Schuljahresbeginn 2017/18

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1 Pressemitteilung der Staatlichen Schulämter in der Stadt und im Landkreis Landshut Schuljahresbeginn 2017/18 für die Grund-, Mittel- und Volksschulen (40 Grund- und 20 Mittelschulen sowie 1 Volksschule) Personelle Veränderungen 1.1. Schulamt Das Doppelschulamt Landshut Stadt und Land ist nun wieder mit 4 Schulräten voll besetzt: Maximilian Pfeffer Schulamtsdirektor, Fachlicher Leiter Michael Kugler Schulrat, stellvertretender Fachlicher Leiter Anja Hartwig Schulrätin Sylvia Blank Schulrätin 1.2. Neubesetzung von Funktionsstellen an Schulen Stadt Landshut: Schulleitungen: Grundschule St. Wolfgang: Mittelschule St. Wolfgang: Fr. Yasmin Hajek war Rektorin an der GS Postau Hr. Hansjörg Sedlmeier war Konrektor an der MS St. Wolfgang Seite 1 von 19

2 Stellvertretende Schulleitungen: Grundschule Konradin: Mittelschule St. Wolfgang: Fr. Julia Reichenwallner Fr. Linda Ehrlich Landkreis Landshut: Schulleitungen: Grundschule Aham: Grundschule Altdorf: Bruckberg-Gündlkofen: Mittelschule Ergoldsbach: Gerzen: Kronwinkl-Ast: Grundschule Postau: MS Vilsbiburg: Grundschule Vilsheim: Fr. Regina Bertolini war KRin an der GS Vilsbiburg Fr. Renate Schuller war KRin an der GS Altdorf Fr. Ulrike Nowak war 1. KRin an der MS Wallersdorf Fr. Christine Kreuzpaintner war Rin an der GMS Gerzen Hr. Martin Deliano war KR an der GMS Ergolding Hr. Peter Lang war Rektor an der GMS Bruckberg-Gündlkofen Fr. Martina Halser kommissarische Schulleitung Hr. Werner Neumeier war KR an der MS Vilsbiburg Fr. Petra Wende Stellvertretende Schulleitungen: Grundschule Altdorf: Ergolding: Ergolding: Fr. Silke Rettenbeck Fr. Birgit Gradl (1. Konrektorin) Fr. Yvonne Wandslebe (2. Konrektorin) Seite 2 von 19

3 Grundschule Ergoldsbach: Furth: Geisenhausen: Gerzen: Rottenburg: Velden: Grundschule Vilsbiburg Mittelschule Vilsbiburg: Fr. Monika Böhm war kommissarisch stellvertretende Schulleitung an der GS Ergoldsbach Fr. Sabine Föckersperger war KRin an der GMS Velden Hr. Nick Weinberger Fr. Karin Högl Hr. Dietmar Freyberger (2. Konrektor) war KR an der GMS Gerzen Fr. Ingeborg Seidl Fr. Heike Megele Hr. Rainer Murr war KR an der MS in Neumarkt St. Veit 1.3. weitere Funktionsstellen Fr. Eva Dannenböck (GS Carl Orff) wurde das Amt einer Seminarrektorin als Leiterin eines Seminars für den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grundschulen in den Schulamtsbezirken DGF- Landau übertragen. Hr. Stefan Holländer (MS St. Nikola) wurde zum Beratungsrektor für medienpädagogische und informationstechnische Beratung für die Schulen ernannt. Seite 3 von 19

4 2. Vorstellung des Schulamtsbereiches Landshut Das Staatliche Schulamt Landshut ist ein Doppelschulamt, das in Personalunion geführt wird. Es besteht aus dem Schulamt in der Stadt Landshut und dem Schulamt im Landkreis Landshut. Aus diesem Grund gibt es neben dem Fachlichen Leiter der beiden Schulämter zwei Rechtliche Leiter, Herr Oberbürgermeister Putz und Herr Landrat Dreier. Das Schulamt hat die Aufsicht über 61 Schulen, das sind 40 Grundschulen, 20 Mittelschulen und 1 Volksschule. Diese Schulen werden jährlich im August im Rahmen der Klassenbildung mit dem nötigen Lehrpersonal durch das Staatliche Schulamt versorgt. Dies geschieht mit dem Personal, das bereits unserem Schulamtsbereich angehört, und den durch die Regierung von Niederbayern neu zugewiesenen Lehrkräften. Dank gebührt der Regierung von Niederbayern für die konstruktive Zusammenarbeit und für die stete Unterstützung im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Trotz anstehender Schwierigkeiten im Rahmen der Mobilen Reserve, die kaum zu beheben sind, ist erkennbar, dass auch das Staatsministerium vieles unternommen hat, um die Schulen in Zeiten des Lehrermangels an n zu versorgen. 3. Lehrerversorgung Durch Wegversetzungen und Pensionierungen entstand ein großer Bedarf an Lehrkräften. Um die Unterrichtsversorgung sicher zu stellen, wurden 67 Lehrerinnen und Lehrer durch Neueinstellungen und Versetzungen überwiegend aus dem Regierungsbezirk Oberbayern dem Schulamt Landshut zugewiesen. Zusätzlich beginnen 26 LehramtsanwärterInnen für das Lehramt an Grundschulen, 9 LehramtsanwärterInnen für das Lehramt an Mittelschulen, 3 Fachlehrer- und 4 FörderlehreranwärterInnen in den Schulamtsbezirken Landshut-Stadt und Landshut-Land ihre Seminarzeit. Wegen des erhöhten Bedarfs an Lehrkräften im Bereich der n und der erschwerten Zugangsvoraussetzungen für das Lehramt an Gymnasium bzw. Realschule, werden in Bayern qualifizierte Gymnasial- und Realschullehrkräfte ohne Anstellung in einbzw. zweijährigen Sondermaßnahmen für den Einsatz in n nachqualifiziert, so dass diese auch später bei entsprechender Bewährung in ein Beamtenverhältnis kommen können. In unserem Schulamtsbezirk sind das 29 Lehrkräfte, davon lassen sich 19 für das Lehramt an GS nachqualifizieren und 10 für das Lehramt an MS. Weitere 10 Lehrkräfte, überwiegend auch aus dem Bereich Realschule und Gymnasium, erhalten einen Anstellungsvertrag. Insgesamt wurden dem Schulamt Landshut zusammen mit den Lehramtsanwärtern 148 Lehrkräfte neu zugewiesen. An dieser Zahl sind der Bedarf und die hohe Fluktuation im Schulamtsbereich Landshut Stadt und Land deutlich erkennbar. Seite 4 von 19

5 Die Staatlichen Schulämter in der Stadt und im Landkreis Landshut wurden vom Staatsministerium und von der Regierung von Niederbayern im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit folgenden Stundenbudgets versorgt: GS-Budget MS-Budget Budget zur Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund (Übergangsklasse, Deutschförderkurse und klassen, Vorkurse, Migrationsteilung) sonstige päd Vorhaben (Inklusion, Ganztagsklassen, Flexible Grundschule, Englisch im M-Zug) Stadt Land Gesamt Zahlenangaben ca.-angaben Die Schulen konnten insgesamt mit Stunden und Lehrkräften angemessen bedient werden. 4. Mobile Reserve Die Einsatzgebiete für die Lehrkräfte der sogenannten Mobilen Reserve sind sowohl der Stadtbereich wie auch der Landkreis. Vorgesehen sind diese Lehrerinnen und Lehrer für Vertretungen bei kurzfristigen Erkrankungen sowie für den längerfristigen Aushilfsbedarf. In Zeiten, in denen geringer Aushilfsbedarf besteht, sind die Lehrkräfte des mobilen Dienstes zur Differenzierung in besonders großen Klassen oder zur individuellen Förderung von Schülern eingesetzt. Das Staatsministerium fordert ein, dass für den Bereich Landshut Stadt und Landkreis 1280 Lehrerstunden für Mobile Reserve vorgesehen werden (1162 Lehrerstunden Fachlehrerstunden). Aus Erfahrung hat das Staatliche Schulamt die Vorgaben des Staatsministeriums nicht nur erfüllt, sondern hat noch 546 Stunden mehr für die Mobile Reserve (369 Stunden der Lehrkräfte und 177 Stunden der Fachlehrkräfte) eingeplant das sind 30 % als durch das StMBW gefordert. Insgesamt sind 90 Lehrkräfte (75 Lehrkräfte und 15 Fachlehrkräfte) in der Mobilen Reserve. Betrachtet man alleine die Gruppe der Grund- und Mittelschullehrkräfte, ist Folgendes festzustellen: Da in der Mobilen Reserve bereits zu Schuljahresbeginn wegen Beschäftigungsverbot, Mutterschutz, Elternzeit bzw. langfristige Erkrankung und Rekonvaleszenz 924 Stunden (38 Lehrkräfte) nicht zur Verfügung stehen und weitere Ausfälle nicht zu vermeiden sind, ist bereits bald mit einer sehr angespannten Situation bei Vertretungsfällen zu rechnen. Weiter sind durch Erkrankungen von festeingesetzten Lehrkräften bereits zum 1. Schultag 363 Stunden (21 Lehrkräfte) der Mobilen Reserve fest verplant. Somit stehen am 1. Schultag lediglich 224 Stunden (15 Lehrkräfte) zur kurzfristigen Mobilen Reserve zur Verfügung (entspricht ca. 12 % der gesamten Mobilen Reserve). Hinzu kommt, dass trotz der sehr ökonomischen Stundenzuweisung keine Lehrkräfte mehr mit der Ausbildung für Mittelschule zur Verfügung stehen. Deshalb können derzeit bei Ausfällen in Mittelschulen ausschließlich Grundschullehrkräfte eingesetzt werden. Erfahrungsgemäß kommt im Schulamtsbezirk während des Schuljahres noch eine nicht unerhebliche Anzahl an Ausfällen durch Beschäftigungsverbot, Mutterschutz und Elternzeit hinzu. Seite 5 von 19

6 5. Konzept Fördern und Qualifizieren für Personal Das Konzept, das bereits im Schuljahr 2016/17 erstmals umgesetzt wurde, wird weiter ausgebaut um Lehrkräfte und Schulleitungen zu unterstützen und zu qualifizieren. Es umfasst verschiedene Bausteine: 5.1. Nachwuchsförderung Zielgruppe: leistungsfähige und leistungsinteressierte Lehrkräfte, die Interesse an der Gestaltung von Schule und Bildung haben und sich ggf. auf eine zukünftige Funktionsstelle bewerben möchten. Inhalt: Qualifizierung durch besondere Fortbildungsangebote und Referenten; Bildung von thematischen Arbeitskreisen 5.2. DK Meine ersten 100 Minuten und DK 100 Tage Zielgruppe: neue Funktionsträger oder Funktionsträger, die den Dienstort gewechselt haben. Inhalt: Vorbereitung auf die zukünftige Aufgabe und den Rollenwechsel; Erfahrungs- und Informationsaustausch; Bildung von Teams 5.3. EDV / Verwaltung Zielgruppe: Schulleitungen und Stellvertretungen mit Verwaltungsangestellten Inhalt: Schulung von sachgerechtem Einsatz der EDV sowie die Beachtung von Normen und Standards im Umgang 5.4. Pädagogische Themen Zielgruppe: Lehrkräfte, Drittkräfte, Integrationsbegleitungen Inhalt: Begleitung bei der inhaltlichen Ausgestaltung und organisatorischen Umsetzung im Hinblick auf die individuelle Schulentwicklung; Vernetzung 5.5. Begleitung der Schulen durch Schulbesuche und Mitarbeitergespräche Zielgruppe: Lehrkräfte und Schulleitungen Inhalt: Unterstützung bei Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen der Schulentwicklung Seite 6 von 19

7 6. Unterrichtsversorgung und Betreuung Außer dem normalen Unterrichtsangebot gibt es noch zusätzliche schulische Angebote, die fortgesetzt werden bzw. neu eingerichtet wurden: 6.1. Übergangsklassen, Deutschförderklassen und Deutschförderkurse Der Schulamtsbezirk Landshut Stadt und Land hat in Niederbayern einen sehr großen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund. Derzeit haben an unseren Schulen in der Stadt durchschnittlich ca. 49,8 % der Schülerinnen und Schülern einen Migrationshintergrund und in den Schulen des Landkreises ca. 20,9 %: Stadt Landshut Landkreis Landshut Sj. 2016/17 Sj. 2017/18 Sj. 2016/17 Sj. 2017/ Schüler 1647 Schüler 1517 Schüler 1826 Schüler Anstieg um 8,2% Anstieg um 20,37% Eine weitere erhöhte Zuwanderung kann derzeit aber nicht ausgeschlossen werden. Das Erlernen der deutschen Sprache ist für diese Kinder und Jugendlichen die Voraussetzung für die Integration in unsere Gesellschaft und für einen weiteren erfolgreichen Bildungsweg. Aus diesem Grund investiert der Staat Bayern viel, um die Kindertagesstätten und Schulen bei dieser Aufgabe gut zu unterstützen. Im Schuljahr 2017/18 wurden uns 1140 Stunden aus dem Ausländerbudget für Vorkurse (in der KiTa), Übergangsklassen, Deutschförderklassen, Deutschförderkurse und Migrationsteilung zugewiesen. So können 93 Vorkurse, 15 Deutschförderklassen, 8 Übergangsklassen und viele Deutschförderkurse gebildet werden. Vorkurs D240: Ü-Klasse: Lehrer unterrichtet 3 Stunden pro Woche Deutsch in Kita, in gleichem Maße werden die bedürftigen Kinder von Erzieherinnen in der deutschen Sprache gefördert. Diese Kurse besuchen Zuwanderer und deutsche Kinder mit größeren Problemen in der deutschen Sprache Fester Klassenverband von Zuwanderern ohne oder geringen Kenntnissen in Deutsch Schwerpunkt ist Deutschunterricht D-Förderklasse: Kinder und Jugendliche (Zuwanderer) sind in einer Regelklasse integriert und werden zur Deutschförderung mehrmals in der Woche in Gruppen zusammengeführt D-Förderkurse: Auch hier werden Kinder bzw. Jugendliche zur Deutschförderung zusammengeführt, allerdings nicht in der Häufigkeit wie bei Deutschförderklassen. Auch deutsche Kinder mit Deutschschwäche können in solchen Kursen gefördert werden. Seite 7 von 19

8 Stadt Landshut Es werden im gesamten Stadtgebiet 5 Übergangsklassen eingerichtet: Mittelschule St. Nikola 1, Mittelschule Schönbrunn 2, Mittelschule St. Wolfgang 1, Grundschule St. Nikola 1 Desweiteren werden 6 Deutschförderklassen eingerichtet: GS Konradin 2, GS St. Nikola 2, GS St. Peter und Paul 1, GS St. Wolfgang 1 Zusätzlich werden an den n im Stadtgebiet 39 Stunden für Deutschförderkurse angeboten, sowie 114 Stunden für 38 Vorkurse in den Kindergärten. Landkreis Landshut Es werden 3 Übergangsklassen eingerichtet: MS Essenbach 1, GS Geisenhausen 1, MS Geisenhausen 1 Es werden 9 Deutschförderklassen eingerichtet: GS Altdorf 1, MS Bodenkirchen 1, GS Gerzen 1, MS Gerzen 1, MS Ergoldsbach 2, MS Niederaichbach 1, MS Vilsbiburg 1, MS Velden 1 Zusätzlich werden noch an 33 Schulen mit insgesamt ca. 110 Stunden für Deutschförderkurse angeboten. Im Landkreis Landshut werden 55 Vorkurse angeboten Inklusion Schulprofil Inklusion Die individuelle Förderung als Unterrichts- und Erziehungsprinzip ist auf die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet. Schulen mit Schulprofil Inklusion haben sich dieses anspruchsvolle Ziel als Schwerpunkt in ihrer Schulentwicklung gesetzt. Der veränderte Umgang mit der Heterogenität unserer Kinder, bei dem alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet werden, macht ein hohes Maß an Kooperation der Lehrpersonen erforderlich. In den Schulen mit Schulprofil Inklusion wird diese Kooperation um die Fachlichkeit von Sonderschulpädagogen erweitert. Individuelle Lernförderung und lernzieldifferentes Arbeiten werden in individuellen Förderplänen festgehalten und regelmäßig fortgeschrieben. Für das Schulprofil Inklusion erhalten die Profilschulen ein zusätzliches Stundenbudget. Im Schulamtsbezirk Landshut bestehen bereits 3 Schulen mit Schulprofil Inklusion: Die Grundschule Furth, die Grundschule St. Nikola und die Mittelschule Ergolding. Zum neuen Schuljahr 17/18 wird nun mit der Grundschule St. Wolfgang eine weitere Schule mit diesem Schulprofil ausgezeichnet. Seite 8 von 19

9 Inklusionsberatungsstelle an den Staatl. Schulämtern in der Stadt und im Landkreis Landshut Im Schuljahr 15/16 wurde von den Staatlichen Schulämtern Landshut Stadt und Land eine Inklusionsberatungsstelle eingerichtet. Standort für diese Beratungsstelle ist die Mittelschule Ergolding, da diese Schule selbst über das Schulprofil Inklusion verfügt und sie für Stadt- und Landkreisbürger zentral liegt. Berater sind eine Schulpsychologin und eine Beratungslehrkraft aus dem Bereich der und eine Lehrkraft aus dem Bereich des Förderzentrums. Auch im Schuljahr 2017/18 steht diese qualifizierte Beratung für Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und Lehrkräften zur Verfügung. Ziel ist es, durch neutrale Beratung und Vernetzung mit allen an der Inklusion beteiligten Partnern unverbindlich Entscheidungshilfen anzubieten und mögliche Ausbildungswege aufzuzeigen Kooperationsklassen In Kooperationsklassen sind 3 und mehr Kinder, die sonderpädagogischen Förderbedarf haben, aber nicht das Förderzentrum sondern im Rahmen der Inklusion eine Grund- bzw. Mittelschule besuchen. Diese Schülerinnen und Schüler werden zusätzlich vom Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD Förderzentrum) und von Grund- bzw. Mittelschullehrkräften gefördert. Stadt Landshut: 2 Klassen Landkreis Landshut: 25 Klassen Partnerklasse / Kooperation mit dem Priv. Förderzentrum der Pestalozzi-Schule Schüler der Grund-und Mittelschule und die Schüler der Pestalozzi-Schule haben in verschiedenen Fächern gemeinsamen Unterricht. Stadt Landshut In der Grundschule Carl-Orff wird diese Kooperation auch im Schuljahr 2017/18 fortgesetzt. Landkreis Landshut An der Bruckberg-Gündlkofen wird im Grundschulbereich und im Mittelschulbereich jeweils eine Partnerklasse weiter geführt. Seite 9 von 19

10 6.3. Flexible Grundschule Stadt Landshut Der veränderte Umgang mit Heterogenität findet in dem Schulprofil Flexible Grundschule eine besonders konkrete Ausprägung: In jahrgangskombinierten Eingangsklassen mit Kindern der 1. und 2. Jahrgangsstufe und den Optionen einer flexiblen Verweildauer zwischen 1 3, wird der Verschiedenheit unserer Schulanfänger besonders Rechnung getragen. Nachdem dieses Schulprofil seit seiner Erprobung bereits im 7. Jahr an der Grundschule St. Peter und Paul besteht, wird es zum kommenden Schuljahr ausgeweitet. Die Grundschule St. Peter und Paul wird 2017/18 zwei jahrgangskombinierte Klassen anbieten. Der Grundschule St. Wolfgang wurde das Schulprofil Flexible Grundschule neu zugesprochen und auch die Grundschule St. Wolfgang startet mit 2 jahrgangskombinierten Eingangsklassen in das neue Schuljahr Praxisklassen Die Praxisklasse in Bayern ist ein Modell für Schülerinnen und Schüler, deren Stärken in einer hohen Praxisorientierung liegen. Diese Jugendlichen werden in Kooperation mit Betrieben und hohen berufsbezogenen Praxisanteilen in das Berufsleben begleitet. Landkreis Landshut Standort in diesem Schuljahr ist die Mittelschule Altdorf Das Modell 9+2 Mit diesem Modell haben Schülerinnen und Schüler, die bisher keine Mittlere-Reife-Klasse besucht haben, durch zwei weitere zusätzliche Schuljahre nach dem Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule, die Möglichkeit an der Mittelschule den Mittleren Bildungsabschluss zu erwerben. Stadt Landshut Die Mittelschule St. Wolfgang bietet im Sj. 17/18 in Kooperation mit der MS Altdorf dieses Modell im Form der Abschlussklasse 11 an. Landkreis Landshut An der Mittelschule Altdorf ist im Sj. 17/18 eine Eingangsklasse 10 und an der Mittelschule Ergoldsbach die Eingangsklasse 10 und die Abschlussklasse 11 eingerichtet. Seite 10 von 19

11 6.6. Mittlere-Reife-Klassen (M-Zug) Stadt Landshut: An der Mittelschule Schönbrunn sind M-Klassen von der 7. bis zur 10. Jahrgangsstufe eingerichtet. Landkreis Landshut Die Mittelschulen Ergolding, Rottenburg-Hohenthann und Vilsbiburg führen ebenfalls von der 7. bis zur 10. Jahrgangsstufe M-Klassen und bieten somit die Möglichkeit des Erwerbs eines mittleren Bildungsabschlusses an. Die private Mittelschule Oberroning beginnt im Sj. 2017/18 neu mit der Jgst. 7 im Mittlere-Reife-Zug Gebundene, offene Ganztagsschule und Mittagsbetreuung Stadt Landshut Die gebundene Ganztagsschule mit Ganztagsklassen wird an der Grundschule St. Nikola (1. bis 4. Jgst.) und an der Mittelschule St. Nikola (5. bis 9. Jgst.) weitergeführt. Im Rahmen der offenen Ganztagsschule bieten die Mittelschule Schönbrunn und die Mittelschule St. Wolfgang eine Nachmittagsbetreuung an. Zudem wird auch an allen Grundschulen der Stadt eine Nachmittagsbetreuung angeboten. Landkreis Landshut (5 Schulen/24 Klassen) Gebundene Ganztagsklassen sind eingerichtet an der Grundschule Geisenhausen Jgst. 3 und 4 Mittelschule Geisenhausen Jgst. 5-9 Grundschule Kumhausen Jgst. 3 Priv. Mittelschule Oberroning Jgst. 5-9 Mittelschule Vilsbiburg Jgst Offene Ganztagsklassen sind an 7 Grundschulen (28 Gruppen) installiert: Grundschule Bodenkirchen, Grundschule Gerzen, Grundschule Niederaichbach, Grundschule Pfeffenhausen, Grundschule Rottenburg-Hohenthann, Montessori Geisenhausen, GS Kumhausen Seite 11 von 19

12 Offene Ganztagsklassen sind mit 16 Gruppen an folgenden Mittelschulen installiert Mittelschule Altdorf, Mittelschule Buch a. Erlb., Mittelschule Ergolding, Mittelschule Ergoldsbach, Mittelschule Gerzen, Montessori-Schule Geisenhausen, Mittelschule Ast-Kronwinkl, Mittelschule Niederaichbach, Mittelschule Pfeffenhausen und an Mittelschule Rottenburg-Hohenthann. Mittagsbetreuung an Grundschulen in Stadt und Landkreis: insgesamt 93 Gruppen Eine Mittagsbetreuung an Grundschulen im Landkreis bieten 19 Grundschulen an. 7. Schulorganisation 7.1. Ausbau der Verwaltungssoftware ASV ASV Amtliche Schulverwaltung ist ein neues und zeitgemäßes System zur Verwaltung der Schüler-, Lehrer- und Unterrichtsdaten an bayer. Schulen. Hiermit werden Daten an das neue Datenverarbeitungssystem im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie an die Regierung übermittelt.. Im Schuljahr 2017/18 stellen nun alle bayerischen n die Schulverwaltung auf das neue System ASV um und melden erstmals wichtige statistische Daten im Oktober auf diesem Weg Mittelschulverbund Ergolding-Essenbach-Niederaichbach Landkreis Landshut Koordinator dieses Mittelschulverbundes wird turnusgemäß Hr. Rektor Oskar Glöbl (Grund und Mittelschule Essenbach), die Stellvertretung übernimmt Hr. Rektor Peter Manhart ( Ergolding). Seite 12 von 19

13 8. Gesamtsituation Schulamtsbereich Landshut Stadt A. Schulen, Schüler, Klassen und Lehrpersonal 1. Schulen Anzahl der GS MS Schulen (1-4) (5-9/10) Summe aktuell Vorjahr Differenz Schüler Anzahl der Schüler GS MS Summe aktuell Vorjahr Differenz (3,03%) (-9,38%) (-0,45%) * Davon: Anzahl der Schüler mit Migrationshintergrund aktuell Vorjahr Differenz (Prozentangabe gerechnet auf dem Zuwachs an Schülern mit Migrationshintergrund) Anzahl der Schulanfänger (49,8%) (45,8%) 126 (8,2%) aktuell 584 Vorjahr Differenz (-3%) in % -2,99 3. Klassen Anzahl der Klassen GS MS Summe aktuell Vorjahr Differenz Seite 13 von 19

14 Durchschnittl. Klassenstärke GS MS Summe aktuell 22,00 17,20 20,51 Vorjahr 21,94 18,61 20,87 Differenz 0,06-1,41-0,36 4. Klassenfrequenzen Anzahl der Klassen mit... Schülern bis Summe aktuell Vorjahr Differenz Lehrpersonal (Beamte, Angestellte, auch Lehrkräfte mit TZB, beurlaubte Lehrkräfte, mobile Reserven und Lehrkräfte, die mit einem Teil ihres Stundenmaßes an eine andere Schulart abgeordnet sind) Gesamt aktive Lehrer 276 Gesamt beurlaubte Lehrer 33 insgesamt 309 Seite 14 von 19

15 Schulamtsbereich Landshut Land A. Schulen, Schüler, Klassen und Lehrpersonal 1. Schulen Anzahl der GS MS VS Schulen (1-4) (5-9/10) (1-9/10) Summe aktuell Vorjahr Differenz Schüler Anzahl der Schüler GS MS Summe aktuell Vorjahr Differenz (1,36%) (-1,38%) (0,45%) * Davon: Anzahl der Schüler mit Migrationshintergrund aktuell Vorjahr Differenz (Prozentangabe gerechnet auf dem Zuwachs an Schülern mit Migrationshintergrund) (20,95%) (17,4%) 309 (20,37%) Anzahl der Schulanfänger aktuell Vorjahr Differenz (-3,58%) 3. Klassen Anzahl der Klassen GS MS Summe aktuell Vorjahr Differenz Seite 15 von 19

16 Durchschnittl. Klassenstärke GS MS Summe aktuell 21,39 19,43 20,70 Vorjahr 21,41 19,44 20,71 Differenz -0,02-0,01-0,01 4. Klassenfrequenzen Anzahl der Klassen mit... Schülern bis Summe aktuell Vorjahr Differenz Lehrpersonal (Beamte, Angestellte, auch Lehrkräfte mit TZB, beurlaubte Lehrkräfte, mobile Reserven und Lehrkräfte, die mit einem Teil ihres Stundenmaßes an eine andere Schulart abgeordnet sind) Gesamt aktive Lehrer 695 Gesamt beurlaubte Lehrer 60 insgesamt 755 Seite 16 von 19

17 9. Schwerpunktprogramm für die Lehrerfortbildung in den Jahren 2017/2018 Der neue LehrplanPLUS für Bayern LehrplanPLUS steht für ein umfangreiches Lehrplanprojekt, in dem zeitgleich und inhaltlich abgestimmt die Lehrpläne für alle allgemein bildenden Schulen sowie die Wirtschaftsschulen und die beruflichen Oberschulen überarbeitet werden. Im Mittelpunkt des Konzeptes LehrplanPLUS steht der Erwerb von überdauernden Kompetenzen durch die Schülerinnen und Schüler. Diese Kompetenzen gehen über den Erwerb von Wissen hinaus und haben stets auch eine Anwendungssituation im Blick. Über den Unterricht erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler also Werkzeuge, die sie zur Lösung lebensweltlicher Problemstellungen, zur aktiven Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen und an kulturellen Angeboten sowie nicht zuletzt zum lebenslangen Lernen befähigen. Die Lehrpläne PLUS für die Mittelschule, die Realschule und das Gymnasium werden ab dem Schuljahr 2017/18 schrittweise eingeführt. Implementierung im Schulamtsbezirk Landshut - Alle Grundschullehrkräfte werden weiterhin umfassend von dafür in Dillingen ausgebildeten Multiplikatoren und weiteren Referenten sowie im Rahmen der schulhausinternen Lehrerfortbildung qualifiziert. - Für die Mittelschule wurden im Schuljahr 2016/17 im Rahmen der Einführung des neuen LehrplanPlus zahlreiche Fortbildungen auf Ebene der Schulverbünde durchgeführt an denen jede Mittelschullehrkraft teilgenommen hat. - Der Fokus im Schuljahr 2017/18 liegt in der GS und der MS in der Konsolidierung des neuen LehrplanPlus und dem Übertrag auf die Unterrichtspraxis. 10. Berufsorientierung Wie in den vergangenen Schuljahren wird auch im Sj. 17/18 viel Wert auf die Berufsorientierung als ein Alleinstellungsmerkmal der Mittelschule im bayerischen Bildungssystem gelegt. Neben berufsbezogenen Fächern, Praktika bis zu einem Fünftel der Unterrichtszeit ab Jgst. 8 und Projekte mit ehrenamtlich Tätigen kommt hier der Zusammenarbeit mit externen Partnern, wie z. B. der Arbeitsagentur, Ausbildern und Meister, weiteren Trägern der beruflichen Bildung (wie z. B. hwk, bfz, ) große Bedeutung zu. Insgesamt werden hierbei Projekte in der Höhe von ca umgesetzt, die durch Mittel des Freistaats Bayern und der Arbeitsagentur finanziert werden. Seite 17 von 19

18 11. Externe Evaluation Bei der externen Evaluation kommt ein neutrales Team von Experten aus Schule und Wirtschaft bzw. sozialen Einrichtungen für 3 Tage an die Schule um sich ein Gesamtbild von der Arbeit an der Schule zu machen. In einem Bericht werden dann die Beobachtungen wiedergespiegelt und Empfehlungen für die weitere Schulentwicklung ausgesprochen. Folgende Schulen sind für die externe Evaluation vorgesehen: Stadt: MS Schönbrunn Land: Mittelschule Altdorf, GS Altfraunhofen, GMS Bodenkirchen, GMS Kronwinkl-Ast, GMS Niederaichbach, GS Vilsbiburg Auf Grund der hervorragenden Ergebnisse im Rahmen der externen Evaluation wurde der Grund. und Mittelschule Buch der Status einer Modus-Schule verliehen. Diese Schulen genießen eine höher Freiheit in der eigenverantwortlichen Gestaltung von Schule und Bildung. Besonders herausragend ist das Engagement im Bereich Lesen und der MINT-Förderung. 12. Digitalisierung Schule 4.0 Im Rahmen der deutschlandweiten Bildungsinitiative Schule 4.0 wird die Vermittlung der Grundideen einer digitalen Schulkultur im Schuljahr 2017/18 in den Fokus gestellt. Es gilt hier Schülerinnen und Schüler fit und kompetent zu machen für die Arbeitswelt von morgen und übermorgen. Sie sollen mittels digitaler Medien ihren Lernprozess ergänzen und selbstständig steuern. Folgende Schwerpunkte werden dabei gesetzt und die Grundlagen für die weiteren Schuljahre gelegt: Funktion und Erarbeitung der einzelnen Bestandteile des Medienkonzepts Beratung und Erstellung des Ausstattungsplans Erstellung eines schuleigenen Mediencurriculums, Unterstützung bei der Nutzung der bereitgestellten Curricula Hilfe beim Auffinden geeigneter Unterrichtsbeispiele zur Anbahnung der Kompetenzen bzw. bei der Erstellung eigener Beispiele Nutzung von Erfahrungen aus anderen Beispielen guter Praxis, Empfehlungen bei Kontaktaufnahme mit anderen Schulen, Beratung zu ergänzenden Maßnahmen wie Medienscouts o. ä. Die Schulen erhalten Unterstützung durch Fortbildungsangebote, das Staatliche Schulamt und den Medieninformationstechnischen Berater Herrn BR Stefan Holländer. Seite 18 von 19

19 13. FAZIT Beide Schulamtsbereiche Landshut Stadt und Landshut Land haben in der Grundschule Zuwächse zu verzeichnen. In der Mittelschule sind am Land leichte und in der Stadt (- 9,38%) größere Rückgänge zu verzeichnen. Die Gesamtschülerzahl in Stadt und Land ist aber im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert, sodass wir von guter Stabilität sprechen können. Die Schülerzahlen in der Mittelschule steigen sicher im Laufe des Jahres wieder auf Grund der Rückkehrer aus Realschule, Wirtschaftsschule und Gymnasium an. Aufgrund der wachsenden Schülerzahlen in den Grundschulen der Stadt Landshut (Sj. 17/18: 72 Schüler mehr) werden in der Stadt Landshut in den nächsten 5 Jahren 2 Grundschulen gebaut, um den prognostizierten Schülerzuwachs von ca. 550 Schülern aufzufangen. Erfreulich ist auch die Umsetzung der 1. Phase der Renovierungsarbeiten an der St. Nikola, wobei dies erst ein Anfang in der Umgestaltung beider Schulen sein kann und weitere Schritte unumgänglich sind. Die Bandbreite der Aufgaben unserer Lehrkräfte an n ist sehr vielfältig. Die Förderung aller Kinder vom sonderpädagogischen Förderbedarf bis zur Hochbegabung durch Individualisierung und Differenzierung, die Förderung von Zuwanderern mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen darunter auch Analphabeten ohne jegliche Schulbildung, die Flexible GS, die Hinführung von Kindern und Jugendlichen zu weiterführenden Schulen, zum Erfolgreichen Mittelschulabschluss, zum Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule oder zum Mittleren Abschluss der Mittelschule in M-Klassen oder 9+2 Klassen, die intensive Begleitung bei der Berufsorientierung, die Entwicklung zur Schule mit Schulprofil Inklusion, MINT-Schule, MINI-Phänomenta - Schule, Sinus-Schule, MEBIS-Schule, Starke Schule, Schule ohne Rassismus und die Initiierung vieler weiterer Modelle und Projekte erfordern große Flexibilität, hohe Kompetenz und sehr große pädagogische Empathie. Diese sehr anspruchsvolle und hochwertige Arbeit verdient in der Öffentlichkeit eine hohe Achtung und einen hohen Stellenwert. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und allen Lehrkräften einen guten Start in das kommende Schuljahr und bitten die Eltern und Erziehungsberechtigten im Sinne einer Erziehungspartnerschaft um eine vertrauensvolle Kooperation mit der Schule und den Lehrkräften. Seite 19 von 19

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