Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder Aufteilung in 8 Kurseinheiten sowie Unterteilung in Basis- und Aufbaukurs

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1 Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder Aufteilung in 8 Kurseinheiten sowie Unterteilung in Basis- und Aufbaukurs Version vom 17. September 2015 (Referenzangaben beziehen sich auf das überarbeitete SESK-Handbuch von 2012) Sinn und Zweck dieses Papiers Das Kurskonzept Starke Eltern Starke Kinder des Deutschen Kinderschutzbundes wurde für zwölf Kurseinheiten konzipiert. In der Schweiz wird meistens mit acht Kurseinheiten gearbeitet, die in einen Basis- und einen Aufbaukurs mit je vier Einheiten unterteilt sind. Der vorliegende Kursablauf-Vorschlag ist auf diesen Umstand abgestimmt. Die Zuteilung der Themen und Mottos zu Basis- resp. Aufbaukurs ist verbindlich. Innerhalb des Basis-, bzw. Aufbaukurses können sie jedoch umgeteilt werden. Minimal müssen der Basis- und der Aufbaukurs je 4 x 2 Std. lang dauern, empfohlen werden jedoch je vier bis fünf Kurseinheiten à 2¼ oder 2½ Stunden. Im vorliegenden Papier ist zu Beginn eine Übersicht über die vier Kurseinheiten des Basis- und des Aufbaukurses aufgeführt. Anschliessend folgt ein Vorschlag für die Detailplanung der acht Kurseinheiten. Der Verweis auf die entsprechenden Unterlagen im Kurshandbuch ist jeweils grün markiert (z.b. KE 1/Anlage 1, s. 23), jene aus dem Zusatzmaterial SESK ganz praktisch" blau (z.b. Anlage I/16_ganz praktisch). Zum Teil werden zusätzliche Übungen, Arbeitsblätter oder Geschichten vorgeschlagen; diese sind rot markiert (z.b. ZusatzCH_KE1_3). Die blau und rot markierten Unterlagen können von à interner Bereich "für SESK- Kursleiter/innen" (Benutzername: Zertifizierte, Kennwort: sesk08) heruntergeladen werden. Dieses Papier ist ein Arbeitspapier, das periodisch basierend auf den Erfahrungen der Kursleiter/innen angepasst wird. Rückmeldungen, Ergänzungen und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen. Kinderschutz Schweiz Starke Eltern Starke Kinder Petra Gerster-Schütte Telefon sesk@kinderschutz.ch 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 1/26 September 2015

2 Übersicht über die 8 Kurseinheiten Kurseinheit 1 Kurseinheit 2 Kurseinheit 3 Kurseinheit 4 Thema Werte und Ressourcen Bedürfnisse Selbstkenntnis u. Ich-Botschaften Feedback und Ermutigung Ziele Die TN kennen den Ablauf und die Ziele des Kurses Vertrauensvolle Atmosphäre schaffen Die TN erhalten eine Einführung in die anleitende Erziehung und setzen sich mit ihren Wert- und Erziehungsvorstellungen auseinander Sie kennen die Pyramide der Einflussnahme Die TN erhalten Informationen zu den Grundbedürfnissen der Kinder Die TN setzen sich mit ihren Bedürfnissen und denen der Kinder auseinander Die TN setzen sich mit der verbalen und nonverbalen Kommunikation auseinander Die TN vertiefen ihre Selbstkenntnis Die TN wissen, wie man Ich- Botschaften formuliert und können diese anwenden Die TN werden ins Kommunikationsquadrat eingeführt und lernen Regeln zu Feedback kennen. Sie üben sich in deren Anwendung Die TN wissen über die Wichtigkeit von Anerkennung und Ermutigung in der Erziehung. Die TN sind in ihrer Erziehungsarbeit gestärkt und können Inhalte, welche im Kurs erarbeitet wurden, zu Hause umsetzen Mottos Inhalte / Übungen (Wochen-)Aufgabe Achte auf die positiven Seiten deines Kindes Vorbild ist besser als Worte Vorstellen, Kennenlernen, Erwartungen, vertrauensvolle Atmosphäre Einblick in Inhalt und Arbeitweise des Elternkurses Werte und Erziehungsstile Eltern-Kind-Beziehung Pyramide der Einflussnahme Werte und Erziehungsziele auf die positiven Seiten des Kindes / der Kinder achten Anerkennung, Liebe und Vertrauen sind der Nährboden für gutes Aufwachsen Bedürfnisse von Eltern und Kind Vertrauen Liebe Annahme Spiel + Freude Modell 5 Säulen der Erziehung Eigene Bedürfnisse Grundbedürfnisse des Kindes Verstecke dich nicht zu gut am Ende findest du dich selber nicht mehr wieder Verbale und nonverbale Kommunikation Johari-Fenster Ich-Botschaften Selbstkenntnis: eigene Stärken und Schwächen Ich-Botschaften Selbstkenntnis oder Eltern-Stärken-Test Sprache schafft Wirklichkeit Das Kommunikationsquadrat (4-Ohren-Modell) Anregungen (Regeln) zum Geben von Feedback Anerkennung und Ermutigung in der Erziehung Positives Feedback 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 2/26 September 2015

3 Kurseinheit 5 Kurseinheit 6 Kurseinheit 7 Kurseinheit 8 Thema Fördernde Erziehung Gefühle / Wut Grenzen und Vereinbarungen Macht und Ohnmacht Ziele Mottos Die TN sind (wieder) in der Gruppe angekommen. Die TN kennen die Inhalte und Ziele des Aufbaukurses. Die TN setzen sich mit entwicklungsfördernder und entwicklungshemmender Erziehung auseinander Die TN üben sich im einfühlsamen und anleitenden Reagieren Höre deinem Kind zu dann verstehst du es besser Probleme kannst du nicht für andere lösen nur dabei helfen Die TN sind sich bewusster, wie sie ihre Gefühle ausdrücken Die TN haben für sich Möglichkeiten erarbeitet, wie sie aus der Wutspirale aussteigen können Alle Gefühle sind erlaubt und akzeptiert, aber nicht alle Handlungen Die TN haben sich mit dem Thema Grenzen setzen, Regeln aufstellen, Vereinbarungen treffen auseinander gesetzt Die TN üben sich in sinnvollen Konsequenzen Die TN sind in das Thema Erziehungsmacht, Konflikt und Streit eingeführt. Verändere zuerst dein Verhalten nicht die anderen müssen den ersten Schritt tun. Positiven Einfluss in Konflikten gewinnst du durch Verständnis nicht durch Macht Problem- und Konfliktlösung Abschluss Die TN erhalten Hinweise zum Umgang mit Problemen Die TN kennen die Phasen der Konfliktlösung und die Grundlagen der Verhandlungskunst Die TN werden für ihre Aufgabe als Mutter und Vater gestärkt Kurs abschliessen Verabredungen, die alle mitentscheiden, werden eher eingehalten. Wenn du es eilig hast, mach einen Umweg Inhalte / Übungen 6 typische Reaktionsweisen entwicklungshemmend, entwicklungsfördernd Einfühlsames Zuhören / Hilfreiches Fragen Bedeutung von Gefühlsäusserungen Wut(-treppe) Übung kindliche Wut Positive Atmosphäre für Gefühle Grenzen setzen und Regeln aufstellen Familienhaus Vereinbarungen und Konsequenzen Übung Erziehungsmacht / Streitverhalten Hinweise zum Umgang mit Problemen Phasen der Konfliktlösung Verhandlungskunst "Familien-Motto" Erkenntnisse für den persönlichen Erziehungsalltag Abschluss und Auswertung (Wochen-)Aufgabe Einfühlsames Zuhören / Hilfreiches Fragen Vertiefung "eigene Gefühle erkennen" Ausstiege aus der Wut üben 1 Vorsatz aus Grenzen/ Regeln/ Vereinbarungen/Konsequenzen Wer hat das Problem? Üben der Phasen der Konfliktlösung 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 3/26 September 2015

4 1. Kurseinheit à 2 ½ Stunden Thema Ziele Mottos Werte und Ressourcen Die TN kennen den Ablauf und die Ziele des Kurses und des Abends Die TN fühlen sind wohl in einer vertrauensvollen Atmosphäre Die TN erhalten eine Einführung in die anleitende Erziehung und setzen sich mit ihren Wert- und Erziehungsvorstellungen auseinander Die TN kennen die Pyramide der Einflussnahme Achte auf die positiven Seiten deines Kindes Vorbild ist besser als Worte Zeit Thema Inhalte / Übungen Hilfsmittel / Unterlagen Bemerkungen 10' Begrüssung evtl. Einstimmung Thema/Motto/Ablauf des Abends Du/Sie und Kurssprache klären z. B. Text Khalil Gibran vorlesen KL stellt sich vor Erläutern evtl. Namensschilder KE 1/Anlage 1, s. 23 Flipchart, Mottos 10' Einstieg Übung Kennlernspiel KE 1/Anlage 4, s ' Motto 1: Achte auf die positiven Seiten deines Kindes (A3) In Einzelarbeit mitgebrachte Foto des Kindes/der Kinder aufkleben und positive Seiten aufschreiben. Runde machen, was hat mich beim Machen am meisten überrascht/gefreut. Diese Collagen eignen sich gut, um damit während dem ganzen weiteren Kurs zu arbeiten. Papier, Scheren, Stifte, Leim Info, dass Fotos mitgebracht werden, bei Kursbestätigung Vor-/Nachteile überdenken, wenn Eltern Übung gemeinsam machen 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 4/26 September 2015

5 15' Vorstellen des Kurses Grundlagen und Hauptziele gemäss Seiten 7 bis 10 Anleitendes Erziehungsmodell vorstellen. Empfehlenswert: sich für ein Stufenmodell entscheiden. Seiten 7 10 Handbuch KE 1/Anlage 5-9, s Anlage I/16_ganz praktisch Tipp: Kopie Stufenmodell an TN abgeben. Übersicht Basis-/Aufbaukurs Ablauf der Abende Vorstellen der Gesamtübersicht Basis- und Aufbaukurs Kurz erläutern, wie die Abende aufgebaut sind: Theoretische Inputs, Übungen, Pause, Wochenaufgaben ZusatzCH_KE1_1 Ideen zum Abgeben der Kursunterlagen: - Kopien einzeln abgeben - Mäppli pro Abend - alle Unterlagen zu Beginn - Notizheft/Tagebuch führen - etc. 10 Erwartungen Übung Erwartungen Empfehlung: sich für 1 Frage entscheiden. Antwort auf Karte schreiben, sich mit dieser z. B. im A Z-Kreis aufstellen, vorlesen und an Flipchart hängen. KE 1/Anlage 10, s Regeln zur Zusammenarbeit Regeln mit TN gemeinsam sammeln. Vorschläge gemäss Anlage 11 einbringen und Regeln gemeinsam vereinbaren/festhalten. KE 1/Anlage 11, s. 34 Anlage I/17_ganz praktisch Flipchart 10' Pause Überprüfen Adressliste Wasser, evtl. Kaffee/Tee, Knabbern 5 Kinderrechte Übung/Reflexion Jedes Kind hat das Recht, s. 57 vorlesen. Im Anschluss die 3 Fragen, s. 56. Die TN gehen dazu durch den Raum Selbstreflexion. 20' Werte und Erziehungsziele Übung Welche Werte habe ich? Übung Stuhlspiel Sich für eine Übung entscheiden oder daraus eine Kombination machen. KE 2/Anlage 6 + 7, s. 56/57 KE 1/Anlage 13, s. 39 KE 2/Anlage 8, s. 58 Evtl. abmachen, wer nächstes Mal etwas zum Knabbern bringt 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 5/26 September 2015

6 15' Motto: Vorbild ist besser als Worte Pyramide der Einflussnahme 10' Wochenaufgabe Werte und Erziehungsziele Auf die positiven Seiten des Kindes / der Kinder achten Motto Übung Vorbild ist Verbindung schaffen zu den eigenen Werten/Zielen. Im Anschluss Theorie-Input Betonen der Wichtigkeit der Wochenaufgabe 1. Fragen des Abends mit Partner/anderen Familienmitgliedern besprechen 2. Die Kinder fragen, was Eltern im Kurs lernen sollen 3. Name des Kindes aufschreiben. Zu jedem Buchstaben eine positive Eigenschaft suchen. Idee: nach jedem Kursabend passende Mottokarte A6 abgeben. Als Unterstützung für die ganze Woche. 10' Abend abschliessen Übung Kennlernspiel anpassen für Abschluss oder Runde machen zu den Fragen: Wie bin ich gekommen? Wie gehe ich nach Hause? KE 2/Anlage 12, s. 64 KE 2/Anlage , s. 65/66 ZusatzCH_KE1_2 oder KE 1 /Anlage 14, s. 40 Mottokarten A6 Tipp: an TN abgeben Evtl. aufstellen im A Z-Kreis 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 6/26 September 2015

7 2. Kurseinheit à 2 ½ Stunden Thema Ziele Motto Bedürfnisse Die TN erhalten Informationen zu den Grundbedürfnissen der Kinder Die TN setzen sich mit ihren Bedürfnissen und denen der Kinder auseinander Annerkennung, Liebe und Vertrauen sind der Nährboden für gutes Aufwachsen Zeit Thema Inhalte / Übungen Hilfsmittel / Unterlagen Bemerkungen 10' Begrüssung Thema/Motto/Ablauf des Abends Erläutern 10' Namen wiederholen z.b. Ball zuwerfen, Name mit "Eselsbrücke": Katrin wie Katze 30' Wochenaufgaben besprechen 1. Auf das Positive achten/namen des Kindes und positive Eigenschaften notieren 2. Antworten der Kinder, was Eltern im Kurs lernen sollen 2. Werte und Erziehungsziele 25 Motto: Annerkennung, Liebe und Vertrauen sind der Nährboden für gutes Aufwachsen Austausch im Plenum oder in Kleingruppen: Was habe ich dazu für ein Highlight erlebt? Foto-Collagen in die Mitte legen, Antworten im Plenum mitteilen Wie Austausch zu Hause erlebt? Was wurde wichtig? Flipchart, Mottos Ball Basierend auf Wochenaufgabe, ZusatzCH_KE1_2 Erinnerung durch KL, wie vermitteln: Pyramide der Einflussnahme Einstieg ins Thema Vertiefung 10 Psychische Grundbedürfnisse des Kindes Übung Blumenkind Übung Liebe-Vertrauen-Annahme Evtl. im Anschluss an Einzelarbeit zu woran merken mein Kinder, dass in Murmelgruppen austauschen lassen oder im Plenum ein paar Ideen sammeln. KE 3/Anlage 1 + 2, s. 71/72 KE 3/Anlage 4, s. 74 Theorie-Input KE 3/Anlage 5 6, s Tipp: Anlage 6, s. 78 an TN abgeben 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 7/26 September 2015

8 10 Pause Wasser, evtl. Kaffee/Tee, Knabberei 25' Weitere Bedürfnisse: Eltern haben auch Bedürfnisse, Kinder haben noch weitere Bedürfnisse... 15' Zusammenhang Konflikte und Bedürfnisse Erarbeiten von Lösungen 10' Wochenaufgaben Motto Übung Bedürfnisse von Kindern/Eltern Im Anschluss Theorie-Input evtl. gesammelte Bedürfnisse in Maslow einfügen Konflikte entstehen häufig, wenn ein Familienmitglied das Gefühl hat "ich komme nicht zu Wort" oder "ich komme immer zu kurz", d. h. wenn die Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt sind Selbstreflexion: jede Person überlegt sich ein Bedürfnis (muss der Gruppe nicht mitgeteilt werden), das in letzter Zeit zu kurz kam und dazu ersten, kleinen, konkreten Schritt zu Veränderung. Diesen auf Zettel für sich aufschreiben. 1. Versuchen, den 1. kleinen Schritt zur Erfüllung des Bedürfnisses umzusetzen. 2. In der nächsten Woche bewusst darauf zu achten, Anerkennung, Liebe, Vertrauen zu zeigen 3. Kinder fragen: woran merkst du, dass ich dich liebe, dir vertraue, dich annehme. Mottokarte A6 abgeben 5' Abend abschliessen Realität, dass oft die eigenen Bedürfnisse zurückgestellt werden. Wichtig, sich kleine Oasen zu schaffen, um auch wieder Liebe zeigen zu können. Kleines Giveaway als "Anker"/Gedächtnisstütze. KE 2/Anlage 9, s. 59 KE 2/Anlage 10, s Zitat aus: KE 2/Anlage 15, S. 67 ZusatzCH_KE2_2 Mottokarte z.b. Kurzgeschichte, Feiner Tee (z.b. Teebeutel von Sonnentor: Basis deiner Seele), Schokolade Tipp: an TN abgeben Evtl. TN in grosser Skalierung 0 10 aufstellen lassen. Was braucht es, damit ich eine Zahl weiter komme? Tipp: KE 4/Anlage 7a und 7b, S. 98/99 an TN abgeben 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 8/26 September 2015

9 3. Kurseinheit à 2 ½ Stunden Thema Ziele Motto Selbstkenntnis und Ich-Botschaften Die TN setzen sich mit der verbalen und nonverbalen Kommunikation auseinander Die TN vertiefen ihre Selbstkenntnis Die TN wissen, wie man Ich-Botschaften formuliert und können diese anwenden. Verstecke dich nicht zu gut am Ende findest du dich selber nicht mehr wieder! Zeit Thema Inhalte / Übungen Hilfsmittel / Unterlagen Bemerkungen 5' Begrüssung Thema/Motto/Ablauf des Abends Erläutern 15' Wochenaufgaben besprechen 1. Eigene Bedürfnisse Warm-up mit "Besinnungsminute". Durch den Raum gehen und überlegen: 1. Was war diese Woche das Highlight in meiner Familie? 2. Welches Bedürfnis / welche Veränderung habe ich mir das letzte Mal vorgenommen? Wie ist mir dies auf einer Skala von 1 10 gelungen? Zahl auf Zettel notieren. Austausch im Plenum. Flipchart, Mottos Zettel/Stifte 20' 2. Zeigen von Anerkennung, Liebe und Vertrauen 1. Austausch zu zweit zu den Fragen: Was habt ihr ausprobiert um Liebe / Annahme / Vertrauen zu zeigen? Was habt ihr dazu erlebt? 2. Was haben eure Kinder zu den Fragen woran merkst du, dass geantwortet? Wichtigste Erkenntnisse zurück ins Plenum. Basierend auf Wochenaufgabe ZusatzCH_KE2_2 Fragen auf Flipchart 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 9/26 September 2015

10 20' Atmosphäre Beziehung Verbale und nonverbale Kommunikation Theorie und Übung oder Übung "c'est le ton qui fait la musique" 2 Reihen bilden. 1 Reihe Eltern, 1 Reihe Kinder. Eltern sitzen auf dem Stuhl, Kinder mit Rücken zu ihnen vor ihnen auf dem Boden. Immer 1 Kind, vor 1 Elternteil. Eltern ziehen ein Los mit einem Gefühl. Kind sagt, Mami/Papi chum emal... Eltern antworten: ja, was ist den? Dies im Tonfall des zugelosten Gefühls. Alle Kinder reagieren jeweils darauf mit weg- oder näher rutschen, je nachdem, ob Ton Nähe oder Distanz schafft. KE 3/Anlage 9 11, s Je nach TN-Zahl Lose mit den Gefühlen: ängstlich wütend ungeduldig freundlich interessiert gereizt liebevoll gelangweilt usw. Theorie-Input 10' Pause Werbung machen für Aufbaukurs, z.b. Themen der Abende 5 8 im Raum aufhängen. 10 ' 15 Motto: Verstecke dich nicht zu gut am Ende findest du dich selber nicht mehr wieder! Theorie-Input: Schaubild zur Selbstkenntnis (Johari- Fenster) und offenes Ausdrücken von Gefühlen. Übung Selbsteinschätzung Fragebogen KE 3/Anlage 10, s. 85 KE 4/Anlage 2 6, s KE 4/Anlage 11, s KE 4/Anlage 11a, s. 107 oder Anlage IV/8_ganz praktisch Tipp: s. 93 an TN abgeben 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 10/26 September 2015

11 15' Ich-Botschaften Einstieg ins Thema: Übung aus Handbuch Oder: Kurz zusammen sammeln, was ist eine Du-Botschaft? Alle schreiben Du-Botschaften auf Zettel. Diese werden in Eimer geworfen. Jemand sitzt in die Mitte. Alle im Kreis ziehen 1 2 Du-Botschaften. TN lesen Du- Botschaften vor. Person in der Mitte wechselt. Nach jeder Person nachfragen, was löst es aus? Welche Gefühle entstehen? KE 4/Anlage 10, s. 104 Zettel, Stifte, Eimer 10 Theorie Input 15 Ich-Botschaften Übung Ich-Botschaften. 2er-Gruppen bilden, welche je eine eigene Situationen bearbeiten: Du-Botschaft in Ich-Botschaft umformulieren. Ausprobieren. Wirkung auf das Kind? Wichtigste Erkenntnisse ins Plenum. 10' Abend abschliessen Alle nehmen Foto-Collage ihrer Kinder hervor. Wenn sie nun an ihre Familie denken, in welchen Situationen (1-2) möchten sie die Ich-Botschaften üben? Diesen Vorsatz auf Zettel schreiben. Runde machen und vorlesen. 5' Wochenaufgaben 1. Zettel mit Vorsatz Ich-Botschaften in den Hosensack stecken. Die ganze Woche auf Vorsatz achten Zettel immer in neue Hose stecken J 2. Selbsteinschätzungsbogen (Partner) KE 4/Anlage 8/9, s Zettel KE 4/Anlage 12, s Tipp: s. 102/103 an TN abgeben Motto Mottokarte A6 abgeben Mottokarte 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 11/26 September 2015

12 4. Kurseinheit à 2 ½ Stunden Thema Ziele Motto Feedback und Ermutigung Die TN werden ins Kommunikationsquadrat einfgeführt und lernen Regeln zu Feedback kennen. Sie üben sich in deren Anwendung. Die TN wissen über die Wichtigkeit von Anerkennung und Ermutigung in der Erziehung Die TN sind in ihrer Erziehungsarbeit gestärkt und können Inhalte, welche im Kurs erarbeitet wurden, zu Hause umsetzen Sprache schafft Wirklichkeit Zeit Thema Inhalte / Übungen Hilfsmittel / Unterlagen Bemerkungen 5' Begrüssung Thema/Motto/Ablauf des Abends Erläutern 15' Wochenaufgabe Austausch zu 2. oder 3.: Wie ist es mir gelungen, den Hosensack-Vorsatz (die Ich-Botschaften) anzuwenden? Aus jeder Gruppe die 1 2 wichtigsten Erkenntnisse auf Karten schreiben und zurück ins Plenum bringen. 20' Motto: Sprache schafft Wirklichkeit Kommunikation Einstieg ins Thema mit Theorie-Input Übung im Plenum Ziel: mehr Offenheit und Verständnis in der Familie. Ich- Botschaften sowie Geben und Empfangen von Feedback unterstützen dieses Anliegen. Überleitung zum Thema Feedback. 25 Feedback Theorie-Input Was ist Feedback? Übung Feedback KL stellt vor: Anregungen zum Geben von Feedback (Handbuch) oder Feedbackregeln gemäss ZusatzCH Flipchart, Mottos Gruppeneinteilung Zettel, Stifte KE 5/Anlage 1-3, s KE 5/Anlage 4, s. 116 KE 5/Anlage 5, s. 117 KE 5/Anlage 6, s. 119 KE 5/Anlage 7, s. 120 ZusatzCH_KE3_2 10' Pause Evtl. Info-Tisch mit Büchern, Adressen, Aufbaukurs Tipp: an TN abgeben 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 12/26 September 2015

13 15' Anwenden von Feedback Rollenspiel in 3er Gruppen: 1 Elternteil, 1 Kind, 1 Beobachterin (Regelhüterin). Pro Gruppe sich für eine aktuelle, für Feedback passende Situation entscheiden. Im Rollenspiel Feedbackregeln anwenden. Austausch: wie erlebt als Kind? Als Elternteil? Als Beobachterin? KE 5/Anlage 7, s. 120 ZusatzCH_KE3_2 10' Anerkennung und Ermutigung in der Erziehung Rollenspiel durch KL zum Einstieg ins Thema (KL spielt Elternteil und fragt eine TN zum Spielen des Kindes). Alle anderen TN versetzen sich in die Rolle des Kindes. Nach jeder Reaktion kurz auf Flip sammeln, wie sich Kinder gefühlt haben. KE 5/Anlage 10, s. 123 Flipchart 10' Anerkennung und Ermutigung in der Erziehung Theorie-Input Zum Einstieg evtl. gemeinsam auf Flip Stichworte sammeln, wie kann man Anerkennung und Ermutigung zeigen? Dann mit Theorie ergänzen. KE 5/Anlage 9, s ' Persönliche Auswertung/Ermutigung für den Erziehungsalltag Im Raum gut sichtbar das Stufenmodell, die Themen und Motto der 4 Abende aufhängen/darstellen. TN "rumwandern" lassen mit 2 Fragen: a) woran möchte ich weiterarbeiten? b) Was mache ich gut? Beide Antworten auf eine grüne A6 Karte schreiben. Runde machen, vorlesen. KL kann im Anschluss Glückskäfer drauf legen und viel Glück wünschen. Flipchart, Mottos A6 Karten grün Wenn sich fast alle TN für den Aufbaukurs angemeldet haben, diesen Teil evtl. abändern bzw. daraus Wochenaufgabe formulieren lassen. 10' Schlussrunde Motto Wenn ich nun an zu Hause denke: Was würden meine Kinder (oder mein Mann/meine Mutter/meine Freundin) sagen, was sich durch den Basiskurs in unserer Familie verändert hat. 1 Stichwort. Im A Z-Kreis aufstellen lassen. Mottokarte A6 abgeben Mottokarte Eltern ermutigen, diese Frage auch zu Hause zu stellen. Aktiv Feedback einzuholen. 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 13/26 September 2015

14 10' Abschluss Basiskurs (nur für TN, welche sich nicht für den Aufbaukurs angemeldet haben). Fragebogen "Feedback an die Kursleitung" ausfüllen lassen Teilnahmebestätigung Basiskurs verteilen. F_Auswertung_Eltern 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 14/26 September 2015

15 5. Kurseinheit à 2 1/2 Stunden Thema Ziele Motto Fördernde Erziehung Die TN sind (wieder) in der Gruppe angekommen Die TN kennen die Inhalte und Ziele des Aufbaukurses Die TN setzen sich mit entwicklungsfördernder und hemmender Erziehung auseinander Die TN üben sich im einfühlsamen und analysierenden Reagieren Höre deinem Kind zu dann verstehst du es besser Probleme kannst du nicht für andere lösen nur dabei helfen Zeit Thema Inhalte / Übungen Hilfsmittel / Unterlagen Bemerkungen 10' Begrüssung Übersicht Aufbaukurs Du/Sie und Kurssprache klären Stufenmodell, wo stehen wir Themen/Werkzeuge KE 5 8 vorstellen Regeln aus dem Basiskurs gelten weiterhin 10' Kennenlernen/Ankommen im Kurs Zu den 3 Fragen sich aufstellen im Kreis. Im Uhrzeigersinn A Z oder 0 : 1. Eigener Name 2. Das Wichtigste, was sich in meiner Familie seit dem Basiskurs verändert hat (1 Stichwort) 3. Alter des jüngsten Kindes Aufgestellt im Kreis Runde machen zu den Antworten. Bei Frage 3 evtl. alle Kinder und deren Alter nennen. 15' Persönliches Kursziel formulieren Selbstreflexion: was ist mein persönlicher, wichtigster Veränderungswunsch für diesen Kurs? Diesen auf Zettel notieren. In Runde vorlesen. Zettel mit Namen versehen und an KL abgeben. Am letzten Abend persönliche Überprüfung. Anleitendes Modell auf A3 Themen einzeln auf A4 Flipchart mit Regeln Zettel/Stifte 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 15/26 September 2015

16 30' Typische Reaktionsweisen Einstieg ins Thema: Übung Verhandlung in 3 Akten Wichtig: abmachen, wie alt das Kind ist! Evtl. auch als Rollenspiel KL/TN möglich. Theorie-Input Reaktionsweisen evtl. auch erleben lassen: jeweils 1 Kind/1 Elternteil. Kind (8j.) sagt: "bei mir in der Klasse sind alle total doof. Ich gehe nie mehr in die Schule". Eltern reagieren in einer Reaktionsweise (zugelost). Es wird der Reihe nach gespielt, die anderen TN versetzen sich in die Rolle des Kindes, achten auf ihre Reaktion, wie reagiert der Körper? Nach jeder Szene kurzer Austausch: was wurde empfunden? Ergänzen mit Theorie aus Anlage 5. Geübt wird im Anschluss analysierendes und einfühlsames Reagieren. KE 6/Anlage 4, s. 132 KE 6/Anlage 5, s Tipp: S. 140 an TN abgeben 10' Pause Geschirr, Getränke, Knabberei 10' 15 Einfühlsames Zuhören (einfühlsames Reagieren) Einstieg ins Thema: Momo-Geschichte vorlesen Theorie-Input Übung einfühlsames Zuhören KL entscheidet sich für eine Möglichkeit. KE 6/Anlage 10, s. 145 KE 6/Anlage 8, s KE 6/Anlage 9, s Tipp: an TN abgeben oder davon Zusammenfassung machen, abgeben. 25' Fragen als Hilfen zur Problemlösung (analysierendes Reagieren) Zuhören alleine reicht nicht immer Theorie-Input Fragen als Hilfen Möglichkeit: Erfahrungs-Übung, wie Warum-Fragen wirken. Alle TN erhalten eine Warum-Frage, diese wird der Reihe nach vorgelesen. Wirkung Mit Nachbarin Frage umformulieren in eine Was ist passiert? Wie, wer, wo- Frage. Auch diese noch der Reihe nach vorlesen. Übung Fragen als Hilfen KE 7/Anlage 2, s KE 7/Anlage 3, s _Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 16/26 September 2015

17 20' Positive Neudefinition oder das Reframing 5 Wochenaufgaben Motto Theorie-Input Übung Probleme umdeuten das Gute im Schlechten sehen 1. einfühlsames Zuhören und 2. Probleme umdeuten 3. Als weitere Möglichkeit: Gemeinsame Suche nach Lösungsmöglichkeiten abgeben zum Lesen zu Hause. Mottokarte A6 abgeben KE 6/Anlage 5, s. 137 KE 6/Anlage 6, s. 139 KE 6/Anlage , s _Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 17/26 September 2015

18 6. Kurseinheit à 2 ½ Stunden Thema Ziele Motto Gefühle/Wut Die TN sind sich bewusster, wie sie ihre Gefühle ausdrücken Die TN haben für sich Möglichkeiten erarbeitet, wie sie aus der Wutspirale aussteigen können Alle Gefühle sind erlaubt und akzeptiert, aber nicht alle Handlungen Zeit Thema Inhalte / Übungen Hilfsmittel / Unterlagen Bemerkungen 5' Begrüssung Thema/Motto/Ablauf des Abends Erläutern 20' Besprechen Wochenaufgaben In 2er oder 3er Gruppen austauschen: Wo ist es mir gelungen zuzuhören/umzudeuten? In welchen Situationen erlebte ich es hilfreich? In welchen Situationen weniger hilfreich? Was hat dazu beigetragen? Wichtigste Erkenntnis daraus zurück ins Plenum. 25 Motto: Alle Gefühle sind erlaubt und akzeptiert, aber nicht alle Handlungen. Erkennen und ausdrücken von Gefühlen Einstieg ins Thema: Murmelgruppen zu - Wenn ich an meine Kinder denke, welches Gefühl kommt mir in den Sinn? - Welches Gefühl begleitet mich in unserer Familie am meisten? - Über welche Gefühle rede ich mit meinen Kindern oder kann es mir vorstellen zu tun (bei Kleinkindern)? Theorie-Input Empfehlenswert: 1-2 Beispiele vortragen oder in kleinen Rollenspielen (KL/TN) bildhaft machen (vgl. s.176). Gedanken und Gefühle, s. 173 zum Schluss der Theorie, mit Überleitung zur Wuttreppe. Kreislauf auf Flipchart. Flipchart, Motto In Anlehnung an: KE 7/Anlage 1, s. 151 KE 8/Anlage 1-3, s Wut Übung Wut/Teil 1 KE 8/Anlage 7, s _Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 18/26 September 2015

19 10' Pause 35 Wuttreppe Theorie-Input Übung Wut/Teil 2 Variante Nach Theorie-Input die Wuttreppe erleben lassen/notausstiege so erarbeiten: Treppenstufen mit Malerklebband auf Boden kleben. Alle stehen zuunterst, stellen sich Situation vor, welche sie wütend macht gehen hoch bis auf die Stufe, wo sie explodieren. Hier überlegen, was kann ich anders machen, statt schreien, schlagen? Auf welche Stufe muss ich zurück, um aussteigen zu können (Notausstieg)? ZusatzCH_KE5_1 verteilen. Jede Person schreibt ihre Notausstiege auf Zettel. Austausch über Übung - Notausstiege austauschen/ergänzen. Offene Frage in die Gruppe: was kann man tun, wenn man doch mal massiv ausgerastet ist? 20' Auch Kinder sind mal wütend Theorie-Input Übung kindliche Wut Tipp: 2 Gruppen bilden. 1 Gruppe aus der Wut helfen, 1 Gruppe Wutanfälle vorbeugen. 5 Brainstorming: Auf Zettel schreiben. Zurück im Plenum auf Flip zusammentragen, KL ergänzt. Offene Atmosphäre für Gefühle evtl. abgeben. 5' Wochenaufgabe Motto Eigene Wahrnehmung schulen, wenn die Wut kommt. Notausstiege anwenden. Austausch mit Partner/in dazu, Feedback einholen. Evtl. Vertiefung zum Thema Erkennen von Gefühlen Mottokarten A6 verteilen. KE 8/Anlage 8/9, s. 180/181 KE 8/Anlage 10, s. 182 Malerklebband, Wuttreppe auf Boden ZusatzCH_KE5_1 KE 8/Anlage 11, s. 183 KE 8/Anlage 12, s. 184 Flipchart KE 8/Anlage 13, s. 185 KE 8/Anlage 14, s Motto-Karten Ziel der Übung: eigene Wahrnehmung schulen. Sich beobachten = 1. Schritt, dass man nicht nur aus Wut besteht, dass man noch andere Anteile hat. Beobachter- Funktion = bewusstes Ich = 1. Notausstieg. 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 19/26 September 2015

20 10 Abend abschliessen Baum der Befindlichkeit: wie geht es mir gerade jetzt? Welches Manöggeli bin ich? Eines auswählen, den anderen zeigen, evtl. Runde dazu machen. ZusatzCH_KE6_2.jpg 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 20/26 September 2015

21 7. Kurseinheit à 2 ½ Stunden Thema Ziele Motto Grenzen und Vereinbarungen Macht und Ohnmacht Die TN haben sich mit dem Thema Grenzen setzen, Regeln aufstellen, Vereinbarungen treffen auseinander gesetzt Die TN üben sich in sinnvollen Konsequenzen Die TN sind in das Thema Erziehungsmacht, Konflikt und Streit eingeführt Verändere zuerst dein Verhalten nicht die anderen müssen den ersten Schritt tun Positiven Einfluss in Konflikten gewinnst du durch Verständnis nicht durch Macht Zeit Thema Inhalte / Übungen Hilfsmittel / Unterlagen Bemerkungen 5' Begrüssung Thema/Motto/Ablauf des Abends Erläutern Flipchart, Mottos 15' Besprechen Wochenaufgabe Varianten: a) Bildkarten in der Mitte verteilen. Wie ging es mir mit dem Thema Gefühle/Wut? Welche Karte passt? b) Zahl zwischen aufschreiben, wie ist es mir gelungen, meine Notausstiege anzuwenden? 1 konkrete Situation überlegen. Runde machen zu Zahl und konkreter Situation. Zettel/Stifte 5 Grenzen Einstieg ins Thema: auf dem Boden mit Malerklebband Rechteck kleben. Alle TN dürfen sich innerhalb dieser Grenze bewegen wie sie wollen. Die Grenze darf jedoch nicht überschritten werden. Austausch: wie fühlt es sich an? Wem zu eng? Wer glustet es, was über der Grenze ist? Wie wäre es, wenn Rechteck kleiner/grösser? Etc. Malerklebband 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 21/26 September 2015

22 15 15 Verweis auf Mottos Grenzen setzen Regeln aufstellen Vereinbarungen treffen Übung Grenzen setzen, Regeln aufstellen, Vereinbarungen treffen Rückmeldungen ins Plenum. Theorie-Input 15 Konsequenzen Übung Konsequenzen Empfehlenswert: Zu zweit für eigene Situation sinnvolle Konsequenz erarbeiten. Lösung ins Plenum KE 9/Anlage 2, s. 192 KE 9/Anlage 3, s ZusatzCH_KE6_1 KE 9/Anlage 4/5, s Familienhaus Modell Familienhaus vorstellen. Theorie-Input. KE 9/Anlage 6/7, s Tipp: an TN abgeben 10 Thema abschliessen Selbstreflexion: was will ich vom Gehörten / Besprochenen zu Hause umsetzen? 1 Vorsatz. Aufschreiben, vorlesen = Wochenaufgabe. 10' Pause Evtl. Gestaltung letzter Abend: Ist etwas länger bleiben möglich? Wer bringt etwas zum knabbern mit? KL bringt was zum anstossen. 5' Macht und Ohnmacht in der Erziehung Einstieg ins Thema: Kurzer Theorie-Input Entwicklungsförderliche Erziehungshaltung: s. 212 mit TN durchgehen. Beispiel s. 213 als Rollenspiel KL/TN erleben lassen. Übung Erziehungsmacht Zettel/Stifte KE 10/Anlage 1, s Kopie an TN abgeben KE 10/Anlage 4, s Konflikte und Streit Theorie-Input KE 10/Anlage 5, s Wer hat das Problem? Übung Wer hat das Problem? Tipp: max. 3 Situationen pro Gruppe. KE 10/Anlage 7, s _Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 22/26 September 2015

23 10 Wochenaufgaben Vorsatz zum Thema Grenzen/Regeln/Vereinbarungen Erkennen, um wessen Problem es sich handelt Stärken meiner Familie Achtung: diese Wo-Aufgabe nur geben, wenn diese Variante für KE8 gewählt wird. 5 Abend abschliessen Mottokarten A6 verteilen Passend zum Motto/Thema Konflikt und Streit: Win- Win-Methode vorlesen KE 10/Anlage 8, s. 220 KE 11/Anlage 6, s. 229 Mottokarten Anlage X/9_ganz praktisch 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 23/26 September 2015

24 8. Kurseinheit à 2 ½ Stunden Thema Ziele Motto Problem- und Konfliktlösung Abschluss Die TN erhalten Hinweise zum Umgang mit Problemen Die TN kennen die Phasen der Konfliktlösung und die Grundlagen der Verhandlungskunst Die TN werden für ihre Aufgabe als Mutter und Vater gestärkt Den Kurs als Gruppe abschliessen Verabredungen, die alle mitentscheiden, werden eher eingehalten Wenn du es eilig hast, mach einen Umweg Zeit Thema Inhalte / Übungen Hilfsmittel / Unterlagen Bemerkungen 5' Begrüssung Thema/Motto/Ablauf des Abends Erläutern 20' Besprechen Wochenaufgabe Als Einstimmung: Geschichte aus Nossrat P.: "vom Mut eine Probe zu machen" vorlesen, gemäss ZusatzCH_KE8_1. In 3er-/4er-Gruppen austauschen, wie ist es mir gelungen, meinen Vorsatz zum Thema Grenzen/Regeln/Vereinbarungen umzusetzen. Gibt es noch was wichtiges für das Plenum? 20 Erkennen um wessen Problem es sich handelt Hinweise zum Umgang mit Problemen Im Plenum Rückmeldungen zur Wochenaufgabe sammeln, sortieren: Kind hat das Problem, ich habe das Problem, gemeinsames Problem. Ideen sammeln, wie kann reagiert werden? Was hilft/nützt? (erlernte Methoden/Werkzeuge aus dem Kurs) Kursleitung ergänzt gemäss Hinweise zum Umgang mit Problemen Flipchart, Mottos ZusatzCH_KE8_1 Gruppeneinteilung KE 10/Anlage 8, s. 220 KE 11/Anlage 1, s. 223 Tipp: an TN abgeben 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 24/26 September 2015

25 10 Motto: Verabredungen, die alle mitentscheiden, werden eher eingehalten Phasen der Konfliktlösung Verhandlungskunst Theorie-Input Phasen vorstellen Verhandlungskunst erläutern KE 11, Anlage 2, s. 224 KE 11, Anlage 3, s. 225/226 Tipp: an TN abgeben 25 Verhandlungskunst Übung Verhandlungskunst Gemeinsam im Plenum abschliessen. KE 11, Anlage 4, s ' Pause 15 ' Motto: wenn du es eilig hast, mach einen Umweg Was alles gelernt wurde 20' Was nehme ich persönlich aus dem Kurs mit? Mottokarten A6 verteilen "Finissage" zum Kurs: Themen, Werkzeuge, 5-Stufen- Modell anleitende Erziehung, Mottos im Raum präsentieren. TN gehen durch und überlegen sich, was habe ich gelernt, was mache ich gut. Dies auf Mottokarte schreiben. Hinweis: für sich ganz persönlich Brief an sich selber. In Couvert stecken, eigene Adresse drauf schreiben. Wird durch KL 1 2 Monate nach Kursende verschickt. Skalierung auf Papierstreifen, jeder TN vor sich auf dem Boden: Wo stand ich im am Anfang des Kurses in Bezug auf meinen Veränderungswunsch? (Stein/Figur in eine Farbe legen). Wo stehe ich jetzt? (Stein/Figur in anderer Farbe). Was hat zu dieser Veränderung beigetragen? Was habe ich persönlich dafür getan? Mottokarten A6 Kursthemen, Werkzeuge, 5-Stufen-Modell Anleitende Erziehung, Mottos Couverts Papierstreifen mit Skalierung Steine/Figuren o.ä. in 2 verschiedenen Farben. 1 Farbe für Anfangs-, 1 Farbe für Schlusseinschätzung. 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 25/26 September 2015

26 15 Stärken meiner Familie oder Persönliche Stärkung 1 Möglichkeit zum Stärken wählen: a) gemäss Wo-Aufg. Runde machen oder b) Feedback auf den Rücken schreiben. Runde Halbkartone werden auf den Rücken geklebt. Alle schreiben sich gegenseitig positives Feedback/Rückmeldungen drauf. Im Anschluss kann jede Person 1 Feedback, das sie besonders gefreut hat der Gruppe vorlesen. Dies in Ich-Form: z. B. ich bin eine kreative Mutter. 5' Kursauswertung Fragebogen "Feedback an die Kursleitung" ausfüllen lassen. 5' Wie weiter Kurs abschliessen Literaturliste, evtl. weiterführende Kurse, Vertiefungsabende Überleitung zum gemütlichen Teil KE 11/Anlage 6, s. 229 Runde Halbkartone, Klebband F_Auswertung_Eltern Auf SESK-Homepage: Literatur/Medienberichte à L_Literatur_Eltern.pdf 8_Kurseinheiten_2x4_10_Version_September_2015.doc 26/26 September 2015

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