LEASINGBIBLIOTHEKEN HAMBURG

Transkript

1 LEASINGBIBLIOTHEKEN HAMBURG

2 VORWORT Die Schulbibliothekarische Arbeit im Stadtstaat Hamburg blickt auf eine langjährige Tradition zurück, die seit 2008 in einer Kooperationsvereinbarung zwischen den Bücherhallen Hamburg und der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) festgeschrieben ist. Neben der offenen Beratung der Schulen organisiert die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle (SBA) der Bücherhallen Hamburg verschiedene Projekte, zum Beispiel die Elemente des Spiralcurriculums, Lesekistenprogramme und die genuine schulbibliothekarische Arbeit, generell mit den zentralbehördlichen Fachbereichen und nicht mit einzelnen Schulen. Dies hat den Vorteil einer qualifizierten Standardisierung der schulbibliothekarischen Leistungen. Ein Kernstück der Kooperation sind die rund 50 Leasingbibliotheken, die größtenteils in schwierigen städtischen Sozialräumen und abseits von Stadtteilbücherhallen eingerichtet sind. Leasingbibliotheken fördern durch ein eher freizeitorientiertes Angebot die Lesemotivation und die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler, sie sind keine Arbeitsbibliotheken zur Recherche- und Informationskompetenzförderung, wie dies die 9 prototypischen Schulbibliotheken in den verschiedenen Schulstufen und Schularten waren, die in den Jahren 2009 bis 2012 in Hamburg eingerichtet wurden. Nachdem die Entscheidung getroffen wurde, dieses eher aufwändige Projekt zu beenden, wird derzeit mit der BSB über die Möglichkeiten verhandelt, stattdessen die Anzahl der Leasingbibliotheken zu erhöhen. Hella Schwemer-Martienßen, Direktorin der Bücherhallen Hamburg

3 INHALT 01 LEASINGBIBLIOTHEKEN IN HAMBURGER SCHULEN 03 SCHULBIBLIOTHEKARISCHE ARBEITSSTELLE 05 KATHARINENSCHULE IN DER HAFENCITY 06 RUDOLF-ROß-GRUNDSCHULE 07 GYMNASIUM MARIENTHAL 08 STADTTEILSCHULE BAHRENFELD 09 FACHBERATUNG 10 DBV-KOMMISSION BIBLIOTHEK + SCHULE 11 KONTAKT + IMPRESSUM

4 01 LEASINGBIBLIOTHEKEN IN HAMBURGER SCHULEN Schulbibliotheken ermöglichen Schülern einen direkten Zugang zu Büchern und anderen Medien für den Unterricht und die Freizeitgestaltung. Zudem werden Lese- und Informationskompetenz gefördert. Deutschland hat kein flächendeckendes Netz von Schulbibliotheken aufzuweisen, die medial, räumlich und personell so ausgestattet sind, dass sie diese Aufgabe tatsächlich wahrnehmen können. Zudem sind Schulen in der Regel beim Aufbau und Betrieb einer Schulbibliothek auf sich gestellt. Sie finanzieren den Medienbestand weitgehend über knappe Förder- und Sponsorenmittel und organisieren den Ausleihbetrieb mit Müttern, Schülern oder stundenweise freigestellten Lehrern. Dabei wird oft unterschätzt, dass zur Gewährleistung des Schulbibliotheksbetriebs finanzielle und personelle Ressourcen dauerhaft benötigt werden. Viele Schulbibliotheken fristen daher nach einiger Zeit ein nur noch wenig beachtetes Schattendasein. Der Medienbestand wird kaum aktualisiert und die Zugänglichkeit durch mangelnde Öffnungszeiten stark eingeschränkt. Im Stadtstaat Hamburg kooperiert die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle (SBA) der Bücherhallen Hamburg auf der Basis eines Rahmenvertrags mit der Hamburger Bildungsbehörde. Mit dem Programm Leasingbibliotheken bietet sie Schulbibliotheken eine weitreichende bibliotheksfachliche Entlastung, so dass sich die meist neben- oder ehrenamtlichen Mitarbeiter in ihrer knappen Zeit auf die Schülerbetreuung während der Öffnungszeiten konzentrieren können. RUND 50 LEASINGBIBLIOTHEKEN IN HAMBURGER SCHULEN Die SBA stellt den Leasingbibliotheken bis zu 800 Medien (Erzählende Literatur, Sachliteratur, Audio-CDs, DVDs und CD-ROMs) zur Verfügung. Die Medien werden wie die Kindermedien der Bücherhallen ausleihfertig aufbereitet, in die Leasingbibliotheken transportiert und im Regal präsentiert. Die altersgerechte und verständliche Präsentation der Medien trägt dazu bei, die Schüler zum Lesen zu motivieren.

5 02 Außerdem können sie sich auch in den Bücherhallen in den Stadtteilen orientieren. Es fällt ihnen leicht, die Medien im Katalog zu recherchieren und im Regal aufzufinden. Schulbibliotheken, in denen Schüler einen immer gleichen Medienbestand vorfinden, erfahren zwangsläufig eine rückläufige Akzeptanz. Deshalb aktualisiert die SBA den Leasingbestand einmal jährlich. Die Bildungsbehörde stellt der SBA für den Kauf von Neuerscheinungen für die fünfzig Leasingbibliotheken im Jahr zur Verfügung. Die Leasingbibliothek ist eine Schulbibliothek mit der konzeptionellen Zielsetzung, Lesekompetenz und Lesemotivation zu fördern. Die SBA gewährleistet mit ihren Dienstleistungen den bibliotheksfachlichen Standard. Die Sachleistungen finanziert die Hamburger Bildungsbehörde. Deshalb kann sich die Schulleitung darauf konzentrieren, regelmäßige Öffnungszeiten und die personelle Ausleihbetreuung zu garantieren. Heinz Grasmück, LEITUNG UNTERRICHTSENT- WICKLUNG DEUTSCH UND KÜNSTE, BSB Hamburg Mit einer Leasingbibliothek erhält eine Schule neben einem Bestand aktueller und regelmässig erneuerter Medien professionelle Unterstützung bei der Einrichtung und Betreuung ihrer Bibliothek. Den Schülern bietet sie die Möglichkeit, romane oder Sachbücher direkt auszuleihen und trägt damit ganz wesentlich zur Förderung von Lesemotivation und Lesekompetenz bei.

6 03 SCHULBIBLIOTHEKARISCHE ARBEITSSTELLE In den Leasingbibliotheken werden die Schüler meistens von nicht bibliotheksfachlichen Mitarbeitern betreut. Deshalb übernimmt die SBA neben der Bereitstellung der Medien auch die bibliothekarischen Hintergrundarbeiten. Das SBA-Team führt turnusmäßige und auf Anfrage zusätzliche Arbeitsbesuche in den Leasingbibliotheken durch. Darüber hinaus sind die Kollegen jederzeit telefonisch und per erreichbar. SBA-DIENSTLEISTUNGEN IM überblick Die attraktive Medienpräsentation ist eine wichtige Komponente der Leseförderung. Die Leasingmedien sind nach der klaren und altersgerecht verständlichen Kindersystematik der Bücherhallen Hamburg systematisiert. Systematikwürfel, beschriftete Buchstützen und Systematiktafeln gewährleisten eine übersichtliche und flexible Aufstellung der Medien. Mit Buchaufstellern werden besondere Medien frontal präsentiert. Die Leasingbibliotheken unterstützen den Unterricht mit thematischen Medienblöcken oder Büchern im Klassensatz. Auf Anfrage stellt die SBA aus dem Gesamtbestand der Bücherhallen kurzfristig einen thematischen Medienblock oder Klassensatz zusammen. Zu besonders gefragten Themen, wie z. B. Hamburg, bietet sie fertig gepackte BlockBoxen an. Bibliothekarische Hintergrundarbeiten sind zeitaufwendig und erfordern fachliches Know-How. Die SBA stellt den Leasingbibliotheken das notwendige Bibliothekszubehör (wie Fristzettel, Erlaubnisscheine und Leserklappkarten) zur manuellen Ausleihverwaltung zur Verfügung. Eine regelmäßig aktualisierte Handreichung ermöglicht eine unkomplizierte Bibliotheks- und Ausleihverwaltung der Leasingbibliotheken. Darüber hinaus steht das SBA-Team jederzeit telefonisch und per Mail für aktuelle Fragen zum Ausleihbetrieb zur Verfügung.

7 04 Die Qualifizierung der nebenamtlich Tätigen für ihre schulbibliothekarische Arbeit muss gewährleistet sein. Deshalb berät das SBA-Team die Leasingbibliotheken regelmäßig und jederzeit auf Anfrage vor Ort zur Raumgestaltung und Einrichtung der Leasingbibliothek zur Verwaltung und Organisation der Leasingbibliothek zu Leseförderungs- und Unterrichtsaktionen in der Leasingbibliothek zu Personalfragen und Fortbildungsangeboten im Bereich Leseförderung zu Kooperationsmöglichkeiten mit benachbarten Bücherhallen Jede Leasingbibliothek ergänzt den Leasingbestand mit schuleigenen Medien. Die SBA stellt den Schulen im Rahmen ihrer verfügbaren finanziellen Mittel Medienempfehlungslisten bereit und übernimmt die Beschaffung der Medien beim Bibliotheksdienstleister ekz.bibliotheksservice GmbH. Die ausleihfertige Bearbeitung (Signaturschild auf dem Buchrücken, Folierung, Buchkarte und Buchtasche) und der Transport in die Leasingbibliothek sind ohne Aufpreis für die Schulen inklusive. THORSTEN BEHRMANN, BIBLIOTHEKAR BÜCHERHALLEN HAMBURG / SBA Immer neue Anforderungen werden an Schule gestellt. Zeit- und Kostendruck erschweren den Betrieb einer Schulbibliothek. Zwischen Mittagstisch und Ganztags-angeboten bleiben freiwillige Angebote der Grundversorgung leicht auf der Strecke. Mit unseren Dienstleistungen Tragen wir DAZU BEI, dass Schulbibliothek trotzdem gelingt.

8 05 KATHARINENSCHULE IN DER HAFENCITY Die Bibliothek dieser Schule ist eine der ältesten Leasingbibliotheken. Schon lange vor dem Umzug in den jungen Stadtteil Hafencity (2009) war die Bibliothek der teilgebundenen Ganztagsgrundschule das Herzstück der Lesenden Schule Bei der Katharinenkirche. Die fantasievolle Raumgestaltung durch die Künstlerin Mareike Scharmer und der interessante Leasingbestand sind dafür verantwortlich, dass sich die Kinder in der Bibliothek pudelwohl fühlen. Architektonisch ist der Neubau in der Hafencity eine Perle, zusätzlich zu den Klassenräumen verfügt er über Lernzonen, die eher Wohncharakter haben und einen Pausenhof auf dem Dach. Die neue Bibliothek wurde in Kooperation mit der SBA sehr ansprechend gestaltet und ausgestattet. Sie ist durch ihre Glasfronten zu den Schulfluren im Schulalltag präsent. Dagmar Achterberg-Rohde, Fachleiterin Deutsch, betreut die Bibliothek mit großem Engagement seit vielen Jahren. Sie ist regelmäßig 3 bis 5 Stunden in der Woche und in den Pausen geöffnet. Nachmittags nutzt sie der Schulhort. Mit Autorenlesungen, Lesefesten, Büchereistunden mit der Vorlesepatin, der regelmäßigen Bücher-Tauschbörse und anderen Aktionen bietet sie allen ein höchst lebendiges und vielfältiges Angebot.

9 RUDOLF-ROß-GRUNDSCHULE 06 Die Grundschule Rudolf-Roß ist eine offene Ganztagsgrundschule mit vielfältigen Angeboten. Es wird mehrsprachig in Deutsch, Portugiesisch, Türkisch und Englisch unterrichtet wurde die ehemalige Lehrküche in eine sehr ansprechende, maritim gestaltete Bibliothek, den Lesehafen, umgebaut. Es stehen PC-Arbeitsplätze bereit und zwei Nebenräume werden für Kurs- und Freizeitangebote genutzt. Mit der Medienpräsentation wird gezielt auf die Interessen der Kinder eingegangen. Sachbücher und Erzählungen zu beliebten Themen werden gemeinsam präsentiert. Für den Medienbestand mit englischen, portugiesischen und türkischen Büchern gibt es besondere Ecken. Der Lesehafen boomt, Leseförderung spielt eine große Rolle. Freie Ausleihe ist in zwei Pausen am Tag und jede Klasse hat feste Bibliotheksstunden auf dem Stundenplan. Nachmittags finden betreute Lese-Sprachkurse, Schreibwerkstätten und andere Aktivitäten statt. Die Erstklässler erhalten eine Einführung in die Benutzung der Bibliothek, ebenso alle neuen Lehrkräfte. Nora Koj, Lehrerin an der Rudolf Ross Grundschule und verantwortlich für den Lesehafen In den Lesezeiten in unserem Lesehafen am Vormittag, in den Pausen, in der Mittagsfreizeit und in den Nachmittagskursen entdecken die Kinder SpaSS am Lesen. Dank des Leasingsystems können sie attraktive Bücher ausleihen und zu Hause weiterlesen.

10 07 GYMNASIUM MARIENTHAL Das Gymnasium Marienthal ist eine Ganztagsschule und bietet seinen ca. 800 Schülern der Jahrgänge 5 bis 12 ein schüleraktivierendes und lernförderliches Klima. Dazu trägt in hohem Maße die Schulbibliothek bei. Über Medien stehen hier zum Ausleihen zur Verfügung, größtenteils ist es schuleigener Bestand. Die Schulbibliothek ist montags bis freitags von 9 bis Uhr geöffnet. Die Schüler können lesen, lernen, am PC recherchieren oder spielen. Jeder neue Jahrgang an der Schule wird in die Bibliothek eingeführt, die 5. Jahrgänge absolvieren ein regelmäßiges Lesetraining und das Arbeiten in der Bibliothek ist Bestandteil des Regelunterrichts. Neuanschaffungen werden auf der Homepage der Schule vorgestellt. Zwei Teilzeitkräfte sind für den edv-gestützten Ausleihbetrieb, die Pflege des Medienbestands und die vielseitige Programmarbeit verantwortlich. In den Pausen werden sie dabei von ehrenamtlich arbeitenden Eltern unterstützt. Bis zu 90 Schüler stürmen täglich in die Bibliothek, die meisten im Alter von 10 bis 14 Jahren. Hier Finden Sie alle Medien, die Sie für Freizeit und Hausaufgaben benötigen.

11 STADTTEILSCHULE BAHRENFELD Gemütlich auf dem Sofa sitzen und lesen; die 5. und 6. Klassen genießen die wöchentliche Deutsch-Lesestunde in der Bibliothek. Es gibt für alle das richtige Buch entsprechend ihrem Interesse und Lernniveau. Auch in den Pausen nutzen viele Schüler die Bibliothek. Für den Unterricht, zur Vorbereitung auf den Vorlesewettbewerb oder für Referate wird Lesematerial mitgenommen. Bibliotheksschüler unterstützen die Mitarbeiter am Ausleihcomputer und beim Einsortieren von Medien. Am Nachmittag trifft man im hellen Büchereipavillon auch die Lesementoren und ihre Schützlinge und die Kurse Philosophieren für Kinder. Angela Trautmann und Beke Meyer-Lodding, Lehrerinnen an der Stadtteilschule Bahrenfeld und verantwortlich für die Leasingbibliothek DAs bunte Treiben in der Bibliothek wäre ohne die Unterstützung der SBA gar nicht möglich! Im letzten Jahr kamen wir in den Genuss einer Neugestaltung. Das SBA- Team kam, sah den Bestand durch, sortierte aus und nahm bergeweise Bücher mit. Wir waren zunächst etwas erschrocken und unsere Schüler fragten täglich nach den verschwundenen Büchern. Und dann kamen sie völlig saniert zurück: mit verstärktem Buchrücken oder einem Folieneinband und neuem Signaturschild und alle wurden ansprechend präsentiert. Die Schüler und wir fühlten uns wie zu Weihnachten.

12 09 FACHBERATUNG Schulbibliotheken haben höchst unterschiedliche Ausprägungen. Sie können schwerpunktmäßig Lektüre für Freizeit und Unterricht zur Ausleihe bereithalten oder eher multimedial ausgestattete Arbeitsbibliotheken sein, in der die Schüler selbst bestimmt oder in Gruppen unterrichtsbezogen lernen und Medien- und Informationskompetenz erwerben. Im Zuge der Ganztagsentwicklung erarbeiten viele Schulen ein Konzept für ihre künftige oder zur Reorganisation ihrer bisherigen Schulbibliothek. Hierin legen sie die Funktionen fest, die die Bibliothek für ihre Schule haben soll. Dabei müssen Schwerpunkte gesetzt, die verfügbaren finanziellen und personellen Ressourcen und der Bibliotheksraum zugrunde gelegt werden. Die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Bücherhallen Hamburg berät Hamburger allgemein bildende Schulen auf Anfrage zu allen schulbibliothekarischen Belangen, auch vor Ort in der Schule. Das SBA-Team wirkt mit bei der Entwicklung eines tragfähigen Bibliothekskonzepts und bei einem auf die Schulbibliothek bezogenen Finanzierungsplan erstellt einen Einrichtungsplan für den Bibliotheksraum gibt Anregungen zur Bibliotheksausstattung und Medienpräsentation berät zur Betriebsorganisation der Schulbibliothek leistet Hilfestellung beim Aufbau des schulbezogenen Medienbestands und bei der kontinuierlichen Bestandspflege berät Schulbibliotheken, die auf einen edv-gestützten Ausleihbetrieb mit einer Bibliothekssoftware umstellen möchten und zur multimedialen Ausstattung der Schulbibliothek weist auf Fortbildungsangebote für Mitarbeiter in Schulbibliotheken hin gibt Anregungen zu Aktionen für Leseförderung und zur Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz in der Schulbibliothek verweist auf digitale Lernangebote, Datenbanken und schulrelevante Informationslinks für Schüler

13 DBV-KOMMISSION BIBLIOTHEK + SCHULE 10 Die Kommission Bibliothek und Schule im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) vertritt die Themenfelder Schulbibliothek und Kooperation von Bibliothek und Schule in der Berufsöffentlichkeit, durch Vorträge und Diskussionen auf Fachtagungen, Organisation von Fortbildungen und auf Bildungsmessen. Sie erarbeitet schulbibliothekarische Standards sowie Modelle zum bibliotheksgestützten Unterricht und zur Vermittlung von schulischer Informationskompetenz. Das Portal der dbv-kommission Bibliothek und Schule bietet Informationen zu allen Fragen der Organisation und des Alltags in Schulbibliotheken sowie anregende Beispiele zur Zusammenarbeit von Schule und Bibliothek. Ein regelmäßiger Blick auf die Startseite lohnt sich. Dort finden Sie kontinuierlich aktuelle Meldungen haben Birgit Lücke und Angelika Holderried gemeinsam mit der dbv-kommission Bibliothek und Schule das Handbuch Schulbibliothek / Planung Betrieb Nutzung (ISBN: ) herausgegeben.

14 11 KONTAKT + IMPRESSUM AB AUGUST 2012 FI ND EN SIE ALL E IN FO RM AT IO NE N zu HA M BUR GE R SC HUL BI BL IO TH EK EN UN TE R W W W.LER NWEL TE N -HAMBURG.DE KONTAKT Bücherhallen Hamburg Fachstelle / Schulbibliothekarische Arbeitsstelle (SBA) Hühnerposten 1, Hamburg Fon: 040 / Fax: 040 / Leitung: Ingrid Lange-Bohaumilitzky ingrid.lange-bohaumilitzky@buecherhallen.de Aus Platzgründen und um der besseren Lesbarkeit willen wurde auf Doppelungen von Bezeichnungen, z.b. auf die feminine und maskuline Benennung von Personen, verzichtet. Die maskuline Form wird immer im generischen Sinne verwendet. IMPRESSUM Design: Ligalux / fischerappelt Logo: Anna Siemers / Alina Thelm Gestaltung: Carolin Rohrßen Fotos: Steffi Bahr, Jenny Boldt, Nora Koj, Lieselotte Praga-Hinz, Redaktion: Ingrid Lange-Bohaumilitzky, Thorsten Behrmann und Carolin Rohrßen in Zusammenarbeit mit der Abteilung PR/Öffentlichkeitsarbeit der Bücherhallen Hamburg. Textbeiträge: die beteiligten Schulen mit Leasingbibliotheken. Stand: April 2012

15

16