Führungsebenen, lag bei rd. 34 %. Eine Quote, die insbesondere in einem von schwerer körperlicher Arbeit und einem Männeranteil von ca. 85 % geprägten Unternehmen äußerst beachtlich ist: Abt.-Leitung Gesamt 12/10 12/11 06/12 9

10 Was ist erreicht? Was ist zu tun? Der Fachkräftenachwuchs erfolgt überwiegend über unsere Ausbildung. Während in der kaufmännischen Ausbildung ein ausgewogenes Verhältnis besteht, erreichen uns für den gewerblich-technischen Bereich wesentlich weniger Bewerbungen von Frauen. Hier wollen wir neue Wege gehen, um mehr Frauen für diese Berufsbilder zu interessieren. Abb. 3: Anzahl Frauen in der gewerblich-technischen Ausbildung je Ausbildungsberuf/-jahrgang, Stand Frauen Männer Berufskraftfahrer/in Industriemechaniker/in Kfz-Mechatroniker/in Mechatroniker/in Fachkraft im Gastgewerbe

11 Im Bereich der kaufmännischen Ausbildung liegt der Anteil von weiblichen Auszubildenden und Dualstudierenden konstant um 50 %. Aber auch hier scheinen die technisch geprägten Berufsbilder für Frauen weniger interessant zu sein. Abb. 4: Anzahl Frauen in der kaufmännischen Ausbildung je Ausbildungsberuf/-jahrgang, Stand Frauen Männer Industriekaufleute Kaufleute für Bürokommunikation BA Industrie 2 BA Wirtschaftsinformatik Informatikkaufleute BA Informatik

12 Was ist die Zielsetzung bis 2017?/Maßnahmen Was ist die Zielsetzung bis 2017? Ziel ist es, den Frauenanteil insgesamt zu steigern, vor allem in unterrepräsentierten Bereichen. Bis Ende 2017 soll der Frauenanteil: n in Führungspositionen von aktuell rd. 34 % auf mindestens 40 % steigen. Bei neu zu besetzenden Führungspositionen werden gleichwertige Bewerbungen von Frauen stärker berücksichtigt. n bei den Straßen- und Grünflächenreinigerinnen von aktuell rd. 10 % auf mindestens 15 % Maßnahmen Frauenförderung als Führungsaufgabe Maßnahmen Stärkere Berücksichtigung von Frauen bei Stellenbesetzungen bei gleichwertiger Qualifikation. Bei der Nachfolgeplanung und bei Aufstiegs- bzw. Spezialisierungsqualifizierungen werden Frauen in unterrepräsentierten Bereichen stärker berücksichtigt und gezielt gefördert. Führungskräfte sprechen Frauen gezielt auf die mögliche Übernahme von Führungs- bzw. Fachpositionen an. 12

13 Frauenförderung als Führungsaufgabe gesteigert werden, vorrangig durch Einstellungen. n im Gedingebereich (Entgeltgruppe 5) der Reinigung auf mindestens 15 kraftfahrende Frauen erhöht sein. n an Einsatzleiterinnen in der Reinigung von aktuell rd. 8 % auf mindestens 10 % gesteigert werden. n in der Müllabfuhr bei den neu zu definierenden Teamlei - tungsstellen im Servicebereich auf den Betriebshöfen mindestens 50 % betragen. n im gewerblichen Bereich in der neu entstehenden Biogasanlage mindestens 10 % betragen. Ziele Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen mit Unterrepräsentanz Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Vorstand, Führungskräfte, Geschäftseinheit (GE) Personal Vorstand, Führungskräfte Termin Fortlaufend Jährlich 13

14 Frauenförderung als Führungsaufgabe Maßnahmen Förderung von Frauen für Fach- und Führungspositionen durch n Übertragung von Sonder- und/oder Projektaufgaben n Übertragung von Funktionen n befristete Übernahme von Führungspositionen (z. B. Elternzeitvertretung) n Übertragung von Sitzungsleitung/Moderation von Besprechungen n Schaffung von Möglichkeiten, Arbeitsergebnisse vor einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren (z. B. durch Kurzvorträge im Rahmen der Regelkommunikation im eigenen Bereich oder in anderen Bereichen als Referentin) n Einsatz als interne Trainerin, Einarbeitung von Azubis und neuen Kolleginnen und Kollegen im Bereich Aktive Frauenförderung ist ein Bestandteil der Zielerreichung im Bereich der außertariflichen Beschäftigten. Frauenförderung ist Führungsaufgabe. Personalbeschaffung/Stellenbesetzung Maßnahmen In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind zum Bewerbungsverfahren mindestens gleich viele Frauen und Männer mit gleichwertiger Qualifikation einzuladen. 14

15 Personalbeschaffung/Stellenbesetzung Ziele Förderung von Frauen als Führungsnachwuchs Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Vorstand, Führungskräfte Termin Fortlaufend Erhöhung der Verbindlichkeit von Frauenförderung Vorstand, GE-Leitung Alle Führungskräfte Jährlich Fortlaufend Ziele Erhöhung des Frauenanteils in Bereichen mit Unterrepräsentanz Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Vorstand, Führungskräfte, GE Personal Termin Fortlaufend 15

16 Personalbeschaffung/Stellenbesetzung Maßnahmen Stellenausschreibungen enthalten einen Hinweis, der Frauen motiviert, sich zu bewerben: Die BSR setzt sich aktiv für die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein. Um den Anteil von Frauen in unterrepräsentierten Bereichen zu erhöhen, sind die Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Teil der Qualifikation, die zur Ausfüllung einer Stelle notwendig ist, können je nach Stellenanforderung auch außerbetrieblich erworbene Kompetenzen sein. Diese sind dann ggf. bei der Auswahlentscheidung mit zu berücksichtigen. Einstellungsquote in der Reinigung: Bei der Einstellung von Straßen- und Grünflächenreinigern und -reinigerinnen werden jeweils 50 % der Stellen mit Frauen besetzt, die Ansprache von Bewerberinnen erfolgt z. B. über die Durchführung eines Women s Day. Deutliche Erhöhung des Frauenanteils in gewerblich-technischen Berufen. n Frauen, die in einem sogenannten Männerberuf ausgebildet werden (Frauenanteil unter 20 %), sind vorrangig in ein Beschäftigungsverhältnis im erlernten Beruf zu über nehmen. n Gezielte Ansprache von Frauen in technischen Berufen durch Präsentation auf einschlägigen Veranstaltungen. n Entwicklung eines Konzepts zur gezielten Ansprache von Frauen für gewerblich-technische Berufe. 16

17 Personalbeschaffung/Stellenbesetzung Ziele Motivation von Frauen, sich zu bewerben Verantwortlichkeit/Zuständigkeit GE Personal Termin Fortlaufend Verbesserung der Bewerbungschancen von Frauen Führungskräfte, GE Personal Fortlaufend Erhöhung des Frauenanteils im gewerblichen Bereich GE Reinigung Bei Bedarf Rekrutierung von Bewerberinnen, Erhöhung des Frauenanteils im gewerblichen Bereich GE Personal, Vorstandsbüro Fortlaufend 17

18 Berufliche Förderung/Qualifizierung Berufliche Förderung/Qualifizierung Maßnahmen Durchführung einer Gleichstellungskonferenz zu aktuellen Themen. In den Qualifizierungsgesprächen werden Frauen durch ihre Führungskraft n auf Seminare angesprochen, die für ihr berufliches Fortkommen förderlich sind, n nach möglichen Wünschen zur Übernahme einer höherwertigen Aufgabe, z. B. Führungstätigkeit, befragt, n auf die Angebote an Fortbildungen zur Ausweitung der beruflichen Handlungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Aufgaben- und Tätigkeitsfeldern hingewiesen. Die Ergebnisse der Gespräche auch abgelehnte Wünsche sind zu dokumentieren. 18

19 Berufliche Förderung/Qualifizierung Ziele Führungskräfte und Beschäftigte über den Stand der Gleichstellung bei der BSR informieren und künftige Maßnahmen und Möglichkeiten diskutieren Frauen werden in ihrer beruflichen Entwicklung gefördert Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Vorstand Personal in Abstimmung mit der Frauenvertretung Alle Führungskräfte Termin Jährlich Im vereinbarten Turnus 19

20 Berufliche Förderung/Qualifizierung Maßnahmen Bereitstellung eines aktuellen Angebots an frauenspezifischen und frauenfördernden Seminaren. Die Seminare werden ab einer Anzahl von 6 Anmeldungen durchgeführt. Der Besuch von betrieblich angebotenen frauenspezifischen Seminaren steht jeder Frau zu. Die Ablehnung der Teilnahme bedarf einer besonderen Begründung, z. B. zwingende betriebliche Belange. Bereitstellung eines Seminarangebots für Frauen und Männer zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bereitstellung eines Seminarangebots zum Landesgleichstellungsgesetz (LGG) für Führungskräfte und Gremien. Konzeption und Organisation eines Cross-Mentoring- Programms mit anderen Betrieben. Das Mentoringprogramm steht allen Frauen offen, die sich beruflich und persönlich weiterentwickeln möchten. 20

21 Berufliche Förderung/Qualifizierung Ziele Förderung der beruflichen Entwicklungschancen von Frauen Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Fach- und Führungsförderung in Abstimmung mit der Frauenvertretung Termin Jährliches Programm Förderung eines partnerschaftlichen Rollenverständnisses Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen zu Gleichstellung und Frauenförderung Berufliche und persönliche Weiterentwicklung von weiblichen Fach- und Führungskräften sowie -nachwuchs Fach- und Führungsförderung Fach- und Führungsförderung Vorstand Personal, Gesamtfrauenvertreterin und externe Partner z. B. Kommunaler Arbeitgeberverband (KAV) Ab

22 Berufliche Förderung/Qualifizierung Maßnahmen Frauen in Führungspositionen (GE- und Abteilungsleitung) wird die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Frauen in einem professionellen Frauennetzwerk über eine Firmenmitgliedschaft angeboten. Übernehmen Frauen eine Führungsaufgabe, können sie Coaching im Rahmen der geltenden Regelungen in Anspruch nehmen. Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmen Sicherstellung einer geschlechtergerechten Sprache in sämtlichen Veröffentlichungen. Fortführen der Formulierungshilfe im Intranet (zzt. kleines Wörterbuch der geschlechtergerechten BSR-Sprache: Kolleginnen und Kollegen ein Team auch in der Sprache ). Frauenförderplan: interne Veröffentlichung und Verteilung. 22

23 Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit Ziele Erleichterung des Austausches auf gleicher Ebene Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Personal, Gesamtfrauenvertreterin Termin Ab 2012 Erleichterung des Einstiegs in die neue Tätigkeit Ziele Sprachliche Gleichstellung als Grundlage für tatsächliche Gleichstellung Zuständige Fachund Führungsförderung Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Vorstandsbüro (QUAMS) Frauenvertretung, Vorstandsbüro Termin Fortlaufend Fortlaufend Informationen zu Fördermöglichkeiten zugänglich machen Vorstandsbüro Bei Veränderungen 23

24 Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmen Sicherstellung der Präsenz von Frauen in allen Publikationen einschließlich Postern. Entwicklung und Durchführung von Kampagnen, um die BSR als attraktive Arbeitgeberin für Frauen darzustellen. Entwicklung und Durchführung von Marketingmaßnahmen zur stärkeren Gewinnung von Frauen, insbesondere in der gewerblich-technischen Ausbildung. Zum Beispiel: n Durchführung eines Girls Day n Unterstützung des Projektes JUMP in MINT n gezielte Werbemaßnahmen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Maßnahmen Für die Kinderbetreuung in Notfällen steht in der Ringbahnstraße 96 (Erdgeschoss) ein Eltern-Kind-Arbeitszimmer zur Verfügung. Ist es ohne Störung des Betriebsablaufs oder der betrieblichen Sicherheit möglich, die Kinder im Notfall am eigenen Arbeitsplatz zu betreuen, ist dies in Absprache mit der Führungskraft zulässig. Unterstützung eines selbstorganisierten Familiennetzwerks. 24

25 Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Ziele Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Vorstandsbüro Termin Darstellung der BSR als Arbeitgeberin für weibliche Beschäftigte, Darstellung der weiblichen Präsenz im Unternehmen Erhöhung des Frauenanteils in der gewerblich-technischen Ausbildung Fortlaufend Laufend Laufend Ziele Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Kontakt über die Gesundheits- und Sozialberatung Termin Bei Bedarf Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Fortlaufend 25

26 Maßnahmen zur Vereinbarung von Beruf und Privatleben Maßnahmen Mit Beschäftigten, die in eine Beurlaubung wegen Familienaufgaben (Kindererziehung, Pflege von Angehörigen) gehen, ist zu klären, wie diese Zeit und die Rückkehr gestaltet werden können. n Der Betrieb hält den Kontakt zu Beschäftigten, die wegen Familienaufgaben beurlaubt sind. n Beschäftigte können während der Freistellung für Familienaufgaben an Qualifizierungsmaßnahmen teilnehmen, die den Wiedereinstieg erleichtern. n Vor Beginn der Mutterschutzfrist werden Mitarbeiterinnen persönlich und schriftlich vom zuständigen Personalreferat über alle wichtigen Regelungen zu Mutterschutz und Elternzeit informiert. Für den Fall, dass Beschäftigte einerseits in der Familienarbeit (krankes Kind, Pflege von Angehörigen) unabkömmlich sind und andererseits ihre Anwesenheit am Arbeitsplatz dringend erforderlich ist und eine private Betreuung nicht organisiert werden kann, können die Beschäftigten vorübergehend betriebliche Hilfe in Anspruch nehmen. Die Führungskraft bestätigt dabei die betriebliche Notwendigkeit. Die Betreuung wird mit externen Partnern durchgeführt; die Kosten trägt die BSR. Bei betrieblichen Veranstaltungen (wie Personal-, Frauenversammlung) wird bei Bedarf eine Gruppenkinderbetreuung, möglichst am Veranstaltungsort, bereitgestellt. 26

27 Maßnahmen zur Vereinbarung von Beruf und Privatleben Ziele Erhalt der Qualifikation und Erleichterung der Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Führungskraft Termin Fach- und Führungsförderung, Führungskraft GE Personal Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vermittlung und Abwicklung durch Gesundheits- und Sozialberatung 27

28 Maßnahmen zur Vereinbarung von Beruf und Privatleben Maßnahmen Erklären sich Beschäftigte vor Antritt der Elternzeit verbindlich bereit, nach einem Jahr zurückzukehren, haben sie einen Anspruch auf den bisherigen Arbeitsplatz, soweit dem keine betrieblichen Belange (wie Organisationsänderungen) entgegenstehen. Auf Wunsch können Beschäftigte während der Elternzeit im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten befristete Teilzeitbeschäftigungen übernehmen. Angebote flexibler Arbeitszeitgestaltung für Männer und Frauen, z. B. n flexible Arbeitszeit, n Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten, n Teilzeitarbeit auch in Führungspositionen, z. B. stundenweise Reduzierung der regelmäßigen Arbeitszeit bzw. Blockteilzeit. Durchführung der Re-Auditierung zum Zertifikat Audit Beruf und Familie. Konferenz Maßnahmen Regelmäßiges Treffen der Frauenförderplan-Beteiligten zur Sicherung der im Frauenförderplan gesetzten Ziele. 28

29 Konferenz Ziele Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Termin Erleichterung des Wiedereinstiegs Führungskräfte, GE Personal Erweiterung familienfreundlicher Angebote Vorstand Personal 2014 und 2017 Ziele Abgleich der aktuellen Entwicklungen mit den gesetzten Zielen, ggf. Einleitung geeigneter Maßnahmen Verantwortlichkeit/Zuständigkeit Vorstand Personal, Frauenvertretung Termin Zweimal jährlich 29

30 Ansprechpartnerinnen Ansprechpartnerinnen Gesamtfrauenvertreterin Barbara Seidler Ringbahnstr. 96 Haus C2, Zimmer Berlin Tel Fax Frauenvertreterin der Abfallwirtschaft Ingrid Schramm Ringbahnstr. 96 Haus C2, Zimmer Berlin Tel Fax Stellvertreterin: Manuela Silbe Frauenvertreterin der Hauptverwaltung Manuela Bischoff Ringbahnstr. 96 Haus C2, Zimmer Berlin Tel Fax Stellvertreterin: Simone Grünhagen Frauenvertreterin der Reinigung Simone Sabrowski Ringbahnstr. 96 Haus C3, Zimmer Berlin Tel Fax Die Frauenvertreterinnen unterliegen der Schweigepflicht. Alle persönlichen Anliegen werden vertraulich behandelt. Im BSR-Intranet finden Sie die Frauenvertretung unter: Intranet: BSR-Gruppe Arbeitnehmervertretungen Frauenvertretung 30

31

32 Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Ringbahnstraße Berlin Tel Fax Stand: August 2012 E 2078 / / 1.500

Nur. mit. uns! Frauen in der BSR. Frauenförderplan. Gleiche Chancen sichern

Nur. mit. uns! Frauen in der BSR. Frauenförderplan. Gleiche Chancen sichern Nur mit uns! Frauen in der BSR Frauenförderplan Gleiche Chancen sichern Nur mit Inhalt uns! Frauen in der BSR Vorwort Präambel Was ist erreicht? Was ist zu tun? Was ist die Zielsetzung bis 2017 Frauenförderung

Mehr

Gleiche Chancen sichern

Gleiche Chancen sichern 100 % Recyclingpapier mit dem Blauen Engel, E 2198 / 05.15 / 1.500 Gleiche Chancen sichern Frauenförderplan 2015 2017 mit uns! Frauen in der BSR Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Ringbahnstraße 96

Mehr

Gleiche Chancen sichern. Frauenförderplan

Gleiche Chancen sichern. Frauenförderplan 1 Gleiche Chancen sichern Frauenförderplan 2018 2023 Inhalt Vorwort 4 Was ist erreicht? 8 Was sind die Ziele bis 2023? 18 Unsere Maßnahmen Frauenförderung ist Führungsaufgabe 22 Personalbeschaffung und

Mehr

Frauenförderplan der HOWOGE

Frauenförderplan der HOWOGE Frauenförderplan der HOWOGE Inhalt Vorstellung der Frauenvertreterin Seite 5 Vorwort Seite 6 Aktuelle Situation / Zahlen und Fakten Seite 7 Zukünftige Maßnahmen Seite 10 Ansprechpartnerin Seite 12 Seite

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben DGB Tagung 17.12.14 Birgit Lehmann Gesamtfrauenvertretung Anke Steuk Ausbildung/ Nachwuchsförderung Die Berliner Stadtreinigung

Mehr

Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben. Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender

Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben. Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Agenda 1. Geschlechterverteilung 2. Frauen in Führungspositionen 3. Frauen in der Ausbildung 4. Geschlechterverteilung

Mehr

Einführung von mehr Frauen ins Unternehmen über die Ausbildung

Einführung von mehr Frauen ins Unternehmen über die Ausbildung Einführung von mehr Frauen ins Unternehmen über die Ausbildung Kulturwandel: Chance durch mehr Frauen in Ausbildung Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales Agenda 1. Zusammenfassung Koalitionsvereinbarung

Mehr

Frauenförderplan der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbh und ihrer Tochtergesellschaften

Frauenförderplan der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbh und ihrer Tochtergesellschaften Frauenförderplan der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbh und ihrer Tochtergesellschaften Aktualisierung im Januar 2019 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Vorstellung der Frauenvertreterin...4 Analyse der

Mehr

Zielvereinbarung zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern

Zielvereinbarung zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern vereinbarung zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern vereinbarung zur beruflichen Einleitung Aus dem Frauenförderplan wurde gemäß Ratsbeschluss vom 01.02.2007 der Chancengleichheitsplan.

Mehr

Frauenförderplan

Frauenförderplan Frauenförderplan 2019 2025 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir haben gemeinsam schon viel für Geschlechtergerechtigkeit getan. Und es geht immer weiter! Mit dem Frauenförderplan für die Jahre 2019 bis

Mehr

F r a u e n f ö r d e r p l a n

F r a u e n f ö r d e r p l a n F r a u e n f ö r d e r p l a n der Gemeinde Fockbek Richtlinien zur Gleichstellung der weiblichen Beschäftigten der Gemeinde Fockbek 1. Geltungsbereich 1 Dieser Frauenförderplan gilt für alle Mitarbeiterinnen

Mehr

4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020

4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 Vorwort. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Vorstand identifizieren wir uns sehr mit den Zielen, die wir uns im Gleichstellungsplan

Mehr

Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz)

Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz) Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz) Vom 19. März 1991 (HmbGVBl. S. 75) Geändert durch Gesetz zur Neuregelung des hamburgischen

Mehr

Frauenförderplan der Fakultät für Naturwissenschaften

Frauenförderplan der Fakultät für Naturwissenschaften Frauenförderplan der Fakultät für Naturwissenschaften 11. Juni 2012 Inhaltsverzeichnis I Präambel 1 II Zielsetzung 1 III Analyse des Ist-Zustandes 2 IV Maßnahmen 3 V Geltungsdauer 5 I Präambel Die Umsetzung

Mehr

STADT WALSRODE. Gleichstellungsplan

STADT WALSRODE. Gleichstellungsplan STADT WALSRODE Gleichstellungsplan 2017-2019 - 1 - Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Gleichstellungsplan 2017 2019 1. Einführung - 3-2. Bestandsaufnahme der Beschäftigtenstruktur - 4-3. Maßnahmen aufgrund

Mehr

Chancengleichheitsplan der Staatsgalerie Stuttgart Analyse, Ziele, Maßnahmen

Chancengleichheitsplan der Staatsgalerie Stuttgart Analyse, Ziele, Maßnahmen Vorwort Das Chancengleichheitsgesetz konkretisiert das Verfassungsgebot Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Rahmenplan zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Bonn Vom 3. Juli 2013 43. Jahrgang Nr. 28 11. Juli

Mehr

Der Frauenförderplan. für das Landesinstitut für Schule Bremen

Der Frauenförderplan. für das Landesinstitut für Schule Bremen Der Frauenförderplan für das Landesinstitut für Schule Bremen März 2013 1 Impressum herausgegeben von: Bremen, März 2013 Landesinstitut für Schule Am Weidedamm 20 28215 Bremen E-Mail: frauenbeauftragte@lis.bremen.de

Mehr

Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG

Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG 1 Fallbeispiel 9 Fallbeispiel 9 aus dem UTB-Buch Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG von Brigitte Preuss, Allianz Deutschland AG 2 Fallbeispiel 9 Frauenförderung bei der Allianz Deutschland

Mehr

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Chancengleichheitsplan der HFT 2010-2015 Zwischenbericht zum 30.06.2013 Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten

Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Konferenz der Frauen in der Ver-und Entsorgung, 19.09.2017 Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales der Berliner Wasserbetriebe 2 Eigene Ausbildung von

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

Frauenförderung im Berliner Landesdienst. Evaluierung der Frauenförderpläne

Frauenförderung im Berliner Landesdienst. Evaluierung der Frauenförderpläne Frauenförderung im Berliner Landesdienst Evaluierung der Frauenförderpläne 1 Grundlegendes zur Datenbank Gliederung Rechtliche Grundlagen eines Frauenförderplans (LGG-Vorgaben) Aufbau der Evaluierung Präsentation

Mehr

Gleichstellungsplan 2012 bis 2014

Gleichstellungsplan 2012 bis 2014 Fachbereich Planen und Stadtentwicklung 10.05.2012 Gleichstellungsplan 2012 bis 2014 nach 15 Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetz (NGG) 1. Vorbemerkung Nach der Neufassung des NGG sind die Vereinbarkeit

Mehr

Frauenförderplan der Stadt Lohmar

Frauenförderplan der Stadt Lohmar I/11/1 I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziele des s 2 Geltungsbereich 3 Geltungsdauer II. Maßnahmen zur Frauenförderung 4 Bestandsaufnahme 5 Zielvorgaben der Stadt Lohmar Inhaltsverzeichnis 6 Vergabe von Ausbildungsplätzen,

Mehr

Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh

Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh Frauenförderplan 2014 Frauenförderplan der Altenzentren der Stadt Solingen ggmbh Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Gesetzliche Bestimmungen 2. Statistik /Analyse der Beschäftigtenstruktur 2.1 Handlungsfelder

Mehr

Frauenförderplan der Stadt Bad Bramstedt. für den Zeitraum

Frauenförderplan der Stadt Bad Bramstedt. für den Zeitraum Frauenförderplan der Stadt Bad Bramstedt für den Zeitraum 2018 2021 1. Einleitung und Geltungsbereich 2. Ist-Analyse 3. Schätzung der im Geltungsbereich des Frauenförderplans zu besetzenden Personalstellen

Mehr

Setzen Sie auf SIEgER.

Setzen Sie auf SIEgER. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Setzen Sie auf SIEgER. Bewerbungsbogen Einsendeschluss: Donnerstag 28. Februar 2013 (Datum des Poststempels oder E-Mail) Dies

Mehr

Vom 19. Juli Ausschreibungen

Vom 19. Juli Ausschreibungen Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Förderung von Frauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Frauenförderverordnung FFV) Vom 19. Juli 2011

Mehr

CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES

CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES 2015-2018 INHALTSVERZEICHNIS I. EINFÜHRUNG 1 Seite II. BESTANDSAUFNAHME UND ANALYSE DER BESCHÄFTIGTENSTRUKTUR 1. Personal-Ist-Bestand 2 2. Anteil der Frauen

Mehr

Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz) Vom 19.

Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz) Vom 19. 2038-1 Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern im hamburgischen öffentlichen Dienst (Gleichstellungsgesetz) Vom 19. März 1991 Fundstelle: HmbGVBl. 1991, S. 75 Zuletzt geändert durch Gesetz vom

Mehr

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Chancengleichheitsplan der HFT 2010-2015 Geltungsbereich und Geltungsdauer Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite

Inhaltsverzeichnis. Seite Fortschreibung 213 21 Inhaltsverzeichnis Seite Geltungsbereich 3 Beschäftigtensituation / Status / Laufbahngruppen / 4 Altersabgänge Beurteilung / Teilzeitbeschäftigung / Beurlaubung / Heimarbeit 7 Gender

Mehr

Frauenförderplan. der Hochschule für Bildende Künste Dresden Inhaltsverzeichnis

Frauenförderplan. der Hochschule für Bildende Künste Dresden Inhaltsverzeichnis Frauenförderplan der Hochschule für Bildende Künste Dresden 2015-2019 Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. Zielsetzung III. Analyse des Ist-Zustandes IV. Maßnahmen V. Schlussbestimmungen I. Präambel Die

Mehr

Regionaler Aktionsplan

Regionaler Aktionsplan Landratsamt Karlsruhe Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern Büro des Landrats Gleichstellungsbeauftragte Inhalt: Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern A. Handlungsfelder:

Mehr

in der Fassung vom 23. August 1999 (GVBl S. 498 ff.)

in der Fassung vom 23. August 1999 (GVBl S. 498 ff.) V e r o r d n u n g über die Förderung von Frauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Frauenförderverordnung - FFV) in der Fassung vom 23. August 1999 (GVBl

Mehr

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality

Mehr

Thüringer Gleichstellungsgesetz. Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag.

Thüringer Gleichstellungsgesetz. Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag. Thüringer Gleichstellungsgesetz Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag. Veränderungen zum bisherigen Gesetz www.die-linke-thl.de 2 1 Geltungsbereich Ausweitung des Geltungsbereiches

Mehr

Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin

Mehr

Die Aufwandspauschale für die Bewerbung um das FaMi-Siegel beträgt einmalig 150,00.

Die Aufwandspauschale für die Bewerbung um das FaMi-Siegel beträgt einmalig 150,00. Bewerbungsbogen Das FaMi-Siegel wird durch die Gemeinschaftsinitiative FaMi-Siegel an Unternehmen und Organisationen in Nord-Ost-Niedersachsen vergeben, die ihre Familienfreundlichkeit dokumentieren wollen.

Mehr

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT 2015-2017 Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen

Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen gesellschaftlicher Umbruch steigender Altersdurchschnitt rückläufige Geburtenrate Auflösen von Rollenbildern und Stereotypen Veränderte Einstellung zu Work-Life-Balance

Mehr

Bericht über den Frauenförderplan der Zentralverwaltung der Universität Paderborn

Bericht über den Frauenförderplan der Zentralverwaltung der Universität Paderborn Bericht über den förderplan der Zentralverwaltung der Universität Paderborn - 4 Vom Senat der Universität Paderborn wurde am 4.. der aktuelle förderplan der Zentralverwaltung beschlossen. Die Veröffentlichung

Mehr

Frauenförderplan der Fakultät für Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz

Frauenförderplan der Fakultät für Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz Frauenförderplan der Fakultät für Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 1 2 Zielsetzung 1 3 Analyse des Ist-Zustandes 2 4 Maßnahmen 3 5 Geltungsdauer 5 1 Präambel

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten. 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018

Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten. 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 Chancengleichheitsplan Hochschule Ravensburg-Weingarten 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 I. Vorbemerkung... 3 II. Bestandsaufnahme... 3 1 Zuständigkeit... 3 2 Datenerhebung...

Mehr

Leitbild Gleichstellung

Leitbild Gleichstellung Leitbild Gleichstellung Leitbild Dieses Gleichstellungs-Leitbild dient Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diözese Linz, insbesondere Führungskräften, als Richtlinie und Wegweiser für den Prozess der

Mehr

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017 Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie

Mehr

Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr.

Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr. Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr. Sandra Obermeyer, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Berlin Übersicht

Mehr

Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft

Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft Projekt: Arbeitsorientierte Innovationspolitik zur Sicherung und Förderung der Frauenbeschäftigung in industriellen Branchen Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft

Mehr

Personalstrategie. der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR

Personalstrategie. der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Strategische Ausrichtung Unsere leiten wir von den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sowie von regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen ab. Aus diesen Gründen haben wir mit Wirkung sowohl nach innen

Mehr

Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1

Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1 Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1 I. Aufgaben 1. Förderung und Überwachung der Umsetzung des NGG, Mitwirkung bei allen

Mehr

Universitätsbibliothek Paderborn

Universitätsbibliothek Paderborn Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2013 urn:nbn:de:hbz:466:1-16544

Mehr

Tarifvertrag. Präambel

Tarifvertrag. Präambel Tarifvertrag vom 29. Juli 2015 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (TV UK-Beruf und Familie) gültig ab 1. September

Mehr

Projektvorstellung. Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg

Projektvorstellung. Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Projektvorstellung Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Nürnberg 23.10.2013 Das Forschungsinstitut betriebliche Bildung Das Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Gender Diversity bei Porsche Chancengleichheit durch verbindliche Zielvereinbarungen für alle oberen Führungskräfte

Gender Diversity bei Porsche Chancengleichheit durch verbindliche Zielvereinbarungen für alle oberen Führungskräfte Gender Diversity bei Porsche Chancengleichheit durch verbindliche Zielvereinbarungen für alle oberen Führungskräfte Bewerbung Deutscher CSR-Preis, November 2015 MEM Porsche Top-Unternehmensziel Chancengleichheit

Mehr

Universitätsbibliothek Paderborn

Universitätsbibliothek Paderborn Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Heinz-Nixdorf-Instituts (HNI) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-19078 Amtliche Verkündungsblatt

Mehr

Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit

Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit Petra Zschiesche Vortrag 24.02.2010 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Zwischen Arbeitsplatz und Pflegebett Bildrahmen

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von

Mehr

MÖGLICHE THEMEN FÜR EINE BETRIEBS VEREINBARUNG. zum Thema Chancengleichheit / wirtschaftliche Unabhängigkeit

MÖGLICHE THEMEN FÜR EINE BETRIEBS VEREINBARUNG. zum Thema Chancengleichheit / wirtschaftliche Unabhängigkeit MÖGLICHE THEMEN FÜR EINE BETRIEBS VEREINBARUNG zum Thema Chancengleichheit / wirtschaftliche Unabhängigkeit EINLEITUNG Der nachfolgende Stichwortkatalog enthält zahlreiche Punkte, die für die Gestaltung

Mehr

Gleichstellungskonzept 2008

Gleichstellungskonzept 2008 Gleichstellungskonzept 2008 Geltungsbereich Dieses Gleichstellungskonzept findet Anwendung auf die Bediensteten im Landratsamt Ebersberg und der kreiseigenen Einrichtungen (mit Ausnahme der Kreisklinik).

Mehr

Gleichstellungsplan 2018

Gleichstellungsplan 2018 Stadtwerke Bielefeld GmbH Schildescher Straße 16 33611 Bielefeld Telefon (5 21) 51-9 Telefax (5 21) 43 37 Gleichstellungsplan 218 der Stadtwerke Bielefeld Gruppe www.stadtwerke-bielefeld.de info@ stadtwerke-bielefeld.de

Mehr

Vierter Frauenförderplan

Vierter Frauenförderplan Vierter Frauenförderplan 2013 bis 2018 der WALDECKISCHEN DOMANIALVERWALTUNG (Eigenbetrieb) Waldeckische Domanialverwaltung Vierter Frauenförderplan Nach dem Hessischen Gesetz über die Gleichberechtigung

Mehr

B. Braun Melsungen AG. B. Braun for family

B. Braun Melsungen AG. B. Braun for family B. Braun Melsungen AG B. Braun for family B. Braun for family Demographische Entwicklung in Deutschland Seit den 70er Jahren: Trend zu niedriger Geburtenrate aktuell: 1,4 Kinder pro Frau Steigende Lebenserwartung

Mehr

Die Berliner Verkehrsbetriebe Familiengerechte Personalpolitik

Die Berliner Verkehrsbetriebe Familiengerechte Personalpolitik Die Berliner Verkehrsbetriebe 2013 Familiengerechte Personalpolitik 1 Die BVG bewegt Berlin und im Flächenvergleich drei Großstädte auf einmal. Stand aller Zahlenangaben des Vortrags: 31.12.2012 2 Unser

Mehr

Universitätsbibliothek Paderborn

Universitätsbibliothek Paderborn Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Paderborn Center for Parallel Computing (PC2) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-19260 Amtliche Mitteilungen

Mehr

Beruf und Familie. Familienfreundliches Unternehmen

Beruf und Familie. Familienfreundliches Unternehmen Beruf und Familie Familienfreundliches Unternehmen Inhalt Vorwort 4 Leitsätze zur Vereinbarkeitspolitik der BSR 6 Betriebliche Ansprechpartner 8 Familienservice 9 BSR geförderte Betreuungsangebote 9 Welche

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 5. November 2002 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 5. November 2002 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2002 Ausgegeben am 5. November 2002 Teil II 408. Verordnung: Frauenförderungsplan des BMöLS 2905

Mehr

Gleichstellungsbeauftragte. Nicole Schmutte Tanja Hartmann

Gleichstellungsbeauftragte. Nicole Schmutte Tanja Hartmann Gleichstellungsbeauftragte Nicole Schmutte Tanja Hartmann Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen gesellschaftlicher Umbruch Auflösen von Rollenbildern und Stereotypen Demografischer Wandel Fachkräftemangel

Mehr

Novellierung des Chancengleichheitsgesetzes Baden-Württemberg

Novellierung des Chancengleichheitsgesetzes Baden-Württemberg Novellierung des Chancengleichheitsgesetzes Baden-Württemberg Martina Weihrauch Beauftragte für Chancengleichheit Juli 2015 1 Gesetzesziele Neu (3) Ziel des Gesetzes ist darüber hinaus die paritätische

Mehr

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. Inhalt: Amtlicher Teil: Gleichstellungskonzept (2014 bis 2016): des ITMC Seite 1-6

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. Inhalt: Amtlicher Teil: Gleichstellungskonzept (2014 bis 2016): des ITMC Seite 1-6 Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Inhalt: Nr. Dortmund,01.08.2016 Amtlicher Teil: Gleichstellungskonzept (2014 bis 2016): des ITMC Seite 1-6 Herausgegeben im Auftrag der Rektorin

Mehr

Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg

Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg 1 Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg Das LGG beschreibt in Abschnitt III (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie),

Mehr

Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung

Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung 57.3 Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung Vom 3. November 993 (Stand. Januar 994) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 4 Absatz der Schweizerischen

Mehr

Frauenförderplan der. 5. Fortschreibung

Frauenförderplan der. 5. Fortschreibung Frauenförderplan der 5. Fortschreibung Februar 2016 1 Inhalt: Maßnahmenkatalog Kapitel Titel Seite Präambel 3 1 Geltungsbereich 3 2 Gemeinschaftsaufgabe und Personalentwicklung 3 3 Stellenausschreibung

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 27.11.2017 1 Vorwort zu der

Mehr

Bewerbung Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer Magdeburg

Bewerbung Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Bewerbung Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer Magdeburg KONTAKTDATEN Unternehmen: (Filiale/ Niederlassung) IHK Identnummer: Straße/ Nr.: PLZ/Ort: Ansprechpartner/in: Telefon: E-Mail: Kategorie

Mehr

Stellenausschreibung

Stellenausschreibung Amt für Bodenmanagement Heppenheim Stellenausschreibung Das Amt für Bodenmanagement Heppenheim ist eine moderne, zukunftsorientierte Dienststelle der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation,

Mehr

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Familienbeauftragte Katja Engelbrecht-Adler, Dipl. Sozialpädagogin/Dipl. Kauffrau (FH) Familienkonferenz Nürnberg, 05.04.2017 Der Landkreis

Mehr

Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand )

Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand ) Frauenförderplan der Handwerkskammer zu Köln (Stand 01.01.2016) 1. Bestandsaufnahme und Analyse Mitarbeiteranzahl Gesamt Zum 01.01.2016 beschäftigte die Handwerkskammer zu Köln 106 (44%) Frauen und 134

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN. Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld

BEWERBUNGSBOGEN. Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld BEWERBUNGSBOGEN Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld Teil 1: Unternehmensdaten (* Pflichtfelder) Kontaktdaten: Firma: * Anschrift: * Ansprechpartner: * Tel.-Nummer: * E-Mail-Adresse: Webseite: Branche:

Mehr

Internes Fachkräftepotenzial erkennen!

Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und dem Bestreben, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an das eigene Unternehmen zu binden, wird es immer wichtiger,

Mehr

Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)

Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Familienservice Soziales Miteinander Gesundheit Personalentwicklung BAFzA Ausbildung Arbeitszeit Beschäftigtenbetreuung im

Mehr

Stadt Frankfurt am Main

Stadt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Pflege und Beruf beides geht?!

Pflege und Beruf beides geht?! Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.

Mehr

Bewerbungsbogen Für den Familienfreundlichkeitspreis 2017

Bewerbungsbogen Für den Familienfreundlichkeitspreis 2017 Kontaktdaten des Unternehmens Name des Unternehmens: Adresse des Unternehmens: Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Telefax: Website: Branche / Tätigkeitsfeld Ihres Unternehmens: Anzahl der Mitarbeiter/innen

Mehr

Integration schwerbehinderter Menschen

Integration schwerbehinderter Menschen Integrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0030 Stand November 2013 Bereich: Fahrzeugbau Integration schwerbehinderter Menschen Inhalt Präambel 1. Geltungsbereich 1.1. Räumlich 1.2. Persönlich 2.

Mehr

Rahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund

Rahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund Anlage 2 der Vorlage 13/3378: LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen LVR- Stabsstelle Gleichstellung und Gender Mainstreaming Rahmenkonzept zur Stärkung der Familienfreundlichkeit

Mehr