53.Jahrgang Nr.4 Oktober/November/Dezember 2003

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1 53.Jahrgang Nr.4 Oktober/November/Dezember 2003 Oktober Termine...Termine...Termine...Termine...Termine...Termine Sternfahrt Wiking Frauenkaffee mit Trödelmarkt 15: Quer durch Berlin Mitgliederversammlung 15: Sternfahrt ESV Schmöckwitz November Walking Einführung im Verein(siehe Aushang im Verein) 10: Spandauer Abrudern(Ziel: Collegia) 09:00 Ehrungsfeier, Begrüßung neuer Mitglieder, Musik&Tanz ab 15: Steg rausnehmen 09: Sternfahrt RG West 10:00 Dezember Nikolausrudern 10:00 und Weihnachtsfeier 15: Vorstandssitzung(Etat) 20:00 Vorschau 10,01. Raclette-Essen und Feuerzangenbowle(siehe Aushang im Verein) Havelball(siehe innenseitige Einladung) Jahreshauptversammlung 15: Poltelauf(bei Hevella) LRV-Ehrungen Spandauer Anrudern(Ziel: Post SV) 1

2 Sporttermine und Angebote im Winter 2003/ 2004 bei Collegia Hallensport Die Sportangebote in den Hallen beginnen am 20. Oktober Montags Daberkowstr :00 Jugendabteilung 19:45 Für jung und alt Mittwochs Paul Moor Schule 17:00 Gymnastik, Ski, Konditionstraining mit Sabine als Übungsleiterin Kinderabteilung Sport im Verein Mittwochs ab 17:30 Rudern oder Lauftraining mit Ergo Rudern. Samstags ab 08:00 Rudern oder Lauftraining mit Ergo Rudern Sonntag ab 10:00 Rudern oder Lauftraining mit Ergo Rudern Bei ausreichend Schnee wird das Laufen durch SkiLanglauf ersetzt. Alternativ zum Laufen kann man sich auch mit Walking fit halten(vgl. Artikel auf den folgenden Seiten). Eine Walking-Einführung wird am Samstag den ab Uhr angeboten.(siehe Aushang im Vereinshaus). Für Fragen und Anregungen habe ich immer ein offenes Ohr. Harald Mikulski Jugendtermine Die aktuellen Jugendtermine sind unter zu finden. Öffnungszeiten der Kantine bei Collegia An folgenden Sonntagen ist Familie Stütze für uns da: Schlachtefest(siehe Aushang im Verein) Weihnachtsessen(siehe Aushang im Verein)

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4 Walking Hallo Sportler, der Verein möchte Euch das Walking vorstellen. Alle reden davon undwenigewissenwie,woundwann man es machen kann. Hier folgen einige wichtige Informationen. Ein Probetermin findet am 01. November um10.00uhrimvereinstatt. Neueste Studien aus den USA belegen, dass Walken für Herz und Kreislauf den gleichen Effekt hat wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Einziger Unterschied: Walken strengt weitwenigeranundschontdabeidie Gelenke! Vor allem bei den best agers ist Walking-Begeisterung ausgebrochen. Nicht selten sind in den Treffs bis zu 80 Prozent Frauen anzutreffen. Sie nämlich schätzen gerade bei Übergewicht Walking als ideale Strategie, um das Wohlfühlgewicht zu erreichen und zu halten. Was ist Walking? Vom normalen Gehen unterscheidet sich Walking durch schnellere Geschwindigkeit, höhere Schrittfrequenz und aktiven Armeinsatz. Mit dem Ergebnis, dass eine größere Muskelmasse intensiver eingesetzt wird. Das Einstiegstempo liegt bei bis zu fünf Kilometern in der Stunde, schnellere Walker erreichen schon mal neun km/h. Das ist allerdings kein Maßstab. Jeder sollte ein eigenes Gefühl für sein Gehtempo entwickeln. Was ist wichtig? Zu empfehlen ist ein kleiner gesundheitlicher Check für Sportanfänger bzw. wiedereinsteiger über 35 Jahre, funktionelles Trainingsoutfit, Klimawäsche und passende Schuhe, schon geht es an die ersten Kilometer mit langsamem Beginn und behutsamer Steigerung der Schrittfrequenz. Jetzt nochdurchdienaseein-undkräftig durch den Mund ausatmen! Wer durch den Mund einatmen muss, geht zu schnell! Ideal sind federnde Waldwege. Denn vor allem beim schnellen, sportlichen Power-Walking werden Fußsohlen und Fußgelenke etwas mehr beansprucht, allerdings weit weniger als beim Joggen. So walkt sich s besser: Das Schlagvolumen des Herzens nimmtimalterab,genausodiemaximal mögliche Herzfrequenz. So reduziert sich die maximale Pumpleistung des Herzmuskels. Fehlen Belastungsreize, sinkt die arobe Kapazität der peripheren Muskulatur und es kommt zu einer Abnahme der maximalen Sauerstoffaufnahmefähigkeit. Die körperliche Fitness geht also verloren. 4

5 Verabreden Sie sich mit Freunden oderdempartner:esmachtnichtnur mehr Spaß, auch Ihr Trainingspensum halten Sie dann eher ein. Ein spezielles Aufwärmen ist meist nicht erforderlich, da bei langsamem Beginn die Muskeln Zeit haben, sich zu erwärmen und der Kreislauf vorbereitet wird. Bei längeren Strecken ist eine Warmlaufphase von 5-10 Minuten zu empfehlen. Ihre Atmung intuitiv kommen und gehen lassen. Einfach geht s im Rhythmus der Schritte: Luft holen, durch die Nase einatmen. Nur nicht außer Atem kommen, denn dann walken Sie zu schnell, laufen Gefahr, Ihre Muskeln zu übersäuern. Gut, wenn das Ausatmen etwas länger dauertalsdaseinatmen,dennnursokann CO 2 vollständig ausgeschieden werden. So reizen Sie auch Ihren Organismus,mehrSauerstoffimBlutzubinden und den Muskeln schnell zuzuführen, um dort das Sauerstoffdefizit auszugleichen. Nehmen Sie in beide Hände einen kleinen Ball und drücken Sie ab und zu: Das vermeidet, dasssichzuvielblutindenhänden ansammelt. Öfter mal Arme ausschütteln oder hochheben. Öfter und bei mittlerer Belastung gehen, anstatt unregelmäßig Höchstleistungen zu vollbringen.alsolieber2-3malprowo- che Minuten anstatt alle zwei Wochen2-3Stunden!EineguteKontrolle ist Ihre Pulsfrequenz (z.b. mit einem Messgerät). Am Ende jeder Einheit noch eine Weile(3 min) locker dahinschlendern, bis Sie nur noch langsam gehen. So vermeiden Sie ein Schwindelgefühl, das entstehen kann, wennsichzuvielblutindenbeinen sammelt. Die Arme über den Kopf strecken, beim Ausatmen wieder senken. Zum Abschluss noch mal dehnen, denn Muskeln neigen gerade nach dem Training zu Verkürzungen. Positive Folgen Walking verbessert das Immunsystem, stärkt die Beinmuskulatur, fördert die Venenaktivität, beugt Krampfadern vor, stärkt Sehen und Bänder, verbessert Cholesterinwerte, sorgt für mehr Durchblutung und Kondition, ist Fatburner und gleicht sogar hormonelle Schwankungen aus, lindert Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, ist eine sanfte und schonende Belastung in mittlerer Intensität über einen längeren Zeitraum hinweg, die Ihre Energie größtenteils durch den Verbrauch von Körperfetten bereitstellt. Und: Die vermehrte Sauerstoffzufuhr macht geistig, körperlich und psychisch belastbarer! aus: DAK magazin Fit! Heft 4/2003 5

6 Sport im Winter? Liebe Mitglieder, bald ist es wieder so weit. Der Schrecken der Ruderer nähert sich mit Riesenschritten: Eisschollen!!! Ihr kennt den Leitspruch der Ruderer: Man rudert bei jedem Wetter, mit jeder Mannschaft, in jedem Boot. Aber bei Eisschollen ist Schluss. Das heißt dasitzen, gesellig sein und einen Bauch bekommen. Mitnichten! Es bieten sich viele Gelegenheiten an, den Bauch schlank zu halten. Dafür gibt es Sporthallentermine und Vereinstermine. Aber macht es auch Sinn, diese zu nutzen? Ja, es macht Sinn. Im Zug der staatlichen Sparmaßnahmen werden Hallentermine gestrichen. Wenn zu wenige teilnehmen, bekommt (im besten Falle) ein anderer Verein die Halle und wir können wieder weniger wahrnehmen und anbieten. Also besucht bitte die angebotenen Termine. Im Bootshaus haben wir zudem einen Fitnessraum mit Ergometern und Hantelstangen. Außerdem stehen uns mehrere wunderschöne Laufstrecken zur Verfügung. Wir müssen sie nur nutzen. Jetzt komme ich auf den Sinn des Wintersportes zu sprechen. Im März ist Poltelauf, und den ganzen Sommer über haben wir die Gelegenheit, uns im Leistungskampf der Ruderer bei Kilometern und Sportabzeichen zu messen. Diesem Leistungsdruck können wir standhalten durch gute Vorbereitung. In diesem sportlichen Sinn Euer 2. Vorsitzender Sport Harald Mikulski Nachtfahrten Fahrten sind grundsätzlich vor Eintritt der Dunkelheit zu beenden. Ausnahmen sind nur mit Zustimmung eines Vorstandmitgliedes möglich. Vor Fahrtbeginn ist dem Vorstandsmitglied Name des Bootes, Fahrtziel, Zeitpunkt der Rückkehr mitzuteilen. Im Fahrtenbuch ist unter Bemerkungen der Name des Vorstandsmitgliedes zu vermerken. Ein weißes Rundumlicht entsprechend der gesetzlichen Regelungen ist immer mitzuführen. Verzögerungen und Notfälle sind dem Vorstandsmitglied sofort fernmündlich mitzuteilen. Sollte bei Vorsatz oder Fahrlässigkeit ein Polizeieinsatz erforderlich sein, haftet die Mannschaft für die entstehenden Kosten. Der Vorstand am Vorsitzender Mikulski 6

7 Allerfeinstes Wander-Ruderer-Treffen in Verden Am fuhr ich zügig zum 2.Mal (1987) nach Verden und konnte wieder die schmucke Altstadt an der Aller bewundern. Auch die Jugendherberge war sehr komfortabel. Am Abend dann gibt es wieder regelrechte Begrüßungsorgien am Büffet. Am nächsten Morgen wurden wir dann in Bussen nach Eilte gefahren. Vor uns lagen bereits die Boote numeriert am Ufer. Jetzt schnell noch mal zur Toilette und den Verpflegungsbeutelgeholt:abgingesmitderStrömung 47 Kilometer durch ruhige Landschaft bei schönstem Wetter. Die Mittagspause wäre eigentlich sehr idyllisch gewesen, ja wären dort nicht 500 frohgesinnte Ruderinnen, Ruderer, Radfahrer und Schlachtenbummler:-)AmZeilsindalleangekommen und dies war nicht die einzigste Leistung. Erst jetzt ging es nach kurzer Erfrischung wieder richtig los: Büffet, Bar, Tanzfläche usw. Trotzdem erschienen alle wieder pünktlich am Sonntagmorgen zur Preis-Verteilungs-Feierstunde. Wir erfuhren, dass Post-Ruderer von Berlin nach Verden gerudert sind und anschließend weitere Teilnehmerinnen zur Nordsee-Küste rudern. Die größte Schar aber waren die Düsseldorfer, denn sie luden herzlich alle, einschließlich Euch zum 39. WRT vom September 2004 ein. Hier werden 55 wunderbare Wanderruderkilometer bei strömenden Alt und Kölsch zu erleben sein: Hipp, Hipp, Hurrahh... und Danke den Verdenern! Walter Das 39.Wanderrudertreffen des Deutsche Ruderverbandes finden vom September 2004 in Düsseldorf statt. Das vorläufige Programm sieht am Samstag, dem 11.September eine 55 km lange Tagesfahrt auf Vater Rhein von Köln nach Düsseldorf vor. Selbstverständlich gibt es auch ein kurzweiliges Rahmenprogramm mit Schmackes, Dröppkes, Häppches und Musik, Rheinischer Abend im Festzelt und die Feierstunde des DRV. Für die Ruderjugend ist das Meldegeld drastisch gesenkt! 7

8 Altherren-Fahrt nach Seehausen/Uckermark vom Diesmal hieß es Neuwasser für alle fünfzehn Ruderer, die der Einladung zurah-fahrtgefolgtwaren.heinz- Georg Linnekugel und Günter Schodrowski hatten die Uckerseen südlich von Prenzlau erkundet und für die Wanderfahrt auserkoren mit dem Ausgangspunkt Seehausen. Es wurden die Boote Löcknitz, Mosel und Willem auf dem Anhänger mitgeführt.wirreistenmitdenbootenim Schlepp am Freitag, den nach Seehausen, wo wir im Hotel Huberhof Quartier nahmen. Es handelt sich um eine komfortable Herberge, ruhig gelegen am Oberuckersee mit eigenem Bootssteg. An dieser Stelle sei etwas zur Uckermark erwähnt (Zitat Hotelprospekt): Die letzte Eiszeit gab der Landschaft ihr Gepräge. Unzählige Seen, Tümpel und Teiche sind eingebettet in dieses liebliche Hügelland, teils bewaldet, teils dem Blick in die Ferne geöffnet (Zitat Ende). Insgesamt erhält man den Eindruck einer malerischen unberührten Landschaft. Laut Wasserwanderatlas entspringt die Ucker in der Seengruppe von Temmen. Sie durchfließt den Oberuckersee (ca 8 km lang), den Ucker-Kanal (ca. 5 km), den Unteruckersee (ca 7 km) und mündet, nun als Ücker nördlich von Ückermünde in das Stettiner Haff. Die am Freitag zuerst eingetroffenen Ruderer unternahmen eine Erkundungsfahrt auf dem Oberuckersee. Abends trafen sich dann alle Teilnehmer im Hotelgarten zum Essen sowie zum anschließenden Gesang nach der mitgeführten Liedertafel. Am Samstag wurde zunächst einmal das reichhaltige Frühstücksbuffet genossen. Anschließend wurden die Boote recht mühevoll zwischen dicken Bäumen hindurch ins Wasser gebracht. Wir ruderten zunächst ca. 3 km auf dem Oberuckersee, sodann auf dem Ucker-Kanal. Dieser schlängelte sich5kmdurchschilfundseerosen. Es war heiß und windstill. Es hätte 8

9 auch ein tropisches Gewässer sein können, wo hin und wieder ein Alligator aufgescheucht wird und ins Wasser plumpst. Wir erreichten schließlich die Einmündung des Ucker-Kanals in den Unteruckersee. Auf diesem ruderten wir bis ans nördliche Ende, wo wir Prenzlau, unser Tagesziel erreichten. Die Boote konnten wir auf dem Gelände des dortigen Ruderklubs ablegen. Auf dem Programm stand nun die Besichtigung incl. Turmbesteigung der Marienkirche(14. Jh.), eine für Prenzlau ungewöhnlich große Hallenkirche von der Größe eines Domes (Länge 55 m, Breite 28 m, Turmhöhe 68 m). In einem Restaurant am See nahmen wir eine kleine Mahlzeit ein. Währenddessen zogen Wolken auf, es regnete und bildeten sich beachtliche Wellen. Als wir wieder in die Boote stiegen, hatte sich das Wetter beruhigt. Auf der Rückfahrt über den Unteruckersee begleiteten uns am Westufer dunkle Wolkenwände, die uns aber mit Regen und Wind verschonten. Der Wasserwanderatlas versprach immerhin am Südende des Unteruckersee gefährlichen Wellengang bei nördlichen Winden ab Windstärke 3. Bei der Rückfahrt durch den Ucker-Kanal wurde es einmal ziemlich eng. Onkel Albert begegnete uns, das einzige Fahrgastschiff auf dem Uckerseen. Nach der Rückkehr am Steg vom Hotel Huberhof nahmen einige noch einkühlesbadimsee.darauffolgte das Abendessen im Hotelgarten. Die Küche des Hotels hatte vorzüglichen Zander serviert. In Erwartung großer Lustbarkeiten begaben sich nun einigerudererzumfestderffseehausen. Der Eindruck war ziemlich trostlos. So endete dieser Ausflug sehr schnell wieder auf der Terrasse vom Huberhof bei Bier, Wein, und Eisbecher und mit dem erholsamen Blick überdiewiesenzumsee. 9

10 Am Sonntag ruderten wir auf dem Oberuckersee bis in den letzten Winkel in südlicher Richtung. Auf der Rückfahrt wurden die Boote an einem Strandcafé an Land gezogen. Es konnte ein Imbiss eingenommen werden.eswarwiedereinheißertag.so waren schon einige Maß Bier nötig, um den Durst zu löschen. Die Autofahrer mussten sich hierbei zurückhalten, wegen der Rückfahrt nach Berlin. Danach ging es zurück zum Huberhof. Die Boote wurden auf den Hänger geladen und los ging es Richtung Berlin. Mannschaft und Boote trafen heil bei Collegia ein. Ein schöne Wanderfahrt ging zuende. Das Rudern auf diesen stillen, weiten, von Schilf gesäumten Seen war ein besonderes Erlebnis. Unsere drei Boote stellten meist die einzigen Wasserfahrzeuge dar. Im Uckerkanal beeindruckte die Vegetation, an welcher die Boote vorbeiglitten. Wir sagen dem Fahrtenleiter Heinz- Georg Linnekugel für die Gestaltung dieser Reise unseren herzlichsten Dank. Erfreulicherweise haben diesmal auch jüngere Herren teilgenommen und aus der AltHerren- Fahrt eine Herren-Fahrt gemacht. Joachim Eckert 10

11 Tagesfahrt der Jugend von Collegia nach Krampnitzsee-Ende Es war an einem Samstag, dem 14. Junium9Uhr*Gähn*.Eshattensich viele Jugendliche zum Rudern eingefunden: Velten, Berthold, Lena, Svenja, Katharina, Alexander, Sven, Oliver und meine Wenigkeit. Einige waren überrascht, dass wir eine Tagesfahrt machen und hatten deshalb keine Vorräte mitgebracht. Wir machten uns auf den Weg mit einem Vierer und einem gesteuerten Dreier. Nachdem sich unsere Betreuer nach dem Weg zum Krampnitzsee erkundigt hatten, ging es endlich los. Wir hatten Glück, denndaswetterspieltemit -eswaren wenig Segler und Motorbootfahrer unterwegs und es gab ruhiges Wasser. Hinter der Pfaueninsel gab es dann den ersten Steuermannswechsel oder eher Steuerfrauwechsel, denn jetzt steuerte Lena in einem Boot. Warum ich das erwähne? Naja sie wollte doch glatt Wildwasserrudern in einem Naturschutzgebiet zwischen zwei Inseln machen. Unsere achtsamen Betreuer bemerkten aber sofort was Lena da unbewusst vorhatte und wiesen sie darauf hin. Auf unserer Fahrt haben wir ununterbrochen Achter an uns vorbeifahren sehen. Einer von diesen hatte das selbe Ziel wie wir. Der Vierer erreichte mit kleinem Vorsprung das Ziel, welches mit Motorbooten zugeparkt war. ZuunseremUnglückwarderStegviel zuhochzumanlegen.trotzderhöhe der Anlegestelle hat es der Achter, der vorher an uns vorbei geheizt war, doch gewagt dort anzulegen und den ganzen Steg blockiert. Also mussten wir die gaaaaaanze Pause in den Booten verbringen. Wir machten eine ausgiebige Pause mit Essen, Trinken und lustigen Gesprächen. Allerdings nervten unsere Gespräche ein paar Motorbootfahrer, die wohl dachten, dass der See ihnen alleine gehört und anfingen rumzumeckern. Aber so etwas kann einen Collegianer nicht erschütternundsosetztenwirdiepausefort. Jetzt erst recht. Erholt traten wir die Rückfahrt an. Da der Tag inzwischen vorangeschritten war, war es ziemlich warm geworden und zu allem Überfluss waren inzwischen viele, um nicht zusagen ZUviele Segler und Motorbootfahrer unterwegs, die dann reichlich Wellen machten. Aber letztendlich erreichten wir den heimischen Hafen glücklich und zufrieden. Somit endete eine weitere Tagesfahrt der Jugendgruppe. Marcus Muchow (nach Stichpunkten von Oliver) 11

12 Jugendwanderfahrt vom Juli nach Rathenow 1. Tag, Montag, der Am Montag nach Werder war es soweit: Die Jugend traf sich im Verein, um ihre Fahrt zum Rathenower Ruderclub Wiking zu beginnen. Nachdem Alex kleines Auto bis oben mit Zelten, Schlafsäcken und Isomatten vollgepackt worden war, brachen wir, bis auf unseren Fahrdienst, mit dem Bus Richtung Rathaus Spandau auf und blockierten fast den ganzen Kinderwagenparkplatz darin mit unseren Taschen, da diese nicht mehr in das Auto gepasst hatten. Beim Bahnhof angekommen, wurden dietaschensamtoliaufdembahnsteig deponiert und in den Arcaden erst einmal Frühstück und Materialien für das Mittagessen besorgt. Nach der Vertilgung dieser Vorräte, die aus Eistee und Speisen des 5*-Restaurants McD bestanden, war der Hunger passend zur Einfahrt des Zuges gestillt,undsostiegenwireinundfuhren die 40 Minuten nach Rathenow. Dort angekommen, schleppten wir bei einer Temperatur von über 35 C unsere schweren Taschen zur Bushaltestelle, um nachzusehen, wann der nächste Bus in diese Richtung fahrenwürde.dawirjedochkeinelust hatten, für eine Fahrstrecke von knapp 10MinutenübereinehalbeStundezu warten, wurde einstimmig der Beschluss gefasst, die Strecke zu Fuß zu laufen. Zu unserer aller Glück kam uns auf dem halben Weg Alex mit seinen Auto entgegen und nahm uns unser Gepäck ab. Dadurch verminderten sich die Anstrengungen des Weges erheblich. Nach kurzer Zeit war dann auch der Verein gefunden und erst einmal eine kurze Arbeitsteilung organisiert. Danach fuhren vier Mann zum Einkaufen der Verpflegung der nächstenzweitage,währendderrestda blieb, um die Zelte aufzuspannen. Als wir zurückkamen (ich gehörte zu denjenigen, die einkaufen waren), waren alle Zelte fertig aufgebaut, und Matze hatte sogar eine Lösung, den Platz zwischen den Zelten mit Hilfe von zwei Planen, Zeltstangen und Seilen so zu überdachen, dass wir bei Regen bzw. Sonneneinstrahlung uns geschützt darunter aufhalten konnten. Dann wurden von Alex und Claudia T-Shirts an uns ausgegeben, damit wir alle im Einheitslook auftreten konnten. Ein paar Brett- und Kartenspiele später hatte Sven uns ein leckeres asiatisches Gericht zubereitet, das wir hungrig verspeisten. Der restliche 12

13 Abend wurde dann von Canasta eingenommen und den Dehnübungen, die Matze und ich verzweifelt versuchten nachzumachen. Jedoch gab es auch Schattenseiten an diesem Tag. Zum einen gab es noch eine Gruppe aus Gifhorn, die jedoch odersollteichsagenzumglück -nur über Nacht blieb und ein Benehmen an den Tag legte, das zu wünschen übrig ließ. Weder grüßten sie uns, noch nahmen sie Rücksicht auf unsere Ruhealswirdanngegen23:00Uhrins Bett gingen. ZumzweitenfingesandiesemAbend zuallemüberdrussanzuregnen,was dann jedoch irgendwann in der Nacht zu Glück aufhörte. Das schlimmste erschien uns erst am nächsten Morgen, als wir merkten, dass wir dank des anderen Rudervereins die Bäder komplett neu saubermachen mussten, da diese weder auf defekte Toiletten noch auf Sauberkeit geachtet hatten. Philipp Riemer 2. Tag, Dienstag, der Pünktlich morgens um 06:00 Uhr hat eine Frau aus einem anderen Verein, die hier übernachtet haben, ihren Topf in der Havel abgewaschen oder irgendetwas ähnliches getan. Natürlich sind Philipp, Alex und Oli wach geworden.abernaja,um07:00uhr läutete eh die Turmuhr und natürlich schlief ich weiter... Wer da noch nicht wach war, wurde spätestens um 08:00 Uhr wach gemacht. Gegen 08:30 Uhr gab s dann Frühstück und für Oli auch Schwarzbrot!Um10:00Uhrgingesdannauf s Wasser mit Oli, Bert und Marcus im Zweier mit Steuermann und dem Rest im Vierer. Zuerst war die Landschaft noch sehr abwechselnd mit Häusern und Stegen, aber nach der Hauptschleuse gab s rechts und links nur Felder, Sträucher und Kilometerzahlen, die wir uns von 104 bis 93 angucken konnten. Bei Kilometer 97 gab s die zweite Pause, und da hatte ich überschüssige Kraft und ruderte den Vierer weiter bis km Liter Eistee für mich und weiter ging s mit miralleinbiskm93. Nach einer kurzen Pause ruderten wir alle weiter und nach einem abgebrochenen Versuch, in einen Seitenarm derhavelzufahren,hatteichdieidee: Oli im Zweier und meine Wenigkeit im Vierer rudern allein gegeneinander. Gewonnen hat der, der zuerst bei km94ist.werwohlgewann?(fragt die Jugendgruppe!) Gegen 15:00 Uhr kamen wir wieder am Steg an. Danach gab s Freizeit, 13

14 und wenn es Freizeit gibt, spielen Oli und Bert Canasta... Die anderen kauften ein, aßen Kuchen, und ich verschönerte unser Zeltlager noch ein bisschenmehr.unddaswarschonder ganze Tag. Ach nein, doch nicht! Nach dem Abendessen, es gab übrigens Spaghetti Bolognese, durften Claudia, Philipp und ich einen Riemen Zweierfahren(Gig Boot versteht sich). Das war sehr lustig; und wir haben die Seiten getestet, auf denen wir am besten fahren können. Oli und Bert spielten mal wieder Canasta... Claudia und meine Wenigkeit haben uns auf die Wiese gelegt und, wie abgemacht, hat sie mich oder ich mich selber gedehnt (Oh Mann! Bin ich ungedehnt!). Gegen22:00Uhrfingichdannanden Bericht zu schreiben und gegen 23:00 Uhr mitpause warichdannfertig und ging duschen, um frisch geduscht insbettzugehen. Gute Nacht! Matze 3. Tag, Mittwoch, der Ein langgezogenes Gähnen ertönt aus einem unserer vier Zelte auf dem Gelände des Rathenower Ruderclub Wiking. Oliver sieht auf seinen kleinen Wecker und verflucht diesen, da er aus unerklärlichen Gründen nicht funktioniert hat. Wachgeworden durchdenlärmeinerkrähe,diesich an unserem Müll gesättigt hat, schlurfen wir in Richtung Duschen. Übereineswarenwirunsklar:Esist viel zu früh! Aber es half alles nichts. Wir hatten uns an diesem Tag viel vorgenommen. Nach einem reichhaltigen Frühstück konnten wir dann endlich losfahren, um unsere Tagesdistanz zu erreichen. KurznachdemAblegen,eswarennur einige Meter, erreichten wir die erste Schleuse in Rathenow. Angeblich solltdieseab9:00uhrbesetztsein Fehlanzeige! Nach einer kurzen Suche nach dem Schleusenwärter fuhren wir dann zu der Hauptschleuse Rathenow und haben dann dort nach langem Suchen einen Schleusenwärter gefunden, der dann seiner Verpflichtung nachkam. Nach landschaftlich eher unspektakulären Kilometern erreichten wir dann unser Ziel: Semlin. Nach einem kleinen Snack machten wir uns dann auf den Rückweg und hatten dann mehr Erfolg beim Schleusen. Allerdings hat es uns noch nicht gereicht. Wir mussten dann einfach in die entgegengesetzte Richtung rudern 14

15 und erreichten dann schließlich nach 43 Kilometern und einem Sprint am Ende das Ende unserer Tagestour. Es war mittlerweile 18:30 Uhr und wir hatten alle einen Bärenhunger, der dann mit einem Risotto gestillt wurde. Dasitzenwirnunum22:00Uhrund kritzeln alle auf Notizblöcken herum. Alex schreibt ein nettes Geschichtchen, Marcus zeichnet ein neues Meisterwerk und ich bin jetzt fertig. Sven Schlingloff 4. Tag, Donnerstag, der Heute konnten wir endlich einmal richtig ausschlafen, da wir an diesem Tag nur zwei kleine Touren vor uns hatten. Die meisten von uns waren dannum08:00uhrwach.nurmatze nahm das mit dem Ausschlafen etwas genauer und war erst um kurz vor 10:00 Uhr auf den Beinen. Da noch etwas Essen für die nächsten Tage fehlte, fuhren gleich am Morgen vier Leute los, um die Vorräte aufzustocken.gutdaranwar,dassesfürjeden ein reichhaltiges Frühstück mit Brötchen gab. Um halb zwölf, also eine Weile nach dem Frühstück, machten wir uns dann auf den Weg. Heute stand eine Große Umfahrt an, was bedeutete, dass man Richtung Milow fuhr und dann durch einen kleinen, dicht bewachsenen Kanal zurück.umzweiuhrwarenwirdann ungefähr wieder zurück und hatten 16 km zurückgelegt. Nachdem sich dann alle von schmieriger und verschwitzter Kleidung befreit hatten, gab es um 15:00 Uhr für alle noch eine Brotzeit zur Stärkung. Danach sind wiedermal drei von uns einkaufen gegangen. Da ich unter den 3 en war, hat es dann auch geregnet als wir schwer beladen den Rückweg antreten wollten. Alle anderen der Collegiatruppe waren während unseres Einkaufs beim Aufräumen.Um17:00Uhrstanddanndie zweitetouraufdemplan.außeroli und mir sind alle mit drei von der Rathenower Jugend Achter gefahren. InzweiStundensindsiedanndie22 km von uns bis Milow runtergeheizt. IndieserZeitkonntenOliundichdie Hot Dogs, die es zum Abend gab, vorbereiten. Und ich glaube, ich kann behaupten, dass alle vom Essen der Würstchen und der Milchbrötchen satt geworden sind. Gemütlich haben wir dann den Abend ausklingen lassen. Berthold Brodowski 5. Tag, Freitag, der DerTagbegannfürvielesehrfrüh,da es zwei heftige Regenschauer gab. 15

16 Matze, der in seiner Strandmuschel schlief, hatte es am schlimmsten. Er hat zwei Planen über seinen Schlafplatz geworfen um einen provisorischen Schutz gegen den Regen zu haben. Das Frühstück gab es ziemlich spät, dawirandiesemtagnureinekleine Tour durch die Schleusen der Stadt Rathenow fahren wollten. Am vorigen Tag hatten wir noch vor, an diesem Tag mit einem Gästeachter aus Frankfurt am Main der angelegt hatte, zu schleusen. Wir saßen dann so am Frühstückstisch und beschlossen erst die nächste Schleusung zu nehmen, alsodieum11:00uhr.darauswurde aberauchnichts.sowurdeeseintag an dem wir Pause machten. Faul Rumsitzenundnixtunhattenwiruns vorgenommen. Zum Mittag gab s Milchreis. Nach dem Essen hatten einige beschlossen mit ein paar Wikingleuten Volleyball zu spielen. Nach dem Abendessen gab es ein Spiel der Meisterklasse. Collegia gegen die Rathenower. Wir spielten in der Überzahl und verloren trotzdem. Selbst mit einem Vorsprung von 10 Punkten, wir spielten bis 25, verloren wir.aberdaswarallesgeplant,dawir amnächsten Tag eine Tour von über 30kmfahrenwolltenundunsdeshalb schonen mussten. Am Abend saß man noch zusammen und lachte nicht nur über den Tag. Marcus Muchow 6. Tag, Samstag, der Um7Uhrfrühhießesmalwiederaufstehen,dennfürdiesenTagwarnoch eine größere Tour geplant, und wir wollten ja auch rechtzeitig die Hauptschleuse Rathenow erwischen, die ja wegen des niedrigen Wasserstandes nur einmal die Stunde schleuste. Also klingelte pünktlich der Wecker, und alles stand auf. Außer Matze... Da wir jedoch von ihm schon gewöhnt waren, dass er im allgemeinen etwas länger zu schlafen gedenkt, haben wir uns nichts weiter dabei gedacht. Sein Wecker wird schon rechtzeitig angehen haben wir gedacht. Denn schließlich war jedem in der Gruppe bekannt, dass es gegen 8:00 Uhr, spätestens aber 8:30 Uhr, Frühstück geben sollte (bekanntlich wegen der festgesetzten Schleusenzeiten). Also auf in die Dusche, Zähne geputzt und in den Frühstücksraum gestürmt, wo die fleißigen Frühaufsteher Oli und Sven schon netterweise den Tisch gedeckt hatten. Inzwischen hatten sich eigentlich auch schon alle eingefunden, um die knurrenden Mägen zu 16

17 beruhigen. Außer Matze... Wir warteten also noch ein Weilchen, damit wir endlich gemeinsam anfangen konnten. Doch wer ließ sich nicht blicken? Na ja, ihr wisst schon. So haben wir einstimmig beschlossen doch schon mal mit dem Essen zu beginnen und das Gedeck für Matze nachher stehen zulassen.alserbis9:15uhrimmer noch nicht aufgetaucht war, beschlossen wir, uns schon einmal ruderfertig zu machen. Wir haben uns umgezogen,dieskullsunddiebooteausder Halle geräumt und dieselben sogar schon zu Wasser gelassen. Doch MatzeließsichdurchdenLärmnicht stören und schnarchte weiter friedlich vor sich hin. Warum ihn keiner geweckt hat? Fragt mal die Jugendgruppe... Schließlich wollten wir doch noch irgendwann mal los, um, wie bereits erwähnt, die berühmte Schleuse zu erwischen, und so mussten wir den Langschläfer also doch irgendwie wach bekommen. Und was ist dafür wohl besser geeignet als eine Flüstertüte? Gesagt, getan. Matze wurde also etwas unsanft geweckt. Er war daraufhin wohl etwas angesäuert, aber wir machten ihm klar, dass wir unbedingt noch die Schleuse um 10:00 Uhr erwischen müssen. Also hüpfte er in seine Klamotten und stieg ins Boot. Eigentlich hatte jeder damit gerechnet, dass er noch in Ruhe frühstücken gehen würde. So war das ja auch eingeplant, denn sein Gedeck stand immer noch einsam und allein und vor allem unberührt auf dem Frühstückstisch. Aber Matze hatte wohl keinen Appetit... Wirfuhrengegen9:50Uhrlosumdie Ecke zur Hauptschleuse Rathenow, die wir auch noch gerade rechtzeitig erwischt haben, und ließen uns abwärts schleusen. Dann ging die Fahrt los, bis Kilometer 120 wollten wir fahren (die Schleuse liegt bei 103). DochzuallemÜberdrussfingeskurz darauf an zu regnen. So fuhren wir also im Nassen ziemlich einsam über die Havel, da sich keine Menschenseele bei diesem Wetter auf dem Wasser blicken ließ. Nur Berthold und Marcus waren guter Dinge. Sie freuten sich einen Kullerkeks und aus unserem Boot(Philipp, Matze, Claudia, Marcus und Berthold) erklangen himmlische Gesänge. Jedoch waren wir nicht so gefestigt im Text der einzelnen Lieder, so dass sich diese in einer rasenden Geschwindigkeit änderten und teilweise auch nur die Melodie gesummt wurde. Aber so vertrieben wir uns die nasse Zeit und 17

18 ein Kilometer nach dem anderen schrumpfte vor sich hin; besonders durch den etwas schnelleren Wanderschlag, den der hungrige Matze angeschlagen hatte. Schließlich wollte er möglichst schnell die Pause erreichen, um seinenmagenzufüllen dieseneindruck hatten wir jedenfalls. Zwischendurch machte der Vierer mal einen kurzen Abstecher an einen Strand, da ausnahmsweise mal 4 von 5 Leuten(und nicht nur die weibliche Person!) sich die Beine vertreten mussten... Eins sei noch zu der Regenzeit gesagt. In regelmäßigen Abständen holte uns ein ganz komischen Boot ein:essahsoauswieeinzweiermit Steuermann, der jedoch mit lauter Wichteln besetzt war ein Steuerwichtel und ein Schlagwichtel. Der, der auf 1 saß, hatte seine Wichtelkleidung an unseren Steuermann Philipp verliehen, damit der nicht ganz so doll fror. Aber irgendwie waren das gar keine echten Wichtel. Die haben gar nicht gesungen... Gott sei Dank hatte das Wetter ein Einsehenmituns,undderRegenversiegte in etwa, als wir bei der Pause angekommen waren. Wir haben es zwar nicht ganz bis km 120 geschafft, da irgendwie keiner Lust hatte noch eineschleusezunehmen,aberbeikm 117 haben wir dann angeschlagen. Wir schnappten uns ein Stück Strand und packten unsere mitgebrachten Vorräte aus. Endlich durfte auch Matze frühstücken! Dieser hatte bis zu jenem Zeitpunkt noch keine einziges Wort mit uns gesprochen. Unsere Mittagspause dehnte sich ein wenig aus. Da es ja auch aufgehört hattezuregnen,waresdaganzangenehm zu sitzen. Oli und Bert lieferten sich mal keine Canasta Schlachten sondern Ringkämpfe während die anderen vor sich hindösten oder die Gegend erkundeten. Irgendwann machten wir uns dann auch wieder auf in Richtung Heimat. Unser Boot hatte Erbarmen mit dem armen Matze und ließ ihn die Rückfahrt über steuern. Das singende Boot fuhr voran und das ehemalige Wichtelboot hinterher. Diese hatten ebenfalls den Steuermann gewechselt, da dem vorigen Steuerwichtel während des Regens ganz schön kalt geworden war. So fuhren wir denn an komisch guckenden Anglern und Kanuten vorbei. Jetzt, da es aufgehört hatte zu regnen, trauten sich auch einige Moorbootfahrer auf s Wasser, und es wurde richtig ein bisschen belebter. 18

19 Die Rückfahrt verlief ziemlich schnell, und da uns der Schleusenwärter auf der Hinfahrt gesagt hatte, dass an diesem Tag mal die Stadtschleuse aufwäre,bogenwirindenseitenarm ab und fuhren dahin. Es war jedoch erst ca. 16:15 Uhr, und auch diese Schleuse schleuste nur zur vollen Stunde. Das hieß dann also warten... Also warteten wir. Der Schleusenwärter hatte jedoch Erbarmen mit uns undsokamesdazu,dasswirschonum 16:45 Uhr reindurften. Und auch Matze hatte Erbarmen und sprach wiedermituns.vonderschleuseaus war es keine 5 Minuten mehr zum Verein. So hatten wir also gegen 17:00 Uhr unseren Heimathafen erreicht. Da dies unser letzter Rudertag war, hieß es also Boote auseinander bauen und gründlich abspritzen. So sauber waren die Boote wohl schon lange nicht mehr. Nachdem das alles erledigt war, konnte sich wieder jeder die Zeit so vertreiben wie er es gern wollte. Matze und Philipp schlawenzeltenumdiemädelsdesrrcwund derrestlümmeltesichaufdemsofa herum. Dann gab s noch mal Milchreis und Reste zum Abendessen und alle waren zufrieden und auch endlich mal satt. Irgendwie war jeder platt und hing so in den Seilen bis endlich Schlafenszeit war.dannging sabindiezelteund der wohlverdienten Nachtruhen entgegen, die nur einmal von grölenden Jugendlichen unterbrochen wurde. So schliefen wir dann alle friedlich bis zum Morgen. Claudia Wittig 7. Tag, Sonntag, der Dieser Tag begann zumindest für die Betreuer sehr früh am Tag. Um 01:30 Uhr erwachten wir, als sich nur wenige Meter von unserem Zeltlager auf einer Straße das Dorfpack zu einer Schlägerei vorbereitete. Es wurde geschrieen und einige von denen ergriffendieflucht.zumglückhabendie uns nicht gesehen! Leider stellten sie dann noch ihre Musik an.als es um ca. 04:30 Uhr anfing zu regnen, verabschiedeten sie sich noch mit einem kleinen Ständchen und zogen von dannen die Betreuer konnten sich endlich wieder beruhigt in ihren Schlafsäcken verkriechen. Warum sollteesauchandiesemmorgenanders sein als sonst, und so standen auch Oli und Sven wieder als erste auf, gefolgt von Marcus und Berthold, dann Alex, Claudia und Philipp. Auch 19

20 Matze erwachte sehr früh. Neben dem Einpacken wurde der Frühstückstisch gedeckt und schon einmal aufgeräumt. Nach dem Frühstück allerdings ohne Brötchen, da der Bäckerdochzuhatte ging sdaran, die Toiletten, die Küche,... zu reinigen und wieder so herzurichten, wie wir alles vorgefunden hatten; Tipp top. Da es einige ganz besonders eilig hatten, nach Hause(Berlin) zu gelangen, verlief alles viel schneller als geplant und als erwartet, so dass wir bereits um 09:45 Uhr alle Zelte eingepackt und ordnungsgemäß verstaut hatten und theoretisch abmarschbereit waren. Da der Bahnhof in einer Entfernung von 20 Minuten zu Fuß liegt, beschlossen wir: Die erste Tour des Autos befördert das Gepäck mit zwei Aufpassern SvenundPhilipp zum Bahnhof und kehrt dann zurück zum Verein. Mit Hilfe der anderen, noch dort Verweilenden, wurde das Auto mit allem beladen, was noch übrig geblieben war. Als wir realisierten, dassesmöglichist,denzugumkurz nach 11:00 Uhr zu bekommen, packte jedermitan;türenundklappevom AutozuundabgingeszumBahnhof [um 10:40 Uhr]. Alex und Claudia führten den letzten Kontrollgang durch und traten dann ebenfalls die Rückreise mit dem voll beladenen Auto an. Die Zugfahrer trafen abgehetzt um 11:06 Uhr am Hauptbahnhof Rathenowan.EinBlickaufdenPlanzeigte uns:wirhabennochfünfminutenbis zur Abfahrt des Zuges. Also nichts wiehin,reinindenschonwartenden Zug und ein freies Plätzchen suchen alles hat geklappt. Kaum saßen wir, setzte sich der Zug in Bewegung. Nach 40 Minuten erreichten wir Spandau.NurnocheinpaarMinutenBusfahrt und schon waren wir[nach einer gutenstunde]schonamundimrvc das Gepäckauto kam nur wenige Minuten vor uns an. Allerdings mit Tankpause. Gut durchorganisiert und routiniert wurden sämtliche Güter entladen, verteilt und verstaut. Bei sommerlichen Temperaturen endete somit die Wanderfahrt 2003 der Jugendgruppe des RVC um 13:00 Uhr. Oliver Jonas Wir, d.h. Alex, Claudia, Oli und Sven, möchten euch Jugendlichen noch einmal ein großes Lob und Dankeschön für diese ruhige, unkomplizierte und vor allem friedliche Wanderfahrt aussprechen. 20

21 24h-von-Le-Mans, ach nee von Hevella oder Das blaue Geisterboot Uhr Ich wünsche allen eine angenehme Nacht! dröhnt es aus dem Radiowecker, und ein Gedanke kommt auf: Was mache ich hier eigentlich? Nach einigen kleinen Startschwierigkeiten ging es dann doch langsam aufwärts. Waschen, die restliche Verpflegung samt Tonnen von notwendigem Gepäck einpacken und bis 4.30 Uhr am Parkplatz Bardeyweg sein Uhr Die ersten beiden Verrückten(Oli und Alex) treffen sich auf dem Parkplatz. Verrückt? Könnte man fast sagen, wennmannachtsum3uhraufsteht, um dann auch noch 24h auf nem Rollsitz zu sitzen. Wenige Minuten späterfuhrdannauchnochsvenvor. Nun kam die zweite Hürde. 4 Leute (Svens Vater war mitgekommen) und Gepäck für ein 24h Rennen in ein nicht gerade großes Auto zu bekommen. Die Folge: Kofferraum voll bis zur Decke und die Mitfahrer auch nochzugepackt.aberesgingunddas Auto hat es auch überlebt Uhr Bei Hevella angekommen das selbe Spiel noch einmal, aber diesmal raus aus dem Auto. Und so brachten wir die Sachen in unsere Lagerecke. Danach ging es dannerst malweiter zu RG West. Dort stand unser präpariertes Boot. Die Havelland, mit abgeklebtem Bug und Wellenbrechern an der Seite. Noch mal ein letzter Scheck des Bootes, noch mal wohin und dann ging s auf s Wasser. 6:00Uhr 1.Runde Startschuss! Die Boote samt Ruderer machten sich auf die erste Runde über 79 km. Bereits kurz nach Hevella konnte man sehen, welche Mannschaft vor hatte, den bisherigen Rekord (243 km) zu schlagen und welche nur einfach daran teilnehmen wollten. Als Begleitboot fuhr noch ein blauer Dreier mit Steuermann nebenher. Die erste Runde führte uns an Collegia vorbei in den Sakrow-Paretzer-Kanal bis nachketzin.diese34 km lagen wir noch recht gut an der Gruppe dran (ca. 3 Minuten hinter dem Vorletzten), doch die zunehmende Wärme machte uns irgendwie zu schaffen. Und so viel unsere erhoffte Geschwindigkeit von 8 km/h leider darunter. Bis wir in Werder ankamen, waren alle Boote, selbst das Begleitboot, schon Meilenweit weg. Egal! Wir wollten ja nicht den Rekord 21

22 brechen. In Werder mussten wir mal kurzpausemachen.undwaswarvom Stegauszusehen?DerblaueDreier! Aber wir hatten den nicht überholt. Und auf der Strecke war der auch nichtzusehen?wirwerdenihnwohl doch übersehen haben müssen. Wieder im Boot und weiter durch Potsdam. Diese Strecke wurde die schlimmste des Tages, denn das Motorbootaufkommen war gigantisch. Und so schaukelten wir uns durch Potsdam in Richtung Glienicker-Brücke. Kurz vor der Glienicker-Brücke war auf einmal wieder ein blauer Dreier hinter uns. Aber! Wir hatten den nicht überholt! Na ja, egal! Jedenfalls kamen die ersten Boote schon aus der zweiten Runde (aus der Wanseekette) zur Glienicker Brücke. An der Brücke hatte uns dann der Dreier eingeholt. Die Mannschaft erkundigte sich nach unserem Wohlbefinden. Natürlich war bei uns noch alles in Ordnung. Doch da uns klar war,dass wirnach der zweiten Runde rausgenommen werden (Wenn ein Boot nach der zweiten Runde mehr als vier Stunden Rückstand zum Ersten hat, darf es nicht mehr weiterfahren!), sagten wir das auch der Dreiermannschaft und machten ihr klar, dass es ja deswegen keinen Grund mehr für uns gab uns abzuhetzen. Wir hörten noch Da habt ihr recht. Und der Dreier fuhr mal wieder an uns vorbei. Kurz hinter Imchen war unser letzter Steuermannswechsel der ersten Runde. Doch was war das. Da kam schonwiedersoeinblauesbootvon hinten... Die hatten wir aber schon wieder nicht überholt. Hevella muss wohl ein Beamgerät haben. Ups! Das wurde ja noch nicht erfunden. Also kann es wohl doch nur ein Geisterschiff gewesen sein. Ca. 16:30 Uhr Die erste Runde war vorbei! Puh! Geschafft! Wir legten an, weil mal jemand austreten wollte. Doch da kam so jemand, der unbedingt die Frage stellen musste, ob wir denn die zweite Runde überhaupt noch fahren. Und dasswirjaschonexakt4hhinterdem ersten liegen! Also hätten wir die nächsten 36 km mit einer Geschwindigkeit von 12 km/h schaffen müssen, um noch weiter fahren zu dürfen. Aber wer wollte das schon von uns? WirwolltenvonAnfangannurzwei Runden... Aber das wussten wohl nicht alle. Und so legten wir mit der Einstellung Ist uns doch egal wo der Erste ist! Und jetzt erst Recht die Zweite Runde! wieder ab. Und so 22

23 fuhren wir mit ca. 7 km/h weiter. Vorbei an Collegia, durch das Nadelöhr zum Kontrollpunkt bei Astoria. Weiter durch die Wanseekette wieder unter der Glienicker Brücke durch, an der Pfaueninsel vorbei und über Breitehorn zurück zu Hevella. Mittlerweile war es schon ziemlich dunkel, und die Lampe lag natürlich noch an Land, da uns ein Erfahrener gesagt hat, dass wir es bis zur Dunkelheit schaffen, wieder an Landzusein.Naja!Wirhabenesnicht geschafft und so fuhren wir nun ziemlich unbeleuchtet durch die Gegend. Jedoch hatte die Polizei ein Nachsehen mit uns und alle drei gesehenen Polizeiboote jagten lieber die unbeleuchteten Motorboote. Und so schafften wir es ohne Strafzettel in den Kanal. In Höhe des ersten Yachthafens kam uns dann ein unbeleuchteter Anglerkahn entgegen, natürlich auf der falschen Seite! Aber er sah uns zum Glück noch rechtzeitig! Und da jeder am Tag eine gute Tat vollbringen soll, machten wir den Angler darauf aufmerksam, dass die Polizei vor der Kanaleinfahrt liegt, um die unbeleuchteten Boote zu stoppen. Und so sprang der Kapitän unterdeck um die Positionslichter zu setzen. Da dort aber kein Steuerrad war, fuhr das Boot nicht mehr geradeaus, sondern direkt auf die Kanalwand zu. Der Beifahrer hatte jedoch gute Reflexe und konnte gerade noch ein Unglück verhindern. Und so gingen die letzten Kilometer an uns vorbei Uhr Anschlag! Wir waren am Steg! Schluss! Aus! Ende! Kein Bock mehr! Sowie, Mein Po erholt sich davon bestimmt nicht mehr!, waren der Grunddaswiraufhörten.Naja,die4 Stunden Abstand zum Ersten waren auch schon sehr weit überschritten, wie uns immer wieder von einer Person gesagt wurde. Aber wen interessierte das schon. Wir haben unser Ziel erreicht! 115 km. Wir wollten die ersten beiden Runden schaffen und das haben wir auch. Wenn wir mehr geschafft hätten, dann wäre das auch gut gewesen, aber wir hatten keine Probleme damit, das wir es nicht konnten, egal ob kräftemäßig oder ob ausgeschieden. Und so stiegen wir fröhlich über die geschaffte Leistung und körperlich ziemlich kaputt aus. Zum Glück halfen uns mehrere nette Menschen beim Rausnehmen des Bootes. Das hätten wir wohl nicht mehr geschafft. Das Gepäck wieder in der Bootshalle verstaut, setzten wir 23

24 uns erst mal nen Moment hin um wieder zu Kräften zu kommen. Schließlich gab es was leckeres zu Essen. Währenddessen wurde uns nocheinpaarmalgesagt,dasswirja mehr hätten trainieren müssen dafür und was man alles erreichen kann wenn man es will. Unsere einheitlichen Gedanken dazu: Wir haben doch erreicht was wir wollten. Wozu dasgerede? Naja!Esgabauchnoch was gutes. Uns wurde traurig mitgeteilt, dass Hertha 0:3 verloren hatte. Hmmm. Hertha hat verloren, die haben doch gegen Bremen gespielt... Da schlug doch mein Bremer Fußballherz höher und ein lautes Jippie war zu hören. Ein Blick des Entsetzens traf mich, Ich als Berliner, Bremer Fan... Das kann doch nicht sein! Oh doch! Undsomachtenwirunskaputt und glücklich auf den Nachhauseweg Uhr Das letzte Problem des Tages. Wie lege ich mich in ein Bett, wenn mir wirklich alles wehtut... Es gibt nur eine Lösung: Sehr schnell einschlafen Später Vormittag AmSonntagholtenwirdanndasBoot beihevellaab.jedochwurdeolimit Claudia aufgrund von Zeitproblemen ausgetauscht. Die vier Kilometer kamen Sven und mir vor, als ob das überhaupt nichts war. Wir waren gerade erst eingestiegen und schon wieder am Steg. Komisch, die Strecke ziehtsichdochsonstimmersohin.im Verein angekommen wurden wir erst mal von allen Collegianern ausgequetscht, wie es gelaufen ist. Und da alle wussten, dass unser Ziel bei 115 km lag und wir diese auch geschafft hatten, gab es Glückwünsche von allen Seiten. Und ich kann nur sagen, eswareinschönesgefühlsozuhause empfangen zu werden. Und allen noch mal ein herzliches Dankeschön für diesen Empfang. Alex(in Absprache mit Oli) P.S.: DerneueRekordliegtbei263kmin 23,5 Stunden. Und wer meint, dass man mit unserer Einstellung nicht daran teilnehmen sollte, dem sei gesagt: Wir kommen wieder, denn 115 km sind immer drin! Auch ohne Training! 24

25 Sternfahrt 2003 Der Verein und der Vorstand möchte sich bei allen Mitgliedern für Ihre rege Hilfe, Unterstützung, Anregungen und Wetterwünsche bedanken. Es gab und gibt immer noch positive Rückmeldungen von Freunden, Bekannten und Ruderkameraden. Auch möchten wir uns für das Erscheinen von 200 Ruderkameraden aus nah und fern bedanken,undichdenke,wirsehenuns bei der nächsten Sternfahrt wieder. Wir möchten uns sehr herzlich bei den Sponsoren der Sternfahrt-Tombola bedanken: DAK Krankenkasse Tel Allianz N.FreyerTel H. Witzke Bestattungen Tel Autohaus Arnhölter Der Erlös der Tombola fließt der Kinder- und Jugendkasse zu. Nochmals vielen Dank bei allen an der Sternfahrt Beteiligten! Der Vorstand AHUK* Inh. Brigitte Witzke Büro: Uhr Kornburger Weg Berlin-Spandau * ambulante Haus- und Krankenpflege Tel+Fax Liebe Kameradinnen und Kameraden, bitte kauft bei unseren Inserenten und stellt Euch als Vereinsmitglieder des RV Collegia vor. Liebe potentielle Inserenten, es gibt noch freie Werbeflächen in dieser Zeitung und unter 25

26 Sternfahrt zum R.V. Collegia am 6. Sept mit the rowing acrobats und bullentisch.de Ein Sternfahrt-Termin ist monatelang bekannt. Es wird überlegt, organisiert, gearbeitet; doch zwei unbeeinflussbare unbekannte Größen tragen zum Gelingen der Veranstaltung bei: das Wetter und konkurrierende Veranstaltungen. Mit dem Wetter hatten wir Glück, es war zwar recht windig, aber die Sonne meinte es gut, selbst am folgenden Tag kamen die Weitgereisten trocken nach Hause. Es gab aber eine größere Zahl Konkurrenz- Veranstaltungen, so dass nicht die von Optimisten erwarteten 500, sondern 200 Gäste kamen. Verständnis für die auf 50+ abgestimmten Titel. Gerade die Jugendlichen und jungen Erwachsenen Kameraden/Innen hatten entscheidenden Anteil am gelungenen Ablauf der beiden Tage. Sie unterstützten tatkräftig beim Vorbereiten des Geländes, sorgten ab 6 Uhr morgens(!) für funktionsfähige Elektrik und einen komplett bestückten Flaggenmast. Die Flaggen leuchteten frisch gewaschen und gebügelt in ihrer Farbenvielfalt- dafür hatte eine der nimmermüden Gärtnerinnen gesorgt. Daher bleiben viele Kuchen ungegessen, und der Umsatz bleib hinter den Erwartungen zurück. Die Stimmung litt nicht, sie war ausgezeichnet, und man hörte nur zufriedene Äußerungen. Die Musik des Alleinunterhalters kam gut an, und die jungen Collegianer/Innen vermissten ihre Musik nicht. Sie hatten angesichts der Altersstruktur der Anwesenden 26

27 Tagsüber übernahmen die jungen Kameraden den Bootstragedienst, während die noch belastbaren Oldies für weniger kraftraubende Tätigkeiten wie Bierzapfen, Kaffeekochen und verkaufen, den Kuchenstand und organisatorische Aufgaben zuständig waren. Die ersehnte Ankunft der Gäste hatte recht zögerlich begonnen, zuerst kamen Vereine der näheren Umgebung, darunter allerdings eine tolle Barke, auf deren Flagge vielsagend bullentisch.de zu lesen war. In der Barke saßen neun Ruderer des R. C. Allemannia Hamburg und ein Ruderer von Energie (Treptow). Sie waren am Freitag von Treptow zum SRCF gerudert, um nun mit frischen Kräften die Sternfahrt zu unternehmen. Diese zehn Herren fühlten sich, wie sie immer wieder beim Bierholen betonten, sehr wohl in dieser Umgebung und freuten sich über die Melodien. Sie sorgten nicht nur für Stimmung, sondern bewiesen auch kreative Fähigkeiten. Mangels anderer Materialien schufen sie aus den Flüssigkeitsgefäßen auf ihrem Tisch kleine Kunstwerke, die auf dem vorherigen Foto zu bewundern sind. Die Jugendlichen wurden eingeladen, die Barke auszuprobieren, was sie mit Begeisterung taten. Ein besonderes Angebot war die Tombola viel Einsatz und Geduld um Sponsoren zu finden, waren für ihr Zustandekommen nötig. Bald nachdem Kinder und Jugendliche die Lose angeboten hatten, strömten die ersten Gewinner/Innen mit Stapeln von Handtüchern, Polohemden u. a., als kämen sie vom Einkaufsbummel. Pech hatten nur Nichtraucher, die plötzlich eine Hand voller Feuerzeuge hatten. Aber man kann sie auch verschenken, und sollte nicht zum Rau- 27

28 cher deshalb werden. Die Gewinne sorgten für manche Erheiterung. Eine wackere Mannschaft, die vom Friedrichshagener RV aus unterwegs war, wurde bei ihrer verständnisvollerweise späten Ankunft begeistert empfangen. Als es so richtig schön voll, war wurden die Anwesenden von der Jugend-Abteilung aufgefordert, zum Wasser zu gehen und ein Wasser- Ballett anzusehen. Das war leider ein kleiner Kampf gegen den Wind, wofür das sturmerfahrene Publikum vollstes Verständnis hatte. Darauf folgte als Höhepunkt eine (Welt-) Uraufführung: The rowing acrobats verwirklichten ihre Idee und führten Sportakrobatik auf einem dafür umgerüsteten Vierer, den zwei Ruderer stabilisierten, vor. Hierfür gab es mehrmals spontan und am Ende der Vorstellung anhaltenden Beifall. Anerkennende Stimmen gab es für die Idee und die Qualität der AusführungenvonJungundAlt. Was gab es noch? Ein Kuchen- Büfett, das zu reichlich war, während am Vereins-Bierstand bald verkündet wurde: ausgetrunken, gepflegte Speisen und Getränke beim bewährtenteamstützte,undbis18uhr musizierte der Alleinunterhalter und konnte ab und an zum Tanzen oder Mitsingen motivieren. Als das letzte Boot abgelegt hatte, war die Sternfahrt nicht zu Ende. Die Friedrichshagener und einige junge Collegianer übernachteten im Verein, und am Sonntag bereitete Familie Stütze ein Frühstück vor. Die zum Frühstück und anschließenden Aufräumen ankommenden Helfer/Innen staunten: alle Tische und Bänke waren sorgfältig sortiert und gestapelt im Zelt! Wer waren die Heinzelmännchen?- Die jungen Kameraden haben noch am Abend des 6.9. alles aufgeräumt! Danke auch für diese spontane Tätigkeit! Monika Linnekugel 28

29 29

30 W ir gratulieren unseren G eburtstagskindern... im Oktober Hans Fister Christian Scheer Manfred Szekielda Claudia Kating Christian Wende Antje Scheibner-Wende Felix Haensch Fritz Stöcklein Peer Stehling im November Christoph Schumann Marvin Louis Beran Winfried Melchers Joachim Eckert Ole Wichert Axel Loose Lars Wichert im Dezember Alfred Krüger Dagmar Kyring Hans-Joachim Jeschke Igor Stolz Horst Kyring Christine Schwedtke Matthias Lipka Till Wichert Harald Mikulski Elfriede Hanisch im Januar Robert Steenman Anke Irmer Antje Kuhl Armin Salgo Ingeborg Irmer Klaus Schroer Constantin von Wysiecki Sören Müßigbrodt Gisela Schodrowski Constantin Berg Michael Naydowski Sandra-Lorena Bahlmann Josefine Kaul Peter Waldbrunn Detlef Schulz Philipp Riemer Georg Hoffmann Claudia Wittig

31 und unseren Jubilaren!! Juliane Koeppen Alexander Winkel Gerda Grzybowsky Brigitta Schüler Jahre Jahre Jahre Jahre Grüße erreichten uns... aus dem DRV-Trainingslager in Kroatien von den Leichtgewichten Constantin, Alexander und Felix. Wir bedankenunsfürdiekarteundwünschen Euch weiterhin viel Erfolg!...und von Carola und Harry aus dem Wallis.DasWanderninderHöhehat ihnen offenbar gut getan, denn sie erschienen gut gestärkt zur Collegia- Sternfahrt. Vereinkleidung Im letzten Jahr gab es mehrmals Schwierigkeiten mit der Bestellung von Vereinskleidung. Ich bin bemüht, diese Probleme zu meistern, benötige aber dazu Eure Mithilfe. Jeder sollte sich Gedanken darüber machen, welche Kleidungsstücke in nächster Zeit und in welcher Stückzahl benötigt wird. Bitte macht dann einen entsprechender Eintrag in die am Infobrett hängende Liste, damit ich die Bestellung in die Wege leiten kann. (Eine Sammelbestellung hat grössere Aussicht auf Fertigung durch unseren Lieferanten als Einzelstücke.) AuchwerschonbeimireineBestellung aufgegeben aber seine Kleidung noch nicht erhalten hat, soll bitte eine Eintragung in der Liste vornehmen. Ich bitte, die Eintragung bis spätestens zum 5. November 2003 vorzunehmen. Hartmut Steppuhn 31

32 Hausm(g)eister bei Collegia Der Auftrag: 6000m 2Häuser ca. 90 Bootsplätze 1Steg+Zubehör und all dies soll gepflegt, gewartet und repariert werden. Alles diese Arbeiten tun Frauen und Männer freiwillig bei uns,wochefürwoche,ohneeinwort darüber zu verlieren. Ich möchte an dieser Stelle einmal drei Beispiele geben von Mitarbeit in einem Verein ohne viel wenn und aber. 1. Beispiel: Mittwochnachmittags ab ca. 15:00 trifft sich die Frauenabteilung zum Blumengießen, Unkrautziehen und Laubharken. Nach 2 bis 3 Stunden sehe ich sie dann in unserer Kantine beim Abendbrot sitzen und höre Ihnen zu wie sie beratschlagen, was man als nächstes in Angriff nehmen könnte. 2. Beispiel: Vor kurzem hatte die Willem einen Lackschaden. Eine Woche später sehe ich Gerd Meyerling, wie er die letzte Lackschicht aufträgt. 3. Beispiel: Bei meinem Bruder lag ein gebrauchter Wellblechcontainer herum(ca. 2 x 5m).AlsowurdeeinLKWmitFahrer organisiert, Jens, Marco und Matze gefragt und zack, an einem Freitag die sechs Einzelteile abgeholt und bei ca. 31 C aufgestellt. Am Samstag wurde der Boden am Eingangsbereich des Containers mit alten Stegteilen ausgelegt und verfugt. Die drei Beispiele sollen uns allen zeigen, dass man einige Reparaturen oder werterhaltende Maßnahmen ohne viel Aufhebens alleine oder als Gruppe erledigen kann,ob es totein den Bäumen hängenden Äste, Sturmschäden, Bootsschäden, Stegschäden oder Malerarbeiten am Haus sind. Ein Verein kann nur so viel leisten, wie Mitglieder bereit sind zu tun. Unser Verein leistet eine Menge aber leider mit zu wenigen Händen. Im Namen des Vereines und des Vorstandes möchte ich mich bei allen bedanken, die dem Verein, der Mitgliedschaft und deren Gästen es ermöglichen, hier zu rudern und erholsame Stunden zu verbringen. Denn wir dürfen nie vergessen, dass wireinrudervereinsindundunsdem Sport verschrieben haben. In diesem Sinne und mit rudersportlichen Grüßen 2. Vorsitzender Sport Harald Mikulski 32

33 Einfach an den Ball gekommen Eine allgemein bekannte TankstellenkettehatteindiesemJahrimRahmen einer Werbeaktion kleine BallaufkleberbeimKaufihrerProdukteanihre Kunden ausgegeben. Für dreißig dieser Ballaufkleber gab es dann für nur 1 einen richtigen Ball: einen Basketball, einen Fußball oder einen Volleyball. Im letzten Ruderschlag hatte ich den Vorschlag unterbreitet, die Ballaufkleber einfach gemeinsam zu sammeln und dann in Bälle für den Verein umzuwandeln. Der Erfolg spricht für sich: Im Laufe des Sommers kamen von vielen Collegianer viele kleine Ballaufkleber zusammen. Mittlerweile war ich schon bei einer Tankstelle und habe die ersten 60 Punkte in einen Basket- ballundeinenfußballfürdiejugend- und Kinderabteilung eingetauscht. Für einen dritten Ball wird der jetzige gesammelte Bestand wohl reichen, mit etwas Glück vielleicht auch zu einem vierten Ball. Die Aktion ist mittlerweile beendet, Restbestände an Ballaufklebern können jedoch noch bis 15. Oktober in Bälle umgetauscht werden. Wenn Ihr(oder Eure Familie, Freunde, Arbeitskollegen etc.) noch Ballaufkleber zu Hause habt, gebt sie bitte vor dem 12. Oktober an Christian, Harry oder mich weiter. Ich möchte mich bei allen fleißigen Sammlern ganz herzlich bedanken, collegial sind wir zusammen Einfach an den Ball gekommen. Frank Molkenthin 33

34 Entwurf einer neuen Vereinssatzung Alle Vereinsmitglieder erhalten mit diesem Ruderschlag den Entwurf für eine neue Vereinssatzung. Wie auf der letzten JHV vorgestellt und diskutiert, sollen mit der Satzungsänderung die Strukturen im Verein den heutigen Bedürfnisse angepaßt werden. Kernpunkt dieses Entwurfs ist die Neustruktierung des Vorstandes und der Vereinsarbeit, um durch eine größere Flexibilität den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung zu tragen. Daher wird der erweiterte Vorstand abgeschafft und durch flexible, ggf. zeitlich beschränkte Projekte mit Projektverantwortlichen ersetzt. Der geschäftsführende Vorstand wird um zwei Vorstandsämter für Jugend (einschließlich Kinder) und für Infrastruktur (Gelände, Gebäude, Steg, Boote etc.) erweitert. Der nun aus sechs Ämtern bestehende Vorstand führt die Geschäfte des Vereins, d.h. er verwaltet, leitet und lenkt ( managed ) die Vereinsaktivitäten. Die Mitgliedschaft führt weiterhin alle für den Rudersport und das Vereinsleben notwendigen Aktivitäten durch. Für letzteres ist der allgemeine Oberbegriff Projekt definiert worden. Wir möchten alle Vereinsmitglieder bitten, den Satzungsentwurf sorgfältig durchzulesen und uns jede Art von Kommentar zu kommen zulassen. Auf der Mitgliederversammlung am 19.Oktober besteht ebenfalls die Möglichkeit diesen Entwurf zu diskutieren. Der Satzungsentwurf soll unter Einarbeitung der Kommentare aus der Mitgliedschaft als Antrag zur Satzungsänderung auf der JHV 2004 zur Abstimmung kommen. Neben der Satzung wurden auch die Vereinsordnungen überarbeitet (Ruder-,Ehren-,Haus-,Finanz-undJugendordnung). Aus Platzgründen sind diese nicht beigefügt. Jedes Mitglied kann sie sich aber per zusenden oder im Verein auf Papier geben lassen. Bitte sprecht Peer oder Frank an. Ganz wichtig: Bei der Entwürfen der Satzung und der Ordnungen handelt essichnurumvorschläge,diewirzu Dritt ausgearbeitet haben. Wir sind offen für alle Verbesserungsvorschläge und Kritikpunkte. Wir versuchen die Interessen ALLER Mitglieder in den Satzungsentwurf bis zum Jahresende einzuarbeiten. Bitte beteiligt Euch daher rege an der Diskussion und bringt Euch direkt mit Euren Wünschen ein. Peer Stehling Heinz-Georg Linnekugel Frank Molkenthin 34

35 Impressum: Redaktion: Postanschrift: WWW: Peer Stehling, Christian Wende, Frank Molkenthin Christian Wende, Hähnelstr. 9, Berlin Tel.: Inserentenbetreuung: Harald Mikulski, Schulstraße 80a, Berlin Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 1.Vorsitzender und Geschäftsstelle: AxelLoose,AmSüdpark73,13595Berlin,Tel.: Vereinshaus: Pfirsichweg 9-11, Berlin, Tel.: Bankverbindung: Postbank Berlin, BLZ , Kto.-Nr.: Herbstimpressionen im Verein: Vielen Dank den fleißigen Gartenfeen 35

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