Potenziale. Interne Fortbildung praxisnah und passgenau. Willkommen in der Welt des Lernens

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1 Potenziale Interne Fortbildung praxisnah und passgenau Willkommen in der Welt des Lernens

2 Editorial Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, liebe Weiterbildungsverantwortliche, in dem Katalog, den Sie nun in den Händen halten, begegnet Ihnen bildsprachlich eine Vielfalt an Wegen. Auch Sie machen sich täglich auf den Weg mit Ihrem Kollegium, mit Ihren Schülerinnen und Schülern, mit deren Eltern. Selten sind es schnurgerade Alleen, die Sie betreten; manchmal ausgetretene Pfade, aber häufig sind ganz neue Wege zu beschreiten. Ändern sich doch die Rahmenbedingungen rasant und stellen die immer differenzierteren Lernausgangsvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen besondere Herausforderungen dar. Da benötigen Sie die passende Ausrüstung und eine gehörige Portion Energie. Die richtige Balance zu finden, um die immer komplexeren Aufgaben gesund und zuversichtlich zu bewältigen, scheint der Königsweg zu sein. Die Anstrengungen der Wegstrecke können wir Ihnen nicht abnehmen wir können Sie mit unserem Fortbildungsprogramm jedoch unterstützen und Sie und Ihr Kollegium begleiten. Lassen Sie uns Ihre Weggefährten sein und Ihnen sowie Ihrem Kollegium neue Blickwinkel eröffnen! Herzlichst Ihre Regina Bertram Leitung Cornelsen Akademie 1

3 Potenziale 2012/2013 So gelingt Ihre Fortbildung 1. Das Rad ins Rollen bringen Ihre Anfrage können Sie jederzeit telefonisch, schriftlich, per oder Fax an uns richten. Nennen Sie uns bitte Ihr Wunschthema, die Teilnehmerzahl, die Dauer sowie mögliche Termine für Ihre Veranstaltung. Natürlich ist es möglich, mehrere Themen alternativ anzufragen. 2. Das passende Angebot für Sie Wir verfügen über ein bundesweites Netzwerk von erfahrenen Referentinnen und Referenten mit unterschiedlichen Kompetenzen und wählen Ihrem Themenwunsch entsprechend die passenden Trainerinnen* für Sie aus. Sie erhalten umgehend Ihr individuelles, unverbindliches Angebot mit inhaltlichen Angaben zur Fortbildung sowie einem Überblick über unsere Leistungen und die entsprechenden Kosten. 3. Die Katze im Sack Vor der schriftlichen Annahme stellen wir auf Wunsch den Kontakt zu unseren Referentinnen her. So können Sie sich frühzeitig ein Bild von deren umfassenden Kompetenzen machen und Ihre Wünsche im direkten Kontakt abstimmen. 4. Ihre Annahme unser Startschuss Wenn unser Angebot Sie überzeugt hat, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Annahme auf dem Postweg oder per Fax. Ab diesem Zeitpunkt starten wir mit den konkreten Vorbereitungen für Ihre Veranstaltung. Tipps Damit alle Teilnehmerinnen praxisnah arbeiten können, empfehlen wir eine maximale Anzahl von 30 Personen für eine Fortbildung mit einer Referentin. Unserer Erfahrung nach können die Seminarinhalte nur bei ganztägigen Veranstaltungen für alle Teilnehmerinnen vertieft und nachhaltig gesichert werden. Unsere Referentinnen stehen Ihnen bei Bedarf auch am Wochenende zur Verfügung. Wenn Sie eine Schule mit einem kleinen Kollegium sind Sprechen Sie doch einfach eine Nachbarschule für eine gemeinsame Fortbildung an. Lassen Sie uns mit offenen Karten spielen zum Preis unserer Angebote Wir ermitteln die Kosten für jedes Angebot individuell. Der Preisrahmen für eine eintägige Veranstaltung für 25 Teilnehmerinnen bewegt sich erfahrungsgemäß zwischen 1999 und 2499 inkl. MwSt. Er enthält Honorar-, Reise- sowie Übernachtungskosten der Referentin sowie umfassende Seminarunterlagen und Teilnehmerzertifikate. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der hier genannte Preisrahmen nur zur Orientierung dienen soll und nicht verbindlich ist. Die Preise hängen von verschiedenen Faktoren ab, die sich teilweise erst mit der Kalkulation eines konkreten Angebots ergeben. 5. Die Feinabstimmung Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel Für eine passgenaue inhaltliche Schwerpunktsetzung benötigen unsere Referentinnen Basisinformationen über Ihre Schule und Ihr Kollegium. Zu diesem Zweck erhalten Sie von uns Fragebögen, mithilfe derer wir die Fortbildungsvoraussetzungen und den Fortbildungsbedarf unter Einbeziehung des Kollegiums klären. Im Vorfeld Ihrer Veranstaltung legen Sie die Fortbildungsziele gemeinsam mit den Referentinnen fest. Die Terminabstimmung erfolgt gemäß Ihren Vorstellungen und der Verfügbarkeit der Referentinnen. Wir erledigen die Organisation der Veranstaltung (Reise, Hotel) komplett für Sie. Dies ist, wie die Seminarunterlagen, im Preis inbegriffen. 6. Die Umsetzung In Ihrem realen Arbeitsumfeld eröffnen unsere Referentinnen Ihrem Kollegium neue praxisorientierte Blickwinkel. *Um den Lesefluss durch Wiederholungen nicht unnötig zu belasten, haben wir in dieser Vorbemerkung der weiblichen Form der Berufsbezeichnung den Vorrang gegeben. Damit tragen wir dem Umstand Rechnung, dass weitaus mehr Frauen in Schule und Bildung beschäftigt sind. Ihre Ansprechpartnerin Anja Gröning, Verlagskauffrau, spezialisiert auf das Thema Weiterbildung und verantwortliche Koordinatorin im Bereich schulinterne Lehrerfortbildung. Ihre Fragen, Wünsche und Anregungen sind bei ihr in den besten Händen. 2 3

4 Inhalt Weiterbildungsthemen 2012 / 2013 Personal- und Organisationsentwicklung Weitere Fortbildungsthemen 8 Selbst- und Zeitmanagement für Lehrerinnen und Lehrer 9 Gesundheitsmanagement in der Schule 10 Bühne frei für mitreißenden Unterricht 11 Wie sag ich es den Eltern? 12 Gezielt motivieren gekonnt demotivieren 13 Gut gelacht ist halb gelernt professionelles Humortraining 14 Stimmlich fit für den Unterricht 15 Strategien in Fällen von Gewalt und Mobbing 16 Körpersprache bewusst nutzen 17 SchulRecht für die Praxis 36 Professionelle Gesprächsführung 36 Kollegiale Unterrichtshospitation 36 Spannungsfeld Islam in der Schule 36 Steuergruppen gründen und entwickeln 36 Zukunftswerkstatt die kreative Methode, alle zu beteiligen 37 Effektiv unterrichten mit dem interaktiven Whiteboard 37 Coaching eine Methode für die Schule 37 Kooperatives Lernen 37 Classroom-Management 37 Wertearbeit ein Muss für die Schule NEU 18 Wie Schüler denken 19 Teamentwicklung 20 Schulentwicklung über das Schulprogramm 21 Schule zur Marke entwickeln 37 Individuelle Lernpläne: Sozialverhalten Ihre Referentinnen und Referenten 39 Alle Referentinnen und Referenten von A Z Unterrichtsentwicklung 24 Projektunterricht und Projektwochen 25 Unterrichtsstörungen 26 Anders Lernen lernen ein Methodentraining 27 Unterrichtsqualität 28 Dreh- und Angelpunkte kompetenzorientierten Unterrichtens Weitere Informationen 46 Das Kleingedruckte 47 Anfrageformular 29 Diagnostizieren, fordern und fördern 30 Differenzieren im Unterricht NEU NEU NEU NEU 31 Individualisieren im Unterricht 32 Kompetenzorientiert unterrichten 33 Schülerinnen und Schüler entwickeln Lernkompetenzen 34 Leistungen messen, bewerten und rückmelden 4 5

5 Personal- und Organisationsentwicklung

6 Personal- und Organisationsentwicklung Für mehr Gelassenheit im Beruf Guter Unterricht braucht gesunde Lehrerinnen und Lehrer. Selbst- und Zeitmanagement für Lehrerinnen und Lehrer Im Alltag übernimmt jede Lehrerin, jeder Lehrer unterschiedliche Aufgaben oft engagiert und voller Energie. Manchmal allerdings wächst einem alles über den Kopf. Dann verursachen die beruflichen Vorhaben und Vorgaben Stress und die persönlichen Wünsche stehen hinten an. Wie Sie mit Aufgabenfülle und Zeitdruck professionell umgehen, erfahren Sie in dieser Fortbildung. Gesundheitsmanagement in der Schule Lehrende erleben ihren Berufsalltag unter hohem Druck, der durch vielerlei Einflüsse bedingt ist. Hierzu zählen der hohe Anteil emotionaler Arbeit, das sich verändernde Berufsbild, neue Aufgaben und das immer älter werdende Kollegium. Eine enorme Arbeitsverdichtung führt zu dem Erleben, nie fertig zu sein oder den Qualitätsansprüchen nicht zu genügen. Sie lernen Methoden für ein effektives Selbst- und Zeitmanagement kennen. Dadurch werden Sie Ziele zukünftig mit einer Portion Gelassenheit und Souveränität erreichen. Sie halten den Schlüssel zu größerer beruflicher Zufriedenheit und Gesundheit in Ihren Händen! Zu den Aufgaben der Leitung gehört ein Gesundheitsmanagement, das einerseits mögliche Belastungen präventiv entschärft, aber auch die augenblicklichen Arbeitsprozesse kritisch überprüft. Denn nur gesunde Lehrerinnen und Lehrer können guten Unterricht halten. Guter Unterricht wiederum führt zu mehr Berufszufriedenheit und bei Schülerinnen und Schülern zu mehr Freude am Lernen. Der persönliche Umgang mit der Zeit Zeitfresser aufspüren: im persönlichen wie im schulischen Kontext Planungsinstrumente nutzen Methoden zur Prioritätensetzung und Zielformulierung Umsetzen des Pareto-Prinzips im Schulalltag Erstellen eines Organisationsplans Erarbeiten erster Schritte zur Umsetzung Techniken zur Stressbewältigung Referenten Susanne Döbler-Eschbach, Helen Hannerfeldt, Verena Hertel, Kristian Seewald, Dr. Alexander Stoll Sie lernen Ausmaß und Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen im Schulalltag kennen. Gleichermaßen werden Wissen und Methoden erarbeitet, die die Gesundheitskompetenz des Einzelnen stärken und den Blick schärfen für förderliche Bedingungen des Schullalltags. Die Methoden werden praxisorientiert aufbereitet und erprobt. Lehrergesundheit aktuelle Untersuchungen Die besonderen Belastungen im Schulalltag: Was stresst mich/uns an unserer Schule? An welchen Stressfaktoren an unserer Schule wollen wir arbeiten? Ressourcen im Schulalltag erkennen und fördern Referentinnen Gabriele Bringer, Susanne Döbler-Eschbach, Dr. Stefan Krolle 8 9

7 Personal- und Organisationsentwicklung Frischen Sie Ihren Schulalltag auf mit Tricks und Tools von der Bühne! Kann ich Sie mal kurz sprechen? Da müssen Sie aber durchgreifen! Die Parallelklasse ist schon in Unit 8! Bühne frei für mitreißenden Unterricht Wie sag ich es den Eltern? Elterngespräche professionell führen Ihr Unterricht ist anspruchsvoll und abwechslungsreich trotzdem wirken Ihre Schülerinnen und Schüler unaufmerksam, ja fast gelangweilt? Jeder Lehrerin, jedem Lehrer geht es manchmal so. Was Sie jetzt brauchen, ist ein überraschender Moment, der aufweckt und wie ein frischer Wind durch Klassenzimmer und Köpfe weht! Mit den passenden Methoden und durch gezielt eingesetzte Stilmittel ziehen Sie die ganze Klasse in Ihren Bann. Fördern Sie so die Interaktion mit Ihrem Publikum, den Lernenden. Sie erfahren in vielen praktischen Übungen, welche Möglichkeiten es gibt, durch überraschende Impulse eingefahrene Muster aufzubrechen. Gestalten Sie die Lehrer-Schüler-Beziehung noch produktiver, unabhängig davon, was präsentiert oder vermittelt wird. Die Unterrichtssituation ist ähnlich strukturiert wie eine Theateraufführung. Entwickeln Sie die Dramaturgie Ihres Unterrichts mit Methoden aus der Bühnenpraxis. Seien Sie Ihr eigener Regisseur und begeistern Sie Ihr Schülerpublikum. Was hat der schulische Alltag mit der Bühne zu tun? Vorne passiert s. Jeder soll die Inhalte mitbekommen es gibt einen Anfang, einen Hauptteil, einen Schluss. physical theatre. Warum stehe ich wann und wie dem Publikum gegenüber? Praktisches Erleben und Ausprobieren einfachster Tricks und Tools aus der Clownerie/Comedy/Zauberei/Improvisation Gespräche mit den Eltern gehören zum Schulalltag und sind in vielen Fällen konstruktiv. Aber wie sieht es aus, wenn Eltern und Lehrerin oder Lehrer unterschiedliche Wahrnehmungen und Zielvorstellungen haben? In vielen Elterngesprächen geht es um mehr, als der Anlass zunächst vermuten lässt. Und trotzdem: Ein Gespräch ist das vertrauensbildende Verständigungsmedium. Es verlangt ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Sensibilität sowie umfassendes Know-how über die Vorgehensweisen. Mittels professioneller Gesprächsführung können Sie auch auf schwierigem Terrain gelassen und souverän agieren und gleichzeitig das Vertrauen des Gesprächspartners gewinnen. Ein intensives Gesprächstraining befähigt Ihr Kollegium, professionelle Elterngespräche ziel- und ergebnisorientiert, in sachlicher und vertrauensbildender Atmosphäre zu führen. Methoden der Gesprächsvorbereitung Beratung unter verschiedenen Zielsetzungen Strategien der Deeskalation und Vertrauensbildung Controlling nach Zielvereinbarungen Referenten Karin Apfel, Bernd Blümmert, Gisela Blümmert, Susanne Döbler- Eschbach, Susanne Rolf-Dietrich, Dr. Alexander Stoll Referent Sven Pawlitschko 10 11

8 Personal- und Organisationsentwicklung Lob und Kritik sind ein wesentliches Element im (Schul-)Alltag. Humor ist eine der knappsten Ressourcen in diesem Land ihn zu trainieren lohnt sich für Sie, Ihre Schülerinnen, Ihre Schüler und Ihre Schule! Gezielt motivieren gekonnt demotivieren Wenn Schülerinnen und Schüler gelobt werden, werden sie lebendiger und aktiver. Lob gibt Energie. Wird jemand konstant kritisiert, verliert er die Lust, etwas zu tun. Kritik raubt Energie. Um die Freude der Klasse am Lernen zu erhalten, ist es entscheidend, dass das Lob die Kritik überwiegt. Allerdings gibt es klare Notwendigkeiten für Kritik. So haben z. B. manche Schülerinnen und Schüler regelrecht Freude am Stören. Wenn sich auch rationale Gespräche nicht auszahlen, dann ist es das Beste, dieses Verhalten zunächst zu demotivieren, aber sofort danach konstruktives Verhalten aufzubauen. Ihrem Kollegium werden neue wirksame Strategien aufgezeigt, die helfen, die Wirkung von Anerkennung und Rüge spürbar zu steigern. Mit Hilfe dieser dynamischen Technik können Sie deutlich an positivem Einfluss auf Ihre Schülerinnen und Schüler gewinnen. 1. Die psychologische Wirkung von Lob und Kritik Das emotionale Feedback ist entscheidend! Das Arbeitsumfeld und die Beziehung zum Lehrenden 2. Lob gezielt einsetzen: Freu(n)de schaffen Die Abstufung der Lobstärke Abhängigkeiten von Situationen Gut gelacht ist halb gelernt professionelles Humortraining Humor als Werkzeug für schnelleren Lernerfolg Eine Schulklasse soll eine knifflige Aufgabe lösen: Der Lehrer schickt die eine Hälfte der Klasse zum Quatschmachen ins Nebenzimmer, die andere Hälfte brütet weiter über dem Problem. Dreißig Minuten später macht sich auch die Spaßtruppe wieder gutgelaunt und frisch ans Werk. Die Schüler waren abgelenkt, haben Zeit verloren dennoch lösen sie die Aufgabe mit klarem Vorsprung. Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen haben die Gelegenheit, in vielen praktischen Übungen die persönliche Humorfähigkeit zu testen und den eigenen Humor-Stil für einen heiteren und vor allem produktiven Unterricht zu nutzen. Verbesserung des Arbeitsklimas und der Lernmotivation durch Humor Neueste Forschungsergebnisse aus der Gelotologie (Lachforschung) Perspektivwechsel für Kreativität und Effektivität Spezifisch Humorvolles aus dem Schulalltag Referentin Eva Ullmann 3. Die Kritiktechniken: gekonnt demotivieren Die wirksamen Kritiktechniken Emotional und sachlich kritisieren 4. Wie kann Verhalten geformt werden: Verhaltenspläne für die Zukunft Welche ist die angestrebte Arbeitsatmosphäre? Die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler effizient aufbauen: Stufenpläne Referent Klaus Krebs Frau Ullmann bietet auch einen Aufbaukurs für Fortgeschrittene an. Nähere Informationen unter

9 Personal- und Organisationsentwicklung Stimme bestimmt die Stimmung. Ihre und die der Schülerinnen und Schüler. Sie können sie informieren, ihnen etwas erklären, sie begeistern, überzeugen, motivieren über Ihre Stimme! Stimmlich fit für den Unterricht Stimm- und Sprechtraining für Pädagogen Als Lehrende sind Sie stimmlich besonders gefordert. Im 45-Minuten-Takt erklären und beschreiben Sie, stellen oder beantworten Sie Fragen. Die Stimme ist dabei Ihr wichtigstes Präsentationsinstrument und das jeden Tag! Damit dies noch lange währt, bedarf es einer gesunden und funktionstüchtigen Stimme. Zudem zählt nicht nur was, sondern auch, wie Sie etwas sagen. Schon der römische Sprechlehrer Quintilian sagte: Wer das Ohr beleidigt, dringt nicht zur Seele vor. Entdecken Sie Ihre sprecherischen Ausdrucksmöglichkeiten und setzen Sie diese gezielt ein. Sie erfahren, wie Sie mit der Stimme ökonomisch umgehen, und trainieren, diese auch in sprechintensiven Situationen effektiv einzusetzen. Sie schärfen die Wahrnehmung für die eigene Stimme, entdecken und entfalten Ihre stimmlichen Möglichkeiten. Ein Übungsprogramm erleichtert den Transfer in den (Schul-)Alltag. Körper und Stimme Stimmliche Präsenz und Durchsetzungsfähigkeit Umgang mit sprechintensiven Situationen Die Entfaltung der persönlichen Sprechstimmlage Die Wirkung der eigenen Stimme (Eigen- und Fremdwahrnehmung) Entspanntes und überzeugendes Sprechen vor der Klasse Stimm-Modulation und Sprechausdruck Die Stimme gezielt einsetzen: informieren, begeistern, motivieren, beruhigen In unserer Schule gibt es keinen Platz für Gewalt! Strategien in Fällen von Gewalt und Mobbing Ihnen und Ihrem Kollegium missfällt die Respektlosigkeit einiger Schülerinnen und Schüler untereinander? Sie wollen zu Gewaltfreiheit an Ihrer Schule beitragen? Sie suchen geeignete Werkzeuge, um bewusst zu machen, wo Gewalt anfängt, wie sie verhindert oder abgebaut werden kann? Bei diesem Training erproben Sie wirksame Maßnahmen, mit denen Sie Gewalt und Mobbing verhindern, eindämmen und abbauen können. Sie erfahren, wie Sie gemeinsam mit Ihrem Kollegium durch die konsequente Doppelstrategie Weich zu den Menschen und hart in der Sache zu einer Deeskalation beitragen. Regeln und Konsequenzen Gewaltprophylaxe im Unterricht Merkmale von Mobbingprozessen Strategien in Fällen von Gewalt und Mobbing: Mediation versus Täter-Opfer-Ausgleich No Blame Approach Null-Toleranz-Strategie Referenten Bernd Blümmert, Gisela Blümmert, Jutta Höch-Corona Referentinnen Daniela Laengenfelder, Joëlle Montau, Gabi Schmidt, Sybille Schmitz, Christel Tietge Hat Ihr Kollegium bereits eine Fortbildung zu diesem Thema gehabt? Auf der Basis Ihrer Vorerfahrungen konzipieren wir für Sie passgenaue Fortbildungen zur Vertiefung. Nähere Informationen unter Folgende Themen könnten Sie auch interessieren: Gewaltprophylaxe für den Unterrichtseinsatz Gewaltfreie Kommunikation Nähere Informationen unter

10 Personal- und Organisationsentwicklung Das wirkt! Die Unkenntnis der beruflichen Rechtsvorschriften stellt ein Verschulden dar. (BGH 1995) Kenntnisse aber geben Sicherheit. Körpersprache bewusst nutzen Ausstrahlung ersetzt keine Fachkompetenz, dennoch ist Ihre Körpersprache entscheidend. Die Vermittlung von Lerninhalten hängt zu einem erheblichen Teil von nonverbaler Kommunikation ab. Mit lebendiger Körpersprache verbessern Sie nicht nur die Anschaulichkeit Ihres Unterrichts, sondern Sie beeinflussen Aufmerksamkeit, Interesse und Begeisterung und wirken direkt auf das Verhalten Ihrer Schülerinnen und Schüler ein. Sie lernen eigene Verhaltensweisen besser kennen, überprüfen die persönliche Wirkung und probieren andere Wege für überzeugendes Auftreten aus. Sie bekommen wertvolle Tipps, wie Sie mit Ihrer gesamten Persönlichkeit überzeugen und die nonverbale Kommunikation erfolgreich einsetzen. Durch die angewendeten Methoden lernen Sie den Umgang mit körpersprachlichen Signalen und werden sich Ihrer Wirkung bewusst. Präsenz wie zeigt sich das? Bewusst nonverbale Kommunikation einsetzen Körpersprachliche Signale des Gegenübers lesen lernen Auftreten mit authentischem Selbstausdruck Reflexion und Transfer für die persönliche Praxis Referent Frank Jäger SchulRecht für die Praxis Crashkurs Kaum eine Lehrerin, ein Lehrer wird praxisbezogen in sein Berufsrecht eingewiesen. Trotzdem müssen täglich wichtige Entscheidungen gefällt werden, die von außen schulrechtlich überprüft werden können. Der damit verbundenen Unsicherheit tritt die Fortbildung entgegen. In kompakter Form vermittelt der Crashkurs praxisbezogen die wichtigsten Kenntnisse und juristischen Techniken des Schulrechts. Mit diesem Wissen im Gepäck lösen Sie typische Schulrechtsfälle aus den Bereichen, die Ihnen in der täglichen Praxis die meisten Schwierigkeiten bereiten. So bleiben Sie stets auf der rechtlich sicheren Seite. Sie kennen die wichtigsten Grundlagen des Schulrechts und üben die praktische Anwendung auf typische Problemsituationen des Schulalltags. Sie sehen neue pädagogische Möglichkeiten, gewinnen Sicherheit bei unangenehmen Entscheidungen und schonen so Ihre Nerven. Einführung in die juristische Denkweise Rechte und Pflichten der Lehrer/-innen Aufsichtspflicht und Haftung Kriterien der justizfesten Leistungsbewertung Umgang mit schultypischen Disziplinproblemen Checkliste für schulrechtliche Entscheidungen Referent Dr. jur. Günther Hoegg Das könnte Sie außerdem interessieren: Gezielt motivieren gekonnt demotivieren Siehe Seite

11 Personal- und Organisationsentwicklung Warum soll ich Französisch lernen? Da, wo ich lebe, gibt es keine Franzosen. Ich will auch nicht nach Frankreich. Der einzige Franzose, den ich kenne, ist Thierry Henry und der spielt jetzt bei den Red Bulls. Gemeinsam an einem Strang ziehen, statt Hürden allein meistern NEU Wie Schüler denken Teamentwicklung Was tut sich in den Köpfen von Schülerinnen und Schülern? Was fördert und was hemmt jugendliches Lernen, was steckt hinter Disziplinverstößen? Wie läuft soziales Lernen in der Schule ab? Für Antworten auf diese Fragen werden Ergebnisse der Hirnforschung, der Lernpsychologie und der Spieltheorie praxisbezogen ausgewertet. Das scheinbar Irrationale von Schülerverhalten wird verständlich, sobald Sie den Blickwinkel wechseln und sich in die Köpfe der Lernenden hineinversetzen. Diese Sichtweise ist hilfreich, um gelassen reagieren und Fehler vermeiden zu können. Dabei wird deutlich, warum guter Wille allein nicht ausreicht, will man Schülerverhalten verändern. Die Schülersicht zeigt auch, wie Sie sich als Lehrkraft verhalten sollten, um von Schülern respektiert zu werden, warum das Pauken gar nicht so schlecht ist und warum das Ignorieren von Fehlverhalten in der Praxis nicht funktioniert. Der Bedarf an teamfähigen Lehrerinnen und Lehrern steigt zusehends, sei es bei der Bildung von Unterrichtsteams, Fachgruppen, Lernfeldteams, Jahrgangsteams, Schulleitungsteams, in der Steuergruppenarbeit oder beim Übergang zur Ganztagsschule. Professionelle Teamarbeit verändert nicht nur das Klima im Kollegium, sondern bereichert auch jedes einzelne Teammitglied. Sie und Ihr Kollegium erhalten konkretes Know-how, um Teamarbeit gezielt anzuwenden und Synergieeffekte zu nutzen. Sie erfahren, wie Sie Ihre eigene Teamkompetenz weiterentwickeln und sich gegenseitig unterstützen können. Dadurch steigern Sie die Motivation und Effektivität Ihres Kollegiums und lösen Probleme konstruktiv. Sie erfahren, wie die Schüler das von Ihnen Vermittelte länger behalten und wie Sie unangenehme Verhandlungen bei Notenbesprechungen vermeiden. Sie spielen belastende Situationen durch und lernen, diese aus dem Blickwinkel von Schülern zu betrachten und daraus Konsequenzen zu ziehen. In Partnerarbeit entwickeln Sie ein System für mögliche Verstöße, das Ihre Regeln unterstützt. So werden kraftraubende Auseinandersetzungen mit Problemschülern deutlich abgekürzt, was Sie in Ihrem Alltag erheblich entlastet. Individuelle Teamskills Stärken-/Schwächen-Analyse des Teams Teamphasen, Teamziele und Teamregeln Gruppendynamische Prozesse Ablauf und Beeinflussung Kommunikations- und Informationsfluss Arbeitsorganisation und Selbststeuerungsprozesse Aufgabe und Funktion der Teamleitung Rolle externer Einflüsse und informeller Strukturen Umgang mit Störfaktoren und Konfliktbewältigung Praxisbezogene Ergebnisse der Hirnforschung Lernpsychologie bei Kindern und Jugendlichen Regelung von Abläufen zur Entlastung beider Seiten Beruhigung von unruhigen Schülerinnen und Schülern Bedeutung der Spieltheorie für Konflikte mit Lernenden Konsequentes Verhalten beim Durchsetzen von Regeln Referenten Christoph Bissinger, Helen Hannerfeldt, Wolfgang Harmuth, Angelika Schurig, Petra Seifert, Kristian Seewald Referent Dr. jur. Günther Hoegg 18 19

12 Personal- und Organisationsentwicklung Schulen haben längst erkannt, dass sie selbst Akteur des Prozesses zur Qualitätsverbesserung werden müssen. Herausragen aus der Masse! Schulentwicklung über das Schulprogramm Die Leistungsgesellschaft macht auch vor Schulen nicht halt! Konkurrenzbedingter Profilierungsdruck verlangt von Ihnen die planvolle Entwicklung eines pädagogisch verbesserten und leistungsstärkenden Schulprogramms für alle Beteiligten. Begreifen Sie die Institution Schule als lernende und sich ständig modernisierende Organisation und gestalten Sie so die Zukunft Ihrer Schule. Sie erfahren in dieser Fortbildung, wie Sie sich Schritt für Schritt auf den Weg der Realisierung Ihres individuellen Schulprogramms machen können. Sie lernen Instrumente kennen, mit deren bewusstem Einsatz Sie die Schulentwicklung organisieren und die damit verbundenen Aktivitäten und Verbesserungsschritte starten können. Erarbeitung eines Schulentwicklungskonzepts bzw. Überprüfung des bereits vorhandenen Professionelle Organisation und Steuerung des Schulentwicklungsprozesses Erkennen von schwierigen Situationen, Widerständen und Problemen sowie Erarbeitung geeigneter Maßnahmen zu ihrer Bewältigung Methoden für die wichtigsten Realisierungsschritte Üben dieser Schritte Schule zur Marke entwickeln Wenn ein Schokoriegel langfristig Liebhaber gewinnen und binden will, muss er sich positionieren und seine Vorzüge kommunizieren. Wenn Schulen bei sinkenden Schülerzahlen langfristig existieren wollen, müssen sie dies ebenfalls tun nicht nur am Tag der offenen Tür, sondern ganzjährig. Mittel dazu gibt es reichlich. Markenbildung und -kommunikation sind nichts Anrüchiges und nicht nur auf Produkte beschränkt, sondern immer dann notwendig, wenn Menschen unter verschiedenen Angeboten wählen können. Sie lernen kostenfreie und preiswerte Mittel und Methoden der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit kennen, mit denen Sie Ihre Schule ins rechte Licht rücken und damit langfristig auf sich aufmerksam machen. Denn nur so erreichen Sie das Ziel: dauerhaft stabile Schülerzahlen. Sie erfahren, wie Lehrende und Lernende sowie Eltern gemeinsam am positiven Bild ihrer Schule arbeiten können und welche Vorteile dies für alle Beteiligten hat. Grundlegendes zu Image, Marken und Marketing Das Bild in den Köpfen ist formbar Spezifische Möglichkeiten für Schulen, sich zu positionieren Beispiele aus der Öffentlichkeitsarbeit Empfehlungsmarketing für Schulen Das Bild Ihrer Schule zielorientiert planen, langfristig entwickeln und kommunizieren Moderatoren Christoph Bissinger, Wolfgang Harmuth, Angelika Schurig Referent Dr. Jens Kegel Folgendes Thema könnte Sie auch interessieren: Das Leitbild Ihrer Schule Nähere Informationen unter

13 Unterrichtsentwicklung

14 Unterrichtsentwicklung Gemeinsam aus Erfahrung lernen Sie beeinträchtigen den Unterrichtsverlauf und haben erheblichen Einfluss auf den Lern- und Lehr-Prozess im Klassenzimmer. Projektunterricht und Projektwochen Unterricht neu erleben Es wird immer schwieriger, Schülerinnen und Schüler für Unterrichtsthemen zu begeistern. Manches Thema sollte sich auch nicht auf ein Unterrichtsfach beschränken und manchmal wäre es wünschenswert, Inhalte auch klassen- und jahrgangsübergreifend zu bearbeiten. Nicht zuletzt sollen die Schülerinnen und Schüler nicht nur Inhalte vermittelt bekommen: Sie müssen lernen, strukturiert zu planen und zu arbeiten sowie Teamfähigkeit zu entwickeln. Projektunterricht und die Durchführung von Projektwochen an der Schule bieten eine gute Gelegenheit, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Sie werden mit den wichtigsten Prinzipien des Projektunterrichts vertraut gemacht, lernen die notwendigen Schritte kennen und werden in die Lage versetzt, eine Projektwoche zu planen und durchzuführen. Unterrichtsstörungen Fehlende Sozialkompetenz bei Schülerinnen und Schülern, schwierige Familiensituationen, die schwindende Bereitschaft in Familie und Gesellschaft, erzieherische Verantwortung für Heranwachsende zu übernehmen, hinterlassen Spuren in der Schule. Beeinträchtigungen der alltäglichen Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern sind die Folge. Insbesondere die zentrale Aufgabe, zu unterrichten, wird zunehmend erschwert. Wie Ihr Kollegium darauf reagieren kann, wird in dieser Fortbildung thematisiert. Sie und Ihr Kollegium lernen, wie Sie störende Schülerinnen und Schüler im Lebenskontext wahrnehmen sowie Verhalten und Persönlichkeit bei Menschen getrennt betrachten können. Handwerkszeug für situatives Führen und das Setzen von Grenzen wird Sie als Lehrende stärken. Dadurch werden Sie mit Störungen besser umgehen und Ihren Unterricht effektiv gestalten. Projektdefinition, Prinzipien und Phasen des Projektunterrichts Vorbereitung: Zieldefinition Projektplanung: Wer plant Lehrende oder Lernende? Projektstruktur, Ablauf-, Zeit- und Ressourcenplanung Rollen im Projekt und das Projektteam Erfolgssicherung: Meilensteine, Dokumentation und Präsentation Projektabschluss Wir planen eine Projektwoche Was sind Unterrichtsstörungen? (Ursachen und Klassifizierung/unterschiedliche Ansätze) Der Unterschied zwischen Persönlichkeit und Verhalten Situativer Führungsstil im Unterricht, z. B. im Rahmen von Verhaltensregeln Grenzziehung und konsequentes Lehrerverhalten Maßnahmen beim Umgang mit Unterrichtsstörungen Präventive Schritte zur Minimierung von Unterrichtsstörungen Fallbeispiele und eigene Beispiele Zielgruppe Schulen, die Projektunterricht als neue Unterrichtsform einführen oder ihren bisherigen Projektunterricht optimieren wollen, sowie Schulen, die eine Projektwoche planen Referenten Verena Hertel, Ines Koenen, Mechthild Mertens, Susanne Steuber, Eva Ullmann, Frank Jäger, Uwe Bleicher Referent Robert Reichstein Dieses Thema bieten wir mit unterschiedlichen pädagogischen Ansätzen an. Weitere Informationen unter

15 Unterrichtsentwicklung Versetzen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler in die Lage, effektiv und eigenständig an ihrem Schulerfolg zu arbeiten! Den eigenen Unterricht nach den Erkenntnissen der aktuellen Unterrichtsforschung weiterentwickeln Anders Lernen lernen ein Methodentraining Viele Schülerinnen und Schüler machen sich das Lernen unnötig schwer, weil sie ohne oder mit veralteten Lerntechniken arbeiten, die die Kapazitäten des Gehirns oft nicht annähernd ausnutzen. In dieser Fortbildung eignen Sie sich Techniken an, mit denen einfacher gelernt werden kann. Sie erfahren, wie Sie Ihren Schülern das Lernen auf spielerischen Wegen beibringen. Zudem besteht die Möglichkeit, die unterschiedlichen Methoden und Übungen unmittelbar auszuprobieren und auszuwerten. Sie und Ihr Kollegium werden erstaunt darüber sein, wie Sie Ihren Unterricht mit Hilfe einfacher Techniken und Übungen anders gestalten und die Schülerinnen und Schüler zu anderen Formen des Lernens anregen können. Inhalte besser behalten: Bilder statt Notizen Gedächtnistraining Lernkartei Konzentrationsfähigkeit entwickeln und verbessern Bestimmung des persönlichen Lerntyps Funktionen der rechten und der linken Gehirnhälfte Mind-Mapping Motivations- und Zielsetzung Referentinnen Ruth Bechert, Anja Csali, Helen Hannerfeldt, Annette Kiehl Unterrichtsqualität Arbeiten Sie an einer guten Schule? Sind Sie mit Ihrem eigenen Unterricht zufrieden? Würden Sie Ihren Freunden empfehlen, ihr Kind auf Ihre Schule zu schicken? Ihre Antwort wird sicherlich spontan erfolgen. Ihre Begründung werden Sie wahrscheinlich etwas länger bedenken. Je nach Standort verändert sich die Sicht auf Schule und Unterricht: So werden Lernende andere Akzente setzen als ihre Eltern. Auch Lehrende und Schulleitungsmitglieder, Schulaufsichtsbeamte und Vertreter der Wirtschaft haben ganz unterschiedliche Sichtweisen. Das führt zu Konflikten, Lehrende fühlen sich alleine gelassen und oftmals missverstanden. Sie lernen Merkmale von Unterrichtsqualität kennen, die Sie zur Verbesserung Ihres eigenen Unterrichts und seiner Evaluation einsetzen können. Sie erhalten einen praktischen Einblick in Instrumente und Verfahren, mit denen Sie Ihren Schulalltag professionell bewältigen. Dies gibt Ihnen Sicherheit im Auftreten und verleiht Ihnen Zufriedenheit im Beruf. Merkmale von Unterrichtsqualität nach Helmke Umgang mit Fehlern Diagnose Classroom-Management Raumregie und gut gemachter Frontalunterricht (Gudjons) Erweiterung Ihres Methodenrepertoires Lernen und Emotionen Feedbackkultur weitere Themen auf Anfrage Sie wählen die für Sie relevanten Themenkomplexe in Absprache mit dem Referenten aus. Referent Dr. phil. Fernando Czerwinski 26 27

16 Unterrichtsentwicklung Leichter beurteilen besser fördern Die Dreh- und Angelpunkte kompetenzorientierten Unterrichtens Diagnostizieren, fordern und fördern Differenzieren im Unterricht kooperativ Individualisieren im Unterricht Diagnostizieren, fordern und fördern Lernen im Gleichschritt ist passé und die Schulcurricula erfordern neue pädagogische Sichtweisen. Kern der Planung und Durchführung von Unterricht werden zukünftig die individuelle Lernausgangslage, die Lernsituation und die Lernentwicklung jedes Einzelnen sein. So gehört es zunehmend zu Ihren Aufgaben, Lernstände und Lernverhalten Ihrer Schülerinnen und Schüler regelmäßig zu überprüfen und zu dokumentieren. Es geht darum, ein individuelles Profil der Stärken und Schwächen der Lernenden zu erhalten. Aus individuellen Diagnosen erfolgen individuelle Förderungen und Forderungen. In diesen Prozess werden alle Beteiligten aktiv eingebunden. Schüler/-innen entwickeln Lernkompetenzen Kompetenzorientiert unterrichten individualisierend Leistungen messen, bewerten und rückmelden Kompetenzorientiertes Unterrichten erfordert Veränderungen in der Lehr- und Lernkultur. Das gilt für Lehrerinnen und Lehrer wie für Schülerinnen und Schüler. Die Radkränze symbolisieren dabei die Dreh- und Angelpunkte. Je nach Bedarf und Möglichkeiten können Sie ein Thema oder auch die Gesamtkonzeption als Ausgangspunkt nehmen und für Ihren schulischen Weg zum kompetenzorientierten Unterricht weiterentwickeln. instruierend Wir möchten die tägliche Routine zu einem bewussten, methodisch kontrollierten und transparenten Prozess weiterentwickeln, der mittelfristig zu Ihrer Entlastung und zu größerer beruflicher Zufriedenheit führt. Vorgestellt werden aktuelle und alltagstaugliche Diagnose- und Testverfahren zur Lern- und Leistungsdiagnose, die die Grundlage für Fördermaßnahmen bilden praxiserprobte Diagnose- und Beobachtungsbögen, die unmittelbar im Unterricht eingesetzt werden können Selbstdarstellungen und Selbsteinschätzungen der Schüler/-innen, die in individuellen Lernportfolios dokumentiert werden Diagnose- und Beobachtungsbögen für die Unterrichtspraxis, die den Lernprozess begleiten Schulspezifisch entwickelt werden Selbsteinschätzungsbögen und Schülerporträts Kompetenzpläne mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen individuelle Lernpläne und Checklisten fachspezifische Arbeitspakete mit Lernlandschaften passgenaue Förder- und Forderpläne unterrichtsbegleitende Diagnose- und Beobachtungsbögen kompetenzorientierte Aufgaben Referentinnen Helen Hannerfeldt, Gabriele Klaßmann, Liane Paradies, Margarethe Westermeier 28 29

17 Unterrichtsentwicklung Trotz Heterogenität gemeinsam und effizient lernen Eigenverantwortliches Lernen fördern Lernprozesse individualisiert gestalten Differenzieren im Unterricht NEU Individualisieren im Unterricht Sie und Ihr Kollegium haben es in der Regel mit sehr heterogenen Lerngruppen zu tun. Die Unterschiede im Hinblick auf Herkunft und Lebensumstände, Begabungsrichtung und aktuellen Wissensstand scheinen gegenwärtig sogar noch zu wachsen. Unter solchen Bedingungen benötigen Sie Werkzeuge zur Differenzierung, wenn Sie Ihrem Bildungsauftrag für jeden Lerner gerecht werden wollen. Jede Schülerin und jeder Schüler lernt auf seine Weise, nach seinem Tempo, nach seinen Bedingungen. Lernende haben immer unterschiedliche Leistungsstände, Lernstrategien und Interessen. Die Kunst der Lehrenden besteht darin, diese Grundbedingungen angemessen in die Gestaltung des Unterrichts einzubeziehen und Lernprozesse so zu gestalten, dass die Schüler sich auf individualisiertem Weg mit den Lerninhalten auseinandersetzen kann. Sie erfahren, wie Sie durch Verfeinerung, Abstufung und Aufteilung der Lerninhalte auch bei unterschiedlichen Begabungen und sozialen Einbettungen sowie spezifischen Lernbedürfnissen differenzieren können. So finden Sie für jede Schülerin und jeden Schüler den Lernweg mit der größten Erfolgsaussicht. Sie lernen, jede Schülerin und jeden Schüler mit seinen individuellen Stärken und Entwicklungspotenzialen in den Blick zu nehmen und in seinem Lernprozess zu begleiten. Damit befähigen Sie die Lernenden, Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen und ihn selbst zu gestalten. Planmäßige Ausdifferenzierung der Lehr- und Lernformen Differenzierende Aufgabenstellungen im Unterricht Situativ wechselnde Gruppierungen zum differenzierten Arbeiten Individuelle Lernpläne, Lernpakete und Lernlandschaften Praxiserprobte Instrumente zur Differenzierung Beispielhafte Konkretisierungen aus der Unterrichtspraxis Referentinnen Kirsten Kereszti, Liane Paradies Sie setzen sich mit den Grundbedingungen individualisierten Lernens auseinander und reflektieren Ihre Rolle als Lehrende. Sie erwerben Kompetenzen, um Arrangements für individualisiertes Lernen zu initiieren. Sie gestalten den Lernprozess Ihrer Schüler/-innen, unterstützen sie als Lernbegleiter und fördern das eigenverantwortliche Lernen. Sie lernen die Grundformen des Unterrichts kennen und trainieren die Umsetzung von Lernarrangements. Sie entwickeln praxisbezogene Instrumente wie Kompetenzraster, Lernlandkarten, Lernpläne, Arbeitspakete mit Lernlandschaften und Checklisten. Sie konzipieren ein Lernkompetenzcurriculum für die Schülerinnen und Schüler. Referentin Liane Paradies 30 31

18 Unterrichtsentwicklung Kompetent ist nur, wer etwas weiß, dieses Wissen auch anwenden will und dazu in der Lage ist. Effektiv und selbstverantwortlich lernen NEU Kompetenzorientiert unterrichten Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Ausstattung von NEU Schülerinnen und Schüler entwickeln Lernkompetenzen Lernenden mit Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie auf die Bewusstmachung und Reflexion von Einstellungen und Haltungen. Kompetenzen zeigen sich im handelnden Umgang mit Lerngegenständen. Kompetentes Handeln bedeutet immer die Einheit von Kenntnissen, Fertigkeiten und Einstellungen. Kompetent handelt, wer mit Sachverstand an Lerngegenstände herangeht, Probleme bewältigt und Lösungen entwickelt. Effektiv und selbstverantwortlich können Schüler/-innen nur dann lernen, wenn sie über angemessene Lern- und Arbeitskompetenzen verfügen. Dazu gehören Strategien zum effektiven Lernen, zur Reflexion der Lern- und Arbeitsprozesse und zur Informationsbeschaffung sowie soziale und kommunikative Kompetenzen, um mit anderen gemeinsam arbeiten und lernen zu können. Wichtig ist, dass in der Schule ganz unterschiedliche Aufgaben Sie erfahren, wie Sie die sachlichen, methodischen, sozialen und individuellen Anteile der Lernarbeit bewusst, zielorientiert, ökonomisch und kreativ gestalten können. Dafür werden Beispiele aus und Problemstellungen in vielfältigen Situationen angeboten werden: im Fachunterricht, in Projekten und in Werkstätten. So lernen die Schüler viele verschiedene, angemessene Techniken und effektive Strategien kennen und anzuwenden. der Unterrichtspraxis gezeigt. Diese Lernkompetenzen müssen im Unterrichtsprozess eingeübt und schrittweise auf höheren Niveaustufen angeeignet werden, denn sie entstehen nicht auf einen Schlag. Sie entwickeln gemeinsam mit Ihrem Kollegium ein spezifisches Curriculum Lernkompetenz, das sich an den konkreten Voraussetzungen aus der Grundschule orientiert. Bis zum Schulabschluss Welches Vorwissen bringen die Schülerinnen und Schüler in den Unterricht mit? Welche Kompetenzen können sie im Unterricht entwickeln? wird es systematisch und mit steigendem Niveau weiterentwickelt. Ein Portfolio, ein Lernkompetenz-Führerschein oder ein Zeugnis dokumentieren die Lernkompetenzen der Schülerinnen und Schüler und ermutigen sie zu besseren Leistungen. Welche Lernangebote ermöglichen einen individuellen Kompetenzerwerb? Welche Lernsituationen motivieren zum Lernen? Welche Lernstrategien und Lerntechniken müssen die Schülerinnen und Schüler beherrschen, um Kompetenzen sinnvoll nutzen zu können? Arbeitstechniken/Strukturierungstechniken Lesekompetenz/Lesetechniken Schreibkompetenz/Schreibgespräche Gesprächskompetenz/Moderation Medienkompetenz/PC-Führerscheine Referentinnen Gabriele Klaßmann, Liane Paradies, Margarethe Westermeier Recherchekompetenz/Internetrecherche Visualisierungskompetenz/Experimente Präsentationskompetenz/Szenische Darstellungen Kontrolltechniken/Selbsteinschätzungen Referentin Liane Paradies 32 33

19 Unterrichtsentwicklung Kompetenzorientierung erfordert eine veränderte Leistungsbewertung. NEU Leistungen messen, bewerten und rückmelden Heterogenität in der schulischen Praxis und der kompetenzorientierte Unterricht erfordern zeitgemäße und differenzierte Formen der Leistungsbewertung, denn Lernprozesse und Lernergebnisse müssen in der Bewertung aufeinander bezogen werden. Weitere Fortbildungsthemen So können Sie als Lehrkraft mehrdimensionale Lernprozesse in den Blick nehmen und einem erweiterten Lernbegriff gerecht werden. Sie teilen die Verantwortung für den Arbeitsprozess, um die darauf aufbauende Leistungsbewertung qualitativ weiter zu entwickeln. Sie erfahren, dass Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldungen integrierter Bestandteil der Lernarrangements sind, da sie sich nicht unabhängig von der Entwicklung des Lehrens und Lernens verändern. Die Wirksamkeit neuer Beurteilungs- und Rückmeldeformen ist abhängig von der Akzeptanz durch die Schülerinnen und Schüler. Leistungserwartungen transparent machen Leistungsrückmeldungen verständlich formulieren Gemeinsame Reflexionsphasen initiieren Selbstbewertung integrieren Gruppenleistungen und Arbeitsprozesse bewerten Aufgaben angemessen konstruieren Individuelle Lernfortschritte beschreiben Referenten Liane Paradies, Franz Wester 34

20 Weitere Fortbildungsthemen Professionelle Gesprächsführung Kommunikationsgewohnheiten sind häufig ineffektiv. Diese Fortbildung trägt dazu bei, die Gesprächskompetenz Ihres Kollegiums zu stärken. Sie erfahren, welche Wahrnehmungs- und Kommunikationsmuster Ihr Handeln bestimmen und lernen, Gespräche bewusst, zielorientiert und strukturiert zu gestalten. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie eigene Ideen wirkungsvoll vermitteln und dabei auch mit Fragen, Widersprüchen sowie Einwänden souverän umgehen. Referentinnen: Karin Apfel, Susanne Döbler-Eschbach, Helen Hannerfeldt, Saskia Vellguth Kollegiale Unterrichtshospitation Das Kerngeschäft von Schule ist es, die Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern zu verbessern. Dies kann durch eine systematische und kontinuierliche Rückmeldung über die Qualität des Unterrichts gewährleistet werden. Stellen Sie an Ihrer Schule die Unterrichtsentwicklung wieder ins Zentrum des pädagogischen Qualitätsmanagements. Referenten: Henriette Bräsel, Dr. Horst Giesler Spannungsfeld Islam in der Schule Sie haben täglich mit muslimischen Schülerinnen und Schülern zu tun? Was genau wissen Sie über ihre Herkunft, ihre Religion? Sie werden mit religiös-kulturell bedingten Konflikten konfrontiert? Haben Sie das Gefühl, abgelehnt oder in Ihrer geschlechtlichen und beruflichen Identität missachtet zu werden? Was bedeutet es, wenn ein türkischer Vater der Lehrerin nicht die Hand geben möchte? Warum verweigern Jungen ihrer Lehrerin die Autorität? Was bedeutet haram (Verbot)? Referent: Arslan Yalcin Steuergruppen gründen und entwickeln Steuergruppen werden als Instrument der Qualitätssicherung und -entwicklung eingesetzt, um Veränderungsprozesse zu unterstützen. Mehr Eigenverantwortung der Schulen bedeutet mehr Freiraum, aber auch zusätzliche Aufgaben. Um diese zu bewältigen, benötigen Sie Management-Methoden. Langfristig sollen diese die Effektivität steigern und Entlastung für alle bringen, damit das Kernziel der Schule erhalten bleibt. Moderatoren: Robert Reichstein, Susanne Rolf-Dietrich Zukunftswerkstatt die kreative Methode, alle zu beteiligen Wollen Sie Ihr Kollegium mit auf den Weg nehmen: Ziele formulieren, Maßnahmen planen und nachhaltig daran arbeiten? In vier Phasen lernen Sie, alle Themen und alle Veränderungspläne anzupacken. Die aktive Mitarbeit jedes Einzelnen führt Sie zu tragfähigen Ergebnissen. Moderatorin: Susanne Döbler-Eschbach Effektiv unterrichten mit dem interaktiven Whiteboard Die digitale Tafel bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, Inhalte jeder Art im Unterricht einzusetzen. In dieser Fortbildung lernen Sie verschiedene methodisch-didaktische Vorgehensweisen für Ihren täglichen Unterricht und die Entwicklung von ansprechenden und dynamischen Tafelbildern kennen. Referent: Jürgen Schlieszeit Coaching eine Methode für die Schule Sie werden mit der Methode des Coachings vertraut gemacht. Sie trainieren, Gesprächsführungstechniken effektiv, humorvoll und präzise einzusetzen. Darüber hinaus reflektieren Sie Ihre Beratungskompetenz, um diese für den Coachingprozess verfügbar zu machen. Referentin: Prof. Dr. Valentina Speidel Kooperative Lernformen Kooperative Erfahrungen fördern das Lernen: Schüler und Schülerinnen verarbeiten Informationen interaktiv; sie behalten mehr vom Stoff, gewinnen eine bessere Haltung zum Lernen und verstärkten Beziehungen unter den Gruppenmitgliedern. Referentin: Helen Hannerfeldt Classroom-Management Angemessene und zielgerichtete Kommunikation mit Ihren Schülerinnen und Schülern ist grundlegend für ein gelungenes Zusammenspiel. Von entscheidender Bedeutung ist hierfür Ihr Selbstverständnis als Führungspersönlichkeit. Lernen Sie neue und vorhandene Ressourcen zu mobilisieren und Führungsaufgaben wahrzunehmen. Referenten: Dr. Frank Sielecki, Mechthild Mertens Wertearbeit ein Muss für die Schule Die pädagogische und fachliche Arbeit an der Schule wird von Werten geleitet. Sie drücken sich unter anderem im Schulklima und in der Kommunikation mit Eltern aus. Haben Sie das Gefühl, die Hauskultur an Ihrer Schule ist noch zu diffus? Erarbeiten Sie in Ihrem Kollegium Werte, die Sie gemeinsam vertreten und nach innen wie außen kommunizieren. Referentin: Heike Smets Individuelle Lernpläne: Sozialverhalten Ein Mindestmaß an sozialen Fähigkeiten ist Voraussetzung für erfolgreiches Lehren und Lernen. Immer häufiger jedoch sehen Sie sich an Ihrer Schule mit Situationen konfrontiert, in denen die Grundlage dafür erst einmal geschaffen werden muss. In dieser Fortbildung lernen Sie und Ihr Kollegium ein Konzept kennen, das Sie bei genau dieser Aufgabe unterstützt. Referent: Ulrich Rausch 36 37

21 Ihre Referentinnen und Referenten Ihre Referentinnen und Referenten Karin Apfel, seit 1991 Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung, hat eine eigene Praxis für Körperpsychotherapie und Persönlichkeitscoaching. Sie ist Lehrtherapeutin für interpersonale Fragen am Hakomi Institute of Europe. Ihr Themenschwerpunkt: Emotionale Intelligenz. Ruth Bechert arbeitet als selbstständige Lehr- und Lernberaterin. Sie ist ausgebildet in NLP, BrainGym und Photoreading. Im Rahmen ihrer Tätigkeit gibt sie Fortbildungen für Lehrer/-innen, hält Kinder- und Schülerkurse, bildet Eltern im Bereich Lernen lernen fort und entwickelt Lernspiele sowie Unterrichtsmaterial. Christoph Bissinger, klinischer Psychologe, ist seit 1995 freiberuflich als Berater, Trainer und Coach in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Gesundheitswesen tätig. Seine Themenschwerpunkte: Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Führung, Teamentwicklung, Schulentwicklung, erlebnispädagogische Bau-Projekte. Uwe Bleicher hat vielfältige Ausbildungen (Lehramt, Psychologie) und Erfahrungen (Training, Supervision, Weiterbildung) in den Bereichen Schule, Jugendhilfe und Wirtschaft. Er hat sich spezialisiert auf die Begleitung von Veränderungsprozessen und Potenzialentwicklung von Individuen wie Teams. Außerdem ist er Geschäftsführer des Institutes für Persönlichkeitsentwicklung, Berlin. Bernd Blümmert qualifizierte sich nach leitender Tätigkeit in der privaten Wirtschaft als Gedächtnis- und Deeskalationstrainer sowie als Mediator. Trainingsschwerpunkte sind Gewaltprävention, Konfliktmanagement, Kommunikation, Führung und kollegiale Fallberatung. Gisela Blümmert arbeitet seit 1997 freiberuflich als Kommunikationstrainerin und Streitschlichterin. Nach dem Studium der Pädagogik qualifizierte sie sich als Deeskalationstrainerin und Mediatorin. Sie veröffentlichte Kriminalromane sowie Fachbücher zu den Themen Zeitmanagement, Konfliktmanagement und Zivilcourage. Henriette Bräsel hat Erwachsenenbildung/Weiterbildung studiert und berät als freiberufliche Trainerin öffentliche und private Bildungseinrichtungen. Eine Zusatzausbildung zur Pädagogischen Fallberaterin sowie eine Train the Trainer Ausbildung führten sie zu den Trainingsschwerpunkten Kommunikation, Konfliktmanagement, Beratung und Methodentraining. Gabriele Bringer, Dipl.-Psychologin, Wirtschaftspsychologin, ist Dozentin, Trainerin, Moderatorin für die Themen: Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Prävention von Mobbing und Burnout, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Sozialpädagogik in der Kinder- und Jugendarbeit, Stressbewältigung/Selbstmanagement. Detailbild aus Malefiz mit Genehmigung von Ravensburger 39

22 Ihre Referentinnen und Referenten Anja Csali, Betriebswirtin mit Schwerpunkt Marketing, ist seit 10 Jahren freiberuflich im Web 2.0 und in der Erwachsenenbildung tätig. Im Einzel- und Kleingruppenunterricht lag der Schwerpunkt ihrer Arbeit auf Deutsch als Fremdsprache, Wirtschaftsdeutsch, Präsentationstechniken und Kommunikationstraining. Bei der Zusammenarbeit mit Schulen sind die Themen Gesundheitsmanagement, Stress- und Selbstmanagement sowie Teamaufbau. Dr. Jens Kegel, zwei Staatsexamen, Fernstudium Werbetexten. Er schreibt Reden, Bücher, Aufsätze und Artikel, außerdem ist er als Dozent und Seminarleiter tätig. Als Inhaber der Akademie Text und der Firma brandmetoo berät er Unternehmen und Persönlichkeiten im Bereich Unternehmenskommunikation und Markenbildung. Dr. phil. Fernando Czerwinski arbeitet seit 1998 im Schuldienst und bietet seit 2006 Seminare zur Unterrichtsqualität und -entwicklung an. Dabei stützt er sich auf die aktuellen Erkenntnisse der Unterrichtsforschung und vernetzt diese mit seiner eigenen Praxiserfahrung. Kirsten Kereszti studierte Englisch und Deutsch für die Sekundarstufe II/I und arbeitete an Gesamtschule, Berufsschule und Gymnasium. Besondere Erfahrungen hat sie im Bereich der Unterrichtsentwicklung und Differenzierung gesammelt. Gegenwärtig ist sie in der Lehreraus- und -fortbildung tätig. Susanne Döbler-Eschbach ist freiberufliche Trainerin. Ihre Angebote zu Workshops und Fortbildungen für Kollegien und zu den Qualifizierungen für Führungsaufgaben zeichnen sich durch die gelebte Schulpraxis aus. Ihren Hintergrund bilden u.a. 18 Jahre Erfahrung als Lehrerin, das Studium zur psychologischen Beraterin und die Ausbildung zur Moderatorin. Annette Kiehl, Diplom-Biologin, zertifizierte Gedächtnistrainerin, ist Dozentin an einer Fachschule für Sozialpädagogik sowie freiberufliche Trainerin in der Fort- und Weiterbildung mit den Schwerpunkten Gehirngerechtes Lernen und Lehren, Das Lernen lernen, Gedächtnistraining und Stressmanagement. Helen Hannerfeldt, Dipl.-Psychologin und Wirtschaftspsychologin, seit 1994 Referentin und Trainerin. Sie ist Lehrbeauftragte an der Beuth Hochschule für Technik Berlin für die Fächer Kommunikation, Führung und Selbstmanagement sowie Coaching und Beratung. Zusatzausbildungen in Mediation und Systemischem Coaching. Schwerpunktthemen: Teamcoaching, Methodentraining, professionelle Gesprächsführung, Konfliktmanagement. Gabriele Klaßmann unterrichtet an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen im Primarbereich. Sie ist Mitautorin eines Förderschullehrwerks für das Fach Deutsch. Als Referentin liegt ihr besonderer Schwerpunkt auf strategiegeleitetem Lernen, damit die kompetenzorientierte Sichtweise in der Praxis innovativ umgesetzt wird. Wolfgang Harmuth, Dipl.-Pädagoge und Dipl.-Sozialarbeiter, ist freiberuflich in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung für Unternehmen, Schulen sowie andere Organisationen tätig. Bei der Zusammenarbeit mit Schulen liegen seine Schwerpunkte in der Schul-, Leitbild- und Teamentwicklung. Ines Koenen, Dozentin für Kommunikation, Rhetorik, Schauspiel und Konfliktmanagement. Selbstständige Tätigkeit als Trainerin und Dozentin, in der Lehrerfortbildung mit den Schwerpunkten Mediation und Konfliktmanagement, Umgang mit schwierigen Schülern sowie Teamentwicklung. Verena Hertel ist Schulleiterin und Moderatorin, betriebliche Trainerin und Coach. Ihre grundlegenden Erfahrungen auf den Gebieten Bildung und Wirtschaft bringt sie ein in ihre Trainings der Bereiche Organisationsentwicklung, Führung und Kommunikation sowie Konfliktmanagement. Klaus Krebs, Dipl.-Psychologe, war Mitarbeiter in der Hochbegabtenforschung. Seit 1988 führt er als Trainer Seminare für Körpersprache, Kommunikation, Motivation und Führung durch. Außerdem coacht er Führungskräfte. Er ist NLP-Ausbilder der Society of NLP (USA). Bekannt wurde er durch Life-Coaching-Sendungen im Radio und seine Fachbücher. Dr. jur. Günther Hoegg ist nicht nur Jurist (Schwerpunkt Schulrecht), sondern steht auch seit Jahrzehnten als Lehrer vor der Klasse. Viele schulrechtliche Veröffentlichungen und Kurse für Referendare, Lehrer und Schulen weisen ihn als erfolgreichen Experten für die rechtlichen Probleme der Schulpraxis aus. Daneben ist er Verfasser pädagogischpsychologischer Bücher zur Entlastung von Lehrkräften und zum Umgang mit problematischen Schülern. Jutta Höch-Corona, seit 1995 Mediatorin sowie seit 2000 Ausbilderin für Mediation (Bundesverband Mediation e.v.). Tätig im Bereich Teamentwicklung und Konfliktmanagement. Als ehemalige Studienrätin, Mutter dreier erwachsener Kinder und Supervisorin von Schulleitungen bringt sie Erfahrungen mit Schulkonflikten aus vielen Perspektiven mit. Dr. Stefan Krolle ist Schulleiter an einem Gymnasium in Niedersachsen und arbeitete als Lehrer für Biologie und Geschichte. Veröffentlichungen und Vorträge zur Zeitgeschichte; mehrere Jahre Dozent an der Universität Bremen für Geschichtsdidaktik. Tätig in der Lehrerfortbildung mit den Themenschwerpunkten Biologie und außerschulische Lernorte, neue Wege in der Sekundarstufe II, Gesundheitsmanagement in der Schule u.a. Daniela Laengenfelder, Logopädin, Trainerin für Stimme und Präsenz, Performancekünstlerin. Sie ist als Therapeutin für die Bereiche Stimme, Kinder und Schlaganfall sowie als Trainerin im Einzel- und Gruppencoaching tätig. Ihre Schwerpunkte: Herausarbeitung einer authentischen, lebendigen und bewussten Kommunikationsfähigkeit in Alltag und Beruf, auf der Basis von Stimme, Atem und Körper. Frank Jäger ist als Theatermacher und Trainer für Unternehmen, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen tätig. Seine Schwerpunkte: kreative Unterrichtsmethoden; szenische Kommunikation; persönliche Potenzialentwicklung und Teambildung im Hinblick auf Auftritt und Präsentation, Kommunikation und Interaktion, Körpersprache und Präsenz, Improvisation und Inszenierung. Mechthild Mertens arbeitet in eigener Praxis als Supervisorin, Coach, Organisationsberaterin und Mediatorin im Profit- wie Nonprofitbereich und ist in der Lehrerfortbildung tätig. Ihre Schwerpunkte: die Begleitung schulinterner Konzeptentwicklung, die Moderation von aktuellen Themen des Schulalltags (Konfliktbewältigung, Classroom Management, spezifische Stufen- und Bildungsgangthematiken)

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