Frühjahr 2014 Vorschau Arbeits- und Sozialrecht Öffentliches Dienstrecht Ganz nah dran. Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "www.bund-verlag.de Frühjahr 2014 Vorschau Arbeits- und Sozialrecht Öffentliches Dienstrecht Ganz nah dran. Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht."

Transkript

1 Frühjahr 2014 neuheiten & programmübersicht Vorschau Arbeits- und Sozialrecht Öffentliches Dienstrecht Ganz nah dran. Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht. 1

2 35. jahrgang issn d 3591 Editorial»2014. In den Betrieben wird gewählt!«liebe Kolleginnen und Kollegen, eine vierjährige Amtszeit läuft aus: Von März bis Mai 2014 werden in Deutschlands Unternehmen die Betriebsräte neu gewählt. Peter Beuther Leitung Gesamtvertrieb und Marketing Die Neuen und die neu Bestätigten werden mit neuen Ideen, neuen Plänen, neuen Konzepten starten. Und es steht fest: Sie brauchen dafür zuverlässiges Fachwissen, rechtssichere Informationen und fachkundige Handlungsempfehlungen. Der Anspruch für Betriebsräte auf aktuelle Fachliteratur ist aus gutem Grund gesetzlich verankert. In der Tradition und mit dem Know-how des führenden Anbieters für Betriebsratsliteratur setzt der Bund-Verlag mit diesem Frühjahrs programm ganz gezielt die Schwerpunkte für 2014: Neuerscheinungen, die exakt auf die Anforderungen in der betrieblichen Mitbestimmung ausgerichtet sind. Dazu die großen Klassiker und Standardwerke, vollständig aktualisiert und neu bearbeitet für die frisch gewählten Betriebsräte. Ein starkes Programm für Sie und für Ihre Kunden. Nutzen Sie die Chance in 2014 und statten Sie die neuen Betriebsräte und deren Berater in Kanzleien und Gewerkschaften mit den für sie wichtigen neuen Titeln aus. Wir wünschen Ihnen Erfolg und freuen uns auf die Zusammenarbeit, Ihr Peter Beuther Arbeitsrecht im Betrieb aib-web.de aib zeitschrift für den betriebsrat werkverträge Rechte nutzen Missbrauch vermeiden aktuelles Das ändert sich im Arbeitsrecht 2014 betriebsratsarbeit So konstituiert sich das Gremium deutscher betriebsräte-preis Gold für Papierfabrik Zander Bund_AiB_Titel_1401_131111_RZ.indd :01 PS:»Arbeitsrecht im Betrieb«im Betriebsrats-Wahljahr startet die Zeitschrift für den Betriebsrat voll durch. Mit neuem redaktionellem Konzept und mit neuem, frischem Layout. Prospekte mit Infos und Testabo-Angebot für Ihre Kunden haben wir für Sie vorbereitet (siehe Seite 32). 2 Ganz nah dran.

3 Ansprechpartner Kundenservice Heike Friedland Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / heike.friedland@bund-verlag.de Außendienst Nord und Ost Horst Althaus Bachstraße Hagen Telefon: 0176 / Fax: / horst.althaus@bund-verlag.de Außendienst Süd Corinna Poth Friedrichstr Aachen Telefon: 0241 / Fax: 0241 / corinna.poth@bund-verlag.de Zeitschriften-Abo-Service Ute Rieckmann Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / abodienste@bund-verlag.de Marianne Schmidt Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / abodienste@bund-verlag.de Karin Steier Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / abodienste@bund-verlag.de Werbung Rita Bebenroth Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / rita.bebenroth@bund-verlag.de Rolf Hoßfeld Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / rolf.hossfeld@bund-verlag.de Inhalt Neuerscheinungen und Neuauflagen 4 Klebe u.a., Betriebsverfassungsgesetz. Basiskommentar 5 Kittner, Arbeits- und Sozialordnung 6 Däubler u.a. (Hrsg.), Arbeitshilfen zum BetrVG 7 Däubler u.a. (Hrsg.), BetrVG Betriebsverfassungsgesetz. Kommentar für die Praxis 8 Wedde (Hrsg.), Arbeitsrecht. Kompaktkommentar 9 Meine / Ohl / Wagner (Hrsg.), Handbuch Arbeitszeit 10 Fricke / Grimberg / Wolter, Betriebsverfassungsgesetz. Kurzkommentar 11 Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z 12 Dachrodt / Eberhard / Engelbert, Musterschreiben für den Betriebsrat 13 Bachner / Heilmann, Die Betriebsvereinbarung 14 Helml, Arbeitnehmer fragen Betriebsräte antworten Burgmer, Strategische Betriebsratsarbeit 15 Britschgi, Betriebliches Eingliederungsmanagement Habib, BEM Wiedereingliederung für kleine und mittlere Betriebe 16 Wilke, SAP kompakt für den Betriebsrat Schwartau, Neu im Betriebsrat 17 Berg / Heilmann, JAV-Wahl 2014 IG Metall (Hrsg.), Entgelt in der ITK-Branche Die Kleine Betriebsratsbibliothek 20 Böttcher, Die Arbeit im Betriebsratsgremium Esser, Effektive Interessenvertretung Jentgens / Ulber, Arbeitszeit 21 Roos, Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder Trittin, Sicherung und Durchsetzung von Betriebsratsrechten Wedde, Konstituierung des Betriebsrats 22 Breisig, Entwicklung von Führungskräften Hamm, Flexible Arbeitszeiten Kontenmodelle Jochmann-Döll / Tondorf, Betriebliche Entgeltpolitik für Frauen und Männer 23 Riegel / Röhricht, Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand Maschke / Zimmer, CSR Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Bereits angekündigte Titel 24 Gesamtverzeichnis kompakt 32 Werbemittel Presse und Rezensionen Christof Herrmann Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / christof.herrmann@bund-verlag.de Marketing und Vertrieb Peter Beuther (Leitung) Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / peter.beuther@bund-verlag.de Auslieferung Sigloch Distribution GmbH & Co. KG Am Buchberg Blaufelden Tel.: / Fax: / verlagservice@sigloch.de Bund-Verlag GmbH Postfach Frankfurt/M Telefon: 069 / Fax: 069 / Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 3

4 Arbeits- und Sozialrecht Arbeitsgrundlage für jeden Betriebsrat Klebe / Ratayczak / Heilmann / Spoo Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung 18., überarbeitete Auflage Ca. 700 Seiten, kartoniert ca. 39, ISBN Erscheint Mai 2014 Top Titel für Betriebsräte Konkrete Empfehlungen für zahlreiche Einzelfälle Alle wichtigen Urteile für die praktische Betriebsratsarbeit Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Zielgruppen: Betriebsratsmitglieder, Rechtsanwälte, Gewerkschaftssekretäre Wir werben: Prospekt»Grundlagen für Betriebsräte 1/2014«Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Computer und Arbeit, Gute Arbeit, Mitbestimmung Das bewährte Handwerkszeug für jedes Betriebsratsmitglied: Klar und verständlich erläutert der Basiskommentar das gesamte Betriebsverfassungsrecht und bringt die Rechtsprechung auf den Punkt. Zu vielen Einzelfällen bietet er einen Überblick über den aktuellen Rechtsstand, die Meinung der Rechtsprechung und wenn nötig eine arbeitnehmerfreundliche Empfehlung der Autoren. Die 18. Auflage verarbeitet die neuesten Diskussionen und die aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsrecht bis Anfang Darunter sind diese wichtigen Urteile: Neues zu Kosten- und Sachaufwand des Betriebsrats und zur BR-Haftung Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen Neue BAG-Rechtsprechung zur Beschlussfassung von Betriebsräten Anfechtung von Betriebsratswahlen Änderungskündigung bei Betriebsratsmitgliedern Mitbestimmung bei Arbeitszeit beim Einsatz mobiler Arbeitsmittel Neues zu Schicht- und Kurzarbeit Neues zu Social Media, Facebook u.a. Mitbestimmung bei neuen technologischen Entwicklungen wie Crowdsourcing Mitbestimmung bei psychischen Erkrankungen und bei Integrationsvereinbarungen Mitbestimmung bei Lohn- und Vergütungsfragen Mitbestimmung bei Leiharbeit und Werkverträgen Die Autoren: Dr. Thomas Klebe, Leiter des Hugo-Sinzheimer-Instituts, früherer Justitiar der IG Metall, ehrenamtlicher Richter am BAG. Jürgen Ratayczak, Rechtsanwalt, Jurist im Funktionsbereich Betriebsund Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall; ehrenamtlicher Richter am BAG. Micha Heilmann, Rechtsanwalt, Leiter Hauptstadtbüro und Rechtsabteilung der NGG; ehrenamtlicher Richter am BAG. Sibylle Spoo, Rechtsanwältin, Leiterin Bereich Mitbestimmung im Fachbereich Telekommunikation, Informationstechnologie der verdi-bundesverwaltung, ehrenamtliche Richterin am BAG. 4 Ganz nah dran.

5 Aktuell zur Betriebsratswahl Der Kittner. Top Titel für Betriebsräte Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung Gesetze/Verordnungen Einleitungen Checklisten/Übersichten Rechtsprechung 39., aktualisierte Auflage Ca Seiten, kartoniert Einzelbezug: 26,90 ISBN Fortsetzungsbezug (erscheint jährlich) ISBN Erscheint 14. Februar 2014 Auch als CD-ROM: Arbeits- und Sozialordnung digital, Version 16.0 Fortsetzungsbezug: 39,90 ISBN Über 100 wichtige Gesetze und Verordnungen Ausführliche Einleitungen Gratis: Über 1000 höchstrichterliche Entscheidungen online Zielgruppen: Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen, Rechtsanwälte, Personalreferenten und Juristen in Betrieben und Behörden, Jurastudenten, Rechtsreferendare, Hochschullehrer für Arbeits- und Sozialrecht, Vertrauensleute, Gewerkschaftssekretäre, Arbeitnehmer Wir werben: Mailingprospekt»Tonangebend. Mein Kittner.«Prospekt»Grundlagen für Betriebsräte«Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Themenkatalog»Wegweiser für Personalräte 1/2014«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Arbeit und Recht, Arbeitsrechtliche Entscheidungen, Computer und Arbeit, Der Personalrat, Fachanwalt Arbeitsrecht, Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht Jedes Betriebsratsmitglied hat Anspruch auf den neuesten»kittner«*. Der Klassiker ist gründlich überarbeitet worden. Umfangreiche Änderungen sind eingearbeitet. Das bedeutet: Jedes Betriebsratsmitglied kann nach einem Blick in den»kittner«zuverlässige und rechtssichere Auskünfte geben ganz gleich, ob alter Hase oder Neueinsteigerin nach der Betriebsratswahl. Diese Neuerungen sind in der 39. Auflage enthalten: Umfangreiche Änderungen in den Einleitungen Neue Rechtsprechung Branchenbezogene Mindestlöhne Änderungen des ArbSchG durch das BUK-Neuordnungsgesetz (Schutz vor psychischen Belastungen) Änderungen der Gefahrstoffverordnung Entgeltbescheinigungsverordnung Betreuungsgeldgesetz Gesetz zur Verbesserung der Rechte von international Schutz berechtigten und ausländischen Arbeitnehmern Gesetz zur Änderung des Sozialgesetzbuches XII (Sozialhilfe) Gesetz zur Änderung des Prozesskostenhilfe- und Beratungshilferechts Neue Pfändungsfreigrenzen Fazit: Wer über das Arbeits- und Sozialrecht auf aktuellem Stand informiert sein muss, braucht jedes Jahr den neuen»kittner«. Die Autoren: Dr. Michael Kittner, Professor em. für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel, langjähriger Justitiar der IG Metall. Dr. Olaf Deinert, Professor für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Göttingen, ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. *»Jedes Betriebsratsmitglied hat ein Recht auf sein eigenes Exemplar in der neuesten Auflage.«(LAG Schleswig-Holstein v TaBV 4/95, bestätigt durch BAG v ABR 22/95) Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 5

6 Arbeits- und Sozialrecht Ideale Ergänzung zum BetrVG-Kommentar Däubler / Kittner / Klebe / Wedde (Hrsg.) Arbeitshilfen zum BetrVG Formularbuch Kommentar für die Praxis 3., überarbeitete Auflage Ca Seiten, gebunden mit CD-ROM ca. 98, ISBN Erscheint Juni 2014 Ideale Ergänzung zum BetrVG-Kommentar Mehr als 800 Arbeitshilfen und Musterschreiben auf CD-ROM Zielgruppen: Betriebsräte, Gewerkschaftssekretäre, Richter, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Arbeitsrecht Wir werben: Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Themenkatalog»Wegweiser für die Arbeitnehmerberatung 1/2014«Mailingprospekt»Betriebsverfassungsgesetz«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Arbeit und Recht, Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht, Neue Juristische Wochenschrift, Computer und Arbeit, Gute Arbeit Die ideale Ergänzung zum großen BetrVG-Kommentar (»DKKW«) neu aufgelegt: Das Formularbuch enthält alle wesentlichen Muster, die die Umsetzung des BetrVG erleichtern. Umfassend zusammengestellt sind hier in der Praxis erprobte und bewährte Formulare, Checklisten, Musterschreiben, -beschlüsse und -vereinbarungen für das gesamte Betriebsverfassungsrecht. Inhalt und Aufbau sind genau auf den Kommentar für die Praxis abgestimmt. Zahlreiche Vorbemerkungen und Hinweise führen ins Thema ein, zeigen Alternativen auf und erläutern die vorgeschlagenen Formulierungen. Das gewährleistet eine problemlose und sichere Umsetzung. Gesetzgebung und aktuelle Themen sind bis Januar 2014 berücksichtigt. Gegenseitige Verweise optimieren die Arbeit mit beiden Werken. Diese Kombination zwischen Kommentar und Arbeitshilfen ist einzigartig! Ausführlich widmet sich der Band diesen Themen: 26ff Geschäftsführung des Betriebsrats 47, 54ff Gesamt- und Konzernbetriebsrat 87 Mitbestimmungsrechte 92a Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung Personelle Einzelmaßnahmen Betriebsänderungen EBRG 6 Ganz nah dran.

7 Michael Kittner Bertram Zwanziger (Hrsg.) Arbeitsrecht Handbuch für die Praxis mit CD-ROM 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage Seiten, gebunden? 189, ISBN Der große Standardkommentar Top Titel für Betriebsräte Däubler / Kittner / Klebe / Wedde (Hrsg.) BetrVG Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung und EBR-Gesetz Kommentar für die Praxis 14., überarbeitete Auflage Seiten, gebunden Subskriptionspreis bis 31. März 2014: 89, Danach: 98, ISBN Erscheint Januar 2014 Auch als DVD: BetrVG digital, Version 10.0 Einzelbezug: 98, ISBN Fortsetzungsbezug: 79, ISBN Konkrete Anregungen für Betriebsräte Schlüssig erklärt, auch für Nicht-Juristen Innovative Lösungen für Konfliktfälle Mit Blick auf Arbeitnehmerrechte Zielgruppen: Betriebsräte, Gewerkschaften, Arbeitsgerichte, Rechtsanwälte, Personalabteilungen sowie die gesamte arbeitsrechtliche Praxis und Wissenschaft Wir werben: Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Themenkatalog»Wegweiser für die Arbeitnehmerberatung 1/2014«Mailingprospekt»Betriebsverfassungsgesetz«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Arbeit und Recht, Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht, Neue Juristische Wochenschrift, Computer und Arbeit, Gute Arbeit Fundiert und verständlich erläutert der Kommentar das gesamte Betriebsverfassungsrecht. Die Autoren anerkannte Experten mit umfassender Praxiserfahrung bieten einen vollständigen Überblick über die neueste Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und der Instanzgerichte sowie über den Stand der Fachdiskussion. Für Fragen, die noch nicht gerichtlich entschieden sind, entwickeln sie eigenständige Lösungen, die vor allem eine faire Beachtung von Arbeitnehmerrechten im Blick haben. Der Kommentar ist für alle Betriebsratsgremien und für Anwälte mit Schwerpunkt Arbeitsrecht eine wertvolle Informationsquelle. Die Neuauflage verarbeitet Gesetzgebung und Rechtsprechung bis einschließlich Oktober Die Schwerpunkte: Wichtige Urteile zu Betriebsratswahlen; u.a. zur Gewerkschaftsliste Neues zu Gewerkschaftsrechten Mitbestimmung bei Werkverträgen und Leiharbeit Arbeitszeit und mobile Arbeit Neues zur Schicht- und zur Kurzarbeit Crowdsourcing und Mitbestimmung Umgang mit Social Media, Facebook und BYOD Mitbestimmung bei Integrationsvereinbarungen Betriebliche Umstrukturierungen und Betriebsübergänge Die Herausgeber: Dr. Wolfgang Däubler, Professor für deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Zivil- und Wirtschaftsrecht an der Universität Bremen. Dr. Michael Kittner, Professor em. für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel und langjähriger Justitiar der IG Metall. Dr. Thomas Klebe, Leiter des Hugo Sinzheimer Instituts, zuvor Justitiar der IG Metall. Dr. Peter Wedde, ist Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft in Frankfurt/M. Kombi-Paket BetrVG Kommentar für die Praxis 14., überarbeitete Auflage + BetrVG digital DVD, Version , ISBN Erscheint Januar 2014 Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 7

8 Praxis der Interessenvertretung Das Individualarbeitsrecht in einem Band Peter Wedde (Hrsg.) Arbeitsrecht Kompaktkommentar zum Individualarbeitsrecht mit kollektivrechtlichen Bezügen 4., überarbeitete Auflage Ca Seiten, gebunden ca. 89, ISBN Erscheint April 2014 Kompakte und verständliche Kommentierungen Das gesamte Individualarbeitsrecht in einem einzigen Band Mit wichtigen Hinweisen für Betriebs- und Personalräte Zielgruppen: Betriebsräte, Personalräte, Gewerkschafter Wir werben: Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Themenkatalog»Wegweiser für Personalräte 1/2014«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Arbeit und Recht, Computer und Arbeit, Der Personalrat, Fachanwalt Arbeitsrecht, Gute Arbeit, Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht Einige Gesetzesänderungen und neue Rechtsprechung haben eine Neuauflage dieses bei vielen Betriebsräten hochgeschätzten Werkes notwendig gemacht. Bedeutsam sind die neuen Entwicklungen rund um Leiharbeit und Werkvertrag. Genauso aber die neueste Rechtsprechung zum Kündigungsrecht, zum Urlaubsrecht und zum Arbeitsschutz. Klar und verständlich erläutert der neue Kompaktkommentar das gesamte Individualrbeitsrecht konzentriert aufbereitet in einem Band. Die Kommentierungen haben stets die Arbeitnehmerposition im Blick, verzichten auf wissenschaftlichen Ballast und orientieren sich an der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts. Optisch hervorgehoben sind Beispielsfälle, Prüfschemata und Hinweise für die Mitbestimmung. Diese machen das Werk vor allem für Interessenvertreter und deren Berater zu einem wichtigen Hilfsmittel für die tägliche Praxis. Folgende Gesetze sind kommentiert: AEntG, AGG; ArbSchG, ArbZG, AÜG, BBiG; BDSG, BEEG, BGB, BUrlG, EFZG; JarbSchG; KSchG, MuSchG, PflegeZG; SGB IX, TzBfG. Die Vorteile: Schnelle Orientierung zu allen Individualarbeitsgesetzen Zahlreiche Hinweise für Betriebs- und Personalräte Verzicht auf jeglichen wissenschaftlichen Ballast Der Herausgeber: Dr. Peter Wedde ist Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft in Frankfurt/M. 8 Ganz nah dran.

9 Neue Trends der Arbeitszeitgestaltung Hartmut Meine / Kay Ohl / Hilde Wagner (Hrsg.) Handbuch Arbeitszeit Manteltarifverträge im Betrieb Ca. 500 Seiten, gebunden ca. 39, ISBN Erscheint Juni 2014 Umfassendes Nachschlagewerk für alle Fragen der Arbeitszeitgestaltung Praktische Arbeitshilfe für Gewerkschafter und Betriebsratsmitglieder Zielgruppen: Betriebsräte, Gewerkschaftssekretäre, Juristen, Personaler, Arbeitswissenschaftler, Industriesoziologen Wir werben: Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Computer und Arbeit Neue arbeitsorganisatorische und technische Entwicklungen in den Betrieben verlangen nach neuen Regelungen. Betriebsräte sollten sich stark machen, wenn es etwa um eine familienfreundliche Arbeitszeitgestaltung oder die demografische Entwicklung in den Belegschaften geht. Wie lassen sich sozial- und gesundheitsverträgliche Arbeitszeiten im Betrieb durchsetzen? Welche Instrumente gibt es und was bieten dafür die Manteltarifverträge der Metall- und Elektroindustrie? Bei diesen Fragen sind Betriebsräte und Vertrauensleute gleichermaßen gefordert. Die Ergebnisse der Auseinandersetzungen über diese Fragen gelten für alle Beschäftigten. Das»Handbuch Arbeitszeit«setzt neue Maßstäbe. Als umfassendes Nachschlagewerk hilft es betrieblichen Interessenvertretern bei allen Fragen der Arbeitszeitgestaltung. Ein wertvolles Arbeitsmittel ist es besonders für das Anwenden von tariflichen Regelungen. Die Themen sind: Umsetzung der tariflichen Wochenarbeitszeit Flexible Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeitkonten Gleitzeit Verkürzung der Arbeitszeit zur Beschäftigungssicherung Schichtarbeit Altersteilzeit Arbeitszeit auf Reisen Qualifizierungszeit Arbeitszeitregelungen in den Mantel-Tarifverträgen Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Arbeitszeit und Tarifautonomie: Perspektiven der Arbeitszeitgestaltung Die Herausgeber: Hartmut Meine, Bezirksleiter des IG Metall Bezirks Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Kay Ohl, ehemaliger Funktionsbereichsleiter Tarifpolitik beim Vorstand der IG Metall in Frankfurt/M. Hilde Wagner, Ressortleiterin Tarifpolitik beim Vorstand der IG Metall in Frankfurt/M. Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 9

10 Praxis der Interessenvertretung BetrVG verständlich übersetzt Top Titel für Betriebsräte Wolfgang Fricke / Herbert Grimberg / Wolfgang Wolter Betriebsverfassungsgesetz Kurzkommentar zum BetrVG 4., überarbeitete Auflage Ca. 350 Seiten, kartoniert ca. 24, Erscheint Januar 2014 Leichter Zugang zum BetrVG für Einstieg und Alltag Die verständliche»übersetzung«des BetrVG! Zielgruppe: Betriebsräte Wir werben: Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Prospekt»Grundlagen für Betriebsräte«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Computer und Arbeit Der Gesetzestext steht in diesem Buch direkt neben einer verständlichen»übersetzung«und Kommentierung. So bietet der Kurzkommentar den schnellstmöglichen Zugang zur benötigten Information angereichert mit vielen konkreten Tipps für die Praxis. Denn das Betriebsverfassungsgesetz ist für jedes Betriebsratsmitglied ob Neueinsteiger oder Routinier ein täglich genutztes Werkzeug: In vielen Situationen hilft ein Blick ins Betriebsverfassungsgesetz, sich über die Möglichkeiten der Mitbestimmung und deren Umsetzung Klarheit zu verschaffen. Der reine Gesetzestext genügt dafür nicht. Und die juristischen Großkommentare empfehlen sich eher für die sorgfältige Analyse eines Falles als für den schnellen Überblick und die rasche rechtliche Bewertung. Genau für diese Situation jedem Betriebsratsmitglied aufs Beste vertraut ist dieses Buch gemacht. Ein Stichwortverzeichnis erleichtert das Finden der Inhalte. Besonders nützlich ist das Buch für diejenigen, die neu in den Betriebsrat gewählt wurden und die sich für ihren Einstieg einen Überblick über ihre Rechte und Pflichten verschaffen wollen. Aber auch»alte Hasen«greifen gern auf diesen direkten Zugang zum Betriebsverfassungsgesetz zurück. Das Autorenteam hat über ein Jahrzehnt am Bildungszentrum Oberjosbach (BZO) das dortige Seminarangebot für Betriebsräte entwickelt und umgesetzt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind unter anderem in diesen Kurzkommentar eingeflossen. Wolfgang Fricke war nach der Zeit im BZO verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift»Computer und Arbeit«und ist jetzt als freier Autor tätig. Rechtsanwalt Dr. Herbert Grimberg ist Vorsitzender des Landesbezirks Nord der Gewerkschaft NGG sowie ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Wolfgang Wolter ist Leiter des Bildungszentrums Oberjosbach.»Auf so ein Buch dürften viele Betriebsratsmitglieder gewartet haben «Gregor Hess, BR-Vorsitzender der Dr. Oetker Tiefkühlprodukte KG, Wittlich 10 Ganz nah dran.

11 Gehört in jedes Betriebsratsbüro Top Titel für Betriebsräte Christian Schoof Betriebsratspraxis von A bis Z Das Lexikon für die betriebliche Interessenvertretung 11., überarbeitete Auflage Ca Seiten, gebunden inkl. Online-Ausgabe ca. 54, ISBN Erscheint Juni 2014 Auch als CD-ROM: Betriebsratspraxis von A bis Z digital Fortsetzungsbezug: 79, ISBN Über 210 Begriffe aus dem betrieblichen Tagesgeschäft Neue Stichwörter, darunter Betriebsausschuss und weitere Ausschüsse, Betriebsratsbeschluss, Familienpflegezeit Inklusive Online-Ausgabe Zielgruppen: Betriebsratsmitglieder, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen, Gewerkschaftssekretäre und gewerkschaftliche Vertrauensleute, Rechtsanwälte, Arbeitnehmer Wir werben: Prospekt»Grundlagen für Betriebsräte«Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Computer und Arbeit, Gute Arbeit Von Abfindung bis Zurückbehaltungsrecht des Arbeitnehmers: Der»Schoof«ist aus der Praxis der Betriebsratsarbeit nicht mehr wegzudenken. Das bewährte Lexikon liefert praktische Hilfen zum Beantworten von im betrieblichen Alltag auftretenden Fragen. Es informiert über die Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats und zeigt Rechte und Pflichten der Beschäftigten auf. Auch für Nichtjuristen verständlich sind die Erläuterungen zu den jeweiligen Begriffen und Fallgestaltungen. Sie werden ergänzt durch zahlreiche Checklisten, Musterschreiben und Übersichten. Bei jedem Stichwort finden sich zusätzlich die wichtigsten Leitsätze der Rechtsprechung. Die Neuauflage berücksichtigt den Gesetzesstand bis Ende Januar Das Handwörterbuch enthält über 210 Begriffe aus dem betrieblichen Tagesgeschäft zusätzliche Hinweise zu sozialrechtlichen Themen wie Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld, Kurzarbeitergeld, Pflegezeit etc. neue Stichwörter, darunter Betriebsausschuss und weitere Ausschüsse, Betriebsratsbeschluss, Betriebsratsbegünstigung, Familienpflegezeit ein ausführliches Stichwortverzeichnis Jeder Begriff ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut: Grundlagen, Bedeutung für die Betriebsratsarbeit, Arbeitshilfen und weiterführende Literatur Neu: Die Online-Ausgabe mit sämtlichen Stichwörtern, Arbeitshilfen und Leitsätzen zu jedem Stichwort. Die Inhalte lassen sich so ganz einfach übernehmen und weiter bearbeiten. Der Autor: Christian Schoof, Rechtsanwalt, zuvor langjährig Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall Bezirksleitung Hamburg, Herausgeber und Buchautor; Mitautor des von Kittner/Zwanziger herausgegebenen Werks»Arbeitsrecht Handbuch für die Praxis«(Bund-Verlag).» Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung! Eine unschätzbar wertvolle und praktische Arbeitshilfe im Alltag der Betriebsratsarbeit. RA Florian Wörtz in jurawelt.com Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 11

12 Praxis der Interessenvertretung Rechtssichere Schriftstücke verfassen Top Titel für Betriebsräte Heinz-G. Dachrodt / Klaus Eberhard / Volker Engelbert Musterschreiben für den Betriebsrat Betriebsratsarbeit auf den Punkt gebracht 15., vollständig überarbeitete Auflage Ca. 375 Seiten, kartoniert mit Online-Zugriff auf alle Mustertexte ca. 39, ISBN Reihe: Der erfolgreiche Betriebsrat Erscheint Juni 2014 Rund 130 Musterschreiben zu wichtigen Betriebsratsthemen Alle Schriftstücke auch online abrufbar Zielgruppen: Betriebsräte, Gewerkschaftssekretäre, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen Wir werben: Prospekt»Grundlagen für Betriebsräte«Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Computer und Arbeit Fast täglich muss der Betriebsrat schriftlich Stellung beziehen. Das gilt zum Beispiel für den Widerspruch gegen eine Kündigung, für die Aufnahme von Verhandlungen über einen Sozialplan oder für die Kostenübernahme von Betriebsratsliteratur. In allen Fällen ist es wichtig, dass diese Schriftstücke rechtlich zuverlässig, klar und kompetent verfasst sind. Vor diesem Hintergrund ist das Handbuch eine wertvolle Hilfe beim Formulieren von Anträgen und Stellungnahmen. Das bewährte Werk enthält rund 130 Musterschreiben zu den wichtigsten Themen der täglichen Betriebsratsarbeit. Die Vorteile: Die Autoren: Heinz-G. Dachrodt, seit 1993 Arbeitsdirektor bei Hoesch Hohenlimburg GmbH, Lehrbeauftrager der Sozialakademie Dortmund. Klaus Eberhard, ist als Berater für Betriebsräte und Unternehmen tätig. Volker Engelbert, Dipl.-Ökonom, Industriekaufmann, seit 2004 Arbeitsdirektor in einem Konzern des Stahl- und Röhrenbereichs. Rund 130 Musterbriefe, die sich leicht an die jeweiligen betrieblichen Bezüge anpassen lassen Übersichtlicher Aufbau: die Musterschreiben sind den jeweiligen Rechtsvorschriften zugeordnet Jedes der 15 Kapitel umfasst eine kurze Einführung und die jeweiligen Rechtsvorschriften Online-Zugriff: alle Schreiben sind auch im Internet zugänglich 12 Ganz nah dran.

13 Verlässliche Betriebsvereinbarungen abschließen Michael Bachner / Micha Heilmann Die Betriebsvereinbarung Rechtliche Grundlagen und Vorlagen 2., überarbeitete Auflage Ca. 550 Seiten, kartoniert mit Online-Zugriff auf alle Mustertexte ca. 39, ISBN Reihe: Der erfolgreiche Betriebsrat Erscheint Juni 2014 Muster-Vereinbarungen zu aktuellen Themen Alle Materialien auch online abrufbar Zielgruppen: Betriebsräte, Gewerkschaftssekretäre, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen Wir werben: Prospekt»Grundlagen für Betriebsräte«Themenkatalog»Wegweiser für Betriebsräte 1/2014«Themenkatalog»Wegweiser für die Arbeitnehmerberatung 1/2014«Anzeigen in: Arbeitsrecht im Betrieb, Computer und Arbeit Betriebsvereinbarungen gestalten die klassischen betrieblichen und betriebsverfassungsrechtlichen Regelungen etwa zur Arbeitszeit, zur Leistungsentlohnung oder zu personellen Einzelmaßnahmen. Hinzu kommen zahlreiche aktuelle Themen wie: Leiharbeitnehmer, Werkverträge, befristete Beschäftigung, der Einsatz elektronischer Medien, Cloud Computing, Bring Your Own Device (BYOD) und dem damit zusammenhängenden Mobile Device Management bis hin zu Fragen des Arbeitnehmerdatenschutzes. Für Betriebsräte keine leichte Aufgabe, denn die zu regelnden Sachverhalte und die rechtlichen Rahmenbedingungen werden immer komplizierter. Die Autoren ausgewiesene Kenner der Materie bieten mit diesem Handbuch für all diese Fragestellungen eine praxisgerechte und verlässliche Arbeitshilfe. Alle Betriebsvereinbarungen stehen online zur Verfügung und lassen sich in Word einfach bearbeiten. Die zweite Auflage umfasst Betriebsvereinbarungen zu diesen Themen: -Screening Kompetenzdatenbank konzernweiter Arbeitsmarkt Elektronische Personalakte Whistleblowing Qualitätsmanagement»New Work«, OFFice 21 (neue Bürokonzepte) Telearbeit Mobile Arbeit Social Media Werkvertrag / Leiharbeit Die Autoren: Dr. Michael Bachner, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Micha Heilmann, Rechtsanwalt, Leiter der Rechtsabteilung bei der Hauptverwaltung der Gewerkschaft NGG, Berlin. Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 13

14 Praxis der Interessenvertretung 100 wichtige Antworten Erfolg durch Strategie Top Titel für Betriebsräte Ewald Helml Arbeitnehmer fragen Betriebsräte antworten Die 100 wichtigsten Fragen an den Betriebsrat 4., überarbeitete Auflage Ca. 400 Seiten, kartoniert ca. 24, ISBN Reihe: aktiv im Betriebsrat Erscheint Mai 2014 Präzise Antworten auf arbeitsrechtliche Fragen Verschafft Betriebsräten sofortige Erfolgserlebnisse Schnelle Hilfe für jeden Betriebsrat Zielgruppe: Betriebsräte, Arbeitnehmer Betriebsräte sollten die Belegschaft davon überzeugen, dass deren Probleme bei ihnen gut aufgehoben sind. Arbeitskolleginnen und -kollegen erwarten kompetente und rechtlich verlässliche Antworten. Die Broschüre ist direkt auf die Beratungssituation innerhalb und außerhalb der Betriebsratssprechstunde zugeschnitten. Sie erläutert wichtige Begriffe, die in der täglichen Betriebsratsarbeit immer wieder vorkommen und gibt arbeitsrechtliche Empfehlungen. Praktische Hinweise zeigen, wie Betriebsräte Fehler vermeiden können. Der Aufbau orientiert sich inhaltlich am zeitlichen Ablauf eines Arbeitsverhältnisses: So kann der Betriebsrat rasch die am häufigsten gestellten Fragen nachschlagen und beantworten. Auf dem aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung beantwortet sie Fragen zur Begründung, zum Inhalt und zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Der Autor: Dr. Ewald Helml, Richter am Arbeitsgericht Passau, Dozent für Arbeitsrecht bei der Ausbildung der Rechtsreferendare und Prüfer bei der ersten Juristischen Staatsprüfung, Vize-Präsident der Deutsch-Österreichischen Juristenvereinigung und Autor zahlreicher Veröffentlichungen. Christoph J. Burgmer Strategische Betriebsratsarbeit Mit zielgerichtetem Planen und Handeln zum Erfolg Ca. 180 Seiten, kartoniert ca. 19, ISBN Reihe: aktiv im Betriebsrat Erscheint Juni 2014 Mit zahlreichen Praxisbeispielen, Tipps und Hinweisen Bestmögliche Ergebnisse in der Betriebsratsarbeit erreichen Zielgruppen: Alle Betriebsratsmitglieder und Betriebsratsvorsitzende Erfolgreiche Betriebsratsarbeit bedeutet heute nicht nur, sich den Belangen der Belegschaft zu widmen. Vielmehr geht es auch darum, sich eigene Ziele zu setzen und eine Strategie zu definieren, wie sich diese Ziele erreichen lassen. Das Buch beschreibt, wie Interessenvertretungen mit den vorhandenen Ressourcen ihre Ziele und bestmögliche Ergebnisse erreichen. Viele Praxisbeispiele, Tipps und Hinweise zeigen, welche Fehlerquellen es gibt und wie man es besser machen kann. Dieser Band zeigt: Strategisches Denken, Planen und Handeln ist erlernbar. Es erleichtert die Prozesse im Betriebsrat, aber auch mit dessen Beratern. Je geschickter und zielgerichteter der Betriebsrat seine Strategie verfolgt, desto günstiger verlaufen die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber. Und umso zufriedener sind die Kollegen aus der Belegschaft. Der Autor: Christoph J. Burgmer ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und für Medizinrecht und Wirtschaftsmediator in Düsseldorf. Er ist Gründer und Sprecher des Arbeitskreises Arbeitsrecht in Düsseldorf und Leiter des Fachausschusses»Arbeitsrecht«des DASV e.v. 14 Ganz nah dran.

15 Grundlagen BEM Praxisleitfaden BEM Sigrid Britschgi Betriebliches Eingliederungsmanagement Ca. 150 Seiten, kartoniert ca. 19, ISBN Reihe: aktiv im Betriebsrat Erscheint April 2014 Rechtliche Grundlagen Taktische Hinweise für eine eigene betriebsvereinbarung Zielgruppen: Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen, Gewerkschafter Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, für Beschäftigte ein betriebliches Eingliederungsmanagement durchzuführen, wenn diese innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen arbeitsunfähig sind. Bei der krankheitsbedingten Kündigung muss das vorherige Durchführen eines Eingliederungsmanagements im Rahmen der Verhältnismäßigkeit sogar grundsätzlich berücksichtigt werden. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) gilt für alle Mitarbeiter des Betriebs. Es spielt keine Rolle, ob die Arbeitsunfähigkeit durch die Tätigkeit verursacht wurde oder auch nur in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz steht. Das BEM setzt auf alle Maßnahmen, die geeignet sind, die Arbeitsunfähigkeit zu beenden und den Beschäftigten mit gesundheitlichen Problemen oder einer Behinderung möglichst dauerhaft auf einem geeigneten Arbeitsplatz einzusetzen. Ein sinnvolles Betriebliches Eingliederungsmanagement sollte aber auch durch eine Betriebsvereinbarung unterstützt werden. Den Weg dahin weist dieses Buch. Die Autorin: Sigrid Britschgi, Fachanwältin für Arbeits- und Familienrecht in Düsseldorf und Referentin in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Edeltrud Habib BEM Wiedereingliederung in kleine und mittlere Betriebe Praxisleitfaden und Beispielfälle zum Betrieblichen Eingliederungsmangement Ca. 180 Seiten, kartoniert ca. 19, ISBN Reihe: aktiv im Betriebsrat Erscheint Januar 2014 BEM speziell für kleine und mittlere Betriebe Mustertexte und Praxisbeispiele Verständlich geschrieben Zielgruppen: Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretung, Rechtsanwälte, Gewerkschaften Seit 2004 müssen Arbeitgeber erkrankten Beschäftigten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anbieten. Das BEM dient dem Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit. Zugleich sichert es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Chancen, den Arbeitsplatz zu erhalten. Eine wichtige Rolle spielt die Beteiligung des Betriebsrats, bei schwerbehinderten Beschäftigten die Schwerbehindertenvertretung. Der Praxisleitfaden erläutert prägnant und verständlich die Bedeutung des BEM und die Pflichten von Arbeitgeber und Betriebsrat. Betriebsräte erfahren, welche Handlungsmöglichkeiten sie innerhalb des BEM in kleinen und mittleren Betrieben haben. Anschauliche Beispielsfälle allesamt aus der betrieblichen Praxis ergänzen die Ausführungen. Eine Muster-Betriebsvereinbarung zeigt, wie sich das Thema im Betrieb anwenden lässt. Die Autorin: Edeltrud Habib, langjährige freigestellte Betriebsrätin und Beraterin bei Arbeit und Leben Hamburg zum BEM in Klein- und Mittelbetrieben Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 15

16 Praxis der Interessenvertretung SAP für Betriebsräte Tipps für neue Betriebsräte Top Titel für Betriebsräte Matthias Wilke SAP kompakt für den Betriebsrat verstehen, mit gestalten und am System prüfen Herausgegeben von Matthias Wilke Seiten mit farbigen Abbildungen, kartoniert 29,90 ISBN Reihe: aktiv im Betriebsrat Sofort lieferbar Gibt Betriebsräten Einblick ins SAP-System Hilft bei der Kontrolle von Datenschutz und Mitbestimmung Zielgruppe: Betriebsräte Das Einführen von SAP stellt Interessenvertreter vor ebenso große Herausforderungen wie der tägliche Umgang damit: Jedes Modul verarbeitet personenbezogene Daten, manchmal sogar in Verbindung mit einer Leistungskontrolle. Damit Betriebsräte das Einhalten von Mitbestimmungs- und Datenschutzrechten kontrollieren können, müssen sie einen Einblick in die komplexe Materie des Überprüfens eines SAP-Systems haben. Betriebsräten hilft das Buch beim Überprüfen, ob der Arbeitgeber die Betriebsvereinbarungen zur SAP-Software auch einhält. Aus dem Inhalt: Komponenten und Anwendungsfelder von SAP Vereinbarungen zur SAP-Nutzung Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Betriebsvereinbarungen zu SAP SAP und Datenschutz Der Herausgeber: Matthias Wilke ist Geschäftsführer des Büros für Datenschutz- und Technologieberatung Kassel, IT-Sachverständiger, Datenschutzbeauftragter und Gutachter für Betriebs- und Personalräte, Berater in Sachen Datenschutz und Autor zahlreicher Veröffentlichungen. Beate Schwartau Neu im Betriebsrat Richtig organisiert gut informiert Fehler vermeiden 3., überarbeitete Auflage Ca. 200 Seiten, kartoniert ca. 16, ISBN Reihe: aktiv im Betriebsrat Erscheint Mai 2014 Effektive Betriebsratsarbeit von Anfang an Fallstricke nein danke! Tipps für neu gewählte Betriebsräte Zielgruppen: Betriebsräte Im Jahr 2014 treten die neu gewählten Betriebsratsmitglieder an. Auf sie und auch auf Ersatzmitglieder, die während der Amtszeit nachrücken, lauern viele Fallstricke, die es zu meistern gilt. Verständlich geschrieben und mit viel Erfahrung untermauert, beschreibt die Autorin, wie die Arbeit des Betriebsrats von Anfang an»wasserdicht«gemacht werden kann. Viele erprobte Tipps demonstrieren, wie sich die alltägliche Betriebsratsarbeit im Team bewältigen lässt. Diese praktische Herangehensweise erleichtert die Rechtsanwendung und vermittelt zugleich die soziale Kompetenz, die für eine erfolgreiche Teamarbeit nötig ist. Zahlreiche Grafiken und Abbildungen veranschaulichen die Inhalte. Die Kernthemen: Organisation der Betriebsratsarbeit und Geschäftsführung des Betriebsrats Einführung in das rechtliche Denken Rechtliche Grundlagen der Betriebratsarbeit Grundbegriffe des Betriebsverfassungsgesetzes Rechte der Belegschaft Vertrauensvolle Zusammenarbeit Gesprächs- und Verhandlungsführung Die Autorin: Beate Schwartau, Arbeitsrechtlerin, Personal- und Organisationsentwicklerin in Hamburg; mehr als 20-jährige Erfahrung in Erwachsenenfortbildung und kollektiver Arbeit; ver.di-mitglied und Funktionärin. 16 Ganz nah dran.

17 Für die JAV Wahl ITK-Gehälter Peter Berg / Micha Heilmann JAV-Wahl 2014 Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung 10., überarbeitete Auflage Ca. 120 Seiten, kartoniert mit CD-ROM ca. 34, ISBN Erscheint Juni 2014 Alle Formulare auf CD-ROM Elektronischer Wahlkalender Stimmauszählungs- und Sitzverteilungsprogramm Datenimport-Option Zielgruppen: Wahlvorstände, Betriebsräte und alle, die sich mit der JAV-Wahl befassen Die bewährte Wahlmappe enthält alle Formulare, die für eine sachlich korrekte Wahl und für die Feststellung des Wahlergebnisses benötigt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Wahlunterlagen für das vereinfachte Wahlverfahren. Zusätzliche Unterstützung bieten der»wegweiser durch die JAV-Wahl«und die Wahlformulare mit ergänzendem Musterschreiben. Komplett überarbeitet ist die Software: Der elektronische Wahlkalender lässt sich leicht dem jeweiligen betrieblichen Wahlzeitplan anpassen. Das Stimmauszählungs- und Sitzverteilungsprogramm berechnet schnell die Größe des zu wählenden Gremiums und gibt automatisch aus, wer in die JAV gewählt worden ist. Praktisch: Die beigefügte CD-ROM enthält alle Formulare und Stimmzettel. Sie lassen sich einfach herunterladen und auf die betrieblichen Gegebenheiten anpassen. Ganz neu: Der Datenimport für rasches Importieren der Kandidatenlisten einfache Stimmauszählung und Sitzverteilung. Die Autoren: Peter Berg, Rechtsanwalt, Justiziar bei der ver.di-landesbezirksleitung NRW, Düsseldorf Micha Heilmann, Rechtsanwalt, Leiter Rechtsabteilung bei der Hauptverwaltung der Gewerkschaft NGG, Berlin. IG Metall (Hrsg.) Entgelt in der ITK-Branche 2014 Eine Erhebung in der Informationstechnologie- und Telekommunikationsbranche 16. Erhebung Ca. 165 Seiten, kartoniert ca. 19, ISBN Erscheint März 2014 Umfangreiche Analyse der Gehälter und deren Entwicklung Wissenswertes rund um das Thema Arbeitsbedingungen Zielgruppen: Angestellte in Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche, Betriebsräte in ebendiesen Unternehmen Zum sechzehnten Mal in Folge legt die IG Metall die Erhebung der Entgelte in der ITK-Branche vor. Die Broschüre bietet damit einen aktuellen und fundierten Überblick über tarifgebundene und nicht tarifgebundene Gehälter und deren Entwicklung. Außerdem informiert sie rund um das Thema Arbeitsbedingungen sowie über Weiterbildung. Die ITK-Branche konnte weiter wachsen. Grund dafür sind neue technologische Entwicklungen wie Cloud Computing. Zunehmende Bedeutung haben aber auch die Informations- und Telekommunikationstechnologie sowie IT-Services im Consumerbereich und in anderen Industriezweigen. Mehr als Einzeldaten aus 132 Betrieben der IT- und der TK-Branche wurden in der Erhebung ausgewertet. Das Fazit: Die Gehälter haben sich in fast allen typischen ITK-Berufen positiv entwickelt. Über alle Jobfamilien und Hierarchiestufen hinweg sind alle Gehälter um durchschnittlich 2,2 Prozent gestiegen. Auch Tarifverträge werden immer wichtiger. Denn sie sichern diese Entgelterhöhungen am effektivsten ab. Der Herausgeber: IG Metall Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 17

18 Praxis der Interessenvertretung Die Kleine Betriebsratsbibliothek Fricke / Grimberg / Wolter Betriebsratssitzung erfolgreich durchgeführt 9., überarbeitete Auflage Ca. 70 Seiten, kartoniert ca. 12, ISBN Erscheint März 2014 Fricke / Grimberg / Wolter Betriebsratsarbeit perfekt organisiert 9., überarbeitete Auflage Ca. 65 Seiten, kartoniert ca. 12, ISBN Erscheint März 2014 Fricke / Grimberg / Wolter Betriebsversammlung mit Erfolgsgarantie 11., überarbeitete Auflage Ca. 60 Seiten, kartoniert ca. 12, ISBN Erscheint März 2014 Der Betriebsrat darf erst dann tätig werden, wenn zuvor ein entsprechender Betriebsratsbeschluss gefasst worden ist. Zwingende Voraussetzung dafür: Der Betriebsratsbeschluss muss während einer Betriebsratssitzung gefasst werden. Ob es um das Einlegen eines Widerspruchs gegen eine Kündigung geht, das Bestellen von Fachliteratur oder um den Besuch eines Seminars: Dieser Ratgeber zeigt, welche Spielregeln zu beachten sind, um einen rechtswirksame Beschluss herbeizuführen. Er beantwortet diese Fragen: Wie oft soll das Betriebsratsgremium zusammenkommen? Wann und wo sollen die Betriebsratssitzungen stattfinden? Wer muss eingeladen werden? Welche Tagesordnungspunkte sind mit der Einladung zu verschicken? Was ist Voraussetzung für eine rechtswirksame Beschlussfassung? Welche Informationen sind im Sitzungsprotokoll festzuhalten? Gute und wirksame Betriebsratsarbeit bedeutet, aktuelle Themen aufzugreifen, aber auch eigene Schwerpunkte zu setzen und Streitfragen frühzeitig und offensiv anzugehen. Voraussetzung dafür sind eine sorgfältige und langfristige Arbeitsplanung sowie eine klare Arbeitsteilung. Dieser Band widmet sich den Aufgaben, die ein Betriebsratsvorsitzender oder die freigestellten Betriebsratsmitglieder übernehmen sollten. Konkrete Hinweise zeigen, wie sich etwa Zuständigkeiten festlegen oder Ausschüsse bilden lassen mit speziell zugeschnittenen Verfahrensweisen für kleine, mittlere und große Betriebsratsgremien. Die Themen: Was sind die Aufgaben eines Betriebsrats? Wer sollte welche Tätigkeiten übernehmen? Wann empfiehlt sich ein Ausschuss? Wieso ist wechselseitige Information im Gremium so wichtig? Freistellung von Betriebsratsmitgliedern Einmal pro Quartal sieht das Betriebsverfassungsgesetz eine Betriebsversammlung vor. Kern jeder Versammlung ist der Tätigkeitsbericht des Betriebsrats. Gerade nach der Wahl kommt es darauf an, dass der neu amtierende Betriebsrat dabei eine»gute Figur«macht. In der Betriebsversammlung kann er sich, seine Arbeit und seine Zukunftspläne vor der Belegschaft präsentieren und sich notwendigen Diskussionen stellen. Mit guter Vorbereitung setzt sich der Betriebsrat dabei selbst ins rechte Licht und muss nicht ungewollt dem Arbeitgeber das Feld überlassen. Kurzinfo zu allen Titeln der Reihe»Die Kleine Betriebsrats bibliothek«: Verständliche und umsetzbare Tipps Konkrete Handlungshilfen Humorvoll illustriert von Reinhard Alff Zielgruppe: Betriebsräte 18 Ganz nah dran.

19 Fricke / Grimberg / Wolter Wirtschaftsausschuss gezielt eingesetzt 7., aktualisierte Auflage Ca. 70 Seiten, kartoniert ca. 12, ISBN Erscheint März 2014 Zählt das Unternehmen in einem oder mehreren Betrieben über 100 ständig Beschäftigte, dann bildet der Betriebsrat einen Wirtschaftsausschuss. Der Wirtschaftsausschuss ist Berater und Dienstleister ausschließlich der Interessenvertretung. Als solcher befasst er sich mit der Zahlenseite des Unternehmens er prüft Bilanzen, Umsätze, Kosten und Gewinne. Seine Erkenntnisse und Empfehlungen meldet er dem Betriebsrat zurück. Dieser Ratgeber zeigt, wie der Wirtschaftsausschuss seine Aufgabe wirksam erfüllen kann, den Betriebsrat und die Belegschaft in allen wirtschaftlichen Fragen zu beraten. Fricke / Grimberg / Wolter Öffentlichkeitsarbeit für den erfolgreichen Betriebsrat 10., aktualisierte Auflage Ca. 70 Seiten, kartoniert ca. 12, ISBN Erscheint März 2014 Öffentlichkeitsarbeit ist für den Betriebsrat besonders wichtig: Nur wenn er die Belegschaft über seine Arbeit, seine Ziele und die erreichten Arbeitsergebnisse regelmäßig informiert, kann er sich der Unterstützung aus dem Kollegenkreis sicher sein. Zu den bewährten»informations-klassikern«informationsbrett, Flugblätter, Sprechstunde kommen neue Formen hinzu, etwa Belegschafts befragungen, vor allem aber auch neue Medien. Die Broschüre zeigt, wie und in welchem Umfang s und Präsentationen in Intranet und Internet sinnvoll eingesetzt werden können. Für das Nutzen all dieser Informationswege gibt dieses Buch kurze und konkrete Handlungshilfen auch dafür, wie der Betriebsrat ein»corporate Design«erreichen kann. Denn nur einheitlich und ansprechend gestaltete Betriebsrats-Infos gewährleisten, dass dessen Aktivitäten auch angemessen wahrgenommen werden. Fricke / Grimberg / Wolter Die Kleine Betriebsratsbibliothek, Band ,90 ISBN Erscheint März 2014 Die Kleine Betriebsratsbibliothek ist die ideale Arbeitshilfe für den Einstieg in die Betriebsratstätigkeit: Verständliche Erläuterungen, Tipps und Hinweise für die Umsetzung und zahlreiche Beispiele aus der Praxis erleichtern die Organisation der Betriebsratsarbeit. Das Kombi-Paket enthält alle Bände dieser Reihe. Das Autorenteam hat über ein Jahrzehnt am Bildungszentrum Oberjosbach (BZO) das dortige Seminarangebot für Betriebsräte entwickelt und umgesetzt. Wolfgang Fricke war nach der Zeit im BZO verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift»Computer und Arbeit«und ist jetzt als freier Autor tätig. Rechtsanwalt Dr. Herbert Grimberg ist Vorsitzender des Landesbezirks Nord der Gewerkschaft NGG sowie ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Wolfgang Wolter ist Leiter des Bildungszentrums Oberjosbach. Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht 19

20 Praxis der Interessenvertretung Handlungshilfen für Betriebsräte Inge Böttcher Die Arbeit im Betriebsratsgremium Handlungshilfe für Betriebsräte zu den 26 ff. BetrVG 5., aktualisierte Auflage Ca. 100 Seiten, kartoniert ca. 14, ISBN Erscheint März 2014 Zielgruppe: Betriebsräte Für eine erfolgreiche Arbeit des Betriebsratsgremiums müssen gesetzliche Grundlagen beachtet werden, die in den BetrVG verankert sind. Diese Broschüre bietet Orientierung für neu gewählte Betriebsräte und dient erfahrenen Interessenvertretern als Nachschlagewerk. Im Vordergrund steht der Überblick über die rechtlichen und praktischen Anforderungen an die Betriebsratsarbeit. Darüber hinaus widmet sie sich der Struktur der Betriebsratssitzung. Einige Themen: Voraussetzungen für die Wirksamkeit von Beschlüssen, Freistellung von Betriebsratsmitgliedern, Kostentragungspflicht des Arbeitgebers und Anforderungen bei Betriebsversammlungen. Hilfreich sind Checklisten, Musterschreiben und Muster-Betriebsvereinbarungen. Die Autorin: Inge Böttcher ist Rechtsanwältin in Delmenhorst, Referentin in der Erwachsenenbildung und Autorin. Axel Esser Effektive Interessenvertretung Handlungshilfe für Betriebsräte 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage Ca. 100 Seiten, kartoniert ca. 14, ISBN Erscheint März 2014 Zielgruppe: Betriebsräte Die Broschüre enthält zahlreiche Anregungen für eine erfolgreiche und effektive Betriebsratsarbeit: Worum geht es bei unserer Betriebsratsarbeit? Wie finde ich mich im Gremium zurecht? Die Neuauflage vertieft insbesondere Fragen der Teambildung, das Umgehen mit internen Konflikten sowie das Erreichen von Augenhöhe im Umgang mit Entscheidungsträgern. Einige Schwerpunkte: Wie erarbeiten wir uns als Betriebsrat nachhaltige Ziele? Wie gestalte ich die sozialen Beziehungen im Gremium? Wie geht ein Gremium optimal mit Konflikten und Meinungsverschiedenheiten um? Vom»Untergebenen«zum Betriebsrat auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung Wie bewältigen wir im Gremium komplexe Aufgaben? Der Autor: Dr. Axel Esser, Diplompsychologe, freiberuflicher Trainer für Betriebs- und Personalräte. Barbara Jentgens / Jürgen Ulber Arbeitszeit Handlungshilfe für Betriebsräte Seiten, kartoniert 14,90 ISBN Sofort lieferbar Zielgruppe: Betriebsräte Ob Wochenendarbeit, Schicht- und Nachtarbeit oder der Anstieg von Rufbereitschaft und Arbeit auf Abruf: Diese Arbeitszeitsysteme bedeuten für Beschäftigte erhöhte gesundheitliche Belastungen. Umso wichtiger ist die Arbeitszeitgestaltung im Betrieb. Im Fokus stehen dabei die Verringerung der Arbeitsbelastung, das Vermeiden von Überbeanspruchungen und die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Broschüre zeigt Betriebsräten, welche Handlungsmöglichkeiten das Betriebsverfassungsgesetz bietet, um Einfluss auf die Arbeitszeitgestaltung zu nehmen. Die dargestellten Mitwirkungsrechte werden ergänzt durch das Erläutern der rechtlichen Rahmenbedingungen durch das Arbeitszeitgesetz. Beispielhafte Betriebs- und Dienstvereinbarungen erleichtern Interessenvertretern die praktische Arbeit. Die Autorin / Der Autor: Barbara Jentgens, Abteilung Betriebspolitik der IG Metall-Vorstandsverwaltung, Frankfurt/M. Jürgen Ulber, Jurist beim Vorstand der IG Metall, Frankfurt/M. 20 Ganz nah dran.

Die Adresse für Betriebsräte!

Die Adresse für Betriebsräte! Die Adresse für Betriebsräte! Verlässlich informiert aktuell beraten! BetriebsratsPraxis24.de ist Ihre Anlaufstelle für eine erfolgreiche Mitbestimmung. Ob Nachrichten, Lexika, Arbeitshilfen oder Expertenrat:

Mehr

Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah.

Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Region Leipzig-Halle-Dessau Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Seminare nach 37.6 Betriebsverfassungsgesetz

Mehr

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell A f A SEMINARE für Betriebsräte Individuell Kompakt Professionell Die AfA Inhouse-Seminare bereiten Sie optimal auf Ihren Alltag als Betriebsrat vor: Individuell Nur Sie kennen den Wissensstand und Schulungsbedarf

Mehr

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)

Mehr

INHOUSE-SEMINARE. BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR. Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Spezialseminare

INHOUSE-SEMINARE. BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR. Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Spezialseminare A f A INHOUSE-SEMINARE INDIVIDUELL - KOMPAKT - PROFESSIONELL BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Spezialseminare AfA Die Inhouse-Seminare

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen

Mehr

Mindestbestellwert 30,- versandkostenfreie Lieferung!

Mindestbestellwert 30,- versandkostenfreie Lieferung! Literaturtipps für Ihre erfolgreiche BR-Arbeit! Betriebsverfassungsgesetz, Handkommentar mit Wahlordnung, Fitting, Engels, u.a., 27. Auflage 2014, Verlag Franz Vahlen, 2191 Seiten, in Leinen gebunden,

Mehr

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT für die Druckindustrie Ihre Inhouseschulung: ARBEITSRECHT FÜR PRAKTIKER Wann ist ein Arbeitnehmer tatsächlich ein Arbeitnehmer? Welche Fragen darf ich als Arbeitgeber stellen,

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Bearbeitet von Gisela Graz, Maria Lück 1 Auflage 2006 Buch 359 S ISBN 978 3 7663 3719 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung

Mehr

Mein Recht auf Schulung und Weiterbildung als Betriebsratsmitglied

Mein Recht auf Schulung und Weiterbildung als Betriebsratsmitglied Warum braucht ein Betriebsratsmitglied Schulung & Weiterbildung? Die Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichkeiten von Betriebsräten sind mit den Jahren komplexer, umfangreicher und somit auch anspruchsvoller

Mehr

Rechtsanwalt. Arbeitsverhältnis

Rechtsanwalt. Arbeitsverhältnis Thorben Feldhaus Rechtsanwalt Ihr Recht im Arbeitsverhältnis Das Arbeitsrecht ist traditionell das Schutzrecht der Arbeitnehmer! Es befasst sich mit der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16 Inhaltsverzeichnis Jahresplaner... 16 Grundlagen... 27 Information zur Amtszeit des neuen Betriebsrats... 29 1. Wann beginnt die Amtszeit des Betriebsrats?... 29 2. Wann endet die Amtszeit des Betriebsrats?....

Mehr

Schulungsanspruch und Kostenübernahme nach 37 Abs. 6 und 7 BetrVG. Erforderlichkeit von Schulungsmaßnahmen

Schulungsanspruch und Kostenübernahme nach 37 Abs. 6 und 7 BetrVG. Erforderlichkeit von Schulungsmaßnahmen 1 Schulungsanspruch und Kostenübernahme nach 37 Abs. 6 und 7 BetrVG Erforderlichkeit von Schulungsmaßnahmen Pflicht des Betriebsrats zur Teilnahme an Schulungen Gesetzliche Grundlage: 37 Abs. 6 BetrVG

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht

RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN Betriebsverfassungsrecht Ein Überblick von Rechtsanwalt und Notar Dr. Wolfgang Weber Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13. Literaturverzeichnis 15. Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13. Literaturverzeichnis 15. Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17 Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13 Literaturverzeichnis 15 Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17 A. Einführung in das juristische Denken. 18 1. Systematische Auslegung von Paragrafen - Wie Juristinnen

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung. Arbeitsrecht am Abend, 16.Juni 2010 Thomas Müller Fachanwalt für Arbeitsrecht

Aktuelle Rechtsprechung. Arbeitsrecht am Abend, 16.Juni 2010 Thomas Müller Fachanwalt für Arbeitsrecht Aktuelle Rechtsprechung Arbeitsrecht am Abend, 16.Juni 2010 Thomas Müller Fachanwalt für Arbeitsrecht Ermessen des Betriebsrats Bei Prüfung der Erforderlichkeit kommt es nicht auf die objektive Lage an,

Mehr

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1 5 Vorwort Das vorliegende Handbuch hat seinen Ausgangspunkt in den Ergebnissen eines von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierten empirischen Forschungsprojektes über die»praxis von Interessenausgleich und

Mehr

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. Gliederung der Vorlesung A. B. C. D. E. F. G. Einführung Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht

Mehr

TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis

TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis Referentin: Rechtsanwältin Julia Grimme Fachanwältin

Mehr

BR kompakt: Grundlagenbildung mit System

BR kompakt: Grundlagenbildung mit System aktualisiert! : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor Ort für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG Metall für regionale Seminare veranstaltet die

Mehr

MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN

MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge

Mehr

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 25. Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen

UMSETZUNGSHILFE Nr. 25. Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen UMSETZUNGSHILFE Nr. 25 Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen August 2011 BEM als Pflicht und Chance: 1. Ziele des BEM 2. Ihre 6 Schritte im BEM 2.1 Überprüfen

Mehr

FB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte

FB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte Qualifizierung sichert Zukunft des Betriebs und der Arbeitsplätze Die

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Betriebsräte Grundqualifizierung

Betriebsräte Grundqualifizierung Stand: 26.06.2013 BR 1: Aller Anfang ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick Betriebsräte Grundqualifizierung Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss

Mehr

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten In dieser fünftägigen Ausbildungsreihe werden vertiefte Kenntnisse zum Datenschutzrecht vermittelt. Es werden alle Kenntnisse

Mehr

kritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte

kritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte kritische akademie inzell Der Ausbildungsgang für Betriebsräte : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeitsfähigkeit erhalten Krankheitskosten senken Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung

Mehr

Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen

Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen Direkte Beteiligung der Beschäftigten 65 Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen bedeuten. 3.5 Direkte Beteiligung der Beschäftigten Einzelne Vereinbarungen führen

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Datenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück

Datenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück Datenschutz bei mobilen Endgeräten Vortrag am 27.11.2012 Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit Telefon: 0541 600 79 296 Fax: 0541 600 79 297 E-Mail: Internet: datenschutz@saphirit.de

Mehr

Information und Mitsprache werden häufig verweigert

Information und Mitsprache werden häufig verweigert Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Präsident der AK Oberösterreich Geschäftsführer des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Betriebsräte unter Druck: Information

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Powerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)

Powerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen

Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Dr. Frank Lorenz schneider : schwegler rechtsanwälte Düsseldorf - Berlin - Frankfurt/Main 7. Düsseldorfer

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

osborneclarke.de Social Media, Mobile Devices und BYOD arbeitsrechtlich ein Spagat zwischen Können Dürfen Wollen

osborneclarke.de Social Media, Mobile Devices und BYOD arbeitsrechtlich ein Spagat zwischen Können Dürfen Wollen Social Media, Mobile Devices und BYOD arbeitsrechtlich ein Spagat zwischen Können Dürfen Wollen Katharina Müller, LL.M. oec. KnowTech 9. Oktober 2013 1 Social Media, Mobile Devices and BYOD Die Nutzung

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13

Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................. 5 Abkürzungsverzeichnis........................ 13 I. Der Betriebsrat Ansprechpartner der Belegschaft... 15 1. Aufgaben des Betriebsrats...............

Mehr

MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG

MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG Muster für einen Aufhebungsvertrag Seite: 1 von 5 MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG für Arbeitsverhältnisse Vorwort: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Vorlage lediglich der Orientierung dient. Die beispielhaften

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten

Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse einbezogen. Der Betriebsrat

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

21.07.2010. Mandantenrundschreiben Juli 2010. Sehr geehrte Damen und Herren, Inhalt: 1. Der Fall Emmely : Neue Spielregeln bei Bagatellkündigungen!

21.07.2010. Mandantenrundschreiben Juli 2010. Sehr geehrte Damen und Herren, Inhalt: 1. Der Fall Emmely : Neue Spielregeln bei Bagatellkündigungen! 21.07.2010 Mandantenrundschreiben Juli 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem aktuellen Mandantenrundschreiben möchten wir Sie auf die folgenden für die Praxis wichtigen höchstrichterlichen Urteile

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Informationen für den Engineering-Bereich

Informationen für den Engineering-Bereich Informationen für den Engineering-Bereich 2. Auflage vom Betriebsrat und der IG Metall 3 Liebe Kollegin, lieber Kollege, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die IG Metall vorstellen. Dazu gehören unter

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung Geschäftsordnung Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende beschlossen. Geschäftsordnung 1 Geltung Die Geschäftsordnung gilt für die Dauer einer Amtsperiode.

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Rundschreiben Nr. 35/2015

Rundschreiben Nr. 35/2015 Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. Hauptgeschäftsstelle München: Gewürzmühlstraße 5 80538 München Telefon: 089 212149-0 Telefax: 089 291536 E-Mail: info@vtb-bayern.de Geschäftsstelle

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mitbestimmung im Qualitätsmanagement. Referent: Wilhelm Linke

Mitbestimmung im Qualitätsmanagement. Referent: Wilhelm Linke Mitbestimmung im Qualitätsmanagement Referent: Wilhelm Linke Veranstaltung Mitbestimmung im Arbeitsschutz - Arbeitnehmerkammer Bremen - 4. November 2004 Mitbestimmung Qualitäts-Management berührt an vielen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Informationen zum Datenschutz im Maler- und Lackiererhandwerk

Informationen zum Datenschutz im Maler- und Lackiererhandwerk Institut für Betriebsberatung des deutschen Maler- und Lackiererhandwerks Frankfurter Straße 14, 63500 Seligenstadt Telefon (06182) 2 52 08 * Fax 2 47 01 Maler-Lackierer-Institut@t-online.de www.malerinstitut.de

Mehr

Aushangpflichten für Arbeitgeber

Aushangpflichten für Arbeitgeber Aushangpflichten für Arbeitgeber Allgemeines Durch Aushänge im Betrieb sollen die Arbeitnehmer über ihre Rechte informiert werden. Aus diesem Grund bestehen zahlreiche Vorschriften, die den Arbeitgeber

Mehr

Die Betriebsräte werden im Zeitraum 01. März bis zum 31.Mai. 2014 neu gewählt.

Die Betriebsräte werden im Zeitraum 01. März bis zum 31.Mai. 2014 neu gewählt. Betriebsräte Seminarprogramm 2014 / 2015 IG BAU Niedersachsen - Süd Liebe Kolleginnen und Kollegen, Das Jahr 2014 ist ein wichtiges Jahr. Ihr habt die Chance in eurem Betrieb einen neuen Betriebsrat zu

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I

VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I 1. Geltungsbereich Räumlicher, Sachlicher Persönlicher 1. Organe der Betriebsverfassung 2. Struktur von Betriebsräten 3. Wahl und Amtszeit des Betriebsrats

Mehr

Arbeit: sicher und fair! Fokus Werkverträge. Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung. Fakten und Hintergründe. Foto: Manfred Vollmer

Arbeit: sicher und fair! Fokus Werkverträge. Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung. Fakten und Hintergründe. Foto: Manfred Vollmer Werkzeug Themenheft Arbeit: sicher und fair! Fokus Werkverträge Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung Fakten und Hintergründe Foto: Manfred Vollmer Steckbrief Musterbetriebsvereinbarung Was? Die vorliegenden

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap

Mehr

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Arbeitsrecht. LIEB.Rechtsanwälte, Erlangen/Nürnberg

Arbeitsrecht. LIEB.Rechtsanwälte, Erlangen/Nürnberg LIEB.Rechtsanwälte, Erlangen/Nürnberg Stand: 01.03.2015 Der Zweck ist der Schöpfer des ganzen Rechts. (Rudolf von Ihring) Die Practice Group Labor Law bei LIEB: v.l.n.r. Baumüller, Steinheimer, Krusche

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?...

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?... Inhalt Inhalt Einführung................................................. 7 KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?......................

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Der besondere Kündigungsschutz

Der besondere Kündigungsschutz Das informiert: Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Arbeitnehmer 2 Der besondere Kündigungsschutz Überblick Anerkannte schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Menschen sind

Mehr