SliiVflEWS März/April 2/2001. Magazin der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz

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1 SliiVflEWS März/April 2/2001 Monitor Magazin der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz Nächtlicher Einsatz Durchbruch Personalsuche Fahrzeugunterhalt der SBB Der Transrapid hebtab E-Recruiting lohntsich

2 Inhalt Siemens Monitor März/April 2/ Wettbewerb Technologiestandort Schweiz 3 Editorial «Herzlichen Glückwunsch zum Preis der Universität Bern» «Toutes nos félicitations poulie prix de l'université de Berne» 4/5 Unterhalts- und Abstellanlage Zürich-Herdern Prominenz an der Preisverleihung 12 Heissluftballon-Wochen in Château-d'Œx Monitor Foto:Christian Dietrich Lokomotivführer Hubert Fischer ist bereits seit vier Uhr morgens auf den Beinen und wartet im Führerstand des ICE auf den ersten fahrplanmässigen Einsatz. DerZugmuss zuerst vorbereitet und technisch überprüft werden, bevor er seine Fahrt Richtung Stuttgart aufnehmen kann. Während der Nacht wurde der Hochgeschwindigkeitszug in der neuen Unterhaltsund Abstellanlage Zürich-Herdern gereinigt und auf Vordermann gebracht. 140 Millionen Franken Hessen sich die SBB diese neue Anlage kosten. Siemens Schweiz war bei diesem Projekt für die Planung und Realisierung der technischen Infrastruktur der Sicherungsanlage zuständig. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4 und 5. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 18. April 2001 Die Mai/Juni-Nummer erscheint Anfang Juni /2001 Nächtlicher Einsatz für Sicherheit und Sauberkeit 6/7 Eine neue Technologie erobert die Welt Bluetooth vereinfacht die kabellose Kommunikation 8/9 Magnetschnellbahn in China Ab 2003 ist dertransrapid nicht mehr nur auf der Teststrecke im Einsatz Siemens- Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra Erfolgreiches E-Recruiting Riesenballone in luftiger Höhe 14/15 Management Information System der Siemens Schweiz AG 16/17 Sommaire 18 Mitarbeiteraktion 20/21 Schifffahrtskanal in Albisrieden 21 Impressum 22/23 Engagement für die Allgemeinheit 24 Adieu Freiwilligenarbeit bringt allen etwas

3 Editorial «Herzlichen Glückwunsch zum Preis der Universität lern» Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Qualifizierte Arbeitskräfte sind heute gesucht wie selten zuvor. Um die eingeschlagene Wachstumsstrategie fortzusetzen, brauchen die Schweizer Siemens-Gesellschaften auch in Zukunft viele gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere ganzheitliche und fortschrittliche Personalpolitik, die zunehmend Aufmerksamkeit und Anerkennung findet, bildet dazu die solide Basis. Auch die gestartete Offensive mit der neu entwickelten Personal- Werbekanipagne zeigt messbare Wirkung in der Öffentlichkeit. Darüber hinaus gilt es aber auch neue Wege zu gehen. Unser «e-recruiting-konzept» ist ein gutes Beispiel dafür, wie mit innovativen Ideen qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geworben werden können. Die Personalrekrutierung über Internet entspricht dem Bedürfnis der Zielgruppe, kommen doch rund die Hälfte aller Bewerbungen übers Internet herein. Tendenz steigend. Unsere Job-Börse und auch unser Internet-Auftritt für Studenten, helfen dabei mit, uns als fort- schrittlichen Arbeitgeber zu positionieren. Das Institut für Organisation und Personal der Universität Bern wollte es genau wissen. Unter der Leitung von Professor Norbert Thom haben Studenten und eine internationale Jury den Internet-Auftritt von 115 Firmen hinsichtlich Personalrekrutierung untersucht und bewertet. Das Erfreuliche vorweg: Siemens Schweiz hat vor IBM und der UBS den besten Internet-Auftritt bei der Personalsuche! Herzliche Gratulation an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Dieser Preis zeigt meines Erachtens zwei Dinge auf; Zum einen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, zum anderen aber, dass die Implemtierung des Internets in all unsere Prozesse mit ungehindertem Elan weitergetrieben werden muss. Das wissen auch unsere Mitbewerber. Ihr Peter Grüschow «Toutes ms félicitations pour le prix de l'université de Bmi)} Chères collaboratrices, chers collaborateurs La main d'œuvre qualifiée est aujourd'hui recherchée comme jamais auparavant. Les sociétés Siemens Suisse auront à l'avenir également besoin de nombreuses collaboratrices et collaborateurs bien formés afin de poursuivre la stratégie de croissance actuelle. Notre politique du personnel globale et progressiste attire de plus en plus l'attention et représente un solide outil de travail dans ce domaine. L'offensive démarrée avec la nouvelle campagne publicitaire pour le recrutement du personnel montre des effets mesurables auprès du public. Il s'agit également de trouver de nouvelles voies de communication. Notre concept «e-recruiting» est un bon exemple sur la manière de recruter des collaboratrices et collaborateurs qualifiés avec des idées novatrices. Le recrutement du personnel sur l'internet répond aux besoins des groupes cibles, car environ la moitié de toutes les candidatures transitent déjà par l'internet, avec une tendance croissante. Notre bourse de remploi ainsi que notre site Internet pour les étudiants contribuent à nous profiler comme des employeurs progressistes. L'institut pour l'organisation et le personnel (IOP) de l'université de Berne vient de réaliser une étude approfondie à ce sujet. Sous la direction du professeur Norbert Thom, les étudiants et un jury international ont examiné et évalué les sites Internet de 115 entreprises en matière de recrutement du personnel. Résultat des courses: Siemens Suisse devance IBM etl'ubspour le recrutement du personnel sur l'internet! Toutes nos félicitations à toutes celles et ceux qui ont contribué à ce succès. A mon avis, cette distinction démontre deux choses: la première est une confirmation que nous sommes sur la bonne voie, et la seconde est que l'implémentation de l'internet doit être fortement stimulée dans tous nos processus d'entreprise, et cela, nos concurrents le savent aussi. i Peter Griischow Garry Wagner, Personalleiter von Siemens Schweiz (vorne) durfte von Jury-Präsident Norbert Thom den begehrten Preis der Universität Bern entgegennehmen. Gany Wagner (devant), chef du personnel de Siemens Suisse, remporte le prix convoité de l'université de Berne remis par le président de jury NorbertThom.

4 Projekt Zürich-Herdern Machts wird sauber gemacht «Für 79 Prozent der Kundinnen und Kunden ist die Sauberkeit die wichtigste Infrastrukturkomponente im Zug.» Dies ist das Fazit einer Umfrage, welche die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) vor kurzem durchgeführt haben. Ein Fahrzeug im Unterhalt bringt aber kein Geld. Deshalb ist es von Bedeutung, Abstellund Unterhaltsanlagen an strategisch wichtigen Eisenbahnpunkten einzurichten. Zürich als Endpunkt vieler Zugseinsätze erfüllt dieses Kriterium. Darum Messen die SBB von Generalunternehmer Allreal in Zürich-Herdern eine grosse Unterhalts- und Abstellanlage bauen. Bis zum Fahrplanwechsel im Juni wird sie schrittweise in Betrieb genommen. Ein wenig unheimlich ist es schon, nachts um 4 Uhr mitten im Industriegebiet über die Geleise zu marschieren. Das weitläufige Gelände ist zwar beleuchtet, doch das Kunstlicht betont noch die Dunkelheit, die das Areal umgibt. Etwas verloren wirkt da der Mensch, ein wenig ausgestellt zwischen der Leere des Raums und der Stille der Züge, die hier auf ihren Einsatz warten. Derweil herrscht in den Hallen von Herdern emsiges Treiben. Neben der gründlichen Innen- und Aussenreinigung der Züge sorgen Techniker dafür, dass alles einwandfrei funktioniert. Besonders stark beanspruchte Teile wie die Klimaanlage benötigen regelmässigen Service. Ein Mann läuft durch den Zug, bedient jede Türe, jede WC-Spülung, während ein weiterer Arbeiter mit der Taschenlampe die Unterseite der Waggons kontrolliert. Er stellt fest, ob Bremsklötze ausgewechselt werden müssen oder grössere Reparaturarbeiten vonnöten sind. Umfangreiche Anlage Die Unterhalts- und Abstellanlage Zürich- Herdern wurde in dreijähriger Bauzeit, für einen Gesamtbetrag von 140 Millionen Franken, von der Allreal Generalunternehmung für die SBB in Zürich-Herdern erstellt. Sie umfasst eine zweigleisige Unterhaltshalle von 250 Meter Länge, in der die Techniker wegen der grossen Distanzen mit dem Trottinett hin und her fahren, eine 220 Meter lange, eingleisige Halle für die Hauptreinigung, eine Durchlaufwaschanlage für die Aussenreinigung sowie ein Dienstgebäude, in dem sich Komplexes Projekt Beim Bau der Abstell- und Unterhaltsanlage Herdern war Siemens Schweiz, Verkehrstechnik zuständig für die Planung und Realisierung der technischen Infrastruktur der Sicherungsanlage. Diese beinhaltet die Stellwerkinnen- und aussenanlagen sowie die Leittechnik. Das Stellwerk steuert und kontrolliert über 200 Signale, 99 Weichen, 240 Gleisstromkreise, einen Bahnübergang und acht Hallentore. Gesamthaft können damit bis zu 180 Zug- und 800 Rangierfahrstrassen gestellt werden. In der Kommandozentrale, die rund um die Uhr besetzt ist, werden pro Bedienungsplatz auf vier Farbsichtgeräten alle Elemente der Anlage angezeigt und gesteuert.

5 P r o j ekt Zürich-Herdern In den frühen Morgenstunden werden die Fahrzeuge vom Lokführer und den zuständigen Technikern kontrolliert, bevor sie Zürich-Herdern verlassen. Technikzentralen, die Stellwerktechnik, die Telekommunikation, die Kominandozentrale, Werkstätten, das Lager, Büros und Schulungsräume befinden. Rund zwei Drittel des Arbeitsvolumens bei diesem Bauauftrag entfielen jedoch auf den Tiefbau: Für das 15 Kilometer lange Feld mit seinen 24 Gleisen für das Abstellen sowie die Zu- und Wegfahrt der Züge wurden 200 Kilometer Elektrokabel verlegt und Tonnen Schotter verteilt. Für die ganze Gleisanlage setzten die Arbeiter gut erhaltene gebrauchte Schienen und Schwellen ein. Die Weichen stammen mehrheitlich ebenfalls aus Material, das für hohe Geschwindigkeiten nicht mehr verwendet werden kann. 24-Stunden-Betrieb Obwohl die meisten Züge während der Nacht durch die Anlage geführt werden, also dann, wenn bei den SBB Betriebsschluss ist, wird die Anlage mit etwa 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund um die Uhr im Schicht- Schwierige Altlastensanierung Im Gebiet Herdern wurde im 19. Jahrhundert Ziegelei-Lehm abgebaut. Die entstandenen Gruben wurden bis 1944 von der Stadt Zürich und von privaten Firmen mit Kehricht, Schlacke und Bauschutt lagenweise aufgefüllt. Die Deponie hatte sich auf über zwei Kilometer Länge ausgebreitet und gefährdete das Grundwasser. Die Entsorgung dieser Altlast erwies sich als grosse Herausforderung für den Generalunternehmer. Zusätzlich mussten Altlasten der ehemaligen Industriebetriebe sowie der Humus von Schrebergärten, für die jetzt ein neuer Platz gefunden werden musste, entsorgt werden. Innerhalb der Baugrube, in sämtlichen Gräben und Schächten, bestand die Gefahr von entwei- betrieb genutzt. Tagsüber werden die für den morgendlichen und abendlichen Pendelverkehr eingesetzten S-Bahn-Fahrzeuge sowie Rollmaterial des Nachtverkehrs gewartet. Hanspeter Müller, Leiter der Betriebsführung Vorbahnhof Zürich-Herdern, erklärt, dass es in der Unterhaltsanlage zurzeit noch ruhig zu- und hergeht. «Die Anlage wird Schritt für Schritt in Betrieb genommen. Bis zum Fahrplanwechsel im Juni, wenn rund vier Prozent mehr Züge im Einsatz stehen, wird hier Hochbetrieb herrschen. Besonders in der Nacht.» Der 24-Stunden-Betrieb - der Bahnbetrieb generell - verlangt ein hohes Mass an Sicherheit. Deshalb sind besondere Sicherheitsvorkehrungen ein Muss. In den Hallen blinkt eine weihnachtlich anmutende Lichterkette immer dann auf, wenn die Fahrleitung unter Strom ist. Als zusätzlicher Schutz ist ein Grossteil der Gegenstände wie Leitern oder Werkzeuge mit einem Schloss versehen. Die Schlüssel dazu müssen alle in einem Kasten stecken, damit die Fahrleitung überhaupt erst angestellt chendem Methangas. Die Arbeiter mussten deshalb in Schutzanzügen arbeiten und wurden mit Gaswarngeräten ausgerüstet. Über einer Schicht Auenlehm befand sich an einigen bekannten Stellen mit Öl verschmutztes Material. Diese Stellen wurden mit Sondierbohrungen eingegrenzt, in einzelne Bereiche unterteilt und etappenweise saniert. Die Sanierungsaktion - eine der grössten dieser Art in der Schweiz - erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) und dem kantonalen Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL). Über 19 Millionen Franken mussten die SBB in die umweltgerechte Entsorgung dieser Altlasten investieren. werden kann. Wer sich auf der Abstell- und Unterhaltsanlage aufhält, muss immer eine Weste oder einen Anzug mit Reflektionsstreifen tragen, insbesondere auf den Gleisen. Dort wird es ab halb fünf Uhr lebendig. Nach einer Vorbereitungsphase, die bis zu einer Stunde dauern kann, verlassen die Züge im Zwei- bis Fünfminutentakt ihr Nachtlager. Ein intensiver Summton kündigt jeweils die Abfahrt an, bevor der Zug im Schritttempo in Richtung Hauptbahnhof gleitet. Raum für Fauna und Flora In den vergangenen Jahrzehnten konnten sich im gesamten Areal zwischen Hauptbahnhof Zürich und Bahnhof Altstetten ausserordentlich artenreiche Lebensräume entwickeln. Die SBB haben sich in einer Vereinbarung mit den Behörden verpflichtet, diese Biotope langfristig zu erhalten oder bei der Realisierung von Bauprojekten für den ökologischen Ausgleich zu sorgen. Im Reservegebiet schafften sie darum noch vor dem Baubeginn ein Rückzugsgebiet für Fauna und Flora. Die Flachdächer der neuen Gebäude wurden so geplant, dass sich eine vielfältige Spontanvegetation ansiedeln kann. Auch zwischen den Hallen und der Gleisanlage finden sich einige Vegetationsflächen sowie zahlreiche Steinhaufen, Holzstapel, Sand- oder Kiesflächen, die für Mauereidechsen, blauflügelige Sandschrecken, Wildbienen und weitere Arten Unterschlupfbieten. Um diesen Lebensraum zu erhalten, wurden gezielt einheimische Pflanzen angesät und die Dächer begrünt. Noch grünen keine Pflanzen. Es ist kalt und in der Nacht hat es geschneit - über dem ganzen Areal liegt eine zarte, weisse Schicht. Sanfte Sonnenstrahlen wecken Zürich, lassen die Gleise aufschimmern. Müde fahren die ersten Bahnkunden an Herdern vorbei, ohne zu ahnen, dass dort die ganze Nacht gearbeitet wurde. Isabelle Zurbriggen!

6 Bluetooth Das blaue Wunder erobert die Welt In den Geschichtsbüchern wird dem im Jahre 986 verstorbenen Dänenkönig Harald Blauzahn wenig Platz eingeräumt - zumindest nicht in unseren Breitengraden. Sein Name könnte trotzdem bald in aller Welt zu einem geläufigen Begriff werden. Die Bluetooth-Technologie, für die König Blauzahn als Namenspatron dient, hat gute Chancen, sich als weltweiter Standard durchzusetzen. Siemens will Bluetooth nutzen, um die Vorreiterposition im Mobile-Business weiter auszubauen. Die Bluetooth-Technologie ermöglicht die kostengünstige drahtlose Übertragung von Sprach- und Datenpaketen über kurze Distanzen. Was auf dem Papier unspektakulär tönt, erweist sich im praktischen Alltag als kleinere Revolution. Das Szenario, das viele Telekom- Experten voraussagen, sieht ein explosionsartiges Wachstum und eine weltweite Verbreitung der neuen Funktechnologie vor. Innerhalb von wenigen Jahren sollen die Preise für Bluetooth-Chips ins Rutschen kommen. Den Massenmarkt wird Bluetooth spätestens dann erobern, so lauten die Prognosen, wenn der Preis für einen Chipsatz zwischen acht und zehn Franken zu liegen kommt. Die Berechnungen von Marktforschern und Investmentbanken liegen zwar ziemlich weit auseinander. Einig sind sich jedoch alle darin, dass Bluetooth enorm wachsen wird und dass bis zum Jahr 2005 mehrere Milliarden Bluetooth- Module ausgeliefert werden. Damit sich diese hoch gesteckten Prognosen bewahrheiten, müssen Bluetooth-Lösungen für den Einsatz in einem breiten Spektrum von Systemen geeignet sein, sodass die Hersteller hohe Produktionsstückzahlen erreichen können. Bluetooth liegt im Trend Einer der wichtigsten Gründe für den prognostizierten Boom sind die niedrigen Kosten. Bluetooth ist für die drahtlose Übertragung von Sprache und Daten über kurze Distanzen konkurrenzlos günstig. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das zunehmende Bedürfnis nach Mobilität. Dieser Trend verändert die Arbeitsprozesse in den Unternehmen: Kommunikation zu jederzeit, an jedem Ort und über alle Endgeräte heisst die Devise. Mit Hilfe der standardisierten Bluetooth-Technologie lässt sich diese Vision umsetzen. Alle Geräte, die einen Bluetooth-Chip in sich tragen, können miteinander kommunizieren und Daten austauschen. Ursprünglich wurde diese Technologie für die schnurlose Vernetzung von Computern und Mobiltelefonen konzipiert. Inzwischen hat die Industrie jedoch das Potenzial von Bluetooth erkannt und den Anwendungshorizont massiv ausgeweitet. Christoph Caselitz, Geschäftsgebietsleiter von Cordless Products bei Siemens, ist überzeugt, dass schon bald nahezu alle elektronischen Endgeräte mit Bluetooth ausgestattet sein werden. «Wir wollen sicherstellen, dass Siemens bei dieser Revolution in der vordersten Reihe steht.» Einen Beitrag dazu leistet der kürzlich vorgestellte Bluetooth-USB-Adapter (siehe Kasten). In Zukunft sollen also nicht nur Notebooks, Handys, Monitore und Desktop-Rechner miteinander «sprechen», sondern auch die Digitalkamera mit dem Drucker oder der Fernsehapparat mit den Lautsprechern der Hi-Fi-Anlage. Bluetooth-fähige elektronische Geräte können mit einer maximalen Geschwindigkeit von 721 Kilobit pro Sekunde über eine Reichweite von zehn Metern miteinander kommunizieren. Mit dieser Übertragungsrate ist die Bluetooth-Luftschnittstelle schon heute um ein Mehrfaches leistungsfähiger als ISDN. Bluetooth arbeitet im weltweit frei verfügbaren 2,45-GHz-Frequenzband und erlaubt die Verbindung von bis zu acht Geräten zu einem so genannten «Pikonetz». Beliebig viele dieser Netze können zu einem «Wireless LAN» zusammengefasst und an bestehende Sprach-/ Datennetze angebunden werden. Das funktioniert auch dann, wenn das Handy in der Manteltasche oder der Organizer im Aktenkoffer steckt. Denn im Gegensatz zu Infrarot durchdringen Bluetooth-Funkwellen auch Festkörper und erreichen gleichzeitig mehrere Geräte. Damit Befehle, die für den Fernseher gedacht sind, nicht vom Kühlschrank missverstanden Reichweite ausgebaut Nachdem Siemens bereits vor drei Monaten eine Bluetooth-Lösung für ein Kurzstrecken- Funknetz vorgestellt hat, zeigte Siemens auf der diesjährigen CeBit den ersten Bluetooth- Adapter. Das Gerät, das voraussichtlich Mitte Jahr auf den Markt kommt, hat die Ausmasse Der neue USB-Bluetooth-Adapter von Siemens. einer flachen Computermaus und ermöglicht die Datenübertragung mit einer Rate von einem Megabit pro Sekunde. Im Gegensatz zu anderen Bluetooth-Geräten, die nur eine Rechweite von zehn Metern haben, sendet der Siemens-Adapter Daten innerhalb einer Reichweite von bis zu 100 Metern. Der Adapter wird einfach an die USB-Schnittstelle des PC oder Notebook angeschlossen und kommt ohne zusätzliche Energieversorgung aus. Er läuft unter den Betriebssystemen Windows 98, Windows ME und Windows 2000 und ermöglicht auch die Synchronisierung von PC-Kontakt- und Terminplanern ohne störende Kabel. Der drahtlose Internet-Zugang findet über Bluetooth- Basisstationen durch normale Telefonleitungen oder über ein Bluetooth-Mobiltelefon durch GSM statt. Bluetooth-Chips Einer der führenden Anbieter von Bluetooth- Modulen ist die Siemens-Tochtergesellschaft Infineon Technologies. Vor kurzem erhielt das Unternehmen für seinen BlueMoon- Chipsatz als erster Halbleiter-Hersteller überhaupt die Bluetooth-Zertifizierung für eine komplette System-Lösung. Hersteller von Endgeräten, die Infineon-Produkte verwenden, können dank dieser Zertifizierung sicher sein, dass ihre Geräte mit anderen Bluetooth- Lösungen kompatibel sind. Im komplexen Bereich «System-on-Chip» kann Infineon auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken. So produzierte das Unternehmen bereits mehr als 30 Millionen Transceiver-Chips (z. B. für schnurlose DECT-Telefone), die in demselben Frequenzband arbeiten wie Bluetooth..

7 Bluetooth hat alle Voraussetzungen, um zum weltumspannenden Standard zu werden. werden, gilt eine Art Internet-Prinzip: Jedes Gerät hat eine eigene Adresse. Ein verschlüsseltes Software-Protocol vollzieht dann innerhalb des Pikonetzes die «Begrüssung» zwischen den einzelnen Geräten. Dann kann die Übertragung starten. Damit Daten nicht abgehört werden können, wird die Sendefrequenz 1600 Mal pro Sekunde verändert. Dadurch erhöht sich nicht nur die Datensicherheit. Die Bluetooth-Verbindung wird auch resistenter gegen Störungen durch andere elektromagnetische Felder wie Radio-, Fernseh- oder Mobiltelefon wellen. Siemens ist vorne mit dabei Den Trend zur flexiblen Mobilität hat Siemens frühzeitig erkannt und will Unternehmen zukünftig mit einer umfassenden End-to-End- Lösung bei der Nutzung der Bluetooth-Technologie unterstützen. Dank der skalierbaren Architektur ist die Siemens-Netzwerk-Lösung für Firmen und Service-Provider beliebiger Grösse einsetzbar. Sie umfasst sämtliche Module, die zum Aufbau eines leistungsfähigen Kurzstrecken-Funknetzes erforderlich sind, von den Endgeräten wie Handys, Organizers oder Notebooks über die erforderlichen Zugangspunkte in das lokale Netz (LAN) bis hin zu direkten Verbindungen zu Internet und IP-basierten Netzwerken. Siemens Information and Communication Networks verfolgt das so genannte 4P-Strategieprogramm, das sich auf den Ausbau des Portfolios, der Prozesse, der Produktivität und der Profitabilität konzentriert. Im Fokus sind dabei insbesondere Internet-basierte Konvergenz- und breitbandige Zugangstechnologien. Ziel ist die Erreichung der führenden Position in diesen Schlüsselbereichen des «Next Generation Internet». Das hoch gesteckte Ziel soll erreicht werden, indem das Motto «Make your business mobile» konsequent umgesetzt wird. Die Anforderung nach ständiger Erreichbarkeit an jedem Ort, in jeder Situation, zu jeder Zeit, über unterschiedliche Netze und mit diversen Endgeräten verlangt nach immer neuen Innovationen (siehe Kasten). Einige dieser Innovationen waren an der soeben zu Ende gegangen CeBit in Hannover zu sehen. Die drei «I and C»-Bereiche - Information and Communication Networks (ICN), Information and Communication Mobile (ICM) und Siemens Business Services (SBS) - zeigten ihr umfassendes Lösungsangebot und zahlreiche Neuheiten. Eine der Attraktionen war der erstmalige Aufbau und die Live-Demonstration einer kompletten Bluetooth-Lösung für Firmennetze und Public-Hot-Spots. Dabei wurden die Hallen 1,14 und 26 mit einem Bluetooth-Access-Netz verbunden. Unter- nehmen und Service-Provider können damit mehr als Mitarbeiter über ein Bluetooth-Kurzstrecken-Funknetz verbinden. Auch Bluetooth-fähige Handys werden in Kürze, voraussichtlich noch in diesem Sommer, verfügbar sein. Hinzu kommt die neue Mediation-Software, die es erstmalig erlaubt, beliebige Internetseiten auch auf Endgeräten mit kleinen Bildschirmen komfortabel zu betrachten. All diese Innovationen sind Voraussetzung dafür, dass Bluetooth den Siegeszug um die Welt antreten kann. Die neue Technologie erlaubt ein effektives und zeitsparendes Arbeiten. So können zum Beispiel bei Geschäftsbesprechungen alle Teilnehmer auf Knopfdruck ihre Termine synchronisieren, gegenseitig aktuelle Dokumente übermitteln oder sich ins Firmennetz einklinken. Nach dem Meeting löst sich das Pikonetz automatisch wieder auf. Auch für Reisende bietet diese Technologie eine Fülle von nützlichen Anwendungen. Auf Flughäfen, Bahnhöfen oder in Hotels ist über Bluetooth mit unterschiedlichsten Endgeräten die Einwahl in jedes beliebige Netz denkbar - egal, ob es sich um ein Internet, Intranet, LAN oder Wide Area Network handelt. Die aktuellsten Informationen über Verspätungen, Fahrplanänderungen oder Preislisten lassen sich schnell und ohne Umwege abrufen. Und wenn dereinst die Informationen aus Bibliotheken, Datenbanken und Geschichtsbüchern dank der neuen Technologie leichter zugänglich sind, wird der Bluetooth-Namenspatron König Blauzahn vielleicht auch in unseren Breitengraden für das bekannt, was er vor über 1000 Jahren erreicht hat: die Versöhnung der zerstrittenen Königreiche Dänemark und Norwegen. Benno Estermann Die Bluetooth-Technologie eröffnet der kabellosen Kommunikation neue Möglichkeiten.

8 Magnetschwebebahn Der Transrapid hebt ab Lange Zeit hat es den Anschein gemacht, als ob der Transrapid auf dem Sterbebett liegen würde. Doch die Magnetschwebebahn, die auf der Teststrecke im Nordwesten Deutschlands seit 15 Jahren ihre Runden dreht, scheint nun doch richtig in Fahrt zu kommen. China setzt bei der Zugverbindung zwischen dem internationalen Flughafen Pudong und der Millionenmetropole Schanghai die Transrapid-Technikein. Das schönste Geburtstagsgeschenk hat sich der Siemens-Vorstands Vorsitzende Heinrich von Pierer gleich selbst gemacht: Am 23. Januar 2001, drei Tage vor seinem 60. Geburtstag, war der Vertrag über den Bau einer 30 km langen doppelspurigen Transrapid-Strecke in Schanghai unter Dach und Fach. Zuvor hatte von Pierer gemeinsam mit weiteren Vertretern des Transrapid-Konsortiums Siemens und ThyssenKrupp mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Zhu Rongji mehrere Stunden über das Projekt diskutiert. Obwohl die Klärung der letzten Differenzen einige Tage länger dauerte als ursprünglich geplant, kam die Einigung nicht überraschend. Bereits bei seinem Besuch im vergangenen Juli auf der Teststrecke im Emsland und der anschliessenden Fahrt mit der Magnetschwebebahn zeigte sich der gelernte Ingenieur Zhu beeindruckt vom Transrapid. Und als die Verantwortlichen des japanischen Konkurrenzproduktes einräumen mussten, dass für sie der Zeitrahmen für die Realisierung der Schanghaier Magnetschnellbahn zu eng gesteckt war, stand der Transrapid definitiv als Sieger fest. Es muss schnell gehen Dass der Zeitdruck gross ist, wissen auch die Verantwortlichen der Transrapid International, dem 1998 gegründeten Gemeinschaftsunternehmen von Siemens und ThyssenKrupp, in welchem das komplette System-Know-how gebündelt ist. Bereits in zwei Jahren, so die ehrgeizigen Pläne der Chinesen, sollen auf der neuen Strecke in Schanghai die ersten Fahrten mit der Magnetschwebebahn unternommen werden. Im Endausbau wird der Transrapid die 30 km lange Strecke vom Flughafen Pudong in die Innenstadt von Schanghai dank einer Betriebsgeschwindigkeit von 430 km/h in nur sieben Minuten zurücklegen. Die chinesische Transrapid-Flotte besteht Anfang 2003 voraussichtlich aus drei Fahrzeugen mit je sechs Sektionen. Ab dem Jahr 2004 verkehren die Züge in den Spitzenzeiten alle 10 Minuten von morgens 5 Uhr bis abends um 23 Uhr. Zum Einsatz kommen dannzumal die neusten Fahrzeuge des Typs TR 08. Dieses künftige Serienmodell ist auf der Transrapid Versuchsanlage Emsland (TVE) seit November 1999 im Einsatz und hat bereits mehr als Kilometer pannenfrei zurückgelegt. Die Tatsache, dass die Magnettechnik noch nirgends kommerziell im Einsatz steht, macht Heinrich von Pierer kein Kopfzerbrechen. «Eine neue Technik birgt natürlich immer ein Risiko in sich», erklärte von Pierer kurz nach Vertragsunterzeichnung. «Doch der Transrapid wird seit 15 Jahren erprobt, das Risiko hält sich also in Grenzen. Das Projekt ist technisch anspruchsvoll, aber machbar.» Revolutionäre Technologie «Es ist vergleichbar mit einem Flug auf Höhe 0.» So oder ähnlich beschreiben Passagiere das Gefühl bei einer Fahrt mit dem Transrapid. Tatsächlich ist es mehr ein Fliegen als ein Fahren, denn die Magnetschnellbahn hat keine Räder oder Getriebe. Grundlage ist das elektromagnetische Schwebeprinzip. Es beruht auf der physikalischen Tatsache, dass sich ungleichnamige Magnete gegenseitig anziehen. Tragmagnete, die auf beiden Seiten entlang des gesamten Fahrzeugs installiert sind, ziehen den Zug an die ferromagnetischen Statorpakete im Fahrweg heran. Die FUhrmagnete halten ihn seitlich in der Spur. Ein elektronischer Regler stellt sicher, dass dabei der Abstand von 10 mm stets gleich bleibt mal pro Sekunde wird dabei der Abstand kontrolliert. Das Schwebesystem wird von Batterien im Fahrzeug mit Energie versorgt und ist somit vom Antrieb unabhängig. So kann das Fahrzeug im Stillstand fast eine Stunde schweben, ohne von aussen mit Energie versorgt zu werden. Bereitstellung und Aufbereitung der Antriebsenergie erfolgen durch ortsfeste Anlagen, die so genannten Unterwerke. Dort sorgen Wechselrichtergmppen für die richtige Stromstärke und damit für den Schub und die passende Drehstromfrequenz, mit der die Geschwindigkeit des Zugs gesteuert wird. Schneller als der Wind Innerhalb des Transrapid-Konsortiums ist Siemens zuständig für die Betriebsleit- und Sicherungstechnik sowie für den Antrieb. Ein voll besetzter Transrapid braucht gerade mal 165 Sekunden, um auf Tempo 400 zu kommen, und das bei einem Gewicht von 200 Tonnen. Innerhalb von nur 5 km erreicht er eine Geschwindigkeit von 300 km/h - moderne Hoch- m

9 Magnetschwebebahn Auf der Teststrecke im Emsland hat der Transrapid schon über km zurückgelegt und dabei Spitzengeschwindigkeiten von über 500 km/h erreicht. geschwindigkeitszüge benötigen dafür mehr als 30 km und mindestens die vierfache Zeit. Angetrieben und gebremst wird der Transrapid berührungsfrei durch einen PS starken Langstator-Linearmotor. Er ist im Fahrweg installiert und funktioniert wie ein herkömmlicher Elektromotor, dessen Stator aufgeschnitten und unterhalb des Fahrweges «gestreckt» ist. Strom erzeugt in den Kabelwicklungen ein magnetisches Wanderfeld, von dem das Fahrzeug berührungsfrei mitgezogen wird. Seine Tragmagnete wirken dabei als Erregerteil (Rotor). Die Geschwindigkeit lässt sich durch Veränderungen der Frequenz des Drehstroms stufenlos regeln - ein Rucken oder Holpern gibt es beim Transrapid nicht. Ändert man die Kraftrichtung des Wanderfeldes, wird der Motor zum Generator, der das Fahrzeug berührungsfrei bremst. Die Richtung des magnetischen Wandelfelds bestimmt die Fahrtrichtung des Transrapid. Aus diesem Grund können sich zwei Fahrzeuge nicht aufeinander zu bewegen - Kollisionen sind also ausgeschlossen. Auch entgleisen kann der Magnetzug nicht, denn die Schwebegestelle des Transrapid umfassen den Fahrweg wie zwei Hände. Alle wichtigen System-Komponenten sind mehrfach angeordnet. Fällt ein Elektromagnet aus, übernehmen die benachbarten Magnete dessen Aufgaben bis zur Reparatur am Ende der Fahrt. Bei einem sehr unwahrscheinlichen Komplettausfall schwebt das Fahrzeug einfach weiter und gleitet wie ein Schlitten auf Kufen aus. Der Abstand zwischen dem Fahrwegtisch und der Unterseite des Fahrzeugs beträgt im Schwebezustand 15 cm, sodass der Transrapid zum Beispiel auch über Gegenstände oder eine Schneedecke hinwegschweben kann. Durchbruch auf dem Weltmarkt Trotz seiner vielen Vorzüge hatte der Transrapid in den vergangenen Jahren einen schweren Stand. Vor allem bei den Baukosten schieden sich in Deutschland die Geister, und das bereits abgesegnete Projekt Berlin- Hamburg wurde wieder gestoppt. Umso grösser ist jetzt die Freude bei den Transrapid- Verantwortlichen, die den 2-Milliarden-Franken-Auftrag aus China als weltweiten Durchbruch der Transrapid-Technik werten. Tatsächlich scheint es nun auf mehreren Bühnen in einem ähnlich schnellen Tempo weiterzugehen wie in Schanghai. In Deutschland wurde bereits der Auftrag für eine Machbarkeitsstudie für mögliche Projekte in Nordrhein-Westfalen und in Bayern (Flughafenanbindung München) vergeben. Das für 2002 erwartete Ergebnis der Studie wird eine Entscheidung über die Realisierung einer oder beider Strecken ermöglichen. Auch die USA sind interessiert: Die Projekte Flughafenanbindung Pittsburgh und Stadtverbindung Baltimore-Washington werden vertieft untersucht. Die US-Regierung hat für Magnetbahnprojekte rund eine Milliarde Dollar bereitgestellt. Und auch die Chinesen wollen weiter investieren: Der Volkskongress hat Anfang März die 1300 km lange und 20 Milliarden Franken teure Zugsverbindung Schanghai-Peking in den Fünf-Jahresplan aufgenommen. Welches System dort zum Einsatz kommt, ist noch offen. Neben dem Transrapid sind auch noch der Shinkansen (Japan) und der Eurotrain (Alstom/Siemens) im Gespräch. Benno Estermann Durch die Aufständerung des Trassees sind keine weiträumigen Absperrungen entlang dertransrapid-strecke notwendig. Von der Vision zur Realität Die Idee einer Magnetschwebebahn geht zurück aufs Jahr Damals beschäftigte sich der Deutsche Hermann Kemper mit dieser Technik. Er reichte im Jahr 1934 ein entsprechendes Patent ein. Viele Jahre später, 1971, wurde ein erstes so genanntes Prinzipfahrzeug fertig gestellt. Bis 1979 folgten zahlreiche Versuche und Labortests, bis dann von 1980 bis 1987 die Transrapid Versuchsanlage Emsland (TVE) schrittweise aufgebaut wurde. Die TVE ist heute aus dem Tourismusprogramm der Region nicht mehr wegzudenken. Rund Besucherinnen und Besucher kamen bisher bei Demonstrationsfahrten in den Genuss des magnetischen Schwebens. Die TVE besteht aus dem Trassee, dem Versuchszentrum mit allen Betriebseinrichtungen, dem Informationszentrum sowie dem aktuellen Magnetschwebefahrzeug Transrapid 08. Die Teststrecke ist 31,5 km lang und besteht aus einer Geraden mit einer nördlichen und südlichen Wendeschleife, sodass der Dauerbetrieb simuliert werden kann. Auf der 10 km langen Geraden werden die Höchstgeschwindigkeiten gefahren, die bei rund 500 km/h liegen. Der Fahrweg ist überwiegend aufgeständert. Dadurch behindert er weder den Strassenverkehr noch beeinträchtigt er in grösserem Masse die landwirtschaftliche Nutzung. Die Aufständerung war eine der Voraussetzungen, weshalb die Grundeigentümer der Enichtung der TVE zustimmten.

10 Siemens - Schweiz / Suisse / Svizzera / Svizra 01 Coxeste Personaiwerbung im intemet Die anziehende Konjunktur hat den Zeitungen in den letzten Jahren beachtliche Mehreinnahmen beschert. Wegen der grossen Nachfrage nach Arbeitskräften werden die Stellenanzeiger immer dicker und dicker. Trotz zahlreicher Stelleninserate können viele Unternehmen gleichwohl nicht genügend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rekrutieren. Siemens Schweiz hat aus diesem Grund die Personalsuche intensiviert und ein besonderes Augenmerk auf das so genannte e-recruiting gelegt. Eine Strategie, die sich auszahlt. Die Personalsuche via Internet kommt immer mehr in Mode. Siemens Schweiz verfügt bereits seit rund drei Jahren über eine Jobbörse ( hat das Angebot laufend ausgebaut und an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer angepasst. Diese Anstrengungen zeigen Wirkung: «Bei den Hightech-Berufen», so erklärt Siemens Schweiz-Personalleiter Garry Wagner, «kommen mittlerweile rund die Hälfte der Bewerbungen über das Internet herein. Diese Tendenz wird weiter ansteigen - und zwar quer durch alle Berufssparten.» Da diese Form der Jobsuche immer mehr' an Bedeutung gewinnt, hat das Institut für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern die Internet-Auftritte von 115 Schweizer Arbeitgebern für die Rekrutierung von Personal unter die Lupe genommen. In einem ersten Schritt wurden objektive Kriterien beurteilt wie informationstechnische Beschaffenheit, Informationsangebot und Garantie von Sicherheitsstandards. Von den 115 Unternehmen wurden dann die zehn Firmen mit den besten Personalseiten ausgewählt und von 13 Studierenden der Betriebswirtschaftslehre und einer dreiköpfigen Jury bewertet. Neben Prof. Dr. Norbert Thom gehörten Botschafterin Dr. Barbara Rigassi, Mitglied der Geschäftsleitung im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), und Unternehmensberater und Verleger Joerg E. Staufenbiel, Köln, diesem Gremium an. Im Mittelpunkt beim zweiten Bewertungsschritt standen subjektive Merkmale wie zielgruppenspezifische Ansprache, Design und Navigation. Siemens Schweiz schwang schliesslich obenauf und holte sich mit dem Prädikat «herausragend» den ersten Preis vor IBM und der UBS. Am 23. März 2001, an der Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen des Instituts für Organisation und Personal, konnte Siemens Schweiz im Kursaal Bern den begehrten IOP- Award in Empfang nehmen. Die Fachjury unter dem Vorsitz von IOP-Direktor Norbert Thom lobte beim Siemens-Online-Auftritt in erster Linie die professionelle Strukturierung der Personalseite, das klare Design, den hohen Informationsgehalt und die übersichtliche Navigation. Positive Erwähnung fand aber auch das besondere Online-Angebot von si-q. Unter können Studierende nicht nur Informationen zum Thema Stellenangebote abfragen, sondern auch Gratis-SMS verschicken, vergünstigt einkaufen und von zahlreichen interaktiven Möglichkeiten Gebrauch machen. Auch wer seine Bewerbung via Internet abgibt: Das persönliche Gespräch mit dem zukünftigen Mitarbeiter erfolgt nicht am interaktiven Bildschirm. Der Weg ist noch weit Garry Wagner freut sich über die Auszeichnung. «Wir haben das Projekt (Personalmarketing im Internet) in den Jahren 1998/99 gestartet. Damals gab es in diesem Bereich kaum Vorbilder.» Der IOP-Award ist Beweis dafür, dass sich Siemens Schweiz auf dem richtigen Weg befindet, aber er weiss auch, dass das Ziel noch längst nicht erreicht ist. «Das Potenzial, das im Internet steckt, können wir bei der Personalsuche noch viel intensiver ausnutzen», sagt Wagner und präzisiert auch gleich, wo die Entwicklung hingehen könnte. «Vor allem im Bereich der Interaktivität kann man noch viel mehr tun. Das bedingt aber einen respektablen Aufwand.» Diese Investitionen lohnen sich jedoch für Siemens Schweiz

11 Siemens - Schweiz / Suisse / Svizzera / Svizra auf jeden Fall. Zurzeit verfügt das Unternehmen über nicht weniger als 300 offene Stellen, und in den nächsten drei Jahren, so schätzen die Verantwortlichen bei der Personalabteilung, müssen insgesamt 2000 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt werden. Neben der natürlichen Fluktuation und der von der Firma geförderten Job Rotation macht vor allem der gute Geschäftsgang die Anstellung von zusätzlichen Arbeitskräften notwendig. Vorteile des Internets nutzen Obwohl die Bedeutung des Internets bei der Personalrekrutierung weiter steigen wird, ist Garry Wagner überzeugt, dass es die klassischen Stellenanzeigen in den Zeitungen weiterhin brauchen wird. «Der Inhalt wird sich ändern, indem ausführliche Stellenbeschreibungen und Einzelinserate durch Imagewerbung und Hinweise auf die Homepage ersetzt werden.» Vor allem gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind laut IOP-Direktor Norbert Thom via Internet besonders gut erreichbar. 70 Prozent der Hochschulabsolventen schauen bei der Jobsuche im Internet vorbei. «Die Unternehmen haben so die Gelegenheit, sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Viele Firmen machen aber den Fehler», so Thom weiter, «dass sie ihre Printanzeigen einfach ins Netz stellen und so die Vorteile des Internets gar nicht nutzen.» Siemens Schweiz hat diese Aufgabe besser gelöst und ein spezifisches Online-Angebot kreiert, das den Stellensuchenden die Aufgabe so leicht und unkompliziert wie möglich macht. Unter erhalten die Surferinnen und Surfer die notwendigen Informationen, und zwar zielgruppengerecht aufgeteilt in «Lehrlinge», «Studierende», «Absolventen» und «Berufserfahrene». In der Jobbörse können die Interessenten dann gezielt nach dem gewünschten Job suchen. Die Suchmaske ist so gestaltet, dass die Online- Besucher ihre Jobkriterien selber zusammenstellen können - sei es nach Berufskategorie, Region oder gar auf internationaler Ebene. Nicht weniger als 12 Berufskategorien sind dabei aufgelistet: von Informatik und Finanzwesen über Public Relations und Marketing bis hin zu Einkauf und Logistik. Ein weiterer Vorteil der Online-Jobbörse ist die Möglichkeit, auf einfachste Art und Weise nicht nur sämtliche offenen Stellen aller Siemens- Gesellschaften in der Schweiz abzurufen, sondern auch Jobangebote des Konzerns in aller Welt zu begutachten. Benno Estermann PSedyaiitit steig! Prominenter Gast an der Preisverleihung war Bundesrätin Ruth Metzler. Hier auf dem Bild mit Generaldirektor Peter Grüschow (links) und Theo Favetto von der Sonderpreisgewinnerin Webbuild AG. Jungunternehmer, die beim Wettbewerb Technologiestandort Schweiz mitmachen dürfen, können sich gute Zukunftschancen ausrechnen. In die engere Wahl kommen nämlich nur jene Bewerber, deren Innovationen auch tatsächlich am Markt bestehen können. 15 Firmen wurden Ende Januar bei der Preisverleihung in Baden ausgezeichnet. Den Sonderpreis der Siemens Schweiz AG ging an die Langenthaler Firma Webbuild. Nebst ihrem Engagement als Sponsorin für den Technologie Wettbewerb vergibt die Siemens Schweiz AG zusätzlich einen Sonderpreis für herausragende Projekte. Die Firma Webbuild aus Langenthal überzeugte die Siemens-Verantwortlichen mit ihrem Internet Management System, das es Gemeinden und KMU mit kleinem Budget erlaubt, ihre Websites ohne übertriebenen Aufwand à jour zu halten. Viele kleinere Organisationen scheuten bisher den Aufwand, weil bei jeder kleinen Änderung im Internet ein hoch bezahlter externer Spezialist beigezogen werden musste. Mit der Lösung «Contria» von Webbuild wird die eigenständige Website-Verwaltung zum Kinderspiel. Der Umgang mit der vermeintlich komplizierten Internet-Technik wird so selbstverständlich wie das Arbeiten mit «Word». Mitarbeiter können mit wenigen Mausklicks Seiten löschen, ändern oder neue Inhalte und Navigationen kreieren. «Contria» bündelt die drei wichtigsten Kommunikationsfunktionen des Internets in einem einzigen Paket: Neben der Website-Bearbeitung ist ein plattformunabhängiges Intranet ebenso eingebunden wie der Zugang zum Internet. An der Preisübergabe lobte Siemens Schweiz- Generaldirektor Peter Grüschow die Verantwortlichen der Webbuild AG für ihre innovativen Ideen und unterstrich gleichzeitig die Bedeutung von Innovationen für den Werkplatz Schweiz im Allgemeinen und den Konzern im Speziellen. «Weltweit gibt Siemens jeden Tag 35 Millionen Franken für Forschung und Entwicklung aus. Allein in der Schweiz», so Grüschow weiter, «beschäftigt Siemens 1500 Entwickler, die mit ihren Ideen die Grundlage für den Markterfolg des Unternehmens bilden.» Nicht nur die Innovationen von bestandenen Firmen, auch die Ideen von Jimgunternehmen müssen letztlich einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Deshalb können alle Siegerteams an den Gemeinschaftsständen von Technologiestandort Schweiz an der CeBit und an der Hannover Industriemesse ihre Projekte einem breiten Publikum präsentieren. bes

12 Siemens - Schweiz / Suisse / Svizzera / Svizra «Big Phone» im Einsatz Am20.Januar2001 wurden in Château-d'Œx die 23. Heissluftballon- Wochen eröffnet. Bei idealem Flugwetterverfolgten an diesem Tag gegen Zuschauerinnen und Zuschauer das Abheben von rund 20 der riesigen Flugobjekte. Insgesamt nahmen 87 Piloten mit 80 Heissluftballonen aus 15 verschiedenen Ländern an diesem international bekannten Anlass teil. Während insgesamt neun Tagen beteiligten sich die Ballonfahrer und -fahrerinnen an den verschiedensten Wettbewerben. Königsdisziplin war der «David Niven Cup» um die längste Flugstrecke. Den Rekord hält immer noch der Schweizer Jakob Burkard, der 1992 erst nach 375 Kilometern landete. Im Mittelpunkt der offiziellen Eröffnungsfeier stand Mike Horn, der als weltumreisender Abenteurer und Held bekannte Südafrikaner, dem im vergangenen Jahr die Weltumrundung dem Äquator entlang zu Fuss, per Segelschiff und Mountainbike gelang. Ebenfalls anwesend waren die Pioniere der ersten Ballon-Erd- umrundung, der Waadtländer Bertrand Piccard und der Brite Brian Jones. Bei den zahlreichen Zuschauern immer wieder beliebt und von den Piloten mit den herkömmlichen runden Ballons immer wieder bewundert, sind die Spezialformen. Siemens Mobile Phones Hess es sich nicht entgehen, mit dem im letzten Jahr in Zürich getauften Handy- Ballon ebenfalls einen kurzen Abstecher nach Château-d'Œx zu machen. Das erfahrene Ballonteam mit Margrit, Sepp und Marcel Kramis Hess während dem Eröffnungswochenende den «Big Phone» zweimal erfolgreich in die Westschweizer Berge hinaufsteigen. Für kurze Zeit verwandelte sich der Himmel für die staunenden Zuschauer in ein Stück Märchenwelt. Neben dem in seiner Form europaweit einzigartigen gelben Handy verzauberten noch andere markante Figuren wie die «Kuh», der «Elefant» sowie das «Monster» den Himmel. Das Ballonspektakel fand am 28, Januar mit einem farbenprächtigen Gruppenstart seinen Abschluss. Marie-Madien Müller Mit einer Höhe von 28 Metern gehört «Big Phone» zu den Riesen unterden Heissluftballonen. Sitzder Biral AG in Münsingen Hohe Auszeichnung Die Biral AG ist im Pumpenbau technisch führend und fabriziert Produkte für die Marktsegmente Heizung/Klima (Wohnhäuser, Mehrfamilienhäuser, Industrie) sowie Sanitär/Industrie (Wasserversorgung und Druckerhöhung, Haustechnik, Abwasser- und Fäkalienpumpen, Schwimmbadpumpen). Für die neu entwickelte Heizungsumwälzpumpe MC IG (verbraucht dreimal weniger Energie gegenüber einer konventionellen Pumpe gleicher Leistung) konnte die Biral AG den Wuppertaler Energie- und Umweltpreis 2000 und den schweizerischen prix eta entgegennehmen. Erfolgreiche Zusammenarbeit Die Siemens Business Services AG (SBS) hat vor kurzem einen interessanten Outsourcing- Vertrag unterzeichnet. Die SBS ist in den kommenden fünf Jahren für die Firma Biral in Münsingen für die Betreuung und Sicherstellung des IT-Betriebes verantwortlich. Mit diesem Auftrag ist Siemens gleich doppelt erfolgreich. Neben der SBS, die für den IT-Teil zuständig ist, bekam der I and C-Geschäftsbereich ICE den Zuschlag für den Voice-Teil (Hicom). Im Biral-Werk in Münsingen werden die renommierten Biral-Pumpen konzipiert und erzeugt. Dieses Produkt wird überall dort eingesetzt, wo Zuverlässigkeit und höchste Qualität oberste Priorität geniessen. Die Biral AG in Münsingen ist eine eigenständige Tochtergesellschaft des Grundfos-Konzerns, dessen Hauptsitz in Dänemark ist und 54 Konzerngesellschaften einschliesst. Weltweit beschäftigt dieses Unternehmen mehr als 9000 Mitarbeiter. Der Outsourcing-Auftrag in Münsingen umfasst den gesamten IT-Betrieb für rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer NT-Server-Farm sowie der Betreuung der Netzwerke (LAN/WAN). Während der nun ablaufenden Übernahmephase und der nachfolgenden Betriebsphase sind diverse weitere Projekte eingeschlossen, wie zum Beispiel Konsolidierung und Standardisierung der NT-Serverlandschaft, Standardisierung der Clientausrüstung, Übernahme der WAN-Verbindungen auf das SBS- Corporate-Netzwerk, Integration der Tochtergesellschaften im Ausland sowie Refresh der gesamten IT-Infrastruktur über ein bis zwei Zyklen. Michael Gorgi Daniel Rommler, CFO Biral AG (rechts), und Michael Gorgi, Director Outsourcing SBS, bei der Vertragsunterzeichnung.

13 Siemens - Schweiz / Suisse / Svizzera / Svizra ZentralvorstandínZug Hoher Besuch bei Siemens Metering: Der Zentralvorstand der Siemens AG tagte am 24. Januar2001 inzug.anschliessend an seine ordentliche Sitzung, die in regelmässigen Abständen an einem jeweils anderen der wichtigsten Siemens-Standorte stattfindet. Mess er sich über die lokalen Landis& Staefa Divisionen sowie Siemens Metering informieren. Nach einer kurzen Begrüssung durch Geschäftsgebietsleiter Andreas Umbach erläuterte Benedict Keller Dr. Heinrich von Pierer und seinen vollzählig anwesenden ZV-Kollegen das Fertigungskonzept digitaler Strom- zähler sowie die Produkte, die am Headquarters gefertigt werden. Im Anschluss an einen kurzen Rundgang durch die lokale Zählerfertigung stellte Andreas Umbach das weltweite Metering-Geschäft in den ZV-Fokus. Dabei skizzierte er den Weg, der Siemens Metering auf der Strasse des Erfolges weiterbringen soll und wies auf die dabei zu überwindenden Hindernisse hin. Dies bot den Mitgliedern des Zentralvorstandes Anlass zu einer angeregten Diskussion Uber Themen wie E-Business, das in der Energiewirtschaft junge Servicegeschäft sowie die sich verändernden Markterfordernisse, die - wie bei Siemens Metering - strategische und strukturelle Anpassungen bedingen. Beschenkt mit einer Volker Jung, Heinrich von Pierer sowie Heinz- Joachim Neubürger (v.l.n.r.) lassen sich von Andreas Umbach Siemens Metering vorstellen. Zuger Spezialität, deren Qualität Dr. Heinrich von Pierer bei seinen Vorstandskollegen ins beste Licht rückte, verabschiedete SBT- Bereichsvorstand Oskar K. Ronner die Mitglieder des Zentralvorstandes der Siemens AG wieder aus Zug. Thomas Zehnder Impulse für die Zukunft Der aufregende Wandel in der Energiewirtschaft, ausgelöst durch die Liberalisierung der Märkte, stellt die Energieversorgungsunternehmen vor neue und anspruchsvolle Herausforderungen. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Erfüllung der gesetzlichen Auflagen wird es in der Energiebranche notwendig sein, massiv in neue informationstechnische Lösungen zu investieren: Lösungen für den Energiehandel und für die Strombörsen, für die Durchleitung von Energie, für das Zählermanagement von der Erfassung bis hin zur Abrechnung sowie auch für die Kundenbetreuung. Aufgrund der praktischen Erfahrung in bereits liberalisierten Märkten sowie der globalen Kompetenz im Bereich der Informationstechnologie, Energietechnik und Systemintegration bietet Siemens ganzheitliche, kostengünstige und durchgängige Lösungen aus einer Hand. «Diese Erkenntnisse und Erfahrungen wollen wir unbedingt mit unseren Kunden und Entscheidern der Schweizer Energiewirtschaft teilen», sagt Willy R. Gehrer, Leiter des Bereichs Energie (VE). Am 31. Januar fand dämm im Hotel Inter-Continental in Zürich ein Symposium statt unter dem Motto «IT-Lösungen für profitable Energiewirtschaft». Der Vertreter des Bundesamtes für Energie, Martin Renggli, erläuterte relevante politische Aspekte und gab Informationen über den Stand des neuen Elektrizitätsmarktgesetzes. Referenten vom Siemens-Stammhaus stellten die positiven und negativen Erfahrungen der Liberalisierung in anderen Ländern dar und zeigten diverse informationstechnische Lösungsansätze auf. Viele der IT- Lösungen (ür profilohic Energiewirischaf! im libornllslerten Umfeld Der oberste Chef des Siemens-Bereichs Power Transmission and Distribution, Dr. Jürgen Schloss (I), und Willy R. Gehrer, Leiter des Bereichs Energie bei Siemens Schweiz. interessanten und lebhaften Diskussionen über diese brisante Thematik wurden während der Pausen in der parallel veranstalteten Ausstellung weitergeführt. Gestützt auf das positive Echo von den Teilnehmern, kann das Symposium als gelungener und konstruktiver Anlass Erfolg in Malaysia SIEMENS Einen Grossauftrag im Umfang von umgerechnet mnd 77 Millionen Franken hat Siemens Schweiz aus Malaysia erhalten. Der Bereich Verkehrstechnik wird entlang der Bahnverbindung von Rawang nach Ipoh Leitund Zugsicherungssysteme installieren. Es handelt sich dabei um 14 Stellwerke sowie ein Leitsystem für rund 60 Stationen und Aussenanlagen. Die Arbeiten wurden im Rahmen eines Milliardenprojekts vergeben, bei dem die Zugverbindung zwischen den malaysischen Städten Rawang und Ipoh modernisiert wird. Am Projekt, das innerhalb der nächsten dreieinhalb bis vier Jahre realisiert wird, sind neben Siemens Schweiz auch deren malaysische Tochtergesellschaft Siemens Integra bewertet werden. Damit konnte Siemens Schweiz wieder ein Zeichen setzten und sich in der Branche als fortschrittliches, innovatives und kundennahes Unternehmen profilieren. Walter?. Gauch Transportation Systems Sdn. Bhd. sowie Siemens Malaysia beteiligt. Das Projekt, bei dem der gesamte Siemens-Anteil 115 Mio. Franken ausmacht, wird in einer Konsortialpartnerschaft mit Adtranz durchgeführt. Es ist das dritte Grossprojekt in Malaysia, an dem der Bereich Verkehrstechnik von Siemens Schweiz massgeblich beteiligt ist. Die anderen beiden Projekte beinhalten den Aufbau von Stellwerken im neuen Bahnhof von Kuala Lumpur (KLS-Projekt) sowie die Sicherung der Zug verbindung zwischen Kuala Lumpur Central Station, KLS, und Kuala Lumpur International Airport, KLIA (ERL-Projekt). Isabelle Zurbriggen

14 Management Information System Mit MIS den tors siclier navigieren Stellen Sie sich vor, Sie fahren im Strassenverkehr mit einem Auto, in welchem die Benzinanzeige erst dann aufleuchtet, wenn der Tank leer ist, und welches zudem einen Tachometer hat, der die Geschwindigkeit mit zehnminütiger Verspätung anzeigt. Demgegenüber verfügt das Auto aber über eine grosse Digitalanzeige, auf der Sie laufend die Temperatur der Sitze und die Drehzahl der Antriebswelle ablesen können. Wenn Sie mit diesen Informationen unterwegs wären, würde es wohl nicht lange dauern, bis Sie - gezogen von einem Abschleppwagen - darüber nachdenken könnten, wie sinnvoll es ist, wenn die Benzinanzeige erst bei leerem Tank aufleuchtet, Sie aber andererseits über die Temperatur der Sitzheizung laufend informiert sind. Dieses Beispiel mag abwegig sein, wenn man es jedoch auf die Unternehmensführung überträgt, steigt der Realitätsgehalt plötzlich ganz wesentlich. Ein aktuelles Steuerungsund Messinstrumentarium, wie es Siemens Schweiz unter der Bezeichnung Management Information System, abgekürzt MIS, nun einführt, ist daher wichtige Voraussetzung, um das Unternehmen führen beziehungsweise rechtzeitig entsprechende Kurskorrekturen vornehmen zu können. Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort beziehungsweise die konsequente Bewirtschaftung der Informationen verschaffen einem Unternehmen wesentliche Wettbewerbs vorteile. Um Unternehmensinformationen schneller und flexibler zu nutzen, wurde vor rund einem Jahr das Projekt SPORT (Siemens Prozess Optimierung des Reportings und der Tools) lanciert. In enger Zusammenarbeit mit den Geschäftsbereichen wurde anschliessend vom SPORT-Projektteam das «Management Information System» Siemens Schweiz (MIS) entwickelt. Das Ziel war, das interne Berichtssystem an die Bedürfnisse der Siemens Schweiz AG anzupassen. Dabei wurden folgende Aspekte berücksichtigt: Optimierung und Verkürzung des Reportingprozesses. Standardisierung der Berichte und der Berichtsinhalte auf Stufe Siemens Schweiz. Die Neudefinition relevanter Führungskenngrössen inkl. Aufbau von «Financial Plus», d. h. Erweiterung des bestehenden, hauptsächlich auf finanziellen Führungskenngrössen basierenden Berichtswesens durch den Einbezug von nicht finanziellen Kenngrössen (z.b. Kundendaten). Evaluation und Einführung eines Reportingtools für die Bedürfnisse der Siemens Schweiz. Die unterschiedlichen Geschäftsbereiche und die damit zusammenhängenden komplexen Prozesse und Strukturen sowie die oftmals dezentral gelagerten Daten erforderten für die Einführung des MIS Siemens Schweiz den Einsatz modernster IT-Technologie. Zur Lösung des Problems wurde die Einführung eines Data Warehouse gewählt. Dieses macht pace@siemens Unter dem Aktionsprogramm PACE (Performance of Accounting and Controlling Environment) werden verschiedene Finanzprojekte zusammengefasst, welche Siemens in den vergangenen Monaten weltweit angestossen hat. Das Ziel: grössere Wertsteigerung. Zu den bereichs- und länderübergreifenden Kernprojekten gehören US GAAP, Corporate Reporting, Projekt-Controlling Anlagengeschäft, Risk Management sowie einzelne unterstützende Projekte. Die Kenntnis betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis sind nicht nur für Kaufleute von Bedeutung, sondern für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen. Im Rahmen einer mehrteiligen Serie hefern wir Hintergrundinformationen zu «Pace» und zu konkreten Teilprojekten. Weitere Informationen finden sich unter es möglich, dass die benötigten Informationen aus unterschiedlichen Systemen geholt, verdichtet und dem Benutzer in standardisierter Form möglichst aktuell zur Verfügung gestellt werden können. Start April 2001 Nun ist es so weit! Für Siemens Schweiz beginnt mit der Einführung des einheitlichen MIS ab April eine neue Ära im Bereich Balanced Scorecard Der Wettbewerbs- und damit Kostendruck auf die Unternehmen wird heute durch verschiedene Faktoren drastisch verstärkt. Vernetzte Informationen bilden eine immer wichtigere Grundlage, um die richtigen und vor allem auch zeitgerechten Entscheidungen zu treffen. Steuerungssysteme, die allein auf Finanzdaten basieren, genügen nicht mehr, um ein Geschäft erfolgreich und vorausschauend zu führen. Sie ermöglichen allenfalls einen Blick in den Rückspiegel und zeigen auf, wie sich Entscheidungen ausgewirkt haben, die bereits vor langer Zeit getroffen wurden. Auf dieser Erkenntnis wurde das Konzept der Scorecard entwickelt. Der Ansatz ist denkbar einfach: Auf der Grundlage der Geschäftsstrategie schafft die Scorecard ein ausgewogenes Gegengewicht zu den Finanzdaten, indem sie diejenigen Faktoren im operativen Bereich identifiziert, die schliesslich für das wirtschaftliche Ergebnis verantwortlich sind (z.b. Geschäftswertbeitrags-Ziel bei der Siemens Schweiz AG). Stattet man solche Geschäftstreiber noch mit den richtigen Messgrössen aus, erhält man ein Instrument, das jederzeit einen aktuellen Überblick über das laufende Geschäft und bei Fehlentwicklungen ein schnelles Eingreifen ermöglicht. Das Konzept bietet daher Unterstützung für die Steuerung eines Unternehmens, indem es seinen Fokus weit über den Tellerrand der klassischen, produktionsorientierten finanziellen Ziele setzt. Entscheidend ist dabei, dass die im Rahmen der Balanced Scorecard verwendeten Kennzahlen ein ausgewogenes Gleichgewicht unter den vier Scorecard-Dimensionen Finanzen (= Investoren), Kunden, Prozessen sowie Innovation & Mitarbeiter (Lern- und Entwicklungsperspektive) bilden. Die Scorecard-Systematik verlangt, dass neben den finanziellen Zielen auch die Ziele aus den drei Perspektiven Kunden (z. B. Reaktionszeit auf Kundenreklamationen), Mitarbeiter (z. B. Fluktuationsrate, Anzahl Ausbildungstage) und interne Prozesse (z.b. Lieferzeit, Time to Market) betrachtet werden und dass für jeden dieser Bereiche entsprechende Massnahmen getroffen werden. Diese Perspektiven rücken deshalb in den Vordergrund, weil die finanziellen Grossen so gut wie nie direkt beeinflussbar, sondern Er-

15 Gezielte Steuerung: Dank dem neuen Management Information System (MIS) bleibt die Siemens Schweiz AG auf der richtigen Spur. Reporting/finanzielle Führung. Damit stehen dem Benutzer über eine einfach bedienbare Benutzeroberfläche im Intranet verschiedene Kennzahlen zur Verfügung, wie z. B. Ergebnisrechnung, Auftragseingang, Umsatz, Vertriebsspanne, EBIT oder EBIT-Vermögen. Vorteilhaft ist zudem, dass die Benutzer künftig mit dem MIS-Tool verschiedene Analysen selbst durchführen können. Daten wie Ist, Plan, Forecast, Reisebezirk, Verkaufsart oder gebnis einer Kette von - zu einem wesentlichen Teil nicht finanziellen - Faktoren sind: Ursache für den wirtschaftlichen Erfolg sind zufriedene Kunden - Kunden werden oftmals dann gut bedient, wenn die internen Prozesse funktionieren - interne Prozesse funktionieren dann, wenn die Mitarbeiter qualifiziert, hoch motiviert und innovativ sind und das Unternehmen die entsprechenden Möglichkeiten zur Entwicklung dieser Fähigkeiten bereitstellt. Wichtig ist, dass die Dimensionen der Scorecard im Sinne eines stetigen Verbesserungsprozesses laufend kritisch auf ihren Nutzen für das jeweilige Unternehmen hinterfragt und bei Bedarf (z. B. bei Marktveränderungen) angepasst werden. Nur so kann eine Balanced Scorecard ihre Funktion als Navigations- und Frühwarnsystem erfüllen. Betrachtungsperiode können in unterschiedlichster Form zusammengestellt und miteinander verglichen werden, was dem jeweiligen Benutzer auf der Basis der ausgewerteten Kennzahlen im MIS breite und flexible Analysefunktionen ermöglicht. Finacial Plus als konsequenter Schritt zur Balanced Scorecard In einem ersten Schritt sollen mit dem MIS finanzielle Kennzahlen, die für alle Geschäftsbereiche von Bedeutung sind, realisiert werden. Das Cockpit des MIS Siemens Schweiz ist aber als Balanced Scorecard aufgebaut (siehe Kasten), da für eine ausgewogene Beurteilung des Geschäftsganges und zur Führung des Unternehmens nicht nur finanzielle Daten, sondern auch Informationen aus den Bereichen des Marktes und der Kunden, der Unternehmensprozesse sowie der Innovationen und Mitarbeiter benötigt werden. Die nicht finanziellen Führungsgrössen im MIS Schweiz werden unter dem Begriff «Financial Plus» zusammengefasst. Sie werden kontinuierlich ausgebaut, wie z.b. im Bereich Mitarbeiter mit Kennzahlen über die Fluktuationsrate. Auch werden vermehrt grafische Auswertungen zur Unterstützung der Analysen vorgenommen, und für die wichtigsten Kennzahlen im Cockpit des MIS Siemens Schweiz wird - ebenfalls in grafischer Form - ein so genanntes Frühwarnsystem zum Einsatz kommen, welches es dem Benutzer auf einen Blick ermöglicht, festzustellen, welche Werte im grünen und welche im roten Bereich sind. Kontinuierliche Verbesserung Mit der Einführung des MIS Siemens Schweiz ist ein wichtiger Meilenstein für die standardisierte Auswertung von Führungsinformationen gesetzt worden. Das System ist nun kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dazu ist erforderlich, dass sich die Mitarbeiter in allen Bereichen und auf allen Stufen zur Aufgabe machen, laufend kritisch zu hinterfragen, welche Führungsinformationen zur Umsetzung der Geschäftsziele zusätzlich beziehungsweise nicht mehr benötigt werden. Damit wird sichergestellt, dass wir den Anforderungen des Marktes gewachsen und in der Lage sind, Siemens Schweiz sicher zu navigieren. Das SPORT-Team von Siemens Schweiz, welches mit der Implementierung und Verankerung des MIS beauftragt ist, wird daher mit den verschiedenen Geschäfts- und Zentralbereichen den konstruktiven Dialog suchen, um das Management Information System laufend weiterentwickeln zu können. Andreas Rudolf

16 Sommaire Le Transrapid décolle Le Transrapid a longtemps fait l'effet d'un projet futuriste stagnant sur une voie de garage. Ce moyen de transport à sustentation magnétodynamique est cependant en train de décoller. La Chine mise sur la technique Transrapid pour une ligne ferroviaire devant relier l'aéroport international de Pudong et la mégalopole Shanghai. Les premiers trajets avec le train à sustentation magnétodynamique devraient déjà avoir lieu d'ici deux ans sur la nouvelle ligne. Dans son extension finale, le Transrapid permettra de relier la distance de 30 km séparant l'aéroport de Pudong du centre ville de Shanghai en sept minutes seulement grâce à une vitesse de croisière de 430 km/h. Les derniers véhicules de type TR 08 entreront alors en action. Ce futur modèle de série est déjà testé depuis novembre 1999 sur le site d'essai Transrapid Emsland (TVE) et a déjà parcouru plus de kilomètres sans panne. Au sein du consortium Transrapid avec ThyssenKrupp, Siemens est responsable des techniques de commande et de sécurité ainsi que pour l'entraînement. Le fait que la technique à sustentation magnétodynamique ne soit encore commercialisée nul part au monde ne pose aucun problème au directeur Siemens Heinrich von Pierer dont voici les brèves explications après la signature du contrat: «Une nouvelle technique comporte toujours un risque intrinsèque, mais le Transrapid étant testé depuis 15 ans, le risque est donc limité. Le projet est techniquement exigeant, mais réalisable.» Les responsables considèrent cette commande d'un montant de 2 milliards de francs provenant de la Chine comme étant une percée mondiale pour la technique Transrapid. D'autres trajets à haute vitesse sont non seulement projetés en Chine, mais également en Allemagne et aux EE.UU. Benno Estennann Des moteurs d'une puissance de CV permettent au Transrapid d'atteindre une vitesse de pointe de plus de 500 km/h. «Big Phone» à Château-d'Œx Avec une hauteur de 28 mètres, «Big Phone» fait partie des géants parmi les ballons à air chaud. La 23 e semaine des ballons à air chaud s'est déroulée du 20 au 28 janvier 2001 à Châteaud'Œx. Profitant de conditions climatiques idéales, quelque spectatrices et spectateurs ont pu assister au décollage d'une vingtaine d'objets volants identifiés et géants. Quelque 87 pilotes provenant de 15 pays différents avec 80 ballons ont participé à cette manifestation de réputation internationale. Sans détour sur l'internet Les jeunes entrepreneurs qui participent au concours Place Technologique Suisse peuvent envisager d'excellentes perspectives d'avenir. Seuls les candidats dont les innovations présentent de réelles chances de succès sur le marché sont en effet retenus. Une quinzaine d'entreprises ont participé fin janvier à la remise des prix qui s'est déroulée à Baden. Le prix spécial de Siemens Suisse SA a été attribué à l'entreprise Webbuild de Langenthal. En plus de son engagement comme sponsor pour le concours de technologie, Siemens Suisse SA attribue en outre un prix spécial pour les projets exceptionnels. L'entreprise Webbuild de Langenthal a convaincu les responsables Siemens avec son système de gestion Internet permettant aux communes et Les pilotes de ballon ont participé durant neuf jours aux différents concours. La discipline reine était la coupe «David Niven» couronnant le plus long trajet parcouru. Le record est toujours détenu depuis 1992 par le Suisse Jakob Burkard qui a atterri après avoir parcouru une distance de 375 kilomètres. Le célèbre aventurier et globe-trotter sud-africain Mike Horn qui a l'année dernière effectué le tour du monde à pied, en voilier et en VTT sur l'équateur était le centre d'intérêt durant la cérémonie d'ouverture officielle. Les pionniers du premier tour du monde en ballon sans escale, le Vaudois Bertrand Piccard et le Britannique Brian Jones étaient également présents durant cette manifestation. Les ballons de forme exotique ont depuis toujours captivé l'attention des nombreux spectateurs et des pilotes de ballons ronds traditionnels. Siemens Mobile Phones n'a pas hésité à faire un bref détour par Château-d'Œx avec son ballon en forme de téléphone cellulaire baptisé l'année dernière à Zurich. L'équipage expérimenté du ballon comprenant Maigrit, Sepp et Marcel Kramis a réussi par deux fois à hisser son ballon «Big Phone» dans les Alpes de Suisse occidentale durant le week-end d'ouverture. Pour les spectateurs étonnés, le ciel s'est alors transformé en peu de temps en un fabuleux conte de fées. En plus de sa forme spectaculaire de téléphone cellulaire de couleur jaune unique en Europe, d'autres silhouettes marquantes telles que «vache», «éléphant» et autres «monstres» ont paradé dans le ciel. Le spectacle s'est terminé en apothéose multicolore le 28 janvier avec le décollage simultané de tous les ballons à air chaud. Marie-Madien Müller aux PME disposant d'un budget réduit de tenir leur site Internet à jour sans occasionner de coûts excessifs. Avec la solution «Contria» de Webbuild, l'administration indépendante de son propre site Internet devient un véritable jeu d'enfant. L'utilisation des techniques Internet réputées compliquées devient aussi évidente que la rédaction de documents avec un programme de traitement de textes tels que «Word». Sur un simple click de la souris, les collaborateurs peuvent modifier et effacer des pages existantes ou créer de nouveaux liens de navigations et d'autres contenus. «Contria» intègre les principales fonctions de communication de l'internet dans un paquet unique. Un Intranet indépendant de la plate-forme ainsi que l'accès à l'internet sont également intégrés en plus du traitement de sites Web. Durant la remise des prix à Baden, le PDG de Siemens

17 Sommaire La meilleure pub pour le recrutement du personnel sur l'internet L'Internet offre d'excellentes possibilités de comparaison pour les demandeurs d'emploi. La conjoncture croissante durant ces dernières années a assuré d'importantes recettes aux journaux. Les cahiers d'offres d'emploi deviennent de plus en plus épais à cause de la demande en main-d'œuvre qualifiée dans pratiquement toutes les professions. Malgré les nombreuses annonces publiées, beaucoup d'entreprises n'arrivent toutefois pas à recruter suffisamment de collaboratrices et de collaborateurs. Pour cette raison, Siemens Suisse intensifie le recrutement du personnel en misant sur le «e-recruiting». Une stratégie pleine d'avenir. Le recrutement du personnel via l'internet devient très tendance. Siemens Suisse dispose déjà d'une bourse de l'emploi depuis trois ans environ ( L'offre y est régulièrement mise à jour et adaptée aux besoins des usagers. Explications de Garry Wagner, chef du personnel de Siemens Suisse: «Ces améliorations sont bénéfiques pour les professions high-tech, car près de la moitié des candidatures transitent désormais par l'internet. Cette tendance augmentera encore, et touchera bientôt tous les corps de métier.» L'institut pour l'organisation et le personnel (IOP) de l'université de Berne a examiné et évalué les sites Internet de 115 employeurs helvétiques en matière de recrutement du personnel. Siemens Suisse a récolté le qualificatif «excellent» et remporté le premier prix devant IBM et l'ubs. Présidé par le directeur de l'institut IOP Norbert Thom, le jury de professionnels a particulièrement apprécié le professionnalisme des pages Siemens relatives au personnel, le design clairement structuré, la haute teneur informative et la navigation conviviale. L'offre en ligne de a également obtenu un écho particulièrement positif. Le chemin est encore long Garry Wagner se réjouit de cette distinction: «La récompense de l'iop est la preuve que Siemens Suisse est sur la bonne voie.» Le potentiel intrinsèque de l'internet peut être encore mieux exploité pour le recrutement du personnel, en particulier dans ses possibilités interactives. Ces investissements sont dans tous les cas profitables pour Siemens Suisse. L'entreprise propose actuellement quelque 300 places de travail vacantes, et les responsables du bureau du personnel estiment qu'environ 2000 nouvelles collaboratrices et collaborateurs devront être recrutés durant ces trois prochaines années. En plus de la fluctuation naturelle et de la rotation des postes de travail favorisée par l'entreprise (lob Rotation), c'est principalement la bonne marche des affaires qui explique ce besoin de maind'œuvre supplémentaire. Bien que l'internet prenne de l'importance pour le recrutement du personnel, Garry Wagner est convaincu que les offres d'emploi traditionnelles publiées dans les journaux resteront nécessaires: «Le contenu sera probablement modifié. La description détaillée des places vacantes et les annonces individuelles seront graduellement remplacées par de la publicité d'image de marque et des indications sur la page d'accueil.» Isabelle Zurbriggen Suisse Peter Grüschow a souligné l'importance des innovations pour la place économique helvétique en général, et en particulier poulie groupe Siemens. Explications de Peter Grüschow: «Siemens occupe quelque 1500 ingénieurs de développement dans l'ensemble du pays, dont les idées représentent le fondement du succès de l'entreprise sur le marché.» Non seulement les innovations des entreprises bien établies, mais également les idées des jeunes entreprises doivent être finalement rendues accessibles à un large public. C'est la raison pour laquelle les équipes lauréates pourront présenter leurs projets à un large public sur le stand collectif de la Place Technologique Suisse durant la foire industrielle CeBit de Hanovre. Le PDG Peter Grüschow (à droite) remet le prix spécial de Siemens Suisse SA doté de francs suisses à Theo Favetto de Webbuild SA. m

18 Mitarbeiteraktion Klein, aber oho Jumbo, der Geschirrspüler von Siemens, findet Immer einen Platz. Überall, wo es eng wird, spielt der Jumbo seine Stärken aus: egal, ob im Kleinhaushalt, in Büros oder in Praxen. Dabei spült und trocknet er genauso erstklassig wie ein Grosser und erst noch extrem sparsam. Mehr als ein Haartrockner ist der Siemens-Fön im Porsche-Design. Mit seiner professionellen Ausstattung trocknet er nicht nur schnell und zuverlässig, sondern vor allem spürbar sanft und schonend. Kompakt-Geschirrspüler Jumbo SK25200 Breite x Höhe x Tiefe: 55,5 x 45 x 46 cm Farbe: Weiss Fassungsvermögen: 51 Geschirrteile (4 Massgedecke) Als Tisch- oder Einbaugerät aufstellbar Fünf Programme: von «Vorspülen» bis «Stark» Zwei Spültemperaturen Übersichtliche Bedienblende Listenpreis: Fr Mitarbeiterpreis: Fr Kompakt-Geschimpiiler Fr J 0 k e r - B o n A ^'"kniktionspreis Haarfön im Porsche-Design IV1H91100 Drehgriff mit Kabelfixierung Extralanges Kabel (2 m) Leistung: 1800 Watt 3 Temperatur- und 2 Gebläseschaltstufen Separate Cool-Taste Haarfiltereinsatz Luft-Einlassgitter aus Edelstahl Listenpreis: Fr Mitarbeiterpreis: Fr Haatfön ripsfe lisr Siemens. Wir gehören zur Familie. Diese Geräte können Sie in den Siemens-Mitarbeiterläden in Bern, ßioggio, Fahrweid, Renens, Zug und Zürich besichtigen und kaufen. Mit der beiliegenden Bestellkarte auf dem Deckblatt können Sie sich Ihr Gerät auch direkt nach Hause senden lassen (Gilt nicht für den Mitarbeiterladen Zug). Versand- und Verpackungskosten: Geschirrspüler Fr. 20.-, Haarfön Fr Den Original-Gutschein zum Einlösen finden Sie ebenfalls auf dem Deckblatt. lusatzl. aufdenftkttonsprcis Aktion gültig bis30. April Die Mitarbeiteraktion gilt nurfür Angehörige und Pensionierte dersiemens-gesellschaften in der Schweiz.

19 Tetrapol und FIT Prominenz im Mhiaus Das geschichtsträchtige Schöneberger Rathaus in Berlin war vom 5. bis 7. Februar Treffpunkt von zahlreichen hochrangigen Gästen. Bereits zum dritten IVlal fand dort der deutsche Verwaltungskongress «Effizienter Staat» statt. Dass dieser Veranstaltung ein hoher Stellenwert zukommt, belegen eindrucksvoll die Besucherzahlen und die Qualität der Kongressteilnehmer. Rund 2000 Verwaltungsmitarbeiter aus dem Bundes-, Landes- und Kommunalbereich folgten der Einladung und sorgten während dreier Tage für interessante und engagierte Diskussionen. Ob beim Eröffnungsreferat von Bundesinnenminister Otto Schily, der Rede von Berlins Bürgermeister und Senator für Inneres Dr. Eckart Werthebach oder während weiterer Vorträge und der verschiedenen Podiumsdiskussionen mit prominenter Bestückung, meistens waren wegen des starken Andrangs Sitzplätze rar. Auch die Fachvorträge der Firmen, die den Kongress mit einer Ausstellung ergänzten, wurden von den Kongressteilnehmern rege besucht. Die Herkunft der Besu- Grünes Licht Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Februar 2001 der Armee den Auftrag für den Bau eines landesweiten Funknetzes erteilt. Am 420 Millionen Franken teuren Polycom-System für Grenzwacht, Bundespolizei, Armee und Zivilschutz können sich auch kantonale und kommunale Behörden beteiligen. Mit dem Entscheid der Schweizer Landesregierung sind auch die Diskussionen über das zu installierende System beendet: Zum Einsatz kommt das digitale Bündelfunksystem Tetrapol. eher verteilte sich laut Organisator zu nahezu gleichen Teilen auf Vertreter der Bundes-, Landes- und Kommunalebene. Hochrangige Gäste Die Kompetenz der nach Berlin Angereisten wurde schon bei einem Blick auf die Tätigkeitsprofile deutlich. Rund ein Drittel der Kongressbesucher waren Bürgermeister, Amtspräsidenten, Dezernatsleiter, Referatsleiter oder Geschäftsführer. Der Bereich Civil and National Security (ICS) von Siemens Schweiz war mit einem Referat anlässlich des Sonderforums «Der neue digitale Funk» vertreten und führte an der Ausstellung die Lösungen Tetrapol und FIT einem breiten Publikum vor Augen. Die Diskussionen um den neuen digitalen Funk in Deutschland wird zwischen den verschiedenen Anbietern der digitalen Technik, aber auch auf der Anwenderseite und unter den Politikern heftig geführt. Nebst technischen Unterschieden sind vor allem auch die offenen Fragen in Bezug auf das Netz- und Betreibermodell, Zeitpunkt der Einführung der neuen Technologie und die Finanzierung strittig. Im Sonderforum «Der neue digitale Funk» wurden diese Themen kr itisch erörtert. Berlins Bürgermeisterund Senator für Inneres Dr. Eckart Werthebach (!) und der Landesbranddirektor der Berliner Feuerwehr Albrecht Broemme (r) in reger Diskussion mit Max Uhlig (Marketingleiter ICS). Geschichtsträchtig Kennedys Berlinbesuch im Jahre 1963 geriet zum Triumphzug. Über eine Million Menschen säumten die Strassen. Vor dem Schöneberger Rathaus richtete sich der amerikanische Präsident an über Menschen mit seinen unvergesslichen Worten: «Ich bin ein Berliner.» In rhetorisch brillanter Weise verurteilte Kennedy in der Folge den Kommunismus als menschenverachtende Staatsform und stiess dabei auf den stürmischen Applaus der Bevölkerung West-Berlins. Bis zur deutschen Wiedervereinigung diente das Schöneberger Rathaus als Sitz des Regierenden Bürgermeisters. Ende 1991 wurden der Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters und die Senatssitzungen ins Berliner Rote Rathaus im Bezirk Mitte verlegt. Im Vordergrund standen dabei die Bedürfnisse der Polizei, Bundeswehr, Feuerwehren, Rettungsdienste und Sicherheitsorgane. Max Uhlig (ICS) erläuterte in seinem Referat «POLYCOM - Das Schweizerische Sicherheitsnetz» die Überlegungen, welche in der Schweiz zum Technologie-Entscheid für Tetrapol geführt haben. Persönliche Gespräche Nach dem Referat bot sich den Interessierten die Möglichkeit, Fragen am Siemens Schweiz- Stand zu diskutieren. Das weltweit erprobte digitale Bündelfunksystem Tetrapol wurde spezifisch für die professionellen Kommunikationsanforderungen in den Bereichen Sicherheit, Rettung und Verkehr entwickelt und entsprach damit den Bedürfnissen der Kongressteilnehmer. Nebst Tetrapol stellte ICS dem Publikum das neue Financial Investigation Tool (FIT) vor. Die SpezialSoftware FIT, mit ihren Kernmodulen «FinancialCop», «AnalyserCop» und «RiskCop», eröffnet völlig neue Möglichkeiten für eine fallbezogene und speditive Ermittlung, die grafische Darstellung komplexer Zusammenhänge und eine frühzeitige Erkennung von Delikten sowie anderen relevanten Erscheinungsformen der organisierten Kriminalität. Max Uhlig II

20 W a s s e r s t r a s s e in Albisrieden Eine W\s m, die nie Wirklichkeit wy relé Die Aufbruchstimmung, welche die Schweiz kurz nach dem 1. Weltkrieg erfasste, trieb - zumindest aus heutiger Sicht - einige bemerkenswerte Blüten. Industrie, Gewerbe und Handel, gebeutelt durch kriegsbedingte Ertragsausfälle, waren bereit - zur Stärkung der Wirtschaft - hohe Investitionen zu tätigen und die Politik versuchte die dazu nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Eine der Zukunftsvisionen, welche die Region Zürich in eine neue Ära führen sollte, war der Schifffahrtskanal in Zürich: Ein innovatives Projekt, das - wenn es realisiert worden wäre - das Gesicht von Albisrieden von Grund auf anders geprägt hätte. Stefan Schwizer, ehemaliger Siemens Schweiz-Mitarbeiter und profunder Kenner der hiesigen Geschichte, ist bei seinen Recherchen auf längst vergessene Pläne gestossen. Bei der Mitarbeit in der Ortsgeschichtlichen Kommission des Quartiervereins Albisrieden ist mir in der Bibliothek eine Schrift in die Hände gekommen, die für das Areal der Siemens Schweiz AG in Zürich-Albisrieden grössere Folgen, zumindest in baulicher Hinsicht, hätte nach sich ziehen können: Das Projekt sah den Bau eines Schifffahrtskanals zwischen Altstetten und dem Zürichsee in unmittelbarer Nähe des heutigen Fabrikgeländes vor. Ob damit eine wesentliche Verlagerung des Güterverkehrs von der Schiene auf das Wasser stattgefunden hätte, mag offen bleiben. Es lohnt sich aber dennoch, die Überlegungen, die vor mehr als 80 Jahren gemacht wurden, etwas näher zu betrachten. Diesem Zweck dient diese kleine Abhandlung. Vom Dorf zur Stadt Zürich zählte im Jahre 1812 erst Einwohner und umfasste im Wesentlichen die Innenstadt, den heutigen Kreis 1, und war nach heutigen Begriffen eher eine Kleinstadt am Ausfluss des Zürichsees gilt als das Jahr der Eröffnung der Dampfschifffahrt, und bereits 1847 wurde die erste Eisenbahn von Zürich nach Baden eröffnet. Diese Strecke ging unter dem Namen «Spanisch-Brötli- Bahn» in die Geschichtsbücher ein. Weitere Strecken folgten bald, und schon 1860 war das Hauptnetz der schweizerischen Eisenbahnen in Betrieb. Diese grossen Verkehrsumwälzungen machten sich in der Stadt bemerkbar, und es folgte daher eine Periode lebhafter Bautätigkeit, die markante Änderungen mit sich brachte. Die Bevölkerung, besonders auch in den ländlichen Aussengemeinden, nahm rasant zu, und es wurden oft ganze Quartiere planlos mit Häusern und Strassen überbaut. Die verworrenen Verhältnisse des wirtschaftlichen Gesamtorganismus von Zürich und seinen Aussengemeinden führten 1893 zur Stadtvereinigung, der so genannten 1. Eingemeindung. Im Weiteren wurde ein neues Baugesetz eingeführt, das auch einen, wenn auch sehr mangelhaften, Bebauungsplan beinhaltete. Unterdessen fanden in verschiedenen europäischen Grossstädten wie in Berlin oder Düsseldorf so genannte Städtebau-Ausstellungen statt, welche die Rahmenbedingungen für einen neuzeitlichen Städtebau ins Zentrum des Ende der 20er-Jahre ist an der Freilagerstrasse in Albisrieden das markante Gebäude des Zollfreilagers zu sehen. Die restlichen Industriebauten in diesem Gebiet wurden erst in den 50er- und 60er-Jahren errichtet. m

21 W a s s e r s t r a s s e in Albisrieden Blick von Albisrieden In Richtung Altstetten-Hongg (ca. 1905). Auf dem damals noch freien Gelände (in der Mitte des Bildes), wo heute der Beitrieb II der Siemens Schweiz AG steht, wäre der Schifffahrtskanal gebaut worden. Interesses rückten und die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit weckten kam auch die so genannte Zürcher Stadtbau-Ausstellung zustande, die den Fachleuten und der Bevölkerung klar machen sollte, was bei einer weitblickenden Planung alles zu bedenken und zu berücksichtigen sei. Als Folge dieser Ausstellung schrieb die Stadt Zürich einen Wettbewerb für Bebauungpläne der Stadt Zürich und ihrer Vororte aus, daranter auch für die Gemeinde Albisrieden. Total 31 Planer beteiligten sich in irgendeiner Form an diesem internationalen Wettbewerb. Umfangreiche Dokumentationen und Unterlagen wurden auch vom Statistischen Amt zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse dieses Wettbewerbs wurden 1918 in den Turnhallen des Schulhauses Hirschengraben ausgestellt und für die besten Lösungen namhafte Preisgelder ausgerichtet. Wasserstrassen in Albisrieden Im Rahmen dieses Artikels interessiert vor allem die Planung im Gebiet des heutigen Werkareals der Siemens Schweiz AG, das im Jahre 1922 durch Siemens vom damaligen Telefonwerk Protos erworben wurde. Bei der Planung von Wasserstrassen, Häfen und Industriegebieten gingen die Ingenieure davon aus, dass die beiden Gewässer Limmat und Glatt schiffbar gemacht würden und dass sowohl im Limmat- wie im Glattal Hafenanlagen und Lagerplätze vorzusehen seien. Einzelne Projektverfasser wiesen daraufhin, dass grössere Industrieansiedlungen im Limmattal wegen der in Zürich vorherrschenden Winde aus Richtung West einzelne Wohnquartiere der Stadt durch Rauchentwicklung belästigen könnten und dass daher die «kohleverbrauchenden» Industrien eher in das Glatttal zu verweisen seien. Vier Projektentwürfe sahen im Gebiet von Altstetten bis Engstringen Hafenanlagen vor, die durch einen schiffbaren Kanal mit dem Zürichsee verbunden worden wären. Vorgesehen war dieser Kanal in Albisrieden, ungefähr im Gebiet der heutigen Mühlezeigstrasse, also in unmittelbarer Nähe zum heutigen Standort der Siemens Schweiz AG. Gemäss einem weiteren Projekt hätte der Kanal bis zum Zürichsee vier Schleusen aufgewiesen, wobei als besondere Schwierigkeit die Kreuzung dieses Kanals mit der Sihl erwähnt worden ist. Das Preisgericht erachtete die Möglichkeit, die Sihl bereits vor der Kreuzung über einen Kanal in den Zürichsee abzuleiten als zweckmässigste Lösung. Den Bau des Schifffahrtskanals selber erachteten die Jurymitglieder zu jener Zeit aber als keine dringliche Aufgabe, weil die Kanalisierung der Limmat und die Erstellung der Limmathäfen Vorrang haben sollten. Immerhin, so schlug ein weiterer Projektverfasser vor, sei das für den Kanal vorgesehene Gelände im Bebauungsplan als Freifläche sicherzustellen, wobei dieser breite Grünstreifen vorläufig auch als Pflanzland verwendet werden könnte. Es blieb beim Plan Die wirtschaftliche Entwicklung und die verkehrstechnischen Erschliessungen machten jedoch schon bald deutlich, dass der Bau von leistungsfähigen Wasserstrassen in der Region Zürich nie über den Projektierungsstand hinaus kommen würde. Unsere Firma wurde deshalb auch nie vor die Frage gestellt, ob die Spedition der Güter über den Schifffahrtsweg abgewickelt werden soll oder nicht. Stefan Schwizer Impressum «Monitor» ist die Hauszeitung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Siemens- Gesellschaften in der Schweiz «Monitor» est le journal d'entreprise pour les collaboratrices et les collaborateurs des sociétés Siemens en Suisse «Monitor» è la gazzetta per le collaboratrici e i collaboratori delle société Siemens in Svizzera Herausgeber: Siemens Schweiz AG Freilagerstr Zürich Redaktionsteam: Siemens Schweiz AG Benno Estermann (bes), Leitung Bruno Ochsner (oc) Isabelle Zurbriggen (iz) Willi Breiter (wb) Sandra Stierli (sti), Sekretariat Siemens Metering AG Thomas Zehnder (thz) Siemens Business Services AG Beatlnäbnit (bin) Häni-Prolectron AG Rolf Fehlmann (rf.) Osram AG Werner Furer (wf) Weitere Beiträge: Unternehmenskommunikation Siemens Schweiz AG: Charles Breitenfellner (ebb), Thomas Moser (tm), Sabrina Di Bella (sdb), Mitarbeitende der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz Fotos: Fotoarchiv Siemens Schweiz/Verena Hedrich, Peter Krause, Christian Dietrich, Ueli Hiltpold, Transrapid International, Quartierverein Albisrieden, Autoren Adieu: Hans Fitze. Zürich Redaktionsadresse: Siemens Schweiz AG Unternehmenskommunikation UK5 Freilagerstr Zürich Tel Fax benno.estermann@siemens.ch Grafische Gestaltung: Fernando Roso, Martin Steiner, Siemens Schweiz AG Satz& Litho: ncag, Urdorf Eva-Maria Würth, Zürich Druck: Rüesch Druck AG, Rheineck Auflage total: Erscheinungsweise: zweimonatlich Gedruckt auf chlorfreiem Papier Nachdruck wird auf Anfrage gerne gestattet.

22 Internationales Jahr der Freiwilligen Freiwiiiigenarbeit: unbezahlt - und unbezahlbar! Etwa 20 Milliarden Franken würde es kosten, müsste die in der Schweiz jährlich geleistete Freiwiiiigenarbeit bezahlt werden. Unbezahlbar ist dieses Engagement, geleistet wird es an der Basis. Jetzt wird über mögliche Formen öffentlicher Anerkennung diskutiert. Unter anderem deshalb, weil 2001 das internationale Jahr der Freiwilligen ist - und weil die Arbeit nicht weniger wird. Irma Meier ist Haus- und Familienfrau, Mutter von zwei Kindern im Vorschulalter. Sie arbeitet als Kassierin im Tennisklub, ist im örtlichen Kulturverein für das Kinderprogramm verantwortlich und leitet daneben eine Gruppe junger Eltern. Dass sie zudem für die gehbehinderte Nachbarin die Einkäufe erledigt, ist für sie selbstverständlich. Irma Meier verrichtet Freiwiiiigenarbeit, leistet einen «gesellschaftlichen Beitrag an Mitmenschen und Umwelt». Sie tut das unentgeltlich und zeitlich unbefristet, weil es «ihr Spass macht und soziale Kontakte bringt». Dazu kommt noch eine andere Motivation. Verena Bürgi-Burri zum Beispiel leitet den Schweizerischen Katholischen Frauenbund SKF «als Volljob im Ehrenamt». Für sie «eine tolle Möglichkeit, nach der Familienpause erneut eine Kaderstelle zu besetzen. In der Privatwirtschaft wäre das nicht denkbar.» Freiwiiiigenarbeit hat in der Schweiz eine lange Tradition, ist für viele selbstverständlich. Jede vierte Person in der Schweiz sei unbezahlt tätig, heisst es im Bundesamt für Statistik. Und: Müsste diese Arbeit von Berufsleuten erledigt - und bezahlt - werden, würde Partnerschaftstag Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2001 zum Internationalen Jahr der Freiwilligen erklärt. Auch in der Schweiz wurden zahlreiche Projekte initiiert, die die Bedeutung der Frei willigenai'beit stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken wollen. Eines dieser Projekte ist der Partnerschaftstag von Terre des hommes. Die Stiftung mit Hauptsitz in Lausanne ist die grösste international tätige Kinderhilfsorganisation der Schweiz. Ohne die Unterstützung von freiwilligen Mitkämpfenden wäre das weltweite Engagement von Terre des hommes nicht möglich. Darum führt die Organisation mehrere so genannte Partnerschaftstage durch. Auch dies fast 20 Milliarden Franken kosten. Die meisten der freiwilligen Helferinnen und Helfer sind Haus- und Familienfrauen sowie Berufstätige im Alter zwischen 40 und 54 Jahren. Männer sind häufiger in ehrenamtlichen Bereichen zu finden als Frauen - aber vor allem in politischen Ämtern, im öffentlichen Dienst und in Sportvereinen. Im sozialen und karitativen Sektor hingegen leisten mehrheitlich Frauen die unentgeltliche Arbeit: Sie betreuen Alte und Kr anke, bauen Spielgruppen und Quartiervereine auf, initiieren Selbsthilfeorganisationen in den Bereichen Gesundheit und Erziehung, engagieren sich im Bereich Nachbarschaftshilfe - und springen überall dort ein, wo kurzfristig Not an der Frau ist. Öffentliche Anerkennung gefordert In den Kirchen wird die unbezahlte Arbeit sogar zu 80 Prozent von den Frauen geleistet. Das zeigen die 1999 verfassten Studien «Ohne unbezahlte Arbeit kein Leben in den Kirchgemeinden» (Frauen-Synode 2000) und «Vergelts Gott-Freiwilligenarbeit in den Aargauer Kirchen». Die Frauen-Synode 2000 in Biel widmete sich denn auch dem Thema Freiwiiiigenarbeit. Unter dem Motto «Sichtwechsel- ~ ü lyfrfwfa Ha înmriimrftî V i c ^ ^ \yiyje T " " y unser Unternehmen beteiligt sich an dieser Aktion. Siemens-Mitarbeiter können am 20. September (Tag des Kindes) an einem Stand von Terre des hommes CDs zu Gunsten eines Projektes für Strassenkinder in Bangladesch verkaufen. Freiwillige Mitarbeiter erhalten dafür vier Stunden bezahlte Absenz. An einem Stand arbeiten zwei bis drei Siemens-Mitarbeiter. Als offizielle Vertreter von Siemens Schweiz werden Generaldirektor Peter Grtischow und Personalleiter Garry Wagner an der Aktion teilnehmen. Die ganze Logistik und Administration wird von der Lehrlingsabteilung ausgeführt. Schichtwechsel» wird ein Umdenken gefordert. Einerseits soll Freiwiiiigenarbeit in offiziellen Statistiken, im Bruttosozialprodukt und in den Rechnungen der Organisationen und Institutionen aufscheinen. In genau dieselbe Richtung zielt Benevol, eine Dachorganisation von Fach- und Vermittlungsstellen für Freiwiiiigenarbeit. Sie hat zuhanden der Institutionen «Standards für Freiwiiiigenarbeit» formuliert. Darin ist unter anderem zu lesen, dass «Freiwillige ein Anrecht auf persönliche und öffentliche Anerkennung ihrer Leistung haben», dass Freiwiiiigenarbeit in die Unternehmensphilosophie einzubeziehen und in der Jahresbilanz auszuweisen sei. Zudem sollten Spesen und Weiterbildungen bezahlt werden, sollten die Freiwilligen für die Dauer ihres Einsatzes versichert sein und Zugang zur Infrastruktur der Organisation erhalten. «Wir wollen, dass die Freiwiiiigenarbeit aufgewertet wird, damit sich vermehrt auch Berufstätige, vor allem auch Männer, dafür motivieren lassen», sagt Bernadette Meier von Benevol Luzern. Denn: «An der Basis arbeiten vor allem Frauen unentgeltlich.» Weil aber auch Frauen vermehrt erwerbstätig sind, könnte die Zahl der ehrenamtlichen Helferinnen schon bald sinken. Darum müssen neue Felder erschlossen werden. Zum Beispiel dasjenige der Rentnerinnen und Rentner. Lediglich 15 Prozent von ihnen engagieren sich derzeit ehrenamtlich. Ein Potenzial, das es zu nutzen gilt. Benevol lanciert jetzt eine Inseratenkampagne, stellt Einsatzplätze vor, hat einen neuen Prospekt kreiert, treibt vermehrt Öffentlichkeitsarbeit. Und im Frühling 2001 soll erstmals eine Schulung für Freiwillige stattfinden. Nicht nur für Pensionierte - aber auch. Dialog fördern Das Datum ist nicht zufällig ist von der UNO zum Internationalen Jahr der Freiwilligen erklärt worden. Initialzündung dafür wardie Tatsache, dass ein junger Japaner als Freiwilliger bei einer Wahlbeobachtung in Kambodscha getötet worden war. Sein Vater schlug vor, all jene zu ehren, die Zeit, Kraft und manchmal auch das Leben uneigennützig für andere einsetzen. Diesen Freiwilligen soll das «international year of the volunteers» (iy v) zugute kommen. Seit einem Jahr ist in der Schweiz das iyv-forum unter der Leitung von alt Nationalrätin Judith Stamm an der Arbeit. 95 Organisationen sind derzeit im iyv-forum zusammengeschlossen - vom olympischen

23 Möglichkeiten der Anerkennung diskutiert: So hat dernationalrat im Juni 2000 ein Postulat überwiesen, in dem der Bundesrat beauflagt wird, einen umfassenden Bericht über die in der Schweiz erbrachte freiwillige und ehrenamtliche Arbeit zu unterbreiten; einen Bericht, der unter anderem auch Massnahmen aufzeigt, mit denen diesem Engagement zu dem ihm gebührenden Stellenwert in der Gesellschaft verholfen werden kann. Weil Freiwilligenarbeit gelebte Solidarität ist und zudem der Volkswirtschaft nützt, verlangen die Sozialwissenschaftlerinnen Beatrice Hess und Eva Nadal in ihrer Studie «Gratis, aber nicht umsonst. Freiwillige und ihre Arbeit» einen Bonus bei den Sozialversicherungen (analog zu den Erziehungs- und Betreuungsgutschriften). Ausserdem soll Freiwilligenarbeit künftig - wie das bei Geldspenden üblich ist - von den Steuern abgezogen werden können. Forderungen, deren Realisierung noch einige Zeit dauern dürfte. Obschon Judith Stamm im Hinblick auf das Jahr 2001 feststellt: «Freiwilliges Engagement ist überlebensnotwendig für unsere Gesellschaft.» Renate Metzger Siemens-Lelfrlinge erstellen!n Fronarbeit neue \ Wanderwege in Graubündén. j» Verband über das Rote Kreuz, die Frauenvereine, die Kirchen, die Benevol-Agenturen und die Jugendverbände. Sie alle wollen die Leistungen von Freiwilligen und Ehrenamtlichen ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken, im Jahr 2001 Impulse zu Innovationen geben, den Dialog über Freiwilligkeit und Ehrenamt fördern. «Wir wollen aufzeigen, was Menschen freiwillig und ohne Bezahlung zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft beitragen», sagt Guido Münzel, Sekretär des Forums. Am 5. Dezember wurde das Jahr der Freiwilligen im Stadttheater in Bern offiziell eröffnet. Die finanzielle Mittelbeschaffung gestaltet sich nach wie vor schwierig - und läuft zurzeit vor allem über die Mitgliederbeiträge. «Bei der Wirtschaft laufen Anfragen. Die Echos sind aber nicht sehr ermutigend», sagt Münzel. Man schätze zwar den Beitrag der Freiwilligen, bringe ihnen viel Wohlwollen entgegen.?r-'.,, In barer Münze hat sich dieses Wohlwollen bisher aber nicht niedergeschlagen. Ein Ausweis als Nachweis Doch den schönen Worten sollten Taten folgen. Deshalb setzt sich das iyv-forum für die Schaffung eines Sozialzeitausweises ein. «Viele Organisationen haben bereits eine Form gefunden, das geleistete Engagement zu dokumentieren. Wir wollen diese Bestrebungen vereinheitlichen und versuchen, dabei einen möglichst breiten Konsens zu finden.» Für Münzel ist klar, dass es langfristig darum geht, die bei der ehrenamtlichen Tätigkeit erworbenen und zum Einsatz gekommenen Qualifikationen und Kompetenzen auszuweisen. «In den Vereinigten Staaten ist es bereits selbstverständlich, dass diese Qualifikationen bei Bewerbungen für eine Erwerbsarbeit als zusätzliche Trümpfe ins Feld geführt werden.» Neben dem Sozialzeitausweis werden weitere Siemens-Lehrlinge im Einsatz In den vergangenen 28 Jahren ist es zur Tradition geworden, dass die neuen Lehrlinge bei Siemens Schweiz ihre Ausbildung auf ungewöhnliche Art und Weise starten. Auch in diesem Jahr werden rund 60 Jugendliche (darunter sechs Mädchen) mit Rucksack und Wanderschuhen ausgerüstet ins Sommerlager nach San Bernardino aufbrechen. Die angehenden Elektroniker, Automatiker, Informatiker und Kaufmännischen Angestellten gehen jedoch nicht nur zur Erholung ins Graubündische. Ein wichtiger Aspekt beim traditionellen Sommerlager ist die gemeinnützige Arbeit. So konnte beispielsweise die Gemeinde Mesocco schon mehrmals vom Einsatz der Siemens-Lehrlinge profitieren, die in den vergangenen Jahren in dieser Region viele Kilometer Wanderwege auf Vordermann gebracht haben. Ein weiteres wichtiges Ziel des Lagers ist die Förderung des Teamworks und der Kameradschaft. Durch gruppenweises Arbeiten im Gelände und durch sportliche Aktivitäten soll die Zusammenarbeit gefördert werden. Die Lehrlinge und Ausbilder lernen sich besser kennen, wodurch das Vertrauensverhältnis zwischen den Betreuern und ihren Schützlingen gefestigt wird.

24 Hätten die Zürcher um die Jahrhundertwende den geplanten Schifffahrtskanal gebaut, wäre die Stadt heute vielleicht das «Venedig des Nordens».

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