Niederschrift. Entschuldigt gefehlt: Stadträte Haus, Kramer, Lücker, Maier, Oristanio, Thelen
|
|
- Damian Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 07. Juni 2010 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister-Stellvertreter Gürakar als Vorsitzender Ortsvorsteher Gehr Ortsvorsteher Sauer Ortsvorsteher-Stellvertreterin Weiß Entschuldigt gefehlt: Bürgermeister Weissbrodt 2. Die Stadträte Ays, Biendl, Borho, Butz, Cremer-Ricken, Döbele, Friedlmeier, Hansmann, Haueisen, Heber, Koubik, Pfeiffer, Riedl, Schoo, Schwarz-Gröning, van Veen, Vögtle, Walter Entschuldigt gefehlt: Stadträte Haus, Kramer, Lücker, Maier, Oristanio, Thelen 3. Verwaltung: Rechts- und Ordnungsamtsleiterin Schwerdtner Baurechtsamtsleiter Rünzi Bauverwaltungsleiter Weiß Forstbetriebsleiter Hieke Umweltbeauftragter Däubler Geschäftsführer des Eigenbetriebs Städtische Abwasserbeseitigung, Herr Frenzel 4. Hauptamtsleiter als Protokollführer Beginn: Ende: Uhr Uhr
2 2 Tagesordnung 57. Bürger fragen 58. Raumordnungsverfahren Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Beratung und Beschlussfassung über die Stellungnahme der Stadt Bad Säckingen 59. Bekanntgaben 60. Fragen aus dem Gemeinderat
3 3 Stadtverwaltung Bad Säckingen Niederschrift über die öffentlichen Verhandlungen des Gemeinderates am 07. Juni 2010 Anwesend: Außerdem anwesend: Bürgermeister-Stellvertreter Gürakar, 19 Gemeinderäte und 3 Ortsvorsteher Rechts- und Ordnungsamtsleiterin Schwerdtner, Baurechtsamtsleiter Rünzi, Bauverwaltungsleiter Weiß Forstbetriebsleiter Hieke, Umweltbeauftragter Däubler, Geschäftsführer des Eigenbetriebs Städtische Abwasserbeseitigung, Herr Frenzel Zuhörer: 25 Schriftführer: Hauptamtsleiter Lau als Protokollführer 57 Bürger fragen I. Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Zuhörer Hillebrand bittet um Informationen über den konkreten Nutzen des geplanten Pumpspeicherkraftwerks für Bad Säckingen und über möglicherweise existierende vertragliche Vereinbarungen zwischen der Schluchseewerk AG und der Stadt. Bürgermeister-Stellvertreter Gürakar sichert zu, die Verwaltung mit dieser Fragestellung zu befassen.
4 4 Stadtverwaltung Bad Säckingen Niederschrift über die öffentlichen Verhandlungen des Gemeinderates am 07. Juni 2010 Anwesend: Außerdem anwesend: Bürgermeister-Stellvertreter Gürakar, 19 Gemeinderäte und 3 Ortsvorsteher Rechts- und Ordnungsamtsleiterin Schwerdtner, Baurechtsamtsleiter Rünzi, Bauverwaltungsleiter Weiß Forstbetriebsleiter Hieke, Umweltbeauftragter Däubler, Geschäftsführer des Eigenbetriebs Städtische Abwasserbeseitigung, Herr Frenzel Zuhörer: 25 Schriftführer: Hauptamtsleiter Lau als Protokollführer 58 Raumordungsverfahren Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Beratung und Beschlussfassung über die Stellungnahme der Stadt Bad Säckingen Stadtrat Schoo zeigt sich überrascht, dass in der heutigen Sitzung über die Stellungnahme der Stadt Bad Säckingen zum Raumordnungsverfahren Pumpspeicherkraftwerk Atdorf beraten und gleichzeitig Beschluss gefasst werden solle. Die ursprüngliche Planung habe vorgesehen, Beratung und Beschlussfassung in dieser Angelegenheit in separaten Sitzungen durchzuführen. Die SPD-Fraktion habe sich deshalb nicht konkret auf eine beschlussfassende Gemeinderatssitzung vorbereiten können. Er stelle somit den Antrag, über die Stellungnahme der Stadt erst in der Sitzung am 14. Juni 2010 abzustimmen. Stadtrat Biendl stellt fest, dass sich das Meinungsbild der mit der Ausarbeitung der Stellungnahme beauftragten Kommission zum Ende hin stark verfestigt habe. Es sei in der Arbeitsgruppe vereinbart worden, mit dem Resultat der Ausarbeitungen in die Fraktionen zu gehen. Er selbst gehe davon aus, dass dort keine neuen Erkenntnisse gewonnen worden seien und deshalb in der heutigen Sitzung durchaus der Beschluss über die Stellungnahme der Stadt Bad Säckingen gefasst werden könne. Soweit sich im Rahmen der Beratungen Probleme herauskristallisieren würden, bestehe immer noch die Möglichkeit, die Beschlussfassung auf den 14. Juni 2010 zu vertagen. Stadtrat Pfeiffer unterstützt die Argumentation seines Vorredners namens der CDU- Fraktion. Stadtrat Döbele signalisiert die Zustimmung der FDP-Fraktion zu einer Beschlussfassung am heutigen Abend. Jedoch müsse der definitive Termin für eine Abstimmung möglichst einstimmig festgelegt werden. Stadtrat Schoo sieht nach wie vor die Notwendigkeit einer Vertagung der Beschlussfassung, da die Thematik in der SPD-Fraktion noch nicht ausdiskutiert sei. Stadträtin Vögtle fordert, die Stellungnahme der Stadt Bad Säckingen in der heutigen Sitzung abschließend zu beraten. Die von der Kommission erarbeitete Stellungnahme sei allen Gemeinderäten rechtzeitig zugegangen und es habe über die Pfingstferien ausreichend Gelegenheit bestanden, sich mit der Materie im Detail zu beschäftigen. Stadtrat Biendl stellt den Antrag, über die Stellungnahme der Stadt Bad Säckingen zu beraten und nach einer kurzen Sitzungspause zu entscheiden, ob in dieser Angelegenheit Beschluss gefasst werden solle.
5 5 Beschluss: (einstimmig) Der Gemeinderat beschließt, über die Stellungnahme der Stadt Bad Säckingen zum Raumordnungsverfahren Pumpspeicherkraftwerk Atdorf zu beraten und nach einer Sitzungsunterbrechung zu entscheiden, ob in dieser Angelegenheit in der heutigen Sitzung Beschluss gefasst werden soll. Bürgermeister-Stellvertreter Gürakar geht auf das Procedere des Raumordnungsverfahrens Pumpspeicherkraftwerk Atdorf ein. Der Gemeinderat habe eine Kommission unter Federführung der Verwaltung beauftragt, eine Stellungnahme der Stadt Bad Säckingen auszuarbeiten und diesem Gremium zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen. Bauverwaltungsleiter Weiß berichtet über die Arbeit und Ergebnisfindung der Kommission. Die Beratungen seien geprägt gewesen von einem intensiven Bemühen um die Sache und einem hohen persönlichen Einsatz aller Beteiligten. Die Arbeitsgruppe habe sich ganz bewusst ausschließlich auf die raumordnerischen Belange konzentriert, was auch seinen Niederschlag in dem vorliegenden Entwurf gefunden habe. Dieser gliedere sich in Präambel, Grundsätzliches, Stellungnahme und Anlagen. Anschließend geht Bauverwaltungsleiter Weiß im Detail auf den Inhalt der Stellungnahme ein. 1. Autobahn A 98, Summation und Kompensation Stadtrat Schoo stellt fest, dass die vom Regierungspräsidium zur Verfügung gestellten Unterlagen zum Raumordnungsverfahren sehr oft vage und schwammige Aussagen beinhaltet hätten. Für die Kommission sei es deshalb wichtig gewesen, Begrifflichkeiten, auch auf das weitere Verfahren hin, eng zu fassen. Stadtrat Borho bittet auf eine Kompensation in der Region hinzuwirken. Forstbetriebsleiter Hieke weist darauf hin, dass der Raum Bad Säckingen/Murg/ Rickenbach/Herrischried in den Raumordnungsverfahrensunterlagen als Kompensationsgebiet festgelegt worden sei. Stadtrat Hansmann regt an, im Zusammenhang mit der geforderten Parallelplanung Autobahn A 98 die neue Tröndle-Metzger-Variante mit aufzunehmen. Er sehe hierin auch einen Nutzen für die Stadt Wehr. Stadtrat Biendl macht darauf aufmerksam, dass die Zielsetzung der Kommission die Erarbeitung einer möglichst präzisen Stellungnahme gewesen sei. Dieses Ziel habe man aber nur durch Ausklammerung gewisser Punkte erreichen können. Über Kompensationen könne man sich dann Gedanken machen, wenn das Raumordnungsverfahren den Bau des Pumpspeicherkraftwerkes tatsächlich ermögliche. Vor diesem Hintergrund sei es nicht hilfreich, sich in die unterschiedlichen Aspekte der Autobahnplanung zu verzetteln.
6 6 Stadtrat Heber stellt den Antrag, die einzelnen Punkte der Stellungnahme und die Fragen hierzu abzuarbeiten und den Fraktionen anschließend eine Stellungnahme zu ermöglichen. Nach einer Sitzungsunterbrechung zur Beratung in den Fraktionen könne dann über eine Beschlussfassung in der heutigen Sitzung entschieden werden. Beschluss: (einstimmig) Der Gemeinderat beschließt, die einzelnen Punkte der Stellungnahme und der Fragen hierzu abzuarbeiten und den Fraktionen im Anschluss Gelegenheit zu einer Äußerung in dieser Sache zu geben. Nach einer Sitzungsunterbrechung zur Beratung in den Fraktionen soll über eine Beschlussfassung in der heutigen Sitzung entschieden werden. 2. Raumordnerische Vorgaben Zu diesem Punkt werden keine weiteren Erläuterungen gewünscht. 3. Schutzgut Wasser (Heilquellen- und Trinkwasserschutz) Stadtrat Döbele sieht in der Forderung nach einem parallelen Bau von Autobahn A 98 und Pumpspeicherbecken auf Bad Säckinger Gemarkung eine Gefahr für die Heilquellen dahingehend, dass im Fall einer Versiegung der Verursacher (Schluchseewerk AG oder Land Baden-Württemberg) nicht konkret festgestellt werden könne. Stadtrat Biendl vertritt die Ansicht, dass dieser Konflikt vom Träger des Raumordnungsverfahrens gelöst werden müsse. Von städtischer Seite aus könne nur die Überwachung und ein Beweissicherungsverfahren eingefordert werden. Da nicht alle Gegebenheiten kontrollierbar seien, müsse mit einer gewissen Unsicherheit gelebt werden. Wichtig sei, dass die Stadt im Schadensfall nicht die Zeche zahlen müsse. Die Aufgabe zur Risikominimierung liege ganz klar beim Regierungspräsidium Freiburg. Stadtrat Schoo weist darauf hin, dass ein paralleles Planungsverfahren für Autobahn und Pumpspeicherbecken gefordert werden müsse, da es für Bad Säckingen von zentraler Bedeutung sei. Dies treffe auch auf Sicherungsmaßnahmen für das Quellund Thermalwasser und die Einforderung von Garantien hierfür zu. Er gehe nicht davon aus, dass an beiden Projekten zeitgleich gebaut werde. Stadträtin Cremer-Ricken teilt diese Ansicht. Die Planung der Projekte A 98 und Pumpspeicherbecken müsse im Raumordnungsverfahren zusammen betrachtet werden. Mit einer parallelen Realisierung der Vorhaben rechne sie nicht, da im gegebenen Fall große Probleme mit der Lagerung des Abraums zu befürchten seien.
7 7 4. Schutzgut Mensch Stadtrat Biendl stellt fest, dass noch keinerlei Aussage über ausgleichende Maßnahmen vorliege. Der Stadt Bad Säckingen dürften keine Nachteile für Naherholung, Kur und Tourismus entstehen. Vom Projektträger müsse eine Visualisierung der Dimensionen verlangt werden, aus welcher die massive Beeinträchtigung des (Nah-) Erholungsbereichs hervorgehe. Stadtrat Schoo lenkt den Fokus der Betrachtungen auf die zwei unterschiedlichen Aspekte des Erholungswaldes. Unterteilt werde in Erholungswald der Klasse I (Wildgehege) und der Klasse II (Haselbachtal). Forstbetriebsleiter Hieke erklärt, dass der vom Publikum nicht so häufig frequentierte Erholungswald II in dem betroffenen Gebiet überwiege. 5. Schutzgut Natur Es werden keine weiteren Erläuterungen gewünscht. 6. Schutzgut Boden Es werden keine weiteren Erläuterungen gewünscht. 7. Schutzgut Kultur- und Sachgüter Es werden keine weiteren Erläuterungen gewünscht. 8. Beeinträchtigungen durch Bautätigkeit und Verkehr Stadtrat Walter weist auf die Möglichkeit hin, den Lastwagenverkehr durch den Gebrauch von Förderbändern als Transportmittel für den Abraum einzudämmen. Beim Bau des Katzenbergtunnels habe man damit gute Erfahrungen gemacht. Bauverwaltungsleiter Weiß äußert, dass diese Thematik im Raumordnungsverfahren keinen Platz finde und im Planfeststellungsverfahren behandelt werden müsse. Die Verwaltung habe sich diesen Punkt bereits entsprechend vorgemerkt. Stadtrat Butz regt an, den Terminus NO² durch NOx zu ersetzen, um damit alle Stickoxyde zu erfassen. Bauverwaltungsleiter Weiß sichert die Berücksichtigung dieses Vorschlags in der endgültigen Stellungnahme zu. 9. Energiewirtschaftliche Aspekte Es werden keine weiteren Erläuterungen gewünscht.
8 8 10. Sonstiges Es werden keine weiteren Erläuterungen gewünscht. Stadträtin Cremer-Ricken macht im Detail auf die Mängel in den Darstellungen und Aussagen der verschiedenen im Raumordnungsverfahren verwendeten Gutachten aufmerksam. Es seien fehlende Punkte und auch Widersprüche zu anderen Expertisen festzustellen. Im Übrigen seien die Gutachten von ihren Erstellern nicht unterschrieben, was nicht unbedingt für deren Seriosität spreche. Bad Säckingen habe allen Grund, den Raumordnungsverfahrensträger darauf hinzuweisen, dass die Expertisen von unabhängigen Gutachtern erstellt werden sollten. Ortsvorsteher Gehr erkundigt sich nach der notwendigen Detailgenauigkeit bei den Folgeabschätzungen. Bauverwaltungsleiter Weiß erwidert, dass es sich hierbei um allgemeine Aussagen handle, die sich auf einen weiteren Bereich erstrecken würden. Ortsvorsteher Gehr fordert zu Punkt 8 (Beeinträchtigungen durch Bautätigkeit und Verkehr) eine konkrete Darstellung der Auswirkungen des Lkw-Verkehrs auf das Schulzentrum an der Rippolinger Straße und die Ortsdurchfahrt Rippolingen. Für Stadtrat Schoo stellt sich die Frage, ob aufgrund der Kritik seiner Ratskollegin Cremer- Ricken weitere Punkte in der Stellungnahme der Stadt notwendig seien. Stadträtin Cremer-Ricken hält die von der Kommission ausgearbeitete Stellungnahme für gut, konsens- und tragfähig. In einem weiteren (Planfeststellungs-)Verfahren könne dann dezidiert auf die von ihr geäußerten Gesichtspunkte eingegangen werden. Bauverwaltungsleiter Weiß zerstreut die Bedenken, dass Argumentationspunkte vergessen worden sein könnten, da weitere über 70 Träger öffentlicher Belange ebenfalls ihre Stellungnahme abgeben würden. Für die CDU-Fraktion befürwortet Stadtrat Heber die vorliegende Stellungnahme. Besonders hervorzuheben seien folgende Forderungen: - A 98 und Haselbachbecken seien parallel zu planen und im Idealfall auch parallel zu bauen. In diesem Zusammenhang werde eine sorgfältige Prüfung des Vorschlags einiger engagierter Bad Säckinger Bürger zur Tieferlegung der nördlichen A 98- Trasse erwartet. Diese Maßnahme würde eine Kompensation für den Flächenverbrauch im Haselbachtal darstellen und zudem eine Zerschneidung des Naherholungsgebietes Wildgehege/Schöpfebachtal verhindern. - Aufgrund der komplizierten geologischen Verhältnisse und der Bedeutung der Heilund Trinkwasserquellen für die Stadt werde ein zweites, ausführliches Gutachten zur weitestgehenden Vermeidung von Risiken für das Schutzgut Wasser für zwingend erforderlich gehalten.
9 9 - Kritisch analysiert werden müssten die durch die Großbaustelle auf die hiesigen Infrastrukturen für gesundheitliche Rehabilitation und Tourismus zu erwartenden Beeinträchtigungen. Mögliche negative Effekte seien bei einer Beurteilung des Projektes hoch zu gewichten und gfs. planerisch zu minimieren. - Das Bauvorhaben Pumpspeicherkraftwerk Atdorf habe im Vergleich zu den alternativ untersuchten Varianten den größten Natur- bzw. Flächenverbrauch. Zusammen mit den bereits genannten möglichen Auswirkungen auf Tourismus und Naherholung und der zu erwartenden Beeinträchtigung der Wohnqualität der Bürger während der Bauzeit werde eine ebenso tiefe Prüfung der Alternativen zu dem favorisierten Projekt für notwendig erachtet. - Sofern das Regierungspräsidium nach sorgfältiger Berücksichtigung aller in der Stellungnahme der Stadt genannten Punkte und sonstiger Einwände zu einer positiven Bewertung des Bauvorhabens im Raumordnungsverfahren gelange, würde die Fraktion der CDU eine solche Entscheidung als einen Baustein zum Ausbau regenerativer Energien und als eine beachtliche Investition, die auch den mittelständischen Betrieben Möglichkeiten eröffnen könne, begrüßen. SPD-Fraktionsvorsitzender Schoo erklärt, dass ihm eine abschließende und unter den Mitgliedern seiner Fraktion abgestimmte Stellungnahme noch nicht möglich sei. Dennoch gelte sein Dank der Kommission für deren ausgezeichnete Arbeit. Für die SPD-Fraktion steht bereits fest, dass sie den Bau des geplanten Pumpspeicherkraftwerkes Atdorf ablehnen werde. Die Begründung hierfür sei aus der Stellungnahme der Stadt herauszulesen. Nicht akzeptabel seien insbesondere - nicht kompensierbare Eingriffe in Natur und Landschaft (insgesamt ca. 150 ha); - Gefahren für Trink-, Thermal- und Heilwasser. Für deren Fortbestand und Qualität gebe es keine Garantie; - Auswirkungen auf Naherholung, Tourismus sowie Titel und Funktion eines Heilbades (wirtschaftliche Grundlage); - die unverhältnismäßige Bedrohung der Schutzgüter Wasser, Mensch, Natur, Boden sowie Kultur- und Sachgüter; - die Belastung während der Bauphase (6 Jahre). Außerdem sei eine Abwägung ohne die Summationseffekte A 98 nicht vollständig möglich, vor allem während der Bauzeit. Eine getrennte Planung werde abgelehnt. Darüber hinaus würden tiefgehende Alternativplanungen nicht aufgezeigt. Über den positiven energiewirtschaftlichen Aspekt für die Schluchseewerk AG hinaus gebe es heftige und gegensätzliche Diskussionen und Standpunkte der verschiedenen Experten. Fraglich sei auch die Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke. In keinem technischen und wissenschaftlichen Bereich werde zur Zeit so viel geforscht wie bei der Energie- bzw. der Stromeffizienz und speicherung.
10 10 Stadträtin Schwarz-Gröning lobt die hervorragende Arbeit der Kommission, in welcher die wichtigsten Punkte herausgestellt worden seien. Die Fraktion der Freien Wähler werde dem Beschlussvorschlag der Verwaltung zustimmen. Stadtrat Biendl bedankt sich für die Aufmerksamkeit und Geduld in den Gremien zu diesem schwierigen Sachthema. Er stellt die Arbeit der Kommission heraus, deren Ergebnis für ihn alle Erwartungen übertreffe. Er hoffe nun, dass dieses positive Resultat Grundlage sei für eine möglichst einstimmige Verabschiedung der Stellungnahme mit dem Ziel, dem Träger des Raumordnungsverfahrens ein klares und eindeutiges Signal zu geben. Im Übrigen sei bekannt, dass die Fraktion der Grünen das geplante Pumpspeicherkraftwerk an diesem Ort und in dieser Stadt ablehne. Die Argumente hierfür seien in der Stellungnahme ersichtlich, insbesondere werde gegen den Grundsatz der Risikominimierung verstoßen. Die Nachteile seien für die Stadt größer als die Vorteile und auch nicht mit Geld ausgleichbar. Dies solle aber in der heutigen Sitzung nicht der Diskussionspunkt sein. FDP-Fraktionsvorsitzender Döbele richtet seinen Dank für die geleistete Arbeit an die Kommission, insbesondere aber an seinen Ratskollegen Biendl für dessen kompetenten Beiträge. Seine Fraktion werde der Stellungnahme zustimmen. Ein politisches Statement zu diesem Thema sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht machbar. Beschluss: (einstimmig) Der Gemeinderat stimmt der vorliegenden Stellungnahme zum Pumpspeicherkraftwerk Atdorf im Raumordnungsverfahren zu. Stadtrat Schoo stellt den Antrag auf den Beschluss eines Zusatzformulierung, nach welcher der Gemeinderat den Bau eines Pumpspeicherkraftwerks aufgrund der in der Stellungnahme der Stadt zum Raumordnungsverfahren formulierten Gründe ablehnt. Stadtrat Pfeiffer weist darauf hin, dass die CDU-Fraktion ihre Meinung zu diesem Projekt bereits zum Teil kundgetan habe. Er appelliere an Stadtrat Schoo, den Antrag zurückzunehmen und keine Kampfabstimmung zu provozieren. Andernfalls würde der gerade demonstrierte Eindruck der Einigkeit in der Pumpspeicherkraftwerksthematik zerstört werden. Er halte es für fahrlässig, sich schon jetzt politisch zu positionieren, ohne dem Regierungspräsidium und der Schluchseewerk AG Gelegenheit gegeben zu haben, auf die Einwendungen der Stadt zu reagieren. Ebenfalls kein Verständnis für das Anliegen ihres Ratskollegen Schoo äußert Stadträtin Schwarz-Gröning. Sie bezweifle, ob ein solch schnelles Vorgehen überhaupt rechtmäßig sei. Stadtrat Schoo hält seinen Antrag aufrecht. Andere Gemeinderäte hätten eindeutige politische Signale gesetzt. Er sei der Überzeugung, dass dies die Stadt Bad Säckingen auf der Grundlage der derzeitigen Planung auch tun solle. Stadtrat van Veen macht deutlich, dass nicht die verabschiedete Stellungnahme in Frage gestellt, sondern lediglich über einen Zusatz abgestimmt werden solle. Dabei handle es sich um einen eigenständigen, ergänzenden Antrag auf eine politische Meinungsäußerung des Gremiums.
11 11 Stadtrat Schoo betont, dass es nicht darum gehe, die Stellungnahme zu ergänzen. Er könne sich vorstellen, dass eine politische Meinungsäußerung des Gemeinderates als Begleitschreiben an das Regierungspräsidium formuliert werden könne. Stadtrat Heber lehnt die Forderung der SPD-Fraktion als völlig inakzeptabel ab. Die Stadträte Biendl und Cremer-Ricken warnen vor einem möglichen Regelverstoß, mit dem auch die gerade auf den Weg gebrachte Stellungnahme der Stadt wieder in Frage gestellt werden könne. Es dürfe jetzt nicht mit Gewalt das Risiko eingegangen werden, im Raumordnungsverfahren einen Fehler zu begehen. Es werde deshalb der Antrag gestellt, diese Thematik frühestens in der Sitzung des Gemeinderates am 14. Juni 2010 zu behandeln. Stadtrat Schoo gibt seiner Enttäuschung Ausdruck, dass sich der Gemeinderat nicht zu einer politischen Stellungnahme durchringen könne und zieht seinen Antrag zurück. Er schließe sich der Forderung von Stadtrat Biendl an, ein politisches Statement des Gremiums auf die Tagesordnung der Sitzung am 14. Juni 2010 zu nehmen. Beschluss: (10 Ja, 9 Nein) Der Gemeinderat beschließt, in seiner Sitzung am 14. Juni 2010 über eine politische Willensäußerung zum geplanten Bau eines Pumpspeicherkraftwerks durch die Schluchseewerk AG mit folgendem Inhalt zu beraten und zu beschließen: Der Gemeinderat der Stadt Bad Säckingen lehnt den Bau eines Pumpspeicherbeckens im Haselbachtal auf der Grundlage der bisherigen Planung ab.
12 12 Stadtverwaltung Bad Säckingen Niederschrift über die öffentlichen Verhandlungen des Gemeinderates am 07. Juni 2010 Anwesend: Außerdem anwesend: Bürgermeister-Stellvertreter Gürakar, 19 Gemeinderäte und 3 Ortsvorsteher Rechts- und Ordnungsamtsleiterin Schwerdtner, Baurechtsamtsleiter Rünzi, Bauverwaltungsleiter Weiß Forstbetriebsleiter Hieke, Umweltbeauftragter Däubler, Geschäftsführer des Eigenbetriebs Städtische Abwasserbeseitigung, Herr Frenzel Zuhörer: 25 Schriftführer: Hauptamtsleiter Lau als Protokollführer 59 Bekanntgaben Es stehen keine Bekanntgaben an.
13 13 Stadtverwaltung Bad Säckingen Niederschrift über die öffentlichen Verhandlungen des Gemeinderates am 07. Juni 2010 Anwesend: Außerdem anwesend: Bürgermeister-Stellvertreter Gürakar, 19 Gemeinderäte und 3 Ortsvorsteher Rechts- und Ordnungsamtsleiterin Schwerdtner, Baurechtsamtsleiter Rünzi, Bauverwaltungsleiter Weiß Forstbetriebsleiter Hieke, Umweltbeauftragter Däubler, Geschäftsführer des Eigenbetriebs Städtische Abwasserbeseitigung, Herr Frenzel Zuhörer: 25 Schriftführer: Hauptamtsleiter Lau als Protokollführer 60 Fragen aus dem Gemeinderat Aus dem Gemeinderat werden keine Fragen gestellt. Der Bürgermeister: Die Gemeinderäte: Der Protokollführer:
Niederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 23. September 2013 im Konferenzraum II des Kursaales
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 23. September 2013 im Konferenzraum II des Kursaales Anwesend 1. Bürgermeister Guhl Ortsvorsteher Sauer Entschuldigt gefehlt: Ortsvorsteher
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Kultur- und Sozialausschusses am 16. November 2016 im Sitzungssaal des Rathauses
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des im Sitzungssaal des Rathauses Anwesend 1. Bürgermeister Guhl Entschuldigt gefehlt: Ortsvorsteher Sauer Ortsvorsteher Schupp Ortsvorsteher Thelen 2. Die Stadträte
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 28. November 2011 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof.
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Ortsvorsteher Gehr Ortsvorsteher Sauer 2. Die Stadträte Ays,
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 24. November 2014 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister Guhl Ortsvorsteher Sauer Ortsvorsteher Schupp 2. Die Stadträte Ays, Borho,
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 27. Juli 2009 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof.
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 27. Juli 2009 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Ortsvorsteher Sauer Ortsvorsteher
MehrNiederschrift. Entschuldigt gefehlt: Stadträte Friedlmeier, Haus, Schwarz-Gröning
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Entschuldigt gefehlt: Ortsvorsteher Gehr Ortsvorsteher Sauer
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 12. Januar 2015 in der Schulmensa des Scheffel-Gymnasiums
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des in der Schulmensa des Scheffel-Gymnasiums Anwesend 1. Bürgermeister Guhl Ortsvorsteher Sauer Ortsvorsteher Schupp 2. Die Stadträte Ays, Borho, Cremer-Ricken,
MehrSitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung
TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, 15.12.2015 im Sitzungssaal des Rathauses, Steinau an der Straße Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 19:30 Uhr 22:21
MehrGeschäftsordnung des Gemeinderats der Stadt Kehl
Geschäftsordnung des Gemeinderats der Stadt Kehl Die in dieser Geschäftsordnung benutzten personenbezogenen Bezeichnungen gelten für Frauen in der weiblichen, für Männer in der männlichen Sprachform. Aufgrund
MehrG E S C H Ä F T S O R D N U N G F Ü R D E N G E M E I N D E R A T
G E S C H Ä F T S O R D N U N G F Ü R D E N G E M E I N D E R A T Aufgrund von 36 Abs. 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg - GemO - hat der Gemeinderat am 29. September 1988, zuletzt geändert durch
MehrStadt Maintal. Az: 10.1/020-20/4.670 Beschlussvorlage FD Fachdienst Justitiariat Drucksachen Nr.: Datum: /2011
Stadt Maintal TOP Az: 10.1/020-20/4.670 Beschlussvorlage FD Fachdienst Justitiariat Drucksachen Nr.: Datum: 26.10.2011 179/2011 Betreff: Satzung der Stadt Maintal für die städtischen Kindertagesbetreuungseinrichtungen
MehrNiederschrift. 2. Alt-Bürgermeister Martin Weissbrodt Alt-Bürgermeister Dr. Dr. h.c. Günther Nufer mit Gattin Hannelore
Niederschrift über die öffentliche Festsitzung des Gemeinderates am 09. Januar 2012 im Kursaal Anwesend 1. Erster Bürgermeister-Stellvertreter Lücker als Vorsitzender Bürgermeister Guhl mit Gattin Kerstin
MehrGEMEINDE STEINACH Amt: Hauptamt Verz. Nr. Beschlussvorlage der Verwaltung
Az.: Seite 1 an am TOP 1. Gemeinderat - öffentlich - 23. März 2015 Nr.: (zuständiges Organ) (Sitzungsdatum) - Beratung und Beschlussfassung : Der Gemeinderat beschließt: Das Bürgerbegehren zur Frage Sind
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 26. September 2005 im Sitzungssaal des Rathauses
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 26. September 2005 im Sitzungssaal des Rathauses Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Ortsvorsteher Sauer Entschuldigt gefehlt: Ortsvorsteher
MehrOrtsverwaltung Mörsbach
S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 25 25 St/SM 15.8.2016 Ortsverwaltung Mörsbach Niederschrift über die 11. Sitzung des Ortsbeirates Mörsbach (Sondersitzung) am Donnerstag, dem 11.
MehrSatzung. des Seniorenbeirates der Stadt Seelze
Satzung des Seniorenbeirates der Stadt Seelze Aufgrund der 10 und 58 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der zur Zeit geltenden Fassung, hat der Rat der Stadt Seelze in seiner
MehrBESETZUNG DER AUSSCHÜSSE. ab 07. Mai Erster Bürgermeister Gruschka
6. Besetzung der Ausschüsse Hauptamtsleiter Wurstle stellt die laut der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts und über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Gemeindebürger"
Mehr77652 Offenburg
Frau Oberbürgermeisterin Edith Schreiner Stadt Offenburg Rathaus 77652 Offenburg 31-1-2014 Fax 82-7516 (Code 99) * Seitenzahl 3 ANTRAG BAB Zubringer Offenburg-Süd Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
MehrBürgermeister Tigges. Stadträte: Wicke, H. Stadträte/in: Erster Stadtrat Johne, Bauer, Bechtel Heinemann, Niessing.
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Donnerstag, dem 21. September 2017, 19:00 Uhr, in der Berggaststätte Liebenbach, Am Liebenbach 12, 34286 Spangenberg Beginn:
MehrAuszugsweise Abschrift der Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung vom 19. März 2009
Auszugsweise Abschrift der Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung vom 19. März 2009 Die Gemeindevertretersitzung wird um 20.00 Uhr durch den Vorsitzenden eröffnet. Er begrüßt die anwesenden
MehrLÄRMSCHUTZWÄNDE IN AHRENSBURG: WIE KÖNNEN SIE VERHINDERT
LÄRMSCHUTZWÄNDE IN AHRENSBURG: WIE KÖNNEN SIE VERHINDERT WERDEN? Ahrensburg (ve). Lärmschutzwände in einer Höhe von sechs Metern quer durch Ahrensburg? Die Stadt will das verhindern und muss sich wappnen.
MehrBericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode Drucksache 19 / 372 S (zu Drs. 19/84 S) 20. 09. 16 Bericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 23. Juni 2014 im Saal des Schlosses Schönau
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des im Saal des Schlosses Schönau Anwesend 1. Bürgermeister Guhl Ortsvorsteher Sauer Entschuldigt gefehlt: Ortsvorsteher Gehr 2. Die Stadträte Biendl, Borho,
MehrGemeinde Kirchheim a.n.
Gemeinde Kirchheim a.n. Niederschrift über die Verhandlungen des Gemeinderates Sitzung am 13. September 2012 Anwesend: Außerdem anwesend: Bürgermeister Seibold und 14 Gemeinderäte Andreas Bezner, Melanie
MehrGeschäftsordnung. kfd-diözesanverband Freiburg
Geschäftsordnung kfd-diözesanverband Freiburg 1 Geltungsbereich Diese Geschäftsordnung gilt für die Organe des Diözesanverbandes Freiburg auf Diözesan-, Dekanats- und Pfarr/Seelsorgeeinheitsebene 2 Tagungsordnung
MehrBau- u. UmweltA Lütjenburg 17. Sitzung
Bau- u. UmweltA Lütjenburg 17. Sitzung Sitzung vom 26.7.2011 Seite 1 Für diese Sitzung enthalten die Seiten 3 bis 5 in Lütjenburg, Rathaus Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse. Beginn: 19.00 Uhr
MehrGeschäftsordnung für den Behindertenbeirat der Stadt Schweinfurt. Behinderte Menschen machen einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung
Geschäftsordnung für den Behindertenbeirat der Stadt Schweinfurt Präambel Behinderte Menschen machen einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung aus. Im Sinne einer umfassenden Bürgerorientierung sind
Mehr06. Sitzungsprotokoll der Gemeindevertretung Münchhausen - Wahlperiode 2016 bis
06. Sitzungsprotokoll der Gemeindevertretung Münchhausen - Wahlperiode 2016 bis 2021 - Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Münchhausen am Donnerstag, den 08.12.2016 im DGH Münchhausen
MehrBeschlussvorlage. Gemeinderat u. Ortschaftsrat Pappelau u. Beiningen. Aktenzeichen: 610.31. 1. Beratungsgegenstand
Beschlussvorlage Gemeinderat u. Ortschaftsrat Pappelau u. Beiningen am 14.02.2012 TOP öffentlich Aktenzeichen: 610.31 1. Beratungsgegenstand Raumordnungsverfahren zum Pumpspeicherkraftwerk Blautal - Stellungnahme
MehrPFV - Pumpspeicherwerk Atdorf - Argumente-Antworten-Katalog nach Einwendung TÖB-STN-40
Naturpark Südschwarzwald e.v., Feldberg Inhaltsverzeichnis Seite: I Inhaltsverzeichnis: Naturpark Südschwarzwald e.v., Feldberg Argumente innerhalb der Einwendungs-Nr. Ab Seite: -001 ; -002-A ; -002-B
MehrN I E D E R S C H R I F T. über die öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Oberweier
N I E D E R S C H R I F T über die öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Oberweier am Donnerstag, 18.06.2015 im Sitzungssaal des Rathauses Oberweier Anwesend: Ortsvorsteher: Wolfgang Matzka Ortschaftsräte:
MehrBericht. des Haushaltsausschusses. über die Drucksache
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7628 18. Wahlperiode 17. 12. 07 Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 18/5458: Haushaltsplan-Entwurf 2007/2008 (Neuf.) Einzelplan
MehrBürgerhaushalte und Ratsentscheidungen
Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich
MehrSatzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg
Satzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg Die Stadt Augsburg erlässt aufgrund des Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in der derzeitigen Fassung
MehrGEMEINDE OBERRIED GEMEINDERATSSITZUNG Einladung öffentlich
GEMEINDE OBERRIED GEMEINDERATSSITZUNG 19.06.2017 Einladung öffentlich Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderäte und Ortsvorsteher, zur Gemeinderatsitzung am Montag, dem 26.06.2017, 19.30 Uhr, in den Bürgersaal
MehrGeschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]
Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,
MehrProtokoll der 46. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, , 20:00 Uhr in Büdingen, in der Willi-Zinnkann-Halle
Protokoll der 46. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, 14.01.2014, 20:00 Uhr in Büdingen, in der Willi-Zinnkann-Halle Anwesend waren: CDU-Fraktion Dießl, Reinhold Gerlach, Markus Gohlke,
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 08. November 2004 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 08. November 2004 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Entschuldigt gefehlt:
MehrGeschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg
Geschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg Der Landesausschuss der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg hat
Mehr3 Geschäftsordnung 3
3 Geschäftsordnung GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN BUNDESTAG UND DEN VORSTAND (GOBV) 1 1 Einberufung 1. Die Einberufung des Bundestages erfolgt nach 20, 29 der Satzung. 2. Vorschläge für die Wahl des Präsidenten
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 12. Oktober 2009 im Saal des Schlosses Schönau. Anwesend. 1. Bürgermeister Weissbrodt
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des im Saal des Schlosses Schönau Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Ortsvorsteher Gehr Ortsvorsteher Sauer 2. Die Stadträte Ays, Borho, Butz, Cremer-Ricken,
Mehr1 Aufgaben und Rechte des Kinder- und Jugendforums 2 2 Zusammensetzung und Bildung 2 3 Pflicht zur Teilnahme an den Sitzungen 3
Übersicht: Ortsrecht der Stadt Karben Seite I. Das Kinder- und Jugendforum und seine Funktionen 1 Aufgaben und Rechte des Kinder- und Jugendforums 2 2 Zusammensetzung und Bildung 2 3 Pflicht zur Teilnahme
MehrÖffentlich - rechtliche Vereinbarung
"Öffentlich - rechtliche Vereinbarung" über die Erfüllung der Aufgaben eines Gemeindeverwaltungsverbandes (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft) vom 01.07.1974 mit eingearbeiteten Änderungen vom 20.12.1977
MehrGeschäftsordnung für die Ortsbeiräte
Aufgrund des 82 Abs. 5 in Verbindung mit 62 Abs. 5 Satz 2 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 25.02.1951 (GVBL. I S. 11) in der Fassung vom 01.07.1960 (GVBL. I S. 103), zuletzt geändert durch Gesetz
MehrGeschäftsordnung. für die Ortsbeiräte der Stadt Bad Camberg
Geschäftsordnung für die Ortsbeiräte der Stadt Bad Camberg Aufgrund des 82 Abs. 6 in Verbindung mit 62 Abs. 5 Satz 2 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bad
MehrLANDKREIS TUTTLINGEN GESCHÄFTSORDNUNG DES KREISTAGS UND DER AUSSCHÜSSE
LANDKREIS TUTTLINGEN GESCHÄFTSORDNUNG DES KREISTAGS UND DER AUSSCHÜSSE - 2 - Stand: 1.1.1986 Der Kreistag hat für sich und die Ausschüsse aufgrund von 31 Abs. 2 LkrO für Baden-Württemberg vom 10. Oktober
MehrN I E D E R S C H R I F T
N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung des Umwelt-, Bau und Abwasserausschusses Strande Sitzung am: 19. November 2009 Sitzungsort: Strande Sitzungsraum: Yachthafen-Restaurant Sitzungsbeginn: 19.00
MehrNiederschrift Nr. 9. über die öffentliche Gemeinderatssitzung. am Montag, (Beginn Uhr; Ende Uhr)
Gemeinde Bernau im Schwarzwald Nr. 9/2016 Seite 1 Niederschrift Nr. 9 über die öffentliche Gemeinderatssitzung am Montag, 23.05.2016 (Beginn 20.00 Uhr; Ende 21.05 Uhr) im Sitzungszimmer des Rathauses,
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DES MAGISTRATS DER STADT RIEDSTADT
GESCHÄFTSORDNUNG DES MAGISTRATS DER STADT RIEDSTADT Inhaltsverzeichnis I. Stadträtinnen/Stadträte 1 Pflicht zur Teilnahme an den Sitzungen 2 Anzeigepflicht 3 Treupflicht 4 Verschwiegenheitspflicht 5 Ordnungswidrigkeiten
MehrKunst akademie Düsseldorf
Kunst akademie Düsseldorf AMTLICHE MITTEILUNGEN INHALT Geschäftsordnung für die Gremien der Kunstakademie Düsseldorf Nr. 3 Düsseldorf, den 21.11.1988 DER REKTOR der Kunstakademie Düsseldorf Geschäftsordnung
MehrErgebnisprotokoll über die 9. Sitzung des Haupt- und Planungsausschusses (VIII. Wahlperiode) am 14. September 2012
REGIONALVERSAMMLUNG SÜDHESSEN Darmstadt, den 17.09.2012 Ergebnisprotokoll über die 9. Sitzung des Haupt- und Planungsausschusses (VIII. Wahlperiode) am 14. September 2012 Tagungsort: Sitzungssaal 8 A/B
MehrI. Allgemeine Bestimmungen. II. Rechte und Pflichten der Gemeinderäte. III. Sitzungen des Gemeinderats
Geschäftsordnung des Gemeinderats der Gemeinde Gschwend vom 24.08.2009 Aufgrund des 36 Abs. 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) hat der Gemeinderat am 24.08.2009 folgende Geschäftsordnung
MehrAmt Torgelow-Ferdinandshof Niederschrift über die Sitzung des Amtsausschusses des Amtes Torgelow-Ferdinandshof vom
Bekanntmachung durch Veröffentlichung im Internet unter www.amt torgelow ferdinandshof.de am 08.09.2015 (Link: Bekanntmachungen) Amt Torgelow-Ferdinandshof 20.07.2015 Niederschrift über die Sitzung des
MehrGeschäftsordnung des Verwaltungsrates
Geschäftsordnung des Verwaltungsrates in der Fassung vom 4. März 1994 1 Wahl des Vorsitzenden und seines Stellvertreters (1) Der Verwaltungsrat wählt in geheimer Wahl und ohne Aussprache aus seiner Mitte
MehrGeschäftsordnung des Grossen Gemeinderates der Stadt Zug
G r o s s e r G e m e i n d e r a t Geschäftsordnung des Grossen Gemeinderates der Stadt Zug (Geschäftsordnung, GSO) Änderung vom. Änderungsanträge der Vorberatenden Kommission vom 8. September 006 DER
MehrVerfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung
Verfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung Navina Breuer, Referentin Rechtsfragen und Zulassungsverfahren Barsinghausen, 18.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht I.
MehrVerwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung:
NIEDERSCHRIFT über die 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Donnersbergkreises in der 10. Wahlperiode 2014/2019 in Kirchheimbolanden, Kreishaus, großer Sitzungssaal am Montag, 14. Dezember 2015, 15.00
MehrGeschäftsordnung der Fraktion Die PARTEI-PIRATEN in der Lübecker Bürgerschaft
Geschäftsordnung der Fraktion Die PARTEI-PIRATEN in der Lübecker Bürgerschaft Inhaltsverzeichnis Präambel... 2 1 Begriff der Fraktion... 2 2 Aufgaben und Pflichten der Mitglieder der Arbeitsfraktion...
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates
Gemeinde Wörthsee Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Sitzungsdatum: Mittwoch, 14.12.2016 Beginn: 19:00 Uhr Ende öffentlicher Teil 20:05 Uhr Sitzungsende: 20:45 Uhr Ort: im Sitzungssaal
MehrGEMEINDE DERSUM P R O T O K O L L. über die Sitzung des Rates der Gemeinde Dersum am 24. November 2016 im Gemeindebüro im Jugendheim
GEMEINDE DERSUM Dersum, den 24.11.2016 P R O T O K O L L über die Sitzung des Rates der Gemeinde Dersum am 24. November 2016 im Gemeindebüro im Jugendheim Es sind anwesend: Bürgermeister Hermann Coßmann,
MehrNiederschrift über die Sitzung des Haupt und Finanzausschusses am
Niederschrift über die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauwesen, Umwelt, Landwirtschaft und Forsten am 23. August 2011 Anwesend: 1. Mitglieder des Haupt-
MehrDer Bundesrat hat in seiner 906. Sitzung am 1. Februar 2013 beschlossen, die aus der Anlage ersichtliche Entschließung zu fassen.
Bundesrat Drucksache 754/12 (Beschluss) 01.02.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zum Umgang mit dem Einsatz von Fracking-Technologien mit umwelttoxischen Chemikalien bei der Aufsuchung
MehrAblauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können
Ablauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können Beteiligungsmöglichkeiten und Ablauf des Verfahrens 1. Suche nach Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung der : Antrag für Vorschlags-
MehrGemeinde Gudow Der Vorsitzende. Niederschrift
Gemeinde Gudow Der Vorsitzende Niederschrift über die Sitzung des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Gudow am Dienstag, den 19.07.2016; Bürgerhaus, Kaiserberg 15, 23899 Gudow Beginn: Ende: 19:30 Uhr
MehrGeschäftsordnung des Senats. der Hochschule Reutlingen
Hochschule Reuttingen Reutlingen University Geschäftsordnung des Senats der Hochschule Reutlingen vom 21.01.2016 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der vorliegenden Satzung weibliche Formen
MehrGeschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren in der Hansestadt Lübeck
Geschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren - Textfassung - Hansestadt Lübeck Die Stadtpräsidentin Beirat für Seniorinnen und Senioren 1.100 Büro der Bürgerschaft Mai 2003 einschl. Änderungen
Mehrh0681 0/7 ÖFFENTLICH-RECHTLICHE VEREINBARUNG MIT DER GEMEINDE NATTHEIM ÜBER DIE ERFÜLLUNG DER AUFGABEN EINES GEMEINDEVERWALTUNGSVERBANDES
h0681 0/7 ÖFFENTLICH-RECHTLICHE VEREINBARUNG MIT DER GEMEINDE NATTHEIM ÜBER DIE ERFÜLLUNG DER AUFGABEN EINES GEMEINDEVERWALTUNGSVERBANDES vom 29. Juni 1974 mit Änderung vom 23. September 1977 Die Stadt
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 23. Juni 2005 im Sitzungssaal des Rathauses
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des im Sitzungssaal des Rathauses Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Ortsvorsteher Gehr Ortsvorsteher Sauer Entschuldigt gefehlt: Ortsvorsteher Wenk 2. Die
MehrNiederschrift der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom TAGESORDNUNG
STADT ST. BLASIEN STADTVERWALTUNG Menzenschwand St. Blasien Albtal Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom 12.04.2016 TAGESORDNUNG 1. Beratung und Entscheidung über die Erneuerung
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die 35. Sitzung des Finanzausschusses der Stadt Ratzeburg am Dienstag, dem 29.04.2008, 18.15 Uhr, im Ratssaal des Rathauses, Unter den Linden 1 in Ratzeburg. Anwesend: Herr
MehrStadt Bad Honnef. N i e d e r s c h r i f t
Stadt Bad Honnef N i e d e r s c h r i f t über die - 12. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Sport, Kultur und Soziales am 11.10.2011 Sitzungsraum: Beginn: Ende: Mensa des Städt. Siebengebirgsgymnasiums
MehrV e r e i n s s a t z u n g
V e r e i n s s a t z u n g des Fördervereins der Stiftung Internationale Stiftung Neurobionik e. V. 1. Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Förderverein der Stiftung Internationale Stiftung
MehrGeschäftsordnung des Verwaltungsrates der Gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts "ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN" vom 06.
Geschäftsordnung des Verwaltungsrates der Gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts "ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN" vom 06. Februar 2015 Der Verwaltungsrat der Gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen
MehrVerfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI
Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11002 18. Wahlperiode 25.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache
MehrG E S C H Ä F T S O R D N U N G
G E S C H Ä F T S O R D N U N G DES MAGISTRATS DER STADT MÖRFELDEN-WALLDORF 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 - Vorsitz und Stellvertretung 2 - Geschäftsverteilung und Ermächtigung der Dezernenten
MehrEine Behördendelegation bereist die Gemarkung entlang des Rheines.
Bürgermeisteramt 23.11.2005 Grenzach-Wyhlen 060/Rä Bau der Umgehungsstraße für Grenzach und Wyhlen - Die Geschichte der Planung - Jahr Fakten 1937 Das Ministerium des Inneren teilt dem Bezirksamt Lörrach
MehrN i e d e r s c h r i f t
Schleswig-Holsteinischer Landtag Stenographischer Dienst und Ausschussdienst N i e d e r s c h r i f t Finanzausschuss 16. WP - 137. Sitzung Wirtschaftsausschuss 16. WP - 102. Sitzung am Donnerstag, dem
MehrOrthodoxe Pfarrkonferenz in. Präambel
Orthodoxe Pfarrkonferenz in Die Orthodoxe Pfarrkonferenz in entspricht der inneren ekklesialen Einheit der Orthodoxen Kirche, wie sie auf Bundesebene in der Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland
MehrGeschäftsordnung des Fakultätsrats Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Esslingen vom
Geschäftsordnung des Fakultätsrats Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Esslingen vom 23.03.2009 1 Mitglieder (1) Dem Fakultätsrat gehören neben dem Fakultätsvorstand die in der Grundordnung der Hochschule
MehrStadt Wetter (Hessen)
Stadtrecht Az. 020 00 022 Geschäftsordnung des Magistrats der Stadt Wetter (Hessen) Geschäftsordnung des Magistrats der Stadt Wetter (Hessen) I n h a l t s v e r z e i c h n i s S e i t e I. Mitglieder
MehrGeschäftsordnung des Kuratoriums der VolkswagenStiftung in der Fassung vom 22. März Einberufung des Kuratoriums
Geschäftsordnung des Kuratoriums der VolkswagenStiftung in der Fassung vom 22. März 2013 1 Einberufung des Kuratoriums (1) Der Vorsitzende beruft das Kuratorium nach Bedarf ein; auf Verlangen von drei
MehrNIEDERSCHRIFT. der öffentlichen Verhandlungen des Ortschaftsrates Waldachtal-Cresbach am 05. August 2015 TOP 1
Bürgerfragestunde NIEDERSCHRIFT der öffentlichen Verhandlungen des Ortschaftsrates Waldachtal-Cresbach am 05. August 2015 TOP 1 Der anwesende Bürger; Herr Werner Link, wohnt im Familiendorf und stellt
MehrNiederschrift. Stadträte Ays, Dr. Baumgartner, Biendl, Strauß,
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 09. März 2009 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Ortsvorsteher Sauer Ortsvorsteher
MehrG E S C H Ä F T S O R D N U N G
G E S C H Ä F T S O R D N U N G FÜR DEN GEMEINDERAT, DEN STADTRAT UND DIE GEMEINDERATSAUSSCHÜSSE 1. Abschnitt ALLGEMEINES 1 Grundlagen 1) Grundlage für die Geschäftsführung der Gemeindeorgane und der Gemeinderatsausschüsse
MehrGemeinderat öffentlich Entscheidung. ja, siehe II.
TOP 6 Drucksache Nr.: 2013-073 Sitzung: GR 18.03.2013 Federführender Dezernent: Oberbürgermeister Pütsch, Dezernat I Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: KB 2.20 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen:
MehrBeratung. Beschluss. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag. Finanzierung. Ergebnis. 1. Dem Bauvorhaben im Außenbereich wird zugestimmt.
Seite 1 von 4 Vorlage Nr. 55/2014 Vorlage Nr. 55/2014 Umbau und Aufstockung eines Wohnhauses, Erweiterung einer Probierstube mit Ausstellungsraum im EG und Weinlager im UG auf dem Außenbereichsgrundstück
MehrGeschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West
Geschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West Präambel Durch die Aufnahme der Ortsteile Idstein-Ehrenbach, Eschenhahn, Niederauroff und Oberauroff in das Dorferneuerungsprogramm des
MehrEin Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an
Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie
MehrNiederschrift. Stadträte Frei, Krane, Lücker, Mau-Albiez, Riedl. 3. Peter Wurche, Peter Knorre und Mechtilde Kundel / Lokale Agenda 21 AK Umwelt
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 21. Juni 2004 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister Weissbrodt Ortsvorsteher Geng Ortsvorsteher
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Mitteilungen der Verkehrskommission - Beschlüsse der 8. Sitzung der Verkehrskommission Drucksache Nr.: RR 232/2002 Köln, den 13. November 2002 TISCHVORLAGE
Mehrzu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli 1998 Drucksache 12/3099
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3290 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli
MehrSeite. Beginn: Uhr Großer Sitzungssaal. Anwesenheit. Bürgermeister Mai. Stadtrat Domke. Stadtrat Lienen Stadtrat Theis Ortsvorsteher Bathelt
Beginn: 14.00 Uhr Großer Sitzungssaal Ende: 15.40 Uhr Anwesenheit Bürgermeister Mai Stadtrat Domke Stadtrat Kasper Stadtrat Merkle Stadtrat Lienen Stadtrat Theis Ortsvorsteher Bathelt Entschuldigt Entschuldigt
MehrÖffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 129 Olpe-Mehrfamilienhäuser Biggestraße der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der Ausschuss Umwelt,
MehrS a t z u n g d e s Verkehrs- und Verschönerungsvereins Wennigsen (Deister) e.v. 1896
S a t z u n g d e s Verkehrs- und Verschönerungsvereins Wennigsen (Deister) e.v. 1896 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen "Verkehrs- und Verschönerungsverein Wennigsen (Deister) e.v.
MehrNiederschrift. 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Anwesenheit. Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten 2, Saal.
Niederschrift 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Sitzungstermin: Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Montag, den 27.06.2016, 20:00 Uhr Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten
MehrBeginn: Uhr. 1. Bgm. Lodders 1. Herr Stolzenberg vom gleichnamigen. GV in Groß Planlabor (zu Punkt 1 der TO)
Gemeinde Lasbek Das Protokoll dieser Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung enthält die Seiten 1 bis 5. vom 24.06.2003 im Gemeinschaftshaus Barkhorst, Barkhorster Straße 24 Beginn: 18.30 Uhr Ende: 23.10
MehrORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Trebra
Anlage 9 zur Hauptsatzung der Gemeinde Hohenstein Der Gemeinderat der Gemeinde Hohenstein hat in seiner Sitzung am 22.12.2008 als Anlage zur Hauptsatzung auf Grundlage des 45 der Thüringer Gemeindeund
MehrAnlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach
Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 1.1.4 S. 1 Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat in seiner Sitzung am 26. November 2014 als Anlage zur Hauptsatzung
Mehr