Halbjahresfinanzbericht 1. Januar bis 30. Juni 2013 Dräger-Konzern

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1 Halbjahresfinanzbericht 1. Januar bis 30. Juni 2013 Dräger-Konzern

2 DRÄGER-KONZERN IM FünfjahresÜBERBLICK Sechs Monate 2009 Sechs Monate 2010 Sechs Monate 2011 Sechs Monate 2012 Sechs Monate 2013 Auftragseingang Mio. 932, , , , ,8 Auftragsbestand 1 Mio. 439,5 496,5 484,4 524,5 533,7 Umsatz Mio. 893, , , , ,6 EBITDA 2, 3 Mio. 46,0 128,8 120,8 124,9 113,0 EBIT 4 Mio. 15,1 102,6 94,5 93,7 79,2 in % vom Umsatz (EBIT-Marge) % 1,7 10,1 9,1 8,7 7,2 Zinsergebnis 5 Mio. 14,5 17,8 14,1 17,0 12,6 Ertragsteuern 5 Mio. 0,7 28,9 26,6 23,5 21,0 Ergebnis nach Ertragsteuern 5 Mio. 1,3 55,9 53,7 53,2 45,6 Den Aktionären zuzurechnendes Ergebnis 5 Mio. 1,8 47,4 46,3 50,3 43,5 Ergebnis je Aktie 6 je Vorzugsaktie 0,13 3,75 2,82 3,06 2,65 je Stammaktie 0,16 3,72 2,79 3,03 2,62 Ergebnis je Aktie bei Vollausschüttung 7 je Vorzugsaktie 0,01 2,53 2,02 2,33 2,02 je Stammaktie 0,04 2,50 1,99 2,30 1,99 Eigenkapital 1,5 Mio. 543,5 578,2 640,6 703,4 751,9 Eigenkapitalquote 1,5 % 31,6 29,3 34,0 34,5 37,8 Investiertes Kapital (Capital Employed) 1, 5, 8, 9 Mio. 944,6 952,4 903,3 920,6 997,6 EBIT 4, 10 / Capital Employed 1, 5, 8, 9 (ROCE) % 7,8 17,6 20,4 23,1 21,6 Nettofinanzverbindlichkeiten 1, 11 Mio. 256,3 350,1 153,9 143,5 130,9 DVA 5, 8, 12 Mio. 13,2 91,3 104,3 133,4 132,9 Anzahl Mitarbeiter Wert per Stichtag 30. Juni 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinssaldo, Steuern vom Einkommen, Abschreibungen 3 Die zu vermietenden Geräte werden seit 2012 im Sachanlagevermögen ausgewiesen. Die Auszahlungen für Investitionen im Vergleichsjahr 2011 wurden entsprechend angepasst. 4 EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen 5 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der erstmaligen Anwendung des IAS 19 (2011) in Übereinstimmung mit IAS 8 angepasst. 6 Auf Basis der vorgeschlagenen Dividende 7 Auf Basis einer unterstellten tatsächlichen Vollausschüttung des den Aktionären zuzurechnenden Ergebnisanteils 8 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Restatements angepasst (siehe hierzu Textziffer 3 des Anhangs im Geschäftsbericht 2012 des Dräger-Konzerns). 9 Capital Employed = Bilanzsumme abzüglich aktive latente Steuern, kurzfristige Wertpapiere, liquide Mittel und unverzinsliche Passiva 10 Wert der letzten zwölf Monate 11 Seit Ende des Geschäftsjahres 2009 werden Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing unter den Nettofinanzverbindlichkeiten ausgewiesen. Die Vorperiodenwerte wurden entsprechend angepasst. 12 Dräger Value Added = EBIT abzüglich cost of capital

3 INHALT 1 AN UNSERE AKTIONÄRE Brief des Vorstandsvorsitzenden 3 Die Dräger-Aktien 4 LAGEBERICHT Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 6 Geschäftsentwicklung Dräger-Konzern 10 Geschäftsentwicklung Unternehmensbereich Medizintechnik 18 Geschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik 24 Geschäftsentwicklung Drägerwerk AG & Co. KGaA / Sonstige Unternehmen 30 Forschung und Entwicklung 31 Personalbericht 33 Ausblick 35 ZWISCHENABSCHLUSS DRÄGER-KONZERN ZUM 30. JUNI 2013 Gewinn- und Verlustrechnung Dräger-Konzern vom 1. Januar bis 30. Juni Gesamtergebnisrechnung 41 Bilanz Dräger-Konzern zum 30. Juni Kapitalflussrechnung Dräger-Konzern vom 1. Januar bis 30. Juni Aufstellung der Veränderungen des Eigen kapitals Dräger-Konzern vom 1. Januar bis 30. Juni DRÄGER-KONZERN ZUM 30. JUNI 2013 (Kurzfassung) 46 FINANZKALENDER 61 Mögliche Rundungsdifferenzen können im vorliegenden Zwischenbericht zu geringfügigen Abweichungen führen. Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in den Texten der Einfachheit halber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.

4 2 Brief des Vorstandsvorsitzenden

5 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 3 Brief des Vorstandsvorsitzenden die Weltwirtschaft gewinnt nicht an Wachstumsdynamik. Auch der Internationale Wäh - rungsfonds hat die Wachstumsprognosen für dieses und das kommende Jahr wiederum zurückgenommen. Neben der anhaltenden Rezession in der Eurozone, wird nun auch ein geringeres Wachstum in den Schwellenländern, hier vor allem in China, als Bremse ausgemacht. Geht die Wachstumsstory Schwellenländer, von der auch viele deutsche Unternehmen profitiert haben, zu Ende? Zunächst einmal ist eine Wachstumsrate von 7,5 Prozent, wie sie China im zweiten Quartal berichtet hat und wie sie auch für das Gesamtjahr in etwa erwartet wird, immer noch ein beachtlicher Wert, wenn auch weniger als in den Jahren davor. Noch wichtiger ist allerdings, daß China die Grundlagen für ein nachhaltiges Wachstum legt. Und dazu können eine Zügelung des Kreditwachstums und die Anpassung von Investitionsschwerpunkten durchaus hilfreich sein. Wie könnte sich das auf das Geschäft von Dräger auswirken? Unser Wachstum war in den letzten Jahren sehr positiv von der Nachfrage aus den Schwellenländern, insbesondere in Asien, beeinflusst. Und diese Entwicklung hält auch weiterhin an. Der Auf- und Ausbau der Gesundheitssysteme ist bei weitem noch nicht abgeschlossen und die Bereitstellung einer besseren medizinischen Versorgung ist in diesen Ländern auch innenpolitisch ein wichtiges Thema. Ähnliches gilt für den Ausbau von sicherheitstechnischen Anlagen, ob in Bergwerken oder Chemieanlagen. Schwankungen der Nachfrage auf Quartalsbasis brechen noch keinen Trend, sondern sind Teil des Geschäfts. Der Ausbau unseres internationalen Vertriebsnetzes ist für uns daher eine Grundvoraussetzung, um in Zukunft noch stärker von diesen internationalen Wachstumschancen profitieren zu können. Dazu müssen wir investieren und in Vorleistung gehen. Das gilt genauso für den Aufbau der neuen Marketingorganisation wie für die anhaltend hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie IT-Systeme, welche unser Zusammenwachsen zu einer weltweiten Organisation unterstützen. Wir wollen damit die Grundlagen für den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens weiter festigen. Natürlich müssen wir dabei auch unsere Profitabilität im Auge behalten. Wir sind daher wachsam und verfolgen die weitere Nachfrageentwicklung aufmerksam, um gegebenenfalls gegenzusteuern. Der Leitgedanke bleibt dabei aber die Sicherung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens. Ihr Stefan Dräger

6 4 DIE DRÄGER-AKTIEN Die Dräger-Aktien AKTIENKURSENTWICKLUNG In den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben die Dräger-Stammaktien um 57 % und die Dräger-Vorzugsaktien um 37 % zugelegt. Insbesondere in den Tagen nach der Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftszahlen für 2012 im Januar stiegen die Kurse der Dräger-Aktien deutlich an. Am 14. März schlossen die Vorzugsaktien erstmals bei einem Preis von über 100 Euro. Die Schlusskurse zum 28. Juni 2013 lagen für die Stammaktien bei 89,28 Euro und für die Vorzugsaktien bei einem Allzeithoch von 105,30 Euro. Die Aktienindizes DAX und TecDAX entwickelten sich mit 2 % beziehungsweise mit 12 % im Vergleich zu den Dräger-Aktien unterproportional. Nachdem der DAX mit einer Seitwärtsbewegung in das Jahr startete, legte der Index ab Mitte April kontinuierlich an Wert zu. Beide Indizes erreichten im Betrachtungszeitraum ihre höchsten Stände seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise in 2008 und im Fall des DAX mit Punkten sogar ein neues Allzeithoch. Unsicherheiten über die zukünftige Geldpolitik der US-Notenbank ließen die Indizes jedoch Ende Juni wieder deutlich fallen. KURSVERLAUF IN DEN ERSTEN SECHS MONATEN 2013 (indexiert) in % Dräger Vorzugsaktien Dräger Stammaktien DAX TecDAX Adhoc-Meldung März 2013 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz 2. Mai 2013 Bericht zum ersten Quartal Mai 2013 Hauptversammlung Januar Februar März April Mai Juni

7 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 5 Basisdaten zu den Dräger-Aktien Stammaktie Vorzugsaktie Wertpapierkennnummer (WKN) ISIN 1 DE DE Börsenkürzel DRW DRW3 Reuters-Symbol DRWG.DE DRWG_p.DE Bloomberg-Symbol DRW8 DRW3 Haupthandelsplatz Frankfurt / Xetra Frankfurt / Xetra 1 International Stock Identification Number Kennzahlen zu den Dräger-Aktien Sechs Monate 2013 Sechs Monate 2012 Stammaktien Aktienanzahl am Berichtsstichtag Höchstkurs (in ) 89,65 77,30 Tiefstkurs (in ) 57,00 48,41 Aktienkurs am Berichtsstichtag (in ) 89,28 69,73 Durchschnittliches tägliches Handelsvolumen Ergebnis je Stammaktie Unverwässert (in ) 2,62 3,03 Verwässert (in ) 2,54 2,97 Ergebnis je Stammaktie (Vollausschüttung) 2 Unverwässert (in ) 1,99 2,30 Verwässert (in ) 1,95 2,28 Vorzugsaktien Aktienanzahl am Berichtsstichtag Höchstkurs (in ) 105,30 87,15 Tiefstkurs (in ) 76,90 63,55 Aktienkurs am Berichtsstichtag (in ) 105,30 77,80 Durchschnittliches tägliches Handelsvolumen Ergebnis je Vorzugsaktie Unverwässert (in ) 2,65 3,06 Verwässert (in ) 2,57 3,00 Ergebnis je Vorzugsaktie (Vollausschüttung) 2 Unverwässert (in ) 2,02 2,33 Verwässert (in ) 1,98 2,31 Marktkapitalisierung Alle inländischen Börsen (Quelle: Designated Sponsor). 2 Auf Basis einer unterstellten tatsächlichen Vollausschüttung des den Aktionären zuzurechnenden Ergebnisses.

8 6 WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Lagebericht Dräger-Konzern für das erste Halbjahr 2013 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen AUFSCHWUNG BLEIBT AUS Das Wachstum der Weltwirtschaft zieht 2013 kaum an. Nach Ansicht der Weltbank dürfte das weltweite Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) in diesem Jahr wohl nicht über dem des Vorjahres liegen. Die Schwellenländer können nicht mehr mit der gleichen Wachstumsdynamik aufwarten wie in den Jahren vor der Finanzkrise. Insbesondere China verzeichnet moderatere Wachstumsraten. Dies kommt auch in den zuletzt rückläufigen Exporten sowie dem schwach ausgefallenen Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie zum Ausdruck, den die Großbank HSBC regelmäßig ermittelt. In vielen Industrieländern dämpfen Haushaltskonsolidierung und hohe Arbeitslosigkeit das Wachstum. Während die USA 2013 trotz der automatischen Haushaltskürzungen annähernd das Wachstum des Vorjahres erreichen dürften, verharrt die Eurozone in der Rezession und die erwartete Erholung zieht sich länger hin als erwartet. Die deutsche Wirtschaft ist nach dem zögerlichen Jahresauftakt nach Ansicht der Bundesbank im zweiten Quartal etwas stärker gewachsen. Für den Sommer deutet sich allerdings wieder eine Verlangsamung des Wachstumstempos an, wie die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht ausführt. ZENTRALBANKEN BLEIBEN EXPANSIV Weltweit verfolgen die Zentralbanken eine expansive Geldpolitik mit dem Ziel, das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Die japanische Zentralbank hält ihren Leitzins praktisch bei 0 % und kauft zudem Staatsanleihen, um über die Ausweitung der Geldmenge die Inflation innerhalb der nächsten zwei Jahre auf zwei Prozent zu bringen. Zuletzt waren die japanischen Verbraucherpreise im Mai erstmals seit sieben Monaten nicht mehr gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins Anfang Mai auf das Rekordtief von 0,5 % gesenkt. Anfang Juli sagte die EZB darüber hinaus zu, die Zinsen in der Eurozone auf lange Zeit niedrig zu halten oder gar weiter zu senken. Die US Notenbank Federal Reserve (FED) hält den Leitzins weiter in der Spanne zwischen 0 und 0,25 %. Zuletzt hat die FED aber angedeutet, bei anhaltend verbesserten wirtschaftlichen Perspektiven der US-Wirtschaft den Ankauf von Wertpapieren zum Jahresende hin zu reduzieren. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt vor einer fortdauernd lockeren Geldpolitik der wichtigsten Zentralbanken. Diese Politik stoße, so die BIZ, an ihre Grenzen und weitere geldpolitische Impulse würden mehr und mehr zu einer Gefahr.

9 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 7 EURO STABIL, INFLATIONSRATEN NIEDRIG Im bisherigen Jahresverlauf pendelte der Euro gegenüber dem US-Dollar um den Kurs, zu dem er auch zu Jahresbeginn notierte. Anfang Juli fiel er gegenüber dem US-Dollar kurzzeitig unter den Wert von 1,30 Euro. Gemessen an den Währungen von 21 der wichtigsten Handelspartner des Euro-Währungsgebiets erhöhte sich der nominale effektive Wechselkurs des Euro zum 3. Juli 2013 im Vorjahresvergleich um 4,2 %. Die berichteten Inflationsraten bleiben auch weiterhin auf einem moderaten Niveau. Im Juni betrug die Rate in der Euro-Zone 1,6 %, nach 2,5 % im Gesamtjahr In Deutschland stiegen die Verbraucherpreise im Juni um 1,8 % an, nach einem Anstieg um 2,0 % im Jahr Wechselkursentwicklung EUR / US-Dollar 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 Juli Sept. Nov. Januar März Mai Juli Sept. Nov. Januar März Mai Juli Quelle: VWD (Vereinigte Wirtschaftsdienste)

10 8 WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN MARKT- UND BRANCHENENTWICKLUNG Der Bedarf an Medizintechnik hat sich im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Quartal nicht erkennbar verändert. Nach wie vor weisen die Schwellenländer ein moderates Wachstum auf, wozu China mit seinen zunehmenden Anforderungen an die Gesundheitsversorgung überproportional beiträgt. Das nordamerikanische Wachstum entspricht der Erwartungshaltung an steigende Ausgaben aufgrund der Gesundheitsreform, wobei sich wichtige Maßnahmen dieser Reform um ein Jahr verzögern werden. Demgegenüber stand ein zurückhaltendes Marktgeschehen in Deutschland und Südeuropa. Vor allem in Südeuropa haben die Finanzkrise und die Konsolidierungsbemühungen der öffentlichen Hand auch im zweiten Quartal das Investitionsverhalten negativ beeinflusst. Der Bedarf an Produkten der Sicherheitstechnik zeigte sich auch im zweiten Quartal überwiegend stabil mit überproportionalem Zuwachs im Bereich Dienstleistungen. Die gesunkenen Energiepreise stabilisierten die Exportauslastung der Industrie und führten zu einer sichtbaren Wiederbelebung der US-Wirtschaft, wobei sich die wirtschaftliche Situation in den produzierenden Bereichen im ersten Halbjahr stabilisiert hat und vor allem im Bereich der Öl- und Gasindustrie die Nachfrage wächst. Der insgesamt rückläufigen Nachfrage an Sicherheitstechnik in Südeuropa steht eine gestiegene Nachfrage in Lateinamerika und im Nahen Osten gegenüber. In Australien macht sich das stark abfallende Bergbau-Geschäft auf Grund geringerer Rohstoffnachfrage deutlich bemerkbar.

11 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 9

12 10 GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN Zweites Quartal Veränderung in % Sechs Monate Veränderung in % Auftragseingang Mio. 588,5 588,4 +0, , ,3 +1,8 Auftragsbestand 1 Mio. 533,7 524,5 +1,8 533,7 524,5 +1,8 Umsatz Mio. 566,8 543,4 +4, , ,7 +2,6 EBITDA 2 Mio. 56,5 63,1 10,5 113,0 124,9 9,6 Abschreibungen Mio. 17,1 16,2 +5,4 33,7 31,2 +8,1 EBIT 3 Mio. 39,4 47,0 16,0 79,2 93,7 15,4 Zinsergebnis 4 Mio. 6,2 7,2 14,6 12,6 17,0 25,9 Ertragsteuern 4 Mio. 10,3 12,0 14,2 21,0 23,5 10,6 Ergebnis nach Ertragsteuern 4 Mio. 23,0 27,7 17,1 45,6 53,2 14,3 Ergebnis je Aktie 5 je Vorzugsaktie 1,36 1,58 13,9 2,65 3,06 13,4 je Stammaktie 1,35 1,57 14,0 2,62 3,03 13,5 Ergebnis je Aktie bei Vollausschüttung 6 je Vorzugsaktie 1,03 1,21 14,9 2,02 2,33 13,3 je Stammaktie 1,02 1,20 15,0 1,99 2,30 13,5 F&E-Aufwendungen Mio. 51,6 47,6 +8,3 100,0 93,8 +6,6 Eigenkapitalquote 1, 4 % 37,8 34,5 37,8 34,5 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Mio. 2,7 12,8 121,4 11,0 48,7 122,6 Nettofinanzverbindlichkeiten 1 Mio. 130,9 143,5 8,8 130,9 143,5 8,8 Investitionen Mio. 24,5 20,9 +17,3 43,5 33,9 +28,2 Investiertes Kapital (Capital Employed) 1, 4, 7, 8 Mio. 997,6 920,6 +8,4 997,6 920,6 +8,4 Net Working Capital 1, 4, 7, 9 Mio. 499,8 398,5 +25,4 499,8 398,5 +25,4 EBIT 3 / Umsatz % 7,0 8,6 7,2 8,7 EBIT 3, 10 / Capital Employed 1, 4, 7, 8 (ROCE) % 21,6 23,1 21,6 23,1 Nettofinanzverbindlichkeiten 1 / EBITDA 2, 10 Faktor 0,46 0,52 0,46 0,52 Gearing (Verschuldungskoeffizient) 4, 11 Faktor 0,17 0,20 0,17 0,20 DVA 4, 7, 12 Mio. 132,9 133,4 0,4 132,9 133,4 0,4 Anzahl Mitarbeiter , ,3

13 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 11 Geschäftsentwicklung Dräger-Konzern AUFTRAGSEINGANG Zweites Quartal Sechs Monate in Mio Veränderung in % währungsbereinigt in % Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 111,2 114,6 2,9 2,9 229,6 231,1 0,7 0,7 Übriges Europa 201,9 209,0 3,4 2,4 398,2 402,1 1,0 0,3 Amerika 116,8 122,6 4,7 1,7 231,2 218,1 +6,0 +7,8 Asien-Pazifik 107,0 99,8 +7,3 +12,2 204,5 201,0 +1,7 +5,0 Sonstige 51,5 42,5 +21,1 +24,9 96,3 86,9 +10,8 +14,1 Gesamt 588,5 588,4 +0,0 +2, , ,3 +1,8 +3,2 Unser Auftragseingang stieg im zweiten Quartal währungsbereinigt um 2,1 %. Im Unternehmensbereich Medizintechnik wuchs die Nachfrage währungsbereinigt um 1,5 %. Im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik betrug der währungsbereinigte Anstieg 2,6 %. Nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 lag unser Auftragseingang währungsbereinigt um 3,2 % über dem Wert der Vorjahresperiode. Bei medizintechnischen Anwendungen erzielten wir im zweiten Quartal die stärksten Zuwächse mit Produkten der Anästhesie sowie im Geschäft mit Krankenhauszubehör. In der Sicherheitstechnik verzeichneten wir einen deutlichen Anstieg im Servicegeschäft. Rückgänge ergaben sich in der Medizintechnik bei Krankenhaus-Infrastruktursystemen sowie bei Produkten der Beatmung und Wärmetherapie und in der Sicherheitstechnik bei Personenschutzprodukten für die Feuerwehren. Fußnoten zu Tabelle Seite 10 1 Wert per Stichtag 30. Juni 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinssaldo, Steuern vom Einkommen und Abschreibungen 3 EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen 4 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der erstmaligen Anwendung des IAS 19 (2011) in Übereinstimmung mit IAS 8 angepasst. 5 Auf Basis der voraussichtlichen Dividende 6 Auf Basis einer unterstellten tatsächlichen Vollausschüttung des den Aktionären zuzurechnenden Ergebnisanteils 7 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Restatements angepasst (siehe hierzu Textziffer 3 des Anhangs im Geschäftsbericht 2012 des Dräger-Konzerns). 8 Capital Employed = Bilanzsumme abzüglich aktive latente Steuern, kurzfristige Wertpapiere, liquide Mittel und unverzinsliche Passiva 9 Net Working Capital = Kurzfristige, nicht zinstragende Aktiva abzüglich kurzfristiges, nicht zinstragendes Fremdkapital 10 Wert der letzten zwölf Monate 11 Gearing = Nettofinanzverbindlichkeiten / Eigenkapital 12 Dräger Value Added = EBIT abzüglich cost of capital

14 12 GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN In Asien-Pazifik sowie der Region Sonstige legte unser Auftragseingang im zweiten Quartal währungsbereinigt zweistellig zu. In Deutschland, dem übrigen Europa und der Region Amerika verzeichneten wir hingegen einen währungsbereinigten leichten Rückgang der Nachfrage. AUFTRAGSbestand in Mio. 30. Juni Juni 2012 Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 135,2 84,4 +60,2 +60,2 Übriges Europa 156,0 179,2 12,9 11,8 Amerika 104,0 107,4 3,1 +1,9 Asien-Pazifik 83,9 98,4 14,7 11,1 Sonstige 54,5 55,1 1,2 +1,0 Gesamt 533,7 524,5 +1,8 +4,1 Der Auftragsbestand lag am 30. Juni 2013 mit 533,7 Mio. EUR währungsbereinigt 4,1 % über dem Vorjahreswert (30. Juni 2012: 524,5 Mio. EUR). Ohne den Großauftrag der Deutschen Bahn wäre der währungsbereinigte Auftragsbestand um 5,0 % zurückgegangen. Die Reichweite des Auftragsbestands für das Gerätegeschäft, ohne den bis 2016 laufenden Auftrag der Deutschen Bahn, betrug 2,6 Monate (30. Juni 2012: 2,7 Monate). Diese Kennzahl basiert auf dem durchschnittlichen Umsatz der letzten zwölf Monate. Umsatz Zweites Quartal Sechs Monate währungsbereinigt in % währungsbereinigt in % in Mio Veränderung in % Veränderung in % Deutschland 112,7 112,1 +0,6 +0,6 212,0 213,6 0,7 0,7 Übriges Europa 192,1 186,8 +2,8 +3,9 379,9 375,4 +1,2 +1,9 Amerika 113,8 105,7 +7,7 +10,7 216,6 208,2 +4,0 +5,7 Asien-Pazifik 108,9 91,9 +18,6 +24,1 210,7 191,8 +9,8 +13,8 Sonstige 39,2 47,0 16,5 13,2 81,4 83,7 2,6 +0,6 Gesamt 566,8 543,4 +4,3 +6, , ,7 +2,6 +4,1

15 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 13 Unser Umsatz stieg im zweiten Quartal währungsbereinigt um 6,5 % an. Dazu trug der Unternehmensbereich Medizintechnik mit einem währungsbereinigten Anstieg von 6,5 % bei. Im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 6,3 %. Für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 ergibt sich gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzanstieg von währungsbereinigt 4,1 %. In der Medizintechnik verzeichneten wir einen deutlichen Anstieg mit Produkten der Anästhesie wie auch der Beatmung und Wärmetherapie sowie im Geschäft mit Krankenhauszubehör. In der Sicherheitstechnik legte insbesondere der Umsatz im Servicegeschäft zu. Rückläufigen Umsatz verbuchten wir in der Medizintechnik im Patientenmonitoring und -Datenmanagement. In der Sicherheitstechnik gingen die Auslieferungen an Kunden im Feuerwehrmarkt zurück. In Deutschland und dem übrigen Europa konnten wir den Umsatz währungsbereinigt leicht steigern. Dies ist auf einen Anstieg der Auslieferungen in der Sicherheitstechnik zurückzuführen. In den Regionen Asien-Pazifik und Amerika legte unser Umsatz währungsbereinigt zweistellig zu. Insbesondere der Unternehmensbereich Medizintechnik trug hierzu bei. In der Region Sonstige ging unser Umsatz um währungsbereinigt 13,2 % zurück. Beide Unternehmensbereiche verzeichneten hier geringere Umsätze im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr. ERGEBNIS Im zweiten Quartal stieg das Bruttoergebnis umsatzgetrieben um 3,2 Mio. EUR auf 276,2 Mio. EUR. Die Bruttomarge lag mit 48,7 % allerdings unter dem Vorjahresquartal. Im ersten Halbjahr 2013 entwickelte sich unser Bruttoergebnis mit einem Anstieg von 9,2 Mio. EUR auf 546,9 Mio. EUR leicht unterproportional zum Umsatz. Unsere Bruttomarge lag mit 49,7 % um 0,4 Prozentpunkte unter dem Vorjahr. Dazu trugen Produktmix- und Margeneffekte sowie negative Währungseffekte bei. Während der Bereich Medizintechnik, unter anderem durch Produktmixverschiebungen hin zu ertragsstärkeren Produkten, eine Margensteigerung verzeichnete, erzielten wir in der Sicherheitstechnik eine etwas geringere Marge. Der Margenrückgang in diesem Bereich ist im Wesentlichen auf eine niedrigere Marge im Behördengeschäft und einen leicht veränderten Produktmix zurückzuführen. Aufgrund der zuvor genannten Margen- und Währungseffekte sowie überproportional steigender Funktionskosten lag das Ergebnis insgesamt, sowohl im ersten Halbjahr als auch im zweiten Quartal, unter dem Vorjahr. Die Funktionskosten stiegen im ersten Halbjahr 2013 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 5,1 %. Hauptursache sind die höheren Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, die planmäßig um 6,6 %

16 14 GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN stiegen. In der Medizintechnik liegt der Schwerpunkt unserer Aktivitäten auf der Erweiterung unseres Kundenlösungs-Konzepts im Bereich der Intensivmedizin. In der Sicherheitstechnik liegt der Fokus auf dem Ausbau unseres Produktportfolios und der Entwicklung von Systemen, die Kundengesamtlösungen bilden. Die Quote für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen (F&E) erreichte damit 9,1 % des Umsatzes (6 Monate 2012: 8,7 %). Darüber hinaus waren höhere Aufwendungen für die Stärkung der Vertriebsstruktur in den Wachstumsmärkten für den Kostenanstieg verantwortlich. Die Personalkosten stiegen um 6,4 %, nicht nur aufgrund des wachstumsbedingten Personalaufbaus, sondern auch durch tarifvertragliche Lohn- und Gehaltssteigerungen in der Metall- und Elektroindustrie in Deutschland, die im Mai 2012 wirksam wurden. Die veränderten Wechselkursrelationen des Euro wirkten sich hingegen leicht positiv auf die Entwicklung der Funktionskosten aus. Das sonstige Finanzergebnis beeinflusste das Ergebnis im zweiten Quartal mit 1,8 Mio. EUR (2. Quartal 2012: +1,5 Mio. EUR) und in den ersten sechs Monaten mit 0,7 Mio. EUR (6 Monate 2012: +0,2 Mio. EUR) negativ. Insgesamt erwirtschafteten wir somit ein Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 79,2 Mio. EUR (6 Monate 2012: 93,7 Mio. EUR). Die EBIT-Marge sank von 8,7 % im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 7,2 %. Im zweiten Quartal lag das EBIT bei 39,4 Mio. EUR und damit um 7,6 Mio. EUR unter dem Vorjahr. Die Marge sank auf 7,0 % (2. Quartal 2012: 8,6 %). Der positive Effekt aus dem gestiegenen Umsatz kompensierte den negativen Effekt aus verringerter Bruttomarge ( 1,5 Prozentpunkte) und den um 3,4 % gestiegenen Funktionskosten nur teilweise. Das Zinsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,4 Mio. EUR auf 12,6 Mio. EUR. Dazu hat eine geringere Verschuldung beigetragen. Darüber hinaus war im ersten Quartal des Vorjahres das Zinsergebnis durch Gebühren für den Rückkauf der Genussscheine außerordentlich belastet. Die Steuerquote stieg leicht auf 31,5 % (6 Monate 2012: 30,6 %). Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug 45,6 Mio. EUR und lag damit 14,3 % unter dem Vorjahr (6 Monate 2012: 53,2 Mio. EUR). INVESTITIONEN Im ersten Halbjahr 2013 investierten wir 3,2 Mio. EUR (6 Monate 2012: 3,3 Mio. EUR) in immaterielle Vermögenswerte und 40,3 Mio. EUR in Sachanlagen (6 Monate 2012: 30,6 Mio. EUR). Im Wesentlichen handelte es sich hierbei um Investitionen in die Modernisierung der Fertigung und Verwaltung sowie um Ersatzinvestitionen. Die

17 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 15 Abschreibungen lagen im ersten Halbjahr 2013 bei 33,7 Mio. EUR (6 Monate 2012: 31,2 Mio. EUR). Die Investitionen deckten die Abschreibungen zu 129 %, sodass sich das Anlagevermögen netto um 9,8 Mio. EUR erhöhte. Kapitalflussrechnung Aufgrund der Bereinigung von Effekten aus der Veränderung von Fremdwährungskursen können die in der Kapitalflussrechnung zugrunde gelegten Veränderungen nicht direkt mit den bilanziellen Posten der veröffentlichten Bilanz abgestimmt werden. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 verzeichneten wir einen Mittelabfluss aus betrieblicher Tätigkeit von 11,0 Mio. EUR im Vergleich zu einem Mittelzufluss von 48,7 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Zu dieser Entwicklung hat im Wesentlichen die geringere Abnahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 47,0 Mio. EUR (6 Monate 2012: 85,0 Mio. EUR) beigetragen. Ebenfalls hat sich der geringere Anstieg der sonstigen Verbindlichkeiten mit 13,9 Mio. EUR (6 Monate 2012: 28,5 Mio. EUR) sowie der stärkere Anstieg der sonstigen Vermögenswerte mit 44,9 Mio. EUR (6 Monate 2012: 35,0 Mio. EUR) negativ ausgewirkt. Zudem hat sich das um Abschreibungen, zahlungsneutrale Veränderungen der Rückstellungen sowie sonstige nicht zahlungswirksame Erträge / Aufwendungen korrigierte Ergebnis nach Ertragsteuern um 2,2 Mio. EUR auf 48,7 Mio. EUR verringert. Gegenläufig hat sich die verminderte Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit 27,3 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 32,9 Mio. EUR positiv ausgewirkt. Im Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit sind gezahlte Ertragsteuern von 24,5 Mio. EUR (6 Monate 2012: 21,8 Mio. EUR), erhaltene Zinsen von 1,3 Mio. EUR (6 Monate 2012: 3,2 Mio. EUR) und gezahlte Zinsen von 14,7 Mio. EUR (6 Monate 2012: 16,3 Mio. EUR) enthalten. Aufgrund von Modernisierungsmaßnahmen und Umbauten von Gebäuden am Standort Lübeck ist unser Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit auf 36,4 Mio. EUR (6 Monate 2012: 28,7 Mio. EUR) angestiegen. Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von 83,7 Mio. EUR ist hauptsächlich durch die Rückzahlung von zwei Schuldscheindarlehen in Höhe von insgesamt 79,0 Mio. EUR beeinflusst. Andererseits wurde ein Darlehen über 18,0 Mio. EUR aufgenommen. Im Vorjahr hat dagegen der Rückkauf der Genussscheine zu einem Mittelabfluss von 122,1 Mio. EUR (122,5 Mio. EUR inklusive der Nebenkosten) geführt und wirkte sich somit maßgeblich auf den Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von 129,0 Mio. EUR aus. Zudem sind Dividenden in Höhe von 21,9 Mio. EUR (6 Monate 2012: 3,8 Mio. EUR) gezahlt worden.

18 16 GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN Finanzmanagement Unser Finanzmittelbestand zum 30. Juni 2013 enthält ausschließlich liquide Mittel; diese unterliegen Einschränkungen in ihrer Verwendung in Höhe von 13,6 Mio. EUR (30. Juni 2012: 11,8 Mio. EUR). Finanzmanagement FINANZIERUNGSMASSNAHMEN Gegenüber den im Geschäftsbericht 2012 auf den Seiten 81 ff. beschriebenen Finanzierungsmaßnahmen hat sich der Bestand an Schuldscheindarlehen reduziert. Im ersten Halbjahr 2013 haben wir zwei fällige Schuldscheindarlehen in Höhe von 25 Mio. EUR und 54 Mio. EUR getilgt. Zum 30. Juni 2013 betrug der Gesamtbestand an Schuldscheindarlehen 232,5 Mio. EUR (31. Dezember 2012: 311,5 Mio. EUR). VERMÖGENSLAGE Unser Eigenkapital stieg in den ersten sechs Monaten 2013 um 22,2 Mio. EUR auf 751,9 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich zum 30. Juni 2013 auf 37,8 % (31. Dezember 2012: 34,7 %). Die Bilanzsumme schrumpfte in den ersten 6 Monaten 2013 um 109,6 Mio. EUR auf 1.990,5 Mio. EUR. Höhere Vorratsbestände (+38,0 Mio. EUR) und kurzfristige sonstige Vermögenswerte (+ 31,1 Mio. EUR) wurden durch geringere liquide Mittel ( 135,2 Mio. EUR) und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ( 56,0 Mio. EUR) überkompensiert. Auf der Passivseite stieg das Eigenkapital (+22,2 Mio. EUR), während Darlehen und Bankverbindlichkeiten ( 61,9 Mio. EUR) und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ( 28,4 Mio. EUR) reduziert wurden. Zum 30. Juni 2013 erzielten wir einen Dräger Value Added (DVA, 12 Monate rollierend) in Höhe von 132,9 Mio. EUR (30. Juni 2012: 133,4 Mio. EUR) und liegen damit auf Vorjahresniveau. Die durchschnittlichen Kapitalkosten nahmen im Vorjahresvergleich um 3,3 Mio. EUR zu, da das durchschnittlich investierte Kapital um 4,1 % auf 921,2 Mio. EUR stieg. Das verbesserte EBIT im vierten Quartal 2012 war der Haupttreiber des Dräger Value Added.

19 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 17

20 18 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich medizintechnik GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Medizintechnik Zweites Quartal Veränderung in % Sechs Monate Veränderung in % Auftragseingang Mio. 385,4 387,1 0,4 749,2 735,7 +1,8 Auftragsbestand 1 Mio. 348,9 369,7 5,6 348,9 369,7 5,6 Umsatz Mio. 363,4 348,0 +4,4 704,4 685,7 +2,7 EBITDA 2 Mio. 31,9 38,8 17,8 65,9 73,3 10,1 Abschreibungen Mio. 6,2 6,6 5,4 12,6 12,9 2,9 EBIT 3 Mio. 25,6 32,2 20,3 53,3 60,3 11,6 F&E-Aufwendungen Mio. 36,6 33,3 +9,9 70,3 65,0 +8,2 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Mio. 9,6 12,2 21,1 2,9 39,5 92,6 Investitionen Mio. 7,9 6,7 +16,9 14,2 11,1 +27,3 Investiertes Kapital (Capital Employed) 1, 4, 5, 6 Mio. 632,5 564,9 +12,0 632,5 564,9 +12,0 Net Working Capital 1, 5, 6, 7 Mio. 378,5 293,3 +29,1 378,5 293,3 +29,1 EBIT 3 / Umsatz % 7,1 9,2 7,6 8,8 EBIT 3, 8 / Capital Employed 1, 4, 5, 6 (ROCE) % 28,2 32,3 28,2 32,3 DVA 4, 5, 9 Mio. 125,7 133,5 5,9 125,7 133,5 5,9 Anzahl Mitarbeiter , ,0 1 Wert per Stichtag 30. Juni 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinssaldo, Steuern vom Einkommen und Abschreibungen 3 EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen 4 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der erstmaligen Anwendung des IAS 19 (2011) in Übereinstimmung mit IAS 8 angepasst. 5 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Restatements angepasst (siehe hierzu Textziffer 3 des Anhangs im Geschäftsbericht 2012 des Dräger-Konzerns). 6 Capital Employed = Bilanzsumme abzüglich aktive latente Steuern, kurzfristige Wertpapiere, liquide Mittel und unverzinsliche Passiva 7 Net Working Capital = Kurzfristige, nicht zinstragende Aktiva abzüglich kurzfristiges, nicht zinstragendes Fremdkapital 8 Wert der letzten zwölf Monate 9 Dräger Value Added = EBIT abzüglich cost of capital

21 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 19 Geschäftsentwicklung Unternehmensbereich Medizintechnik AUFTRAGSEINGANG Zweites Quartal Sechs Monate in Mio Veränderung in % währungsbereinigt in % Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 75,6 73,4 +2,9 +2,9 153,4 154,4 0,6 0,6 Übriges Europa 118,2 129,0 8,4 7,4 225,4 238,2 5,4 4,6 Amerika 79,4 88,1 9,9 7,0 160,5 153,0 +4,9 +6,6 Asien-Pazifik 70,9 64,2 +10,5 +15,8 137,2 122,5 +12,0 +16,1 Sonstige 41,3 32,4 +27,3 +28,8 72,8 67,5 +7,8 +9,0 Gesamt 385,4 387,1 0,4 +1,5 749,2 735,7 +1,8 +3,2 Im Unternehmensbereich Medizintechnik stieg unser Auftragseingang im zweiten Quartal währungsbereinigt um 1,5 % an. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 erzielten wir ein währungsbereinigtes Auftragsplus von 3,2 %. Im zweiten Quartal verzeichneten wir einen starken Anstieg der Nachfrage nach unseren Anästhesiegeräten. Auch die Aufträge für Krankenhauszubehör sowie im Patientenmonitoring und -Datenmanagement stiegen an. Die Aufträge im Servicegeschäft legten leicht zu. Der Auftragseingang im Bereich Krankenhaus-Infrastruktursysteme sowie der für Produkte der Beatmung und der Wärmetherapie war rückläufig. In Deutschland stieg der Auftragseingang im zweiten Quartal um 2,9 %. Zuwächse verzeichneten wir beim Patientenmonitoring und -Datenmanagement sowie im Servicegeschäft, während die Nachfrage nach Anästhesieprodukten rückläufig war. In der Region Übriges Europa ging der Auftragseingang währungsbereinigt um 7,4 % zurück. Insbesondere in Polen und Russland konnten wir die hohen Vorjahreswerte nicht erreichen. Auch in Österreich und den Niederlanden waren die Aufträge rückläufig. In der Region Amerika verbuchten wir im zweiten Quartal einen Rückgang beim Auftragseingang von währungsbereinigt 7,0 %. Ein starker Auftragseingang in Kanada und Peru konnte Rückgänge in Brasilien und Mexiko nicht ausgleichen. Auch in den USA war die Nachfrage leicht unter dem Wert des Vorjahres.

22 20 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich medizintechnik In der Region Asien-Pazifik verzeichneten wir bei den Aufträgen erneut ein zweistelliges Wachstum von währungsbereinigt 15,8 %. Im Wesentlichen war dies auf die Entwicklung in China zurückzuführen. Hier wuchs der Auftragseingang um über 30 %. Die Region Sonstige stieg im Auftragseingang währungsbereinigt um 28,8 %. Besonders stark war die Nachfrage aus Saudi-Arabien und dem Irak. AUFTRAGSbestand in Mio. 30. Juni Juni 2012 Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 53,4 49,6 +7,6 +7,6 Übriges Europa 99,4 120,8 17,8 16,7 Amerika 88,0 93,4 5,8 0,7 Asien-Pazifik 63,0 62,9 +0,1 +3,9 Sonstige 45,2 43,0 +5,1 +5,9 Gesamt 348,9 369,7 5,6 3,3 Der Auftragsbestand in der Medizintechnik lag am 30. Juni 2013 mit 348,9 Mio. EUR währungsbereinigt um 3,3 % unter dem Vorjahreswert (30. Juni 2012: 369,7 Mio. EUR). Während der Auftragsbestand in Deutschland und in der Region Asien-Pazifik anstieg, ist im übrigen Europa ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Die Reichweite des Auftragsbestands für das Gerätegeschäft war mit 3,0 Monaten nahezu unverändert (30. Juni 2012: 2,9 Monate). Diese Kennzahl basiert auf dem durchschnittlichen Umsatz der letzten zwölf Monate. Umsatz Zweites Quartal Sechs Monate währungsbereinigt in % währungsbereinigt in % in Mio Veränderung in % Veränderung in % Deutschland 73,3 76,9 4,7 4,7 137,4 145,9 5,8 5,8 Übriges Europa 106,0 107,3 1,3 0,2 214,5 214,2 +0,1 +0,9 Amerika 79,1 71,2 +11,2 +14,1 147,4 142,9 +3,1 +4,8 Asien-Pazifik 76,1 58,0 +31,3 +37,4 143,9 121,5 +18,5 +23,1 Sonstige 29,0 34,7 16,4 15,0 61,2 61,2 +0,1 +1,6 Gesamt 363,4 348,0 +4,4 +6,5 704,4 685,7 +2,7 +4,3

23 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 21 Im zweiten Quartal 2013 stieg unser Umsatz in der Medizintechnik währungsbereinigt um 6,5 % an. In den ersten sechs Monaten betrug der Umsatzanstieg währungsbereinigt 4,3 %. Einen deutlichen Anstieg verzeichneten wir im zweiten Quartal im Bereich Krankenhaus-Infrastruktursysteme, bei Anästhesiegeräten und dem Geschäft mit Krankenhauszubehör. Auch im Bereich der Beatmung und der Wärmetherapie sowie dem Servicegeschäft legte der Umsatz zu. Rückläufig war lediglich das Geschäft beim Patientenmonitoring und -Datenmanagement. In Deutschland ging der Umsatz um 4,7 % zurück. Ein Anstieg im Servicegeschäft konnte den Rückgang im Gerätegeschäft, insbesondere bei Beatmungsgeräten, Patientenmonitoring und -Datenmanagement, sowie Anästhesieprodukten nicht ausgleichen. In der Region Übriges Europa war der Umsatz im zweiten Quartal währungsbereinigt nahezu stabil. Einem Zuwachs in Russland und der Schweiz stand ein Rückgang in Frankreich, den Niederlanden und Österreich gegenüber. Der Umsatz in der Region Amerika entwickelte sich mit einem Zuwachs von währungsbereinigt 14,1 % sehr positiv. Insbesondere in den USA legten unsere Auslieferungen deutlich zu (+20 %), aber auch in Mexiko, Kanada und Peru verzeichneten wir einen Anstieg. In Kolumbien, Argentinien und Chile hingegen verbuchten wir Rückgänge gegenüber dem Vorjahresquartal. Zweistellige Umsatzzuwächse erwirtschafteten wir wiederum in der Region Asien- Pazifik. Unser Umsatz stieg hier im zweiten Quartal währungsbereinigt um 37,4 % an. Insbesondere die Auslieferungen in China, Japan, Singapur und Indien legten deutlich zu. In der Region Sonstige ging unser Umsatz währungsbereinigt um 15,0 % zurück. Im Vorjahr hatten wir größere Aufträge in Saudi-Arabien und dem Irak ausgeliefert und konnten dieses Umsatzniveau nicht wieder erreichen. ERGEBNIS Im zweiten Quartal lag die Bruttomarge insbesondere aufgrund von Währungseffekten unter dem Vergleichszeitraum. Dank höherer Umsätze lag unser Bruttoergebnis absolut jedoch über dem Vorjahresquartal. Im ersten Halbjahr 2013 lag die Bruttomarge unseres Unternehmensbereichs Medizintechnik leicht über dem Vorjahresniveau. Ein vorteilhaf-

24 22 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich medizintechnik ter Länder- und Produktmix, margenschwächere Großprojekte im Vorjahr sowie geringere Gewährleistungskosten führten zu einer vergleichsweise höheren Marge. Währungseffekte wirkten hingegen margendämpfend. Darüber hinaus stärkten auch höhere Umsätze das Bruttoergebnis. Aufgrund überproportional gestiegener Funktionskosten lag das Ergebnis insgesamt, sowohl im ersten Halbjahr als auch im zweiten Quartal, unter dem Vorjahr. Unter anderem steigerten eine weitere Stärkung der Vertriebsorganisation sowie ein absatzmarktbedingter Anstieg der Frachtkosten die Vertriebskosten. Dazu investierten wir planmäßig in die Forschung und Entwicklung und erhöhten die entsprechenden Aufwendungen um 8,2 % (währungsbereinigt: 8,3 %) im ersten Halbjahr. In Summe verminderte sich das EBIT unseres Unternehmensbereichs Medizintechnik um 11,6 % auf 53,3 Mio. EUR (6 Monate 2012: 60,3 Mio. EUR). Die EBIT-Marge lag damit bei 7,6 % (6 Monate 2012: 8,8 %). Im zweiten Quartal verminderte sich das EBIT gegenüber dem Vorjahr auf 25,6 Mio. EUR (zweites Quartal 2012: 32,2 Mio. EUR). Aufgrund der höheren Funktionskosten sowie auch der geringeren Bruttomarge verminderte sich die EBIT-Marge im zweiten Quartal auf 7,1 % (zweites Quartal 2012: 9,2 %). INVESTITIONEN Im ersten Halbjahr 2013 investierten wir in der Medizintechnik 0,5 Mio. EUR (6 Monate 2012: 0,4 Mio. EUR) in immaterielle Vermögenswerte sowie 13,7 Mio. EUR in Sachanlagen (6 Monate 2012: 10,7 Mio. EUR). Im Wesentlichen handelte es sich um Ersatzinvestitionen. Darüber hinaus investierten wir unter anderem weitere 2,1 Mio. EUR in den Bau eines neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes in China und insgesamt 0,4 Mio. EUR in die neuen Vertriebsgesellschaften in Panama und Peru. Im ersten Halbjahr 2013 betrugen die Abschreibungen 12,6 Mio. EUR. Die Investitionen deckten die Abschreibungen zu 113 %, sodass das Anlagevermögen netto um 1,6 Mio. EUR anstieg. VERMÖGENSLAGE Das Capital Employed erhöhte sich zum 30. Juni 2013 um 67,6 Mio. EUR auf 632,5 Mio. EUR (30. Juni 2012: 564,9 Mio. EUR). Ursächlich hierfür sind im Wesentlichen ein Anstieg der Forderungen und der Bestände. Die Forderungen stiegen überproportional zum Umsatz unter anderem aufgrund von Zahlungsverzögerungen aus dem Geschäft in Saudi-Arabien im Vorjahr und eines Anstiegs der überfälligen Forderungen in Spanien. Im ersten Halbjahr 2013 lag der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit mit 2,9 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahreszeitraum (6 Monate 2012: 39,5 Mio. EUR). Die wesentli-

25 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 23 chen Gründe hierfür waren ein geringerer Abbau der Forderungen und das reduzierte Ergebnis gegenüber der Vergleichsperiode. Unser DVA in der Medizintechnik fiel in den 12 Monaten zum 30. Juni 2013 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 7,8 Mio. EUR auf 125,7 Mio. EUR (12 Monate zum 30. Juni 2012: 133,5 Mio. EUR). Das geringere EBIT (12 Monate rollierend) sowie das durchschnittlich höhere Capital Employed wirkten mit jeweils rund 4 Mio. EUR gleichermaßen negativ auf den DVA.

26 24 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik Zweites Quartal Veränderung in % Sechs Monate Veränderung in % Auftragseingang Mio. 210,7 209,6 +0,5 426,2 419,5 +1,6 Auftragsbestand 1 Mio. 186,2 156,7 +18,9 186,2 156,7 +18,9 Umsatz Mio. 211,3 202,9 +4,1 412,0 402,4 +2,4 EBITDA 2 Mio. 28,5 30,9 7,7 53,3 64,2 16,9 Abschreibungen Mio. 6,7 6,1 +10,4 13,1 11,9 +9,7 EBIT 3 Mio. 21,8 24,8 12,2 40,3 52,3 23,0 F&E-Aufwendungen Mio. 14,4 13,8 +4,0 28,4 27,7 +2,7 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Mio. 0,4 0,5 187,1 6,6 25,9 74,5 Investitionen Mio. 8,9 9,8 9,9 17,3 16,4 +5,8 Investiertes Kapital (Capital Employed) 1, 4, 5, 6 Mio. 234,9 217,3 +8,1 234,9 217,3 +8,1 Net Working Capital 1, 4, 5, 7 Mio. 155,7 140,7 +10,6 155,7 140,7 +10,6 EBIT 3 / Umsatz % 10,3 12,2 9,8 13,0 EBIT 3, 8 / Capital Employed 1, 4, 5, 6 (ROCE) % 36,3 38,0 36,3 38,0 DVA 4, 5, 9 Mio. 66,2 64,2 +3,1 66,2 64,2 +3,1 Anzahl Mitarbeiter , ,1 1 Wert per Stichtag 30. Juni 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinssaldo, Steuern vom Einkommen und Abschreibungen 3 EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen 4 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der erstmaligen Anwendung des IAS 19 (2011) in Übereinstimmung mit IAS 8 angepasst. 5 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Restatements angepasst (siehe hierzu Textziffer 3 des Anhangs im Geschäftsbericht 2012 des Dräger-Konzerns). 6 Capital Employed = Bilanzsumme abzüglich aktive latente Steuern, kurzfristige Wertpapiere, liquide Mittel und unverzinsliche Passiva 7 Net Working Capital = Kurzfristige, nicht zinstragende Aktiva abzüglich kurzfristiges, nicht zinstragendes Fremdkapital 8 Wert der letzten zwölf Monate 9 Dräger Value Added = EBIT abzüglich cost of capital

27 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 25 Geschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik AUFTRAGSEINGANG Zweites Quartal Sechs Monate in Mio Veränderung in % währungsbereinigt in % Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 42,7 48,4 11,8 11,8 90,8 91,0 0,2 0,2 Übriges Europa 84,2 80,7 +4,3 +5,2 173,8 164,9 +5,4 +6,0 Amerika 37,5 34,5 +8,6 +11,7 70,8 65,4 +8,2 +10,1 Asien-Pazifik 36,1 35,9 +0,6 +4,8 67,3 78,8 14,6 12,6 Sonstige 10,2 10,1 +1,3 +12,3 23,5 19,4 +21,3 +32,2 Gesamt 210,7 209,6 +0,5 +2,6 426,2 419,5 +1,6 +3,0 Im zweiten Quartal stieg unser Auftragseingang im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik um währungsbereinigt 2,6 %. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 erzielten wir im Auftragseingang einen währungsbereinigten Zuwachs von 3,0 %. Im Servicegeschäft legten die Aufträge überdurchschnittlich zu. Das Behördengeschäft war leicht rückläufig. Während die Aufträge für unsere Alkoholmesstechnik anstiegen, war bei der Personenschutztechnik für Feuerwehren ein Rückgang zu verzeichnen. In der Betriebs- und Anlagensicherheit erzielten wir Zuwächse mit Produkten der stationären Gasmesstechnik. Das Industriekundengeschäft mit mobiler Gasmesstechnik und leichtem Atemschutz lag leicht unter dem Vorjahresniveau. In Deutschland gingen die Aufträge im zweiten Quartal mit 11,8 % deutlich zurück. Im Vorjahr hatten wir im Behördengeschäft einen Großauftrag der Marine verbucht. Anhaltendes Wachstum verzeichneten wir im Industriekundengeschäft und dem Feuerwehrmarkt, während im Behördengeschäft die Nachfrage nach Alkoholmessgeräten rückläufig war. Solides Auftragswachstum verzeichneten wir mit einem Plus von währungsbereinigt 5,2 % in der Region Übriges Europa. Zuwächse erzielten wir in den Niederlanden, insbesondere aus der Offshore-Industrie, sowie in Dänemark und Finnland. In den südeuropäischen Ländern machte sich weiterhin eine deutliche Zurückhaltung bei Investitionen in sicherheitstechnische Anlagen und Geräte bemerkbar.

28 26 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik In der Region Amerika stieg der Auftragseingang währungsbereinigt um 11,7 %. In Südamerika legte unser Auftragseingang zu. Auch in den USA verzeichneten wir einen deutlichen Anstieg der Nachfrage, insbesondere für Produkte der Gasmesstechnik, der Alkoholmesstechnik und bei kundenspezifischen Systemlösungen. Der Auftragseingang in der Region Asien-Pazifik legte im zweiten Quartal wieder zu und zeigte ein währungsbereinigtes Plus von 4,8 %. In China erzielten wir einen deutlichen Anstieg beim Auftragseingang, unter anderem für mobile Gasmesstechnik und Kompressoren. In den übrigen Ländern der Region waren die Aufträge gegenüber dem Vorjahreszeitraum rückläufig. AUFTRAGSbestand In der Region Sonstige verbuchten wir im zweiten Quartal einen Anstieg beim Auftragseingang von währungsbereinigt 12,3 %. Dies war insbesondere auf eine starke Nachfrage nach sicherheitstechnischen Produkten aus der Bergbauindustrie in Südafrika zurückzuführen. in Mio. 30. Juni Juni 2012 Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 82,8 35,6 +132,5 +132,5 Übriges Europa 56,8 58,8 3,5 2,1 Amerika 16,4 14,4 +13,9 +19,0 Asien-Pazifik 21,0 35,8 41,3 38,2 Sonstige 9,3 12,1 23,4 16,5 Gesamt 186,2 156,7 +18,9 +21,1 Unser Auftragsbestand lag am 30. Juni 2013 mit 186,2 Mio. EUR währungsbereinigt 21,1 % über dem Vorjahreswert (30. Juni 2012: 156,7 Mio. EUR). Bereinigt um den Einfluss von Großprojekten, wie den Tunnelrettungszügen, ist der Auftragsbestand um 7,3 % zurückgegangen. Die um Großprojekte und Kurseinflüsse korrigierte Reichweite des Auftragsbestands für das Gerätegeschäft betrug 2,0 Monate (30. Juni 2012: 2,4 Monate). Diese Kennzahl basiert auf dem durchschnittlichen Umsatz der letzten zwölf Monate.

29 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 27 Umsatz Zweites Quartal Sechs Monate in Mio Veränderung in % währungsbereinigt in % Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 46,8 42,4 +10,5 +10,5 89,3 81,9 +9,1 +9,1 Übriges Europa 86,6 79,8 +8,5 +9,5 166,4 162,4 +2,5 +3,1 Amerika 34,8 34,5 +0,7 +3,6 69,3 65,3 +6,1 +7,9 Asien-Pazifik 32,9 33,9 2,9 +1,5 66,8 70,3 5,0 2,2 Sonstige 10,1 12,3 17,6 8,2 20,2 22,5 10,1 2,3 Gesamt 211,3 202,9 +4,1 +6,3 412,0 402,4 +2,4 +3,8 Im zweiten Quartal stieg unser Umsatz im Geschäftsbereich Sicherheitstechnik um währungsbereinigt 6,3 % an. Nach sechs Monaten lag der Umsatz währungsbereinigt 3,8 % über dem Wert der Vorjahresperiode. Unser Servicegeschäft entwickelt sich weiter sehr positiv und verzeichnete ein zweistelliges Umsatzwachstum im zweiten Quartal. Im Wartungs- und Mietgerätegeschäft des sogenannten Shutdown-Management verzeichneten wir ebenfalls Zuwächse. Im Industriekundengeschäft verbuchten wir Umsatzsteigerungen mit stationärer und mobiler Gasmesstechnik sowie mit leichtem Atemschutz. Unser Umsatz im Feuerwehrmarkt war leicht rückläufig. In Deutschland wuchs unser Umsatz im zweiten Quartal um 10,5 %. Das Behördengeschäft profitierte von der Auslieferung eines größeren Auftrags an die Bundeswehr. Im Industriekundengeschäft legte unser Umsatz mit stationärer Gasmesstechnik sowie mit Produkten für den leichten Atemschutz zu. Durch höhere Auslieferungen an den Brandschutzfachhandel steigerten wir den Umsatz mit Produkten für den Feuerwehrmarkt. Auch in der Region Übriges Europa konnte der Umsatz währungsbereinigt um 9,5 % zulegen. In den Niederlanden realisierten wir einen größeren Dienstleistungsauftrag und auch unser Umsatz in Russland legte deutlich zu. Kleinere Zuwächse verbuchten wir in Skandinavien, Großbritannien und in der Türkei. In Südeuropa hingegen ist der Umsatz weiterhin deutlich rückläufig. Einen Umsatzanstieg von währungsbereinigt 3,6 % erzielten wir in der Region Amerika. In den Ländern Lateinamerikas konnten wir unseren Umsatz deutlich steigern. So

30 28 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik hatten wir unter anderem im abgelaufenen Quartal größere Auslieferungen an Kunden in Kolumbien und Argentinien. In den USA war unser Umsatz rückläufig. Die gute Entwicklung im Geschäft mit Alkoholmesstechnik konnte hier die Effekte der Auslieferung eines Großauftrages im Vorjahr nicht ausgleichen. In der Region Asien-Pazifik lag unser währungsbereinigter Umsatz im zweiten Quartal leicht über dem Wert des Vorjahres. In China verzeichneten wir lediglich einen moderaten Umsatzanstieg. In Australien hingegen war der Umsatz vor dem Hintergrund der schwächeren Konjunktur rückläufig. Währungsbereinigt um 8,2 % ging unser Umsatz in der Region Sonstige zurück. Ein Umsatzanstieg in Südafrika konnte die Effekte einer größeren Auslieferung in den Nahen Osten im Vorjahresquartal nicht ausgleichen. ERGEBNIS Im zweiten Quartal konnten wir über einen erhöhten Umsatz das Bruttoergebnis um 2,0 % steigern. Die Bruttomarge lag aufgrund von gestiegenen Kosten in produktionsunterstützenden Bereichen und einem veränderten Produktmix zu Produkten mit einer geringeren Marge um 1,1 Prozentpunkte unter dem Vorjahresquartal. Negative Währungseffekte, eine Umsatzverschiebung hin zu ertragsschwächeren Produkten sowie eine Kostensteigerung in den produktionsunterstützenden Bereichen belasteten die Bruttomarge im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik in den ersten sechs Monaten. Auch ein höherer Umsatzanteil über indirekte Vertriebskanäle war dafür verantwortlich, dass wir in der Sicherheitstechnik insgesamt einen Rückgang der Bruttomarge ( 1,9 Prozentpunkte) zu verzeichnen hatten. Zusätzlich wurde das Ergebnis durch höhere Funktionskosten im Bereich Vertrieb und Verwaltung belastet. Neben zusätzlichen Vertriebsaktivitäten in den Wachstumsmärkten steigerten wir wie geplant die Aufwendungen zur Verbesserung unserer IT-Struktur. Sowohl im zweiten Quartal als auch im gesamten ersten Halbjahr stiegen die Funktionskosten stärker als der Umsatz. Vor diesem Hintergrund sank das EBIT im Bereich Sicherheitstechnik im ersten Halbjahr 2013 auf 40,3 Mio. EUR (6 Monate 2012: 52,3 Mio. EUR). Die EBIT-Marge sank auf 9,8 % (6 Monate 2012: 13,0 %). Im zweiten Quartal 2013 erzielten wir ein EBIT von 21,8 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 10,3 % und lagen um 1,9 Prozentpunkte unter dem Wert des Quartals des Vorjahres. Dies ist im Wesentlichen auf die geringere Bruttomarge und höhere Funktionskosten für die Bereiche Vertrieb und IT zurückzuführen.

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