Neuigkeiten in dieser Ausgabe

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1 Nr. 20 Dezember 2015 Marleen Freitag Neuigkeiten in dieser Ausgabe 1. Besuch aus der Ukraine 2. Das Bünder Kurzfilmfestival 3. Rezension Margos Spuren 4. Ausflug zum Wittekindshof 5. Die Schülerzeitungs-AG 6. Das Sprachcafé in Kirchlengern

2 Besuch aus der Ukraine von Nikola Voigt In diesem Jahr hat die Organisation Brückenschlag Ukraine e.v. einen Gegenbesuch des Gymnasiums in Kolky organisiert, nachdem schon mehrere Lehrer/- innen aus Deutschland dort zu Besuch waren. Es begegneten sich 10 Schüler/-innen und drei Lehrer/-innen. Es geht um das Thema Respekt gegenüber anderer Kulturen. Das wird in den Sprachen Deutsch und Englisch erarbeitet und wird durch Schüler der Oberstufe durchgeführt, die Interesse haben, ukrainische Schüler bei sich zu Hause aufzunehmen. Margos Spuren von Lilly Krys Margos Spuren ist ein von John Green geschriebener Roman, der 2007 unter dem Namen Paper Towns veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt in Orlando. Es geht um den 18-jährigen Quentin, der hoffnungslos in seine Nachbarin Margo Roth Spiegelman verliebt ist. Durch die Highschool haben sich ihre Wege getrennt, doch das ändert sich, als Margo eines Nachts an Quentins Fenster auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Zusammen spielen sie Margos Langzeitfreunden Streiche, doch als Quentin sich morgens von ihr verabschiedet, weiß er nicht, dass es ihr letzter Tag in Orlando war... Wenn ihr mehr wissen wollt, lest das Buch doch einfach und seht euch den 2015 produzierter Film mit Nat Wolff und Cara Delevingne an! Das Bünder Kurzfilmfestival von Sam Harris Am fand wieder das Bünder Kurzfilmfestival im Universum statt. Dort wurden die Kurzfilme von den Teilnehmern am Mittag gezeigt und später wurden die Besten davon ausgewählt, welche abends noch mal präsentiert wurden. Die Teilnehmer können bis zu 18 Jahre alt sein und das Thema diese Jahr war Komödie. Jeder kann dort jedes Jahr hingehen und sich die Filme für nur 5 angucken. Es war wie jedes Jahr lustig und ein Spaß für die ganzen Familie. Und das sind die Gewinner 2015: 1. "Die Profis vom Ponyhof 237 Der dämonische Doppelgänger" von ZebraPapagei 2.1. "Die verlegenen Vergebenen feat. Emilie Kreis Herford" von ZebraPapagei 2.2. "Die schönsten Liebeslieder" von ZebraPapagei 3. "Ey jo, Alter!" von der Video- und Foto- AG vom Gymnasium am Markt Der Publikumspreis ging an: "Die verlegenen Vergebenen feat. Emilie Kreis Herford" von ZebraPapagei 1 Ausflug zum Wittekindshof von Lilly Krys Am sind wir, die Klasse 8c, mit Herrn Kowalewsky und Frau Hellweg zum Wittekindshof in Bad Oeynhausen gefahren, 1 Quelle: Facebook

3 der Menschen mit verschiedenen Behinderungen betreut. Als erstes hat uns ein Verantwortlicher etwas über den Wittekindshof erzählt, der wie ein Dorf aufgebaut ist. Danach durften wir Fragen stellen, die wir im Unterricht besprochen hatten. Dann sind wir in die Werkstatt gegangen, zum Arbeitsplatz einiger Bewohner. Eine Gruppe wurde in der Werkstatt herumgeführt und z.b. mit dem Flechten eines Stuhles bekannt gemacht. Die andere Gruppe hatte Zeit, sich die fertigen Produkte näher anzusehen, die sogar einen Strandkorb beinhalteten. Als wir mit der Besichtigung der Werkstatt fertig waren, haben wir einen Rundgang durch das ganze Dorf gemacht. Wir haben den Erwachsenen- und den Kinderbereich, das Schwimmbad, den Sportplatz, die Feuerwehr, die Kapelle und sogar den Friedhof gesehen. Der Verantwortliche erzählte uns auch etwas über ein Denkmal, eine Erinnerung an den 2. Weltkrieg. Zum Abschluss haben wir ein Gruppenfoto mit der Klasse und den Lehrern gemacht. Alles in allem war es ein schöner und informativer Tag, an dem wir viel über die Bewohner am Wittekindshof und ihre Lebensweisen erfahren haben. Die Schülerzeitungs-AG von Marleen Freitag Die Schulzeitungs-AG gibt es schon seit einigen Jahren am GaM. Wir sind eine Gruppe von etwa 6 Schülern und treffen uns ungefähr alle 5 Wochen Mittwochs in der siebten Stunde im Raum A2/09. Dort tauschen wir dann unsere geschriebenen Artikel aus und geben uns gegenseitig Tipps zum Verbessern. In den Artikeln geht es meist um anstehende Aktionen am GaM, anlaufende Kinofilme, Buchrezensionen oder Sachen, die im Kreis Bünde im Moment geschehen. Dann legen wir eine Deadline fest, damit die Artikel auch immer rechtzeitig für euch erscheinen. In derselben Stunde machen wir dann aber auch die neuen Themen der nächsten Ausgabe klar. Frau Hellweg und Frau Tonn leiten die AG und stellen unsere überarbeiteten Artikel dann auch online. Fast jeden Monat kommt eine neue Ausgabe der Schülerzeitung auf der Homepage des GaM raus. Falls ihr Lust habt und selber gerne Artikel schreibt, kommt doch einfach mal vorbei oder sprecht eine unserer AG- Leiterinnen an (Frau Hellweg oder Frau Tonn). Die Rebellin von Trudi Canavan von Michelle Lücking In dem Roman Die Rebellin geht es um das Mädchen Sonea, das bei einem Aufstand gegen die die Gilde der Magier ihre besonderen Kräfte entdeckt und dadurch einen Zauberer verletzt. Nach diesem Vorfall muss sie sich verstecken, da sie nun sämtliche Aufmerksamkeit der Gilde der Magier hat. Diese setzt die Novizen (Jungzauberer) Danny und Rothem auf sie an. Mit Hilfe ihres Meisters Harrin und ihrem Freund Cery gelingt ihr die Flucht. Harrin bringt sie vorerst bei der der Gilde der Diebe unter. Ob sie Magie beherrschen kann und ob die Gilde der Magier sie findet, kann man in den Romanen Die Rebellin, Die Novizin und

4 Die Meisterin nachlesen. Das ist eine sehr spannende Trilogie. Das Sprachcafé in Kirchlengern Ein Interview mit dem ehrenamtlichen Helfer Herbert Rullkötter von Lea-Sophie Redeker Das Thema Flüchtlinge ist momentan das aktuellste Thema in Deutschland. Jeden Abend diskutieren Politiker in Talkshows über dieses Thema und wie man die Lage der Flüchtlinge ändern kann. In folgendem Interview soll es aber nicht um Politiker gehen, sondern um ehrenamtliche Helfer wie Herbert Rullkötter, die im Sprachcafé in Kirchlengern mit Flüchtlingen in direktem Kontakt stehen. Lea: Guten Tag Herr Rullkötter, ich habe 10 Fragen für sie vorbereitet, die unsere Leser interessieren könnten. Herr Rullkötter: Hallo Lea, ich freue mich, deine Fragen zu beantworten. Lea : Ok, dann fangen wir mal mit der ersten Frage an: Was genau ist das Sprachcafé eigentlich? Herr Rullkötter: Das Sprachcafé bietet Flüchtlingen die Möglichkeit, Deutsch zu lernen und Kontakt zu anderen Flüchtlingen zu haben. Lea: Und was genau wird dort gemacht? Herr Rullkötter: Die Flüchtlinge können mit ehemaligen Lehrern/-innen und ehrenamtlichen Helfern wie ich die deutsche Sprache lernen. Die Lehrer nutzen dafür eine Tafel, an der Sätze für das tägliche Leben stehen und die Helfer erklären Begriffe anhand von Gegenständen (Apfel, Tische...). Lea : Wann und wo trifft man sich? Herr Rullkötter: Mittwochs von Uhr und freitags von Uhr im evangelischen Gemeindehaus der Kirchengemeinde in Kirchlengern. Lea: Dürfen denn alle Flüchtlinge kommen? Wenn Herr Rullkötter: ja, verstehen Ja, Sie alle sich dürfen gut? kommen, ob Bleiberecht oder nicht. Und trotz der verschieden Religionen und auch wenn sie aus verschieden Volksgruppen ihres Landes kommen, gehen alle gut miteinander um. Lea: Ist es nicht manchmal schwierig, sich mit den Flüchtlingen zu verständigen, denn die meisten sprechen ja kein Deutsch? Herr Rullkötter: Am Anfang ist es nicht leicht, aber wie sagt man so schön, vieles geht mit Händen und Füßen und natürlich mit Gegenständen. Lea: Ja, da haben sie Recht. Können denn auch wir Schüler kommen und mithelfen? Herr Rullkötter: Ja, es gibt viele Flüchtlinge im Alter von 3-17 Jahren. Daher wäre es sehr hilfreich, wenn auch Jugendliche zum Unterstützen kämen, um die Angst vor den Fremden zu lindern. Lea: Gibt es noch andere Bereiche, in denen sie helfen? Herr Rullkötter: Ja, ich organisiere Möbel für Flüchtlinge, die ein Bleiberecht bekommen haben und denen Wohnungen zugewiesen werden/wurden. Des Weiteren habe ich noch einen Privatschüler, mit dem ich mich zwei Mal in der Woche treffe. Lea: Wie sind sie eigentlich darauf gekommen, zu helfen? Herr Rullkötter: Ich bin von unserer Pastorin und von anderen Helfern angesprochen worden und habe festgestellt, dass der Kreis der Helfer immer größer wird. Lea: Warum helfen Sie denn? Herr Rullkötter: Ich helfe, weil ich der Meinung bin, dass sich die Flüchtlinge ohne Hilfe in unserem Land nicht integrieren und ich weiß, dass diese Menschen sehr dankbar für unsere Hilfe sind.

5 Anschrift der Redaktion Lea: Das sehe ich genauso. Und jetzt kommen wir auch schon zu unserer letzten Frage. Haben sie manchmal Angst, dass immer mehr Flüchtlinge kommen, es nicht genug Helfer gibt und es nicht mehr zu schaffen ist? Herr Rullkötter: Ja, die Angst, wie diese Geschichte sich entwickelt, hat wohl jeder. Ich denke aber positiv. Lea: Ich danke Ihnen sehr für dieses aufschlussreiche Interview. Ich finde es vorbildlich wie Sie sich für die Flüchtlinge einsetzen und werde mir überlegen, ob ich nicht einfach einmal im Sprachcafé vorbei schaue. Auf Wiedersehen, Herr Rullkötter. Herr Rullkötter: Mich hat es gefreut, dir die Fragen zu beantworten. Ich hoffe wirklich auf ein Wiedersehen, vielleicht schon bald und vielleicht im Sprachcafe in Kirchlengen. Gymnasium am Markt Bünde Marktstraße Bünde Autoren dieser Ausgabe Sam Harris Marleen Freitag Lea Sophie Redeker Lilli Krys Nikola Voigt Layout dieser Ausgabe Sarah Hellweg

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