Stadtwerke: Wechsel vom Tafelsilber zur Tankstelle?
|
|
- Sigrid Sylvia Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadtwerke: Wechsel vom Tafelsilber zur Tankstelle? Vortrag beim Expertengespräch des Arbeitskreises Dienstleistungen der Friedrich-Ebert-Stiftung Stadtwerke: Vom öffentlichen Versorger zum Akteur auf dem freien Energiemarkt? am 27. November 2008 in Berlin Nikolaus Richter Leiter des Themenbereichs Dezentrale Infrastrukturen Forschungsgruppe Energie- Verkehrs- und Klimapolitik
2 Wohin geht die Entwicklung der Stadtwerke? 1
3 Ergebnisse der Forschungspartnerschaft INFRAFUTUR: Beispiel: Sparte Energie 2
4 Der Eigentümer Stadt hat beim Stadtwerk der Zukunft eine besondere Finanzperspektive 3
5 Besonderheiten der Zielfindung: Erläuterung Unternehmenszweck (einschl. öffentlichem Nutzen), Werte u. mittelfristige Ziele Der wesentliche Unterschied zwischen privaten und kommunalen Unternehmen liegt darin, womit jeweils Gewinn erzielt wird (erweiterter Zweck), wie hoch die Zielrendite ist, wofür der Gewinn verwendet wird und letztlich auch, ob die Wirtschaftskraft kommunaler Unternehmen dem Konzern Kommune, der Regionalwirtschaft (mit ihren Bürger(inne)n und Unternehmen) sowie dem Gemeinwohl dient oder ob vorwiegend externe Aktionärsinteressen wie bei privaten Unternehmen damit bedient werden. Für die lokale/regionale Entwicklung ist dabei von herausragender Bedeutung, dass die Kommunalwirtschaft die regionale Wertschöpfungskette erheblich stärkt und insbesondere die heimischen kleinen und mittleren Unternehmen sowie die Handwerksbetriebe stützt. 4
6 Mögliche Stärken von Stadtwerken 5
7 Besonderheiten der Zielfindung: Unternehmenszweck (einschl. öffentlichem Nutzen), Werte u. mittelfristige Ziele Grad der Konkretisierung Beschreibung des (Unternehmens-) Zwecks Leitbild Wo wollen wir mittelfristig stehen? 6
8 Besonderheiten der Zielfindung: Erläuterung Unternehmenszweck (einschl. öffentlichem Nutzen), Werte u. mittelfristige Ziele Aspekte des öffentlichen Zwecks Ver- und Entsorgungssicherheit sowie deren Kontinuität und flächendeckende Erbringung, ein gleichberechtigter Zugang, das Erreichen von Mindestanforderungen an die Qualität, die Berücksichtigung sozialer, kultureller und ökologischer Belange, die Erschwinglichkeit des Preises und der Gesamtkosten, aber auch die Transparenz der Entscheidungsprozesse, die demokratische Legitimation der Entscheidungsträger und deren öffentliche Kontrolle sowie Verantwortung Im Unternehmen geltende Werte Woran soll sich das Unternehmen in der operativen Tätigkeit, aber auch bei der Auswahl neuer Geschäftsfelder sowie der Veränderung bestehender orientieren? Was soll im Umgang zwischen Kommune und Unternehmen sowie bei der Anbahnung und Umsetzung von Kooperationen mit anderen kommunalen Unternehmen beachtet werden? Nikolaus Richter: Vom Tafelsilber zur Tankstelle? Wo wollen wir mittelfristig stehen? Welche Ziele sollen in Bezug auf welche Indikatoren erreicht werden (bei Wettbewerbsunternehmen insbesondere in der Positionierung gegenüber Konkurrenten)? 7
9 Von kommunalwirtschaftlichen Unternehmen dezentral erbrachte Daseinsvorsorge 8
10 Von kommunalwirtschaftlichen Unternehmen dezentral erbrachte Daseinsvorsorge 9
11 Was kann man tun, damit aus dem Stadtwerk nach einem Anteilsverkauf keine Tankstelle wird? Problem inhaltliche Anforderungen an einen Partner finanzielle Anforderungen an einen Partner mögliche Lösung Probleme, die vor und im Zusammenhang mit Verkaufsverhandlungen zu lösen sind Selbstanalyse des kommunalen Unternehmens (Stärken und Schwächen, die ergänzt bzw. ausgeglichen werden könnten) Analyse möglicher Partner (Stärken, besondere Synergiemöglichkeiten und Schwächen) Kompatibilitäten in der Unternehmenskultur (z.b. Vergangenheit als kommunales Unternehmen) Bareinlage oder Sacheinlage (z.b. durch den Vorlieferanten oder durch die Vollfinanzierung eines gemeinsamen Projektes durch den Erwerber) Renditeziele 10
12 Was kann man tun, damit aus dem Stadtwerk nach einem Anteilsverkauf keine Tankstelle wird? wesentliche inhaltliche Vereinbarungen in verschiedenen Verträgen Schutz gegen schleichenden Vertragsbruch Vereinbarungen sind zu treffen - im Konsortial- bzw. Kaufvertrag - in der Satzung des kommunalen Unternehmens - in der Geschäftsanweisung für den Vorstand - in der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats - in Konzessions- und Gestattungsverträgen - in Kooperationsverträgen zwischen Stadt und kommunalem Unternehmen sowie zwischen dem - kommunalem Unternehmen und dem Erwerber zur Konkretisierung der übrigen Vertragstexte die Vereinbarungen betreffen u.a. - soziale und ökologische Zielsetzungen des zu privatisierenden Unternehmens - konkrete Vorhaben des zu privatisierenden Unternehmens oder gemeinsame Projekte - die (möglichst geringe) Übertragung von Leistungen des kommunalen Unternehmens an den neuen Anteilseigner (Dienstleistungs- und Betriebsführungsverträge) - Möglichkeiten der Einflussnahme des externen Erwerbers auf Vorstand, Aufsichtsrat, Investitionsplanung Vereinbarungen über - Beirat (mit Aktivisten aus der Bürgerbewegung und externen Experten) - jährlicher Sonderauftrag an die Wirtschaftsprüfer, die Erreichung des "öffentlichen Zwecks" des zu privatisierenden Unternehmens zu prüfen - Umsetzungsbericht (der zu veröffentlichen und öffentlich zu diskutieren ist) - spürbare Sanktionen bei Nichteinhaltung 11
13 Was kann man tun, damit aus dem Stadtwerk nach einem Anteilsverkauf keine Tankstelle wird? Problem Schutz gegen das Vergessen der Vertragsinhalte mögliche Lösung Vorkehrungen zur Überprüfung der Vertragstreue Veröffentlichung des Vertragswerks öffentliche Präsentation des Umsetzungsberichts jährliche Debatte im Stadtrat zum Umsetzungsbericht Schutz gegen eine unmerkliche Führung von außen Entsendung von kompetenten und durchsetzungsfähigen Personen in Vorstand und Aufsichtsrat Auf- und Ausbau eines gut funktionierenden Beteiligungsmanagement- Systems bei der Stadt (ähnlich dem Controlling-System eines Konzernunternehmens) Herausnahme von Entscheidungen über soziale und ökologische Aktivitäten aus der Zuständigkeit der gemeinsamen Gremien keine Teilnahme an Terminen, bei denen auf Kosten des neuen Anteilseigners vor allem Kontakte geknüpft werden (unter dem Vorwand einer fachlichen Exkursion) Verzicht auf Mitgliedschaften in Beiräten des externen Anteilseigners Ablehnung häufiger Termine in der Zentralverwaltung des externen Anteilseigners durch den Vorstand des zu privatisierenden Unternehmens Eingehen von Kooperationen unterhalb der Beteiligungsebene auch mit anderen Partnern (Prinzip des Einflussausgleichs) Vorkaufsrechte sowie eine Zustimmungspflicht des externen Anteilseigners bei einem weiteren Anteilsverkauf sollten verweigert werden 12
14 Was kann man tun, damit aus dem Stadtwerk nach einem Anteilsverkauf keine Tankstelle wird? Schutz gegen eine spätere Nachgiebigkeit der Stadt Schutz gegen eine unerwünschte Neuorganisation der Beteiligungsverhältnisse beim externen Anteilseigner Satzungsbeschluss des Stadtrates, dass Änderungen an den Privatisierungsverträgen nur mit Zustimmung von mindestens zwei Dritteln des Stadtrates vorgenommen werden können Öffentliche Diskussion aller Vorgänge, die zu einer Änderung bestehender Vertragswerke führen können Zustimmungserfordernis der Stadt bei einer Weitergabe der Vertretung in den Aufsichtsgremien an ein anderes Unternehmen im Konzernverbund Auflösungsklausel (mit Festlegung des bei Auflösung zu zahlenden Kaufpreises) Widerspruchsrecht bei einem geplanten Weiterverkauf an bestimmte Erwerber 13
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nikolaus Richter Wuppertal Institut Leiter des Themenbereichs Dezentrale Infrastrukturen Tel.: 0202/ Fax: oder
Energieversorgung und bereitstellung nachhaltig gestalten
Energieversorgung und bereitstellung nachhaltig gestalten Impulsvortrag am 20. April 2009 im Rathaus Ibbenbüren Nikolaus Richter Leiter des Themenbereichs Dezentrale Infrastrukturen Warum ist es wichtig,
MehrCharta der Metropolregion Nürnberg.
Charta der Metropolregion Nürnberg Erlangen, 12. Mai 2005 Die anwesenden Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Vertreter von Kammern, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung aus dem
MehrWir sind die Stadtwerke Köln
Unser Leitbild Wir sind die Stadtwerke Köln Leitbild der Stadtwerke Köln GmbH Wir schaffen Lebensqualität und Wirtschaftkraft für Köln und die Region 1. Die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) erbringt für die
MehrKOWISA SYNOPSE KG-VERTRAG ENTWURF GMBH-GESELLSCHAFTSVERTRAG. Unverändert. Anhalt GmbH & Co. Beteiligungs. Sachsen-Anhalt GmbH (KOWISA), KG, Magdeburg
KOWISA SYNOPSE KG-VERTRAG ENTWURF GMBH-GESELLSCHAFTSVERTRAG Regelung Aktuelle Fassung Neue Fassung Anmerkungen, Begründung KG-Vertrag GmbH-Vertrag von Abweichungen Firma und Sitz 1 Kommunalwirtschaft Sachsen-
MehrWelchem Zweck und welcher Aufgabe können Öffentliche Güter dienen?
Welchem Zweck und welcher Aufgabe können Öffentliche Güter dienen? Mike Nagler (Leipzig) Tagung: Das Öffentliche als Leitlinie für linke lokale Politik, Erfurt redroxx Erfurt Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen
MehrVII. Kersting, Friedrich-Wilhelm Corporate Governance im öffentlichen Sektor digitalisiert durch: IDS Basel Bern
GLIEDERUNG I. Einleitung 1 1. Problemstellung: 1 2. Zielsetzung 3 3. Methodik 4 4. Objektklärung und Begriffsbestimmung 6 4.1. Corporate Governance in Deutschland 6 4.2. Öffentlicher Sektor 9 4.3. Kommunales
MehrSymposium Integrierte Infrastruktur- und Finanzplanung in Zeiten urbaner Transformation am 14. Dezember 2017 in Köln
Symposium Integrierte Infrastruktur- und Finanzplanung in Zeiten urbaner Transformation am 14. Dezember 2017 in Köln Steuerung des Konzerns Stadt städtische Beteiligungssteuerung als kooperativer Governance-Ansatz
Mehr2. Deutscher Kämmerertag. Ein guter Deal: Wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Privatisierung. Essen, 12. September 2006
Präsentationsbeginn 2. Deutscher Kämmerertag Ein guter Deal: Wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Privatisierung Essen, 12. September 2006 3 Gliederung Mögliche Gründe für eine Privatisierung Einflussfaktoren
MehrAufsichtsrat und Prüfungsausschuss vor neuen Herausforderungen Aufsicht und Kontrolle in der Praxis
29.4.2010 in Köln Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss vor neuen Herausforderungen Aufsicht und Kontrolle in der Praxis Corporate Governance und Prüfungsausschuss auf dem Weg zum Expertenrat? Dr. www.boeckler.de
MehrVerhaltensregeln für die Mitglieder des Landtags Rheinland-Pfalz
Verhaltensregeln für die Mitglieder des Landtags Rheinland-Pfalz - Anlage 1 der Geschäftsordnung des Landtags Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 1. Juni 2017, GVBl. 2017, S. 189 - Aufgrund des 1 a des
MehrZENTRALKLINIKUM GEORGSHEIL Wesentliche Inhalte des Konsortialvertrages
ZENTRALKLINIKUM GEORGSHEIL Wesentliche Inhalte des Konsortialvertrages 1 Gemeinsame Sitzung der Aufsichtsräte und des Beirates Übersicht Konsortialvertrag 19. August 2016 VERTRAGSPARTEIEN Stadt Emden (
MehrKommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten -
Kommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten - Referent: Sebastian Berwig MIK, Referat 33 Tel. 0331/866-2337 email: sebastian.berwig@mik.brandenburg.de 1 2 Privatrechtliche Formen der Zusammenarbeit
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrDatenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Auftaktveranstaltung Bildung integriert Theater Oberhausen, Wilfried Lohre Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
MehrDie AGFS. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014
Die AGFS Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014 Unser Thema: Nahmobilität Quelle: Eigene Darstellung Unsere Mitglieder 72 fußgänger- und fahrradfreundliche
MehrBerliner Wasserrat. Berliner Wasserbetriebe und Demokratie
Berliner Wasserbetriebe und Demokratie Themen Warum brauchen BWB Demokratisierung? Gesetzeslage Demokratiemodell der BWB Alternative Modelle Vorschlag für BWB Wahlverfahren Demokratiebedarf der BWB ergibt
MehrCorporate Governance im öffentlichen Sektor - Notwendigkeit und Herleitung eines Kodex für kommunale Unternehmen in Deutschland"
Corporate Governance im öffentlichen Sektor - Notwendigkeit und Herleitung eines Kodex für kommunale Unternehmen in Deutschland" DISSERTATION der Universität St. Gallen Hochschule für Wirtschafts-, Rechts-
MehrTransparenz bei gewählten Politikern und Spitzenbeamten
Transparenz bei gewählten Politikern und Spitzenbeamten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Transparenz bei gewählten Politikern und Spitzenbeamten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 22. März 2016 Fachbereich:
MehrAnhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)
Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),
MehrProjekt Citizen-Value-Reporting. Kongress CSR-Impulse und Strategien für erfolgreiche Unternehmen in NRW
Projekt Citizen-Value-Reporting Kongress CSR-Impulse und Strategien für erfolgreiche Unternehmen in NRW am 08. September 2011 im Aquatorium der RWW-Ruhrwasserwerke Styrum, Mühlheim an der Ruhr Projektleiter
MehrGenossenschaften in Deutschland
Genossenschaften in Deutschland Anwendungsgebiete für Genossenschaften in den Bereichen Pflege, neue Energien und Regionalförderung/Arbeitsförderung Dr. Andreas Wieg DGRV Deutscher Genossenschafts- und
MehrProf. Dr. Wolfram Eberbach Universität Jena Bietmann Rechtsanwälte Köln, Berlin, Erfurt etc. Eine Rechtsform für Wissenschaftskooperationen
Eine Rechtsform für Wissenschaftskooperationen 1 Teil I Der Befund: 2 Zwei Dinge braucht die Beziehung für gutes Gelingen: genug Geld gute Regelungen 3 1,9 Mrd. Exzellenz I Lunge 4 GFZ, 80 Standorte 100
MehrRezertifizierung Siegel Familienfreundliches Unternehmen Im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Bewerbungsformular 2019
Rezertifizierung Siegel Familienfreundliches Unternehmen Im Landkreis Ludwigslust-Parchim Bewerbungsformular 2019 Name des Unternehmens/ Handwerksbetriebes: Branche: Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Geschäftsführer/-in_
MehrInhalte des Vertrages der stillen Gesellschaft (Stichworte):
Inhalte des Vertrages der stillen Gesellschaft (Stichworte): Die wichtigsten Inhalte (Grobüberblick des Vertrages): Sitz und Name Zweck und Gegenstand Mitgliedschaft (Wer, Wie, Beginn, Beendigung, Anzahl
MehrBraunschweiger Elternnetzwerk
Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en
MehrBundes Public Corporate Governance Kodex
Bundes Public Corporate Governance Kodex Umsetzungsfragen Univ-Prof Dr Susanne Kalss, LL.M. (Florenz) RA Dr Peter Kunz Seminar am 28.04.2014 1 Bundes Public Corporate Governance Kodex (B-PCGK) Von der
MehrGemeinsamer Bericht. 1. Abschluss des Vertrags; Wirksamwerden
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen ( Bayer ), und des Vorstands der Erste Bayer VV Aktiengesellschaft, Leverkusen ( Erste Bayer VV ), über den Beherrschungs- und
MehrDie 5 Planungsregionen in Brandenburg
Die 5 Planungsregionen in Brandenburg Prignitz- Oberhavel Havelland- Fläming Berlin Uckermark- Barnim Oderland- Spree Lausitz- Spreewald 1 Gliederung: 1. Pläne schaffen Ordnung und Planungssicherheit a.
MehrRekommunalisierung der Energieversorgung - Ein Konzept mit Zukunft!
Rekommunalisierung der Energieversorgung - Ein Konzept mit Zukunft! Tagung Energie & Kommune Maisach, Michael Wübbels Stv. Hauptgeschäftsführer Verband kommunaler Unternehmen e.v. Agenda I. Der VKU und
MehrRe-Kommunalisierung. Thomas Tannheimer
Re-Kommunalisierung Thomas Tannheimer 1 Wer wir sind? Gegründet 1952 um die Belange der öffentlichen Wirtschaft zu vertreten Zahlreiche Mitglieder aus allen Bereichen der Daseinsvorsorge Geschäftsstelle
MehrGründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Energiegenossenschaft Harztor e.g.
Gründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Erfahrungen und erste Projekte der Energiegenossenschaft Harztor e.g. Erarbeitet von: Horst Huck Mitglied im Aufsichtsrat Gliederung: 1. Von
MehrZukunftswerkstatt Verbandsbeirat
Tätigkeitsbeschreibung für die Funktion dem/der Referenten/-in für Sport für Ältere des Sportkreises A. Formeller Teil 1. Bezeichnung der Stelle Referent/-in für Sport für Ältere des Sportkreises 2. Bereich
MehrVERGABE, BESCHAFFUNG UND INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT MÖGLICHKEITEN DER KOOPERATION
VERGABE, BESCHAFFUNG UND INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT MÖGLICHKEITEN DER KOOPERATION 1 Agenda Rechtsrahmen der interkommunalen - Rahmen des Vergaberechts - Inhouse-Beschaffung - Interkommunale im engeren
MehrFormen der interkommunalen Zusammenarbeit. Weinheim,
Formen der interkommunalen Zusammenarbeit. Weinheim, 28.03.2018 Warum interkommunale Zusammenarbeit? Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, unterfinanzierter kommunaler Haushalte und der Veränderung
MehrGemeinsamer Bericht. 1. Abschluss des Vertrags; Wirksamwerden
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen ( Bayer ), und der Geschäftsführung der Sechste Bayer VV GmbH, Leverkusen ( Sechste Bayer VV ), über den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
MehrGeschäftsordnung ProEbersbach e.v.
Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. 1 Allgemeines 1.1 Die Mitglieder des erweiterten Vorstands führen die Geschäfte des ProEbersbach e.v. nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der Geschäftsordnung.
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrAuslandsarbeit: Rechtliches und Organisatorisches
AUSLANDSARBEIT: RECHTLICHES UND ORGANISATORISCHES Ralf Tepel, Vorstand Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie Bensheim Auslandsarbeit: Rechtliches und Organisatorisches Inhalte: Darstellung der grundsätzlichen
MehrRaumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge
Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge - Stichpunkte - Abteilung Landesentwicklung Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP)
MehrPolitikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v.
Politikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v. Inhalt 1. Selbstverständnis des KSB Olpe 2. Teilstrategie Politikfähigkeit
MehrUnsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm, 1900-1980) Unsere Verantwortung
MehrKOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV? FINANZIERUNGS- UND GESTALTUNGSALTERNATIVEN IN EINER BÜRGERKOMMUNE DR.
KOMMUNALKONGRESS 2015 KEIN GELD UND DOCH KOMMUNAL AKTIV? FINANZIERUNGS- UND GESTALTUNGSALTERNATIVEN IN EINER BÜRGERKOMMUNE DR. OLIVER ROTTMANN Übersicht 1. Institutioneller Rahmen 2. Finanzielle Bürgerbeteiligung
MehrInklusionsorientierte Kommunalverwaltung
Inklusionsorientierte Kommunalverwaltung Die Aufgaben der kommunalen Verwaltung im übergreifenden Sinne umfassen neben der Umsetzung von staatlichen Vorhaben insbesondere die Aufgaben im Rahmen der Daseinsvorsorge
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrInput für Workshop Das europäische Sozialmodell ausbauen: Die Rolle öffentlicher Dienstleistungen
Input für Workshop Das europäische Sozialmodell ausbauen: Die Rolle öffentlicher Dienstleistungen Tagung Rückkehr des Öffentlichen: Reclaim Public Services. Bilanz und Alternativen zur Liberalisierungspolitik
MehrZwangsprivatisierung der Wasserversorgung durch die EU? Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl
Zwangsprivatisierung der Wasserversorgung durch die EU? Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl Wasserversorgung in Österreich kleinräumige Organisation, vorwiegend auf kommunaler bzw interkommunaler Ebene organisiert.
MehrDie LVV GmbH Entwicklung als Managementholding
Torsten Bonew Bürgermeister und Beigeordneter für Finanzen Die LVV GmbH Entwicklung als Managementholding Aktueller Sachstand aus dem Blickwinkel des Finanzbürgermeisters 1 Bildung einer städtischen Holdinggesellschaft
MehrDie Koalition gegen Korruption
Die Koalition gegen Korruption 4-Säulen-Modell für kommunale Unternehmen des privaten Rechts Verfasser: RA Dr. Helmut Brocke, RA in Ulrike Löhr Gliederung - Sicherung von Integrität und Transparenz - Das
MehrAbfallwirtschaft als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Akteure
Abfallwirtschaft als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Akteure Dortmunder Konferenz Raum- und Planungsforschung Daseinsvorsorge in der Raumplanung
MehrARBEITERWOHLFAHRT LANDESVERBAND SACHSEN E.V.
Seite 1 von 6 ARBEITERWOHLFAHRT LANDESVERBAND SACHSEN E.V. UNTERNEHMENSKODEX DER ARBEITERWOHLFAHRT IN SACHSEN Seite 2 von 6 Unternehmenskodex der AWO in Sachsen 1. Zielsetzung des AWO Unternehmenskodex
MehrModellvorhaben Land(auf)Schwung
Modellvorhaben Land(auf)Schwung Vertiefende Informationen für eine erfolgreiche Bewerbung Workshop 20.01.2015, Berlin Ablauf des Tages Einführung Ziel und Ablauf des Workshops Vertiefende Darstellung der
MehrKidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche
MehrGeschäftsordnung. Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau
Geschäftsordnung Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Rechtsgrundlage und Definition... 3 2 Ziele und Aufgabe den Gesundheitskonferenz... 3 3 Mitgliedschaft...
MehrEingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft
Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energie- und Wärmeversorgung Wang, 2. Februar 2012 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl
MehrWohnraum und öffentliche Daseinsvorsorgedie Rolle der kommunalen Wohnungsunternehmen
Wohnraum und öffentliche Daseinsvorsorgedie Rolle der kommunalen Wohnungsunternehmen Konrad-Adenauer-Stiftung 04.09. - 06.09.2005 Günter Ott Kommunale Wohnungswirtschaft ist Stadtentwicklung! Keine andere
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrDemokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen. Warum die BürgerEnergie-Genossenschaft ein historischer Schritt ist?
Demokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen Warum die BürgerEnergie-Genossenschaft ein historischer Schritt ist? Vortrag Brandenburg Voller Energie Dezentral und Erneuerbar TH Wildau 06.05.2011
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XV XVII 1. Allgemeines zum Gesellschaftsvertrag... 1 1.1. Was ist der Gesellschaftsvertrag?... 1 1.2. Rechtsformwahl... 2 2. Die Offene Gesellschaft...
MehrRechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest
Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Braunschweig, 12. September
Mehrposition Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter
position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I verantwortlich: Lars
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1043 12. MAI 2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Satzung des Instituts für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum vom 11.05.2015 Satzung des Instituts für Friedenssicherungsrecht
MehrDie Genossenschaft. Rechtliche Betrachtung. Rechtsanwalt Michael Weimer
Die Genossenschaft Rechtliche Betrachtung Rechtsanwalt Michael Weimer Zweck Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft der Mitglieder oder deren sozialen oder kulturellen Belange mittels gemeinschaftlichen
MehrPräsentation. Richtlinie der Stadt Schwäbisch Hall für privatrechtliche Beteiligungen
Präsentation in der VFA-Sitzung am 06.11.2017 und in der Sitzung des Gemeinderates am 15.11.2017 Richtlinie der Stadt Schwäbisch Hall für privatrechtliche Beteiligungen Geltungsbereich 53 Haushaltsgrundsätzegesetz
MehrEingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft
Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energieversorgung Neumarkt, 26. Februar 2011 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl Genossenschaftsverband
MehrBernd Petri Geschäftsführer Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) in Frankfurt am Main
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) in Frankfurt am Main 13. Mai 2009 1 Ringvorlesung Rehabilitation Zertifizierung gemäß 20 SGB IX am 13. Mai 2009 Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg
MehrTRANSPARENZ LEICHT GEMACHT
TRANSPARENZ LEICHT GEMACHT Workshop: Sensibilisierung für mehr Transparenz Engagement im Wandel Ehrenamtskongress 2018, Nürnberg, 06. Juli 2018 1 Referentin Projektleiterin Transparenz-leicht-gemacht Steffi
MehrVerhaltensregeln für Mitglieder des Landtages des Saarlandes
Anlage 1 zur Geschäftsordnung des Landtages des Saarlandes Verhaltensregeln für Mitglieder des Landtages des Saarlandes 1 Anzeigepflicht (1) Ein Mitglied des Landtages ist verpflichtet, dem Präsidenten
MehrZiele erreichbar?! Neugründungen von Stadtwerken von 2005 bis 2012
Ziele erreichbar?! Neugründungen von Stadtwerken von 2005 bis 2012 Neue Stadtwerke zwischen 2005 und 2012 sind 72 neue Stadt- und Gemeindewerke entstanden. 42 Dem Primat der Politik mehr Geltung verschaffen
MehrBegriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:
Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über
MehrBildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände und der Transferagentur NRW: Weiterentwicklung des Kommunalen Bildungsmanagements in NRW durch Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Qualifizierung
MehrMITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam
MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam 15.01.2018 Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit & Vielfalt Lokaler Teilhabeplan
MehrRegionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet. Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung
Martin Schaffer/Christoph Scheck Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung Materialien zur Regionalentwicklung und Raumordnung
MehrGottfried Obermair. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v.
Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v. Gottfried Obermair 1. Vorsitzender ZIEL 21 Geschäftsstelle Münchner Str. 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 519-882 Mobil: 0171 558 4746
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrZukunft Mpumalangas in Nordrhein-Westfalen Neue Themen, neue Perspektiven des Mpumalanga Forums NRW
Südafrika Ein Land mit Zukunft? Neue Perspektiven in der Zusammenarbeit zwischen Südafrika und NRW, 23.bis 24.05.2014, Haus Villigst Zukunft Mpumalangas in Nordrhein-Westfalen Neue Themen, neue Perspektiven
MehrRekommunalisierung in der Energiewirtschaft. Die Sicht der Bundesnetzagentur. Matthias Otte, Vorsitzender der Beschlusskammer 6
www.bundesnetzagentur.de Rekommunalisierung in der Energiewirtschaft Die Sicht der Bundesnetzagentur Matthias Otte, Vorsitzender der Beschlusskammer 6 Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1143 18.02.2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Verwaltungsordnung für die Zentrale Betriebseinheit IT.SERVICES vom 17.02.2016 Verwaltungsordnung für die Zentrale Betriebseinheit IT.SERVICES vom 17. Februar
MehrTir. LGBl. - Kundgemacht am 25. November Nr von 15. Technische/Naturwissenschaftliche Funktionen
Tir. LGBl. - Kundgemacht am 25. November 2015 - Nr. 113 1 von 15 Anlage 3 Technische/Naturwissenschaftliche Funktionen Modellfunktion Technische/Naturwissenschaftliche Sachbearbeitung TNSB TNSB1 Technische/Naturwissenschaftliche
MehrLeitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen
Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?
MehrLangfristige Partnerschaften: Corporate Social Responsibility
Langfristige Partnerschaften: Corporate Social Responsibility Jörg Arnold Caritas Schweiz Leiter Abteilung Fundraising und Marketing SwissFundraisingDay vom 7. Juni 2013 1 Agenda u Corporate Partnership:
MehrNachhaltiger Wohnungsbau. Bewertungssystem und Qualitätssiegel
Nachhaltiger Wohnungsbau Bewertungssystem und Qualitätssiegel 1 AG Nachhaltiger Wohnungsbau Vorarbeiten und Ergebnisse der Arbeitsgruppe Bearbeitung von 9/2009 12/2011 Analyse von Besonderheiten der Wohnungswirtschaft
MehrVereinsberatung: Steuern. Vereinsrecht
Vereinsrecht Gesetzliche Grundlagen 21 bis 79 Bürgerliches Gesetzbuch Definition eines Vereins nach BGB Ein Verein ist: ein freiwilliger auf eine gewisse Dauer angelegter körperschaftlich organisierter
MehrGeschäftsordnung für den Vorstand der innogy SE gültig ab 1. April Allgemeines
Geschäftsordnung für den Vorstand der innogy SE gültig ab 1. April 2016 1 Allgemeines (1) Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft nach den Vorschriften der Gesetze, der Satzung sowie dieser Geschäftsordnung.
MehrDer neue Revisionsdienst in den Südtiroler Gemeinden. Dr. Klaus Unterweger Südtiroler Gemeindenverband Lienz,
Der neue Revisionsdienst in den Südtiroler Gemeinden Dr. Klaus Unterweger Südtiroler Gemeindenverband Lienz, 22.10.2009 Rechtliche Ausgangslage Reform des Titels V des 2. Teils der Verfassung gemäß Verfassungsgesetz
MehrWie kann Mitgliederbeteiligung gelingen? - Bestand und Weiterentwicklung von zusätzlichen Partizipationsmöglichkeiten -
Wie kann Mitgliederbeteiligung gelingen? - Bestand und Weiterentwicklung von zusätzlichen Partizipationsmöglichkeiten - Kai Schwartz Baugenossenschaft Freie Scholle eg, Bielefeld Münster, 25. Oktober 2016
MehrGeschäftsordnung für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung 7/16. GESCHÄFTSORDNUNG für den EIGENBETRIEB ABWASSERBESEITGUNG MÖSSINGEN
GESCHÄFTSORDNUNG für den EIGENBETRIEB ABWASSERBESEITGUNG MÖSSINGEN Aufgrund von 4 Abs. 4 des Eigenbetriebsgesetzes (EigBG) in Verbindung mit 4 Abs. 2 der Betriebssatzung des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung
MehrLeitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.
Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den
MehrInhaltsverzeichnis. I. Firma und Sitz der Genossenschaft. 1 Firma und Sitz. II. Gegenstand der Genossenschaft
Satzung 2014_Layout 1 09.07.14 13:52 Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Firma und Sitz der Genossenschaft 1 Firma und Sitz II. Gegenstand der Genossenschaft 2 Zweck und Gegenstand der Genossenschaft III. Mitgliedschaft
MehrArbeiten in Netzwerken erfolgreich gestalten
www.netzwerkservicestelle.de Dr. Cornelia Seitz Dr. Cornelia Seitz Arbeiten in Netzwerken erfolgreich gestalten Konsortialpartner Wie steuern wir unsere Netzwerkarbeit? Wie funktioniert vernetztes Arbeiten?
MehrSatzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten
Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer
MehrMustergeschäftsordnung der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN. im Rat der Stadt XXX
Liebe Grüne, auf Grund der großen Nachfrage geben wir euch hiermit eine Mustergeschäftsführung für grüne Fraktionen an die Hand, die ihr eure lokalen Bedürfnisse und Wünsche zuschneiden und in diesem Sinne
Mehr5.1. Leitbilder der Region
Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale
Mehreingetragen im Vereinsregister Bonn am S a t z u n g
eingetragen im Vereinsregister Bonn am 23.6.2010 S a t z u n g Die Menschen unserer Zeit sind vor die Aufgabe gestellt, alle Kräfte in den Dienst von Friedenssicherung, sozialem Fortschritt und demokratischer
MehrBürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs
Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich
MehrWorkshop Wie können Kommunen von
Workshop Wie können Kommunen von erneuerbaren Energien profitieren?" Dipl. Ing. (FH) Stefan Thieme-Czach Keds Jahrestagung 7. November 2011 Stand der erneuerbaren Energien in Sachsen 35,0% Anteil der erneuerbaren
Mehr2012 Internationales Jahr der Genossenschaften
Umwandlung in eine eingetragene Genossenschaft Mathias Fiedler 2012 Internationales Jahr der Genossenschaften Co-operative Enterprises build a better world Warum Umwandlung? Weil die bisherige Rechtsform
MehrQuellen für München Lebensart im Einklang mit Technologie und Ökologie
Quellen für München Lebensart im Einklang mit Technologie und Ökologie ISBN-10: 3-446-41457-6 ISBN-13: 978-3-446-41457-0 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41457-0
MehrJahrestreffen 2016 des Netzwerkes Stiftungen und Bildung. Netzwerk kommunale Bildung. Alte Börse Marzahn, 28. September 2016.
Jahrestreffen 2016 des Netzwerkes Stiftungen und Bildung Alte Börse Marzahn, Wilfried Lohre Ohne Kooperation wird es auch im Bildungsbereich nicht gehen! Wie und warum Stiftungen die Zusammenarbeit mit
Mehr