Narkoseinformation. 1 Die Narkose. 2 Nebenwirkungen 3 Narkoserisiko 4 Untersuchungen vor der Narkose 5 Nach der Narkose.

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1 1 Die Narkose 2 Nebenwirkungen 3 Narkoserisiko 4 Untersuchungen vor der Narkose 5 Nach der Narkose Narkoseinformation 1 Die Narkose Die Narkose (auch: Allgemeinanästhesie oder Vollnarkose) bezeichnet die Ausschaltung des Bewusstseins und des Schmerzempfindens durch geeignete, am zentralen Nervensystem wirkende Medikamente. Zusätzlich werden in der Narkose die Muskeln entspannt und spontane, durch Schmerzreize hervorgerufene Bewegungen (Reflexe) gehemmt. Dies erlaubt es dem Chirurgen, operative Eingriffe durchzuführen, ohne dass der Patient Schmerz empfindet oder durch reflexartige Reaktionen ein exaktes Arbeiten verhindert. Eine Narkose läuft in drei Phasen ab: Einleitungsphase: Der Körper wird durch Narkosemittel, die dem Patienten in der Regel über eine Vene oder die Muskulatur verabreicht wird, in den Zustand des Bewusstseinsverlustes überführt. Danach sollte zügig mit der OP begonnen werden, um die Gesamtdauer der Narkose und damit die Belastung für das Tier möglichst kurz zu halten. Unterhaltungsphase: Durch eine gute Narkoseüberwachung kann die eingesetzte Menge des Narkosemittels in dieser Phase so gering wie möglich gehalten werden. So wird die Belastung für den Körper und das Risiko für Nebenwirkungen minimiert. Ausleitungsphase: Rechtzeitig vor Ende des Eingriffes kann die Menge des Narkosemittels langsam reduziert werden. So kann die effektive Narkosedauer so kurz wie möglich gehalten werden und die Patienten sind schnell nach dem Eingriff wieder wach. Für das Erreichen einer Allgemeinanästhesie können verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen. Man unterscheidet Injektionsnarkosen von Inhalationsnarkosen:

2 1.1 Injektionsnarkose (Totale intravenöse Anästhesie = TIVA) Die Medikamente zum Einleiten und Aufrechterhalten der Narkose gelangen durch eine Injektion in die Muskulatur oder eine Vene in den Blutkreislauf Ihres Tieres. Über das Blut gelangen sie an ihren Wirkungsort im zentralen Nervensystem. Bei längeren Operationen wird die Injektionsnarkose idealerweise in Form der so genannten TIVA (Totale intravenöse Anästhesie) aufrechterhalten. Hierbei kommen kurzwirksame Medikamente zum Einsatz, die über die gesamte Narkosedauer konstant in geringen Mengen in den Blutkreislauf gegeben werden. Dies erlaubt eine relativ gute Steuerbarkeit der Narkosetiefe und eine nicht allzu lange Aufwachphase. 1.2 Inhalationsnarkose Bei dieser Form der Narkose erfolgt die Einleitung der Narkose in der Regel ebenfalls durch die Verabreichung von narkotisierenden Wirkstoffen in eine Vene oder in die Muskulatur. Schläft das Tier, wird ein Beatmungsschlauch (Tubus) in die Luftröhre eingeführt. Über diesen Tubus wird zur Unterhaltung der Narkose ein gasförmiges Narkosemittel (in der Regel Isofluran) eingeatmet. Dieses wird über die Lunge in den Blutkreislauf aufgenommen und entfaltet so seine Wirkung. Der Einsatz von Isofluran hilft, die Belastungen für Kreislauf und Organe, insbesondere Niere und Leber, zu reduzieren. Über einen venösen Zugang werden ergänzend zum Narkosegas schmerzstillende und muskelentspannende Medikamente verabreicht. Durch die Kombination der Komponenten können die einzelnen Konzentrationen und so das Nebenwirkungsrisiko sehr klein gehalten werden. Von Vorteil ist bei dieser Art der Narkose überdies die sehr gute Regulierbarkeit der Narkosedauer und tiefe. Insbesondere bei Patienten mit Atemwegserkrankungen ist der Inhalationsnarkose der Vorzug zu geben, da die angewendeten Medikamente eine Erweiterung der Atemwege hervorrufen und so die Atmung während der OP verbessern. Bei längeren Narkosen werden Herzfrequenz, Atemfrequenz, Blutdruck und Körpertemperatur sowie Konzentrationen von Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und Narkosegas in der Ausatemluft laufend überwacht. Um eventuellen Kreislauf-Defiziten vorzubeugen, wird dem Patienten nach der Operation Flüssigkeit über eine Infusion zugeführt. 2 Nebenwirkungen Alle Medikamente, die für eine Allgemeinanästhesie eingesetzt werden können, haben unterschiedliche Nebenwirkungen. Je nach Besonderheiten des Patienten (Alter, körperliche Verfassung, Gesundheitszustand) können entsprechend unterschiedliche Narkoseprotokolle gewählt werden, um die Belastung und das Narkoserisiko möglichst gering zu halten. Generell sind die heute verwendeten Narkosemittel vergleichsweise schonend und nebenwirkungsarm, so dass das Risiko für Zwischenfälle bei einem guten Anästhesiemanagement relativ gering ist. Zu den häufigsten Nebenwirkungen der Narkose zählen: Übelkeit und Erbrechen Ein Gefühl von Übelkeit und Erbrechen ist die häufigste Narkosenebenwirkung einer Narkose. Aspiration

3 Eine seltene, aber sehr riskante Nebenwirkung der Narkose ist die Aspiration, also das Einatmen von Mageninhalt in die Lunge. Dies geschieht dann, wenn der Patient nicht nüchtern zur Operation kommt und es während der Narkoseeinleitung zum passiven Entleeren von Mageninhalt in den Rachenraum kommt. Mit dem eingeatmeten Material können Bakterien und reizende chemische Verbindungen in die Lunge gelangen und schwere Lungenentzündungen (sog. Aspirationspneumonien) verursachen. Im schlimmsten Falle kann das Tier an dem Erbrochenen ersticken. Aus diesem Grunde ist es von großer Wichtigkeit, dass Ihr Hund zu planbaren Operationen immer nüchtern ist sprich mindestens 8 Stunden vor Beginn nichts zu fressen und nach Möglichkeit 2-4 Stunden kein Wasser zu sich genommen hat. Unterkühlung (Hypothermie) Besonders nach einer Inhalationsnarkose besteht das Risiko des Unterkühlens. Die Hunde zeigen dann häufig Zittern. Um diesem Risiko entgegenzuwirken, halten gut geführte Praxen und Kliniken den OP-Tisch bei langen Operationen warm und lassen das Tier in einem warmen Raum unter regelmäßiger Kontrolle der Körperinnentemperatur aufwachen. Unterdrückung der Atmung Die meisten Narkosemittel wirken hemmend auf das Atemzentrum im Gehirn. Aus diesem Grunde sollte die Atmung während der gesamten Operationsdauer engmaschig überwacht werden und die Möglichkeit zur Beatmung bestehen. Insbesondere bei einer TIVA kann es zu einer reflektorischen Verengung der Atemwege (Bronchospasmus) kommen, der die Atmung massiv erschwert. Patienten mit Vorerkrankung der Lunge neigen besonders zu dieser Nebenwirkung. Entsprechend sollten diese nach Möglichkeit einer balancierten Anästhesie zugeführt werden, bei der durch die Inhalationsnarkose-Mittel eine Erweiterung der Atemwege hervorgerufen wird. Herz-Kreislauf-Störung Die für eine Narkose geeigneten Wirkstoffe haben (in unterschiedlichem Ausmaß) Einfluss auf die Regulation der Durchblutung. Es kommt infolge dessen kurzfristig zu einem Abfall des Blutdrucks und einer Abnahme der Schlagkraft des Herzens. Reflektorisch reagiert der Körper hierauf mit einer Gegenregulation, die eine verminderte Durchblutung der weit von der Körpermitte entfernten Körperteile (Ohren, Beine, Haut, Schwanz) sowie der Nieren hat. Dies hat bei gesunden Tieren nur geringe Auswirkungen. Für Patienten, die jedoch bereits eine Vorerkrankung des Herz-Kreislauf-Systems haben, können schwerwiegende Komplikationen auftreten. Durch ein entsprechendes Narkosemanagement kann und muss hier aber entsprechend gegengesteuert werden, um das Risiko zu senken. Wichtig ist hierfür eine sauber durchgeführte Untersuchung des Tieres vor der Operation, in der mögliche Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems erfasst und bewertet werden können. 3 Narkoserisiko Das Narkoserisiko (sprich die Gefahr, in Folge der Narkose zu versterben) ist dank verbesserter Narkosemedikamente und effektiverer Narkoseüberwachung in den letzten Jahrzehnten deutlich gesunken. Die Höhe des Risikos hängt in erster Linie vom Gesundheitszustand des Patienten zum Zeitpunkt der Operation ab. Um das Risiko vor der Operation abschätzen zu können, hat sich die Einordnung in das so genannte ASA-Schema (ASA = American Society of Anaesthesiologists) bewährt:

4 ASA I : Gesunder Patient ASA II: Erkrankung ohne Beeinträchtigung des Gesamtorganismus ASA III: Leichte bis mittelgradige Allgemeinerkrankung ASA IV: Schwere Allgemeinerkrankung mit lebensbedrohlichen Funktionseinschränkungen ASA V: Schwerstkranker Patient ein Überleben der nächsten 24 Stunden ist mit oder ohne Operation unwahrscheinlich ASA VI: Notfall-Patient der ASA-Kategorie I-II ASA VII: Notfall-Patient der ASA-Kategorie III-V Mit steigender ASA-Klassifizierung steigt das Risiko, während oder nach einer Narkose oder Sedierung zu versterben. Bei Patienten, die in ASA I oder II eingeteilt werden, beträgt es ca. 0,05% (das bedeutet, dass statistisch betrachtet 5 von Tieren versterben). Bei Patienten mit höherer Klassifizierung steigt das Risiko auf durchschnittlich 1,3% (das bedeutet, dass statistisch betrachtet 130 von Tieren versterben). Insbesondere Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und der Lunge stellen Risikofaktoren dar. Kleine Hunde (unter 5kg Körpergewicht), sehr junge oder sehr alte Hunde sowie Hunde kurznasiger Rassen (bspw. Möpse, Bulldoggen), Boxer und Dobermänner (Neigung zu Herzerkrankungen) und Berner Sennenhunde (Neigung zu genetisch bedingter Nierenfunktionsstörung) haben zudem ein höheres Risiko für Narkosezwischenfälle. Ebenso gehen lange Operationszeiten sowie Über- und starkes Untergewicht mit einem erhöhten Risiko einher. Die häufigste Ursache eines tödlichen Narkosezwischenfalles ist ein nicht erkannter, nicht behandelter Atemstillstand. Dieses Risiko ist durch eine vernünftige Narkoseüberwachung zu minimieren. Der hierfür notwendige Aufwand an qualifiziertem Personal und geeigneten Gerätschaften rechtfertigt die mitunter höheren Preise qualitativ hochwertig arbeitender Praxen und Kliniken. 4 Untersuchungen vor der Narkose Um das individuelle Risiko Ihres Hundes bewerten und die bestmögliche Narkose auswählen zu können, sollten abhängig vom ASA-Status unterschiedliche Voruntersuchungen durchgeführt werden: ASA I, II und Hund jünger als 6 Jahre: o Eventuell Bestimmung des Totalproteins und des Hämatokrits im Blut ASA III oder Hund älter als 6 Jahre: o Blutbild mit kleinem Organprofil : Beurteilung der Funktionsfähigkeit von Leber und Niere o Röntgenaufnahme des Brustkorbs: Beurteilung von Lunge und Herz o EKG: Ausschluss von Herzrhythmusstörungen ASA IV, V o Blutbild mit komplettem Organprofil o Bestimmung der Blutgerinnungswerte: Bewertung des Blutungsrisikos o Röntgenaufnahme des Brustkorbs o EKG o Echokardiographie (Herzultraschall): genaue Beurteilung des Herzens o Urinstatus: Bewertung der Nierenfunktion

5 Die gewissenhafte Voruntersuchung ist ein wichtiger Schritt zur Senkung des Narkoserisikos. Sie sollte auch wenn sie mitunter eine Erhöhung der Kosten für den Eingriff bedeutet zu Gunsten der höheren Sicherheit für das Tier nicht unterschlagen werden. Die weiterführenden Untersuchungen erlauben einerseits, den Schweregrad bereits erkenntlicher Erkrankungen zu bewerten. Andererseits können auch unter Umständen bislang nicht äußerlich sichtbare Erkrankungen (beispielsweise Erkrankungen der Niere, Leber oder des Herzens) erkannt und entsprechend eine korrekte ASA-Kategorisierung und die geeignete Narkose gewählt werden. Sollten Sie kurz vor der OP Veränderungen wie z. B. Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Einsetzen der Läufigkeit oder allgemeine Schwäche bei Ihrem Tier feststellen, sagen Sie uns bitte Bescheid. Der Tierarzt kann nach einer Untersuchung entscheiden, ob der Patient narkosefähig ist oder ein neuer Termin gefunden werden sollte. 5 Nach der Narkose Nach einem Eingriff unter Narkose braucht Ihr Tier zu Hause Ruhe und Wärme. Legen Sie gerne eine Decke von zuhause in ihr Auto, damit ihr Hund mit dem gewohnten Geruch den Nachhauseweg antreten kann. Lassen Sie Ihren Hund zuhause im Warmen ausschlafen. Um Verletzung während der ersten Aufstehversuche zu vermeiden, empfehlen wir eine Decke auf ebenem Boden zu platzieren. Bei Hunden kommt es häufig vor, dass diese während des Aufwachsens jaulen. Dies hat nicht mit Schmerzen zu tun, sondern mit einer Art Rausch durch die Nachwirkung von bestimmten Narkotika. Dieses Phänomen ist vollkommen harmlos.

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