Zusammenfassung Telecommunications Executive Circle No Februar Grandhotel Hessischer Hof, Frankfurt Prof. Dr.

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1 Zusammenfassung Telecommunications Executive Circle No. 34 Grandhotel Hessischer Hof, Frankfurt Prof. Dr. Jens Böcker

2 Podiumsgäste TEC Auf dem Podium begrüßten wir folgende namhaften Gäste: Ulrich Coenen Unternehmensberater, Ehemals Chief Innovation Officer der E-Plus Gruppe Alexander de Greiff Gründer der Mighty GmbH, Corporate Entrepreneur der Deutschen Telekom AG Thomas Haberl Partner und Business Development, SSP Europe GmbH Dr. Bernd Schmidt CEO, Schmoose S.A. Prof. Dr. Jens Böcker Moderation 2

3 Zusammenfassung TEC No. 34 TK-Anbietern fällt die erfolgreiche Vermarktung von Diensten nach wie vor schwer. Ursache hierfür ist die spezifische DNA der TK-Anbieter: Absicherung langfristiger Investitionen, Sicherstellung einer hohen Netzzuverlässigkeit, Vermeidung von Risiken, Positionierung als dividendenstarkes Unternehmen. Die Entwicklung von Diensten folgt einer anderen DNA : schnell, kurzfristig, einfach, emotional, kundenorientiert, Verfügbarkeit von Beta-Versionen, offene Fehlerkultur. Die Unternehmenskultur der Diensteanbieter und Netzbetreiber ist sehr unterschiedlich. TK-Anbieter haben langfristige Kundenbeziehungen mit langfristigem Umsatz, Diensteanbieter hingegen anonyme, flüchtige Kundenbeziehungen. Das Geschäftsmodell unterscheidet sich erheblich: TK-Anbieter agieren i.d.r. nach dem Abo-Modell mit 2 Jahres Verträgen, Diensteanbieter haben werbefinanzierte oder transaktionsbasierte Geschäftsmodelle mit kurzer Laufzeit. 3

4 Zusammenfassung TEC No. 34 Grundsätzlich verfügen TK-Anbieter über gute Voraussetzungen Mehrwerte über Dienste zu schaffen (Vertrieb, Billing, Kundenbeziehung, etc.). Allerdings gibt es Dissens über die Notwendigkeit und Rolle der Dienste für TK-Anbieter. Die Meinungen gehen von a) Dienste sind unverzichtbar bis hin zu b) Dienste gehören nicht zum Kerngeschäft. Aus diesem Grund werden systematisch Partnerschaften zwischen Netzbetreibern und Diensteanbietern angestrebt. Auf diese Weise können Netzbetreiber ihr Produktportfolio abrunden und für Kunden attraktiver gestalten. Die Stärke der TK-Anbieter (Marke, Vertrieb etc.) und die Stärke der Diensteanbieter (Innovation, Schnelligkeit, Kundenorientierung etc.) werden auf diese Weise kombiniert. Loyalität wird aus Kundensicht neu definiert. Kunden fühlen sich zunehmend ihrem Dienst verbunden. Das Betriebssystem und die Netzinfrastruktur verlieren an Bedeutung und werden zum Standard. 25. Februar2015 4

5 Zusammenfassung TEC No. 34 Es existieren unterschiedliche Märkte für Dienste: 1) Globale Dienste, insbesondere mit amerikanischen Brands 2) Nationale Dienste, die den nationalen Anforderungen entsprechen und spezifische Mehrwerte bieten. Aufgrund der spezifischen Anforderungen deutscher Kunden (Sicherheit etc.) existiert ein attraktiver Markt für deutsche Dienste. Sicherheitsnachteile werden allerdings akzeptiert, wenn der Mehrwert aus Kundensicht klar überwiegt. Deutsche Diensteanbieter haben häufig ein Kommunikationsproblem, insbesondere aufgrund mangelnder Bekanntheit und fehlendem Image. Notwendig wäre eine Intensivierung der Kommunikation, hierzu können TK-Anbieter mit ihrer Marktstellung einen wichtigen Beitrag leisten. 5

6 Nächste Konferenz Am Mittwoch, den 20. Mai 2015 ab Uhr, findet der nächste Telecommunications Executive Circles im Hotel Hessischer Hof in Frankfurt am Main statt. Das Thema lautet: Wachstumsrate Breitband Warum boosten die Kabler? Folgende Podiumsgäste haben bereits zugesagt: Dirk Brameier, Geschäftsführer der EWE TEL GmbH & EWE VERTRIEB GmbH Thomas Braun, Vorstand der BTV braun telecom AG Uwe Nickl, CEO der pepcom Gruppe. Jens Prautzsch, Vorsitzender der Geschäftsführung M-net Telekommunikations GmbH - Melden Sie sich jetzt an, unter: - Telecommunications Executive Circle No vertraulich - 6

7 Kontakt Telecommunications Executive Circle Ubierstraße Bonn Tel.: 0228/

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