Bildungspartnerschaften in Werne
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- Birgit Esser
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1 in Werne Familienzentren Kindergärten Schulen
2 Erstellt von Gerlinde Schürkmann (Stadtbücherei) unter Mitarbeit von Heidelore Fertig-Möller (Museum) und Regina Ruß (VHS) Werne, Januar 2014
3 Das Karl-Pollender-Stadtmuseum, die Stadtbücherei und die Volkshochschule kooperieren bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit den Kindertageseinrichtungen und Schulen in Werne. Um eine verlässliche und nachhaltige Zusammenarbeit zu gewährleisten, haben viele Einrichtungen schriftliche Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen und wurden offizielle Bildungspartner. Diese Broschüre informiert über bestehende Bildungspartnerschaften in Werne und zeigt, wie vielfältig Kooperationen sein können.
4 Bildungspartner des Karl-Pollender- Stadtmuseums
5 Das Karl-Pollender-Stadtmuseum leistet einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung in Werne und ist Ort des Lernens, der jung und alt die Begegnung mit Kultur, Kunst, Technik und Geschichte und ganzheitliche, sinnlich erlebbare Erfahrungen ermöglicht. Es vermittelt ästhetische Werte, eröffnet den Zugang zu vergangenen Epochen, zu fremden Kulturen und den eigenen kulturellen Wurzeln. Das Museum trägt somit auf vielfältige Weise sowohl zur Vermittlung speziellen Wissens als auch zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen bei. Die Museumspädagogik ist seit vielen Jahren ein Aushängeschild des Karl-Pollender- Stadtmuseums: Kinder und Jugendliche werden auf lebendige Art und Weise mit den verschiedensten Programmen an die Stadtgeschichte herangeführt. Die zahlreichen Besuche der Werner Kindergartengruppen und Schulklassen sind ein Beweis für die gute Qualität der museumspädagogischen Aktivitäten. Schülerinnen und Schüler beteiligen sich bei Festen und Aktionen des Museums auch an der Programmgestaltung bspw. an den alle zwei Jahre stattfindenden Museumsnächten und an den Veranstaltungen des Fördervereins Stadtmuseum Werne. Die Angebote im Rahmen des städtischen Kinder- und Jugendferienprogramms sind regelmäßig schnell ausgebucht bspw. lud das Museumsteam mutige Kinder ein zur Nacht im Museum mit Basteln Geisterstunde und vielem mehr drehte sich alles um das Thema Wikinger. Die teilnehmenden Mädchen und Jungen lernten nicht nur viel über das Leben der Wikinger, sondern konnten auch Runen schreiben und eine Wikinger-Axt basteln. Eine Wikingermahlzeit im Museumsgarten am letzten Tag rundete die Veranstaltungsreihe ab Karl-Pollender-Stadtmuseum
6 Auch wenn das Museum mit vielen Werner Schulen zusammenarbeitet, so ist die Kooperation mit der Wienbredeschule und der Wiehagenschule besonders intensiv. Die beiden Einrichtungen haben sich gemeinsam mit dem Karl-Pollender-Stadtmuseum der Initiative angeschlossen. Die Schulen möchten die Angebote des Museums in ihre fachlichen Lernmittelkonzepte integrieren und die Potenziale für die Unterrichtsentwicklung und Aspekte individueller Förderung nutzen. Das Museum, das sein vielfältiges qualifiziertes Bildungsangebot allen Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund eröffnet, leistet einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit. Im Mai 2006 unterzeichneten die Museumsleiterin und die Leiterin der Wienbredeschule die schriftliche Vereinbarung zur Bildungspartnerschaft. Im Januar 2013 folgte die Wiehagenschule. Mädchen und Jungen besuchen gemeinsam mit ihrer Klasse oder im Rahmen einer Nachmittags-AG den außerschulischen Lernort Museum, lernen das qualifizierte Bildungsangebot kennen, profitieren von spannenden, praktisch orientierten, bereichernden Unterrichtseinheiten und werden mit der Einrichtung vertraut. Durch die Bildungspartnerschaft werden beide Schulen für das Museum zu dauerhaften, verlässlichen Partnern mit festen Kontaktpersonen. In enger Zusammenarbeit werden in den regelmäßig stattfindenden Kooperationsgesprächen der Bedarf der Schulen und das Angebot des Karl-Pollender- Stadtmuseums aufeinander abgestimmt. Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen Museum und Wiehagenschule in Anwesenheit von Bürgermeister Lothar Christ Susanne Hoffmann Beide Schulen feierten 2012 das 100- jährige Jubiläum zusammen mit dem Werner Museum, das sein 50-jähriges Bestehen beging. Wienbredeschule und Wiehagenschule nutzten Möglichkeit, ihre Geschichte anhand von Fotos und zahlreichen Ausstellungsstücken im Museum zu präsentieren. Alle Schulklassen waren über mehrere Wochen zu Gast und kamen in den Genuss des Programms Schule anno dazumal. Nach einer Einführung und einem Film wurde anhand einer alten Schulbank das "richtige" Sitzen und das Schreiben mit Griffel und Schiefertafel demonstriert - auch der Rohrstock durfte
7 nicht fehlen. Anschließend konnten alle Schüler in der Westfälischen Stube mit richtigen Gänsefedern und Tusche die sog. "deutsche Schrift" üben. Die Kooperation zwischen dem Museum und den beiden Grundschulen beinhaltet folgende Angebote für die Schülerinnen und Schüler: Regelmäßige Durchführung von Schüler-AGs mit geschichtlichen und heimatkundlichen Themen im Museum Unterricht im Museum zur Bereicherung von Lerninhalten verschiedener Unterrichtsfächer mit Hilfe der dort verfügbaren Medien Vermittlung von Methoden zur Informationsrecherche Erstellung eines Museumskoffers für den Sachunterricht mit verschiedenen Exponaten zum Anfassen AG Museumsstrolche der Wiehagenschule Wiehagenschule Mitarbeit des Stadtmuseums bei schulischen Projekt- oder Aktionstagen mit geschichtlichen oder heimatkundlichen Themen und mögliche Beteiligung von Schülerinnen und Schülern bei Festivitäten und Aktivitäten im Stadtmuseum. Das Projekt Kunst und Kultur durch die Jahrtausende für die Jahrgänge eins bis vier wurde gemeinsam von Museum und Wienbredeschule entwickelt. Schülerinnen und Schüler bearbeiten die Zeitabschnitte Steinzeit, Ägypten, Griechisch-römische Zeit, Wikinger, Mittelalter, Beginn der Neuzeit, Dreißigjähriger Krieg, und Bergbau im 19. und 20. Jahrhundert. Nicht nur der geschichtliche Hintergrund dieser Zeiten steht im Vordergrund, von Bedeutung sind vor allem die kulturellen Errungenschaften der Menschen, die in dieser Zeit lebten. So werden zum Beispiel die Höhlenmalerei, der Pyramidenbau, Mosaike der Antike, Karl-Pollender-Stadtmuseum
8 Schiffsbau der Wikinger, Schriften der Mönche, erste Druckverfahren, Kleidung im Barock, Landwirtschaft vor 100 Jahren und viele andere Themen ganzheitlich erarbeitet. Im November 2007 wurden das Karl-Pollender-Stadtmuseum und die Wienbredeschule für hervorragende Leistungen und ihre gute Zusammenarbeit, die so die Jury in ihrer Systematik und Nachhaltigkeit beispielhaft ist, im Rahmen des Landeswettbewerbs Kooperation.Konkret der Medienberatung NRW im Kongresszentrum der Dortmunder Westfalenhallen ausgezeichnet. Für die Zukunft sind von Seiten des Museums weitere Bildungspartnerschaften geplant. Seit längerem besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Marga-Spiegel-Sekundarschule. Diese Kooperation verbindlicher zu gestalten und systematisch aufzubauen wird Bestandteil der nächsten Vereinbarung zur Bildungspartnerschaft Museum und Schule sein.
9 Bildungspartner der Stadtbücherei Familienzentrum Werne-West DRK-Kita Pfiffikus Kindergarten Kunterbunt Kindergarten Arche oah
10 Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen - In Werne kann dieses afrikanische Sprichwort auf die Leseförderung übertragen werden: Viele Institutionen und Personen haben sich im Laufe der letzten acht Jahre vernetzt und gehen gemeinsame Wege, um Kinder und Jugendliche nachhaltig für das Lesen zu begeistern. Die Grafik zeigt die Vernetzung bei der Leseförderung: Nachfolgend wird die enge Kooperation der Stadtbücherei mit den Kindertageseinrichtungen und Schulen in Werne vorgestellt.
11 1. Kindertageseinrichtungen es ist nie zu früh diese Schlussworte eines Werbetextes, den das Büchereiteam im Rahmen eines Landesprojekts zur frühkindlichen Leseförderung kreierte und auf einem Plakat im Eingangsbereich der Bibliothek präsentiert, verdeutlicht sein Anliegen: Mädchen und Jungen so früh wie möglich für das Lesen und die Welt der Bücher begeistern. Ideale Partner sind hierbei neben den Eltern die Familienzentren und Kindertageseinrichtungen in Werne. Das Kinderbildungsgesetz benennt die Förderung der Lesekompetenz als Pflichtaufgabe der Kindertageseinrichtungen. Die Stadtbücherei macht zahlreiche Angebote zur frühkindlichen Leseförderung auch für Eltern -, unterstützt die Erzieherinnen und Erzieher in ihrer Arbeit und bietet der Altersgruppe bis sechs Jahren zahlreiche Anlässe mit Büchern zu wachsen. Dreizehn Kindertageseinrichtungen haben seit 2008 entweder allein oder im Verbund eines Familienzentrums Vereinbarungen zur frühkindlichen Sprach- und Leseförderung mit der Stadtbücherei abgeschlossen, die z.t. bereits unbefristet verlängert wurden: Familienzentrum St. Christophorus (Kitas Lütkeheide, Maria Frieden, St. Christophorus) Familienzentrum St. Josef (Kitas St. Josef Auf dem Berg und Auf der Nath) Familienzentrum Stockum und Horst (Kitas Jona, St. Sophia und St. Marien Horst) Familienzentrum Unter dem Regenbogen Familienzentrum Werne-West (Kitas Kunterbunt und Pfiffikus) Kindertageseinrichtung St. Johannes Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadtbücherei und dem Familienzentrum Stockum und Horst Thomas Wegener Kindertageseinrichtung Arche Noah Im Laufe der Jahre wurden Aktionen zur frühkindlichen Sprach- und Leseförderung gemeinsam erprobt, evaluiert und ggf. modifiziert. Regelmäßige Kooperationsgespräche sind ein wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit.
12 2013 veröffentlichte die Stadtbücherei ihre Angebote für die Familienzentren / Kindertageseinrichtungen in einer Broschüre, die allen beteiligten Kooperationspartnern vorliegt. Der Spaß am Umgang mit Büchern soll durch folgende Aktionen geweckt werden: Aktionsseminare zu Bilderbüchern Autorenlesungen Bilderbuchkinos Bibliotheksführungen für Vorschulkinder Büchereiführerschein für Vorschulkinder Medienkisten Regelmäßige Vorlese- stunden Aktionsseminar zum Buch Die blaue Maschine in der Kita St. Sophia Hans-Joachim Eickmann Eltern sind ein wichtiger Partner bei der Leseförderung von Kindern. Die Stadtbücherei macht ihnen literaturpädagogische Angebote: Eltern erfahren in Workshops oder Seminaren zur Sprachentwicklung, Sprachförderung und Leseförderung, die in den Kitas oder in der Bibliothek stattfinden, wie sie als Vorbild die Entwicklung ihres Kindes positiv beeinflussen können. Bei den Medienpräsentationen für Eltern zu einem bestimmten Thema oder allgemein zu geeigneten Kinderbüchernn stellen Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei die vielfältigen Angebote vor. Auch für Erzieherinnen und für die in den Kitas tätigen, geschulten Vorleserinnen und Vorleser werden Seminaree angeboten. Die Multiplikatoren erhalten Impulse zur Sprachund Leseförderung von Experten, die von der Stadtbücherei gebucht werden. Seit November 2013 beteiligt sich die Stadtbücherei an dem Programm
13 das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt wird. Eltern sollen zum Vorlesen motiviert und Kinder so frühzeitig an Bücher und Sprache herangeführt werden. Die Lesestart-Sets, die den Eltern eine Orientierungshilfe bieten sollen, werden von der Stadtbücherei in enger Kooperation mit den Kindertagesstätten im Rahmen von gemeinsamen Veranstaltungen für Eltern und Dreijährige verteilt. 2. Schulen Die Stadtbücherei, die Grundschulen und die Marga-Spiegel-Sekundarschule haben sich sukzessive seit 2005 der Initiative angeschlossen. Gemeinsames Ziel ist die Förderung der Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft und kulturellen Prägung. Die Lust aufs Lesen fördern, Zum Lesen verlocken, Lesen Tore zu anderen Welten, Entdeck die Welt Lies ein Buch oder Lesen und die Welt entdecken, die Mottos der Bildungspartnerschaften zwischen den Werner Grundschulen und der Stadtbücherei verdeutlichen das gemeinsame Anliegen: den Mädchen und Jungen den Spaß am Lesen zu vermitteln und sie einzuladen, eine Bücher-Welt voller Abenteuer zu entdecken. Durch die verbindliche Festlegung der Zusammenarbeit wurde und wird sichergestellt, dass Aktionen, die die Lesebegeisterung bei Kindern wecken und fördern sollen, in den Grundschulen und in der Bibliothek (als außerschulischer Lernort) kontinuierlich stattfinden und systematisch auf- und ausgebaut werden. Die Leseförderung ist zu einem selbstverständlichen Bestandteil der täglichen Arbeit geworden. Einige Schulen haben die Bildungspartnerschaft bereits in ihr Schulprogramm aufgenommen. Im Dezember 2005 wurde mit der Unterzeichnung der Bildungspartnerschaft mit der Wiehagenschule der Grundstein gelegt für die sich im Laufe der Jahre in Werne entwickelte Vernetzung bei der Leseförderung. Es ist in gemeinsamer Arbeit ein ausdifferenziertes Kooperationsprojekt entstanden, in dessen Mittelpunkt die Förderung der Lesefertigkeit und fähigkeit sowie die Entwicklung von Lesestrategien und vor allem die Förderung der Leselust stehen.
14 2012 erstellte die Stadtbücherei in Kooperation mit der Wiehagenschule ein praxiserprobtes Spiralcurriculum. Es beschreibt altersgemäße Leseaktivitäten für jeden Jahrgang von der ersten bis zur vierten Klasse, verzahnt pädagogisches und bibliothekarisches Know-How und fixiert Lernziele und entsprechende Handlungsschritte. Aufbauend und nachhaltig werden unterschiedliche Zugänge zum Lesen eröffnet und Eltern, externe Lesepaten und Schülerinnen und Schüler als Vorleserinnen und Vorleser in die Leseförderung mit einbezogen. So wird eine optimale Vernetzung aller Beteiligten sichergestellt wurde das Curriculum um einige Angebote erweitert und bildet mittlerweile die Grundlage der Zusammenarbeit mit den Werner Grundschulen. Parallel dazu entstand bedingt durch die Bildungspartnerschaft mit der Marga-Spiegel- Sekundarschule - das Spiralcurriculum für die Sekundarstufe I. Gemeinsames Anliegen und Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen Appetit auf das Abenteuer Lesen zu machen sowie ihre Lese-, Medien- und Informationskompetenz zu festigen und zu vertiefen. Eine Kooperation bei der Schulbibliotheksarbeit ist ebenfalls vorgesehen. Garant für die gute Zusammenarbeit sind ebenso wie bei der Kooperation mit den Kindertageseinrichtungen regelmäßige Kooperationsgespräche sowohl auf Leitungsebene als auch zwischen Büchereiteam und Lehrerkollegien. Die nachfolgend aufgeführte Auswahl der Angebote zur Förderung der Lesemotivation und Lesekompetenz zeigt das breite Spektrum der Aktivitäten: ABC-Bücherturm Aktionstage rund ums Buch Autorenlesungen Buchwerkstätten Büchereiführerscheine Büchereirallyes Junior-Vorleser-Ausbildungen Kreativwerkstätten zu ausgewählten Kinder- und Jugendbüchern Lesen bei Kerzenschein Lesung mit Ulli Potofski Hans-Joachim Eickmann
15 Pausen-Lesen Piratenführungen Schmöker-AGs SommerLeseClub Unterricht in der Bibliothek Unterricht in der Bibliothek Stadtbücherei Werne Für ihre Bildungspartnerschaft mit der Wiehagenschulen wurde die Stadtbücherei bereits zweimal ausgezeichnet: 2006 im Rahmen des Landeswettbewerbs RW: eues Lernen 2006 mit einem Sonderpreis. In der Rubrik Treffpunkt Bibliothek" wurden neue Konzepte zur Förderung von Lese-, Informations- und Medienkompetenz in Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule gesucht mit dem ersten Preis im Rahmen des Landeswettbewerbs Kooperation. Konkret der Medienberatung NRW in der Rubrik Bibliothek und Schule für die regelmäßig durchgeführte Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu Junior-Vorlesern. Überreichung der Urkunde im LVR-Zentrum für Medien und Bildung Stefan Ahrendt, LVR-Zentrum für Medien und Bildung
16 Bildungspartner der VHS Kindergarten Kunterbunt im Familienzentrum Werne West
17 Die Volkshochschule ist nicht nur eine kommunale Weiterbildungseinrichtung für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche. Die Kindertageseinrichtung Kunterbunt im Familienzentrum Werne-West und das Familienzentrum Unter dem Regenbogen schlossen 2010 erstmalig eine schriftliche Kooperationsvereinbarung mit der Volkshochschule. Die Vernetzung der Einrichtungen verfolgt vor allem das Ziel, verstärkt Informationsveranstaltungen für Eltern bzw. Fortbildungsveranstaltungen für Erzieher/innen anzubieten, die entweder in den Räumen der Kindertageseinrichtungen oder in den Räumen der Volkshochschule stattfinden. Die thematischen Inhalte werden im Einzelfall von den Kooperationspartnern gemeinsam festgelegt. So fanden bspw. Kurse zu folgenden Themen statt: Einführung in Pilates Farb- und Stilberatung Ich suche eine Stelle - Abendveranstaltung für (Wieder-) Einsteigerinnen in den Beruf Kinder experimentieren (Angebot für 5-6-jährige Kinder) Schüssler Salze (nicht nur) für Kinder Trommeln für Eltern und Kinder (4-6 Jahre) Yoga Schnuppern für Mütter Auch Erzieher/innen nahmen die Angebote der Volkshochschule rege in Anspruch, Kurzseminare und Tagesseminare stießen auf positive Resonanz: Das Spektrum reichte von Stressabbau am Arbeitsplatz über Motivationstraining, Fit fürs ABC vom Kindergarten in die Grundschule bis zu schoolart: Das Gordon-Modell und Improvisationstheater im KiTa- und Schulalltag.
18 2010 schloss sich die Volkshochschule der Landesinitiative an. Volkshochschulen und Schulen haben einen gesellschaftlichen Bildungsauftrag, der zahlreiche Berührungspunkte zwischen beiden Institutionen beinhaltet. Bei den Schulen wird durch diese Partnerschaft das Bewusstsein geweckt, dass die Volkshochschule ein wichtiger Partner in der örtlichen Bildungslandschaft ist, der das schulische Angebot in vielen Bereichen sinnvoll ergänzen kann: Gemeinsames Nutzen und wechselseitiges Profitieren der technischen, räumlichen und personellen Infrastruktur Ergänzung und Erweiterung des schulischen Lernens durch die Möglichkeit, anerkannte Zertifikate für nachgewiesene Fertigkeiten und Kompetenzen zu erwerben durch unterschiedliche themenspezifische Angebote, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, besondere Interessen und Begabungen auszubauen oder zusätzliche Kompetenzen zu erwerben. Die Volkshochschule profitiert, wenn Schülerinnen und Schülern der Zugang zu dieser Bildungseinrichtung eröffnet wird. Denn: erste positive Erfahrungen mit der VHS machen Schülerinnen und Schüler auch später zu aktiven Nutzern. Im Februar 2010 folgte die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zur Bildungspartnerschaft mit der Wiehagenschule. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wurde im Mai 2013 auf Wunsch aller Beteiligten unbefristet verlängert. Hans-Joachim Eickmann
19 Folgende Bausteine der Vereinbarung werden mit Leben gefüllt: 1. Angebote für Schülerinnen und Schüler: Tastschreiben am PC für das 4. Schuljahr in den Räumen der VHS (Umfang: 20 Unterrichtseinheiten für Teilnehmer, Möglichkeit der Erlangung des Zertifikats Tastschreiben durch 10- minütige Prüfung) Word anwenden und sichern Sicher und richtig chatten Internet-Mix für Kinder Tastschreibkurs der Viertklässler Wiehagenschule Fremdsprachen-Workshop (z.b. Französisch, Spanisch, Italienisch) Schreibwerkstatt Tanz Yoga 2. Angebote für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Beschäftigte in der OGS: Fortbildungen, die nicht über den Lehrer-Pool abgedeckt werden (bspw. zum Thema Facebook) Yogapraxis für Kinder, Basisseminar 1 und 2 Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Erste Hilfe bei Kindernotfällen Medienpädagogik Leitung einer Schreibwerkstatt Erstellen von Fotobüchern
20 3. Angebote für Eltern: Schul- und kinderrelevante Informationsveranstaltungen, z. B. Sicher und richtig Chatten, Sexueller Missbrauch durch sorgloses Chatten (in Kooperation mit der Polizei) Internet-Mix für Kids (damit auch die Eltern Bescheid wissen) Medienpädagogik Erstellen von Fotobüchern Gesundheitsvorträge (gesunde Bewegung, Ernährung, Kochen) Ausbildung von Eltern zu Computer-Paten Darüber hinaus werden - abhängig von finanzieller Förderung einzelne themenbezogene Projekte durchgeführt, wie z.b ein Projekt zur entwicklungspolitischen Bildung von Kindern. Sowohl die Volkshochschule als auch die Wiehagenschule haben jeweils zwei Personen benannt, um eine permanente, zielgerichtete Kommunikation zwischen beiden Einrichtungen zu gewährleisten. Diese Kontaktpersonen treffen sich drei Mal jährlich, um die Zusammenarbeit zu planen und weiterzuentwickeln. Außerdem findet ein jährliches Kooperationsgespräch zwischen den beiden Partner und anderen Beteiligten zur Evaluation der bisherigen Maßnahmen und Verabredungen eines konkreten Maßnahmenkataloges für das Frühjahr statt. Die Volkshochschule arbeitet seit längerem mit zwei weiteren Grundschulen intensiv zusammen: mit der Kardinal-von-Galen-Schule im Ortsteil Stockum und mit der Uhlandschule. Für die Zukunft plant das VHS-Team, diese enge Kooperation zu verschriftlichen und mit beiden Schulen eine Vereinbarung zur Bildungspartnerschaft abzuschließen. Im Dezember 2012 schlossen die Volkshochschule und das Familiennetz eine Kooperationsvereinbarung, um die Zusammenarbeit und die Vernetzung beider Einrichtungen für Eltern, Erzieher/innen und Kinder/Jugendliche zu unterstützen. Gemeinsame Veranstaltungen werden inhaltlich nur nach individueller Absprache konkretisiert. So fanden bspw. in Zusammenarbeit mit einigen Kitas pädagogische Fortbildungen sowie EDV-Kurse für Erzieher/innen statt.
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