Technische Weisungen zum Fitnesstest für Berufskader sowie Zivilpersonal der Schweizer Armee

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1 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS HEER, Komp Zen Sport A Bundesamt für Sport BASPO Technische Weisungen zum Fitnesstest für Berufskader sowie Zivilpersonal der Schweizer Armee Anhang zum Befehl für den Fitnesstag des Berufskaders sowie des Zivilpersonals der Armee 2015 Der Einfachheit halber wurde im ganzen Text die männliche Form verwendet. Sämtliche Bezeichnungen gelten sowohl für männliche als auch für weibliche Angehörige der Armee. Inhalt: Ausführungsbestimmungen der einzelnen Disziplinen S. 2 Wertetabellen der einzelnen Disziplinen S. 11 Auswertung Fitnesstest S. 16 Nachholer Fitnesstag S. 16 Auswertungsblatt Sport- und Bewegungsverhalten S. 17 Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

2 Ausführungsbestimmungen der einzelnen Disziplinen Ablauf Fitnesstest Reihenfolge: Station 1: Station 2a: Station 2b: Station 3: Medizinballstoss Globaler Rumpfkrafttest Körpergewicht, Grösse, Bauchumfang Ausdauertest (progressiver Ausdauerlauf/Walking-Test) Vor jeder Messung instruieren die Messleiter die Teilnehmer über die Regeln und Ausführung der Disziplinen. Die Teilnehmer absolvieren alle zuerst den Medizinballstoss. Wenn alle Teilnehmer den Medizinballstoss absolviert haben, wechseln die Hälfte der Teilnehmer zum Globalen Rumpfkrafttest und die andere Hälfte zur Erhebung der anthropometrischen Kenngrössen. Sobald beide Untergruppen ihre Messungen absolviert haben, wird die Station getauscht. Als letzte Station wird der Ausdauertest durchgeführt. Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

3 Station 1: Medizinballstoss ANLAGE: Das Wurffeld beträgt mindestens 10 m. Die Langbank ist ganz an die Wand gestellt. Das Messband ist im rechten Winkel zur Langbank auf den Boden geklebt. Der Nullpunkt des Messbandes liegt an der Wand. Die Höhe des Langbankes in Ruhe beträgt 37 bis 38 cm. Die Sitzhöhe in der Mitte der belasteten Langbank beträgt 35 bis 36 cm. VERSUCHE: Drei - direkt nach einander - der Beste wird gewertet. AUSFÜHRUNG: Das Gesäss und der Rücken müssen die Wand berühren. Der Medizinball (2 kg) wird mit beiden Händen vor der Brust gehalten und von dort gestossen. Der Medizinballstoss ist ungültig, wenn das Gesäss die Sitzbank oder der Rücken die Wand bei der Ausführung verlässt. Zur Kontrolle wird ein Schaumstoffball (Soft-Tennisball) zwischen den Schulterblättern an die Wand gepresst. Der Ball darf sich beim Stoss nicht verschieben. Empfehlung: Sich mit der Kraft der Beine gegen die Wand pressen, um den Rücken beim Stoss an der Wand zu behalten. Der Teilnehmer muss mindestens einen gültigen Versuch haben. MESSUNG: Gemessen wird auf einen Zentimeter genau vom Landepunkt des Balles bis zur Wand hinter der Langbank. MESSLEITER: Der Messleiter hält die Stossweite fest, indem der Landepunkt des Balles (Ballmitte) sofort mit einem Stock angezeigt wird. Nach drei Würfen wird die beste Weite notiert. MATERIAL: Medizinbälle 2 kg, Langbänke, Messbänder (mind. 10 Meter), Maler-, Klebeband, Startnummern, Anzeigestab, Schaumstoffbälle (Soft-Tennisbälle), Schreibstift, Resultatblatt Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

4 Station 2a: Globaler Rumpfkrafttest ANLAGE: Sporthallenboden oder mit Fitnessmatte belegter flacher Boden. Schwedenkasten-Mittelteil, Metronom oder eine Musikanlage (CD gibt Sekundentakt vor) und ein Kontrollgerät (Schalter mit Diode) für Kontaktkontrolle. VERSUCHE: Einer. AUSFÜHRUNG: Die Testperson befindet sich zwischen dem Schwedenkastenteil in Bauchlage. Aus dieser Position geht die Testperson unter Anweisung des Messleiters in den Unterarmstütz. Die Oberarme sind vertikal, die Unterarme parallel, die Daumen nach oben. Die Beine sind gestreckt und die Füsse aneinander. Die Beine und der Oberkörper bilden eine gerade Linie. (ggf. Fitnessmatte verwenden, damit der Körper eine gerade Linie bildet). Sobald der Schalter ausgelöst wird, leuchtet die Diode. Mit dem Leuchten der Diode wird die Zeit mittels Stoppuhr sichergestellt. Die Füsse werden im Einsekundenrhythmus wechselseitig 5-10 cm vom Boden abgehoben. Der Messleiter misst die Kontaktzeit der Testperson mit dem Schwedenkastenteil respektive Kontrollgerät. Sobald die Diode nicht mehr leuchtet, die Testperson in die Bauchlage zurück geht, die Knie abstellt oder den Kopf auf die Arme stützt, ist die Messung beendet. Es ist nicht erlaubt nach einer solchen Pause weiterzumachen. Die Testperson bleibt zwischen dem Schwedenkastenteil liegen, bis der Messleiter die Zeit notiert hat. MESSUNG: Gemessen wir die Zeit auf eine Sekunde genau. MESSLEITER: Der Messleiter kontrolliert die Ausführung (Fussabheben im Sekundentakt und Körperposition). Die zu Testenden starten den Test gleichzeitig. Kann der Rhythmus mangels Taktgefühl nicht eingehalten werden, korrigiert der Messleiter den Ausführenden. Da der Rhythmus auf die Leistung nur einen geringen Einfluss hat, kann der Test auch bei arrhythmischer Beinbewegung bewertet werden. Der Messleiter überträgt die Endzeiten auf das Resultatblatt. MATERIAL: Schwedenkasten-Mittelteile, Startnummern, Metronom oder Musikanlage, Schreibstift, Kontrollgeräte (Schalter mit Diode), evtl Fitnessmatten, Resultatblatt Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

5 Station 2b: Grösse, Gewicht und Bauchumfang ANLAGE: Ein Stadiometer, eine geeichte Waage und ein spezielles Bauchumfang- Messband stehen bereit. DURCHFÜHRUNG: 3 Testgrössen werden pro Teilnehmer einmal erfasst: Grösse, Gewicht, Bauchumfang. AUSFÜHRUNG: Grösse: Gewicht: Taille: Alle Messungen werden ohne Schuhe und nur in T-Shirt und Turnhose durchgeführt. Die Testperson stellt sich aufrecht unter den Stadiometer. Füsse berühren sich. Blick geradeaus (Kopfhaltung aufrecht). Der Höhenschieber wird positioniert. Der Teilnehmer soll in dieser Position tief einatmen. Verwenden einer geeichten, digitalen Waage. Vor der Messung wird die Waage kalibriert und dann nicht mehr verschoben. Die Testperson steht aufrecht vor dem Messleiter, Füsse hüftbreit auseinander, Arme locker neben dem Körper. Der Taillenumfang wird mit einem nicht elastischen Messband gemessen, welches horizontal (parallel zum Boden) an den Körper angelegt wird ohne dass es einschneidet. Die Taille wird in der Mitte zwischen dem unteren Rippenrand und dem Beckenkamm gemessen (in der Regel die dünnste Stelle der Taille, ca. 1-2 cm über dem Bauchnabel). Die Messung erfolgt während dem Ausatmen der entspannt dastehenden Testperson ohne "Einziehen" des Bauches. MESSUNG: Gemessen wird die Grösse sowie der Taillen-(Bauch)umfang auf 1 cm und das Gewicht auf 100 g genau. MESSLEITER: Notiert alle drei Resultate auf dem Resultatblatt. MATERIAL: Stadiometer, geeichte Waage, Ersatzbatterien für Waage, spezifisches Messband, Schreibstifte, Resultatblatt BERECHNUNGEN: WHtR (Taille zu Grösse Index) = Bauchumfang [cm] / Grösse [cm] BMI (Body Mass Index) = Körpergewicht [kg] / Grösse 2 [m 2 ] Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

6 Station 3I: Progressiver Ausdauerlauf (Rundbahn 300 m / 400 m) ANLAGE: Wenn möglich ist eine Leichtathletik-Rundbahn 300 m oder 400 m zu verwenden. Weitere Möglichkeit sind Rundbahnen um Fussball- oder Rasenfelder. Alle 10 m steht auf der Innenseite der Rundbahn eine Markierung. Eine Musikanlage ist so eingerichtet, dass das akustische Signal überall auf der Rundbahn gut zu hören ist. Oder es wird eine optische Signalanlage verwendet. VERSUCHE: Einer. AUSFÜHRUNG: Es wird empfohlen, die Läufer in der Reihenfolge ihrer Startnummern aufzustellen. Bevor der Test startet, wird den Testpersonen das akustische (bzw. visuelle) Signal vorgespielt (bzw. vorgezeigt). Jeder Teilnehmer startet bei einer anderen Markierung. Während dem progressiven Ausdauertest haben die Teilnehmer immer beim Signal bei der nächsten Markierung zu sein. Gestartet wird mit 8.5 km/h. Alle 200 m steigt die Laufgeschwindigkeit um 0.5 km/h. Der Test ist beendet, sobald der Teilnehmer das vorgegebene Tempo nicht mehr mitlaufen kann. Wer ausscheidet muss auf die Aussenbahn und geht dort weiter bis zum nächsten Messleiter, um sicherzustellen, dass seine Laufzeit festgehalten wurde. MESSUNG: Gemessen wird die Laufzeit auf eine Sekunde genau und festgehalten wird das Resultat in Minuten und Sekunden [min:sec]. MESSLEITER: Die Messleiter stehen mit Blick gegen die Laufrichtung um die Rundbahn verteilt. Die Messleiter starten auf das Startsignal gleichzeitig ihre Stoppuhren. Die Messleiter notieren die Zeit [min:sec] und die Startnummer der Personen, die zwischen sich und dem nächsten Experten vor sich den Lauf abbrechen müssen. MATERIAL: Markierungen (30/40 Stück), Lautsprecheranlage mit Signal-CD (oder optische Signalanlage), Stoppuhren, Ersatzbatterien, Startnummern, Messband zum Aufstellen, Resultatblatt Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

7 Station 3II: Progressiver Ausdauerlauf als 20 m-pendellauf Bei Verhältnissen, bei denen die Gesundheit der Teilnehmer gefährdet ist, soll der progressive Ausdauertest als 20 m-pendellauf in der Halle durchgeführt werden. ANLAGE: Die zwei Grundlinien im Abstand von 20 m und die Mittellinie sind deutlich markiert. Hinter den Grundlinien wird je ein Meter Platz zum Wenden freigelassen. Jeder Teilnehmer hat eine Bahn von einem Meter in der Breite zur Verfügung. Eine Halle von mindestens 22 m auf 30 m ist somit Voraussetzung um 30 Personen gleichzeitig starten zu lassen. Eine Musikanlage und eine Signal-CD sind bereit. VERSUCHE: Einer. AUSFÜHRUNG: Bevor der Test startet, wird den Teilnehmern das akustische Signal vorgespielt. Die Teilnehmer starten nebeneinander. Jede Person hat einen Meter Abstand zur nächsten. Beim Signal-Ton haben die Teilnehmer die Mittellinie zu überqueren bzw. die Grundlinie mit dem Fuss zu berühren und zu wenden. Wenn eine Person vor dem Signal über die Grundlinie läuft muss sie warten und darf erst auf den Ton die neue Länge in Angriff nehmen. Gestartet wird mit 8.5 km/h. Alle 200 m steigt die Laufgeschwindigkeit um 0.5 km/h. Der Test ist beendet, sobald der Teilnehmer die Grundlinie zum zweiten Mal in Folge nicht mehr rechtzeitig erreichen kann; bzw. wer offensichtlich das Tempo nicht mehr mitlaufen kann. Wer ausscheidet geht zum Messleiter, stellt sicher dass seine Zeit notiert wurde und geht in den Warteraum. MESSUNG: Gemessen wird die Laufzeit auf eine Sekunde genau und festgehalten wird das Resultat in Minuten und Sekunden [min:sec]. MESSLEITER: Die Messleiter starten auf das Startsignal gleichzeitig ihre Stoppuhren. Die Läufer werden in Sektoren eingeteilt und jeder Sektor wird von einem Messleiter überwacht. Wenn ein Teilnehmer das Lauftempo nicht mehr mitlaufen kann, dann notiert der Messleiter die Zeit auf dem Resultatblatt. MATERIAL: Markierungen der Grund- und Mittellinie, Markierungsbänder für die Sektoren, Musikanlage mit Signal-CD, Stoppuhren, Ersatzbatterien, Startnummern, Messband zum Aufstellen, Resultatblatt Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

8 Station 3III: 2000 m Walking-Test Personen, welche nur eingeschränkt belastbar sind, absolvieren den 2000 m Walking Test. ANLAGE: Wenn möglich ist eine 400 m Leichtathletik-Rundbahn zu verwenden, auf welcher fünf Runden absolviert werden. Weitere Möglichkeiten sind Rundbahnen um Fussball- oder Rasenfelder, auf welchen die exakte Strecke von 2000 m abgemessen ist. VERSUCHE: Einer. AUSFÜHRUNG: Der Messleiter zeigt vor, wie zügiges Walking funktioniert und lässt die Teilnehmer kurz ausprobieren. Jeder Messleiter ist für eine Gruppe zuständig. Jeder Messleiter beginnt beim ersten Starter seiner Gruppe die Stoppuhr zu drücken und notiert sich die Startnummer und Startzeit jedes einzelnen. Die Stoppuhr läuft immer weiter. Sinnvoll ist ein Start alle 30 Sekunden. Die Teilnehmer gehen die Strecke so schnell sie können ohne sich zu überanstrengen. Es soll versucht werden, das Tempo gleichmässig über die gesamte Strecke beizubehalten (kein Endspurt!). Auch wenn alle Testteilnehmer auf die Strecke geschickt worden sind, läuft die Zeit weiter. Wenn der erste Testteilnehmer die Ziellinie (nach 2000 m) erreicht, wird er vom verantwortlichen Messleiter empfangen, seine Endzeit in Minuten und Sekunden und seine aktuelle Herzfrequenz in Schlägen pro Minute wird notiert. Von der Endzeit muss dann für jeden einzelnen Teilnehmer die persönliche Startverzögerung abgezogen werden. So errechnet sich die reine Walkingzeit. Der Walk-Test-Index wird anhand untenstehender Übersicht berechnet. Grundsätzlich wird der Walkingtest ohne Stöcke durchgeführt, da die Berechnungsformel für die Punkte auf der Ausführung Walking, nicht Nordic Walking, basiert. Wird der Test mit Stöcken (Nordic Walking) absolviert, ist die Herzfrequenz höher, als beim Walken ohne Stöcke, was zu einer schlechteren Bewertung der Probanden führen würde. MESSUNG: Die Gehzeit wird in Minuten und Sekunden festgehalten. MESSLEITER: Jeder Messleiter betreut eine Gruppe. Er startet die Personen einzeln und ist dafür verantwortlich am Schluss die Gehzeit für die 2000 m (Runden mitzählen) und die Herzfrequenz direkt nach Beendigung der 2000 m festzuhalten. MATERIAL: Stoppuhren, Ersatzbatterien, Pulsgurte, Markierung der Start-/Ziellinie, Startnummern, Schreibstifte und Schreibunterlagen, Resultatblatt Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

9 AUSWERTUNG: Eingeben von Geschlecht, Alter, Herzfrequenz und Zeit, entweder unter: Oder von Hand bzw. in einem vorbereiteten Excel Tabellenblatt gemäss diesem Formular: Männer Frauen 1. Berechnen und addieren Sie folgende Einzelwerte: Gehzeit in Minuten x 11.6 x 8.5 Sekunden x 0,2 x 0,14 Plus x 0,56 x 0,32 Body Mass Index x 2,6 x 1,1 A 2. Multiplizieren Sie Ihr Alter x 0,2 B x 0,4 B 3. Addieren Sie das Resultat von B C B C 4. Subtrahieren Sie davon das Resultat von 1. C - A C - A Walk-Test-Index Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

10 Wertetabellen der einzelnen Disziplinen Punkte Medizinballstossen 2 kg jet du ballon lourd 2 kg lancio della palla 2 kg [m] ungenügend insuffisant insufficiente genügend suffisant sufficiente gut bon buono sehr gut très bon molto buono hervorragend excellent eccelente Punkte Medizinballstossen 2 kg jet du ballon lourd 2 kg lancio della palla 2 kg [m] ungenügend insuffisant insufficiente genügend suffisant sufficiente gut bon buono sehr gut très bon molto buono hervorragend excellent eccelente Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

11 Punkte globaler Rumpfkrafttest test globale du tronc test globale del torso [s] ungenügend insuffisant insufficiente genügend suffisant sufficiente gut bon buono sehr gut très bon molto buono hervorragend excellent eccelente Punkte globaler Rumpfkrafttest test globale du tronc test globale del torso [s] ungenügend insuffisant insufficiente genügend suffisant sufficiente gut bon buono sehr gut très bon molto buono hervorragend excellent eccelente Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

12 Punkte progressiver Ausdauerlauf (auf einer Rundbahn) course d'endurance progressive (sur une piste d'athlétisme) corsa di resistenza (su pista d atletica) [min:sec] ungenügend 1 01:00 01:00 01:00 00:55 00:50 00:45 00:40 insuffisant 2 01:25 01:18 01:12 01:09 01:06 01:03 01:00 insufficiente 3 02:45 02:05 01:25 01:37 01:50 02:03 02: :00 03:02 02:05 02:23 02:41 03:00 03: :36 03:40 02:45 02:59 03:13 03:27 03: :12 04:36 04:00 03:58 03:56 03:54 03:52 genügend 7 06:21 05:46 05:12 05:03 04:54 04:45 04:37 suffisant 8 07:27 06:36 05:46 05:42 05:39 05:35 05:31 sufficiente 9 07:58 07:09 06:21 06:13 06:06 05:58 05: :29 07:58 07:27 07:05 06:43 06:21 06: :29 08:59 08:29 08:01 07:34 07:06 06: :27 09:43 08:59 08:36 08:13 07:50 07:27 gut 13 11:22 10:25 09:29 09:09 08:50 08:31 08:12 bon 14 12:15 11:21 10:27 10:01 09:36 09:11 08:46 buono 15 13:07 12:14 11:22 10:51 10:20 09:50 09:19 sehr gut 16 13:56 13:05 12:15 11:39 11:03 10:27 09:51 très bon 17 14:44 13:55 13:07 12:25 11:44 11:03 10:21 molto buono 18 15:31 14:43 13:56 13:10 12:24 11:38 10: :16 15:18 14:20 13:37 12:54 12:12 11:29 hervorragend 20 16:38 15:41 14:44 13:58 13:13 12:28 11:43 excellent 21 17:00 16:15 15:31 14:35 13:40 12:45 11:49 eccelente 22 17:42 16:59 16:16 15:16 14:16 13:16 12: :23 17:41 16:59 15:55 14:51 13:47 12: :03 18:22 17:42 16:33 15:25 14:17 13: :42 19:02 18:23 17:10 15:58 14:46 13:34 Punkte progressiver Ausdauerlauf (auf einer Rundbahn) course d'endurance progressive (sur une piste d'athlétisme) corsa di resistenza (su pista d atletica) [min:sec] ungenügend 1 01:00 00:57 00:54 00:49 00:45 00:40 00:36 insuffisant 2 01:12 01:08 01:05 01:02 01:00 00:57 00:54 insufficiente 3 01:25 01:20 01:16 01:28 01:39 01:51 02: :05 01:58 01:52 02:09 02:25 02:42 02: :45 02:36 02:28 02:41 02:53 03:06 03: :00 03:48 03:36 03:34 03:32 03:30 03:28 genügend 7 05:12 04:56 04:40 04:32 04:25 04:17 04:09 suffisant 8 05:46 05:29 05:11 05:08 05:05 05:01 04:58 sufficiente 9 06:21 06:01 05:42 05:36 05:29 05:22 05: :27 07:04 06:42 06:22 06:03 05:43 05: :29 08:03 07:38 07:13 06:48 06:24 05: :59 08:32 08:05 07:44 07:23 07:03 06:42 gut 13 09:29 09:00 08:32 08:14 07:57 07:40 07:23 bon 14 10:27 09:55 09:24 09:01 08:38 08:16 07:53 buono 15 11:22 10:47 10:13 09:46 09:18 08:51 08:23 sehr gut 16 12:15 11:38 11:01 10:29 09:56 09:24 08:51 très bon 17 13:07 12:27 11:48 11:11 10:33 09:56 09:19 molto buono 18 13:56 13:14 12:32 11:51 11:09 10:28 09: :20 13:37 12:54 12:15 11:37 10:58 10:20 hervorragend 20 14:44 13:59 13:15 12:34 11:54 11:13 10:33 excellent 21 15:31 14:44 13:57 13:08 12:18 11:28 10:38 eccelente 22 16:16 15:27 14:38 13:44 12:50 11:56 11: :59 16:08 15:17 14:19 13:22 12:24 11: :42 16:48 15:55 14:54 13:52 12:51 11: :23 17:27 16:32 15:27 14:22 13:17 12:12 Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

13 Punkte progressiver Ausdauerlauf (als 20 m Pendellauf) course d'endurance progressive (comme course aller-retour 20 m) corsa di resistenza (corsa a pendolo 20 m) [min:sec] ungenügend 1 01:00 01:00 01:00 00:55 00:50 00:45 00:40 insuffisant 2 01:25 01:18 01:12 01:09 01:06 01:03 01:00 insufficiente 3 02:05 01:45 01:25 01:27 01:30 01:33 01: :45 02:25 02:05 02:04 02:04 02:03 02: :22 03:03 02:45 02:40 02:36 02:31 02: :00 03:41 03:22 03:15 03:07 03:00 02:52 genügend 7 05:12 04:36 04:00 03:58 03:56 03:54 03:52 suffisant 8 05:46 05:11 04:36 04:30 04:25 04:19 04:14 sufficiente 9 06:21 05:46 05:12 05:03 04:54 04:45 04: :27 06:54 06:21 06:05 05:50 05:35 05: :58 07:26 06:54 06:35 06:17 05:58 05: :29 07:58 07:27 07:05 06:43 06:21 06:00 gut 13 08:59 08:28 07:58 07:33 07:08 06:44 06:19 bon 14 09:29 08:59 08:29 08:01 07:34 07:06 06:39 buono 15 09:58 09:28 08:59 08:28 07:58 07:28 06:58 sehr gut 16 10:27 09:58 09:29 08:56 08:23 07:50 07:17 très bon 17 10:54 10:26 09:58 09:22 08:46 08:10 07:35 molto buono 18 11:22 10:54 10:27 09:48 09:10 08:31 07: :48 11:21 10:54 10:13 09:32 08:51 08:10 hervorragend 20 12:15 11:48 11:22 10:38 09:54 09:11 08:27 excellent 21 13:07 12:27 11:48 11:09 10:29 09:50 09:10 eccelente 22 13:31 12:53 12:15 11:32 10:50 10:08 09: :56 13:31 13:07 12:13 11:20 10:27 09: :44 14:07 13:31 12:42 11:52 11:03 10: :30 14:43 13:56 13:09 12:23 11:37 10:51 Punkte progressiver Ausdauerlauf (als 20 m Pendellauf) course d'endurance progressive (comme course aller-retour 20 m) corsa di resistenza (corsa a pendolo 20 m) [min:sec] ungenügend 1 01:00 00:57 00:54 00:49 00:45 00:40 00:36 insuffisant 2 01:12 01:08 01:05 01:02 01:00 00:57 00:54 insufficiente 3 01:25 01:20 01:16 01:19 01:21 01:24 01: :05 01:58 01:52 01:52 01:51 01:51 01: :45 02:36 02:28 02:24 02:20 02:16 02: :22 03:12 03:02 02:55 02:48 02:42 02:35 genügend 7 04:00 03:48 03:36 03:34 03:32 03:30 03:28 suffisant 8 04:36 04:22 04:08 04:03 03:58 03:53 03:49 sufficiente 9 05:12 04:56 04:40 04:32 04:25 04:17 04: :21 06:01 05:42 05:29 05:15 05:01 04: :54 06:33 06:12 05:55 05:39 05:22 05: :27 07:04 06:42 06:22 06:03 05:43 05:24 gut 13 07:58 07:34 07:10 06:48 06:25 06:03 05:41 bon 14 08:29 08:03 07:38 07:13 06:48 06:24 05:59 buono 15 08:59 08:32 08:05 07:37 07:10 06:43 06:16 sehr gut 16 09:29 09:00 08:32 08:02 07:32 07:03 06:33 très bon 17 09:58 09:28 08:58 08:26 07:53 07:21 06:49 molto buono 18 10:27 09:55 09:24 08:49 08:15 07:40 07: :54 10:21 09:49 09:12 08:35 07:58 07:21 hervorragend 20 11:22 10:47 10:13 09:34 08:55 08:16 07:36 excellent 21 11:48 11:13 10:37 10:02 09:26 08:51 08:15 eccelente 22 12:15 11:38 11:01 10:23 09:45 09:07 08: :07 12:27 11:48 11:00 10:12 09:24 08: :31 12:50 12:10 11:25 10:41 09:56 09: :56 13:14 12:32 11:50 11:09 10:27 09:46 Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

14 Punkte 2000 m Walking Test test de walking sur 2000 m test Walking su 2000 m [Index] jedes Alter/chaque âge/ogni epoca ungenügend 1 35 insuffisant 2 44 insufficiente genügend 7 74 suffisant 8 78 sufficiente gut bon buono sehr gut très bon molto buono hervorragend excellent eccelente Punkte Waist-to-Height-Ratio Übergewicht surpoids obesità Normalgewicht poids normal peso normale sottopeso poids insuffisant Untergewicht Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

15 Auswertung Fitnesstest Das Sport- und Bewegungsverhalten hat keinen Einfluss auf die Gesamtbeurteilung. Bei der Körperzusammensetzung werden die Punkte anhand des Verhältnisses Bauchumfang zu Grösse (WHtR) verteilt. Der BMI wird aufgelistet, hat auf die Punktevergabe jedoch keinen Einfluss. Für die Gesamtbeurteilung sind 4 Resultate nötig: WHtR, Ballstoss, globaler Rumpfkrafttest, Ausdauertest. Punkte Bewertung Erfüllt/Nicht erfüllt Hervorragend Erfüllt Sehr gut Erfüllt Gut Erfüllt Genügend Erfüllt 27-0 Ungenügend Nicht erfüllt Keine ungenügende praktische Einzeldisziplin: Wer in einer der drei praktischen Einzeldisziplinen (Medizinballstoss, globaler Rumpfkrafttest oder Ausdauertest) eine ungenügende Note erreicht, hat den Fitnesstest automatisch nicht erfüllt. Dies gilt auch, sollte die Gesamtbewertung erfüllt werden. Wer eine Dispens für eine Einzeldisziplin aufweist, kann den Fitnesstest nicht erfüllen. Mit einem ungenügenden WHtR kann der Fitnesstest trotzdem erfüllt werden. Wer in der Gesamtbewertung oder einer der drei praktischen Einzeldisziplinen (Medizinballstoss, globaler Rumpfkrafttest oder Ausdauertest) eine ungenügende Note erreicht, hat den Fitnesstest nicht erfüllt. Nachholer Fitnesstag Gemäss den Abschlussmeldungen der Koordinationsverantwortlichen LVb / OE erfolgen die Aufgebote für die Nachholer Fitnesstage. Kriterien Nachholer Fitnesstage: - Keine Teilnahme an einem Fitnesstag (Magglingen oder LVb/OE); - Keine Teilnahme an einem WAK MSL, Fitnesskurs 1-3 oder ZAL (inkl. Fitnesstest); - Fitnesstag / Fitnesstest nicht erfüllt; - Ärztliche Dispens zum Zeitpunkt des Nachholtermins abgelaufen; - Auslandkommandierung zum Zeitpunkt des Nachholtermins abgelaufen. Kein Nachholer Fitnesstage: - Weiterhin gültige Arztdispens zum Zeitpunkt des Nachholtermins; - laufende Auslandskommandierung zum Zeitpunkt des Nachholtermins; - Anstellung als BM ab Monat Juli; - MILAK / BUSA Absolventen. Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

16 Auswertungsblatt Sport- und Bewegungsverhalten Durch Teilnehmer auszufüllen: Grad / Name / Vorname:... Jahrgang: Geschlecht: Versichertennummer:... m w Anstellung: BM ZM zivil Angestellte/r... Anstellungsort (nicht Stammhaus!) AO: A Stab/Stab CdA FST A FUB HEER HKA LBA LW OE/LVb/Kdo: Aapot AZH BUSA FU Br 41 Geb Inf Br 9 Geb Inf Br 10 Geb Inf Br 12 Gst S HEST HQ HEER Inf Br 2 Inf Br 5 Inf Br 7 KZ ABC KZ C4ISTAR KZ Geb D d A KZ Mil Musik KZ Sport A KZ SWISSINT KSK Log Br 1 LVb Fl 31 LVb Flab 33 LVb FU 30 LVb G/Rttg LVb Inf LVb Log LVb Pz/Art LW Einsatz Mil Sich MILAK Pz Br 1 Pz Br 11 RZ Lausanne RZ Mels RZ Monte Ceneri RZ Rüti RZ Sumiswald RZ Windisch SAT Stab FST A Stab FUB Stab HEER Stab HKA Stab LBA Stab LW Ter Reg 1 Ter Reg 2 Ter Reg 3 Ter Reg 4 Schule/Einheit: A Taucher ABC Abw S 58 Art S 31 Base aerea 4 Base aérienne 11 Base aérienne 14 CIA Dro Kdo 84 EKF S 64 Fl S 81 Fl S 82 Flpl Kdo 2 Flpl Kdo 7 Flpl Kdo 13 FU OS 30 FULW S 95 G S 73 G S 74 Höh Uof LG Ih S 50 Inf DD S 14 Inf Kader S 1 Inf RS 2 Inf RS 3 Inf RS 5 Inf RS 11 Inf RS 12 Inf RS 13 Infra/HQ S 35 Kata Hi Ber Vb KZ FAA KZ Vet D u A Tiere Kü C LG LG Allwetterflab LG FDT LG Sichtwetterflab Log OS MAZ MP Reg 1 MP Reg 2 MP Reg 3 MP Reg 4 Ns Rs S 45 Pil S 85 Pz S 21 Pz S 22 Pz/Art OS Ristl S 62 Rttg S 75 Rttg S 76 San S 42 Spit S 41 Stab Uem/FU S 61 Vt S 47 Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

17 SPORTVERHALTEN Hier geht es um sportliche und körperliche Aktivitäten, bei denen Sie ziemlich ins Schwitzen kommen; zum Beispiel Joggen, Aerobic, Tennis, schnelles Radfahren, Spielsportarten, Schwimmen, schwere Lasten tragen, Graben, Schaufeln, etc. Frage 1. An wie vielen Tagen pro Woche machen Sie Trainings-Aktivitäten dieser Art? Anzahl Tage pro Woche Frage 2. Wie lange sind Sie durchschnittlich an jedem dieser Tage aktiv?... Minuten BEWEGUNGSVERHALTEN Hier geht es um körperliche Aktivitäten, bei denen Sie mindestens ein bisschen ausser Atem kommen; zum Beispiel zügiges Gehen, Wandern, Tanzen, viele Gartenarbeiten etc. Frage 3. An wie vielen Tagen pro Woche machen Sie körperliche Aktivitäten dieser Art? Anzahl Tage pro Woche Frage 4. Wie lange sind Sie durchschnittlich an jedem dieser Tage aktiv?... Minuten Frage 1/3: kein Mittelwert, nur ganze Zahl umkreisen! Frage 2/4: nur eine Zahl (Mittelwert) angeben! AUSWERTUNG SPORT- UND BEWEGUNGSVERHALTEN Durch Messleitung auszufüllen: Punkte:... Durch Teilnehmer auszufüllen: Ich bin damit einverstanden, dass meine Resultate in einer Datenbank durch das Bundesamt für Sport gespeichert werden. Die Daten werden vertraulich behandelt und nur abgelegt, um ein Längsschnittvergleich mit Ihren eigenen Resultaten über Jahre zu ermöglichen. Nein Ja, Unterschrift:... Komp Zen Sport A, Technische Weisungen zum Fitnesstest der Schweizer Armee /17

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