Kulturland Kreis Höxter LEADER Förderperiode 2014 bis 2020

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2 Agenda für Mittwoch, 21. Januar Begrüßung Landrat Friedhelm Spieker 2. Gliederung und Aufbau der Bewerbung Was haben wir gemacht und wie sieht es aus? 3. Zielkonzept Ausrichtung, Vollständigkeit, Evaluation Welche Botschaft vermittelt unser Konzept? 4. Bewerbung Qualitätskriterien des Landes Was erwartet das Land NRW? 5. Rückfragen und Zustimmung 6. Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Mitglieder, Organisation und Vorsitz 7. Schlusswort Landrat Friedhelm Spieker

3 Grundlagen für die Erarbeitung der Gesamtkonzeption sind die Verordnung (EU) Nr. 1303/2013, Art (Von der örtlichen Bevölkerung getragene Maßnahmen zur lokalen Entwicklung) sowie Verordnung (EU) Nr. 1305/2013, Art (LEADER) und das NRW Programm Ländlicher Raum , vom 6. Januar 2015

4 Vorgaben durch das Land NRW Anforderungen an die lokale Entwicklungsstrategie mit Qualitätskriterien Anforderungen an die Lokale Aktionsgruppe An die Lokale Entwicklungsstrategie Abgrenzung des Gebietes und situative Beschreibung Bewertung von Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken 3-6 Handlungsfelder mit Zielkonzept und messbaren Indikatoren Aktionsplan zur Umsetzung Verwaltung und Monitoring der Strategie Finanzierungskonzept An die Lokale Aktionsgruppe

5 Inhaltsverzeichnis 1. Die Region Seite 6 2. Bürgerbeteiligung und Lokale Aktionsgruppe Seite Das regionale Profil Stärken und Schwächen Chancen und Risiken 4. Entwicklungsleitlinien, Handlungsfelder und Projektziele Seite 27 Seite Projektplanung und Umsetzung der Ziele Seite Projektsteuerung und Monitoring Seite LEADER Management Seite Finanzierung und Fortsetzung des Prozesses Seite 89 Anhänge: Tabellen, Kofinanz., Satzung, GO, Koopvereinb. Seite 96

6 Daten und Fakten aus Statistiken und offiziellen Quellen Quelle: Bertelsmann

7 Regional erzeugte Energie im Kreis Höxter

8 Ergänzende Befragung der Städte I

9 Ergänzende Befragung der Städte II Vereine davon in davon in Städte gesamt Kernstädten Dörfern Bad Driburg Beverungen Borgentreich Brakel Höxter Marienmünster Nieheim Steinheim Warburg Willebadessen Kreis Höxter

10 Bewertung von Stärken und Schwächen - Chancen und Risiken (SWOT Analyse)

11 Bewertung von Stärken und Schwächen - Chancen und Risiken (Bürgerbefragung)

12 Fünf Handlungsfelder für Inhalte und Strategie Handlungsfeld 01: Bevölkerung und Landleben Handlungsfeld 02: Ortsentwicklung und Ortsbildpflege Handlungsfeld 03: Arbeit und Versorgung Handlungsfeld 04: Energie und Klimaschutz Handlungsfeld 05: Tourismus und Landschaft Zwei Handlungsfelder für Prozess, Struktur und Management Prozess- und Strukturziele 06: Lokale Aktionsgruppe Management 07: Kompetenz und Effizienz des Managements

13 Bürgerveranstaltungen (Zielentwicklung) Beverungen 30. Juni Steinheim 01. Juli Marienmünster 02. Juli

14 Das Zielkonzept (Beispiel: HF 02 Ortsentwicklung und Ortsbildpflege) Ziele für das Handlungsfeld 02.01, Dörfer im Hinblick auf den zukünftigen Bedarf an sozialer und technischer Infrastruktur interkommunal entwickeln. Teilziele , In 5 Städten 8 modellhafte Beispiele zur Gebäudeumnutzung für Junges Leben in alten Häusern entwickeln , bis 2018 eine Stadt übergreifende Dorfentwicklung ermöglichen und bis 2017 mindestens 5 kommunale Beratungsstellen zur dorfübergreifenden und interkommunalen Kooperation einrichten , Eine zentrale Leerstandsdatenbank für den Kreis Höxter mit Dorfhaus-Börse, z.b. auch für Ferienhausnutzer bis 2018 aufbauen. Indikator Dimension Anz. teilnehmen. Städte Anz. Modelle Anz. Ratsbeschl. Für Koop.-konz. Anz. Berat.stelle Anz. Datenbank Anz. Ratsbeschl. Zielgröße 2 Städte 3 Städte 2 Modelle/Stdt. 2 Modelle/Stdt. 10 Beschlüsse 5 Stellen 5 Stellen 1 Datenbank 1 Börse Termin , Eine Bürgerstiftung mit lokalen, dorfbezogenen Fonds zur Finanzierung zukünftiger Dorfentwicklung kreisweit bis 2020 einrichten , 2 Konzepte für beispielhafte Gestaltung und Einrichtungen zukunftsfähiger Dorfmittelpunkte bis 2018 erarbeiten Anz. Stiftungen Anz. beigetret. Städte Anz. der Konzepte 10 Beschlüsse 1 Stiftung 3 Städte 3 Städte 4 Städte 2 Konzepte

15 458 Vorschläge und Stichworte aus drei Arbeitskreisen

16 76 Projektvorschläge zu allen Themen und Handlungsfeldern, z.b.

17 Tabelle 10: Projektvorschläge im Handlungsfeld 1 Kulturland Kreis Höxter 76 Projektvorschläge zu allen Themen und Handlungsfeldern Alle Projektpässe sind nummeriert Beispiel: Projektpass Nr.: Handlungsfeld 01 Handlungsfeldziel Teilziel Lfd. Nr. des Projekts (=Gleichstellungsrat)

18 Leitvorstellungen und strategische Zielstellungen HF 01 Bevölkerung HF 02 Ortsentwickl. HF 03 Wertschöpfg. HF 04 Klimaschutz HF 05 Natur, Kultur HF 06 LAG HF 07 Management 5 Strategie und und 2 Struktur- Handlungs felder 64 strategische und 24 Strukturteilziele (Beispiele) Inhalte und Strategie Struktur und Management TZ TZ TZ TZ TZ TZ TZ HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel HF-Ziel Strategie- und und 9 Struktur- Handlungsfeldziele 76 Projektvorschläge

19 Kulturland Kreis Höxter Veranstaltungen: 5.5. Bad Driburg 6.5. Höxter 7.5. Willebadessen Beurteilungskriterien

20 Kriterien zur Qualitätsbewertung der Projekte Kriterium Erläuterung Gewichtung Vernetzung (ökon. Dimension) Inklusion Vernetzung (soziale Dimension) Inklusion Selbsthilfe und Eigenverantwortung Selbsthilfe und Eigenverantwortung (soziale Dimension) Regionale Regionale Lebensqualität Lebensqualität (ökolog. Dimension) Regionale Wertschöpfung Regionale Wertschöpfung Tragfähigkeit (ökon. Dimension) Langfristigkeit (ökon. Dimension) Das Projekt leistet einen Beitrag zu verschiedenen Zielen. Es stärkt die interkommunale Zusammenarbeit, fördert Kooperationen zwischen mehreren Akteuren, ermöglicht interdisziplinäre, Sektor übergreifende Zusammenarbeit. (min. 3 Punkte) Das Projekt fördert das generationsübergreifende Miteinander, integriert alleinerziehende Mütter und Väter, trägt zum Abbau von Barrieren bei, ist integrativ wirksam und ermöglicht niederschwellige Teilhabe an Begegnungen, sportlichen oder kulturellen Angeboten. (mind. 2 Punkte) Das Projekt stärkt die Bereitschaft zum Ehrenamt, zu bürgerschaftlicher Eigenverantwortung und lokaler Selbsthilfe, es stärkt die Kooperation von Hauptund Ehrenamt, vor allem in generationsübergreifenden Zusammenhängen. (min. 2 Punkte) Das Projekt trägt zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität bei, leistet es Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz, fördert ein positives Image und verbessert für viele Bürger und Bürgerinnen die Identifikation mit der Region. (mind. 2 Punkte) Das Projekt leistet einen Beitrag zur Stärkung regionaler Kreisläufe, es verbessert die regionale Wertschöpfung. Das Projekt erhält oder schafft Arbeits- und/oder Ausbildungsplätze, besonders auch für Frauen. (mind. 1 Punkt) Das Projekt trägt dauerhaft zur Entwicklung der Region bei. Das Projekt kann nach der Förderphase weiter erhalten bleiben und auch finanziert werden. (min. 1 Punkte) Innovation und Kommunikation Innovation und Kommunikation Das Projekt hat Pilotfunktionen. Es ist Impulsgeber für neuartige Formen der Kommunikation, der Bildung, der infrastrukturellen Versorgung infolge demografischer Veränderungen. Das Projekt schafft Rahmenbedingungen zur Realitätsnähe, Trägerschaft (soz. Dimension) Wiederholung an anderer Stelle. (min.1 Punkt) Trägerschaft Das Projekt ist realitätsnah. Ein Projektträger ist vorhanden oder kann gewonnen. Finanzierbarkeit (mind. 1 Punkt) Finanzierbarkeit Die Finanzierung kann aus eigener Finanzkraft, mit Eigenleistungen und/oder mit öffentlichen Mitteln gesichert werden. (mind. 1 Punkt) Konkretisierung Konkretisierung Die erzielten Projektergebnisse sind messbar, z.b. in Menge, Zeit, Geld o.a. (mind. 1 Punkt) Umsetzungs- Das Projekt kann in angemessenem Zeitraum begonnen und auch umgesetzt und Umsetzungshorizont abgeschlossen werden. (mind. 1 Punkt) horizont

21 Monitoring = kontinuierliches Sammeln von Informationen. Beschreibung des Vollzugs geplanter Maßnahmen und Projekte. Monitoring ermöglicht die Messung der eigenen Leistung. A. quantitative Indikatoren (nummerisch zählbar) z.b. Anzahl der Projektanträge, Anzahl der Teilnehmer, Veränderung der Übernachtungszahlen, beantragte, und bereitgestellte Fördergelder

22 Kriterien zur Qualitätsbewertung der Projekte II (Beispiel)

23 Monitoring: Erfassung der Projekte z.b. Stand der Bearbeitung und aktuelles Fördervolumen

24 Bewertung der Zufriedenheit nach Schulnoten

25 Monitoring B. qualitative Indikatoren z.b. Steigerung der Attraktivität, Verbesserung der Kommunikation, Schulungserfolge, Zufriedenheit Bewertungen zu fachlichen Inhalten und zur Strategie Sind neue Partnerschaften entstanden? Welche Gründe waren ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg? Gibt es Fortschritte bei der Erreichung der Entwicklungszieleziele? Bewertungen zu Prozess und Struktur der LAG Sind Aufgabenbeschreibung und Zuständigkeiten klar? Sind alle wichtigen Akteure der Region eingebunden? Stellt die Öffentlichkeitsarbeit sicher, dass die Bevölkerung ausreichend informiert und motiviert ist?

26 Die Botschaften des Konzepts Fachlich und inhaltlich: Struktur und Organisation: Leben auf dem Land Interkommunale Zusammenarbeit Inklusion und Integration Energie und Klimaschutz Landschaft und Tourismus Bürgerbeteiligung und Transparenz Professionelles Management Strategie und Prozesssystematik Messbares Zielkonzept Innovation und Nachhaltigkeit

27 Wie werden die strategischen Bewerbungskonzepte beurteilt? Zwingende formale Vorgaben: Die Strategie muss den Vorgaben der ELER Verordnung (EU) und des NRW Programms Ländlicher Raum entsprechen. Die regionale Entwicklungsstrategie des Kreises HX muss auf den Stärken und Schwächen des Gebiets aufbauen muss konsistent sein, d.h. zwischen Zielen, Maßnahmen und Projekten besteht ein klarer Bezug die sonstigen Finanzierungsquellen müssen durch Ratsoder Kreistagsbeschlüsse gesichert sein. Qualitative Vorgaben

28 Beurteilungskriterien des Landes NRW (ges.: 80 Punkte) 1. Strategie und Prozessqualität - Inhalt Bottom-up, SWOT, Ziele, Umsetzung, LAG, Management, Aktionsplan, Projektauswahl, Monitoring, Evaluation 2. Pilotcharakter und Innovationsgehalt Innovation, Pilotcharakter 3. Nachhaltigkeit Ökonomie Diversifikation, Vernetzung, Tragfähigkeit, Wertschöpfungsketten, Beschäftigungssituation 4. Nachhaltigkeit Soziales Jobs für Frauen, Jugendliche und Problemgruppen, Bildung und Teilhabe von Jugendlichen, bürgersch. Engagement, Demografie 6. Nachhaltigkeit - Ökologie Schutz natürl. Ressourcen, Klimaschutz, Red. Flächenverbrauch 44 Pkte 8 Pkte 10 Pkte 14 Pkte 4 Pkte Die lok. Entwicklungsstrategie wird auf Skala von 1 10 bewertet. Multipliziert mit dem Gewichtungsfaktor s.o. ergibt sich eine Gesamtpunktzahl als Grundlage der Auswahlentscheidung.

29 Beurteilungskriterien des Landes NRW I (ges.: 80 Punkte) 1. Strategie und Prozessqualität I bis zu 26 Punkte Bottom-up SWOT-Analyse Entwicklungsnotwendigkeiten Ziele Umsetzung Lokale Bevölkerung und relevante Partner einbinden Stärken und Schwächen Chancen und Risiken Schwerpunkte auf Grundlage von SWOT Messbare Ziele mit Präferenzen, durch SWOT begründet Aktionsplan und finanzielle Ausstattung sind konsistent

30 Beurteilungskriterien des Landes NRW II 1. Strategie und Prozessqualität II bis zu 18 Punkte LAG Management prof. Management, mind. 1,5 AK 4 Aktionsplan Umsetzungsstrukturen Projektauswahl Monitoring und Evaluation Projekte zur Umsetzung, Netzwerkteilnahme LAG Entscheidungen sind transparent 2 Auswahlkriterien, Kriterien für finanzielle Beteiligung Steuerung und Qualitätssicherung 2 3 7

31 Beurteilungskriterien des Landes NRW III 2. Pilotcharakter und Innovationsgehalt bis zu 8 Punkte Innovation Pilotcharakter Neue Erzeugnisse und Dienstleistungen und Methoden Inhalte für ländl. Regionen relevant, an anderer Stelle wiederholbar 6 2

32 Beurteilungskriterien des Landes NRW IV 3. Nachhaltigkeit I bis zu 10 Punkte Ökonomische Dimension Förderung der Branchenvielfalt 2 Verzahnung verschiedener Branchen/Sektoren Projekte auch ohne Förderung tragfähig 1 Förderung von sektoraler Kommunikation und interregionaler Wertschöpfungsketten Beitrag zur Verbesserung der Beschäftigungssituation 3 2 2

33 Beurteilungskriterien des Landes NRW V 3. Nachhaltigkeit II bis zu 14 Punkte Soziale Dimension Verbesserung der Beschäftigung von Frauen und Jugendlichen Verbesserung der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen / Behinderten Beitrag zur Einbindung von Jugendlichen und zur Stärkung von Erziehungskompetenzen Beitrag zur Einbindung von Jugendlichen in Sport, Musik, Kultur - Bildungsangebote Stärkung von ehrenamtlichem Engagement 2 Anpassungsstrategien an die demografische Entwicklung

34 Beurteilungskriterien des Landes NRW VI 3. Nachhaltigkeit III bis zu 4 Punkte Ökologische Dimension Beitrag zum Schutz Umwelt und natürlicher Ressourcen Beiträge zur Eindämmung des Klimawandels Vorausschauende Auswirkungen bei Folgen des Klimawandels Maßnahmen zur Reduzierung des Flächenverbrauchs

35 Welche Fragen haben Sie: Ergänzungen, Anregungen, Fehlerkorrekturen Zustimmung: Die vollständige Fassung der Strategie ist seit dem 13. Januar auf zum download veröffentlicht. Mit dem heutigen Tag vorgeschlagene Änderungen werden protokolliert und, soweit erforderlich und sinnvoll, in das Konzept eigearbeitet.

36 Welche Rolle hat die LAG im Kontext LEADER? 1. Fest verankertes Instrument im LEADER-Programm 2. Zentrales Organisations- und Steuergremium 3. Entscheidungsgremium für Projekte 4. Ansprechpartner für das Land und die EU 5. Empfänger der Fördermittel (EU, Land, Kommune) 6. Eigenständige Mittelbewirtschaftung und Nachweisführung (Verwendungsnachweise)

37 Welche Anforderungen werden gestellt? I 1. LAG ist im LEADER-Fördergebiet ansässig 2. Private Akteure stellen mindestens 51 % der LAG-Mitglieder (einzelne Interessengruppen nicht mehr als 49 %) 3. Die LAG steht allen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern offen 4. Die LAG verfügt über eine Satzung und eine Geschäftsordnung, die eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung des Programms sicherstellt.

38 Welche Anforderungen werden gestellt? II 5. Transparente Entscheidungsprozesse 6. Integrierte Zusammensetzung: öffentlicher Sektor, privater Sektor, bürgerliche Gesellschaft (analog zur Entwicklungsstrategie!) 7. Vertretung beider Geschlechter analog dem Anteil in der Bevölkerung in allen Gremien (Projektauswahlgremium mind. 1/3 Frauen) 8. Bei Einbringung eigener Projekte gilt strikte Enthaltung (Geregelt in der Satzung)

39 Welche Anforderungen werden gestellt? II 9. LAG verfügt über Kompetenzen in der ländlichen Entwicklung (Projekte, Themen, Strategien) und in der administrativen Verwaltung (Controlling) 10. LAG verpflichtet sich zum Austausch über Netzwerke (z. B. Deutsche Vernetzungsstelle) 11. Ein Regionalmanagement mit mindestens 1,5 Vollzeitstellen wird bis zum Ende mindestens bis zum durch die LAG eingerichtet

40 Organisation der Lokalen Aktionsgruppe (LAG i.gr.) Beirat Beratende Mitglieder Engerer Vorstand 1 Vorsitzende(r), 2 Stellvertreter, Tagesgeschäft, Repräsentation Vorstand 13 Mitglieder, bewerten, entscheiden, kontrollieren, steuern Durchführungsbeauftragte der Städte Facharbeitskreis 1 Landleben, Familie und Kommunikation Facharbeitskreis 2 Ortsentwicklung, Energie und Klimaschutz Facharbeitskreis 3 Versorgung, Mobilität, Tourismus und Landschaft Vollversammlung der Lokalen Aktionsgruppe Mitglieder aus dem Kreis HX; steht allen BürgerInnen und institutionellen Partnern offen Wirtschafts- und Sozialpartner > 51%, öffentliche Einrichtungen < 49% der Stimmen, für einzelne Interessengruppen < 49% der Stimmen, mind.30% der Stimmen für Frauen Letztentscheider über die Entwicklungsstrategie einschl. Finanzen, wählt den Vorstand Regionalmanagement mind. 1,5 Vollzeitstellen

41 Gremien und deren Aufgaben Vollversammlung Facharbeitskreise Vorstand und engerer Vorstand Management Beirat Durchführungsbeauftragte der Städte Die VV (Mitgliederversammlung) der LAG ist Letzt-Entscheider (siehe Satzung) Wahlen, Haushalt, Jahresrechnung, Entlastung Drei Facharbeitskreise sind Untergliederungen der VV Sie entwickeln Projekte ihres Handlungsfeldes bereiten die Entscheidungen des Vorstands vor Können Teilnehmer und Interessenten von außen hinzuziehen Der Vorstand - 13 Mitglieder führt Geschäfte, steuert, entscheidet Wählt Projekte aus, bewertet, kontrolliert, koordiniert Der engere Vorstand - Vorsitzender und stellv. Vorsitzende - Vertritt und repräsentiert die LAG (siehe Entwurf Satzung und GO) ist Manager des REK und Kümmerer arbeitet dem Vorstand und den Facharbeitskreisen zu berät Vorstand, VV und Management ist Bindeglied zu überregionalen Netzwerken beraten Management und Vorstand sind ständige Bindeglieder zu den Städten

42 Finanzierung und Förderung Entwurf eines Bewirtschaftungsrahmens Handlungsfeld % Anteil d. Budgets dto. in Euro Budget / Jahr HF 1 Bevölkerung und Landleben 10% HF 2 Ortsentwicklung und Ortsbildpflege 20% HF 3 Arbeit und Versorgung 10% HF 4 Energie und Klimaschutz 25% HF 5 Tourismus und Landschaft 15% HF 6 Lokale Aktionsgruppe Prozess und Struktur, HF7 Management, Effizienz und Kompetenz 20% Gesamt: 100%

43

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