CURRICULUM ZUR INTENSIVWEITERBILDUNG UND
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- Dirk Fritz Arnold
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1 CURRICULUM ZUR INTENSIVWEITERBILDUNG UND ZUR ERLANGUNG DER ZUSATZBEZEICHNUNG INTENSIVMEDIZIN (Version 4.0 / Januar 2012) Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Prof. Dr. P. Rosenberger (Ärztlicher Direktor) PD Dr. A. Heininger / PD Dr. H. Häberle (Ärztl. Leiterinnen der Intensivstationen) Dr. F. Fideler (Weiterbildungsbeauftragter Oberarzt) 1 Version 4.0
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Patienten- und Behandlungsspektrum Überblick über den Weiterbildungsablauf Überblick über den täglichen Arbeitsablauf DGAI Weiterbildungsnachweis Richtzahlen Fortbildungen / Literatur Praktische Ausbildung Simulatortraining Fehlerkultur Geräteeinweisungen Quellenverzeichnis Anhang: Übersicht zum zeitlichen und inhaltlichen Umfang der Weiterbildung Version 4.0
3 1. Einleitung Dieses Curriculum dient sowohl der Weiterbildung während der Intensivrotation in der Facharztweiterbildung als auch der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin für Fachärzte 1 der Anästhesie am Universitätsklinikum Tübingen. Es orientiert sich eng an den Richtlinien der Weiterbildungsordnung (WBO) der Landesärztekammer Baden-Württemberg von 2006 (Stand ), der Muster-WBO der Bundesärztekammer von 2003 (Fassung vom ) und den entsprechenden Empfehlungen der gemeinsamen Kommission des Bundes Deutscher Anästhesisten (BDA) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI). Grundlage dieses Curriculums ist neben Vorgaben der zuvor genannten Kammern und Fachgesellschaften das an der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin umgesetzte Curriculum zur Facharztweiterbildung in der Anästhesiologie. Die dort formulierten allgemeinen Grundlagen zur Struktur- und Prozessqualität gelten auch für die Weiterbildung Intensivmedizin und werden an dieser Stelle nicht wiederholt. Das in einigen Punkten über die von der WBO geforderten Standards hinausgehende Curriculum wird seit seiner Implementierung im November 2007 an sich in der Folgezeit ergebende Veränderungen angepasst. Im Januar 2012 wurde die Version 4.0 aufgelegt, Verbesserungsvorschläge sollen nach ihrer Prüfung zeitnah umgesetzt werden. 1 Zur besseren Lesbarkeit erfolgt nur die männliche Schreibweise 3 Version 4.0
4 2. Patienten- und Behandlungsspektrum Auf den drei Intensivstationen, die von der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin betreut werden, wird das gesamte Spektrum der Erwachsenen- Intensivmedizin durchgeführt. Die Patienten rekrutieren sich vorrangig aus den Fachbereichen Allgemein- und Visceralchirurgie mit Transplantationschirurgie, Traumatologie (zum Teil in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Tübingen), Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (THG), Neurochirurgie, Orthopädie, Urologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Augenheilkunde und Dermatologie. Die intensivmedizinische Versorgung erfolgt nach ausgedehnten Operationen und Unfällen (Polytraumapatienten) und / oder bei entsprechenden Vor- und Begleiterkrankungen. Es werden verschiedene Organ-unterstützungs- u. Ersatzverfahren regelmäßig, zum Teil in Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten durchgeführt. 3. Überblick über den Weiterbildungsablauf Ca. 2 4 Wochen vor Beginn der intensivmedizinischen Weiterbildung soll der Mitarbeiter mit der ärztlichen Stationsleitung (PD Dr. A. Heininger, PD Dr. H. Häberle) einen Termin für ein Einführungsgespräch vereinbaren. Zur Vorbereitung des Gespräches finden sich in der Wissensbank des Intranet der Klinik entsprechende Themenkataloge, Literaturempfehlungen und ein Start Up Package. Unter anderem werden in diesem Einführungsgespräch Grundkenntnisse zu den wichtigsten Krankheitsbildern der operativen Intensivmedizin (Sepsis, respiratorische Insuffizienz, myokardiale Ischämie und Pumpversagen, erhöhter Hirndruck etc.) und deren Therapie vorausgesetzt. Vor dem erstmaligen Einsatz auf den Intensivstationen steht der neue Mitarbeiter für insgesamt 10 Wochen zusätzlich zum Stammpersonal zur Verfügung. Er soll in dieser Zeit zunächst an der Seite eines erfahrenen Kollegen sowohl die räumlichen als auch organisatorischen Gegebenheiten kennenlernen und dann unter Anleitung eines Funktionsoberarztes schrittweise die Betreuung von bis zu 12 Intensivpatienten erlernen. Am Ende der Einarbeitungszeit soll der Mitarbeiter in der Lage sein, während des Früh- u. Spätdienstes bis zu 12 Patienten selbständig zu betreuen. Der Mitarbeiter hat dafür Sorge zu tragen bis zu diesem Zeitpunkt die erforderlichen Geräteeinweisungen zu erhalten. Als Ansprechpartner steht jedem Kollegen ein 4 Version 4.0
5 oberärztlicher Mentor zur Seite. Während der Einarbeitungsphase soll regelmäßig ein kurzes Gespräch mit dem Mentor erfolgen. Sinn dieser Gespräche soll sein, die Lernerfahrung der jeweiligen Woche zu reflektieren und zu prüfen welche Unterstützung erforderlich ist, um die Lernziele der Einarbeitungszeit zu erreichen. Die Entwicklung des jeweils neuen Kollegen wird von den Oberärzten der Station kontinuierlich begleitet und gefördert. Gegen Ende der Einarbeitungszeit entscheiden die Oberärzte der Intensivstation gemeinsam in wieweit die Ausbildungsziele erreicht wurden und der Einsatz des Kollegen in geplanter Weise erfolgen kann. Dies wird in einem Gespräch am Ende der Einarbeitungszeit zwischen Mentor und Mitarbeiter besprochen. Nach weiteren 4-8 Wochen soll der Mitarbeiter durch weitere Anleitung in der Lage sein auch im Nachtdienst selbständig bis zu 12 Patienten versorgen zu können. Im Vordergrund der intensivmedizinischen Weiterbildung steht die Diagnostik und Behandlung von Krankheitsbildern, die eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich machen. Dabei handelt es sich um Schockformen jeglicher Genese, Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, insbesondere KHK und Störungen der Herzklappenfunktion, Tumorerkrankungen des Gastrointestinaltrakts und der Leber, Leber-Zirrhose bzw. Insuffizienz, Subarachnoidalblutung, Schädel-Hirn-Trauma sowie septische Krankheitsbilder aus allen operativen Feldern. Parallel sollen bestimmte therapeutische Techniken erlernt werden. Am Anfang stehen hier vor allem die Beatmungstherapie, das Kreislaufmanagement von Patienten im Schock sowie das erweiterte invasive Monitoring im Mittelpunkt. Im Weiteren soll der Umgang mit Organunterstützungs- und Ersatzverfahren (z.b. Hämofiltration, Nova- Lung, ECLA, IABP) erlernt werden. Bei vielen Mitarbeitern, insbesondere nach bereits erfolgter Tätigkeit auf den Intensivstationen der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Rahmen der Facharztweiterbildung, wird abhängig vom individuellen Kenntnisstand unmittelbar mit fortgeschrittenen intensivmedizinischen Techniken und Prozeduren begonnen bzw. fortgefahren. 5 Version 4.0
6 Im Anhang findet sich eine tabellarische Übersicht zum zeitlichen und inhaltlichen Umfang der Weiterbildung. 4. Überblick über den täglichen Arbeitsablauf Frühdienst: Intensivmedizinische Morgenvisite, Fachvisiten Allgemeinchirurgie, THG-Chirurgie, Neurochirurgie. Körperliche Untersuchungen, Anordnung von Physiotherapien u. apparativen Untersuchungen, Verlegung und Neuaufnahme von Patienten, radiologische Demonstrationen, intensivmedizinische Mittagsvisite mit Vorstellung der Patienten und Re- Evaluation der Therapiepläne Spätdienst: Intensivmedizinische Mittagsvisite (s.o.), Stabilisierung u. Weaning frisch operierter Patienten, Umsetzung der während der Mittagsvisite beschlossenen Maßnahmen, Erstellung der Behandlungspläne für den folgenden Tag, Angehörigengespräche, Übergabe an den Nachtdienst Nachtdienst: Übergabe vom Spätdienst, Weaning frisch operierter Patienten, Vorbereitung der Verlegungen des nächsten Tages, Untersuchung analgosedierter Patienten, Erstellen der Verlegungsbriefe für den kommenden Tag, intensivmedizinische Morgenvisite Routinetätigkeiten die kontinuierlich erfolgen (innerklinische Transporte, Reanimationsdienst etc.) sind nicht explizit aufgeführt. 5. DGAI Weiterbildungsnachweis Der von der DGAI herausgegebene Weiterbildungsnachweis wird allen Mitarbeitern am Weiterbildungsbeginn ausgehändigt und ist gewissenhaft zu führen. Im DGAI-Weiterbildungsnachweis werden die nach 8 (2) (M)WBO verpflichtend zu führenden Gespräche mit Datum und jeweiligem Inhalt dokumentiert. Im Einzelnen handelt es sich um ein Einführungs-, Zwischen- und Abschlussgespräch. Die Mitarbeiter sollen entsprechende Gesprächstermine vereinbaren. Die speziellen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zu den einzelnen Weiterbildungsinhalten werden im optionalen Teil des DGAI-Weiterbildungsnachweises dokumentiert. 6 Version 4.0
7 6. Richtzahlen Es gelten die in den (Muster-) Richtlinien für den Inhalt der Weiterbildung der DGAI aufgeführten Zahlen. Die geforderten Weiterbildungsinhalte können sowohl auf den Stationen 20 und 21 mit den Schwerpunkten THG, Neurochirurgie und Polytraumata als auch auf Station 22 mit Schwerpunkt Visceral- und Transplantationschirurgie erlernt und vertieft werden. 7. Fortbildungen / Literatur Zusätzlich zu den im Curriculum zur Facharztweiterbildung aufgeführten Fortbildungen werden folgende Veranstaltungen durchgeführt: Stationsbesprechung einmal im Monat (üblicherweise jeden ersten Montag im Monat) für alle ärztlichen Mitarbeiter der Intensivstationen 10 Lehrvisiten á 2 Stunden während der Semesterzeit Simulatortraining (s. Pkt. 8) Zusätzlich zu der in der Klinikumsbibliothek (CRONA-Gebäude B04) vorgehaltenen Literatur sind diverse Lehrbücher und folgende intensivmedizinischen Journals verfügbar: Critical Care Medicine Intensive Care Medicine Current Opinions in Intensive Care Intensivmedizin 8. Praktische Ausbildung Die Mitarbeiter werden unter Aufsicht und Anleitung mit allen etablierten Verfahren der Intensivmedizin vertraut gemacht. Die einzelnen praktischen und manuellen Lernschritte erfolgen nach Einschätzung der jeweiligen Oberärzte, die Mitarbeiter sollen sich mit dem theoretischen Wissen vorab vertraut machen. Von den Mitarbeitern wird erwartet erst nach sicherer Beherrschung der Basistechniken mit dem Erlernen fortgeschrittener Techniken (z. B. Perkutane Dilatationstracheotomien) zu beginnen. 7 Version 4.0
8 9. Simulatortraining Jeweils eine dokumentierte Teilnahme am klinikinternen Anästhesie-Intensiv- Simulatortraining ist Bestandteil der Weiterbildung. Das Simulatortraining für Ärzte und Pflegepersonal der Intensivstationen behandelt komplexe Airway-Management -Szenarien, CRM-Trainings (Zwischenfälle auf der Intensivstation) und Szenarien zur Kardio-pulmonalen-Reanimation. 10. Fehlerkultur Bei Komplikationen, Fehlern oder Beschwerden ist unmittelbar der verantwortliche Oberarzt, ggf. der Ärztliche Direktor zu informieren. Es soll eine offene Fehlerkultur geübt werden, eine entsprechende Prozessanalyse soll eine Wiederholung verhindern. 11. Geräteeinweisungen Jeder Mitarbeiter erhält am Beginn seiner Tätigkeit als Teil des DGAI- Weiterbildungsnachweises einen Gerätepass gemäß dem Medizinproduktegesetz (MPG). Die Teilnahmen an den Geräteeinweisungen sind verpflichtend und entsprechend zu dokumentieren. Der Mitarbeiter hat selbst dafür Sorge zu tragen in die für seine Tätigkeiten notwendigen Geräte eingewiesen zu werden. Prof. Dr. Peter Rosenberger PD. Dr. Alexandra Heininger Dr. Frank Fideler Ärztl. Direktor der Universitätsklinik PD Dr. Helene Häberle Weiterbildungsbeauftragter für Anästhesiologie und Ärztliche Leiterinnen Oberarzt der Klinik Intensivmedizin der Intensivstationen 8 Version 4.0
9 12. Quellenverzeichnis Curriculum zur Facharztweiterbildung, Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Tübingen (Version 4.0 / April 2011) Ärzte Weiterbildung Weiterbildung WBO Publikationen, Entschließungen, Vereinbarungen XI Ärztliche Weiterbildung Education European Diploma Weiterbildung Anästhesie (2006) Heller RA, Koch T, Thieme-Verlag 13. Anhang: Übersicht zum zeitlichen und inhaltlichen Umfang der Weiterbildung Grundsätzliches zum Weiterbildungsablauf und zum Ablauf der täglichen Routinearbeiten auf den verschiedenen Intensivstationen findet sich unter Pkt. 3. u. 4. Bestimmte Krankheitsbilder und/oder Therapien (z. B. Kardio-pulmonale Reanimationen, Allergischer Schock, Maligne Hyperthermie etc.) sind zeitlich nicht vorhersehbar, der Facharzt wird seinem Ausbildungsstand entsprechend in die Versorgung involviert und weitergebildet. Folgende Aspekte sind unabhängig vom Zeitraum kontinuierlich Inhalt der Weiterbildung: o Ethische, wissenschaftliche und rechtliche Grundlagen ärztlichen Handelns o Ärztliche Aufklärung und Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen o Grundlagen der ärztlichen Begutachtung o Begleitung sterbender Patienten und ihrer Angehörigen o Grundlagen der Psychosomatik und der psychosozialen Einflüsse auf Krankheiten o Interdisziplinäre Diagnostik, Therapieplanung und Behandlung o Labortechnisch gestützte Nachweisverfahren (visuelle o. apparative Auswertung) o Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns o Grundstrukturen des Gesundheitssystems (z. B. DRG-Abrechnung) o Qualitätssicherung- und Management (z. B. KTQ-Zertifizierung) 9 Version 4.0
10 Zeitraum Einsatzort Lerninhalte / Tätigkeiten Monat 1-12 Intensivstation Bereichsspezifische Gerätekunde (z. B. Beatmungsgeräte, Hämofiltrationsgeräte, Schrittmacher, Picco-System, Perfusoren, Infusomaten, Rotem-Analysator, Transporteinheiten) Erledigung / Organisation des Routineablaufes der Station (z. B.) - Patientenaufnahmen - Röntgendemonstrationen - Patientenentlassungen, - Verlegungen - Therapieplanungen bei einfacheren intensivmedizinischen Krankheitsbildern - Indikationsstellung u. sachgerechte Probengewinnung u. Behandlung für Laboruntersuchungen - Intensivmedizinische Visiten - Interdisziplinäre Visiten mit interdisziplinärer Behandlungskoordination - Intra- u. Interhospitaltransport von Intensivpatienten - Hygiene, Infektionskontrolle - Stationsorganisation - Bettenzuteilung Beteiligung an der Ausbildung- u. Weiterbildung von Studenten, Pflegepersonal und Assistenzärzten Monat 1-12 Intensivstation Spezielle Kenntnisse und praktische Erfahrungen in der kardio-pulmonalen Reanimation Indikationen und Methoden der postoperativen Nachbeatmung und Langzeitbeatmung Entwöhnung von der Beatmung / Weaningprotokolle Diff. nicht-invasive Beatmungstherapien Diagnostik und Therapie kardialer, pulmonaler, neuronaler, renaler und gastrointestinaler Funktionsstörungen Intensivmedizinische u. gebietsbezogene Arzneimitteltherapie mit Interaktionen Analgosedierung Flüssigkeits- u. Hämotherapie Diff. Katecholamintherapie Diff. Gerinnungsmanagement (z. B. b. DIC, HIT etc) Diff. Therapie und Monitoring von Mykosen, bakteriellen und viralen Infektionen Nierenersatztherapie (kontinuierlich, intermittierend) Parenterale u. enterale Ernährung mit verschiedenen Sondentechniken Thromboseprophylaxe Lagerungstherapie (z. B. bei. SHT, ARDS) Diff. Monitoring (z. B. PCWP, ICP) SIRS, Sepsis u. Multiorganversagen, ARDS Diff. Therapie verschiedener Schockformen Spezielle Kenntnisse über Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems 10 Version 4.0
11 Zeitraum Einsatzort Lerninhalte / Tätigkeiten Monat Intensivstation Mitarbeit im Reanimationsteam für das CRONA-Klinikum Therapieplanungen und Dokumentation bei komplexen intensivmedizinischen Patienten Analgo-Sedierungen u. Narkosen für Diagnostik u. Interventionen auf der Intensivstation (z. B. Bronchoskopie, Kardioversion, PEG-Anlagen etc.) Diagnostische und therapeutische Bronchoskopie Notfall- / passagere Schrittmachertherapie, Kardioversion, Defibrillation Diff. Atemwegsmanagement (z. B. Dilatationstracheotomien) Organersatz- und Unterstützungsverfahren (z. B. ECLA, IABP) Kenntnisse und praktische Erfahrungen mit invasiven intensivmed. Verfahren (z.b. Pleuradrainage, Picco, Pulmonaliskatheter) Besonderheiten der postoperativen Intensivtherapie bei Transplantationspatienten (v. a. Leber-Tx, Immunsuppression, Infektionsverhütung ) Kontrollierte Hypothermie (z. B. nach CPR) Behandlung der Folgen des Postaggressionsstoffwechsels Ethische Grundlagen intensivmedizinischer Therapie (Therapieausmaß, -reduktion) Patientenverfügungen Palliative Maßnahmen Hirntoddiagnostik / Organspende Scoringsysteme (z. B. TISS, SAPS II) Kodierung (z. B. DRG-System) Bettenzuteilungen, Festlegung der intensivmedizinischen Behandlungsprioritäten 11 Version 4.0
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