Bootstour Urlaub 2014 Saar-Mosel-Maas von Merzig nach Spaanjerd

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1 Bootstour Urlaub 2014 Saar-Mosel-Maas von Merzig nach Spaanjerd Bereits mehrfach hatten wir eine Linssen-Yacht in Kinrooi bei Aqua-Libra gechartert. Jedes Mal waren wir sehr zufrieden, sehr schöne, saubere und gut gepflegte Boote. Arlette und Luc Vanthoor, die Vercharterer, hatten uns dann mit den Eignern der sehr schönen Yacht HELENA, einer 34.9, zusammengebracht und wir haben eine One-Way-Tour vereinbart. Wir vereinbarten die Strecke Kinrooi (de Spaanjerd), dem Heimathafen der HELENA, und Merzig, einer Linssen- Station auf der Saarl. Für die Strecke (one way) sind 3 Wochen erforderlich. Die Eigner der HELENA haben den ersten Teil der Strecke zurückgelegt, wir haben dann das Boot in Merzig übernommen und sind die Strecke rückwärts gefahren. Zur Orientierung hatten wir zum einen das Buch mit Karten von Manfred Frenzl Maas-Mosel- Saar Edition Mairim und zum anderen die Aufzeichnungen der Eigner, natürlich für uns alle Stationen in umgekehrter Reihenfolge. Das folgende Tagebuch schildert die Tour von Merzig nach de Spaanjerd aus unserer sehr persönlichen Sicht und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit, es kann aber Interessenten neben dem o. g. Buch eine weitere Orientierung geben. Meine Frau Ute ist als Inhaberin des Bootsführerschein binnen die Schiffsführerin, ich diene ihr als Bootsjunge und Mädchen für alles. Mit der Arbeitsteilung sind wir sehr zufrieden. Linssen Grand Sturdy 34.9 AC Helena Freitag, Start in den Urlaub am Freitag, 25. Juli 2014 mit einer ruhigen und angenehmen Autofahrt von Königsdorf nach Merzig an der Saar. Gegen 18 Uhr haben wir die Eigner unseres Charterbootes HELENA am Schiff in der Marina getroffen. Die Eigner sind vom Heimathafen in Kinnroi in 3 Wochen nach Merzig gefahren. Den Weg wollen wir nun zurück antreten. Nach einem sehr guten Abendessen haben wir uns für dem nächsten Morgen zur Bootsübergabe durch den Chartermeister, Herrn Schöneberger, verabredet. Samstag, : Merzig - Saarburg Gegen 10 Uhr haben wir uns mit den Eignern an in der Marina getroffen. Zunächst haben wir bei McDonalds leckeren Kaffee getrunken und die Erfahrungen der beiden aufgenommen. Gegen 12:30 Uhr starteten wir zunächst zu einer Probefahrt. Alles OK. Dann wurde das Gepäck umgeladen. Unser Gepäck auf das Schiff, das Gepäck der Eigner in unser Auto. Die beiden sind Seite 1

2 dann mit unserem Auto zurück in den Heimathafen der HELENA gefahren, wo wir hoffentlich in 3 Wochen wohlbehalten einlaufen werden. Gegen 13:30 Uhr haben wir das Boot übernommen und sind um Uhr Richtung Saarburg gestartet. Und dann gleich die große, wunderschöne Saarschleife. Ute hat erstmals ihre Sprechfunkfähigkeiten (mit Sprechfunkzeugnis) anwenden können. Als Antwort gab es aber nur einen doppelten Brummton (das war OK). Obwohl sehr wenig Verkehr herrschte, kam uns natürlich in der großen Saarschleife ein langes Frachtschiff entgegen und ein Ausflugsschiff hat uns überholt. Nach ca. 1,5 Std. erreichten wir die erste Schleuse: Mettlach. Nach einer Wartezeit konnten wir in den großen Schleusenkanal hinter einem Ausflugsschiff einfahren. Da Ute uns per Funk angemeldet hatte, meldete sich der Schleusenwärter ebenfalls über Funk bei uns. Der Hub der Schleuse betrug 11 Meter. Die zweite Schleuse bei Serrig, die wir gegen 17 Uhr erreichten, hat ebenfalls einen Hub von über 11 Metern. Kurz vor 19 Uhr sind wir dann in den Yachthafen von Saarburg eingelaufen und haben erstmal etwas gegessen und getrunken, Dann erst wurde das Gepäck verstaut. Der erste Tag war sehr schön. Bestes Wetter, herrliche Landschaft, die Saar schlängelt sich zwischen bewaldeten Bergrücken und Weinbergen hindurch, sehr imposant. Sonntag, : Saarburg - Schwebsange Nach einem guten Frühstück an Deck mit frischen Brötchen gab es dann einen Spaziergang nach Saarburg. Eine sehr schöne, kleine Stadt. Mitten in der Altstadt fließt ein keiner Fluss, der sich über einen hohen Wasserfall nach unten an mehreren Mühlrädern vorbei ergießt. Dort gab es erstmal einen Kaffee. Gegen Uhr (Betriebsstunden 727,8) sind wir dann gestartet. Wieder hatten wir eine sehr angenehme Tour bei bestem Wetter bis nach Schwebsange bei Mosel-Kilometer 237. Auf der Saar mussten wir nochmals fast 12 Meter abwärts schleusen, also von Merzig bis zur Saarmündung in die Mosel auf ca. 45 Km immerhin über 33 Meter Höhenunterschied. Seite 2

3 Als wir auf die Mosel einfuhren, kam uns natürlich der übliche Schubverband entgegen, aber kein Problem. Nun fuhren wir auf der Mosel bergauf, linkes Ufer Deutschland, rechtes Ufer Luxemburg. Auf der Strecke bis zu unserem Zielort befanden sich 2 Schleusen mit insgesamt 8 Meter Höhenunterschied, also nach oben, Gegen Uhr kamen wir in Schwebsange an, konnten Diesel tanken und an der Tankstelle anlegen, da alle Liegeplätze besetzt waren. Wir bekamen Strom und hatten auch einen Wasseranschluss. Sehr gut gegessen und im Lokal zufällig Leute kennengelernt, die ebenfalls gerne Linssen- Yachten charterten, diesmal aber wegen anderer Verpflichtungen in dem Ort waren. Das Wetter ist immer noch gut, morgen soll es Gewitter geben. Mal abwarten. Als wir zu unserem Boot zurückkehrten, lag neben uns ein sehr merkwürdiges Schwimmobjekt, um das mehrere Männer herumliefen. Auf Nachfrage hat man uns dann aufgeklärt: Es handelte sich um eine Ulmer Schachtel, ein historisches Holzboot, mit dem früher auf der Donau gefahren wurde. Eine einfache Holzkonstruktion mit zwei langen Ruderstäben für vorn und hinten. Auf dieser ca. 14 Meter langen Schachtel reisten 19 (!) Männer. Es war eine Eignergemeinschaft, die das Boot per LKW von Ulm nach Nancy haben bringen lassen, um dann bis Koblenz zu schippern. Geschlafen wurde auf Feldbetten auf und rund um das Schiff auf der Wiese oder wie auch immer. Das ist schon etwas Besonderes. Montag, : Schwebsange - Thionville Da wir in der Marina in von Schwebsange an der Tankstelle angelegt hatten, sind wir bereits um 8 Uhr abgereist (734,5 Betriebsstunden) und ein kurzes Stück moselaufwärts bis Schengen gefahren. Dort wollten wir im Ort in einem Café frühstücken und einkaufen. Aber außer gewichtigen Hinweisen auf den Abschluss des Schengener Abkommens bot der Ort nichts. Also haben wir auf unserem Boot ein Frühstück auf Deck im herrlichen Sonnenschein eingenommen. Kurz nach 10 Uhr haben wir uns schleusen lassen und sind nach einem weiteren Schleusungsvorgang gegen 14 Uhr in Thionville im Stadthafen angekommen (Schleusung insgesamt ca. 12 Meter). Es sah nach Regen aus, Gewitter war angekündigt. Also haben wir das Boot gut mit den Leinen gesichert und alle Regeneinlassmöglichkeiten geschlossen. Auf unserem Weg zum Einkaufen, alles unmittelbar in Hafennähe, fing es dann auch an zu regnen. Aber das Gewitter ist ausgeblieben. Anmerkung: Club Motonautique hinter der Schleuse eher meiden, keine Versorgung, man kommt nicht raus. Mal sehen, ob wir heute an Bord bleiben und selbst kochen oder in die Stadt in ein französisches Lokal gehen. Wir haben an Bord Nudeln gegessen. Sehr lecker. Seite 3

4 Dienstag, : Thionville - Metz Gegen 9:45 Uhr haben wir abgelegt. Der Regen hat aufgehört. Aber wie es sich gehört, fing es genau in der ersten Schleuse wieder an zu regnen (4 m Hub). Anlegen der Schwimmwesten in den Schleusen ist hier Vorschrift. 2. Schleuse de l Ore bei Richemont. Die dritte Schleuse, Talange, war wohl defekt. Es dauerte mindestens ein halbe Stunde, bis der Schleusenvorgang begann. Wir konnte sehen, wie der Schleusenwärter in seinem Turm mit dem Telefon am Ohr ständig hin und her lief und irgendetwas probierte. Gegen 13:30 Uhr konnten wir dann aus der großen Schleuse wieder ausfahren. Nach der Schleuse Metz (Hub 4,60 m) konnte wir in den Stadthafen einfahren. Die Beschreibung in dem Buch war etwas verwirrend. Port de Metz (de Plaisier) steht nicht so im Buch. Der Hafen liegt tatsächlich an einem kleinen See mitten in der Stadt. Als wir um 16 Uhr angelegt hatten, das Boot war wieder gut gesichert, fing es kräftig an zu regnen. Wir genossen gerade unseren ersten Wein und schauten dem Regen gut gelaunt zu wieder mal Glück gehabt. Der Regen ging dann in das seit 2 Tagen angekündigte heftige Gewitter über. Abends waren wir aber noch in Metz und haben dort sehr gut gegessen. Mittwoch, : Metz - Pont a Mousson Nach einem Frühstück an Bord haben wir noch eine kurze Stadtbesichtigung gemacht (Kathedrale, Markthalle), bevor wir gegen 12 Uhr Richtung Pont a Mousson aufgebrochen sind. 2 Schleusen, insgesamt 13 Meter Hub, Ankunft gegen 16 Uhr. Stadtspaziergang, Kochen an Bord, ruhiger Abend. Gutes Wetter Donnerstag, : Pont a Mousson - Toul Gegen 9:30 Uhr Abfahrt aus Pont a Mousson. Gleich aus der ersten Schleuse kommt uns ein Riesenschiff entgegen, das gerade geschleust hat. Darauf müssen wir warten. Die Schleuse, Ecluse Blenod-les-Pont-a-Mousson, 6 Meter Hub, 12 Meter breit. Das Schiff, das die Schleuse gerade verließ, war 110 Meter lang und 11,45 Meter breit, hatte also 55 cm Platz, das heißt 27,5 cm an jeder Seite. Hut ab vor Leuten, die da mit so einem Ungetüm reinfahren. Zwischen den beiden Schleusen befindet sich eine sehr enge Schleife. Hier muss man sich genau nach den Anweisungen mit rechts-links Fahren richten, ansonsten droht die Kollision mit einem entgegenkommenden Frachtschiff. An der 2. Schleuse das gleiche Spiel. 4 Meter Hub. Es folgen weitere Schleusen bis kurz vor Toul mit jeweils einem Hub von 2,70 m, 7,30 m und 4,40 m. Seite 4

5 Kurz vor Toul verlassen wir die (La) Moselle und fahren über eine kleine Verbindung, in der sich die erste der kleinen Schleusen befindet, auf den Canal de la Marne au Rhin. Vor der Einfahrt nach Toul sind drei kleine Schleusen mit Selbstbedienung zu durchfahren (ca Meter Hub zusammen). Anmeldung erforderlich (bei verlassen der Moselle)! Leinen unter den Brücken kurz vor der Einfahrt beachten. Für die HELENA muss die Höhe der Brücken beachtet werden: Mast umlegen! Deckaufbauten können bleiben, gilt auch für den nächsten Turn am morgigen Tag. In allen diesen Schleusen ist neben der Selbstbedienung zu beachten, dass beim Bergschleusen das Wasser von vorne in starken Schüben eingelassen wird. Also unbedingt vorn und hinten Leinen halten. Anlegen der Leinen aber problematisch. Ich bin jedes Mal mit zwei Leinen die Leiter hochgeklettert und habe die Leinen für vorn und hinten an den entsprechenden Pollern befestigt. Dann wieder zurück und Schleuse bedienen. Beim Runterschleusen besteht das Problem wohl nicht. In Toul haben wir gegen 17:30 Uhr festgemacht. Einkaufen im Ort, Wasser nachfüllen, duschen und dann ab in die Stadt zum Essen. Der Tipp La Commerce in der Rue ( Place de la Republique war sehr gut. Als wir um 22 Uhr noch an der Cathedrale vorbeikamen, sahen wir, dass es noch ein Ereignis gab. Eine halbe Stunde lang wurde in dem Innenhof (Klostergarten) ein Farbenschauspiel mit Moderation geboten. Das Gebäude wurde illuminiert wunderbar. Die Moderatoren haben wohl die Geschichte von Toul und dem Kloster vorgetragen. Leider konnten wir das kaum verstehen. Freitag, : Toul Pagny sur Meuse Abfahrt 9:30 Uhr. Die 14 Schleusen haben es in sich. Wie gestern bereits geschildert: Mast umlegen, Aufbauten können bleiben. Alle Schleusen Selbstbedienung, kritisches Leinenlegen. Für Bergauffahrer starke Strömung beachten. Wir hatten Glück, da wir alle Schleusen allein passierten, konnten also immer hinten anlegen, Leiter rauf, Leine für vorn und hinten, Schleusenvorgang einleiten und Schiff gut halten. Das Wasser kommt offensichtlich in 2 bis 3 kräftigen Schüben. Wenn das Boot vorn in der Schleuse steht, Seite 5

6 kann das zu heftigen Bewegungen führen und das Boot driftet ab. Alle 14 Schleusen liegen vor dem Tunnel, Hub jeweils ca. 2,50 bis 3 Meter, die letzte dann mit 6,20 Meter, also insgesamt rund 45 Höhenmeter unterschied. An der Schleuse 19 hatten wir rote Ampeln. Die Schleuse war defekt, Techniker aber schon da und so haben wir keine halbe Stunde warten müssen und konnten unsere Alleinfahrt ungehindert fortsetzen. Dann kam der Tunnel. Vorher große Bange, aber gar kein Problem. Langsam fahren und Spur halten, nach 867 Meter ist der Spuk vorbei. Positionslichter setzten! Die Autoreifen haben wir nicht angebracht. Sie waren nicht erforderlich, außerdem ist es in Frankreich nicht erlaubt, Autoreifen als Fender zu benutzen. Nach dem Tunnel haben wir eine kleine Pause gemacht in Lay-St-Remy. Kaffee und Brote an Bord. Um 15 Uhr waren wir dann am Zielort und haben uns in die Sonne vor der Anlegestelle gesetzt. Samstag, : Pagny sur Meuse - Lacroix-sur-Meuse Abfahrt um 9:30 Uhr. Auf dem Weg von Pagny sur Meuse verlassen wir den Canal de la Marne au Rhin und fahren ab jetzt talwärts auf dem Canal de la Meuse. Ab der Schleuse (ca. 10:15 Uhr) und der Weiterfahrt auf dem Canal des l Est (Canal de la Meuse) geht es abwärts! Die 10 kleinen Schleusen mit Selbstbedienung und am Schluss mit manuellem Betrieb haben immerhin einen Hub von rund 27 Metern (abwärts). Abwärts Schleusen ist einfacher und geht schneller. Meistens waren wir allein in den Schleusen. Um Uhr haben wir angelegt am Aldi Port. Das ist tatsächlich ein Anleger im Ort Commercy mit Zugang zu einem Aldi-Markt. Max. 60 Meter Entfernung. Da haben wir gut eingekauft, vor allem schwerere Sachen wie Wasser (6 2-Literflaschen) und Wein usw.. Um 13:45 Uhr ging es weiter. Der Canal ist leider völlig verkrautet. Zwischendurch musste Ute die Schraube vor und zurück bewegen, um die Schraube vom Kraut zu befreien. Das hat auch geklappt. Obwohl wieder gewittriges Wetter angesagt war, hatten wir strahlenden Sonnenschein, lediglich bei 2 Schleusen fing es leicht an zu regnen. Der Anleger St. Mihiel, unser eigentliches Ziel, war bereits doppelreihig belegt. Das hat uns nicht gefallen. Also weiter. Laut Buch sind die Schleusen bis 19 Uhr in Betrieb. In Lacroix-sur Meuse soll ein Anleger sein. Das schaffen wir noch, dachten wir. Also noch 2 Schleusen, Seite 6

7 manueller Betreib durch Personal. Die erste Schleuse war OK. Die 2. Schleuse, ca. 400 Meter vor unserem neuen Ziel, war bereits geschlossen. Es war erst 18:30 Uhr. Was jetzt? Erst später haben wir gelernt, dass einige Schleusen schon um 18:00 Uhr schließen, wir haben nicht aufgepasst. Wir sind ein Stück zurück gefahren und haben am Kanalrand angelegt. Leinen um die Bäume und das Boot lag fest. Obwohl eine Straße und eine Bahnlinie in der Nähe waren, hatten wir einen herrlichen Platz inmitten der Natur und wir haben den Abend mit Käse und Wein an Deck genossen. Sonntag, : Lacroix-sur-Meuse - Verdun Das war ein schöner und ruhiger Tag. Abfahrt gegen 9:15 Uhr. 9 bzw. nur 8 Schleusen, alle manuell durch Personal betrieben mit insgesamt wieder 21 Metern Höhenunterschied. Vor der letzten Schleuse vor Verdun geht es unmittelbar durch einen Tunnel. Aber kein Problem. In Verdun war der Anleger ebenfalls voll. Wir haben im Päckchen an einem Boot mit sehr freundlichen Holländern angelegt. Strom und Wasser waren vorhanden. In Verdun haben wir gut gegessen. Es gab noch einen kleinen Schauer. Ansonsten war der Tag wieder optimal. Montag, : Verdun Consenvoye Geplant bis Dun-sur-Meuse: 42 km, 9 Schleusen gefahren ca. 25 km mit 3 Schleusen (Hub ca. 9 Meter) - Achtung: etwa bei km 187 (breitere Wasserfläche) untief!!! Am in Fließrichtung linken Ufer halten. Bei schönem Wetter in Verdun gestartet, kamen langsam dunkle Wolken auf. Es sah nach Gewitter aus. Also haben wir uns entschlossen, in Consenvoye in einem kleinen Hafen anzulegen und dort zu übernachten. Das Gewitter blieb zwar aus, aber der Regen wäre für die Weiterfahrt recht unangenehm gewesen. In dem totem Dorf gab gibt es eine Kirsche, den Eingang haben wir nicht gefunden, und ein Gasthaus. Dort haben wir ein 3-Gang-Menüe bestellt und sehr gut gegessen. Kaum zu glauben. Seite 7

8 Dienstag, : Consenvoye über Dun-sur-Meuse nach Stenay Um 9 Uhr sind alle Boote, die in Consenvoye wegen des Wetters gestrandet sind, aufgebrochen. An der Schleuse haben wir einen offiziell aussehenden Mitarbeiter nach der Verlängerung der Vignette gefragt. Seine Antwort: einfach weiterfahren. Morgens war es noch sehr neblig und etwas kühl, erst gegen 10 Uhr klarte es auf und ab 11 Uhr hatten wir Sonnenschein pur. Ein schöner Tag bis in den Abend. Überraschend stellten wir fest, dass es auf der Strecke noch mehrere Anlegemöglichkeiten gegeben hätte. Z. B. in Sivrysur-Meuse und in Vilonnen, moderne Stege, aber wohl immer nur für ein Boot. In Dun-sur-Meuse wollten wir anlegen, tanken und weiterfahren. Aber zunächst sahen wir keine Tankstelle, also sind wir weiter gefahren. Ca. 1 bis 2 Kilometer hinter Dun-sur-Meuse sahen wir dann die Tankstelle. Man musste anrufen und nach einer knappen Stunde kam der Tankwart. Zeitangaben sind in Frankreich wohl etwas großzügiger zu interpretieren. Wir haben 116 Liter Diesel getankt, Betriebsstunden 781,5. Gegen 14 Uhr konnten wir weiterfahren Richtung unseres Ziels Stenay. Die erste Schleuse war defekt, aber der Techniker kam gerade und wir haben nur 5 Minuten warten müssen. Die zweite Schleuse wurde ebenfalls durch Eingriff des Personals in Gang gesetzt. Die dritte Schleuse war OK: Insgesamt haben wir wieder einen Tages-Hub von fast 22 Metern. Kaum zu glauben. Um 16:15 Uhr kamen wir in der kleinen Marina in Stenay an. Es war nur noch eine Lücke frei, aber die war kleiner als unser Schiff lang ist. Ein freundlicher Holländer bot sofort an, sein Boot etwas vorzuziehen. Ute hat dann unser Boot mit einer Länge von 10,70 Meter in eine Lücke von max. 12,30 Meter bugsiert. Hut ab! Im Ort haben wir eingekauft und dann einen leckeren Salat an Deck in der Abendsonne mit einem Fläschchen Wein verzehrt. Ein schöner Tag. Mittwoch, : Stenay - Sedan Bereits um 8 Uhr sind wir bei herrlichem Wetter in Stenay mit dem Ziel Sedan abgefahren. Ein wunderschöner Morgen. Gefrühstückt haben wir an Bord während der Fahrt. Vor der ersten Schleuse mussten wir allerding zehn Minuten warten, der Schleusenbetrieb beginnt erst um 9 Uhr. Insgesamt hatten wir wieder 5 Schleusen mit einem Hub von ca. 14 Metern. In Mouzon haben wir dann angelegt und uns die schöne Klosterkirche angesehen. Sehenswert. Nach der Pause, ca. 11:45 bis 13 Uhr mit Mittagessen an Bord, ging es weiter. Das Wetter änderte sich leider, es kam etwas Regen auf, der auch noch bis in den Abend hinein anhalten sollte. Der Port in Sedan, Ankunft15:30 Uhr, war belegt. Das Boot wurde dann längsseits eines großen Schiffes aus England angedockt. Die Engländer nutzen wohl häufig zu Hausbooten umgebaute Frachtschiffe. Seite 8

9 Ein Schleusenwärter-Häuschen - typisch Ein Boot mit Holländern hatte bereits vor uns angelegt. Dem Boot und damit der Besatzung sind wir schon mehrfach begegnet. Das Boot sieht aus wie ein großes Ruderboot, offen mit einer offenen Zeltplane im Vorderteil. Wir haben mit den Leuten gesprochen, sie sind auf diesem Boot vier Monate unterwegs und das seit vielen Jahren immer wieder. Dazu muss man wohl geboren sein. In Sedan haben wir uns sie Festungsanlage von außen angesehen und sind durch die Stadt spaziert. Essen an Bord, ein schöner Abend. Donnerstag, : Sedan - Charleville-Mezieres Abfahrt um 9:30 Uhr nach einem guten Frühstück. Das Wetter war durchwachsen, aber trocken. Es sah nach Regen aus, wurde am späten Vormittag aber sehr sonnig und warm. Gegen Abend zog es sich wieder etwas zu, blieb aber weitgehend trocken, aber nicht ganz. Bereits die erste der sechs Schleusen funktionierte nicht. Die Schleusen-Telefonnummer hatten wir uns notiert, der Techniker war nach fünf Minuten da und es ging rasch weiter. Noch fünf Schleusen bis zum Ziel (Höhenunterschied insgesamt rund 12 Meter). Achtung: Bei der letzten Schleuse vor Charleville Meziere sind die Seitenwände und damit die Poller so hoch, dass wir beim Abwärtsschleusen bereits Probleme mit den Leinen hatten. Wie löst man das bei der Bergfahrt eigentlich nur über die Leiter mit der längsten Leine in der Hand? Gegen 14 Uhr haben wir am Ufer an dem letzten freien Platz festgemacht und dann bei strahlendem Sonnenschein in der Stadt eingekauft. Charleville Meziere ist sehr sehenswert, ein schöner zentraler Platz. Freitag, : Charleville-Mezieres - Fumay Geplant war die Strecke von Charleville Meziere bis Revin. Aber wir sind an Revin vorbei gefahren bis nach Fumay (12 Km länger, Tunnel und weitere drei Schleusen). Um 9 Uhr sind wir pünktlich in Charleville abgefahren, aber schon an der ersten Schleuse gab es Wartezeit, wir waren nicht die einzigen. Das anfänglich recht schöne Wetter ließ leider nach, es kamen dunkle Wolken und damit auch Regen, der bis in den Abend hinein immer wieder einen Schauer brachte, meistens natürlich in den Schleusen. Seite 9

10 Nachdem wir an der Schleuse Nr. 45 einen kompletten Schleusenvorgang abwarten mussten, meldete die Ampel plötzlich eine Störung, gerade, als wir uns zum Einfahren anschickten. Anruf bei der Schleusenwacht (auf Französisch); Antwort: Monsieur est arrive also ist gleich da. Das hat aber bald eine Stunde gedauert, bis wir dann weiterfahren konnten. Die Gegend ist sehr reizvoll, sie eignet sich wohl auch für eine Radtour. Nachdem wir heute zum ersten Mal an den Schleusen und auf der Strecke echtes Gedränge hatten, also viele Boote unterwegs waren, hatten wir nach der defekten Schleuse freie Fahrt. Es war ansonsten wirklich merkwürdig, kaum Boote auf den Kanälen, weder in unserer noch in entgegengesetzter Richtung, aber die Anlegestellen fast immer sehr voll, häufig anlegen im Doppelpack oder an abgelegenen Stellen ohne Wasser- oder Stromversorgung. Geschleust sind wir heuten also durch 10 Schleusen mit einem Hub von über 22 Metern und einem Tunnel von 560 Metern Länge Um 18 Uhr haben wir in Fumay angelegt. Ein schöner kleiner Ort, leider mit vielen verfallenen Häusern aber mit einem sauberen Anleger. An Bord gegessen und den guten Wein getrunken, den wir in Charleville gekauft haben. Samstag, : Fumay Anseremme Start in Fumay um 9:45 Uhr. Es war dunkel und wolkenverhangen, aber das Wetter klarte dann auf und es wurde ein schöner Sommertag. Gleich die erste Schleuse (Nr. 53, ca. 800 Meter nach Start) war defekt. Da der Techniker bereits informiert war, ging es bald weiter. An der Schleuse 53 gab es wieder ein Problem. wurde aber nach einem Anruf auch schnell behoben. Kurz vor Givet haben wir dann nach 5 Schleusen den letzten Tunnel, 565 Meter lang, passiert. In Givet wollten wir nicht stoppen, wir sind weiter gefahren. Kurz hinter Givet müssen an der Schleuse Les Cheminers der Funktaster zum Öffnen der Schleuse abgegeben und die Vignette vorgezeigt werden. Unsere Vignette war abgelaufen: Nous sommes en retard, deux jour. Antwort: Zeigefinger an die Lippen gelegt. Das war s. Seite 10

11 Weiterfahrt bis nach Anseremme, am Stadtsteg angelegt und eingekauft. Das wohl einzige, recht gut aussehende Lokal, war ausgebucht. Also gab es Salat an Bord. Sehr schön. Die insgesamt 9 Schleusen hatten einen Hub von mehr als 22 Metern. Morgen soll es weitergehen bis Namur. Sonntag, : Anseremme - Namur Abfahrt in Anseremme um 9:30 Uhr. Schönes Wetter, aber in der der ersten Schleuse gibt es einen kurzen Schauer. Alles läuft glatt bis auf die letzte Schleuse. Ein Polizeiboot fängt uns ab, aber nur, um uns mitzuteilen, dass die Schleuse La Plante, die letzte Schleuse vor Namur, wegen eines Stadtfestes bis 16:30 Uhr geschlossen ist. Also anlegen in Grand Ri und warten. Um 16:30 Uhr weiter bis Namur. Abends hat es leider wieder geregnet. Tagespensum: ca. 35 km mit 7 Schleusen und einem Hub von ca. 14 Metern. Montag, : Namur Ein Tag Pause. Namur ist eine kleine, schöne Stadt mit engen Gassen und vielen Lokalen. Mittags haben wir gut gegessen und den Abend auf dem Boot verbracht, nach einem sonnigen Tag wieder mit Regen. Am Abend haben wir noch getankt (Tankwagen am Steg). Dienstag, : Namur Abfahrt um 9:30 Uhr Richtung Huy. Noch vor der ersten Schleuse erhalten wir einen Funkspruch von einem netten Niederländer, der in Namur neben uns gelegen hat, dass die Schleuse geschlossen ist. Also zurück, kurz nach 10 Uhr haben wir wieder angelegt. Abwarten. Um 12 Uhr haben wir uns entschlossen, noch einen Tag in Namur zu bleiben. An der Schleuse herrscht wahrscheinlich großer Betrieb (Berufsschifffahrt). Ein Spaziergang in die Stadt. Hervorragend gegessen und getrunken: Chez Riz, Place de la Marche aux legumes Sushi. Nach einem kurzen, aber heftigen Schauer konnten wir zum Boot zurück. Mittwoch, : Namur - Huy Heute hat es geklappt, auch wenn wir vor der ersten Schleuse 1 Stunde warten mussten. Warum, konnten wir nicht feststellen. Die Schleuse stand offen, die Ampel war rot. Der Rest ging dann gut, natürlich hatten sich durch die Verzögerungen einige Boote angesammelt und wir Seite 11

12 sind im Convoy von 11 Schiffen gefahren. Alle Boote fuhren in den ersten Hafen von Huy ein, wir sind weiter gefahren in den zweiten Hafen: Port Plaisance de Corpholie. Nicht schön, aber alles OK. Guter Anleger, Strom und Wasser vorhanden, aber nur Industrie im Umland (direkt gegenüber: Kernkraftwerk). Insgesamt hat die Strecke an Attraktivität nachgelassen. Obwohl die Gegend immer noch recht schön ist, ist doch viel Industrie angesiedelt mit den entsprechenden Anlegern für die Berufsschifffahrt, teilweise liegen aber nur schrottreife Kähne an den Anlegern. Das Wetter ist angenehm bis sonnig. Nur am Vormittag hat uns ein kleiner Schauer überrascht. 2 Schleusen mit insgesamt 9 Metern Hub, Strecke: 33 Km. Der Stopp in Huy hat sich gelohnt. Der Spaziergang von dem Port bis zur Stadt dauert ca. eine halbe Stunde, allerdings entlang der Straße. Die Stadt ist schön und wir haben sehr gut gegessen: Pane & Vino, Grande Place Huy. Donnerstag, : Huy Liege - Visè 30 Km nach Liege und weitere 14 Km bis Visè, 2 Schleusen 9 Meter Hub plus 1 Schleuse 5,30 Meter Abfahrt Richtung Liege um 8:30 Uhr. Erste Schleuse ohne Wartezeit, zweite Schleuse einen Vorgang abgewartet. Ankunft in Liege um 12:30 Uhr. Anmeldung im Hafen ist erst ab 15 Uhr möglich, das Tor, um den Hafen in die Stadt verlassen zu können, war geschlossen (Jachthafen Liege). Also wieder abgelegt und weiter gefahren. An der Schleuse Monsin haben wir uns spontan entschlossen, statt den Canal Albert die alte Maas zu nehmen und bis Vise zu fahren. Das war eine schöne Strecke ohne große Industrieanlagen. Anlegen in Vise 15:15 Uhr. Nach telefonischer Anmeldung beim Hafenmeister kam er mit dem Boot und legte neben uns an, um die Gebühr anzunehmen. Das Wetter war durchwachsen, anfangs wolkig und kühl, dann sonnig, zwischendurch kleine Schauer und am Abend sogar ein kräftiger, kurzer Schauer. Dann war es doch noch ein sonniger Abend mit einem guten Essen an Bord und einem Spaziergang durch Visé. Freitag, : Visé - Maastricht Abfahrt um 10 Uhr, der Regen hat aufgehört. Eine kleine Schleuse, um von der Maas auf den Canal Albert zu kommen (Hub 5,30 m hoch, um wieder das Niveau des Canals zu erreichen). Achtung: In der Schleuse sind die Haltepunkte sehr schlecht. Beim Aufwärtsschleusen ist der obere Poller nicht zu erreichen, vielleicht mit einem langen Tau und dem Bootshaken, wenn man sich sehr hoch positioniert. Seite 12

13 Samstag, : Maastricht - Roermond Eine große Schleuse, um den Canal Albert wieder zu verlassen (Hub 5,30 m). 15 Km bis Maastricht. Die letzte Schleuse vor Maastricht (Lanaye) hat einen Hub von 14 Metern (mit Schwimmpollern). Anlegen in Maastricht in der Stadt (quasi auf der Maas) um 12:45 Uhr. Spaziergang durch die Stadt und Abendessen im Restaurant Japanese Kobe, Ruiterij 1 (rechter Stadtteil in Fließrichtung der Maas). Sehr gutes Essen, allerdings auch zu einem guten Preis. Ablegen um 9 Uhr. Akzeptables Wetter. Auf dem Julianakanaal in Richtung Norden. Ca. 55 Kilometer, 3 Schleusen (23 Meter bis Wessem plus 4 Meter) bis Roermond. Kurz vor 14 Uhr haben wir Wessem erreicht, hier könnten wir in den Heimathafen abbiegen. Aber wir haben noch einen Tag, also weiter bis Roermond, letzte Schleuse Linnen (4 m Hub und Morgen wieder rauf). Anlegen in Roermond um 16 Uhr. Ohne Regen, ab in die Stadt und ein gutes Restaurant suchen (mit niederländischen Wein aus Thorn, Auxerrois). Sonntag, : Roermond Kinnroi / de Spannjerd Abschluss der Reise, ein letztes Mal Schleusen (4 Meter hoch). Dann ist Schluss. Der Abend in Roermond hat sich nicht gelohnt. Von dem Restaurant, das wir gut kannten, waren wir sehr enttäuscht (neuer Pächter). Die Rückreise am Sonntag war auch nicht so gut, es hat gestürmt. Eigentlich fährt man bei solchem Wetter nicht, es hat aber alles geklappt. Gegen 14 Uhr haben wir das Boot übergeben nachdem wir fast 700 KM gefahren waren (ca. 115 Betriebsstunden) Allgemeines: - Kanäle stark verkrautet, Wasserfilter regelmäßig reinigen (täglich) - Gas nachfüllen - Ölvorrat auf der langen Reise prüfen - für Notfall: Dieselkanister und Sackkarre - Reifen eher nicht erforderlich und nicht erlaubt! - Verdeck passt!!! - Gastland-Flaggen nicht vergessen Schleusen in Frankreich: Fast alle Schleusen in Frankreich sind für Sportboote schlecht ausgestattet. Haltemöglichkeiten für die Leinen sind innerhalb der Schleusen nur begrenzt und in großen Abständen verfügbar. Also: Aufgepasst! Achtung: Autoreifen dürfen in Frankreich nicht als Fender verwendet werden. Seite 13

14 In der Marina von Schwebsange mussten wir für den Stromanschluss einen normalen 2-poligen Stecker haben. War an Bord! In Frankreich benötigten wir dann einen Adapter für den Wasseranschluss, spezieller Anschluss bei manchen Wasserhähnen (Gardena-Kupplung) ebenfalls an Bord. Anzahl Schleusen Hub aufwärts ca. Hub abwärts ca. Saar Merzig bis Mündung der Saar in die Mosel 3 34 Mosel / Moselle Konz bis Einfahrt Canal de la Marne (Toul) Canal de la Marne au Toul bis Einfahrt Canal Rhin de la Meuse Canal de la Meuse Maas ab Überang nach Belgien Canal Albert und Julianakanaal) Abstecher Roermond Seite 14

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