kinder leben zukunft Pastoraler Ort Kindergarten Empfehlungen
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- Kristina Klein
- vor 6 Jahren
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1 kinder leben zukunft Pastoraler Ort Kindergarten Empfehlungen
2 Sehr geehrte Verantwortliche für Kindergärten und Pastoral, Kindergärten sind Orte gelebter Kirche und Dienst der Kirche an Kindern und Familien. Durch diese Einrichtungen verwirklicht die Gemeinde ihren pastoral-diakonischen Auftrag (Die Deutschen Bischöfe Nr. 89, S.12f). So standen die Herbstkonferenzen der pastoralen Dienste 2011 unter dem Thema Zeit zur Aussaat: Kindertageseinrichtungen als pastorale Chance und Herausforderung. Ziele waren unter anderem eine intensivere Vernetzung von Kindergärten und Gemeindepastoral und eine verstärkte Wahrnehmung der Kindergärten als pastorale Orte. Die Rückmeldungen aus den Herbstkonferenzen bestätigen die besondere Bedeutung der Kindergärten für die Präsenz von Kirche in der Gesellschaft und der Weiterentwicklung einer evangelisierenden Pastoral. So wurde vielfach betont, dass die Kirche mit ihren Kindergärten - nah an der Lebenswirklichkeit von Familien - die Möglichkeit eröffnet, Glaube in Wort und Tat zu leben und Fernstehende zum Mitleben einzuladen. Eine stärkere Vernetzung von Kindergarten und Gemeindepastoral wurde als Chance und Gewinn für beide Seiten wahrgenommen. Die nun vorliegenden Empfehlungen knüpfen an die Auswertung der Herbstkonferenzen 2011 an und fassen wichtige Entwicklungslinien zusammen. Sie berücksichtigen die verschiedenen Veränderungen und neuen Schwerpunktsetzungen und skizzieren so die aktuellen Zielsetzungen im Themenfeld Kindergarten und Pastoral in der Erzdiözese Freiburg. Die konkreten kleinen und großen Schritte, die Sie in Ihrem Verantwortungsbereich anstoßen und gehen, sind entscheidend für die Wirksamkeit des kirchlichen Dienstes an Kindern und Familien. Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt von morgen aussieht (Marie von Ebner- Eschenbach) in diesem Sinn zähle ich auf Ihr Mitwirken bei der Realisierung der gemeinsamen Zielsetzungen. Mit Dank für Ihren Einsatz und herzlichen Grüßen Dr. Fridolin Keck Generalvikar 1
3 Der Kindergarten als pastoraler Ort Die Herbstkonferenzen der pastoralen Dienste waren Anlass, die allgemeinen Grundlagen für das Themenfeld Kindergarten 2 und Pastoral in der Erzdiözese Freiburg zusammenfassend darzustellen 3. Auf Basis der Verlautbarung der Deutschen Bischöfe Welt entdecken, Glauben leben 4 wurde der Kindergarten als pastoraler Ort in den Blick genommen und auf die Notwendigkeit einer wirksamen Vernetzung mit der Gemeindepastoral hingewiesen. Konkrete Elemente der Vernetzung wurden skizziert. In der Erzdiözese Freiburg werden wir den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen. So ist die bewusste Wahrnehmung der Kindergärten als pastorale Orte und eine stabile Vernetzung mit der Gemeindepastoral Ziel. Dieses werden wir auch mit Blick auf die (Weiter-)Entwicklung von Pastoralkonzeptionen und der diözesanen Pastoralen Leitlinien, auf die Einführung von LEVI als Visitationspraxis und angesichts des von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen Jahr des Glaubens beachten. Auch das Qualitätsmanagement der Kindergärten (Quintessenz 5 ) und verschiedene Anstrengungen in der Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte greifen diese Zielsetzung auf. Dies trägt nicht nur zur Weiterentwicklung unserer Kindergärten bei, sondern unterstützt zudem fruchtbringend die Umsetzung des pastoralen Auftrags der Kirche. Empfehlungen für die Erzdiözese Freiburg Dem Anliegen, die Kindergärten in der Erzdiözese Freiburg als pastorale Orte noch stärker zu profilieren, dienen folgende Empfehlungen: 1 Die zusammenfassende Auswertung der Herbstkonferenzen 2011 finden Sie unter 2 Im Folgenden wird der Begriff Kindergarten verwendet. Gemeint sind jedoch alle Tageseinrichtungen für Kinder gleich welcher Altersgruppe oder Angebotsform. 3 Die allgemeinen Grundlagen können nachgelesen werden in: kinder leben zukunft Pastoraler Ort Kindergarten. Impulse für die Pastoral; hrsg. Vom Rektor des Erzbischöflichen Seelsorgeamtes der Erzdiözese Freiburg; Sonderausgabe 2011 //als pdf-dokument eingestellt unter 4 Die Deutschen Bischöfe; Welt entdecken, Glauben leben. Zum Bildungs- und Erziehungsauftrag katholischer Kindertageseinrichtungen; hrsg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz; Nr Quintessenz; Rahmenhandbuch zur Weiterentwicklung der Qualität in katholischen Tageseinrichtungen für Kinder in der Erzdiözese Freiburg; hrsg. vom Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. / Referat Tageseinrichtungen für Kinder; Juli
4 Ansprechpersonen für Kindergärten in den Seelsorgeteams In jeder Seelsorgeeinheit soll geklärt werden, wer für das Themenfeld Kindergarten und Pastoral zuständig ist. Damit verbunden ist eine Entscheidung hinsichtlich der Vernetzung des Kindergartens mit der Pastoral der Seelsorgeeinheit. Empfohlen wird, dass in jedem Seelsorgeteam eine Ansprechperson für den Kindergarten - insbesondere für die religionspädagogische und spirituell-pastorale Begleitung des Kindergarten-Teams benannt wird. Die Aufgaben der Ansprechperson werden im Stellenprofil beschrieben und werden in die Stellenausschreibungen der pastoralen Berufsgruppen aufgenommen. Die Aufgaben als Ansprechperson für Kindergärten sollen regelmäßig Gegenstand von Teambesprechungen des Seelsorgeteams sein. Seelsorgeteams, die dies nicht leisten können, sollen tragfähige Alternativen entwickeln. Hier kann eine verlässliche Ansprechperson mit entsprechender Qualifikation aus dem ehrenamtlichen Bereich gewonnen werden (z.b. eine RU-Lehrkraft). Qualifizierung in Aus-, Fort- und Weiterbildung In der Ausbildung der pädagogischen Fachkräfte werden zum einen religionspädagogische Kenntnisse vermittelt, zum anderen sollen verstärkt Räume geschaffen werden für Fragen der eigenen Beheimatung in Kirche und Glauben. Es wird empfohlen, bereits während der Ausbildung Kontakte zur Gemeindepastoral anzubahnen. Konkrete Empfehlungen im Bereich der Ausbildung beziehen sich auf folgende Aspekte 6 : Schulpastoral profilieren: Eine Konzeption für Schulpastoral an katholischen Fachschulen wird auf der Grundlage des Rahmens zur Schulpastoral in der Erzdiözese Freiburg erarbeitet, eine Vernetzung der Verantwortlichen für Schulpastoral an den einzelnen Fachschulen initiiert. Es ist sinnvoll, an jeder katholischen Fachschule eine Person für die Schulpastoral zu beauftragen und entsprechend der Größe der Fachschule Ressourcen für die Schulpastoral auszuweisen. So stehen in den diözesanen Fachschulen für Sozialpädagogik ab dem Schuljahr 2012/13 in der Regel 2 Deputatsstunden für Schulpastoral bereit. Religionslehre/Religionspädagogik: Um der Bedeutung des RU für die Ausbildung pädagogischer Fachkräfte zu entsprechen, werden an den diözesanen Fachschulen bereits traditionell in jedem Schuljahr zusätzlich eine Deputatsstunde zur Verfügung gestellt. Hier ist im Sinne der doppelten Ausrichtung des Faches auch der spezifische Fokus auf die religionspädagogische Fachkompetenz im Blick. Um die Qualität des Unterrichtes stetig weiter zu entwickeln, wird eine verstärkte Vernetzung der RU-Lehrkräfte der katholischen Fachschulen verfolgt. Zudem wird an der von der Erzdiözese veranstalteten jährlichen Fortbildung für RU-Lehrkräfte in Fachschulen für Sozialpädagogik festgehalten. 6 Im Auftrag der Kommission für Erziehung und Schule (VII) der Deutschen Bischofskonferenz wird zur Zeit an einem Qualifikationsrahmen zur religiösen Bildung an katholischen Fachschulen gearbeitet. Diese Vorgaben gilt es umzusetzen. 3
5 Sinn, Werte und Religion als Querschnittsthema in allen Handlungsfeldern: Religion, Wertebildung und Sinnstiftung spielen nicht nur im RU eine Rolle, sondern sind Querschnittsthemen in allen Handlungsfeldern. Damit dies nicht nur theoretisch im Lehrplan steht, sondern auch praktisch umgesetzt wird, sollen alle Lehrkräfte qualifiziert werden. Besonders mit Blick auf das katholische Schulprofil soll in diesem Sinne auch die Lehrerpastoral ausgebaut werden. Einkehrtage, (religions-)pädagogische Tage zur Weiterbildung und zur Reflexion eigener Haltungen und Überzeugungen sind sinnvoll. Die regulär bestehenden religionspädagogischen Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte werden stetig weiterentwickelt. Standards und Konzepte werden fortgeschrieben. Hierbei wird auch die vermehrte Nachfrage nach Inhouse-Fortbildungen berücksichtigt. Ziel ist es, zusätzliche Fortbildungsreferenten /-referentinnen aus den pastoralen Diensten zu gewinnen, die ihre Fachlichkeit gegebenenfalls im Rahmen einer Nebentätigkeit (im Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg) einbringen. Die religionspädagogische Zusatzqualifizierung in Kooperation von Fachschulen und Fachberatung wird weiterentwickelt. Es wird empfohlen, das Themenfeld Kindergarten und Pastoral in der Berufseinführungsphase aller pastoralen Dienste zu verankern. Inhaltlich sollen sowohl Fragen der religiösen Bildung, als auch der spirituell-pastoralen Begleitung aufgegriffen werden. Um die Ansprechpersonen für Kindergärten aus den Seelsorgeteams zu qualifizieren und zu vernetzen, werden regionale Studientage (Tagesveranstaltung) für pastorale Dienste durchgeführt. Konzeption und Qualitätsentwicklung Quintessenz : Dieses Instrument der Qualitätsentwicklung katholischer Tageseinrichtungen für Kinder in der Erzdiözese Freiburg wird bereits als positive Unterstützung wahrgenommen. Die Qualitätsanforderungen und Qualitätsstandards von Quintessenz zielen auf eine gute Kooperation und Vernetzung. Hier gilt es auch in Zukunft, die entsprechenden Qualitätsstandards weiter zu entwickeln und mit Hilfe von konkreten Maßnahmeplänen vor Ort umzusetzen. LEVI bietet die Chance, Kindergärten innerhalb der Evaluation der Seelsorgeeinheiten in Bezug auf die pastoralen Grunddimensionen in den Blick zu nehmen. Dies soll sowohl in den Unterlagen von LEVI als auch in der Durchführung der Visitationen berücksichtigt werden. Leitbild des Kindergartens: Dieses ist unter Beteiligung von Vertretern/Vertreter-innen der Seelsorgeeinheit zu entwickeln. Inhaltlich sollen deutliche Bezüge zur Gemeindepastoral hergestellt werden. Sie spiegeln sich wider in Materialien der Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Infobrett). Pastoralkonzeption der Seelsorgeeinheit: Es soll überprüft werden, inwiefern der Kindergarten in die Pastoralkonzeption auch in seinen Bezügen zu anderen pastoralen Feldern (Familienpastoral, Sakramentenpastoral, Senioren, Gemeindecaritas etc.) eingebettet ist. 4
6 Pastorale Leitlinien: Es wird angeregt, dass die Ergebnisse aus den Herbstkonferenzen bzw. die nun vorliegenden Empfehlungen in den Prozess des geistlichen Dialogs in der Erzdiözese Freiburg einfließen und bei der Weiterentwicklung der diözesanen Pastoralen Leitlinien berücksichtigt werden. Vernetzung Regelmäßige Gespräche, besonders zwischen der Ansprechperson aus dem Seelsorgeteam und der Kindergarten-Leitung, aber auch die gegenseitige Einbindung in Gremien sind Basis jeder Kooperation. So ist es Ziel, dass die Ansprechperson aus dem Seelsorgeteam zeitweise an Teamsitzungen im Kindergarten teilnimmt und die Kindergarten-Leitung in Gremien der Seelsorgeeinheit (z.b. Pfarrgemeinderat, Gemeindeteam, Familienausschuss) eingebunden wird. Ein systematischer Austausch erfolgt zudem zwischen der Kindergarten-Geschäftsführung bzw. den Kindergarten-Beauftragten und der pastoralen Ansprechperson. Hier können, unter Einbeziehung der Kindergartenleitung, grundlegende Linien im Verhältnis von Kindergarten und Seelsorgeeinheit besprochen werden. Hierzu gehören auch Fragen zur Ausgestaltung des katholischen Profils, des Qualitätsmanagements oder zur Elternarbeit. Modellhaft werden Ideen der verbesserten Vernetzung des Kindergartens mit Ehrenamtlichen aus der Seelsorgeeinheit erprobt. Fokus der Auswertung sind sowohl die Reflexion deren Rolle und Kompetenz, als auch die Anbindung an das Gemeindeteam und die Unterscheidung zum Kindergarten-Beauftragten. Die Wahrnehmung der Erzieherinnen und Erzieher als kirchliche Mitarbeiter/-innen und der regelmäßige Kontakt zu den pastoralen Diensten soll verstärkt werden. Gemeinsame Betriebsausflüge oder Einkehrtage sind hierfür gute Beispiele. Um die einzelnen Seelsorgeeinheiten zu entlasten und den pädagogischen Fachkräften einen größeren Radius zu ermöglichen, wird empfohlen, spirituell-pastorale Angebote für pädagogische Fachkräfte (z.b. Oasentage) auch auf Dekanats- oder Regionalebene anzubieten. Das Erzbischöfliche Ordinariat (Referat für Elementarpädagogik) wird die Vernetzung im Bereich Kindergarten und Gemeindepastoral weiter begleiten und unterstützen. Als erster Schritt wird eine Adressdatei aufgebaut, in welche die Ansprechpersonen für Kindergärten aus den Seelsorgeteams aufgenommen werden. So können diese gezielt über aktuelle Themen informiert werden und bei Anfragen die Vernetzung vor Ort befördert werden. 5
7 Materialien und Praxishilfen Das Referat für Elementarpädagogik im Institut für Religionspädagogik (IRP) stellt regelmäßig Arbeitshilfen zur religiösen Bildung und Erziehung in Kindergärten zur Verfügung. Diese sind am Bedarf vor Ort und den Standards der diözesanen Grundlagendokumente und des badenwürttembergischen Orientierungsplanes ausgerichtet. Darüber hinaus werden gute Beispiele aus der Praxis und aktuelle Literaturlisten mit Kurzrezensionen gesammelt und veröffentlicht. Verstärkt werden Beiträge zur religiösen Elternarbeit und zum interreligiöses Lernen bzw. dem Umgang mit religiöser Pluralität in Kindergärten aufgegriffen. Die Religionspädagogischen Medienstellen der Erzdiözese Freiburg bieten eine große Auswahl an Büchern, Arbeitsmaterialien, Diareihen und Filmen zur religiösen Bildung und Erziehung im Elementarbereich an. Den Kindergärten und Seelsorgeeinheiten wird empfohlen, dieses Angebot für die religionspädagogische Arbeit zu nutzen. In den Kindergärten sollen verschiedene Arbeitshilfen und Materialien zur religiösen Bildung und Erziehung zur Verfügung stehen. Hierzu gehören auch Legematerialien, Tücher und evtl. biblische Erzählfiguren. Eine Kooperation mit evtl. bestehenden Kindergottesdienstkreisen in der Seelsorgeeinheit ist angebracht. Weitere Themen rund um die kirchliche Trägerschaft Das drängende Problem des Personalmangels erfordert weiterhin große Anstrengungen. Die diözesane Imagekampagne Job fürs Leben soll deshalb stetig weiterentwickelt werden. Besonders die Einbindung der Verrechnungsstellen und Gesamtkirchengemeinden soll verstärkt werden. Regional werden zudem Jobbörsen angeregt, die - unterstützt durch eine gute Öffentlichkeitsarbeit Kirche als interessante und zukunftsorientierte Arbeitgeberin für pädagogische Fachkräfte präsentieren. Die Öffentlichkeitsmaterialien und -auftritte auf den unterschiedlichen Ebenen bedürfen der sorgfältigen Reflexion, ob und wie darin Kindergärten als kirchliche Einrichtungen und Erzieherinnen als Berufsgruppe vorkommen. Im Zusammenspiel der Kirchengemeinde als Trägerin der Einrichtung(en) mit der Kindergarten-Geschäftsführung bzw. den Kindergarten-Beauftragten sind klare Rollen und Aufgabenzuschnitte wichtig. Auch ist mit der Übertragung der Geschäftsführung an die Verrechnungsstellen und große Gesamtkirchengemeinden das Ziel verbunden, dass die Kontakte des Seelsorgeteams zum Kindergarten verstärkt für die pastorale Begleitung genutzt werden. Eine Auswertung der Erfahrungen nach Einführung der Kindergarten- Geschäftsführung soll den weiterhin notwendigen Klärungsbedarf sichtbar machen. Ansprechperson für Fragen und Rückmeldungen: Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg Abteilung Schulen und Hochschulen Referat für Elementarpädagogik / Barbara Remmlinger barbara.remmlinger@ordinariat-freiburg.de Telefon: 0761/
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