BERUFSBILDNERVEREIN ZFA ZUG + URI

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1 BERUFSBILDNERVEREIN ZFA ZUG + URI JAHRESBERICHT 2013/2014

2 ÜK B1 Berufseinführung, 1. Lehrjahr, Wie aus Baumaterialien ein Detail wird A Kurs

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4 In den Kursen werden mit einfachsten Mitteln die Grundlagen zu einem sauberen Werkplan geübt.

5 Berufsbildnerverein ZFA Zug+Uri Adressen Funktion Vorname Name Betrieb Adresse PLZ Ort Telefon Fax Mobil Adressen Vorstand Präsident Stefan Städeli HTS Architekten Seeblick Cham st@hts-cham.ch Aktuar vakant Kassier Philipp Aregger CAS Architekten Höfligasse Altdorf p.aregger@cas-architekten.ch ÜK-Leiter Christopher Lüke Blumenrain Luzern elarch@tic.ch Adressen Revisoren Revisor René Schmid Kirchenstrasse Rotkreuz schmid.laphbzurzg@bluewin.ch Revisor Severin Elvedi Alpstrasse Emmenbrücke seel@gmx.ch Adressen Delegierte im bbv-rbp.ch Delegierter Philipp Aregger CAS Architekten Höfligasse Altdorf p.aregger@cas-architekten.ch Delegierter Christopher Lüke Blumenrain Luzern elarch@tic.ch Adressen ÜK-Kommission Vorsitz/Vertreter ZLH Mario Vonplon Vonplon Architektur AG Falkenweg Baar mv@vonplon-architektur.ch Amt für Berufsbildung ZG Tony Huber Chamerstrasse Zug tony.huber@zg.ch Vertreter Lehrmeister UR Philipp Aregger CAS Architekten Höfligasse Altdorf p.aregger@cas-architekten.ch Vertreter GIBZ Peter Hegi GIBZ Baarerstrasse Zug phegi@gibz.ch ÜK-Leiter Christopher Lüke Blumenrain Luzern elarch@tic.ch Qualifikationsverfahren Obmann René Schmid Kirchenstrasse Rotkreuz qv@bluewin.ch Ämter Amt für Berufsbildung ZG Tony Huber Chamerstrasse Zug tony.huber@zg.ch Amt für Berufsbildung + Mittelschulen UR Karl Marbet Klausenstrasse Altdorf karl.marbet@ur.ch September 2013

6 Modellbau in den Kursen, hier mit Holzkarton.

7 Berufsbildnerverein ZFA Zug + Uri Jahresbericht des Präsidenten Sehr geehrte Ausbildnerinnen und Ausbildner An der letzten Generalversammlung vom wurden die neuen Statuten genehmigt. Diese legen unter anderem fest, dass das Vereinsjahr jeweils vom 1. August bis zum darauffolgenden 31. Juli dauert. Die neue Regelung gilt ab Der vorliegende Bericht umfasst daher den Zeitraum vom bis Im 18. Vereinsjahr war der Vorstand in der an der 17. ordentlichen Generalversammlung gewählten Zusammensetzung tätig (P. Aregger, C. Lüke, S. Städeli). Schwerpunkt der Vereinstätigkeit bildete nach wie vor die Durchführung der überbetrieblichen Kurse. Überbetriebliche Kurse ÜK Die Kurse wurden wiederum unter der Leitung von Christopher Lüke durchgeführt. Ich danke ihm und seinen Kursbegleiterinnen und Kursbegleitern für die fachmännische Abwicklung der Kurse. Weitere Informationen zu den Überbetrieblichen Kursen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Bericht von Christopher Lüke. Lehrabschlussprüfung / Qualifikationsverfahren Die Lehrabschlussprüfung vom Sommer 2013 war die letzte Prüfung nach den bisherigen Reglementen. Im Sommer 2014 wurden die angehenden Berufsleute nach dem neu geltenden Qualifikationsverfahren geprüft. Gleichzeitig mit dem Wechsel des Prüfungsverfahrens ändert auch die Berufsbezeichnung. Die neuen Berufsleute heissen nun Zeichnerin / Zeichner mit eidg. Fähigkeitsausweis, Fachrichtung Architektur (Abkürzung: ZFA). Details zur Lehrabschlussprüfung und dem Qualifikationsverfahren entnehmen Sie bitte den Ausführungen des Prüfungsobmanns René Schmid in den beiliegenden Berichten. Ich danke dem Obmann und seinem Expertenteam für den Einsatz und die erfolgreiche Durchführung der Lehrabschlussprüfung bezw. des Qualifikationsverfahrens. BBV-RBP.CH Die ZLH ist aufgrund ihrer Mitgliedschaft berechtigt, zwei Delegierte an die Delegiertenversammlung des bbv-rbp. ch zu entsenden. Die 17. o. GV hat Philipp Aregger und Christopher Lüke als Delegierte gewählt. Unterricht am GIBZ Angaben zum Unterricht an der Berufsschule im vergangenen und im laufenden Jahr entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Bericht des Bereichsverantwortlichen ZFA Peter Hegi. Besten Dank an die Lehrkräfte des GIBZ für die engagierte und kompetente schulische Ausbildung unseres beruflichen Nachwuchses. Mitglieder Unsere Lehrmeistervereinigung weist per 31. Juli 2014 xx Mitglieder aus. Ich danke allen Mitgliedern für ihr Engagement in der Ausbildung unserer Lernenden. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Freude. An dieser Stelle danke ich auch den Mitgliedern des Vorstandes sowie allen Mitgliedern in Kommissionen und Arbeitsgruppen für Ihren engagierten Einsatz. Mit herzlichen Grüssen Stefan Städeli, Präsident ZLH

8 Berufsbildnerverein ZFA Zug, September 2014 Zug + Uri An die Mitglieder des Berufsbildnerverein ZFA Zug + Uri Sehr geehrte Ausbildnerinnen und Ausbildner Ich lade Sie zur Teilnahme an der 18. ordentlichen Generalversammlung unseres Berufsbildnervereins ein. Die Versammlung findet statt am: Donnerstag, 30. Oktober 2014 um 17:00, im GIBZ (Unterrichtsraum 3.109, Trakt 3, 1. Obergeschoss) Die Versammlung beschliesst über folgende Traktanden: - Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler - Protokoll der 17. ordentlichen GV - Jahresrechnung, Revisorenbericht, Mitgliederbestand - Jahresbericht des Präsidenten - Berichte der Kommissionen (ÜK, QV) - Bericht der Delegierten bbv-rbp.ch - Wahl des Vorstandes und der Revisionsstelle - Info Berufsschulunterricht - Varia Zum anschliessenden Apéro sind die Anwesenden herzlich eingeladen. Besten Dank und mit freundlichen Grüssen Berufsbildnerverein ZFA Zug + Uri Der Präsident Stefan Städeli Beilagen: - Protokoll der 17. Generalversammlung - Rechnung Mitgliederbeitrag Broschüre Jahresbericht

9 Zuger Lehrmeistervereinigung Zug, Juni 2013 für Hochbauzeichner Zug / Uri An die Mitglieder der Zuger Lehrmeistervereinigung für Hochbauzeichner

10 T2 Vorarbeit MASSE UND ÜK 1-13 EINHEITEN EINLEITUNG Im täglichen Leben werden wir laufend von Massen und Einheiten begleitet, die uns Menschen als Bezugsgrösse dienen. Die Sitzfläche eines Stuhles ist für die Meisten von uns auf einer bequemen Höhe, die Türen ins Büro sind breit genug, dass man sie ungehindert durchschreiten kann. Treppen haben ein Verhältnis von Steigung zu Auftritt, das ein angenehmes Laufen ermöglicht. So begegnen einem Masse und Einheiten der verschiedensten Arten. AUFGABE Beobachten Sie Ihr Umfeld auf Masse und Einheiten. Woher kommen gewisse Grössen, welche Untersuchungen haben berühmte Persönlichkeiten in der Geschichte dazu angestellt? Dokumentieren Sie Ihre Erkenntnisse mittels eines Plakates. Gehen Sie dabei folgendermassen vor: Neufert (Bauentwurfslehre) Teil 1 Halten Sie Ihre Gedanken und Entwicklungen zum Thema im Arbeitsbuch fest. Dokumentieren Sie mittels Handskizzen, Plänen, Fotos, Texten, etc. Teil 2 Gestalten Sie ein Plakat im Format A2 (594x420mm). Die Darstellung ist frei. Nutzen Sie alle Möglichkeiten der Präsentation. Von der Handskizze bis zur CAD-Grafik ist alles erlaubt. Teil 3 Stellen Sie während des Kurses Ihr Plakat der Klasse (ÜK-Gruppe) in Form eines Kurzreferates von maximal 3 Minuten vor. Da Vinci Beschriftung: Anerkennung Titel, Name, Vorname, Wohnadresse, Klasse Die besten Arbeiten werden mit einem Anerkennungs preis ausgezeichnet. Die Arbeit muss vom Lehrmeister/in unterzeichnet sein! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Juni 2013 Die Kurskommission Litermass ÜK A1 bis A4 - Die Aufgabenblätter der Vorarbeit der A-Kurse

11 ÜBERBETRIEBLICHE KURSE FÜR ZEICHNERINNEN UND ZEICHNER FACHRICHTUNG ARCHITEKTUR BALKON TERRASSE VERANDA T2 VORARBEIT ÜK2-13 Einleitung Balkone, Terrassen und Veranden sind künstliche, also vom Mensch geschaffene Aussenräume, die meist privat genutzt werden. Aufgabe Entdecken Sie konstruktiv interessante Balkone, Terrassen oder Verandas in Ihrer Umgebung. Machen Sie Aussagen zu den gestalterischen Absichten oder der konstruktiven Umsetzung. Halten Sie Ihre Erkenntnisse in der Erarbeitung in Form eines Plakates fest. Gehen Sie dabei folgendermassen vor: antike Balkone Teil 1 Halten Sie Ihre Gedanken und Entwicklungen zum Thema im Arbeitsbuch fest. Dokumentieren Sie mittels Handskizzen, Plänen, Fotos, Texten, etc. Teil 2 Gestalten Sie ein Plakat im Format A2 (594x420mm). Die Darstellung ist frei. Nutzen Sie alle Möglichkeiten der Präsentation. Von der Handskizze bis zur CAD-Grafik ist alles erlaubt. Teil 3 Stellen Sie während des Kurses Ihr Plakat der Klasse (ÜK-Gruppe) in Form eines Kurzreferates von maximal 3 Minuten vor. Casa Mila von Antoni Gaudì Beschriftung: Bewertung: Anerkennung Titel, Name, Vorname, Wohnadresse, Klasse - Wirkung, Darstellung, Schrift, Layout, Inhalt - Eintragungen ins Arbeitsbuch - Kurzreferat, Präsentation - Darstellung und Inhalt sind zentral für die Bewertung Die besten Arbeiten werden mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Die Arbeit muss vom Lehrmeister/in unterzeichnet sein! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Juli 2013 Die Kurskommission Terrasse 22

12 ÜBERBETRIEBLICHE KURSE FÜR ZEICHNERINNEN UND ZEICHNER FACHRICHTUNG ARCHITEKTUR LICHT UND ARCHITEKTUR T2 VORARBEIT ÜK3-13 Einleitung Erst mit dem Auftreten von Licht entfalten sich Räume, Materialien und Farben. Licht kann die Wirkung eines Gebäudes und dessen Räumen massgeblich beeinflussen. Sei es mit dem Spiel zwischen Licht und Schatten, der farblichen Wirkung von Oberflächen oder der Lichtstimmung im Innern des Gebäudes. Aufgabe Dokumentieren und beschreiben Sie ein Gebäude, in welchem Tagesoder Kunstlicht speziell eingesetzt oder inszeniert wird. Untersuchen Sie dabei die konstruktiven Lösungen, die Lichtführung und die Beschattung. Wie verändert sich das Licht im Verlaufe des Tages oder der Nacht? Machen Sie Aussagen zu den gestalterischen Absichten und der konstruktiven Umsetzung. Allianz Arena, München, Herzog & de Meuron Teil 1 Halten Sie Ihre Gedanken und Entwicklungen zum Thema im Arbeitsbuch fest. Dokumentieren Sie mittels Handskizzen, Plänen, Fotos, Texten, etc. Teil 2 Gestalten Sie ein Plakat im Format A2 (594x420mm). Die Darstellung ist frei. Nutzen Sie alle Möglichkeiten der Präsentation. Von der Handskizze bis zur CAD-Grafik ist alles erlaubt. Teil 3 Stellen Sie während des Kurses Ihr Plakat der Klasse (ÜK-Gruppe) in Form eines Kurzreferates von maximal 3 Minuten vor. Pantheon, Rom Beschriftung: Bewertung: Anerkennung Titel, Name, Vorname, Wohnadresse, Klasse - Wirkung, Darstellung, Schrift, Layout, Inhalt - Eintragungen ins Arbeitsbuch - Kurzreferat, Präsentation - Darstellung und Inhalt sind zentral für die Bewertung Die besten Arbeiten werden mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Die Arbeit muss vom Lehrmeister/in unterzeichnet sein! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Dezember 2012 Die Kurskommission Unibibliothek Rechtswissenschaften Zürich, Calatrava 24

13 ÜBERBETRIEBLICHE KURSE FÜR ZEICHNERINNEN UND ZEICHNER FACHRICHTUNG ARCHITEKTUR ÜBERGANG ALT-NEU T2 VORARBEIT ÜK4-13 Einleitung In der heutigen Zeit werden wir oft mit alten, erhaltenswerten Bauten konfrontiert. Die Bedürfnisse der Bauherrschaft und neue Nutzungsformen bedingen bauliche Eingriffe. Umsetzungen zeigen sich meist in Form von Aufstockungen, Erweiterungsbauten oder zusätzliche Öffnungen in der Gebäudehülle. Die sensibel gestalteten Übergänge, verbinden das Alte mit dem Neuen oder trennen dieses klar ab. Aufgabe Suchen Sie Bauten, in welchen Altes und Neues zusammentreffen. Dokumentieren Sie die Detaillösungen der Übergänge und deren ästhetische Wirkung. Analysieren Sie auch, aus welchem Grund die eingesetzten Materialien und Bausysteme gewählt wurden. Halten Sie Ihre Erkenntnisse in der Erarbeitung in Form eines Plakates fest. Gehen Sie dabei folgendermassen vor: Umbau Ardez, Beat Consoni Teil 1 Halten Sie Ihre Gedanken und Entwicklungen zum Thema im Arbeitsbuch fest. Dokumentieren Sie mittels Handskizzen, Plänen, Fotos, Texten, etc. Caixa Forum, Herzog & de Meuron Teil 2 Gestalten Sie ein Plakat im Format A2 (594x420mm). Die Darstellung ist frei. Nutzen Sie alle Möglichkeiten der Präsentation. Von der Handskizze bis zur CAD-Grafik ist alles erlaubt. Teil 3 Stellen Sie während des Kurses Ihr Plakat der Klasse (ÜK-Gruppe) in Form eines Kurzreferates von maximal 3 Minuten vor. British Museum, Norman Foster Beschriftung: Bewertung: Anerkennung Titel, Name, Vorname, Wohnadresse, Klasse - Wirkung, Darstellung, Schrift, Layout, Inhalt - Eintragungen ins Arbeitsbuch - Kurzreferat, Präsentation - Darstellung und Inhalt sind zentral für die Bewertung Die besten Arbeiten werden mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Die Arbeit muss vom Lehrmeister/in unterzeichnet sein!

14 ÜBERBETRIEBLICHE KURSE FÜR ZEICHNERINNEN UND ZEICHNER FACHRICHTUNG ARCHITEKTUR BAUSTELLE T2 VORARBEIT ÜK3-14 Einleitung Wenn man sich ein fertiges Gebäude ansieht, ist der Weg dahin nur schwer vorstellbar. Das Erstellen eines Gebäudes ist ein Prozess und dieser ist an keinem besseren Ort wahrzunehmen als auf der Baustelle. Aufgabe Entdecken Sie interessante Baustellen in Ihrer Umgebung oder von Ihrem Arbeitgeber. Wie sieht die ganze Baustellenorganisation aus.machen Sie Aussagen zu den Installationen, Materialien, Arbeitsweisen oder der konstruktiven Umsetzung. Baustelle - Baugrube Teil 1 Halten Sie Ihre Gedanken und Entwicklungen zum Thema im Arbeitsbuch fest. Dokumentieren Sie mittels Handskizzen, Plänen, Fotos, Texten, etc. Teil 2 Gestalten Sie ein Plakat im Format A2 (594x420mm). Die Darstellung ist frei. Nutzen Sie alle Möglichkeiten der Präsentation. Von der Handskizze bis zur CAD-Grafik ist alles erlaubt. Baustelle - Materiallager Teil 3 Stellen Sie während des Kurses Ihr Plakat der Klasse (ÜK-Gruppe) in Form eines Kurzreferates von maximal 3 Minuten vor. Beschriftung: Bewertung: Anerkennung Titel, Name, Vorname, Wohnadresse, Klasse - Wirkung, Darstellung, Schrift, Layout, Inhalt - Eintragungen ins Arbeitsbuch - Kurzreferat, Präsentation - Darstellung und Inhalt sind zentral für die Bewertung Die besten Arbeiten werden mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Baustelle - Rohbau Die Arbeit muss vom Lehrmeister/in unterzeichnet sein! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Dezember 2013 Die Kurskommission Baustelle - Innenausbau 25 Ausgezeichnete Vorarbeiten

15 ÜBERBETRIEBLICHE KURSE FÜR ZEICHNERINNEN UND ZEICHNER FACHRICHTUNG ARCHITEKTUR (SICHT)-BETON T2 VORARBEIT ÜK4-14 Einleitung Beton ist ein allgegenwärtiger und moderner Baustoff, der die zeitgenössische Architektur stark prägt. Beton ist aber auch ein kreativer und formbarer Baustoff, der die Fantasie der Planer bei der Gestaltung von Volumetrie, Innenraum, Fassade und bis zum kleinsten Detail wie zum Beispiel der Küchenabdeckplatte anregt. Aufgabe Dokumentieren und beschreiben Sie ein Gebäude, in welchem Beton speziell eingesetzt oder inszeniert wird. Untersuchen Sie dabei die konstruktiven Lösungen, die Anwendungsbereiche und Oberflächenbehandlungen. Was für Schalungstypen werden beim Betonieren verwendet? Wo liegt der Unterschied zwischen Sichtbeton und vorfabrizierten Betonelementen? Machen Sie Aussagen zu den gestalterischen Absichten und der konstruktiven Umsetzung. Villa Garbald in Castasegna Miller & Maranta Teil 1 Halten Sie Ihre Gedanken und Entwicklungen zum Thema im Arbeitsbuch fest. Dokumentieren Sie mittels Handskizzen, Plänen, Fotos, Texten, etc. Teil 2 Gestalten Sie ein Plakat im Format A2 (594x420mm). Die Darstellung ist frei. Nutzen Sie alle Möglichkeiten der Präsentation. Von der Handskizze bis zur CAD-Grafik ist alles erlaubt. Teil 3 Stellen Sie während des Kurses Ihr Plakat der Klasse (ÜK-Gruppe) in Form eines Kurzreferates von maximal 3 Minuten vor. Beschriftung: Bewertung: Anerkennung Titel, Name, Vorname, Wohnadresse, Klasse - Wirkung, Darstellung, Schrift, Layout, Inhalt - Eintragungen ins Arbeitsbuch - Kurzreferat, Präsentation - Darstellung und Inhalt sind zentral für die Bewertung Die besten Arbeiten werden mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Umbau Casa d Estate in Linescio Buchner Bründler Architekten Die Arbeit muss vom Lehrmeister/in unterzeichnet sein! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Dezember 2013 Die Kurskommission Küche in Beton Lofthaus in Basel 22

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18 Skizzieren in Kursen, Büro, Baustelle und Daheim fördern die gute Ausbildung der Zeichner.

19 In den A Kursen werden die Lerndokumentation und die Arbeitsbücher bewertet und besprochen.

20 Einfache Skizzen fördern das Beobachten...

21 ... und den Blick vom Detail bis ins Grosse.

22 Komplizierte Abläufe werden klar dargestellt.

23 Die Lerndokumentation ist Bestandteil vom Arbeitsplatz.Tägliche Eindrücke werden festgehalten.

24 Rückblick Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner Kt. Uri und Kt. Zug 2013 Eine Ära geht zu Ende. Die Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner 2013 ist die letzte dieser Art. Ab 2014 werden Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur [ZFA] mittels eines Qualifikationsverfahren [QV] geprüft. Am 03. Juni 2013 absolvierten die Lernenden als erstes die Lehrabschlussprüfung im Fach «Allgemeinbildung». Vom 13. Juni bis 19. Juni 2013 fanden dann die berufsspezifischen Prüfungen der Lehrabschlussprüfung statt. Die Prüfung wurde von 22 KandidatInnen absolviert, die von 12 ExpertInnen geprüft wurden. Der erzielte Gesamtdurchschnitt lag bei 4.7. Das entspricht einer minimalen Verschlechterung von einem Zehntel gegenüber dem Jahr Von den Kandidatinnen und Kandidaten wurde ein Diplom erreicht (Richtwert Kt. Zug Notendurchschnitt 5.3 oder höher); ein AbsolventIn war leider ungenügend. Die berufsspezifischen Prüfungen umfassen die theoretischen Prüfungen und praktischen Arbeiten. Die theoretischen Prüfungen bestehen aus schriftlichen Tests in den Themenbereichen «Baustoffkunde» und «Allgemeine Fach- und Berufskenntnisse». Gesamthaft stehen für beide Themenbereiche drei Stunden Bearbeitungszeit zur Verfügung. Die Prüfungen wurden durch eine Arbeitsgruppe von Experten zusammengestellt und im Plenum der LAP- Experten, in Zusammenarbeit mit dem Berufsschullehrer Peter Hegi, geprüft und freigegeben. Zum theoretischen Prüfungsteil gehört zusätzlich die schriftliche Prüfung im Fachrechnen. Hier stehen den Absolvierenden eineinhalb Stunden für die Lösung der Aufgaben zur Verfügung. Die Ausarbeitung der Prüfungsaufgaben wird auf nationaler Ebene organisiert. Der praktische Prüfungsteil besteht aus einem Fachgespräch des jeweiligen Wahlpflichtfaches (WPF) mit der Kandidatin, dem Kandidaten. Die Anteile der Wahlpflichtfächer des 4. Lehrjahres sahen wie folgt aus: - 13 WPF «Konstruktionslehre» - 9 WPF «Gestalten» Umsetzungen in einem Arbeitsbuch Die Grundlage für das Gespräch bildet das im letzten Lehrjahr zu führende Arbeitsbuch. Dieses widmet sich dem gewählten Pflichtfach der jeweiligen Absolventin, des jeweiligen Absolventen. Benotet wird das Fachwissen der Kandidaten in einem halbstündigen Fachgespräch mit einem Experten, einer Expertin, die das Gespräch führt. Ein zweiter anwesender Experte führt Protokoll über das Fachgespräch. Diese Gespräche geben einen guten Eindruck über das Fachwissen der KandidatInnen. Die Arbeitsbücher selber werden nicht benotet. Aus diesem Grund freuen wir uns über Arbeitsbücher, die von Hand erarbeitet werden. Die Tendenz das die Arbeitsbucheinträge digital erstellt werden hat ein Ausmass angenommen, welches dem Berufstand nicht mehr gerecht wird.

25 Aus diesem Grund habe ich als Chefexperte in Absprache mit den Prüfungsexperten, dem Amt für Berufsbildung und der Berufsschule entscheiden Regeln für die Erstellung der Arbeitsbücher (ab 2014 neu Vertiefungsarbeit) zu erlassen. Diese Regeln wurden den kommenden Absolventen des QV ZFA zu Beginn des 4. Semesters bekanntgegeben. Ergänzend wurden die Ausbildungsbetriebe darüber informiert. Das Mehrfamilienhaus mit Deckenband Der Hauptteil der praktischen Prüfung betrifft die Planungsarbeiten an einem vorgebenden Objekt. Die Vorgabe war ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit fünf Wohneinheiten. Das Gebäude war als Massivbau mit Aussenwärmedämmung bis und mit Obergeschoss zu planen. Das Attikageschoss musste als Holzbaukonstruktion geplant werden. Speziell war die Ausbildung von Deckenbänder, welche gegenüber der Fassadenflucht vorspringen mussten. Die Aufgabe wurde durch eine Expertengruppe zusammengestellt und unter den Experten besprochen. Dabei erfolgte auch die Bestimmung der Detailvorgaben. In einer ersten Phase der Prüfung mussten die KandidatInnen anhand der Projektpläne innerhalb einer halben Stunde die ersten Detailstudien in Wort und Skizze zu der Objektvorgabe anfertigen. Ziel dabei war es, die Problempunkte zu erkennen, zu bezeichnen und zu erläutern. Zusätzlich macht man sich in dieser ersten Phase mit dem Prüfungsobjekt vertraut. Im Anschluss erfolgten die Detaillösungen von sechs vorgegeben Details, dies von Hand im Mst. 1:5 innerhalb von 7 ½ Stunden. Die Details sollen untereinander Korrespondieren und die Projektvorgaben wie Fluchten, Materialien usw. sollen entsprechend umgesetzt werden. Zusätzlich erschwerend kommt die Zeitvorgabe hinzu. Eine weitere Aufgabe der praktischen Prüfung bestand in der Ausarbeitung des Ausführungsplans «Grundriss Obergeschoss» im Mst. 1:50. Die Bearbeitung der Aufgabe erfolgte in den Ausbildungsbetrieben während eines Zeitrahmens von vier Stunden. Die Aufgabe wurde durch die Experten in den Ausbildungsbetrieben erteilt und eingesammelt. Während der Bearbeitung erfolgten zudem Stichkontrollen. Zur praktischen Prüfung gehört jeweils zusätzlich eine perspektivische Skizze oder die Aufnahme eines Bauteils. Dieses Jahr musste eine perspektivische Skizze eines Innenraumes mit Cheminée, Küchenfront und Treppe mit Geländer gezeichnet werden. Die Zeichnung sollte der Bauherrschaft einen räumlichen Eindruck des geplanten Innenraum vermitteln. Auch sollten Materialisierung und Gestaltung aus der Perpektive ersichtlich sein. Einmal mehr zeigte sich, dass grosse Qualitätsunterschiede den Resultaten bestehen. Aufgrund der vorgegeben Gewichtung in der Gesamtnote der Lehrabschlussprüfung empfehle ich den Lernenden in der Vorbereitung der LAP auch in dieser Disziplin eine seriöse Vorbereitung. Den Abschluss der praktischen Prüfung bildete ein halbstündiges Gespräch der KandidatInnen mit einem Experten über deren gewählte Detaillösungen. Ein zweiter Experte erstellt auch hier ein Gesprächs-Protokoll. Die Expertinnen und Experten bekommen in diesem Teil einen umfassenden Eindruck über das Fachwissen der Kandidatin, des Kandidaten.

26 Die Prüfungsarbeiten wurden ab dem 28. August 2013 an der GIBZ für rund eineinhalb Monate ausgestellt. Anlässlich der Ausstellungseröffnung offerierte das Amt für Berufsbildung einen Apéro. Die Ausstellung bot einen guten Einblick über Umfang und Art der Prüfungsaufgaben. Zuletzt möchte ich allen KandidatInnen für ihr diszipliniertes Arbeiten danken. Ich wünsche Ihnen auf dem weitern Berufsweg alles Gute. Mein Dank richtet sich auch an das Amt für Berufsbildung für die tatkräftige Unterstützung, das Gewerblichindustrielle Bildungszentrum Zug (GIBZ) für die Gastfreundschaft während der Lehrabschlussprüfung, an die Lehrer der Hochbauabteilung der GIBZ für ihre Unterstützung; vor, während und nach der LAP sowie an meine Expertenkolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz in der Vorbereitung und der Durchführung der letzten Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner Kt. Uri und Kt. Zug René Schmid Chefexperte Rotkreuz,

27 Rückblick Qualifikationsverfahren Zeichner/in EFZ Fachrichtung Architektur Kantone Uri und Zug 2014 Mit der Berufsreform zum Zeichner/in EFZ Fachrichtung Architektur, welche 2010 in Kraft getreten ist, wurde auch die Form der Schlussprüfung angepasst. Die Prüfung, welche vormals Lehrabschlussprüfung genannt wurde, wird ab dem ersten Abschluss 2014 als Qualifikationsverfahren (QV) bezeichnet. Die Reglemente sehen als Form eine individuelle praktische Arbeit (IPA) oder eine vorgegebene praktische Arbeit (VPA) vor. Der Entscheid über die Art der Prüfung obliegt der kantonalen Behörde. Das Amt für Berufsbildung des Kantons Zug hat die Ausbildungsbetriebe für die Entscheidungsfindung über die Art des QV mit einbezogen. Am hat sich die 17. ordentliche Generalversammlung des Berufsbildnerverein ZFA, Zug + Uri klar für die Ausführung des QV als VPA ausgesprochen. Diesem Antrag aus den Betrieben wurde durch das Amt für Berufsbildung des Kantons Zug entsprochen. Somit erfolgte im Sommer 2014 das erste QV als VPA für die Zeichner/-in EFZ Fachrichtung Architektur für die Kantone Uri und Zug statt. Allgemeiner Aufbau des Qualifikationsverfahrens Durch die Vorgabe des Qualifikationsverfahrens als vorgegebene Praktische Arbeit (VPA) änderte sich die Aufgabenstellung nur minimal. Praktischer Teil (a. Praktische Arbeit) Der Teil der Praktischen Arbeit beinhaltet folgende Elemente: a.1 Problemerkennung-, lösung Während der Zeitdauer von 8.0h werden Details im Mst. 1:5 von Hand ausgearbeitet (wie bisher) a.2 Fachgespräch Problemlösungen Während 0.5h wird ein mündliches Fachgespräch über die Detaillösungen a.1 geführt (wie bisher) a.3 Arbeitsprobe Während 4.5h wird im Ausbildungsbetrieb mittels CAD-Technik ein Ausführungsplan im Mst. 1:50 erarbeitet (Aufgabe wie bisher, Dauer neu 0.5h länger) a.4 Aufnahme, Skizze Während 2.5h wird eine Perspektive oder eine Aufnahme eines Bauteils bearbeitet (Aufgabe wie bisher, Dauer neu 0.5h länger) a.5 Fachgespräch Vertiefungswissen Während 0.5h wird ein mündliches Fachgespräch über das Arbeitsbuch der Projektarbeit im 4. Ausbildungsjahr geführt (wie bisher) Für jede Aufgabe wird nach Kompetenzen aufgeteilt bewertet. Die drei Kompetenzbereiche sind: - Pos. 1 Konstruktion und Materialgerechtigkeit - Pos. 2 Visualisierung und Präsentation - Pos. 3 Naturwissenschaftliche Belange, Umweltgerechtigkeit, Nachhaltigkeit Nicht für alle Aufgaben werden alle Kompetenzbereiche bewertet. Vergleichen Sie die folgende Aufstellung.

28 a.1 Problemerkennung, -lösung a.2 Fachgespräch Problemlösungen a.3 Arbeitsprobe a.4 Aufnahme, Skizze a.5 Fachgespräch Vertiefungswissen Pos. 1 Konstruktion und Materialgerechtigkeit Note Note Note Note Note Ø Pos.1 Pos. 3 Visualisierung und Präsentation Note - Note Note - Ø a.1 Problemerkennung, -lösung a.2 Fachgespräch Problemlösungen a.3 Arbeitsprobe a.4 Aufnahme, Skizze a.5 Fachgespräch Vertiefungswissen Pos. 1 Konstruktion und Materialgerechtigkeit Note Note Note Note Note Ø Pos.1 Pos. 3 Visualisierung und Präsentation Note - Note Note - Ø Pos.2 Pos. 4 Naturwissenschaftliche Belange, Umweltgerechtigkeit, Nachhaltigkeit Note Note Note - Note Ø Pos.3 Note a. Praktische Arbeit Ø Pos.1, 2 und 3 Pos.2 Pos. 4 Naturwissenschaftliche Belange, Umweltgerechtigkeit, Nachhaltigkeit Note Note Note - Note Ø Pos.3 Note a. Praktische Arbeit Ø Pos.1, 2 und 3 Mit den Durchschnittsnoten der Kompetenzen wird die Note der Praktischen Arbeit ermittelt. Die Note der Parktischen Arbeit muss 4.0 sein, damit das Qualifikationsverfahren bestanden wird. Bewertet werden nicht mehr die einzelnen Aufgaben, sondern daraus abgeleiteten Kompetenzen über die Aufgaben. Teil Berufskenntnisse (b. Berufskenntnisse) Im Teil Berufskenntnisse werden die theoretischen Kenntnisse aus dem Unterricht der Berufsfachschule geprüft. Mit der Berufsreform umfasst dieser Prüfungsteil folgende Teilbereiche: b.1 Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen Schriftliche Prüfung mit einer Dauer von 1.0h (0.5h weniger als bisher) b.2a Planung Konstruktion Schriftliche Prüfung mit einer Dauer von 1.5h (wie bisher)

29 Qualifikationsverfahren 2014 Am 02. Juni 2014 absolvierten die Lernenden als erstes das Qualifikationsverfahren für den Teil c. Allgemein Bildung. Vom 12. Juni bis 18. Juni 2014 fanden dann die berufsspezifischen Prüfungen des Qualifikationsverfahren statt. Die Prüfung wurde von 31 KandidatInnen absolviert, die von 14 ExpertInnen geprüft und bewertet wurden. Der erzielte Gesamtdurchschnitt lag bei 4.8. Das entspricht einer minimalen Verbesserung von einem Zehntel gegenüber dem Vorjahr. Von den Kandidatinnen und Kandidaten wurden zwei Diplome erreicht (Richtwert Kt. Zug Notendurchschnitt 5.3 oder höher); ein AbsolventIn war leider ungenügend. Die berufsspezifischen Prüfungen umfassen die Teile a. Praktische Arbeiten und b. Berufskenntnisse. Die Prüfungen für den Teil b. Berufskenntnisse wurden durch eine Arbeitsgruppe von Experten zusammengestellt und im Plenum der QV-Experten, in Zusammenarbeit mit dem Berufsschullehrer Peter Hegi, geprüft und freigegeben. Zum theoretischen Prüfungsteil gehört zusätzlich die schriftliche Prüfung in mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen. Die Ausarbeitung dieser Prüfungsaufgabe wird auf nationaler Ebene organisiert. Der Teil a. Praktische Arbeit besteht aus einem Fachgespräch des Arbeitsbuches über die Projektarbeit mit der Kandidatin, dem Kandidaten. Die Anteile der Projektarbeit des 4. Ausbildungsjahres sahen wie folgt aus: - 8 PA «Konstruktion» - 16 PA «Realisierung (Bauleitung/Ausführungsplanung)» - 7 PA «Gestaltung» Arbeitsbuch über Projektarbeit Die Grundlage für das Gespräch bildet der Teil des Arbeitsbuch aus dem vierten Ausbildungsjahr mit Hauptaugenmerk auf das gewählte Projekthema. Benotet wird das Fachwissen der Kandidaten in einem halbstündigen Fachgespräch mit einem Experten, einer Expertin, die das Gespräch führt. Ein zweiter anwesender Experte führt Protokoll über das Fachgespräch. Neu wurden für die Ausarbeitung des Arbeitsbuch im vierten Ausbildungsjahr von der QV-Kommission Regeln ausgearbeitet. Diese befassen sich mit der Art der Führung des Arbeitsbuch im 4. Ausbildungsjahres. Die Regeln wurden zu Beginn des 7. Semester den KandidatenInnen und den Ausbildungsbetrieben per Brief mitgeteilt. Ziel dieser Regeln ist hauptsächlich die Arbeit von Hand zu fordern und zu fördern. Das Einfamilienhaus mit Statteldach Der Hauptteil der praktischen Prüfung betrifft die Planungsarbeiten an einem vorgebenden Objekt. Die Vorgabe war ein Einfamilienhaus mit UG, EG, OG und einem Estrichgeschoss unter einem Satteldach. Das Gebäude war als Massivbau mit Aussenwärmedämmung zu planen. Das Dach war als Sparrenlage mit einer Dacheindeckung als Falzdach vorgegeben. Die Aufgabe wurde durch eine Expertengruppe zusammengestellt und unter den Experten besprochen. Dabei erfolgte auch die Bestimmung der Detailvorgaben.

30 In einer ersten Phase der Prüfung mussten die KandidatInnen anhand der Projektpläne innerhalb einer halben Stunde die ersten Detailstudien in Wort und Skizze zu der Objektvorgabe anfertigen. Ziel dabei war es, die Problempunkte zu erkennen, zu bezeichnen und zu erläutern. Zusätzlich macht man sich in dieser ersten Phase mit dem Prüfungsobjekt vertraut. Im Anschluss erfolgten die Detaillösungen von sieben vorgegeben Details, dies von Hand im Mst. 1:5 innerhalb von 7 ½ Stunden. Erschwerend kommt die Zeitvorgabe hinzu. Eine weitere Aufgabe der praktischen Prüfung bestand in der Ausarbeitung des Ausführungsplans «Grundriss Erdgeschoss» im Mst. 1:50. Die Bearbeitung der Aufgabe erfolgte in den Ausbildungsbetrieben während eines Zeitrahmens von 4.5 Stunden. Die Aufgabe wurde durch die Experten in den Ausbildungsbetrieben erteilt und eingesammelt. Während der Bearbeitung erfolgten zudem Stichkontrollen. Zur praktischen Prüfung gehört jeweils zusätzlich eine perspektivische Skizze oder die Aufnahme eines Bauteils. Dieses Jahr musste eine perspektivische Skizze des geplanten Einfamilienhaus erstellt werden. Die Zeichnung sollte der Bauherrschaft einen räumlichen Eindruck des geplanten Gebäudes vermitteln. Einmal mehr zeigte sich, dass grosse Qualitätsunterschiede den Resultaten bestehen. Aufgrund der vorgegeben Gewichtung in der Gesamtnote des Qualifikationsverfahren empfehle ich den Lernenden in der Vorbereitung des QV auch in dieser Disziplin eine seriöse Vorbereitung. Den Abschluss der praktischen Prüfung bildete ein halbstündiges Gespräch der KandidatInnen mit einem Experten über deren gewählte Detaillösungen. Ein zweiter Experte erstellt auch hier ein Gesprächs-Protokoll. Die Expertinnen und Experten bekommen in diesem Teil einen umfassenden Eindruck über das Fachwissen der Kandidatin, des Kandidaten.

31 Die Prüfungsarbeiten werden ab dem 20. August 2014 an der GIBZ für rund eineinhalb Monate ausgestellt. Anlässlich der Ausstellungseröffnung offerierte das Amt für Berufsbildung einen Apéro. Die Ausstellung bot einen guten Einblick über Umfang und Art der Prüfungsaufgaben. Deshalb lade ich Sie bereits jetzt an die Ausstellung der Qualifikationsverfahren 2015 ein. Ausstellung der Qualifikationsverfahren 2015 ab 19. August 2015 Eröffnung: Mittwoch, 19. August 2015, Uhr mit Eröffnungsapéro Zuletzt möchte ich allen KandidatInnen für ihr diszipliniertes Arbeiten danken. Ich wünsche Ihnen auf dem weitern Berufsweg alles Gute. Mein Dank richtet sich auch an das Amt für Berufsbildung für die tatkräftige Unterstützung, das Gewerblich-industrielle Bildungszentrum Zug (GIBZ) für die Gastfreundschaft während der Lehrabschlussprüfung, an die Lehrer der Hochbauabteilung der GIBZ für ihre Unterstützung; vor, während und nach dem Qualifikationsverfahren sowie an meine Expertenkolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz in der Vorbereitung und der Durchführung des ersten Qualifikationsverfahren Zeichner/in EFZ Fachrichtung Architektur für den Kanton Uri und den Kanton Zug Aufgabe QV-Experte/in Wenn Sie die Aufgabe als Prüfungsexperte interessiert, würde ich mich freuen, wenn Sie mich kontaktieren (Natel oder Mail Gerne zeige ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch die Aufgaben und den Aufwand für die interessante und spannende Tätigkeit als Prüfungsexperte. René Schmid Chefexperte QV ZFA Kantone Uri und Zug Rotkreuz,

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36 Detail Pläne, Perspektivien und Aufnahmen werden am QV in Zeichnungen und Plänen von von Hand verlangt. An den ÜK üben und bewerten wir.

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40 Informationen aus der Berufsfachschule GIBZ Sehr geehrte Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Ich freue mich, Ihnen auch auf diesem Weg ein paar Informationen aus dem Bereich Berufsfachschule weiterzugeben. Und auf ein paar prägende Höhepunkte im letzten Schuljahr zurückzublicken...wohl wissend, dass der ganz normale Schulalltag für die Lernenden natürlich meist aus ganz unspektakulärer, knochenharter Tagesarbeit besteht! Für weitere Informationen aller Art verweise ich gerne auf unsere Webseiten: Ich möchte Ihnen im Namen aller Lehrpersonen für die sehr gute Zusammenarbeit danken. Peter Hegi Bereichsverantwortlicher für Zeichner/in EFZ, Fachrichtung Architektur Bildungsberichte Gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung «Zeichnerin EFZ / Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur» vom 28. September 2009, Art. 14, sind die Lehrbetriebe verpflichtet, am Ende jedes Semesters den Bildungsstand der Lernenden in einem «Bildungsbericht» festzuhalten. Diese «Bildungsberichte» sind wesentliche Bestandteile der «Lerndokumentation», welche wiederum für die Zulassung an das QV (Qualifikationsverfahren) am Ende der Lehrzeit notwendig ist. Bis anhin wurden die Lehrbetriebe aufgrund eines GV-Beschlusses der damaligen «Lehrmeistervereinigung ZLH» dazu aufgefordert, eine Kopie dieser «Bildungsberichte» an die Berufsfachschule GIBZ zu senden. Nach Absprache mit dem Amt für Berufsbildung Zug wird in Zukunft darauf verzichtet. Damit allfällige Probleme und Schwächen von Lernenden aber weiterhin frühzeitig und gemeinsam mit entsprechenden Massnahmen angegangen werden können, bitten wir Sie, sich jederzeit an uns zu wenden. Am besten per Mail: peter.hegi@gibz. ch. Beschaffung Lehr- und Lernmittel sowie Fachbücher (Fachunterricht) Damit die Lernenden vom Mengenrabatt bei Sammelbestellungen profitieren können, werden alle Werke für die gesamte Lehrzeit vom GIBZ (Peter Hegi) im Voraus bestellt und bezahlt. Am ersten Schultag des 1. Lehrjahres werden diese zusammen mit Rechnung und Einzahlungsschein verteilt. Nachbestellungen sind jederzeit möglich, müssen aber direkt bei den Verlagen getätigt werden. Bestellscheine findet man auf

41 Projekt «Leonardo da Vinci» Lernende am GIBZ können auf erfolgreiche Bewerbung hin einen zwei- oder mehrwöchigen Aufenthalt im europäischen Ausland verbringen. Dabei arbeiten sie in einem Ausbildungsbetrieb und besuchen nach Möglichkeit auch die Berufsfachschule. Unterkunft und Verpflegung stehen ihnen bei Gastfamilien zur Verfügung. Bisherige Teilnehmer/innen: Jonas Zwahlen, Cham (Architekturbüro archetage, Baar) Jennifer Enzler, Cham (Beerli Architektur AG, Baar) Roger Elsener, Baar (Architekturbüro aardeplan ag, Baar) Claudio Moos, Neuheim (Architekturbüro Zumbühl & Heggli, Zug) Lernende, die im Herbst 2014 teilnehmen werden: Anna-Lena Arnold, Altdorf (Atelier Caviglia, Erstfeld) Lukas Alessandri, Baar (Architekturbüro Eggenspieler Röösli AG, Zug) Baumaterialsammlung am GIBZ Wir haben für die ZFA-Lernenden am GIBZ seit Jahren eine sehr umfangreiche Baumaterialsammlung aufgebaut, welche intensiv in den Unterricht miteinbezogen wird. Projekt «einfachfreiwillig.ch» Mit ihrem Lehrer für Allgemeinbildung, Simon Haueter, hat die Klasse ZFA 3a am Pilotprojekt «einfachfreiwillig.ch» mitgearbeitet. Damit will der Kanton Zug die informelle Freiwilligenarbeit und Nachbarschaftshilfe fördern also jenes Engagement, das im persönlichen Umfeld ausserhalb von Vereinen und gemeinnützigen Institutionen stattfindet. Das Projekt, Mitte Juni 2014 gestartet, wird mit einer Sensibilisierungskampagne begleitet: Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Zug schildern, weshalb sie informelle Freiwilligenarbeit leisten. Zu einem wesentlich Teil wurde die Kampagne von Zeichnerinnen und Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur am GIBZ realisiert. Mit Unterstützung einer Fotografin haben die Lernenden alle 16 Testimonials ins rechte Licht gerückt und professionell abgelichtet. Erste Erfahrungen als Journalisten konnten sie anschliessend in den Interviews mit den Fotomodellen sammeln. Wie genau engagieren sich die betreffenden Personen informell? Weshalb machen sie das? Wie lange schon und mit welchen Erfahrungen? Auf diese und weitere Fragen galt es aussagekräftige Antworten zu erhalten

42 Entstanden sind aus dem Fotomaterial und den Interviewtexten abwechslungsreiche und glaubwürdige Porträts, die nun auf der Website von einfachfreiwillig.ch, in Plakaten, Flyern und Medienartikeln zum Einsatz kommen. Projektarbeit im 4. Lehrjahr Im vergangenen Schuljahr wurde zum ersten Mal nach der neuen Bildungsverordnung das Fach «Projektarbeit» unterrichtet. Es beinhaltet die Teilfächer «Gestaltung», «Konstruktion» und «Realisierung (Bauleitung)». Es sind viele Parallelen zum früheren «Wahlpflichtfach» vorhanden, allerdings stehen uns dafür leider weniger Lektionen zur Verfügung. Wir haben aber trotzdem ein spannendes, teilweise auch fächerübergreifendes Programm zusammengestellt. Nebst Theorieeinheiten galt es für die Lernenden, für das GIBZ ein Jugendcafé zu planen. Die Gruppen, zusammengesetzt aus Lernenden aus allen drei Teilfächern, arbeiteten intensiv zusammen und die Ergebnisse waren zum Teil auf erfreulich hohem Niveau.

43 Baugeschichtewoche 2014 in Riga (Lettland) mit dem 4. Lehrjahr Riga, die Hauptstadt Lettlands, «Paris des Nordens», die Hochburg des Jugendstils, ist noch immer recht unbekannt, obwohl die Staaten des Baltikums (Estland, Lettland, Litauen) seit 2004 zur EU gehören. Kaum eine andere Ostseemetropole schaut auf eine so wechselhafte Geschichte zurück: Krieg, Eroberung und Unterdrückung folgten dicht aufeinander und veränderten jedes Mal das Antlitz der Stadt. Die Deutschen verliehen Riga das hanseatische Aussehen, später prägten Polen, Schweden und Russen das Gesicht der Stadt. Riga ist im Jahr 2014 Kulturhauptstadt Europas! Nicht weit von Riga entfernt, am «Rigaischen Meerbusen» der Ostsee, ist der Badeort Jūrmala mit seinem langen, weissen Strand. Dort befinden sich nebst Freizeiteinrichtungen zahlreiche Villen aus verschiedenen Epochen. Wir wurden mit unvertrauten, städtischen Bildern konfrontiert. Aber wir befassten uns vor Ort nicht nur mit bedeutenden historischen Bauwerken, sondern wollten auch immer wieder ungewohnte, innovative und herausragende Beispiele zeitgenössischer Architektur betrachten und diskutieren. Selbstverständlich blieb auch genügend Zeit für persönliche Erkundungen. Zeichnungswoche 2014 in Biel mit dem 3. Lehrjahr Wir erlebten in der Stadt Biel eine interessante und ergiebige Zeichnungswoche bei bestem Wetter und prima Stimmung. Nebst vielen Stunden Skizzieren erlebten wir eine Altstadtführung sowie eine moderierte Wanderung durch die perfekt in die Natur eingebetteten Sportanlagen im Nationalen Sportzentrum in Magglingen. Biels Neustadt rund um den Zentralplatz und das Kongresszentrum boten ebenfalls eine perfekte Kulisse zu diversen Themen. Grosse Fortschritte nach vier Tagen intensivem Skizzieren waren bei allen sichtbar und animieren hoffentlich, den Skizzenblock als Reisebegleiter öfters dabei zu haben.

44 Die Qualität der Arbeiten der Lehrnenden werden an den ÜK gut sicht und vergleichbar.

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47 QV-Experten zeichner ZFA Zug Uri Eintritt: Chefexperte: René Schmid, Rotkreuz 2002 Expertinnen: Rajka Iten, Zug 2002 Experten: Daniela Saxer, Zürich 2004 Martin Greutmann, Affoltern a. A Robert Schnyder, Altdorf 1999 Mario Vonplon, Baar 2005 Melk Nigg, Zug 2008 Urs Oldani, Zug 2008 Alessandro Vergari, Baar 2008 Christopher Lüke, Luzern 2010 Philipp Felber, Zug 2011 Christa Müller, Menznau 2012 Anne Nyffeler 2013 Marco Baldelli 2013 Sabrina Lüthi 2013 Sven Baumgartner 2014 Robby Wals 2014 Lehrer GIBZ Peter Hegi 1996 Amt für Berufsbildung Heinz Zobrist ÜK Kursbegleiterinnen und Kursbegleiter ZLH Info Irene Erni, Luzern Claudia Schermesser, Zürich Sandra Küng, Luzern Christopher Lüke, Luzern Empfehlung Richtlöhne für Lernende Monatlicher Richtlohn für Lernende im Beruf Zeichner / Zeichnerin EFZ Fachrichtung Architektur: 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr '100 Der Richtlohn ist als Grundlage für den Lehrvertrag zu verstehen Der Vorstand empfiehlt, die Richtlöhne spätestens ab Lehrbeginn 2012 anzuwenden Der Vorstand empfiehlt die Auszahlung von 13 Monatslöhnen pro Kalenderjahr Überdurchschnittliche Leistungen der Lernenden sollen durch eine angemessene Erhöhung honoriert werden

48 ÜK Jahresbericht Überbetrieblichen Kurse 2011 Die Leitung der Überbetrieblichen Kurse liegt bei Christopher Lüke. Die Kurse teilen sich in A- und B-Kurse. Die Kurse (ÜK) A sind auf der Grundlage eines ÜK-Objektes aufgebaut. Dieses ÜK-Objekt wird von auszubildenden Zeichnern in zehn Kantonen der deutschen Schweiz in etwa gleichzeitig bearbeitet. Die A-Kurse legen ihr Schwergewicht auf den planenden Teil, finden in den Schulräumen am GiBZ statt und sollen den Könnens- und Wissenszustand im Vergleich unter den Lehrlingen und in Bezug auf die Berufsanforderungen anhand gleicher Übungen in den Teilbereichen Arbeits- und Zeichentechnik, Konstruktion und Ausführung / Bauleitung feststellen. Die Rückmeldungen an die Ausbilder/innen und Auszubildenden machen diese auf allfällige Mängel im Können und Wissen der Lehrlinge aufmerksam und sollen die Ausbildungsverantwortlichen in den betroffenen Lehrbetriebe anhalten, zusammen mit den Lehrlingen an der Behebung dieser Mängel zu arbeiten. Ein wichtiger Punkt bei den Kursen ist für die LehrmeisterInnen der Vergleich ihrer Lehrlinge untereinander. Dieser ist nur möglich wenn die Anforderungen hoch gestellt sind. Die Aufgaben entsprechen der beruflichen Praxis und werden in einem Probelauf getestet. Die Kurse (ÜK) B sind kantonal und regional verschieden. Die B-Kurse sind der praktischen, ausführenden Tätigkeit gewidmet und geben den Lehrlingen Einblick in den Berufsbetrieb. Der B 1 Grundkurs soll den frisch eingestiegenen Lehrlingen im 1. Lehrjahr eine Einführung in den Beruf geben. Der Kurs ist in 3 Themenkreise gegliedert: Einführung in die Lerndokumentation und Arbeitsbuch, Ämtermarsch, Modellbau. Der B2 Fassadenbau Kurs findet in der Schule statt. Es wird ein geplantes Fassadendetail 1:10, 1:20 gebaut. Ziel vom Kurs ist das konstruktive Denken der Lehrlinge zu fördern. Die Praktikums B Kurse wurden auf Grund der neuen Reglemente und Verordnungen gestrichen. Ein Baustellenpraktikum wird, von den entprechenen Lehrbetrieben aus organisiert, empfohlen. Ich darf an dieser Stelle dem Begleitteam herzlich für seinen Einsatz, danken. Meinen Dank geht auch an die Lehrer, besonders Peter Hegi, der mir mit viel Engagement zur Seite steht, den Hausdienst und das Sekretariat des GiBZ, Luzern im Oktober 2014, Christopher Lüke

49 Auszug aus dem neuen Anhang zum Modell Lehrgang und zur Lehrdokumentation vom BBV Berufsfeld Raum- und Bauplanung Zeichnerin/Zeichner EFZ Architektur Ingenieurbau Innenarchitektur Landschaftsarchitektur Raumplanung Anhang zur Lerndokumentation und zum Modell-Lehrgang Fachrichtung ARCHITEKTUR

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61 GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug Zeichnerin EFZ / Zeichner EFZ, Fachrichtung Architektur (ZFA) Baarerstrasse 100, 6302 Zug I Blockunterricht - Jahresübersicht Schuljahr Semester 2. Semester Monat August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August Kalenderwoche Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo ük ük 1. Lehrjahr 1 2 B1 A sp ük 2. Lehrjahr A sp 18 A3 ük ük B2 ük 3. Lehrjahr ük B3 A Z 4. Lehrjahr 30 BM bg 36 QV 8 40 Schulbeginn Mo Herbstferien Sa bis So Allerheiligen Fr Herbstkonferenz Mi Maria Empfängnis S Weihnachtsferien Sa bis So Sportferien Sa bis So Fasnacht Mo Di Frühlingsferien Sa bis So inkl. Ostern Auffahrtsferien Do bis So LAP Allgemeinbildung Mo Pfingstmontag Mo Fronleichnam Do Sommerferien Sa bis So Schulbeginn Mo Legende BW Leitthemen 1. Lehrjahr BW Leitthemen 2. Lehrjahr BW Leitthemen 3. Lehrjahr BW Leitthemen 4. Lehrjahr Blockwochen (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion) (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion) (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion) (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion) Projektwochen 1 Ein Haus entsteht 12 Treppen und Aufzüge 22 Elektroanlagen 30 Bodenbeläge (inkl. Unterlagsböden) 2 Bausysteme 13 Steildächer (inkl. Spenglerarbeiten) 23 Elektroanlagen 31 Bodenbeläge (inkl. Unterlagsböden) Ferien / Feiertage / schulfrei 3 Bauvorbereitung 14 Steildächer (inkl. Spenglerarbeiten) 24 Heizungs- und Lüftungsanlagen 32 Wandbeläge 4 Baugrund und Baugrube 15 Flachdächer (inkl. Spenglerarbeiten) 25 Heizungs- und Lüftungsanlagen 33 Deckenbekleidungen ük überbetriebliche Kurse 5 Fundationen 16 Flachdächer (inkl. Spenglerarbeiten) 26 Sanitäranlagen 34 Oberflächenbeschichtungen 6 Liegenschaftsentwässerung 17 Energieeffizientes Bauen 27 Sanitäranlagen 35 Umgebungsarbeiten QV Qualifikationsverfahren SP Sportwoche SP Sportwoche 28 Einbauten und Küchen BG Baugeschichtewoche 7 Diverse Themen 18 Fenster Z Zeichnungswoche 36 Diverse Themen BM BM-Projektwoche (nur BM-Lernende im 4. Lehrjahr) 8 Wandkonstruktionen 19 Sonnen- und Wetterschutz 29 Verputzarbeiten 9 Wandkonstruktionen 20 Türen BM 1. und 2. Lehrjahr: immer am Dienstag 10 Deckenkonstruktionen 21 Diverse Themen BM 3. und 4. Lehrjahr: immer am Freitag 11 Deckenkonstruktionen 20. Juni 2013

62 Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo s Bildungszentrum Zug Zeichnerin EFZ / Zeichner EFZ, Fachrichtung Arc itektur.ch 1. Semester 2. Semester SP SP ük A3 ük ük A4 28 Z B BG 36 BW Leitthemen 1. Lehrjahr BW Leitthemen 2. Lehrjahr BW Leitthemen 3. Lehrjahr BW Leitthemen 4. Le (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion) (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion) (Themenhefte im Lehrmittel Konstruktion) (Themen 1 Ein Haus entsteht 12 Treppen und Aufzüge 22 Elektroanlagen 30 Bodenbeläge (ink 2 Bausysteme 13 Steildächer (inkl. Spenglerarbeiten) 23 Elektroanlagen 31 Bodenbeläge (ink 3 Bauvorbereitung 14 Steildächer (inkl. Spenglerarbeiten) 24 Heizungs- und Lüftungsanlagen 32 Wandbeläge 4 Baugrund und Baugrube 15 Flachdächer (inkl. Spenglerarbeiten) 25 Heizungs- und Lüftungsanlagen 33 Deckenbekleidung 5 Fundationen 16 Flachdächer (inkl. Spenglerarbeiten) 26 Sanitäranlagen 34 Oberflächenbesch 6 Liegenschaftsentwässerung 17 Energieeffizientes Bauen 27 Sanitäranlagen 35 Umgebungsarbeit SP Sportwoche SP Sportwoche 28 Einbauten und Küchen BG B 7 Diverse Themen 18 Fenster Z Zeichnungswoche 36 D m 4. Lehrjahr) 8 Wandkonstruktionen 19 Sonnen- und Wetterschutz 29 Verputzarbeiten 9 Wandkonstruktionen 20 Türen 10 Deckenkonstruktionen 21 Diverse Themen 11 Deckenkonstruktionen Herbstferien Sa bis So Allerheiligen Sa Herbstkonferenz Mi Maria Empfängnis Mo Weihnachtsferien Sa bis So Sportferien Sa bis So Fasnacht Mo Di Ostertage Fr bis Mo Frühlingsferien Sa bis So Auffahrtsferien Do bis So Pfingstmontag Mo QV Allgemeinbildung Mo Fronleichnam Do Blockunterricht - Jahresübersicht Schuljahr September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni ük A1 ük A2 BM QV

Information QV ZFA 2014

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